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Das Geheimnis der Stasis-Box

2 Bytes entfernt, 14:02, 20. Mär. 2017
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[[Lieutenant]] Uhura, die, genau wie Hikaru Sulu, mit an Bord ist, fragt nach der Geschichte der Slaver. Spock teilt ihr mit, dass die Slaver-Kultur unterging, als ein Volk, das unter ihnen lebte , aufstand, und die Herrschaft übernahm. Als das Shuttle [[Beta Lyrae]] passiert , fängt die Box plötzlich an zu leuchten. Spock erklärt, dass sich auf Beta-Lyrae noch eine solche Box befinden müsse, denn nur eine Stasis-Box kann als Stasis-Box-Detektor funktionieren. Spock beschließt, auf dem Planeten zu landen, um sich dort umzusehen.
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Spock sondiert die Box als etwa 30 [[Meter]] unter der die Oberfläche des Planeten bedeckenden Eisschicht. Sulu will mit den [[Phaser]]n ein Loch hineinschmelzen. Noch bevor es dazu kommt, werden sie von Wesen angegriffen und per Phaser betäubt.
{{:Logbuch/TAS/1x14/3}}
Die drei befinden sich in einem [[Kzinti-Raumschiff]], gefangen in einem [[Polizeikraftfeldnetz]]. Die Crew ist verwundert, eigentlich dürften die Kzinti, ihre Polizeischiffe, doch keine Phaser besitzen. Es erscheinen drei Kzinti. Einen macht Spock als [[Telepath (Kzinti)|Telepathen]] aus. Er teilt Sulu mit, dass er die Verhandlungen zu führen habe, da für die Kzinti Frauen und [[Vegetarier]] minderwertig sind. Mögliche Versuche des Gedankenlesens solle Sulu unterbinden, indem er sich vorstelle, rohes [[Gemüse]] zu essen. Uhura wird von Spock angewiesen, zu schweigen, um die typisch kzintianische Geringschätzung von Frauen später ausnutzen zu können.
[[Chuft-Captain]] erklärt ihnen, sie seien Gefangene auf der ''[[Traitors Klaue]]'', einem gestohlenen Polizeischiff. Beide Stasis-Boxen seien von den Kzinti gefunden worden, doch die, die sie hatten , war leer und nur noch als Köder zu gebrauchen. Sie erhoffen sich eine der legendären [[Slaver-Waffe]]n zu ergattern, um den [[Mensch]]en endlich einmal mit überlegenen Mitteln gegenüberstehen zu können.
Als sie die Box öffnen, finden sie als allererstes das Bild eines Slavers, dann die erhoffte Waffe.
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Die Crew der ''Copernicus'' wird an die Oberfläche gebracht, um die Waffe an ihnen auszuprobieren. sie Sie werden wieder in ein Polizeinetzkraftfeld eingesperrt. Als die Kzinti die Waffe abfeuern wollen, passiert zunächst nicht. Als sie einen Knopf an der Seite drücken, verändert sie ihre Form, kann wiederum aber nicht abgefeuert werden. Ein weiterer Knopfdruck verwandelt sie in ein Teleskop. Noch mehrmals verändern sie die Form der Waffe, immer erhält sie eine andere Funktion. Als sie sich in eine Minirakete verwandelt, und den bedienenden Kzinti durch die Gegend schleudert, kann Uhura aus dem Kraftfeld fliehen, wird aber kurz darauf ergriffen.
Eine erneute Verwandlung bewirkt, dass die Waffe alle umliegende Energie absorbiert. das Das Kraftfeld ist ausgeschaltet und die Crew kann fliehen. Dabei gelingt es Spock sogar, die Waffe an sich zu bringen, indem er Chuft-Captain einen Tritt verpasst. Die Männer können fliehen, Uhura wird abermals eingefangen. Sulu und Spock besprechen die weiter Vorgehensweise. Sie gehen davon aus, dass es sich nicht um eine militärische Waffe, sondern eher um das Werkzeug eines [[Spion|Agenten]] handelt. Sie testen die einzelnen Funktionen aus.
Derweil überfliegen die Kzinti mit ihrem Schiff die Ebene und drohen, Uhura zu töten, sollte die Waffe nicht ausgehändigt werden. Außerdem will Chuft-Captain einen Zweikampf mit Spock, um seine Ehre wiederherzustellen. Sulu geht jedoch nicht darauf ein. Sulu findet inzwischen eine Einstellung, die der Waffe eine große Zerstörungskraft verleiht, indem sie Materie in Energie verwandelt. Nachdem er sie getestet hat, werden er und Mister Spock von einem Sturm, den die Explosion ausgelöst hat , niedergeworfen und abermals von den Kzinti gefangengenommen. Auch die Waffe gelangt wieder in deren Besitz. Sie finden eine Einstellung, bei der sie mit der Waffe kommunizieren können. Ohne die Nennung der entsprechenden Codierung will die Waffe aber keine Informationen über die Slaver preisgeben. Allerdings nennt sie ihnen die Einstellungsoptionen für die Energieumwandlungfunktion. Spock bemerkt, dass die Waffe aber diesmal eine andere Form angenommen hat, als bei Sulus Test.
An der Oberfläche wollen die Kzinti die Waffe nun erneut testen. Die Waffe hat aber bemerkt, dass es sich bei den Benutzern nicht um Slaver handelt, und hat die Selbstzerstörungsfunktion aktiviert, sodass sie bei Benutzung explodiert. Dies reißt einen tiefen Krater in das Eis und zerstört auch Teile des Schiffes. Spock, Uhura und Sulu untersuchen die Explosionsstelle, finden aber die Waffe nicht. Sulu bedauert dies, Spock meint aber, dass es besser so sei, ansonsten seien sämtliche Rassen hinter der Waffe her.
Diese Episode basiert auf der von [[Larry Niven]] veröffentlichten Science-Fiction-Kurzgeschichte ''The Soft Weapon''. Die ursprünglichen Charaktere wurden für {{S|TAS}} auf Spock, Sulu und Uhura umgeschrieben.
Larry Niven verwendet in dieser Episode viele Dinge, welche er zuvor für den Roman ''Ringwelt'' benutzt hat. So kommen beispielsweise die Kzinti sowohl im Roman als auch in dieser Episode vor. Auch die Vorgeschichte ist identisch, da die Kzinti sowohl im Romanuniversum von ''Ringwelt'' als auch in ''Star Trek'' Krieg gegen die Menschheit führen, nachdem diese gerade den interstellaren Raumflug entwickelt hat. Auch kommt in dieser Episode eine Waffe namens [[Slaver-Waffe]] vor. Im Romanuniversum zur Ringwelt sind die Slaver ein ausgestorbenes antikes Volk, dass das fortschrittliche Technologie besaß, eine weitere Parallele zu ''Star Trek''. Die dritte und letzte Parallele zwischen ''Ringwelt'' und ''Star Trek'' ist die [[Stasistechnologie]]. Im Romanuniversum sind die Raumschiffe damit ausgerüstet und können sich im Falle eines Angriffes oder einer sich anbahnenden Katastrophe in Schutzstasis versetzen. In dieser Episode wird die Technologie als Schutz für empfindliche Fracht eingesetzt.
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==== Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität) ====
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