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T'Pol unterbricht die [[Meditation]] ihre Mutter und spricht über die Umstände, die sie zur Niederlegung ihres Postens zwangen. T'Les bestätigt Koss' Version und erzählt ihr, dass man gegen sie wegen der Einsicht geheimer Akten ermittelte und sich T'Pol durch ihr Verhalten viele Feinde auf Vulkan gemacht hat. Nach der Zerstörung von P'Jem entließ man den [[Erster Minister|Ersten Minister]]. T'Pol ist wütend darüber, dass man ihre Mutter für die eigenen Entscheidungen büßen lässt, da man an sie nicht herankam. Daraufhin wirft T'Les ihr vor, ihre Emotionen nicht mehr unter Kontrolle zu haben, die eh schon immer nahe an der Oberfläche waren. Sie spricht auch ihren Verdacht aus, Commander Tucker sei der Grund, weshalb sie Koss nicht heiraten will. Sie solle sich genau überlegen, ob es für einen Menschen und eine Vulkanierin eine gemeinsame Zukunft geben könne. Sie soll auch über die Schande nachdenken, die ihre Kinder erdulden müssten, sollten sie denn welche bekommen können. T'Pol verlässt den Raum mit den Worten, das sei allein ihre Sorge. | T'Pol unterbricht die [[Meditation]] ihre Mutter und spricht über die Umstände, die sie zur Niederlegung ihres Postens zwangen. T'Les bestätigt Koss' Version und erzählt ihr, dass man gegen sie wegen der Einsicht geheimer Akten ermittelte und sich T'Pol durch ihr Verhalten viele Feinde auf Vulkan gemacht hat. Nach der Zerstörung von P'Jem entließ man den [[Erster Minister|Ersten Minister]]. T'Pol ist wütend darüber, dass man ihre Mutter für die eigenen Entscheidungen büßen lässt, da man an sie nicht herankam. Daraufhin wirft T'Les ihr vor, ihre Emotionen nicht mehr unter Kontrolle zu haben, die eh schon immer nahe an der Oberfläche waren. Sie spricht auch ihren Verdacht aus, Commander Tucker sei der Grund, weshalb sie Koss nicht heiraten will. Sie solle sich genau überlegen, ob es für einen Menschen und eine Vulkanierin eine gemeinsame Zukunft geben könne. Sie soll auch über die Schande nachdenken, die ihre Kinder erdulden müssten, sollten sie denn welche bekommen können. T'Pol verlässt den Raum mit den Worten, das sei allein ihre Sorge. | ||
− | ==== Akt IV: 3 Paare Kein Glück ==== | + | ==== Akt IV: 3 Paare = Kein Glück ==== |
[[Datei:Hernandez küsst Archer.jpg|thumb|Hernandez küsst Archer.]] | [[Datei:Hernandez küsst Archer.jpg|thumb|Hernandez küsst Archer.]] | ||
In der Nacht hat Archer einen Alptraum, in dem mehrere Xindi-Reptilianer ihn von einer Klippe stürzen. Schweißgebadet wacht er auf und packt seine Sachen. Erika, die ebenfalls wach ist, fragt wieso er weg möchte. Archer gesteht ihr, dass er gefoltert hat und die Menschen in ihm keinen Helden sehen würden, wenn sie wüssten, was er alles auf dem Gewissen hat. Hernandez versucht ihn zu beruhigen und meint, jeder andere Captain der Sternenflotte hätte sich genauso verhalten. Sie unterstellt ihm eine Art Todessehnsucht. Archer erzählt ihr, dass sie ihn zu sehr an sein früheres "Ich" erinnere und dass er "dort draußen" etwas verloren habe. Er habe Angst, es nie wieder zurück zu bekommen. Daraufhin [[Kuss|küsst]] Erika ihn und verspricht ihm zu helfen das Verlorene wiederzufinden. | In der Nacht hat Archer einen Alptraum, in dem mehrere Xindi-Reptilianer ihn von einer Klippe stürzen. Schweißgebadet wacht er auf und packt seine Sachen. Erika, die ebenfalls wach ist, fragt wieso er weg möchte. Archer gesteht ihr, dass er gefoltert hat und die Menschen in ihm keinen Helden sehen würden, wenn sie wüssten, was er alles auf dem Gewissen hat. Hernandez versucht ihn zu beruhigen und meint, jeder andere Captain der Sternenflotte hätte sich genauso verhalten. Sie unterstellt ihm eine Art Todessehnsucht. Archer erzählt ihr, dass sie ihn zu sehr an sein früheres "Ich" erinnere und dass er "dort draußen" etwas verloren habe. Er habe Angst, es nie wieder zurück zu bekommen. Daraufhin [[Kuss|küsst]] Erika ihn und verspricht ihm zu helfen das Verlorene wiederzufinden. |