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Das Geheimnis der Stasis-Box

2.661 Bytes hinzugefügt, 21:00, 10. Jul. 2017
Langfassung
=== Langfassung ===
{{Brauche Langfassung|TAS}}
 ==== Akt I: ====<!--
==== Prolog ====
==== Akt I: TITEL ====
{{:Logbuch/TAS/1x14/1}}
[[Lieutenant]] Uhura, die, genau wie Hikaru Sulu, mit an Bord ist, fragt nach der Geschichte der Slaver, da ihr Wissen lückenhaft war. Spock teilt ihr mit, dass die Slaver-Kultur unterging, als ein Volk, das unter ihnen lebte, aufstand und die Herrschaft übernahm. Als das Shuttle [[Beta Lyrae]] passiert, fängt die Box plötzlich an zu leuchten. Spock erklärt, dass sich auf Beta-Lyrae noch eine solche Box befinden müsse, denn nur eine Stasis-Box kann als Stasis-Box-Detektor funktionieren. Spock beschließt, auf dem Planeten zu landen, um sich dort umzusehen.
{{:Logbuch/TAS/1x14/2}}
Das Außenteam betritt den Planeten und Uhura meint, dass ihr Eiswelten noch nie zusagten. Spock sondiert die Box etwa 30 [[Meter]] unter der die Oberfläche des Planeten bedeckenden Eisschicht. Sulu will mit den [[Phaser]]n ein Loch hineinschmelzen, da diese das Eis kochen können. Noch bevor es dazu kommt, werden sie von Wesen angegriffen und per Phaser betäubt.
{{:Logbuch/TAS/1x14/3}}
Die drei befinden sich in einem [[Kzinti-Raumschiff]], gefangen in einem [[Polizeikraftfeldnetz]]. Die Crew ist verwundert, eigentlich dürften die Kzinti, ihre Polizeischiffe, doch keine Phaser besitzen. Daher können sie sich nicht bewegen. Es erscheinen drei Kzinti. Einen macht Spock als [[Telepath (Kzinti)|Telepathen]] aus. Uhura berichtet, dass sie gehört hat, dass die Kzinti-Telepathen unzufriedene Neurotiker sind. Er teilt Sulu mit, dass er die Verhandlungen zu führen habe, da für die Kzinti Frauen und [[Vegetarier]] minderwertig sind. Mögliche Versuche des Gedankenlesens solle Sulu unterbinden, indem er sich vorstelle, rohes [[Gemüse]] zu essen. Uhura wird von Spock angewiesen, zu schweigen, um die typisch kzintianische Geringschätzung von Frauen später ausnutzen zu können.
[[Chuft-Captain]] erklärt ihnen, sie seien Gefangene auf der ''[[Traitors Klaue]]'', einem gestohlenen Polizeischiff. Beide Stasis-Boxen seien von den Kzinti gefunden worden, doch die, die sie hatten, war leer und nur noch als Köder zu gebrauchen. Sie erhoffen sich eine der legendären [[Slaver-Waffe]]n zu ergattern, um den [[Mensch]]en endlich einmal mit überlegenen Mitteln gegenüberstehen zu können. Er droht auch, damit dass seine Crewmitglieder noch nie Menschenfleisch gegessen haben. Der Captain meint auch, dass der Hohe Rat der Kzinti sich von ihnen distanzieren wird, wenn sie scheitern. Allerdings würden sie die Herren der Galaxis werden.
Als sie die Box öffnen, finden sie als allererstes das Bild eines Slavers, dann die erhoffte Waffe. Spock hält dies für einen sehr sicheren Beweis. Die Kzinti sind stolz auf ihre Waffe und halten dies bereits für den Anfang vom Ende der Menschheit.
==== Akt II: ====
{{:Logbuch/TAS/1x14/4}}
Die Crew der ''Copernicus'' wird an die Oberfläche gebracht, um die Waffe an ihnen auszuprobieren. Sie werden wieder in ein Polizeinetzkraftfeld eingesperrt. Die Analyse der Waffe durch die Kzinti ist inzwischen abgeschlossen. Sie haben erkannt, dass sie aus giftigem [[Protoplasma]] besteht. Der Kzinti stimmt mit Sulu überein, dass das Bild einen Slaver abbildet. Als die Kzinti die Waffe abfeuern wollen, passiert zunächst nicht. Als sie einen Knopf an der Seite drücken, verändert sie ihre Form, kann wiederum aber nicht abgefeuert werden. Der Telepath versucht Sulus Gedanken zu lesen, doch dieser vermittelt ihm den Geschmack von [[Gelbwurzel]], die er zerkaut. Der Captain meint zum Telepathen, dass er froh sein, soll, dass er nicht die Gedanken von Spock lesen muss. Dann spekuliert er, dass das Gerät ein Kommunikationsgerät oder ein [[Sonar]]gerät zur Betäubung einer ausgestorbenen Rasse sein kann. Ein weiterer Knopfdruck verwandelt sie in ein Teleskop. Noch mehrmals verändern sie die Form der Waffe, immer erhält sie eine andere Funktion. Mit einem Laser schießen sie Sulu vor die Füße, doch dieser zeigt keine Angst. Als sie sich in eine Minirakete verwandelt, und den bedienenden Kzinti durch die Gegend schleudert, kann Uhura aus dem Kraftfeld fliehen, wird aber kurz darauf ergriffen.  Da der Raumanzug des Telepathen Druck verliert, wollen die Kzinti ihn zum Schiff zurückbringen, da sie ihn noch brauchen. Sie spekulieren, ob das Gerät ein Fortbewegungsmittel ist. Eine erneute Verwandlung bewirkt, dass die Waffe alle umliegende Energie absorbiert. Das Kraftfeld ist ausgeschaltet und die Crew kann fliehen. Spock ist überrascht, dass die Slaver schon über so etwas verfügten. Spock weist Sulu und Uhura an im Zickzack zur Raumfähre zu laufen.
Eine erneute Verwandlung bewirkt, dass die Waffe alle umliegende Energie absorbiert. Das Kraftfeld ist ausgeschaltet und die Crew kann fliehen. Dabei gelingt es Spock sogar, die Waffe an sich zu bringen, indem er Chuft-Captain einen Tritt verpasst. Die Männer können fliehen, Uhura wird jedoch abermals eingefangen. Sulu und Spock besprechen die weiter weitere Vorgehensweise. Spock ist sich sicher, dass der Captain keine Hilfe holen kann, solange Spock lebt, da dieser ihn durch einen Tritt entehrt hat. Sie gehen davon aus, dass es sich nicht um eine militärische Waffe, sondern eher um das Werkzeug eines [[Spion|Agenten]] handelt. Sie testen die einzelnen Funktionen aus. Spock vermutet, dass es eine Einstellung zur Selbstzerstörung gibt. Daher benutzt Spock die Nulleinstellung erneut.
Derweil überfliegen die Kzinti mit ihrem Schiff die Ebene und drohen, Uhura zu töten, sollte die Waffe nicht ausgehändigt werden. Außerdem will Chuft-Captain einen Zweikampf mit Spock, um seine Ehre wiederherzustellen. Sulu geht jedoch nicht darauf ein. Sulu findet inzwischen eine Einstellung, die der Waffe eine große Zerstörungskraft verleiht, indem sie Materie in Energie verwandelt. Nachdem er sie getestet hat, werden er und Mister Spock von einem Sturm, den die Explosion ausgelöst hat, niedergeworfen und abermals von den Kzinti gefangengenommen. Auch die Waffe gelangt wieder in deren Besitz. Sie finden eine Einstellung, bei der sie mit der Waffe kommunizieren können. Ohne die Nennung der entsprechenden Codierung will die Waffe aber keine Informationen über die Slaver preisgeben. Allerdings nennt sie ihnen die Einstellungsoptionen für die Energieumwandlungfunktion. Spock bemerkt, dass die Waffe aber diesmal eine andere Form angenommen hat, als bei Sulus Test.
An der Oberfläche wollen die Kzinti die Waffe nun erneut testen. Die Waffe hat aber bemerkt, dass es sich bei den Benutzern nicht um Slaver handelt, und hat die Selbstzerstörungsfunktion aktiviert, sodass sie bei Benutzung explodiert. Dies reißt einen tiefen Krater in das Eis und zerstört auch Teile des Schiffes. Spock, Uhura und Sulu aktivieren ihre Lebenserhaltungsgürtel und untersuchen die Explosionsstelle, finden aber die Waffe nicht. Sulu bedauert dies, Spock meint aber, dass es besser so sei, ansonsten seien sämtliche Rassen , wie Klingonen und Kzinti hinter der Waffe her. Im Shuttle besprechen Spock, Uhura und Sulu das Erlebte. Spock meint, dass es seltsam ist, wie die Waffe einen vergangenen Krieg in die Zukunft bringen.
== Dialogzitate ==
{{Dialogzitat|
;Spock: Seltsam, wie die Vergangenheit oft in die Zukunft hineinreicht und sie beeinflusst. Da war vor Urzeiten ein Krieg, der hätte einen neuen Krieg zwischen uns und den Kzinti ausgelöst.
;Uhura: Meinten Sie nicht, eine Kzinti-Legende besagt, es gäbe Waffen, die ihren Besitzer noch verteidigen.
;Spock: Ja, ein alter Aberglaube der Kzinti.
;Uhura: Nach dem was wir da erlebt haben, werden sie diesen Aberglauben nie überwinden.
}}
 
{{Brauche Zitat|TAS}}
| Ereignisse = [[Irdisch-Kzintianische Kriege]]
| Institutionen = [[Föderation]]
| Spezies = [[Klingone]], [[Kzinti]]
| Person =
| Kultur = [[Kzin-Patriarchie]]
-->
{{Navigationsleiste Episoden|Serie=TAS|vor=Die Entführung|weiter=Auf der Suche nach Überlebenden|staffel=1}}
 
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