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Subraumspalten

2 Bytes entfernt, 16:41, 23. Jan. 2011
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[[Datei:Janeway und Paris in der Vergangenheit.jpg|thumb|Captain Janeway und Tom Paris gefangen in der Vergangenheit.]]
Das Außenteam untersucht derweil weiter die Planetenoberfläche. Paris entfernt sich ein Stück von der Gruppe und findet einen Zeitmesser, der seiner Vermutung nach bei der Explosion stehen geblieben ist. Plötzlich findet er sich auf dem selben demselben Platz wieder, allerdings ist dieser belebt, es gibt kein Anzeichen für den Zwischenfall. Kurz darauf ist er wieder zurück beim Außenteam. Auf seine Frage, ob sie das nicht auch erlebt haben erklärt Janeway ihm, dass er nicht weg war. Torres jedoch stellt in seinem [[zentrales Nervensystem|zentralen Nervensystem]] einen [[temporaler Fluss|temporalen Fluss]] fest, der sich rapide normalisiert. Tuvok merkt an, dass durch die [[Kettenreaktion]] der [[Subraum]] zerstört worden ist. Dadurch könnten [[Subraumspalt]]en über die Oberfläche treiben, weshalb Janeway das Außenteam sofort zurückbeamen lässt. Bevor der Transport initialisiert werden kann, befindet sie sich mit Paris zusammen an dem von ihm zuvor beschriebenen Ort. Der Platz ist bevölkert, Kinder spielen und Leute gehen ihren Beschäftigungen nach.
Janeways und Paris' „Ankunft“ ist nicht unbemerkt geblieben, ein kleiner Junge wird durch ihr plötzliches Auftauchen erschreckt und fängt an zu schreien, da er sie für Dämonen hält. Ein Ordnungshüter versucht ihn zu beruhigen und entschuldigt sich bei Janeway und Paris für die Unannehmlichkeiten. Janeway gibt an, sie seien aus einer anderen Gegend, außerdem suchen sie ein Bekleidungsgeschäft. Paris entdeckt in einem Schaufenster den selben denselben Zeitmesser wie vorher, allerdings funktionsfähig. Von einem Verkäufer lässt er sich das Prinzip erklären, woraus er schließen kann, dass der Unfall vermutlichen am nächsten Tag stattfinden wird.
===Akt III: Die Suche nach den Vermissten===
===Akt IV: Kontakte in die Vergangenheit===
[[Datei:Janeway wird verhört.jpg|thumb|Kathryn Janeway wird von Pe'Nar Makull verhört.]]
Auf der Voyager arbeiten Torres und Kim inzwischen fieberhaft an einer Möglichkeit, Janeway und Paris zu retten. Sie haben einen polarischen Generator gebaut, der einen Subraumspalt öffnen kann, allerdings brennt er nach 30 Sekunden durch. An der selben derselben Stelle wird ein zweiter Versuch durch den entstandenen Subraumschaden unmöglich gemacht. Damit kein Mitglied des Außenteams in eine Subraumspalte gerät, haben die beiden Geräte konstruiert, die antipolarische Felder aussenden und somit aus etwa 3 Metern auftretende Spalten melden. Kes stößt zu ihnen und besteht darauf, das Außenteam auf die Oberfläche zu begleiten.
Der Demonstrant, der Janeway gerettet hat, stellt sich als [[Pe'Nar Makull]] vor, sein Kollege heißt [[Ny Terla]]. Dieser hält Janeway und Paris für Spione, die die Protestbewegung gegen polarische Energie im Auftrag der Regierung infiltrieren sollen. Paris erklärt wahrheitsgemäß, dass sie keine Spione sind und sie nur das [[Kraftwerk]] besichtigen wollten. Mithilfe eines [[Sicherheitsmonitor]]s zur Messung von polarischer Energie wird festgestellt, dass Janeway und Paris fünfmal so hohe Werte aufweisen wie gewöhnlich. Solch hohe Werte lassen sich nur erreichen, wenn man vor Kurzem kurzem in einem Kraftwerk gewesen ist oder aber man sich am Schauplatz einer polarischen Katastrophe aufgehalten hat, die aber noch nie stattgefundenen. Aufgrund der Obersten Direktive ist es Janeway nicht möglich, die Wahrheit zu sagen. Daraufhin werden sie gefangen genommen.
[[Datei:Subraumspalte.jpg|thumb|Eine Subraumspalte öffnet sich.]]
Kes erfährt auf der Oberfläche weitere telepathische Erlebnisse, sie kann die verstorbenen Leute spüren. Außerdem entdeckt das Außenteam, dass sich der Schaden am Subraum zu regenerieren beginnt, was die Bergung von Paris und Janeway erschwert. Außerdem stößt das Team auf die [[Kommunikator]]en der Vermissten, sie wurden allerdings zerstört.
Janeway und Paris werden von Makull verhört, können ihm jedoch keine Auskünfte geben. Der Junge, der ihre Ankunft beobachtet hat, [[Latika]], wird von einem von Makulls Helfern draußen erwischt und ebenfalls gefangengenommen. Als Kes per Telepathie nach Janeway „ruft“ und sie ihre Nachricht auffängt, entschließt sich der Captain, Makull die Wahrheit zu sagen, sie stellt sich als Captain Kathryn Janeway vom Föderationsraumschiff Voyager vor. Damit ermöglicht sie Kes eine Bestätigung für ihre Gegenwart. Daraufhin lässt Chakotay die Ausrüstung aufbauen, einen Spalt öffnen und die Vermissten rufen. Das Aktivieren der Kommunikatoren alamiert alarmiert jedoch Terla, der sie für [[Abhörgerät]]e hält. Gerade als das Außenteam einen ausreichend großen Spalt geschaffen hat, verlassen Makull und Terla mit ihren Gefangenen den Raum, um ihren Sabotageplan zu beginnen.
===Akt V: Zeitparadoxon===
[[Datei:Janeway bedroht Pe'Nar Makull.jpg|thumb|Kathryn Janeway bedroht Pe'Nar Makull.]]
An Bord der Voyager läuft der Crew die Zeit davon, da sich bereits 70% der Subraumspalten geschlossen haben. Torres und Kim schlagen vor, die Suche auf den Ort der Exlosion Explosion zu konzentrieren, da sie glauebnglauben, dass Paris und Janeway versuchen werden, sie zu verhindern. Tuvok hält dies in Anbetracht der Obersten Direktive für höchst fragwürdig, er wird allerdings von Chakotay überstimmt, der den Vorschlag annimmt.
Janeway und Paris sind inzwischen am Werk angekommen. Es kommt zu einer Schießerei zwischen den Saboteuren und den Wachleuten, in der Paris verletzt wird, als er eine für Latika bestimmte Kugel abfängt. Der Junge bleibt bei Paris, während Janeway die Saboteure verfolgt.
Das Außenteam stützt sich auf Kes' Gefühl und erzeugt einen Spalt. In der Vergangenheit bemerkt Janeway, dass man versucht, sich durch den Subraum zu schneiden. Da hiermit eine Wand mit polarischen Leitungen durchtrennt würde, wäre der Rettungsversuch der Voyager-Crew der Auslöser für die Katastrophe. Um das zu verhindern, versucht der Captain, den Spalt mit ihrem Phaser zu versiegeln, was ihr auch gelingt. Die Vergangenheit ist damit maßgeblich verändert worden, wodurch eine Zukunft einritt, in der keine Explosion stattfindet.
Die Voyager ist auf ihrem (alten) Kurs. Niemand kann sich an das zuvor erlebte erinnern. Kes kommt in der Überzeugung auf die Brücke, dass alle auf dem Planeten getötet worden wären. Es gibt allerdings keine Anzeichen für Probleme auf dem Planeten. Sie gibt sich jedoch erst zufrieden, nachdem sie den Planeten auf dem Schirm betrachet betrachtet hat. Da es sich um eine [[Prä-Warp-Zivilisation]] handelt, beschließt man, den Planeten zu meiden und weiterzufliegen.
==Hintergrundinformationen==
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