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Der Streik

Keine Änderung der Größe, 11:17, 19. Dez. 2015
Dialogzitate
[[Datei:Rom_kündigt.jpg|thumb|Rom kündigt]]
Die Bajoranische Zeit der Körperreinigung ist vorüber. Die Gäste strömen ins Quark's und werden dabei freundlich von Quark und Leeta am Eingang empfangen. Es gibt für die Bajoraner sogar ein besonderes Dankeschön. Jedem von ihnen wird am Dabo-Tisch ein Freispiel angeboten. Als Quark sich bei seiner Angestellten bezüglich ihrer guten Laune erkundigt, erklärt diese, dass sie eine Lohnerhöhung erhielt. Als [[Major]] [[Kira Nerys|Kira]] die Bar betritt, macht Quark ihr [[Kompliment]]e und erklärt, dass das Reinigungsritual ihr besonders gut bekommen zu sein scheint. Doch Kira entgegnet, dass Quark ihr und der Bajoranerin, mit der sie gekommen ist, nur zwei [[Synthale]] und [[Hasperat]] bringen soll. Außerdem will sie nicht von ihm gestört werden. Sofort geht Quark zurück hinter die Theke. In diesem Moment kommt Rom in [[Bajoranische Uniform|bajoranischer Uniform]] ins Quark's. Quark fragt verwundert, warum er nicht seine gewohnte Kleidung trägt. Doch der Ferengi geht nicht auf die Fraue ein, sondern verlangt einen großen [[Schneckensaft]]. Sofort versucht sein Bruder ihm klar zu machen, dass während der [[Arbeitszeit]] nicht getrunken wird. Erbost will Rom wissen, wie sein Bruder mit den Gästen redet. Doch Quark versteht nicht, geht er doch dafür aus, dass Rom immer noch sein Angestellter ist. Allerdings stellt der klar, dass dem nicht so ist. Er erklärt, dass er seinen letzten Tisch abgewischt hat und seinen letzten [[Black Hole]] mixte. Er erklärt, dass er nun zu den [[Diagnose- und Reperaturtechniker]]n der Station im unteren Dienstgard, also zur [[Nachtschicht]], gehört. Aufgebracht kommt Quark auf Rom zu und will wissen, ob das bedeutet, dass er [[Kündigung|kündigt]]. Der bestätigt dies und erklärt, dass dies mit sofortiger Wirkung gilt. Verblüfft erinnert Quark ihn daran, dass er ihm alles gab, was er gefordert hatte. Rom ist das bewusst, allerdings erklärt er, dass ihm während des Streikes auffiel, dass es ihm besser geht, wenn sie sich nicht so oft sehen. Allerdings verspricht er die Holosuiten und [[Replikator]]en der Bar weiter in Betrieb zu halten. Er glaubt, dass das positiv für ihre Beziehung ist. Doch Quark bezweifelt das. Nun stellt Rom es seinem Bruder aus seiner Sicht dar. Er erklärt dass ihm nichts weiter bleibt, als zu hoffen, dass Quark eines Tages stirbt und er die Bar [[Erbe|erben]] wird, wenn er weiter für ihn arbeitet. Etwas verlegen gibt Rom an, dass er nicht will, dass sein Bruder stirbt. AußerdenAußerdem, so gibt der Ferengi an, will er endlich ein eigenes Leben führen. Doch Quark hat die Sorge, dass Rom etwas zustößt, wenn er nicht auf ihn aufpasst. Allerdings stellt der klar, dass er selbst auf sich aufpassen kann. Das sieht Quark ein und er erklärt seinem Bruder, dass er ihm fehlen wird. Rom jedoch entgegnet, dass er ihm nicht fehlen wird, da er immer noch da sein wird, allerdings als zahlender Gast. Dann verlangt er erneut einen Schneckensaft.
== Dialogzitate ==
Anonymer Benutzer