Bearbeiten von „Zu den Waffen!“

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Nachdem Sisko die Frage gehört hat, erklärt er, dass er Weyouns Direktheit zu schätzen weiß. Aus diesem Grund will er auch direkt mit dem Vorta sein. Der Captain erklärt, dass es so bleibt, wie es ist, da er verhindern will, dass weitere Verstärkungen des Dominions durch das Wurmloch kommen. Weyoun ist erbost darüber, doch Sisko bleibt bei seiner Entscheidung. Nun gibt sich Weyoun diplomatisch und erklärt, dass er versteht, dass Sisko erst einmal so reagieren würde. Allerdings hält er den Captain und sich für vernünftig und glaubt, dass sie sicher einen Kompromiss finden werden. Nun wundert sich Sisko, da er glaubte, das Dominion halte nichts von Kompromissen. Enttäuscht entgegnet Weyoun, dass er die Missverständnisse traurig findet. Er besteht darauf, dass das Dominion mit allen nur in friedlicher [[Koexistenz]] leben will. Sisko versteht nicht, weshalb es dann zu der andauernden [[Militär|militärischen]] [[Aufrüstung]] und den wöchentlichen Konvois und Schiffen aus dem [[Gamma-Quadrant]]en kommt. Sofort schiebt der Vorta den Cardassianern die Schuld dafür zu. Zwar freut er sich darüber, sie [[Alliierter|Alliierte]] nennen zu dürfen, allerdings sind sie nach dem langen [[Klingonisch-Cardassianischer Krieg|Krieg mit den Klingonen]] etwas [[Nervosität|nervös]]. Aus diesem Grund ist ihnen im Moment nichts wichtiger, als die [[Souveränität]] [[Cardassianische Grenze|ihrer Grenze]]. Da die Cardassianer nun Mitglied des Dominions sind, so Weyoun weiter, sind ihre Sorgen nun auch die des Dominions. Daraufhin erklärt Sisko, dass er denkt, dass man nun genug Schiffe hat, um den Cardassianern zu helfen. Weyoun entgegnet, dass Sisko das denken mag und auch er der Ansicht ist. Allerdings sind die Cardassianer nicht der Meinung. Der Captain ist sich sicher, dass das mit deren Nervosität zusammenhängt und er beginnt das Ganze zu verstehen. Nun fragt der Vorta, ob es eine Lösung wäre, sich auf [[Frachtschiff]]e, zivile Güter und Dinge, die ihnen helfen, ihre [[Wirtschaft]] wieder in Gang zu bringen, zu beschränken. Dann berichtet er von den Zuständen, die vorherrschten, als sie zum ersten Mal auf Cardassia ankamen. Damals, so Weyoun, waren die [[Kind]]er schon am [[Verhungern]]. Er erklärt, dass es ihm das [[Herz]] brach. Nun entgegnet Sisko, dass er keine Ahnung hatte, dass die Lage so schlimm ist. Daraufhin erklärt der Vorta, dass die Cardassianer schon immer ein sehr [[stolz]]es Volk waren und nie zugeben würden, wie die Lage wirklich ist. Dann will er von Sisko wissen, ob sie sich einig darüber sind, dass Sisko die Minen entfernt und das Dominion die Konvois auf medizinische und wirtschaftliche Hilfe beschränkt. Der Captain hält den Vorschlag für vernünftig, erklärt allerdings, dass er das erst noch mit der Sternenflotte erörtern muss. Der Vorta ist sich sicher, dass sie das tun werden, was Benjamin Sisko ihnen empfiehlt. Er verspricht seinerseits, sofort die [[Gründer]] in Kenntnis zu setzen und für ihren Teil der Abmachung garantieren. Allerdings hat Sisko Bedenken wegen [[Gul]] [[Dukat]]. Weyoun ist sich sicher, dass er zuerst wütend sein wird, aber er ist sich aufgrund ihrer guten Arbeitsbeziehung sicher, dass er ihm helfen kann, die Klugheit der gemeinsamen Entscheidung zu erkennen. Daraufhin erklärt Sisko, dass er sich auf die Überzeugungskraft des Vortas verlässt. Weyoun versichert, dass er nicht enttäuscht sein wird. Bevor der Vorta die Offiziersmesse verlässt, dreht er sich noch einmal zu dem Captain um und und erklärt, dass dies ein bedeutender Tag ist und beide den ersten Schritt zu einer friedlichen Koexistenz gemacht haben. Dann verlässt er den Raum.
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Nachdem Sisko die Frage gehört hat, erklärt er, dass er Weyouns Direktheit zu schätzen weiß. Aus diesem Grund will er auch direkt mit dem Vorta sein. Der Captain erklärt, dass es so bleibt, wie es ist, da er verhindern will, dass weitere Verstärkungen des Dominions durch das Wurmloch kommen. Weyoun ist erbost darüber, doch Sisko bleibt bei seiner Entscheidung. Nun gibt sich Weyoun diplomatisch und erklärt, dass er versteht, dass Sisko erst einmal so reagieren würde. Allerdings hält er den Captain und sich für vernünftig und glaubt, dass sie sicher einen Kompromiss finden werden. Nun wundert sich Sisko, da er glaubte, das Dominion halte nichts von Kompromissen. Enttäuscht entgegnet Weyoun, dass er die Missverständnisse traurig findet. Er besteht darauf, dass das Dominion mit allen nur in friedlicher [[Koexistenz]] leben will. Sisko versteht nicht, weshalb es dann zu der andauernden [[Militär|militärischen]] [[Aufrüstung]] und den wöchentlichen Konvois und Schiffen aus dem [[Gamma-Quadrant]]en kommt. Sofort schiebt der Vorta den Cardassianern die Schuld dafür zu. Zwar freut er sich darüber, sie [[Alliierter|Alliierte]] nennen zu dürfen, allerdings sind sie nach dem langen [[Klingonisch-Cardassianischer Krieg|Krieg mit den Klingonen]] etwas [[Nervosität|nervös]]. Aus diesem Grund ist ihnen im Moment nichts wichtiger, als die [[Souveränität]] [[Cardassianische Grenze|ihrer Grenze]]. Da die Cardassianer nun Mitglied des Dominions sind, so Weyoun weiter, sind ihre Sorgen nun auch die des Dominions. Daraufhin erklärt Sisko, dass er denkt, dass man nun genug Schiffe hat, um den Cardassianern zu helfen. Weyoun entgegnet, dass Sisko das denken mag und auch er der Ansicht ist. Allerdings sind die Cardassianer nicht der Meinung. Der Captain ist sich sicher, dass das mit deren Nervosität zusammenhängt und er beginnt das Ganze zu verstehen. Nun fragt der Vorta ob es eine Lösung wäre, sich auf [[Frachtschiff]]e, zivile Güter und Dinge, die ihnen helfen, ihre [[Wirtschaft]] wieder in Gang zu bringen, zu beschränken. Dann berichtet er von den Zuständen, die vorherrschten, als sie zum ersten Mal auf Cardassia ankamen. Damals, so Weyoun, waren die [[Kind]]er schon am [[Verhungern]]. Er erklärt, dass es ihm das [[Herz]] brach. Nun entgegnet Sisko, dass er keine Ahnung hatte, dass die Lage so schlimm ist. Daraufhin erklärt der Vorta, dass die Cardassianer schon immer ein sehr [[stolz]]es Volk waren und nie zugeben würden, wie die Lage wirklich ist. Dann will er von Sisko wissen, ob sie sich einig darüber sind, dass Sisko die Minen entfernt und das Dominion die Konvois auf medizinische und wirtschaftliche Hilfe beschränkt. Der Captain hält den Vorschlag für vernünftig, erklärt allerdings, dass er das erst noch mit der Sternenflotte erörtern muss. Der Vorta ist sich sicher, dass sie das tun werden, was Benjamin Sisko ihnen empfiehlt. Er verspricht seinerseits, sofort die [[Gründer]] in Kenntnis zu setzen und für ihren Teil der Abmachung garantieren. Allerdings hat Sisko Bedenken wegen [[Gul]] [[Dukat]]. Weyoun ist sich sicher, dass er zuerst wütend sein wird, aber er ist sich auf Grund ihrer guten Arbeitsbeziehung sicher, dass er ihm helfen kann, die Klugheit der gemeinsamen Entscheidung zu erkennen. Daraufhin erklärt Sisko, dass er sich auf die Überzeugungskraft des Vortas verlässt. Weyoun versichert, dass er nicht enttäuscht sein wird. Bevor der Vorta die Offiziersmesse verlässt, dreht er sich noch einmal zu dem Captain und und erklärt, dass dies ein bedeutender Tag ist und beide den ersten Schritt zu einer friedlichen Koexistenz gemacht haben. Dann verlässt er den Raum.
  
 
[[Datei:Sisko_berichtet_Scheitern_Verhandlung.jpg|thumb|Sisko berichtet vom Scheitern der Verhandlungen mit dem Dominion]]
 
[[Datei:Sisko_berichtet_Scheitern_Verhandlung.jpg|thumb|Sisko berichtet vom Scheitern der Verhandlungen mit dem Dominion]]
In seinem Büro informiert Sisko gleich darauf Martok, Worf, Kira und Bashir über die Verhandlungen. Der Captain erklärt, dass das Dominion angreifen wird. Sofort will der Doktor wissen, ob er sich sicher ist. Sisko bestätigt dies und erklärt, dass beide wussten, dass es Krieg geben würde, als er sagte, dass sie die Minen nicht entfernen werden. Alles, was danach kam, waren nur leere Worte, um die andere Seite in einem falschen Gefühl der Sicherheit zu wiegen. Sisko erklärt, dass er es Weyoun nicht abnahm und er glaubt, dass es andersrum genauso ist. Nun erkundigt sich Worf, wann der Angriff stattfinden wird. Sisko ist sich sicher, dass es losgeht, sobald sie die Flotte von Cardassia nach Deep Space 9 bringen können. Er geht davon aus, dass der Angriff am nächsten Tag erfolgen wird. Dann wendet er sich an Dax, die per [[Bildschirm]] hinzugeschaltet ist. Sisko erklärt, dass sie mit dem Minenfeld noch am gleichen Tag fertig sein müssen. Doch die Trill entgegnet, dass sie noch mehr Zeit braucht. Allerdings stellt der Captain klar, dass sie die Zeit nicht haben. Dax verspricht ihr Bestes zu geben. Dann verabschiedet sie sich. Nun wendet sich Sisko an Martok und fordert ihn auf, mit seinem Schiff zur Grenze zu fliegen, um dort zu [[Patrouille|patrouillieren]]. Sollte er Schiffe des Dominion sehen, so der Captain weiter, soll er [[Alarm]] schlagen und zurückkommen. Der Klingone soll unter keinen Umständen angreifen. Damit ist Martok einverstanden, ist es ihm doch egal, wo er gegen das Dominion kämpfen kann. Dann verlässt er den Raum. Bashir hofft, dass man die Sternenflotte überzeugen kann, noch ein paar weitere Schiffe zu schicken. Er denkt an etwa 50. Doch die Hoffnung kann Sisko nicht aufrechterhalten. Er erklärt, dass sie auf sich alleine gestellt sind. Das versteht der Doktor und will nun die [[Krankenstation]] vorbereiten. Dann geht auch er. Unterdessen wendet sich Sisko an Worf. Der Klingone soll die [[Waffenphalanx]] vorbereiten und die [[Kampfanweisung]]en herausgeben. Er bestätigt dies und geht zurück auf die OPS. Als letztes will Sisko nun mit Kira reden. Die Bajoranerin will Kontakt zum [[Bajoranisches Militär|bajoranischen Militär]] aufnehmen, um dieses um Hilfe zu bitten. Doch Sisko hat andere Pläne. Er fordert sie auf, den [[Ministerrat]] zu kontaktieren, um ihnen mitzuteilen, dass er sich sofort mit ihnen treffen muss. Kira will wissen, ob er als [[Sternenflottenoffizier]] oder als Abgesandter mit ihnen reden will. Sisko entgegnet, dass er als beides mit ihnen reden will. Kira ist sich sicher, dass das die Mitglieder des Rates sicher aufhorchen lässt. Nun erklärt der Captain, dass das Dominion Bajor vor sechs Wochen einen Nichtangriffspakt angeboten hat. Kira ist sich dessen bewusst, allerdings hält sie ein Zustandekommen des Vertrages für nicht akzeptabel. Dies wird sich allerdings ändern, so Sisko, wenn der Abgesandte ihn gutheißt. Kira ist fassungslos, dass Sisko den Vertrag zwischen Bajor und dem Dominion unterstützt. Sie will den Grund dafür wissen. Der Captain führt aus, dass er den Befehl hatte, Bajor zu beschützen und dem Volk nach der [[Cardassianische Besatzung von Bajor|Besatzung]] zu helfen. Nun erinnert Kira ihn daran, dass sie Erfolg hatten. Doch Sisko weigert sich, mit anzusehen, wie alles, was sie erreicht haben, zerstört wird. Da die Föderation die Sicherheit von Bajor in einem bevorstehenden Krieg nicht garantieren kann, muss verhindert werden, dass der [[Planet]] in die [[Kampf|Kämpfe]] einbezogen wird. Zwar gefällt es Sisko genauso wenig wie Kira, allerdings ist seiner Meinung nach der Nichtangriffspakt Bajors einzige Möglichkeit, den Krieg unbeschadet zu überstehen.
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In seinem Büro informiert Sisko gleich darauf Martok, Worf, Kira und Bashir über die Verhandlungen. Der Captain erklärt, dass das Dominion angreifen wird. Sofort will der Doktor wissen, ob er sich sicher ist. Sisko bestätigt dies und erklärt, dass beide wussten, dass es Krieg geben würde, als er sagte, dass sie die Minen nicht entfernen werden. Alles was danach kam waren nur leere Worte, um die andere Seite in einem falschen Gefühl der Sicherheit zu wiegen. Sisko erklärt, dass er es Weyoun nicht abnahm und er glaubt, dass es andersrum genauso ist. Nun erkundigt sich Worf, wann der Angriff stattfinden wird. Sisko ist sich sicher, dass es losgeht, sobald sie die Flotte von Cardassia nach Deep Space 9 bringen können. Er geht davon aus, dass der Angriff am nächsten Tag erfolgen wird. Dann wendet er sich an Dax, die per [[Bildschirm]] hinzugeschaltet ist. Sisko erklärt, dass sie mit dem Minenfeld noch am gleichen Tag fertig sein müssen. Doch die Trill entgegnet, dass sie noch mehr Zeit braucht. Allerdings stellt der Captain klar, dass sie die Zeit nicht haben. Dax verspricht ihr Bestes zu geben. Dann verabschiedet sie sich. Nun wendet sich Sisko an Martok und fordert ihn auf, mit seinem Schiff zur Grenze zu fliegen, um dort zu [[Patrouille|patrouillieren]]. Sollte er Schiffe des Dominion sehen, so der Captain weiter, soll er [[Alarm]] schlagen und zurückkommen. Der Klingone soll unter keinen Umständen angreifen. Damit ist Martok einverstanden, ist es ihm doch egal, wo er gegen das Dominion kämpfen kann. Dann verlässt er den Raum. Bashir hofft, dass man die Sternenflotte überzeugen kann, noch ein paar weitere Schiffe zu schicken. Er denkt an etwa 50. Doch die Hoffnung kann Sisko nicht aufrechterhalten. Er erklärt, dass sie auf sich alleine gestellt sind. Das versteht der Doktor und will nun die [[Krankenstation]] vorbereiten. Dann geht auch er. Unterdessen wendet sich Sisko an Worf. Der Klingone soll die [[Waffenphalanx]] vorbereiten und die [[Kampfanweisung]]en herausgeben. Er bestätigt dies und geht zurück auf die OPS. Als letztes will Sisko nun mit Kira reden. Die Bajoranerin will Kontakt zum [[Bajoranisches Militär|bajoranischen Militär]] aufnehmen, um diese um Hilfe zu bitten. Doch Sisko hat andere Pläne. Er fordert sie auf, den [[Ministerrat]] zu kontaktieren, um ihnen mitzuteilen, dass er sich sofort mit ihnen treffen muss. Kira will wissen, ob er als [[Sternenflottenoffizier]] oder als Abgesandter mit ihnen reden will. Sisko entgegnet, dass er als beides mit ihnen reden will. Kira ist sich sicher, dass das die Mitglieder des Rates sicher aufhorchen lässt. Nun erklärt der Captain, dass das Dominion Bajor vor sechs Wochen einen Nichtangriffspakt angeboten hat. Kira ist sich dessen bewusst, allerdings hält sie ein Zustandekommen des Vertrages für nicht akzeptabel. Dies wird sich allerdings ändern, so Sisko, wenn der Abgesandte ihn gut heißt. Kira ist fassungslos, dass Sisko den Vertrag zwischen Bajor und dem Dominion unterstützt. Sie will den Grund dafür wissen. Der Captain führt aus, dass er den Befehl hatte, Bajor zu beschützen und dem Volk nach der [[Cardassianische Besatzung von Bajor|Besatzung]] zu helfen. Nun erinnert Kira ihn daran, dass sie Erfolg hatten. Doch Sisko weigert sich, mit anzusehen, wie alles, was sie erreicht haben, zerstört wird. Da die Föderation die Sicherheit von Bajor in einem bevorstehenden Krieg nicht garantieren kann, muss verhindert werden, dass der [[Planet]] in die [[Kampf|Kämpfe]] einbezogen wird. Zwar gefällt es Sisko genauso wenig wie Kira, allerdings ist seiner Meinung nach der Nichtangriffspakt Bajors einzige Möglichkeit, den Krieg unbeschadet zu überstehen.
  
 
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Mittlerweile findet die vorgezogene Trauung von Rom und Leeta in der Offizierdmesse statt. Leeta trägt kein Brautkleid, sondern normale Kleidung. Neben Sisko, der die Trauung vornimmt, sind noch Nog und Quark, der von einem [[Dabo-Mädchen]] begleitet wird, anwesend. Der Captain liest einige bajoranische Zeilen aus einem [[Dokument]] vor. Nachdem er die Ansprache gehalten hat, teilt er Rom mit, dass er die Braut nun küssen kann. Während die beiden sich innig küssen, tritt Nog von hinten an die beiden heran und gratuliert zunächst seinem Vater zur Hochzeit und dann seiner neuen [[Moogie]]. Daraufhin umarmt die Bajoranerin den Jungen. Nun verabschiedet sich Sisko und erklärt, dass die Arbeit auf ihn wartet. Er verlässt den Raum. Jetzt schaltet sich Quark in das Geschehen ein und erklärt, dass dies die erbärmlichste Hochzeitszeremonie war, die er je erlebt hatte. Es gab weder eine [[Brautversteigerung]], noch [[Latinumtanz|Latinumtänze]]. Zudem, so der Ferengi weiter, trug die Frau zu viele Kleider. Rom will nun wissen, ob sein Bruder trotzdem glücklich für ihn ist. Etwas gerührt, bestätigt Quark das. Dann legt er seine Hände an die Arme seines Bruders, lässt aber gleich wieder los, geht zu dem Dabo-Mädchen und verlässt mit ihr den Raum. Dabei erklärt er, dass er ihnen höchstens zwei Monate gibt. Nun will Leeta ihren Mann umarmen, doch der entgegnet, dass sie dafür keine Zeit haben. Dann fragt er seinen Sohn, ob Leetas [[Koffer]] gepackt sind. Nog entgegnet, dass die Koffer schon im Shuttle sind. Erstaunt will die Bajoranerin wissen, ob sie verreisen. Doch Rom verneint dies. Er erklärt, dass nur sie verreist, da [[Premierminister]] [[Shakaar Edon|Shakaar]] deutlich gemacht hat, dass alle Bajoraner zu ihrer eigenen Sicherheit die Station verlassen müssen. Sofort will Leeta wissen, was mit ihrem Mann ist. Der entgegnet, dass er auf der Station für Chief O'Brien arbeitet. Unter diesen Umständen weigert sich Leeta zu gehen. Rom findet das [[Amüsement|amüsant]], haben sie direkt nach der Hochzeit doch schon ihren ersten [[Streit]]. Daran merkt er, dass sie wirklich verheiratet sind. Doch dann besteht der darauf, dass sie wirklich gehen muss, da die Probleme von zwei frisch Verheirateten nur ein kleiner [[Faden]] im [[Teppich]] der galaktischen Ereignisse sind. Er glaubt zwar, dass sie es im Moment noch nicht verstehen kann, allerdings ist er sich sicher, dass sie es eines Tages verstehen wird. Dann fordert er Nog auf, seine Moogie zum [[Andockring]] zu bringen. Widerwillig lässt Leeta ihren Mann zurück und verlässt mit Nog den Raum. Der Junge erklärt beim Verlassen des Raumes, dass es eine schöne Rede war, die sein Vater eben gehalten hatte.
 
Mittlerweile findet die vorgezogene Trauung von Rom und Leeta in der Offizierdmesse statt. Leeta trägt kein Brautkleid, sondern normale Kleidung. Neben Sisko, der die Trauung vornimmt, sind noch Nog und Quark, der von einem [[Dabo-Mädchen]] begleitet wird, anwesend. Der Captain liest einige bajoranische Zeilen aus einem [[Dokument]] vor. Nachdem er die Ansprache gehalten hat, teilt er Rom mit, dass er die Braut nun küssen kann. Während die beiden sich innig küssen, tritt Nog von hinten an die beiden heran und gratuliert zunächst seinem Vater zur Hochzeit und dann seiner neuen [[Moogie]]. Daraufhin umarmt die Bajoranerin den Jungen. Nun verabschiedet sich Sisko und erklärt, dass die Arbeit auf ihn wartet. Er verlässt den Raum. Jetzt schaltet sich Quark in das Geschehen ein und erklärt, dass dies die erbärmlichste Hochzeitszeremonie war, die er je erlebt hatte. Es gab weder eine [[Brautversteigerung]], noch [[Latinumtanz|Latinumtänze]]. Zudem, so der Ferengi weiter, trug die Frau zu viele Kleider. Rom will nun wissen, ob sein Bruder trotzdem glücklich für ihn ist. Etwas gerührt, bestätigt Quark das. Dann legt er seine Hände an die Arme seines Bruders, lässt aber gleich wieder los, geht zu dem Dabo-Mädchen und verlässt mit ihr den Raum. Dabei erklärt er, dass er ihnen höchstens zwei Monate gibt. Nun will Leeta ihren Mann umarmen, doch der entgegnet, dass sie dafür keine Zeit haben. Dann fragt er seinen Sohn, ob Leetas [[Koffer]] gepackt sind. Nog entgegnet, dass die Koffer schon im Shuttle sind. Erstaunt will die Bajoranerin wissen, ob sie verreisen. Doch Rom verneint dies. Er erklärt, dass nur sie verreist, da [[Premierminister]] [[Shakaar Edon|Shakaar]] deutlich gemacht hat, dass alle Bajoraner zu ihrer eigenen Sicherheit die Station verlassen müssen. Sofort will Leeta wissen, was mit ihrem Mann ist. Der entgegnet, dass er auf der Station für Chief O'Brien arbeitet. Unter diesen Umständen weigert sich Leeta zu gehen. Rom findet das [[Amüsement|amüsant]], haben sie direkt nach der Hochzeit doch schon ihren ersten [[Streit]]. Daran merkt er, dass sie wirklich verheiratet sind. Doch dann besteht der darauf, dass sie wirklich gehen muss, da die Probleme von zwei frisch Verheirateten nur ein kleiner [[Faden]] im [[Teppich]] der galaktischen Ereignisse sind. Er glaubt zwar, dass sie es im Moment noch nicht verstehen kann, allerdings ist er sich sicher, dass sie es eines Tages verstehen wird. Dann fordert er Nog auf, seine Moogie zum [[Andockring]] zu bringen. Widerwillig lässt Leeta ihren Mann zurück und verlässt mit Nog den Raum. Der Junge erklärt beim Verlassen des Raumes, dass es eine schöne Rede war, die sein Vater eben gehalten hatte.
  
Einige Zeit später fragt Sisko den [[Computer]] in seinem Büro, nach dem Status von [[Computerprogramm|Programm]] „[[Sisko 197]]“. Der Computer bestätigt, dass alle notwendigen Veränderungen durchgeführt wurden und Programm „Sisko 197“ auf seinen Befehl hin implementiert werden kann. In diesem Moment meldet sich Nog von der OPS aus und berichtet, dass General Martok sich von der cardassianischen Grenze aus meldet. Sofort begibt sich Sisko auf die OPS und verlangt, dass Martok auf den [[Hauptschirm]] übertragen werden soll. Sofort berichtet der Klingone, dass man soeben eine große Flotte aus Schiffen des Dominion entdeckt hat, die in Richtung Deep Space 9 fliegt. Als er Einzelheiten über die Ankunftszeit geben will, verliert man das Signal. Worf erklärt, dass jemand dabei ist, die Übertragung zu stören. Dann erscheinen Dukat, [[Damar]] und Weyoun auf dem Hauptschirm. Dukat schlägt Sisko vor, sich zu ergeben, um unnötiges Blutvergießen zu verhindern. Sofort entgegnet der Captain, dass er das auf keinen Fall machen will. Zufrieden entgegnet der Cardassianer, dass er hoffte, Sisko würde das sagen. Dann unterbricht er die Verbindung. Da der Angriff nun unmittelbar bevorsteht, fordert Sisko alle auf, die [[Kampfstation]]en zu besetzen.
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Einige Zeit später fragt Sisko den [[Computer]] in seinem Büro, nach dem Status von [[Computerprogramm|Programm]] „[[Sisko 197]]“. Der Computer bestätigt, dass alle notwendigen Veränderungen durchgeführt wurden und Programm „Sisko 197“ auf seinen Befehl hin implementiert werden kann. In diesem Moment meldet sich Nog von der OPS aus und berichtet, dass General Martok sich von der cardassianischen Grenze aus meldet. Sofort begibt sich Sisko auf die OPS und verlangt, dass Martok auf den [[Hauptschirm]] übertragen werden soll. Sofort berichtet der Klingone, dass man soeben eine große Flotte aus Schiffen des Dominion entdeckt hat, die in Richtung Deep Space 9 fliegt. Als er Einzelheiten über die Ankunftszeit geben will, verliert man das Signal. Worf erklärt, dass jemand dabei ist, die Übertragung zu stören. Dann erscheinen Dukat, [[Damar]] und Weyoun auf dem Hauptschirm. Sofort schlägt Dukat Sisko vor, sich zu ergeben, um unnötiges Blutvergießen zu verhindern. Sofort entgegnet der Captain, dass er das auf keinen Fall machen will. Zufrieden entgegnet der Cardassianer, dass er hoffte, Sisko würde das sagen. Dann unterbricht er die Verbindung. Da der Angriff nun unmittelbar bevorsteht, fordert Sisko nun alle auf, die [[Kampfstation]]en zu besetzen.
  
 
==== Akt IV: Angriff auf Deep Space 9 ====
 
==== Akt IV: Angriff auf Deep Space 9 ====
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