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Bearbeiten von „Worf“

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                    [[Tilo Schmitz]]
 
 
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{{Begriffsklärung Typ 2}}
 
{{Begriffsklärung Typ 2}}
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In seiner Kindheit hat Worf ein [[Worfs Targ|Targ]] als [[Haustier]]. ({{TNG|Der Reisende}})
 
In seiner Kindheit hat Worf ein [[Worfs Targ|Targ]] als [[Haustier]]. ({{TNG|Der Reisende}})
 
Mogh nimmt zusammen mit seinem Freund L'Kor Worf auf die Jagd mit. Worf versucht dabei das wilde Tier mit seinen Händen zu fangen. Dabei beißt das Tier zu und Worf trägt davon eine [[Narbe]]. ({{TNG|Der Moment der Erkenntnis, Teil I}}) 
 
  
 
[[2345]] wird sein jünger Bruder Kurn geboren. Im Jahr [[2346]] reist Mogh mit seiner Frau und Worf nach [[Khitomer]] und will dort nur kurz bleiben. Da Kurn in dieser Zeit noch zu jung ist, bleibt dieser auf Qo'noS zurück. Wenig später greifen die [[Romulaner]] Khitomer und es kommt zum [[Khitomer-Massaker]]. Mogh und seine Frau kommen dabei ums Leben. Nur Worf und seine Amme [[Kahlest]] überleben das Massaker. ({{TNG|Die neutrale Zone|Die Sünden des Vaters}})  
 
[[2345]] wird sein jünger Bruder Kurn geboren. Im Jahr [[2346]] reist Mogh mit seiner Frau und Worf nach [[Khitomer]] und will dort nur kurz bleiben. Da Kurn in dieser Zeit noch zu jung ist, bleibt dieser auf Qo'noS zurück. Wenig später greifen die [[Romulaner]] Khitomer und es kommt zum [[Khitomer-Massaker]]. Mogh und seine Frau kommen dabei ums Leben. Nur Worf und seine Amme [[Kahlest]] überleben das Massaker. ({{TNG|Die neutrale Zone|Die Sünden des Vaters}})  
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[[2347]] hat Worf einen Streit mit seinen Klassenkammeraden, welche am Ende alle von Worf überwältigt werden. ({{TNG|Familienbegegnung}})
 
[[2347]] hat Worf einen Streit mit seinen Klassenkammeraden, welche am Ende alle von Worf überwältigt werden. ({{TNG|Familienbegegnung}})
  
In Worfs Jugend darf dieser nach Qo'noS. Allerdings wird Worf von seinen Cousins nicht akzeptiert. Darauf fliegt Worf in die Berge. Dort nimmt Worf am [[Ritus von MajQa]] in den [[Höhlen von No'Mat|Lavahöhlen von No'Mat]] teil. Worfs Adoptiveltern organiesieren dies. Dort Erscheint Worf eine Vision von [[Kahless]]. ({{TNG|Der Moment der Erkenntnis, Teil I|Der rechtmäßige Erbe}}; {{DS9|Das Schwert des Kahless}})
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Bei einem [[Fußball]]spiel im Jahr [[2353]] [[Tod|stirbt]] bei einem von Worf aus Übermut verursachten Zusammenstoß einer seiner Gegenspieler. Aus Angst, erneut die Kontrolle zu verlieren, übt er sich von da an in Zurückhaltung, um niemanden mehr unabsichtlich zu verletzen. ({{DS9|Die Reise nach Risa}})  
 
 
[[2353]], gehört Worf auf Gault zu einer [[Fußball]]mannschaft. Bei einem [[Fußball]]spiel stößt Worf mit seinem Gegner [[Mikel]] zusammen. Dabei bricht sich Mikel [[Genickbruch|sein Genick]] und stirbt wenig später. Um niemanden mehr unabsichtlich zu verletzen, übt sich Worf in Zurückhaltung und wird sehr ernst in seinem Verhalten. ({{DS9|Die Reise nach Risa}})  
 
  
 
== Frühe Karriere ==
 
== Frühe Karriere ==
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[[Datei:Worf verdächtigt die Romulaner.jpg|thumb|Worf verdächtigt die Romulaner.]]
 
[[Datei:Worf verdächtigt die Romulaner.jpg|thumb|Worf verdächtigt die Romulaner.]]
  
Ende des Jahres findet die ''Enterprise'', während Picard sich auf einer Außenmission befindet, die alte [[SS Birdseye|SS ''Birdseye'']]. Data bittet diesen erkunden zu dürfen und Riker gewährt ihn diese Bitte. Darauf beamen Data und Worf an Bord der ''Birdseye'' und finden dort mehre Menschen aus dem [[20. Jahrhundert]] in [[Stasis]]. Data bringt die drei Überlebenden [[Clare Raymond]], [[L.Q. Clemonds]] und [[Ralph Offenhouse]] an Bord der ''Enterprise'' und diese werden dort wieder erweckt. Als Raymond auf der Krankenstation erwacht und Worf erblickt, fällt diese wieder in Ohnmacht. Wenig später bricht der Kontakt zu mehreren Außenposten am Rand der neutralen Zone ab und die ''Enterprise'' wird dorthin geschickt. Worf versucht diese Außenposten zu kontaktieren, erhält aber keine Antwort. Als die ''Enterprise'' die neutrale Zone erreicht, findet die Crew die dortigen Außenposten zerstört vor. Worf stellt fest, dass sie scheinbar von einer riesigen Kraft von der Oberfläche des Planeten gefegt wurden. Während Riker und Worf sicher sind, dass die Romulaner diese zerstört haben und Gegenmaßnahmen empfehlen, mahnt Picard zur Besonnenheit und lehnt einen Präventivschlag ab. Wenig später enttarnt sich ein [[Teboks Warbird|romulanischer Warbird]] und nimmt Kontakt mit der ''Enterprise'' auf. Auch romulanische Außenposten wurden zerstört und [[Commander]] [[Tebok]] weiß aber nicht wer dafür verantwortlich ist. Beide Fraktionen einigen sich auf einen Informationsaustausch über den fremden Angreifer, aber Tebok gibt Picard zu verstehen, dass diese wieder ein Machtfaktor in dieser Region sind. ({{TNG|Die neutrale Zone}})
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Ende des Jahres findet die ''Enterprise'', während Picard sich auf einer Außenmission befindet, die alte [[SS Birdseye|SS ''Birdseye'']]. Data bittet diesen erkunden zu dürfen und Riker gewährt ihn diese Bitte. Darauf beamen Data und Worf an Bord der ''Birdseye'' und finden dort mehre Menschen aus dem [[20. Jahrhundert]] in [[Stasis]]. Data bringt die drei Überlebenden [[Clare Raymond]], [[L.Q. Clemonds]] und [[Ralph Offenhouse]] an Bord der ''Enterprise'' und diese werden dort wieder erweckt. Als Raymond auf der Krankenstation erwacht und Worf erblickt, fällt diese wieder in Ohnmacht. Wenig später bricht der Kontakt zu mehreren Außenposten am Rand der neutralen Zone ab und die ''Enterprise'' wird dorthin geschickt. Worf versucht diese Außenposten zu kontaktieren, erhält aber keine Antwort. Als die ''Enterprise'' die neutrale Zone erreicht, findet die Crew die dortigen Außenposten zerstört vor. Worf stellt fest, dass sie scheinbar von einer riesigen Kraft von der Oberfläche des Planeten gefegt wurden. Während Riker und Worf sicher sind, dass die Romulaner diese zerstört haben und Gegenmaßnahmen empfehlen, mahnt Picard zur Besonnenheit und lehnt einen Präventivschlag ab. Wenig später enttarnt sich ein [[~/Raumschiff/TNG/1x26/1|romulanischer Warbird]] und nimmt Kontakt mit der ''Enterprise'' auf. Auch romulanische Außenposten wurden zerstört und [[Commander]] [[Tebok]] weiß aber nicht wer dafür verantwortlich ist. Beide Fraktionen einigen sich auf einen Informationsaustausch über den fremden Angreifer, aber Tebok gibt Picard zu verstehen, dass diese wieder ein Machtfaktor in dieser Region sind. ({{TNG|Die neutrale Zone}})
  
 
=== 2365 ===
 
=== 2365 ===
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Wenig später hilft die ''Enterprise'' dem Frachter [[Erstwhile|''Erstwhile'']] und nimmt dessen Captain [[Thadiun Okona]] an Bord. Dieser Mann ist ein freundliches Schlitzohr, trotzdem verlangt Worf dessen Waffen, welche Okona ihn übergibt. Aufgrund seiner Art hält Worf nicht viel von Okona und Worf gibt gegenüber ihn zu, dass er gegen Okona lieber kämpfen würde. Kurz darauf tauchen zwei Schiffe auf, eines vom [[Straleb]] und eines von [[Altec]] und fordern die Auslieferung von Okona, weil er angeblich eine Frau geschwängert bzw. das [[Juwel von Thesia]] gestohlen hat. Worf hält aufgrund der schwachen Bewaffung nicht viel von den Schiffen. Okona kann das Missverständnis lösen und beide ziehen sich dann wieder zurück. ({{TNG|Der unmögliche Captain Okona}})  
 
Wenig später hilft die ''Enterprise'' dem Frachter [[Erstwhile|''Erstwhile'']] und nimmt dessen Captain [[Thadiun Okona]] an Bord. Dieser Mann ist ein freundliches Schlitzohr, trotzdem verlangt Worf dessen Waffen, welche Okona ihn übergibt. Aufgrund seiner Art hält Worf nicht viel von Okona und Worf gibt gegenüber ihn zu, dass er gegen Okona lieber kämpfen würde. Kurz darauf tauchen zwei Schiffe auf, eines vom [[Straleb]] und eines von [[Altec]] und fordern die Auslieferung von Okona, weil er angeblich eine Frau geschwängert bzw. das [[Juwel von Thesia]] gestohlen hat. Worf hält aufgrund der schwachen Bewaffung nicht viel von den Schiffen. Okona kann das Missverständnis lösen und beide ziehen sich dann wieder zurück. ({{TNG|Der unmögliche Captain Okona}})  
  
Einige Zeit darauf soll die ''Enterprise'' den stummen Diplomaten [[Riva]] nach [[Solais V]] bringen, damit dieser dort in einem blutigen [[Bürgerkrieg]] vermittelt. Picard beamt mit Troi und Worf runter, um den Gesandten abzuholen. Worf ist dabei etwas nervös, da er Rivas Leistungen kennt und dank ihm das Wort Friedensstifter in der klingonischen Sprache gibt. Riva ist taubstumm und kommuniziert über einen aus [[Rivas Chor|drei Personen bestehenden Chor]], der seine Gedanken telepathisch empfängt und verbal artikuliert. Die ''Enterprise'' transportiert den Gesandten zu seinem Verhandlungsort. Auf Solais V begleitet Worf Riva, um für dessen Schutz zu sorgen und Riva beginnt mit seinen Verhandlungen. Doch einer der [[~/Person/TNG/2x05/4|Unterhändler]] tötet Rivas Chor und Riva wird darauf auf die ''Enterprise'' gebeamt. Darauf ist Riva sehr Niedergeschlagen. Nachdem Data die [[Zeichensprache]] gelernt hat und mit Riva kommuniziert, fasst dieser wieder neuen Mut. Worf, der Data dabei zusieht, wie er die Zeichensprache lernt, ist von dieser Möglichkeit einer lautlosen und für den Gegner unverständlichen Kommunikation fasziniert. Darauf setzt Riva seine Verhandlungen auf der Oberfläche des Planeten fort. ({{TNG|Der stumme Vermittler}})
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Wenige Wochen später erhält die ''Enterprise'' einen Notruf von dem Planeten [[Gravesworld]]. Da die ''Enterprise'' auch dem Schiff [[USS Constantinople|USS ''Constantinople'']] helfen muss, beamt ein Außenteam bei Beinahwarp auf den Planeten. Worf gehört zu dem Außenteam, dass mit Data, Troi und Doktor [[Selar]] nach [[Gravesworld]] gebeamt wird, um dem schwer erkrankten Wissenschaftler [[Ira Graves]] zu helfen. Als Graves Assistentin [[Kareen Brianon]] Worf erblickt, fragt sie diesen ob er ein Romulaner ist, was dieser sofort vereneint. Als Graves darauf die Klingonen mit den Romulanern vergleicht, fühlt sich dieser sofort beleidigt. Aber das Außenteam kann nichts mehr tun, und Graves stirbt kurz darauf. Nach Graves Tod beginnt Data sich seltsam zu verhalten. Nachdem Captain Picard erkennt, dass Graves seinen Verstand in Datas Körper transferiert hat, lässt er Data lokalisieren und schickt Worf mit einem Sicherheitsteam nach Zehn Vorne um Data zu beobachten. Graves erkennt später, dass dieser keine Kontrolle über sich im Körper von Data hat und gibt darauf Data wieder frei. Graves überträgt sein gesamtes Wissen, aber nicht seine Seele in den Computer der ''Enterprise'' und stirbt somit endgültig. ({{TNG|Das fremde Gedächtnis}})
  
 
[[Datei:David in Styrolit.jpg|thumb|left|Worf überwacht die Untersuchung von Pulaski.]]
 
[[Datei:David in Styrolit.jpg|thumb|left|Worf überwacht die Untersuchung von Pulaski.]]
  
Wenige Wochen später erhält die ''Enterprise'' einen Notruf von dem Planeten [[Gravesworld]]. Da die ''Enterprise'' auch dem Schiff [[USS Constantinople|USS ''Constantinople'']] helfen muss, beamt ein Außenteam bei Beinahwarp auf den Planeten. Worf gehört zu dem Außenteam, dass mit Data, Troi und Doktor [[Selar]] nach [[Gravesworld]] gebeamt wird, um dem schwer erkrankten Wissenschaftler [[Ira Graves]] zu helfen. Als Graves Assistentin [[Kareen Brianon]] Worf erblickt, fragt sie diesen ob er ein Romulaner ist, was dieser sofort vereneint. Als Graves darauf die Klingonen mit den Romulanern vergleicht, fühlt sich dieser sofort beleidigt. Aber das Außenteam kann nichts mehr tun, und Graves stirbt kurz darauf. Nach Graves Tod beginnt Data sich seltsam zu verhalten. Nachdem Captain Picard erkennt, dass Graves seinen Verstand in Datas Körper transferiert hat, lässt er Data lokalisieren und schickt Worf mit einem Sicherheitsteam nach Zehn Vorne um Data zu beobachten. Graves erkennt später, dass dieser keine Kontrolle über sich im Körper von Data hat und gibt darauf Data wieder frei. Graves überträgt sein gesamtes Wissen, aber nicht seine Seele in den Computer der ''Enterprise'' und stirbt somit endgültig. ({{TNG|Das fremde Gedächtnis}})
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Einige Zeit darauf soll die ''Enterprise'' den stummen Diplomaten [[Riva]] nach [[Solais V]] bringen, damit dieser dort in einem blutigen [[Bürgerkrieg]] vermittelt. Picard beamt mit Troi und Worf runter, um den Gesandten abzuholen. Worf ist dabei etwas nervös, da er Rivas Leistungen kennt und dank ihm das Wort Friedensstifter in der klingonischen Sprache gibt. Riva ist taubstumm und kommuniziert über einen aus [[Rivas Chor|drei Personen bestehenden Chor]], der seine Gedanken telepathisch empfängt und verbal artikuliert. Die ''Enterprise'' transportiert den Gesandten zu seinem Verhandlungsort. Auf Solais V begleitet Worf Riva, um für dessen Schutz zu sorgen und Riva beginnt mit seinen Verhandlungen. Doch einer der [[~/Person/TNG/2x05/4|Unterhändler]] tötet Rivas Chor und Riva wird darauf auf die ''Enterprise'' gebeamt. Darauf ist Riva sehr Niedergeschlagen. Nachdem Data die [[Zeichensprache]] gelernt hat und mit Riva kommuniziert, fasst dieser wieder neuen Mut. Worf, der Data dabei zusieht, wie er die Zeichensprache lernt, ist von dieser Möglichkeit einer lautlosen und für den Gegner unverständlichen Kommunikation fasziniert. Darauf setzt Riva seine Verhandlungen auf der Oberfläche des Planeten fort. ({{TNG|Der stumme Vermittler}})
  
 
Wenig später erhält die ''Enterprise'' einen Notruf von der [[USS Lantree|USS ''Lantree'']]. Die ''Enterprise'' fliegt darauf zu der ''Lantree'', als Picard einen Kontakt zum Schiff herstellt, sieht er nur noch die tote Besatzung der ''Lantree''. Die gesamte Crew an Bord der ''Lantree'' ist an rapider Altersschwäche gestorben. Darauf aktiviert Worf über Fernsteuerung deren Quarantänesignal und alle Positionslichter. Dann fliegt die ''Enterprise'' nach [[Gagarin IV]], der letzten Reisestation der ''Lantree''. Da dort die Wissenschaftler ebenfalls altern, will Pulaski eines der Kinder, die scheinbar nicht betroffen sind, an Bord beamen. Allerdings sind Worf und Riker dagegen. Picard genehmigt, dass eines der Kinder zum Schutz der ''Enterprise'', in [[Styrolit]] in ein Eindämmungsfeld gebeamt wird. Als Worf erkennt, dass das Kind erwachsen ist, warnt er Picard, doch dieser lässt den Transport abschließen. Es stellt sich heraus, dass das aggressive Immunsystem der Kinder für den rapiden Alterungsprozess verantwortlich ist. Als Folge müssen die Kinder in lebenslanger Quarantäne leben, damit diese andere Menschen nicht in Gefahr bringen. ({{TNG|Die jungen Greise}})
 
Wenig später erhält die ''Enterprise'' einen Notruf von der [[USS Lantree|USS ''Lantree'']]. Die ''Enterprise'' fliegt darauf zu der ''Lantree'', als Picard einen Kontakt zum Schiff herstellt, sieht er nur noch die tote Besatzung der ''Lantree''. Die gesamte Crew an Bord der ''Lantree'' ist an rapider Altersschwäche gestorben. Darauf aktiviert Worf über Fernsteuerung deren Quarantänesignal und alle Positionslichter. Dann fliegt die ''Enterprise'' nach [[Gagarin IV]], der letzten Reisestation der ''Lantree''. Da dort die Wissenschaftler ebenfalls altern, will Pulaski eines der Kinder, die scheinbar nicht betroffen sind, an Bord beamen. Allerdings sind Worf und Riker dagegen. Picard genehmigt, dass eines der Kinder zum Schutz der ''Enterprise'', in [[Styrolit]] in ein Eindämmungsfeld gebeamt wird. Als Worf erkennt, dass das Kind erwachsen ist, warnt er Picard, doch dieser lässt den Transport abschließen. Es stellt sich heraus, dass das aggressive Immunsystem der Kinder für den rapiden Alterungsprozess verantwortlich ist. Als Folge müssen die Kinder in lebenslanger Quarantäne leben, damit diese andere Menschen nicht in Gefahr bringen. ({{TNG|Die jungen Greise}})
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Während sich Captain Picard zu einer Operation zur [[Sternenbasis 515]] begibt, empfängt Worf einen Notruf vom Pakledschiff [[Mondor|''Mondor'']]. Da Systeme auf dem Schiff beschädigt sind, beamt sich La Forge an Bord der ''Mondor'', um dort zu helfen. Aber bei dem Notruf handelt es sich um einen Trick der [[Pakled]]s, um stärkere Waffen von der ''Enterprise'' zu fordern. Nachdem La Forge das Schiff repariert hat, greifen diese La Forge mit einem Phaser an und fordern von Commander Riker Waffen im Austausch für La Forge. Die Pakleds sind allerdings sehr primitiv und verstehen nicht viel von der Technologie. Mit einem Trick gelingt es Riker La Forge aus der Gewalt der Pakleds zu befreien. La Forge sabotiert im Auftrag von Riker die ''Mondor'', darauf feuert die ''Enterprise'' auf die ''Mondor'' und es sieht so aus, als sei dadurch das gesamte Schiff lahmgelegt. Die Pakleds geben schließlich auf und La Forge kann zurück auf die ''Enterprise'' gebeamt werden. ({{TNG|Das Herz eines Captains}})
 
Während sich Captain Picard zu einer Operation zur [[Sternenbasis 515]] begibt, empfängt Worf einen Notruf vom Pakledschiff [[Mondor|''Mondor'']]. Da Systeme auf dem Schiff beschädigt sind, beamt sich La Forge an Bord der ''Mondor'', um dort zu helfen. Aber bei dem Notruf handelt es sich um einen Trick der [[Pakled]]s, um stärkere Waffen von der ''Enterprise'' zu fordern. Nachdem La Forge das Schiff repariert hat, greifen diese La Forge mit einem Phaser an und fordern von Commander Riker Waffen im Austausch für La Forge. Die Pakleds sind allerdings sehr primitiv und verstehen nicht viel von der Technologie. Mit einem Trick gelingt es Riker La Forge aus der Gewalt der Pakleds zu befreien. La Forge sabotiert im Auftrag von Riker die ''Mondor'', darauf feuert die ''Enterprise'' auf die ''Mondor'' und es sieht so aus, als sei dadurch das gesamte Schiff lahmgelegt. Die Pakleds geben schließlich auf und La Forge kann zurück auf die ''Enterprise'' gebeamt werden. ({{TNG|Das Herz eines Captains}})
  
Als sich die ''Enterprise'' bei [[Sternenbasis 73]] befindet, fühlt sich worf nicht gut und bricht schließlich zusammen. Bei ihrer Untersuchung findet Doktor Pulaski heraus, dass Worf an ''[[Rop'ngor]]'' erkrankt ist und deswegen zusammengebrochen ist. Worf ist dies sehr peinlich, da er unter einer Kinderkrankheit leidet. Als sich Picard nach Worfs Zustand erkundigt, verschweigt Pulaski seine Krankheit und erklärt dem Captain, dass Worf sich einem Fastenritual unterzogen und dabei übertrieben habe. Zum Dank lädt Worf sie später einer [[Klingonische Teezeremonie|klingonischen Teezeremonie]] ein. Pulaski kennt die Zeremonie und verabreicht sich ein Gegenmittel, ehe sie trinkt. Danach wünscht Pulaski, dass Worf klingonische [[Poesie]] zitiert. Kurz darauf befindet sich die ''Enterprise'' im [[Ficus-Sektor]] und dort werden menschlischen Kolonisten von [[Bringloid V]] auf die ''Enterpise'' evakuiert. Worf kümmert sich um die Kolonisten, allerdings kommen die Kolonisten nicht mit der Technik der ''Enterprise'' zurecht. Als [[Danilo Odell]] [[Spirituose|Schnaps]] brennen will, aktiviert er ausversehen das [[Feuerlöschsystem]]. Darauf zeigt Worf Odell den Replikator und das dieser auch [[Whisky]] herstellen kann. Als Odell den Whisky zu lasch findet repliziert Worf [[Chech'tluth]], welchen Odell viel besser findet. Allerdings wird Worf dafür von Odells Tochter [[Brenna Odell]] kritisiert. Als Worf ihre autoritäre Art bemerkt, farg er sie ob sie beim Sicherheitsdienst arbeiten will und verlässt dann den Frachtraum. Später werden die Kolonisten auf [[Mariposa (Planet)|Mariposa]] angesiedelt. ({{TNG|Der Planet der Klone}})
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Als sich die ''Enterprise'' bei [[Sternenbasis 73]] befindet, fühlt sich worf nicht gut und bricht schließlich zusammen. Bei ihrer Untersuchung findet Doktor Pulaski heraus, dass Worf an ''[[Rop'ngor]]'' erkrankt ist und deswegen zusammengebrochen ist. Worf ist dies sehr peinlich, da er unter einer Kinderkrankheit leidet. Als sich Picard nach Worfs Zustand erkundigt, verschweigt Pulaski seine Krankheit und erklärt dem Captain, dass Worf sich einem Fastenritual unterzogen und dabei übertrieben habe. Zum Dank lädt Worf sie später einer [[Klingonische Teezeremonie|klingonischen Teezeremonie]] ein. Pulaski kennt die Zeremonie und verabreicht sich ein Gegenmittel, ehe sie trinkt. Danach wünscht Pulaski, dass Worf klingonische [[Poesie]] zitiert. Kurz darauf befindet sich die ''Enterprise'' im [[Ficus-Sektor]] und dort werden menschlischen Kolonisten von [[Bringloid V]] auf die ''Enterpise'' evakuiert. Worf kümmert sich um die Kolonisten, allerdings kommen die Kolonisten nicht mit der Technik der ''Enterprise'' zurecht. Als [[Danilo Odell]] [[Spirituose|Schnaps]] brennen will, aktiviert er ausversehen das [[Feuerlöschsystem]]. Darauf zeigt Worf Odell den Replikator und das dieser auch [[Whisky]] herstellen kann. Als Odell den Whisky zu lasch findet repliziert Worf [[Chech'tluth]], welchen Odell viel besser findet. Allerdings wird Worf dafür von Odells Tochter [[Brenna Odell]] kritisiert. Als Worf ihre autoritäre Art bemerkt, farg er sie ob sie beim Sicherheitsdienst arbeiten will und verlässt dann den Frachtraum. Später werden die Kolonisten auf [[Mariposa]] angesiedelt. ({{TNG|Der Planet der Klone}})
  
 
[[Datei:K'Ehleyr und Worf Kommando.jpg|thumb|Worf kommandiert die ''Enterprise''.]]
 
[[Datei:K'Ehleyr und Worf Kommando.jpg|thumb|Worf kommandiert die ''Enterprise''.]]
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Einige Zeit später untersucht die ''Enterprise'' einen [[Promellianischer Schlachtkreuzer|promellianischen Schlachtkreuzer]]. Worf gehört mit zum Außenteam, welches das Schiff erkundet. Er findet es bewundernswert, dass die Promellianer im Einsatz gestorben sind. Zur selben Zeit gerät die ''Enterprise'' in eine alte Falle aus der Zeit des [[Promellianisch-Metharianischer Krieg|Promellianisch-Metharianischen Krieges]]. Die ''Enterprise'' verliert dadurch ihre Energie und der Antrieb fällt aus. Durch die Falle, welche [[Aceton-Assimilator]] genannt wird, wird eine Strahlung freigesetzt, welche für die Besatzung tödlich ist. Als die ''Enterprise'' auf die Aceton-Assimilator feuert, steigt die Strahlung noch mehr. La Forge findet schließlich eine Lösung, die ''Enterprise'' zu retten. Der Steuermann steuert mit minimaler Energie die ''Enterprise'' aus dieser Falle. Picard übernimmt bei diesem Manöver das Steuer und korrigiert den Kurs mit zwei Schubdüsen. So kann die ''Enterprise'' die Todesfalle verlassen und der Captain befiehlt anschließend Worf, das promellianische Schiff mit einer Torpedosalve zu zerstören, damit niemand mehr in diese Falle tappt. ({{TNG|Die Energiefalle}})
 
Einige Zeit später untersucht die ''Enterprise'' einen [[Promellianischer Schlachtkreuzer|promellianischen Schlachtkreuzer]]. Worf gehört mit zum Außenteam, welches das Schiff erkundet. Er findet es bewundernswert, dass die Promellianer im Einsatz gestorben sind. Zur selben Zeit gerät die ''Enterprise'' in eine alte Falle aus der Zeit des [[Promellianisch-Metharianischer Krieg|Promellianisch-Metharianischen Krieges]]. Die ''Enterprise'' verliert dadurch ihre Energie und der Antrieb fällt aus. Durch die Falle, welche [[Aceton-Assimilator]] genannt wird, wird eine Strahlung freigesetzt, welche für die Besatzung tödlich ist. Als die ''Enterprise'' auf die Aceton-Assimilator feuert, steigt die Strahlung noch mehr. La Forge findet schließlich eine Lösung, die ''Enterprise'' zu retten. Der Steuermann steuert mit minimaler Energie die ''Enterprise'' aus dieser Falle. Picard übernimmt bei diesem Manöver das Steuer und korrigiert den Kurs mit zwei Schubdüsen. So kann die ''Enterprise'' die Todesfalle verlassen und der Captain befiehlt anschließend Worf, das promellianische Schiff mit einer Torpedosalve zu zerstören, damit niemand mehr in diese Falle tappt. ({{TNG|Die Energiefalle}})
  
Worf gehört wenig später zu dem Außenteam, welches ein abgestürztes [[romulanischer Aufklärer|romulanisches Schiff]] auf dem unwirtlichen Planet [[Galorndon Core]] untersucht. Auf der Oberfläche findet Worf einen verletzten Romulaner, welcher Worf angreift. Worf kann diesen aber außer Gefecht setzen und dieser wird an Bord der ''Enterprise'' gebracht. Bei der Untersuchung stürzt inzwischen La Forge in eine [[Höhle]] und verliert den Kontakt zum Außenteam. Da keine Kontaktaufnahme zu La Forge möglich ist, muss dieser auf dem Planeten zurück gelassen werden. Auf der Krankenstation will Worf den verletzten Romulaner [[Patahk]] bewachen lassen, während Crusher sich um diesen kümmert. Der Überlebende ist in einem kritischen Zustand und kann nur durch eine [[Ribosom]]entransplantation gerettet werden. Doktor Crusher findet durch einen Test heraus, dass Worf der einzige kompatible Spender an Bord ist. Da Worf die Romulaner verabscheut, da durch diese seine Eltern ums Leben gekommen sind, weigert er sich zu spenden. In einem Gespräch mit Riker versucht dieser Worf zu überzeugen zu spenden. Worf kommen nach diesem Gespräch Zweifel auf, zwecks der Spende. Als Worf aber wieder auf Patahk trifft und Patahk erklärt wie sehr er den Klingonen verabscheut, bestätigt dies Worfs Meinung nicht zu spenden. Darauf spricht Picard nochmals mit Worf, da ein lebender Romulaner wertvoller ist, als ein Toter. Picard hat nicht die Absicht Worf dies zu befehlen, da Worf freiwillig spenden soll. Doch Worf lehnt dies weiter ab. Schließlich stirbt Patahk auf der Krankenstation. Der Konflikt kann jedoch friedlich beigelegt werden, nachdem La Forge mit einem weiteren Romulaner zurück auf die ''Enterprise'' gebeamt wird. Daraufhin geleitet Worf [[Bochra]], den Romulaner, in den Transporterraum damit er auf [[Tomalak]]s [[Tomalaks Warbird|Warbird]] gebeamt werden kann. ({{TNG|Auf schmalem Grat}})
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Worf gehört wenig später zu dem Außenteam, welches ein abgestürztes [[romulanischer Aufklärer|romulanisches Schiff]] auf dem unwirtlichen Planet [[Galorndon Core]] untersucht. Auf der Oberfläche findet Worf einen verletzten Romulaner, welcher Worf angreift. Worf kann diesen aber außer Gefecht setzen und dieser wird an Bord der ''Enterprise'' gebracht. Bei der Untersuchung stürzt inzwischen La Forge in eine [[Höhle]] und verliert den Kontakt zum Außenteam. Da keine Kontaktaufnahme zu La Forge möglich ist, muss dieser auf dem Planeten zurück gelassen werden. Auf der Krankenstation will Worf den verletzten Romulaner [[Patahk]] bewachen lassen, während Crusher sich um diesen kümmert. Der Überlebende ist in einem kritischen Zustand und kann nur durch eine [[Ribosom]]entransplantation gerettet werden. Doktor Crusher findet durch einen Test heraus, dass Worf der einzige kompatible Spender an Bord ist. Da Worf die Romulaner verabscheut, da durch diese seine Eltern ums Leben gekommen sind, weigert er sich zu spenden. In einem Gespräch mit Riker versucht dieser Worf zu überzeugen zu spenden. Worf kommen nach diesem Gespräch Zweifel auf, zwecks der Spende. Als Worf aber wieder auf Patahk trifft und Patahk erklärt wie sehr er den Klingonen verabscheut, bestätigt dies Worfs Meinung nicht zu spenden. Darauf spricht Picard nochmals mit Worf, da ein lebender Romulaner wertvoller ist, als ein Toter. Picard hat nicht die Absicht Worf dies zu befehlen, da Worf freiwillig spenden soll. Doch Worf lehnt dies weiter ab. Schließlich stirbt Patahk auf der Krankenstation. Der Konflikt kann jedoch friedlich beigelegt werden, nachdem La Forge mit einem weiteren Romulaner zurück auf die ''Enterprise'' gebeamt wird. Daraufhin geleitet Worf [[Bochra]], den Romulaner, in den Transporterraum damit er auf [[Tomalak]]s [[~/Raumschiff/TNG/3x07/1|Warbird]] gebeamt werden kann. ({{TNG|Auf schmalem Grat}})
  
 
[[Datei:Worf überwältigt Brull.jpg|thumb|Worf überwältigt Brull.]]
 
[[Datei:Worf überwältigt Brull.jpg|thumb|Worf überwältigt Brull.]]
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Kurz darauf entdeckt die ''Enterprise'' eine im Weltraum lebende Kreatur und Data untersucht diese. Als die ''Enterprise'' dieses untersuchen will, greift das Wesen das Schiff an. Auf Befehl von Picard feuert Worf auf die Lebensform. Doch obwohl nur ein schwacher Phaserschuss geschossen wird, stirbt die Kreatur an der Energieentladung. Picard macht sich schwere Vorwürfe, da er diese Kreatur töten musste. Allerdings stellt sich heraus, dass diese Kreatur schwanger ist und die ''Enterprise'' hilft bei der Geburt der Kreatur. Doch die junge Kreatur haftet sich an der Hülle der ''Enterprise'' fest und saugt die Energie ab. Data und die anderen Führungsoffiziere versuchen eine Lösung für diese Situation zu finden. La Forge und [[Leah Brahms]] finden schließlich einen Weg die Kreatur von der Hülle zu lösen und diese fliegt darauf zu seinen Artgenossen. ({{TNG|Die Begegnung im Weltraum}})
 
Kurz darauf entdeckt die ''Enterprise'' eine im Weltraum lebende Kreatur und Data untersucht diese. Als die ''Enterprise'' dieses untersuchen will, greift das Wesen das Schiff an. Auf Befehl von Picard feuert Worf auf die Lebensform. Doch obwohl nur ein schwacher Phaserschuss geschossen wird, stirbt die Kreatur an der Energieentladung. Picard macht sich schwere Vorwürfe, da er diese Kreatur töten musste. Allerdings stellt sich heraus, dass diese Kreatur schwanger ist und die ''Enterprise'' hilft bei der Geburt der Kreatur. Doch die junge Kreatur haftet sich an der Hülle der ''Enterprise'' fest und saugt die Energie ab. Data und die anderen Führungsoffiziere versuchen eine Lösung für diese Situation zu finden. La Forge und [[Leah Brahms]] finden schließlich einen Weg die Kreatur von der Hülle zu lösen und diese fliegt darauf zu seinen Artgenossen. ({{TNG|Die Begegnung im Weltraum}})
 
[[Datei:Data modifiziert eine Lampe, damit sie La Forge aufspüren können.jpg|thumb|left|Worf bereitet sich auf die Suche nach La Forge vor.]]
 
  
 
Wenig später sucht die ''Enterprise'' nach der vermissten [[USS Brattain|USS ''Brattain'']]. Als das Schiff treibend im Weltraum geborgen wird, gehört Worf zum Außenteam, welches an Bord der ''Brattain'' beamt. Doch an Bord sind alle mit Ausnahme des Betazoiden [[Andrus Hagan]] tot. Aber auch Hagan ist nicht bei Bewusstsein und Troi versucht telepathisch Kontakt mit ihm aufzunehmen. Als sich die ''Enterprise'' wieder entfernen will, bemerkt die Crew das das Schiff festsitzt. Es stellt sich heraus, dass die ''Enterprise'' in einem [[Tykenspalt]] festsitzt. Aufgrund der Auswirkung des Tykenspalt und dem fehlenden [[REM-Schlaf]]s hat sich die gesamte Crew auf der ''Brattain'' gegenseitig umgebracht. Auch auf der ''Enterprise'' machen sich diese Auswirkungen bemerkbar, aber auch diese kann dem Tykenspalt nicht entkommen. Auch Worf ist davon betroffen und ist kurz davor einen ehrenhaften Selbstmord zu begehen, da er in diesem Zustand nicht mehr kämpfen kann. Im letzten Moment kann Troi ihn aufhalten sich zu töten. Mit der Zeit wird die Lage an Bord immer schlimmer und da Picard und Riker nicht mehr in der Lage sind das Schiff zu führen, übernimmt Data das Kommando über die ''Enterprise''. Troi ist die einzige die noch Träumen kann, doch diese leidet unter [[Albtraum|Albträumen]] und sie bemerkt, dass Hagan genau dieselben Träume hat. Sie stellt fest, dass jemand sie mit diesen Träumen Kontaktieren will. Zusammen mit den Fremden, welche mit [[~/Raumschiff/TNG/4x17/1|ihrem Schiff]] ebenfalls in dem Spalt festsitzen, gelingt es der ''Enterprise'' eine Explosion auszulösen, welche den Tykenspalt auflöst. Durch die Explosion kann die ''Enterprise'' und das Schiff der Fremden aus den Tykenspalt befreit werden. Als Kommandant befiehlt Data der ganzen Crew darauf zu Bett zu gehen und sich zu erholen. ({{TNG|Augen in der Dunkelheit}})
 
Wenig später sucht die ''Enterprise'' nach der vermissten [[USS Brattain|USS ''Brattain'']]. Als das Schiff treibend im Weltraum geborgen wird, gehört Worf zum Außenteam, welches an Bord der ''Brattain'' beamt. Doch an Bord sind alle mit Ausnahme des Betazoiden [[Andrus Hagan]] tot. Aber auch Hagan ist nicht bei Bewusstsein und Troi versucht telepathisch Kontakt mit ihm aufzunehmen. Als sich die ''Enterprise'' wieder entfernen will, bemerkt die Crew das das Schiff festsitzt. Es stellt sich heraus, dass die ''Enterprise'' in einem [[Tykenspalt]] festsitzt. Aufgrund der Auswirkung des Tykenspalt und dem fehlenden [[REM-Schlaf]]s hat sich die gesamte Crew auf der ''Brattain'' gegenseitig umgebracht. Auch auf der ''Enterprise'' machen sich diese Auswirkungen bemerkbar, aber auch diese kann dem Tykenspalt nicht entkommen. Auch Worf ist davon betroffen und ist kurz davor einen ehrenhaften Selbstmord zu begehen, da er in diesem Zustand nicht mehr kämpfen kann. Im letzten Moment kann Troi ihn aufhalten sich zu töten. Mit der Zeit wird die Lage an Bord immer schlimmer und da Picard und Riker nicht mehr in der Lage sind das Schiff zu führen, übernimmt Data das Kommando über die ''Enterprise''. Troi ist die einzige die noch Träumen kann, doch diese leidet unter [[Albtraum|Albträumen]] und sie bemerkt, dass Hagan genau dieselben Träume hat. Sie stellt fest, dass jemand sie mit diesen Träumen Kontaktieren will. Zusammen mit den Fremden, welche mit [[~/Raumschiff/TNG/4x17/1|ihrem Schiff]] ebenfalls in dem Spalt festsitzen, gelingt es der ''Enterprise'' eine Explosion auszulösen, welche den Tykenspalt auflöst. Durch die Explosion kann die ''Enterprise'' und das Schiff der Fremden aus den Tykenspalt befreit werden. Als Kommandant befiehlt Data der ganzen Crew darauf zu Bett zu gehen und sich zu erholen. ({{TNG|Augen in der Dunkelheit}})
  
[[Datei:Worf versucht Barclay erfolglos vom Computer zu trennen.jpg|thumb|Worf versucht, Barclay vom Computer zu trennen.]]
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[[Datei:Data modifiziert eine Lampe, damit sie La Forge aufspüren können.jpg|thumb|Data modifiziert eine Lampe, damit sie Geordi finden können.]]
  
 
Einige Wochen später [[Desertion|desertieren]] zwei ehemalige Besatzungsmitglieder der ''Victory'' und fliegen nach [[Tarchannen III]]. Bereits fünf Jahre vorher sind einige Menschen auf der Planetenoberfläche verschwunden und Worf begibt sich als Teil eines Außenteams auf die Oberfläche. Doch dieses kann vorerst nichts finden. Auch La Forge und [[Susanna Leijten]] welche ebenfalls vor fünf Jahren diesen Vorfall untersucht haben gehören zu dem Außenteam. Plötzlich beginnt sich Leijten seltsam zu verhalten und diese wird an Bord der ''Enterprise'' zurück gebeamt. Mit der Zeit beginnt sich Leijten in ein anderes Wesen zu transformieren. Auch La Forge ist von dieser Transformation betroffen und flieht von der ''Enterprise''. Inzwischen findet Crusher ein Heilmittel gegen die Transformation und behandelt damit Leijten. Riker begibt sich zur selben Zeit mit einem Außenteam auf die Planetenoberfläche, um nach La Forge zu suchen. Auch Leijten gehört zu dem Außenteam und es gelingt ihr das Vertrauen von La Forge, welcher sich mittlerweile in eine andere Spezies transformiert hat, zu gewinnen. Dieser kommt mit zurück auf die ''Enterprise'' und Crusher kann gerade noch diese Transformation rückgängig machen. ({{TNG|Der unbekannte Schatten}})  
 
Einige Wochen später [[Desertion|desertieren]] zwei ehemalige Besatzungsmitglieder der ''Victory'' und fliegen nach [[Tarchannen III]]. Bereits fünf Jahre vorher sind einige Menschen auf der Planetenoberfläche verschwunden und Worf begibt sich als Teil eines Außenteams auf die Oberfläche. Doch dieses kann vorerst nichts finden. Auch La Forge und [[Susanna Leijten]] welche ebenfalls vor fünf Jahren diesen Vorfall untersucht haben gehören zu dem Außenteam. Plötzlich beginnt sich Leijten seltsam zu verhalten und diese wird an Bord der ''Enterprise'' zurück gebeamt. Mit der Zeit beginnt sich Leijten in ein anderes Wesen zu transformieren. Auch La Forge ist von dieser Transformation betroffen und flieht von der ''Enterprise''. Inzwischen findet Crusher ein Heilmittel gegen die Transformation und behandelt damit Leijten. Riker begibt sich zur selben Zeit mit einem Außenteam auf die Planetenoberfläche, um nach La Forge zu suchen. Auch Leijten gehört zu dem Außenteam und es gelingt ihr das Vertrauen von La Forge, welcher sich mittlerweile in eine andere Spezies transformiert hat, zu gewinnen. Dieser kommt mit zurück auf die ''Enterprise'' und Crusher kann gerade noch diese Transformation rückgängig machen. ({{TNG|Der unbekannte Schatten}})  
  
[[Datei:Worf_zertrümmert_La_Forges_Mandoline.jpg|thumb|left|Worf zertrümmert La Forges Mandoline.]]
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[[Datei:Worf versucht Barclay erfolglos vom Computer zu trennen.jpg|thumb|left|Worf versucht, Barclay vom Computer zu trennen.]]
  
 
Nachdem die [[Argus-Phalanx]] nicht mehr arbeitet, inspiziert die ''Enterprise'' diese. Beim Scan der Phalanx wird ein [[Feynman|Shuttle]] von einer Entladung getroffen und Barclay bewusstlos. Später beginnt sich Barclay seltsam zu verhalten, seine Intelligenz steigert sich und er wird immer Selbstbewusster. Barclay verbindet sich mit dem Computer der ''Enterprise'' und übernimmt die Kontrolle über das Schiff hat. Da Barclay nicht vom Computer getrennt werden kann und dieser Systeme eigenmächtig verändert, befiehlt Picard Worf, Barclay gewaltsam vom Computer zu trennen. Jedoch errichtet Barclay ein Kraftfeld, um dies zu verhindern. Daraufhin bringt Barclay die ''Enterprise'' in einen weit entfernten Teil der Galaxie zu den [[Cytherianer]]n. Worf kehrt auf die Brücke zurück und wird dort Zeuge, wie das Hologramm eines Kopfes eines Cytherianers auf der Brücke erscheint und mit einem Austausch beginnt. Worf zieht seinen Phaser, doch Picard weist ihn an, diesen wieder einzustecken. Es stellt sich heraus, dass die Cytherianer für das Verhalten von Barclay verantwortlich gewesen sind, um so Kontakt mit fremden Spezies her zu stellen. Darauf stellt die ''Enterprise'' den Erstkontakt mit den Cytherianern her. Die Besatzung verbringt zehn Tage bei den Cytherianern und kehren darauf nach Hause zurück und auch Barclay wird wieder normal. ({{TNG|Die Reise ins Ungewisse}})
 
Nachdem die [[Argus-Phalanx]] nicht mehr arbeitet, inspiziert die ''Enterprise'' diese. Beim Scan der Phalanx wird ein [[Feynman|Shuttle]] von einer Entladung getroffen und Barclay bewusstlos. Später beginnt sich Barclay seltsam zu verhalten, seine Intelligenz steigert sich und er wird immer Selbstbewusster. Barclay verbindet sich mit dem Computer der ''Enterprise'' und übernimmt die Kontrolle über das Schiff hat. Da Barclay nicht vom Computer getrennt werden kann und dieser Systeme eigenmächtig verändert, befiehlt Picard Worf, Barclay gewaltsam vom Computer zu trennen. Jedoch errichtet Barclay ein Kraftfeld, um dies zu verhindern. Daraufhin bringt Barclay die ''Enterprise'' in einen weit entfernten Teil der Galaxie zu den [[Cytherianer]]n. Worf kehrt auf die Brücke zurück und wird dort Zeuge, wie das Hologramm eines Kopfes eines Cytherianers auf der Brücke erscheint und mit einem Austausch beginnt. Worf zieht seinen Phaser, doch Picard weist ihn an, diesen wieder einzustecken. Es stellt sich heraus, dass die Cytherianer für das Verhalten von Barclay verantwortlich gewesen sind, um so Kontakt mit fremden Spezies her zu stellen. Darauf stellt die ''Enterprise'' den Erstkontakt mit den Cytherianern her. Die Besatzung verbringt zehn Tage bei den Cytherianern und kehren darauf nach Hause zurück und auch Barclay wird wieder normal. ({{TNG|Die Reise ins Ungewisse}})
  
[[Datei:Worf verhört J'Dan.jpg|thumb|Worf verhört J'Dan.]]
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[[Datei:Worf_zertrümmert_La_Forges_Mandoline.jpg|thumb|Worf zertrümmert La Forges Mandoline.]]
  
 
Wenige Wochen später besucht [[Vash]], eine Freundin von Picard, die ''Enterpise'' und Riker führt diese auf die Brücke. Worf ist allerdings über das Verhalten von Vash abgeschreckt. Wenige später bringt Q Picard und seine Führungsoffiziere in den [[Sherwood Forest]]. Picard soll in der Rolle von [[Robin Hood]] seine Freundin [[Vash]] in der Rolle von [[Marian|Lady Marian]] aus der Gewalt [[Sir]] [[Guy von Gisbourne]] befreien. Worf übernimmt dabei die Rolle von [[Will Scarlet]]. Allerdings will Worf bei Qs Spiel nicht mitmachen. Als Worf von La Forges Spielversuchen auf der [[Mandoline]] genervt ist, nimmt er diese ihm aus der Hand und zertrümmert sie am nächsten [[Baum]]. Später hilft Worf bei der Befreiung von Vash. Nach dem Sieg bringt Q Vash, Picard und die Führungsoffiziere wieder zur ''Enterprise'' zurück. ({{TNG|Gefangen in der Vergangenheit}})
 
Wenige Wochen später besucht [[Vash]], eine Freundin von Picard, die ''Enterpise'' und Riker führt diese auf die Brücke. Worf ist allerdings über das Verhalten von Vash abgeschreckt. Wenige später bringt Q Picard und seine Führungsoffiziere in den [[Sherwood Forest]]. Picard soll in der Rolle von [[Robin Hood]] seine Freundin [[Vash]] in der Rolle von [[Marian|Lady Marian]] aus der Gewalt [[Sir]] [[Guy von Gisbourne]] befreien. Worf übernimmt dabei die Rolle von [[Will Scarlet]]. Allerdings will Worf bei Qs Spiel nicht mitmachen. Als Worf von La Forges Spielversuchen auf der [[Mandoline]] genervt ist, nimmt er diese ihm aus der Hand und zertrümmert sie am nächsten [[Baum]]. Später hilft Worf bei der Befreiung von Vash. Nach dem Sieg bringt Q Vash, Picard und die Führungsoffiziere wieder zur ''Enterprise'' zurück. ({{TNG|Gefangen in der Vergangenheit}})
  
Wenige Wochen später kommt es zur einer Sabotage am Warpkern. Der klingonische Austauschoffizier [[J'Dan]], welcher auch Informationen der Sternenflotte an die Romulaner weiter gegeben hat, wird Verdächtigt die Sabotage am Warpkern durch geführt zu haben. Riker und Troi führen dieses Verhör und Worf ist mit anwesend. Als Worf später J'Dan abführt, spricht J'Dan ihn auf seine Entehrung an. J'Dan bietet Worf an mit Hilfe seiner Freunde seinen Namen wieder reinzuwaschen, wenn er ihn zu Flucht von der ''Enterprise'' verhilft. Doch Worf gibt J'Dan zu verstehen, dass er ihm nicht zur Flucht helfen wird und das er verurteilt wird, falls sich der Verdacht gegen ihn bestätigt. Kurz darauf kommt die pensionierte Admiralin [[Norah Satie]] leitet eine Untersuchung an Bord, die eine mögliche Verschwörung aufdecken soll. Worf findet inzwischen bei seiner Untersuchung heraus, dass J'Dan die Informationen mithilfe einer Spritze in eine Sequenz von aktiven Proteinen codierte und diese mit einer Flüssigkeit in einer Spritze einer Person injizierte und die Information so den Romulanern zuspielte. Im Auftrag von Satie soll nun Worf weiter J'Dan verhören. J'Dan gibt nun zu, dass er Informationen an die Romulaner weitergeleitet hat, aber nichts mit der Sabotage am Warpkern zutun hat. Saties Berater [[Sabin Genestra]] glaubt J'Dan und Satie vermutet eine Verschwörung an Bord der ''Enterprise''. Sabin arbeitet mit Worf zusammen und sagt ihm, dass er eine wichtige Stütze bei den Ermittlungen sei, auch wenn sie anfangs Bedenken wegen seines Vaters hatten. Worf antwortet ihm, dass er stark motiviert sei, den Verräter zu finden. Bei den Ermittlungen verhört Satie den medizinischen Techniker [[Simon Tarses]], da er einige Injektionen an J'Dan verteilt hat. Da Sabin bemerkt, dass Tarses verängstigt ist, vermutet er, dass Tarses was zu verheimlichen hat. Satie und Sabin verdächtigen nun, dass Tarses der Komplize von J'Dan gewesen ist. Inzwischen können La Forge und Data Beweisen, dass es sich bei der Sabotage am Warpkern in Wirklichkeit um einen Unfall gehandelt hat. Trotz diesen Beweis will Satie ihre Ermittlung gegen Tarses fortsetzen. Sabin erhärtet den Verdacht weil Tarses bei seiner Bewerbung für die Akademie seinen [[~/Person/TNG/4x21/1|romulanischen Großvater]] verschwiegen hat. Im Auftrag von Satie ermittelt Worf gegen Tarses und Worf glaubt auch an seine Schuld. Doch Picard macht sich Sorgen, dass Saties Ermittlungen zu weit gehen und er teilt dies ihm mit. Picard will dieses Verhör beenden, da Tarses nichts mit der Sabotage zu tun hat. Aber Satie setzt die Verhöre fort und schaltet sogar Admiral [[Thomas Henry]] ein. Da Picard nun gegen Satie arbeitet, beginnt der Admiral nun auch Picard zu verhören und als Verräter zu verurteilen. Als Picard beschuldigt wird, verteitigt Worf seinen Captain gegenüber Satie und Sabin. Doch nun wirft Sabin Worf vor Sohn eines Verräters zu sein und stellt Worfs Zuverlässigkeit öffentlich in Frage. Picard gelingt es durch ein Zitat von Saties Vater, dem Richter [[Aaron Satie]], diese aus der Fassung zu bringen und zu offenbaren, dass es ihr nur um die Vernichtung von Picard geht. Henry untersagt daraufhin weitere Verhöre in dieser Angelegenheit. Nachdem Satie die ''Enterprise'' verlassen hat, informiert Worf Picard darüber und sie unterhalten sich über die Vorfälle. Worf entschuldigt sich bei Picard für sein Verhalten, da er Satie geglaubt hat. Picard warnt Worf davor, dass es immer jemanden wie Satie geben wird und er wachsam sein muss. ({{TNG|Das Standgericht}})
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[[Datei:Worf verhört J'Dan.jpg|thumb|left|Worf verhört J'Dan.]]
  
[[Datei:Worf und Kell analysieren die Angriffe der Rebellen.jpg|thumb|left|Worf und Kell analysieren die Angriffe der Rebellen.]]
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Wenige Wochen später kommt es zur einer Sabotage am Warpkern. Der klingonische Austauschoffizier [[J'Dan]], welcher auch Informationen der Sternenflotte an die Romulaner weiter gegeben hat, wird Verdächtigt die Sabotage am Warpkern durch geführt zu haben. Riker und Troi führen dieses Verhör und Worf ist mit anwesend. Als Worf später J'Dan abführt, spricht J'Dan ihn auf seine Entehrung an. J'Dan bietet Worf an mit Hilfe seiner Freunde seinen Namen wieder reinzuwaschen, wenn er ihn zu Flucht von der ''Enterprise'' verhilft. Doch Worf gibt J'Dan zu verstehen, dass er ihm nicht zur Flucht helfen wird und das er verurteilt wird, falls sich der Verdacht gegen ihn bestätigt. Kurz darauf kommt die pensionierte Admiralin [[Norah Satie]] leitet eine Untersuchung an Bord, die eine mögliche Verschwörung aufdecken soll. Worf findet inzwischen bei seiner Untersuchung heraus, dass J'Dan die Informationen mithilfe einer Spritze in eine Sequenz von aktiven Proteinen codierte und diese mit einer Flüssigkeit in einer Spritze einer Person injizierte und die Information so den Romulanern zuspielte. Im Auftrag von Satie soll nun Worf weiter J'Dan verhören. J'Dan gibt nun zu, dass er Informationen an die Romulaner weitergeleitet hat, aber nichts mit der Sabotage am Warpkern zutun hat. Saties Berater [[Sabin]] glaubt J'Dan und Satie vermutet eine Verschwörung an Bord der ''Enterprise''. Sabin arbeitet mit Worf zusammen und sagt ihm, dass er eine wichtige Stütze bei den Ermittlungen sei, auch wenn sie anfangs Bedenken wegen seines Vaters hatten. Worf antwortet ihm, dass er stark motiviert sei, den Verräter zu finden. Bei den Ermittlungen verhört Satie den medizinischen Techniker [[Simon Tarses]], da er einige Injektionen an J'Dan verteilt hat. Da Sabin bemerkt, dass Tarses verängstigt ist, vermutet er, dass Tarses was zu verheimlichen hat. Satie und Sabin verdächtigen nun, dass Tarses der Komplize von J'Dan gewesen ist. Inzwischen können La Forge und Data Beweisen, dass es sich bei der Sabotage am Warpkern in Wirklichkeit um einen Unfall gehandelt hat. Trotz diesen Beweis will Satie ihre Ermittlung gegen Tarses fortsetzen. Sabin erhärtet den Verdacht weil Tarses bei seiner Bewerbung für die Akademie seinen [[~/Person/TNG/4x21/1|romulanischen Großvater]] verschwiegen hat. Im Auftrag von Satie ermittelt Worf gegen Tarses und Worf glaubt auch an seine Schuld. Doch Picard macht sich Sorgen, dass Saties Ermittlungen zu weit gehen und er teilt dies ihm mit. Picard will dieses Verhör beenden, da Tarses nichts mit der Sabotage zu tun hat. Aber Satie setzt die Verhöre fort und schaltet sogar Admiral [[Thomas Henry]] ein. Da Picard nun gegen Satie arbeitet, beginnt der Admiral nun auch Picard zu verhören und als Verräter zu verurteilen. Als Picard beschuldigt wird, verteitigt Worf seinen Captain gegenüber Satie und Sabin. Doch nun wirft Sabin Worf vor Sohn eines Verräters zu sein und stellt Worfs Zuverlässigkeit öffentlich in Frage. Picard gelingt es durch ein Zitat von Saties Vater, dem Richter [[Aron Satie]], diese aus der Fassung zu bringen und zu offenbaren, dass es ihr nur um die Vernichtung von Picard geht. Henry untersagt daraufhin weitere Verhöre in dieser Angelegenheit. Nachdem Satie die ''Enterprise'' verlassen hat, informiert Worf Picard darüber und sie unterhalten sich über die Vorfälle. Worf entschuldigt sich bei Picard für sein Verhalten, da er Satie geglaubt hat. Picard warnt Worf davor, dass es immer jemanden wie Satie geben wird und er wachsam sein muss. ({{TNG|Das Standgericht}})
  
Kurz darauf besucht Botschafterin Troi die ''Enterprise''. Als diese auf der Brücke an Worfs Waffenkonsole spielt, protestiert Worf, weil Unbefugten ein Betreten der Brücke nicht erlaubt ist. Schließlich verlässt sie die Brücke wieder. Worf hilft einige Zeit später dem [[Kaelonianer]] Doktor [[Timicin]] bei einem Experiment, um die [[~/Stern/TNG/4x22/1|Sonne]] von [[Kaelon II]] zu retten. Die ''Enterprise'' versucht das Experiment an einem Stern durch zu führen, welche der Sonne von Kaelon II ähnelt. Worf feuert den Torpedo für das Experiment ab, aber dieses scheitert und der Stern kollabiert. Daraufhin bricht Timicin sein Experiment ab, da er das Alter erreicht hat, in dem er [[Selbstmord]] begehen und sterben muss. ({{TNG|Die Auflösung}})  
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Kurz darauf besucht Botschafterin Troi die ''Enterprise''. Als diese auf der Brücke an Worfs Waffenkonsole spielt, protestiert Worf, weil Unbefugten ein Betreten der Brücke nicht erlaubt ist. Schließlich verlässt sie die Brücke wieder. Worf hilft einige Zeit später dem [[Kaelonianer]] Doktor [[Timicin]] bei einem Experiment, um die [[Stern|Sonne]] von [[Kaelon II]] zu retten. Die ''Enterprise'' versucht das Experiment an einem Stern durch zu führen, welche der Sonne von Kaelon II ähnelt. Data überwacht mit das Experiment, aber dieses scheitert und der Stern kollabiert. Daraufhin bricht Timicin sein Experiment ab, da er das Alter erreicht hat, in dem er [[Selbstmord]] begehen und sterben muss. ({{TNG|Die Auflösung}})  
  
Einige Zeit später ist Botschafter [[Odan (Symbiont)|Odan]], welcher die Verhandlungen zwischen dem [[Peliar Zel Alpha|Alpha-Mond]] und [[Peliar Zel Beta|Beta-Mond]] von [[Peliar Zel II]] leiten soll, an Bord der ''Enterprise''. Kurz darauf fliegt Riker den Botschafter in einem Shuttle nach Peliar Zel II. Kurz nach dem Start des Shuttles entdeckt Worf ein [[~/Raumschiff/TNG/4x23/1|Raumschiff ohne Hoheitszeichen]], das hinter einem der Monde auftaucht und angibt, das Shuttle eskortieren zu wollen. Da von einer [[Eskorte]] keine Rede war, lässt Picard das Shuttle umkehren, welches daraufhin von dem Schiff angegriffen wird. Durch den Angriff wird Odan tödlich verwundet. Darauf wird der [[Trill-Symbiont|Symbionten]] in den Körper von Riker integriert, bis der neue Wirt eintrifft. ({{TNG|Odan, der Sonderbotschafter}})
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Commander Riker fliegt den [[Trill]]-Botschafter [[Odan]] in einem Shuttle nach [[Peliar Zel II]], wo dieser bei Streitigkeiten zwischen [[Alphamond]] und [[Betamond]] vermitteln soll. Kurz nach dem Start des Shuttles entdeckt Worf ein Raumschiff ohne Hoheitszeichen, das hinter einem der Monde auftaucht und angibt, das Shuttle eskortieren zu wollen. Da von einer [[Eskorte]] keine Rede war, lässt Picard das Shuttle umkehren, welches daraufhin von dem Schiff angegriffen wird. Allerdings kann Riker zur ''Enterprise'' zurückkehren. ({{TNG|Odan, der Sonderbotschafter}})
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Da die Klingonen die Föderation verdächtigen, den Rebellen in ihrer Kolonie auf [[Krios]] Waffen zu liefern, kommt Botschafter [[Kell (Botschafter)|Kell]] an Bord der ''Enterprise'' und spricht mit Picard. Dieser lässt Worf mit Kell eine Analyse der letzten Rebellenangriffe machen. Kell sträubt sich zunächst dagegen, willigt dann aber ein und teilt Worf mit, dass viele im Reich froh darüber sind, dass er Duras getötet hat. Nachdem die Klingonen eine Waffenlieferung an die Rebellen abfangen, die von der ''Enterprise'' runtergebeamt wurde, meldet er, dass sich drei klingonische Schiffe enttarnen. Nachdem es Data gelingt nachzuweisen, dass La Forge von den Romulanern entführt und offenbar einer Gehirnwäsche unterzogen wurde, ruft er Worf und befiehlt ihm, La Forge in Gewahrsam zu nehmen. Dieser kann Picard noch vor La Forge warnen, der es so schafft, La Forge zu entwaffnen. Anschließend informieren sie Vagh über ihre Erkenntnisse. ({{TNG|Verräterische Signale}})
  
 
[[Datei:Picard und Worf untersuchen, warum Picards Schreibtischutensilien auf dem Boden liegen.jpg|thumb|Picard und Worf untersuchen Picards Schreibtisch.]]
 
[[Datei:Picard und Worf untersuchen, warum Picards Schreibtischutensilien auf dem Boden liegen.jpg|thumb|Picard und Worf untersuchen Picards Schreibtisch.]]
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Zur Erforschung eines vermeintlich von den Sensoren entdeckten Klasse-M-Planeten innerhalb des [[Mar-Oscura-Nebel]]s schießt er eine Sonde ab. Wenig später findet Captain Picard in seinem Bereitschaftsraum einige Gegenstände vor, die unter statt auf dem Tisch liegen. Daraufhin ruft er Worf, der mit seinem Tricorder Scans vornimmt, aber nichts ungewöhnliches feststellen kann. Als er einen Druckverlust in der Aussichtslounge ortet, begibt er sich mit Riker und Picard dorthin. Sie finden dort die Möbel auf einem Haufen liegend vor und können es sich nicht erklären. Weitere Untersuchungen ergeben, dass eine Subraumanomalie für die Vorkommnisse verantwortlich ist, und Picard befiehlt den Rückzug aus dem Nebel. ({{TNG|Datas erste Liebe}})
  
Kurz darauf wird La Forge von den Romulanern entführt und einer Gehirnwäsche unterzogen. An Bord der ''Enterprise'' steht La Forge, ohne es zu Ahnen unter der Kontrolle des klingonischen Botschafters [[Kell (Botschafter)|Kell]]. La Forge soll im Auftrag von Kell, welcher mit den Romulanern zusammenarbeitet, misstrauen zwischen der Föderation und den Klingonen schüren. Um dies zu bewältigen soll La Forge den klingonischen [[Gouverneur]] [[Vagh]] töten. Picard ahnt nicht, dass Kell ein Verräter ist und stellt ihn Worf zur Seite. Doch Kell lehnt dies ab, da Worf entehrt wurde. Doch als Sicherheitschef muss Worf mit Kell zusammenarbeiten. Als Kell mit Worf spricht, dankt er Worf für die Ermordung von Duras. Data entdeckt inzwischen Energiewellen und untersucht diese. Schließlich findet Data die Quelle und dass diese von Kell stammt mit der er La Forge manipuliert. Zur selben Zeit ist La Forge kurz davor seinen Auftrag zu erfüllen und Vagh zu ermorden. Data nimmt darauf Kontakt mit Worf auf, dass dieser La Forge sofort verhaften soll. Doch Worf wird von den Klingonen aufgehalten, da diese ihn als Entehrten nicht zu Vagh lassen wollen. Kurz bevor La Forge seine Tat vollenden kann, wird dieser von Picard abgehalten und wird von Worf abgehalten. Data kann daraufhin beweisen, dass La Forge von Botschafter Kell kontrolliert wird und Kell wird darauf verhaftet. ({{TNG|Verräterische Signale}})
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[[Datei:Worf quittiert den Dienst und legt den Kommunikator ab.jpg|thumb|left|Worf quittiert den Dienst und legt den Kommunikator ab.]]
 
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Die ''Enterprise'' fliegt zur Einsetzungszeremonie von Gowron als neuem Kanzler des klingonischen Reiches nach Kronos. Auf Anregung von Picard spricht er mit Gowron, der jedoch nicht bereit ist, seine Ehre wiederherzustellen, auch wenn sein Bruder Kurn ihm vier [[Schwadron]]enkommandanten zuführt. Nach der Einsetzung von Gowron erkennen ihn die Duras nicht an und es kommt zu einem Bürgerkrieg. Worf bittet Picard um unbegrenzten Urlaub, um an Bord von Kurns Schiff zu gehen. Da dies jedoch mit dem Dienst als Sternenflottenoffizier unvereinbar ist, kann der Captain dies nicht genehmigen. Worf quittiert daraufhin seinen Dienst als Sternenflottenoffizier und legt seinen Kommunikator vor Picard auf den Tisch. Anschließend packt er seine persönlichen Besitztümer zusammen. Im Transporterraum verabschiedet der Captain Worf mit einer Ehrenwache und wünscht ihm Erfolg, ehe er auf das klingonische Schiff beamt. ({{TNG|Der Kampf um das klingonische Reich, Teil I}})
[[Datei:Gowron stellt die Ehre von Worf wieder her.jpg|thumb|left|Gowron stellt die Ehre von Worf wieder her.]]
 
 
 
Einige Zeit später erforscht die ''Enterprise'' den [[Mar-Oscura-Nebel]], doch durch [[Phasenverschiebung]]en kommt es zu Unfällen auf den Schiff. Zu dieser Zeit findet Captain Picard in seinem Bereitschaftsraum einige Gegenstände vor, die unter statt auf dem Tisch liegen. Daraufhin ruft er Worf, der mit seinem Tricorder Scans vornimmt, aber nichts ungewöhnliches feststellen kann. Worf schlägt darauf vor auf roten Alarm zu gehen und eine Sicherheitswache zu rufen. Doch Picard hält dies nicht für Notwendig. Zu dieser Zeit beginnt Data eine Beziehung mit [[Jenna D'Sora]] und Datat holt sich bei Worf einige Beziehungtipps. Worf gibt Data einige Ratschläge, warnt ihn aber auch davor, dass D'Sora unter ihm dient und das er es nicht zulässt, dass jemand die Gefühle von ihr verletzt. Kurz darauf kommt es zu einem Druckverlust in der Aussichtslounge. Worf begibt sich mit Riker und Picard dorthin. Sie finden dort die Möbel auf einem Haufen liegend vor und können es sich nicht erklären. Weitere Untersuchungen ergeben, dass eine Subraumanomalie für die Vorkommnisse verantwortlich ist, und Picard befiehlt den Rückzug aus dem Nebel. ({{TNG|Datas erste Liebe}})
 
 
 
Ende des Jahres fliegt die ''Enterprise'' nach Qo'noS. Dort soll Picard Gowron offiziell in seinem Amt bestätigen und den Nachfolgeritus abschließen. Auf dem Weg zum klingonischen Planeten spricht Picard Worf darauf an, endlich seinen Namen rein zu waschen und die Wahrheit über Duras zu verkünden. Doch Worf will sich noch Gedulden und auf den richtigen Moment warten und Picard drängt Worf dazu endlich die Wahrheit vor den Klingonen preis zu geben. Inzwischen will die Familie von Duras Gowron nicht anerkennen. Die Schwestern von Duras, [[Lursa]] und [[B'Etor]], sammeln Truppen, um Gowron zu stürzen. Gowron bittet Picard darauf um Unterstützung, doch Picard lehnt diese Bitte ab, da die [[Föderation]] sich nicht in die inneren Angelegenheiten der Klingonen einmischt. Als Worf mit Gowron allein ist, will dieser mit ihn reden, aber Gowron will nicht mit einen Verräter reden. Doch Gowron berichtet, dass Duras in Wirklichkeit ein Verräter gewesen ist und das er die Schuld auf sich genommen hat, um das Reich vor einem Bürgerkrieg zu bewahren. Gowron erfährt von Worf auch, dass der Hohe Rat die ganze Zeit die Wahrheit über Duras gewusst hat. Worf bittet Gowron die Ehre seiner Familie wieder herzustellen, doch Gowron kann ihn nicht helfen, da die Duras-Familie noch zu mächtig ist und er die Unterstützung des Rates benötigt. Trotz des Rückschlages ermutigt Guinan Worf weiter für sein Recht zu kämpfen, auch um seines Sohnes Willen. Worf nimmt darauf Kontakt zu seinem Bruder Kurn auf, welcher das Kommando über die [[IKS Hegh'ta|IKS ''Hegh'ta'']] hat. Er fordert Kurn auf für Gowron zu kämpfen, damit dieser wieder die Ehre der Familie herstellt. Doch Kurn will Gowron nicht unterstützen, da er diese für zu Schwach hält. Kurn will stattdessen den Hohen Rat stürzen und einen neuen Hohen Rat Gründen. Dies will er mit der Loyalität von vier [[Schwadronenkommandant]]en durchführen, die sieben Schlüsselsektoren besetzt halten, die sieben Schlüsselsektoren besetzt halten. Kurn will das sich Worf ihm anschließt und so die ehre der Familie wieder herstellt. Aber Worf befiehlt ihm als Älterer Bruder Gowron zu unterstützen, aber erst wenn Gowron von seinen Feinden in die Ecke gedrängt wird. Kurn unterstützt darauf Worf, kann aber nicht versprechen, ob seiner Verbündeten Gowron unterstützen. Kurn begibt sich darauf in den Mempa-Sektor, um mit seinen Verbündeten über die Unterstützung von Gowron zu sprechen. Dort schließen sich fast alle Verbündeten ihn an. Wenig später sammelt Worf die Computerdaten der Föderation über den Verrat von Duras, um diese zu präsentieren. Allerdings verbietet Picard diese Daten zu verwenden, da Worf hier seine Macht als Offizier missbraucht und die Föderation in einen internen Konflikt der Klingonen hineinzieht. Trotzdem gibt Picard diese Daten frei. Obwohl Lursa und B'Etor mit [[Toral, Sohn des Duras|Toral]], als Sohn von Duras, einen neuen Kanzler präsentieren, ernennt Picard Gowron zum Kanzler. Daraufhin spalten Lursa, B'etor und Toral den Hohen Rat und verlassen mit den sie unterstützenden Mitgliedern den Rat. In seiner geschwächten Position bietet Worf auf der [[IKS Bortas (Vor'cha-Klasse)|IKS ''Bortas'']] nun Gowron die seine Hilfe und die seines Bruders mit seinen Verbündeten an. Worf fordert dafür, dass die Ehre seiner Familie wieder hergestellt wird. Zu der Zeit beginnt ein [[Klingonischer Bürgerkrieg|Bürgerkrieg]], als zwei Schiffe Gowrons Schiff an. Mit einem Trick kann Worf eins der feindlichen Schiffe vernichten. Zu dieser Zeit kommt Kurn hinzu und kann die feindlichen Schiffe vertreiben. Aufgrund der Unterstützung von Worf und Kurn stellt Gowron die Ehre der Familie wieder her. Da Worf im Bürgerkrieg die Duras-Familie als Bedrohung für die Föderation sieht, bittet er bei Picard, dass die Föderation Gowron unterstützt. Aber Picard kann die Föderation nicht in diesen Krieg hineinziehen. Worf bittet Picard um unbegrenzten Urlaub, um gegen die Duras-Familie zu kämpfen. Da dies jedoch mit dem Dienst als Sternenflottenoffizier unvereinbar ist, kann der Captain dies nicht genehmigen. Worf quittiert daraufhin seinen Dienst als Sternenflottenoffizier und legt seinen Kommunikator vor Picard auf den Tisch. Anschließend packt er seine persönlichen Besitztümer zusammen. Im Transporterraum verabschiedet der Captain Worf mit einer Ehrenwache und wünscht ihm Erfolg, ehe er auf die ''Bortas'' beamt. ({{TNG|Der Kampf um das klingonische Reich, Teil I}})
 
 
 
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[[Datei:Die Duras-Schwestern versuchen Worf auf ihre Seite zu ziehen.jpg|thumb|Die Duras-Schwestern versuchen Worf auf ihre Seite zu ziehen.]]
 
Anfang [[2368]] kämpft Worf mit seinem Bruder als Waffenoffizier an Bord der ''Hegh'ta'' im Krieg an Gowrons Seite. In dieser Zeit wird die ''Hegh'ta'' von zwei Birds-of-Prey verfolgt und angegriffen. Da Kurn unterlegt ist, fliegt er mit seinem Schiff in die [[Korona]] einer [[Stern|Sonne]] und beschleunigt dort auf [[Warp]]geschwindigkeit. Durch die entstehende [[Druckwelle]] werden die feindlichen Schiffe der Duras-Familie vernichtet. Auf Qo'noS feiert Kurn seinen Sieg mit [[Larg (Captain)|Larg]]. Larg kämpft auf der Seite der Duras-Familie und beide stoßen auf den Gegenseitigen Tod an, aber Worf versteht nicht warum Kurn mit einem Feind feiert. Kurn erklärt Worf, dass alle Klingonen Krieger sind und auch wenn diese Feinde sind als Krieger feiern. Als kurz darauf Gowron einen Klingonen zum Duell fordert, weil dieser seine Fähigkeiten angezweifelt hat, will Worf diesen Kampf unterbinden. Jedoch nutzt Gowron die Ablenkung seines Gegners durch Worf und ersticht ihn mit seinem Messer. Worf beginnt darauf an Gowron zu zweifeln. Doch Kurn erklärt seinem Bruder, dass sich Gowron wie ein Klingone verhalten hat. Kurn beginnt darauf an Worf zu zweifeln, ob dieser als klingonischer Krieger geeignet ist. Wenig später wird Worf von den Duras-Schwestern entführt. Lursa und B'Etor wollen ihn auf ihre Seite ziehen und als Vaterfigur für Toral nutzen. Jedoch verweigert Worf eine Kooperation und wird anschließend von den Romulanern verhört. Als es Gowrons Truppen gelingt, die Duras zu überwältigen, nachdem eine Föderationsflotte die romulanischen Hilfslieferungen an die Duras aufgedeckt hat, die daraufhin eingestellt werden, kann er sich befreien. Wenig später trifft Kurn mit seinen Kriegern ein. Im Hohen Rat soll Worf Rache an Toral nehmen, doch verzichtet er darauf. Als Gowron es Kurn überlassen will, Toral zu töten, widerspricht Worf, weil er diesem Torals Leben überlassen hat. Toral wird daraufhin abgeführt. Anschließend nimmt Worf seinen Dienst auf der ''Enterprise'' wieder auf. ({{TNG|Der Kampf um das klingonische Reich, Teil II}})
 
 
 
[[Datei:Worf und Kellogg versuchen mit einem Shuttle zum Planeten zu fliegen.jpg|thumb|left|Worf versucht mit einem Shuttle den Planeten zu erreichen.]]
 
 
 
Wenig später versucht Picard Kontakt zu den [[Tamarianer]]n herzustellen, doch deren [[Sprache]] ist zu kompliziert. Worf sieht aufgrund der fehlenden Kommunikation mit den Tamarianern eine Bedrohung. Darauf entführt der Tamarianer [[Dathon]] Picard auf die Oberfläche eines Planeten. Worf versucht erfolglos den Transport durch Aktivieren der Schilde zu verhindern. Die Crew versucht alles um Picard wieder an Bord zu beamen, aber das [[partikelstreuendes Feld|partikelstreuende Feld]] in der [[Ionosphäre]] des Planeten verhindert dies. Worf startet mit [[Magellan|einem Shuttle]], um Picard zurückzuholen. Jedoch feuern die Tamarianer auf die Steuerbordgondel des Shuttles, sodass es zwar noch landen, aber nicht wieder starten könnte. Daher kehrt Worf zur ''Enterprise'' zurück. Bei einer anschließenden Besprechung schlägt Worf einen Angriff auf das tamarianische Schiff vor, was Riker ablehnt, da es dem Captain nicht hilft. Zur selben Zeit lernt Picard mit Hilfe von Dathon die Sprache der Tamarianer und kehrt darauf auf die ''Enterprise'' zurück. Danach nimmt Picard erfolgreich den Kontakt mit den Tamarianern auf. ({{TNG|Darmok}})
 
 
 
Einige Zeit später sieht es so aus als sei die Föderationskolonie auf [[Solarion IV]] von [[Bajoraner|bajoranischen]] Terroristen vernichtet worden. Admiral [[Kennelly]] schickt darauf die Bajoranerin, Fähnrich [[Ro Laren]], an Bord der ''Enterprise'', damit sie Picard bei der Suche nach den bajoranischen Terroristen unterstützt. Anschließend fliegt die ''Enterprise'' nach [[Valo II]] und Worf gehört zu einem Außenteam, mit dem Picard mit den Bajoranern verhandelt, um sie zur Einstellung der Feindseligkeiten zu bewegen. Da [[Keeve Falor]] nicht kooperativ ist, lässt Picard Worf feststellen, was die bajoranischen Flüchtlinge am nötigsten brauchen, und zur Verfügung stellen. Daraufhin führt Falor sie zum Terroristenführer [[Orta]]. Worf begleitet Picard zu einem Treffen mit ihm, der jedoch eine Beteiligung an der Zerstörung der Kolonie abstreitet. Nachdem Ro dem Captain von eigenartigen Befehlen Admiral [[Kennelly]]s berichtet, lässt dieser eine Falle stellen. Die ''Enterprise'' begleitet ein bajoranisches Schiff, auf dem sich scheinbar Orta mit seinen Terroristen befindet zu den Camps im [[Valo-System]] und informiert Kennelly darüber. Worf organisiert bei diesem Manöver die Sprechverbindungen. Bald tauchen zwei cardassianische Schiffe auf, die das bajoranische Schiff zerstören wollen. Auf Befehl Kennellys muss die ''Enterprise'' die Cardassianer gewähren lassen. Anschließend meldet sich Kennelly wieder und Picard enthüllt ihm, dass es eine Falle und kein Bajoraner an Bord des Schiffes war. Picard deckt Kennellys Absprache mit den Cardassianern auf, die die Föderation durch die Zerstörung von [[Solarion IV]] zu einem Vorgehen gegen die Bajoraner bewegen wollten. ({{TNG|Fähnrich Ro}})
 
 
 
[[Datei:Worf bei der Entbindung.jpg|thumb|Worf hilft O'Brien bei der Entbindung ihrer Tochter.]]
 
 
 
Wenig später befindet sich ein Auß0enteam der ''Enterprise'' auf [[Melona IV]], welches die Kolonisten bei dem Aufbau einer [[Melona-Kolonie|Kolonie]] unterstützt. Plötzlich greift das Kristallwesen und Riker führt die Kolonisten in eine Höhle, damit diese dort Schutz finden. Später gehört Worf zum Rettungsteam, welches nach den Kolonisten sucht und Riker ist sehr erfreut, als Worf diese findet. Die ''Enterprise'' beginnt darauf die Verfolgung des Kristallwesen und zur Unterstützung kommt Doktor [[Kila Marr]] an Bord. Sie lässt Worf die Torpedos von Worf so ummodifizieren, dass das Kristallwesen damit vernichtet werden kann. Als später die ''Enterprise'' das Wesen erreicht, meldet Worf, dass es sich nähert. Die Crew versucht mit dem Kristallwesen zu kommunizieren. Jedoch nutzt Marr die Chance, um das Wesen mit einem Gravitonstrahl zu töten. Picard lässt sie daraufhin in ihrem Quartier von Worf unter Arrest stellen. Data führt sie jedoch anstelle von Worf zu ihrem Quartier. ({{TNG|Das Recht auf Leben}})
 
 
 
Wenige Wochen später entspannen Riker, Data und Worf im Zehn Vorne als plötzlich die ''Enterprise'' mit einem [[Quantumfaden]] kollidiert und schwer beschädigt wird. Riker und Data begeben sich in den Maschinenraum, um dort alles zu überprüfen, während Worf sich im Zehn Vorne um die Verletzten kümmern soll. Während sich Worf um die Verletzten kümmert, setzen bei [[Keiko O'Brien]] die Wehen ein. Worf versucht sie zu beruhigen. Als O'Brien ihn fragt, ob er das schon einmal gemacht hat, muss er ihr jedoch gestehen, dass er es nur in einer holografischen Simulation gemacht hat. O'Brien sagt, dass es in der Praxis nicht immer wie in der Theorie läuft. Worf ermutigt sie stärker zu pressen und bringt das Baby erfolgreich zur Welt. ({{TNG|Katastrophe auf der Enterprise}})
 
 
 
[[Datei:Worf hat für Crusher Kuchen zubereitet.jpg|thumb|left|Worf hat für Crusher Kuchen selbst gemacht.]]
 
 
 
Während eines Urlaubs auf [[Risa]] lernt Riker die [[Ktarianer]]in [[Etana]] kennen und er beginnt mit ihr ein Verhältnis. Diese zeigt Riker ein [[Ktarianisches Spiel|Spiel]] und Riker wird schnell [[Sucht|süchtig]] danach. Er ahnt nicht, dass dieses Spiel eine Waffe der Ktarianer ist, um die Kontrolle über die ''Enterprise'' und über die Föderation zu erlangen. Auf der ''Enterprise'' zeigt Riker seinen Freunden das Spiel. Zu dieser Zeit besucht Crusher von der Akademie die ''Enterprise''. Aus diesem Anlass backt Worf [[Tarvokianischer Früchtekuchen|tarvokianischen Früchtekuchen]] und reicht Crusher stolz das erste Stück. Mit der Zeit geraten immer mehr Offiziere unter die Kontrolle des Spiels und auch Worf ist davon betroffen. Nur Crusher und [[Robin Lefler]] können sich dem widersetzen. Allerdings wird dies schnell bemerkt und Worf soll sich mit Crushers Mutter darum kümmern. Doch Crusher und Lefler können die beiden täuschen. Allerings fliegt der Trick von Crusher schnell auf und Crusher muss fliehen. Worf versucht ihn darauf mit Riker einzufangen. Als ihnen das gelingt, bringen sie ihn auf die Brücke, wo Doktor Crusher ihn zwingt, das Spiel zu spielen. Jedoch kann der von Crusher und Lefler reaktivierte Data inzwischen ein Gegenmittel entwickeln und hebt die psychische Verbindung mit einem optischen Unterbrechungssignal auf. Worf koppelt das ktarianische Schiff mit einem Traktorstrahl an und man bringt es zur [[Sternenbasis 82|nächsten Sternbasis]]. ({{TNG|Gefährliche Spielsucht}})
 
 
 
[[Datei:Worf informiert Picard, dass Gowron klingonische Geschichte umgeschrieben hat.jpg|thumb|Worf hilft ber Vermittlung eines klingonischen Schiffes.]]
 
  
Kurz darauf sieht es so aus als sei Botschafter [[Spock]] zu den Romulanern übergelaufen. Picard bekommt den Auftrag der Sache nachzugehen. Von im sterbend liegenden Sarek erfährt Picard, dass Spock schon seit Jahren im Kontakt mit dem romulanischen Senator [[Pardek]] steht. Da Picard ein Schiff mit einer Tarnvorrichtung benötigt, vermittelt Worf nach Qo'noS. Mit einem Bird-of-Prey begeben sich Picard und Data nach Romulus, während Riker das Kommando über die ''Enterprise'' übernimmt. Vom Geheimdienst der Sternenflotte, bekommt Riker einige geborgene Trümmer, welche La Forge untersucht. La Forge findet heraus, dass es sich bei den Trümmern um das vulkanische Raumschiff [[SS T'Pau|SS ''T'Pau'']] handelt. Riker begibt sich mit der ''Enterprise'' ins [[Schiffsdepot Z15]] bei [[Qualor II]], da dort eigentlich die ''T'Pau'' gelagert sein soll. Dort wird Riker von dem Verwalter [[Klim Dokachin]] begrüßt, welcher Riker vorerst abweist. Doch als die ''Enterprise'' beim Depot angelangt, hilft Dokachin bei der Suche nach der ''T'Pau''. Zu seinem Entsetzen muss Dokachin feststellen, dass die ''T'Pau'' verschwunden ist. Es stellt sich auch heraus, dass weitere vulkanische Schiffe aus dem Depot gestohlen worden sind. Um heraus zu finden wer für den Diebstahl verantwortlich ist lässt Riker sämtliche Energie auf ''Enterprise'' deaktivieren und Schiff treibt zwischen den Weltraumschrott. Nach ein paar Stunden nähert sich ein [[Schmugglerschiff (Qualor II)|fremdes Schiff]]. Als Riker das Schiff ruft, greift dieses die ''Enterprise'' an. Riker lässt Worf einen Warnschuss abschießen, allerdings kommt es dabei bei dem Fremden Schiff zu einer Energieüberladung und das Schiff explodiert. ({{TNG|Wiedervereinigung? Teil I}})
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[[Datei:Goworns Sieg über die Duras-Familie.jpg|thumb|Worf bei der Siegesfeier]]
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[[2368]] kämpft er im klingonischen Bürgerkrieg. Als Gowron einen Klingonen zum Duell fordert, weil dieser seine Fähigkeiten angezweifelt hat, will Worf diesen Kampf unterbinden. Jedoch nutzt Gowron die Ablenkung seines Gegners durch Worf und ersticht ihn mit seinem Messer, ehe er in den Kriegsrat mit seinen Offizieren zurückkehrt. Nachdem er mit Kurn darüber gesprochen hat und sagt, dass er ein Duell in Kriegszeiten für unverantwortlich hält, geht sein Bruder, weil dieser es als ihre Lebensart ansieht. Wenig später wird Worf von den Duras entführt. [[Lursa]] und [[B'Etor]] wollen ihn auf ihre Seite ziehen und als Vaterfigur für [[Toral, Sohn des Duras]] nutzen. Jedoch verweigert Worf eine Kooperation und wird anschließend von den Romulanern verhört. Als es Gowrons Truppen gelingt, die Duras zu überwältigen, nachdem eine Föderationsflotte die romulanischen Hilfslieferungen an die Duras aufgedeckt hat, die daraufhin eingestellt werden, kann er sich befreien. Wenig später trifft Kurn mit seinen Kriegern ein. Im Hohen Rat soll Worf Rache an Toral nehmen, doch verzichtet er darauf. Als Gowron es Kurn überlassen will, Toral zu töten, widerspricht Worf, weil er diesem Torals Leben überlassen hat. Toral wird daraufhin abgeführt. Anschließend nimmt Worf seinen Dienst auf der ''Enterprise'' wieder auf. ({{TNG|Der Kampf um das klingonische Reich, Teil II}})
  
[[Datei:Amarie spielt für Worf.jpg|thumb|left|Amarie spielt für Worf.]]
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[[Datei:Worf und Riker erfahren, dass Picard nicht zurückgebeamt werden kann.jpg|thumb|left|Riker und Worf erfahren, dass Picard nicht zurückgebeamt werden kann.]]
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Als man versucht Kontakt mit einem Schiff der [[Tamarianer]] aufzunehmen, deren Sprache vom [[Universalübersetzer]] nicht übersetzt werden kann, wird Picard mit deren Captain auf den nahen Planeten [[El-Adrel IV]] gebeamt. Worf versucht erfolglos den Transport durch Aktivieren der Schilde zu verhindern. Anschließend errichten die Tamarianer ein Partikelfeld, sodass er nicht zurückgebeamt werden kann. Worf startet mit einem Shuttle, um Picard zurückzuholen. Jedoch feuern die Tamarianer auf die Steuerbordgondel des Shuttles, sodass es zwar noch landen, aber nicht wieder starten könnte. Daher kehrt Worf zur ''Enterprise'' zurück. Bei einer anschließenden Besprechung schlägt er einen Angriff auf das tamarianische Schiff vor, was Riker ablehnt, da es dem Captain nicht hilft. Schließlich findet man eine Schwachstelle beim tamarianischen Schiff und kann diese ausnutzen, um Picard an Bord zu beamen. Als dieser die Brücke erreicht, lässt er die Tamarianer rufen und kann sich mit ihnen verständigen, weil er auf dem Planeten deren Sprache von [[Dathan]], dem Tamarianer-Captain gelernt hat. So enden die Kämpfe und beide Schiffe trennen sich. ({{TNG|Darmok}})
  
Riker folgt weiter der Spur nach den gestohlenen Schiff. Er findet die Frau eines der getöteten Schmugglers von den fremden Schiff in einer Bar bei Qualor II. Riker zeigt [[Amarie]] einige Jazzstücke auf ihren [[Klavier]] und dafür gibt sie ihm den Tipp mit wen sich ihr verstorbener Mann getroffen hat. Während die Enterprise auf den Kontaktmann wartet verbringt Worf einige zeit in der Bar. Er bittet Amarie ein wenig aus der [[klingonische Oper|klingonischen Oper]] [[Aktuh und Maylota]] zu spielen. Während sie spielt und worf mitsingt, taucht der Ferengi [[Omag]] auf und beschwert sich bei Amarie über den Krach. Worf informiert darauf Riker, dass der Kontaktmann erschienen ist. Riker will darauf von diesen wissen wo die Schiffe hingebracht worden sind. Doch Omag macht sich über Riker lustig, allerdings knöpft sich Riker mit Worf darauf Omag vor und dieser erklärt, dass die Schiffe nach Galorndon Core gebracht worden sind. Riker fliegt darauf mit der ''Enterprise'' dorthin. Dort stellt sich heraus, dass die Romulaner die vulkanischen Schiffe gestohlen haben, um eine Invasion auf Vulkan zu starten. Spock hat auf Romulus die friedliche Wiedervereinigung zwischen den Vulkaniern und Romulanern angestrebt, aber die Romulaner haben Spocks Bemühungen missbraucht. Letztendlich kann die Invasion von Vulkan verhindert werden und Spock bleibt auf Romulus, um seine Arbeit für die Wiedervereinigung fortzusetzen. ({{TNG|Wiedervereinigung? Teil II}})
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[[Datei:Picard lässt Worf und Data Güter für die Bajoraner zusammenstellen.jpg|thumb|Picard befiehlt Worf und Data Hilfsgüter für die Bajoraner zusammenzustellen.]]
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Nachdem sich scheinbar [[Bajoraner|bajoranische]] Terroristen zur Zerstörung der Föderationskolonie auf [[Solarion IV]] bekennen, versucht er erfolglos diese zu rufen. Die ''Enterprise'' evakuiert die Überlebenden zur [[Lya-Station Alpha]]. Anschließend fliegt man nach [[Valo II]] und Worf gehört zu einem Außenteam, mit dem Picard mit den Bajoranern verhandelt, um sie zur Einstellung der Feindseligkeiten zu bewegen. Da [[Keeve Falor]] nicht kooperativ ist, lässt Picard Worf feststellen, was die bajoranischen Flüchtlinge am nötigsten brauchen, und zur Verfügung stellen. Daraufhin führt Falor sie zum Terroristenführer [[Orta]]. Worf begleitet Picard zu einem Treffen mit ihm, der jedoch eine Beteiligung an der Zerstörung der Kolonie abstreitet. Nachdem Ro Laren dem Captain von eigenartigen Befehlen Admiral [[Kennelly]]s berichtet, lässt dieser eine Falle stellen. Man begleitet ein bajoranisches Schiff, auf dem sich scheinbar Orta mit seinen Terroristen befindet zu den Camps im [[Valo-System]] und informiert Kennelly darüber. Worf organisiert bei diesem Manöver die Sprechverbindungen. Bald tauchen zwei cardassianische Schiffe auf, die das bajoranische Schiff zerstören. Auf Befehl Kennellys muss man sie gewähren lassen. Anschließend meldet sich Kennelly wieder und Picard enthüllt ihm, dass es eine Falle und kein Bajoraner an Bord des Schiffes war. Picard deckt Kennellys Absprache mit den Cardassianern auf, die die Föderation durch die Zerstörung von [[Solarion IV]] zu einem Vorgehen gegen die Bajoraner bewegen wollten. ({{TNG|Fähnrich Ro}})
  
[[Datei:Riker und Worf blicken sich an, als Rasmussen mit Crusher flirtet.jpg|thumb|Riker und Worf halten nicht viel von Rasmussen.]]
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Nachdem das Kristallwesen [[Melona IV]] angreift und zwei Kolonisten tötet, während der Rest in Höhlen fliehen kann, schickt die Sternenflotte Dr. [[Kila Marr]] zur ''Enterprise''. Man verfolgt das Wesen und Worf verfolgt mit den Sensoren die Spuren des Wesens. Nachdem man mit anhört, wie das Raumschiff ''[[Kallisko]]'' von dem Wesen vernichtet wird, informiert Worf eine Sternenbasis, damit das Schiff geborgen werden kann. Als man das Wesen erreicht, meldet Worf, dass es sich nähert. Man versucht mit ihm zu kommunizieren. Jedoch nutzt Dr. Marr die Chance, um das Wesen mit einem Gravitonstrahl zu töten. Picard lässt sie daraufhin in ihrem Quartier von Worf unter Arrest stellen. Data führt sie jedoch anstelle von Worf zu ihrem Quartier. ({{TNG|Das Recht auf Leben}})
  
Nachdem auf der Föderationskolonie [[Penthara IV]] ein [[Asteroid]] gestürzt ist, kommt es dort durch eine aufgewirbelte [[Staub]]wolke, welche das Sonnenlicht blockiert, zu einer Klimaverschiebung und auf dem Planeten droht eine [[Eiszeit]]. La Forge bekommt Auftrag den Planeten zu retten. Zu der Zeit erscheint [[Berlinghoff Rasmussen]] mit seinem [[Zeitkapsel (26. Jahrhundert)|Zeitschiff]] und gibt an ein Wissenschaftler aus dem [[26. Jahrhundert]] zu sein. Rasmussen gibt an die aktuellen Ereignisse zu untersuchen. Als Rasmussen beginnt die Crew zu befragen und Fragebögen zu verteilen, ist Worf darüber ungehalten. Später fragt Rasmussen Worf, was er für die bedeutendste Erfindung der Menschheit hält und Worf benennt den Phaser als solchen. Rasmussen meint darauf, dass er alles mit der Sicht der Kriegers und Jägers sieht. Zur selben Zeit feuert die ''Enterprise'' Phasereinschüsse auf die Oberfläche von Penthara IV. Durch das freigesetzte [[Kohlendioxid]], will man einen Treibhauseffekt auslösen, um so die Planetenoberfläche wieder zu erwärmen. Aber das Projekt scheitert und es kommt zu starken [[Erdbeben]] auf der Oberfläche und es wird noch mehr [[Staub]] und [[Asche]] freigesetzt. La Forge schlägt schließlich vor, die geladen Teilchen in der Atmosphäre zu entzünden, um so den Planeten von der Staubwolke zu befreien. Allerdings gibt es das Risiko, das die ganze Atmosphäre des Planeten verbrennt. Die Mission ist jedoch Erfolgreich und der Planet wird gerettet. Zur gleichen Zeit stellt sich Rasmussen als Betrüger heraus, er ist kein Wissenschaftler aus dem 26. Jahrhundert sondern ein [[Dieb]] welcher, das Zeitschiff im [[22. Jahrhundert]] gestohlen hat, um Technologie aus der Zukunft zu stehlen. Picard deckt Rasmussens Diebstahl auf und Data begleitet Rasmussen auf sein Schiff um die gestohlenen Gegenstände mitzunehmen. Aber Rasmussen will nun auch Data mit in die Vergangenheit mitnehmen. Doch Data gelingt es Rasmussen zu überwältigen und Worf bringt ihn in eine Arrestzelle, bis er an [[Sternenbasis 214]] überstellt werden kann. Als sein Schiff wieder einen Zeitsprung macht, ist Rasmussen im 24. Jahrhundert gefangen. ({{TNG|Der zeitreisende Historiker}})
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Als die ''Enterprise'' mit einem [[Quantumfaden]] kollidiert, wird das Schiff schwer beschädigt und Worf sitzt mit weiteren Crewmitgliedern im Zehn Vorne fest. Riker überträgt ihm dort das Kommando, ehe er sich mit Data auf den Weg nach oben macht. Dort ist auch [[Keiko O'Brien]], bei der die Wehen einsetzen. Er versucht sie zu beruhigen. Als Keiko ihn fragt, ob er das schon einmal gemacht hat, muss er ihr jedoch gestehen, dass er es nur in einer holografischen Simulation machte. Keiko sagt, dass es in der Praxis nicht immer wie in der Theorie läuft. Worf ermutigt sie stärker zu pressen und bringt das Baby erfolgreich zur Welt. Dann durchtrennt er die [[Nabelschnur]]. ({{TNG|Katastrophe auf der Enterprise}})
  
[[Datei:Worf rettet seinen Sohn.jpg|thumb|left|Worf rettet seinen Sohn.]]
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[[Datei:Worf und die anderen Offiziere zwingen Wesley das ktarianische Spiel zu spielen.jpg|thumb|left|Worf und die anderen Offiziere zwingen Wesley, das Spiel zu spielen.]]
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Für den Empfang von Wesley Crusher, der seine Akademieferien auf der ''Enterprise'' verbringt, backt er [[Tarvokianischer Früchtekuchen|tarvokianischen Früchtekuchen]] und reicht Wesley stolz das erste Stück. Nachdem die Crew von den [[Ktarianer]]n mittels eines [[Ktarianisches Spiel|Spiels]] manipuliert wird, will sie das Schiff diesen übergeben. Nur Wesley und [[Robin Lefler]] können sich dem widersetzen. Wesley flieht vor den Offizieren und Worf versucht ihn mit Riker einzufangen. Als ihnen das gelingt, bringen sie ihn auf die Brücke, wo Beverly ihn zwingt, das Spiel zu spielen. Jedoch konnte der von Wesley und Lefler reaktivierte Data inzwischen ein Gegenmittel entwickeln und hebt die psychische Verbindung mit einem optischen Unterbrechungssignal auf. Worf koppelt das ktarianische Schiff mit einem Traktorstrahl an und man bringt es zur nächsten Sternbasis. ({{TNG|Gefährliche Spielsucht}})
  
Einige Zeit darauf besucht Worfs Adoptivmutter die ''Enterprise'' und bringt ihm seinen Sohn Alexander vorbei. Sie erklärt Worf, dass er sich von nun an um seinen Sohn kümmern müsse, da sie und ihr Mann ihn einfach nicht mehr bändigen können. worf nimmt seinen Sohn darauf auf und meldet ihn in der Schule an Bord der ''Enterprise'' auf. Während des Unterricht stiehlt der Junge ein Modell und er belügt darauf seine Lehrerin und Worf an. Worf spricht darauf mit seinem Sohn und erklärt ihm wie wichtig es ist die Wahrheit und zu sagen und er erklärt Alexander die Bedeutung von Ehre. Wenig später erfährt Worf von der Lehrerin, dass sein Sohn Probleme in der Schule hat und sich sogar mit den anderen Schülern prügelt. Die Lehrerin empfiehlt Worf, dass er sich mit seinem Sohn zu Troi begibt und beide sich beraten lassen. Doch worf will dies nicht und findet seinen Sohn auf den Holodeck, wo er das [[Kalisthenisches Programm von Lieutenant Worf|Kallisthenisches Programm]] spielt. Alexander ist beim Kampf stolz ein Krieger zu sein, doch worf rügt ihn aufgrund seines Verhaltens in der Schule. Worf erklärt darauf seinen Sohn, dass er ihn auf eine klingonische Schule schicken wird. Worf unterhält sich mit Troi und diese erklärt wie sehr den Jungen der Verlust seine Mutter belastet und das er immer von seinem Vater abgewiesen wird. Zur selben Zeit arbeitet Worf am Test einer neuen Antriebstechnlogie, der [[Solitonwelle]]. Anfangs verläuft der Test mit der Soliton-Welle erfolgreich, doch dann gerät diese außer Kontrolle und vernichtet das Testschiff. Die Energie der Welle nimmt zu und droht sogar den Planeten [[Lemma II]] zu vernichten. Um die Welle zu vernichten werden fünf Photonentorpedos vor der Welle detonieren zu lassen. Nach der Explosion wird die Soliton-Welle vernichtet, allerdings wird ein Teil der ''Enterprise'' mit Strahlung überflutet. Dazu gehört auch das Biolabor, in dem sich Alexander aufhält und nicht mehr antwortet. Worf begibt sich mit Riker dorthin und kann Alexander, der von einem herabstürzenden Träger getroffen wurde, mit einem Eisen als Hebel befreien und hinaustragen. Auf der Krankenstation offenbart Worf seinem Sohn, dass er auf der ''Enterprise'' bleiben darf, wenn er diese Herausforderung wagen will und Alexander nimmt an. ({{TNG|Die Soliton-Welle}})
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Nachdem Botschafter [[Spock]] auf Romulus lokalisiert wird, begibt sich Captain Picard mit Data auf eine Undercovermission nach Romulus. Die ''Enterprise'' unter Rikers Kommando versucht inzwischen zu ergründen, wie Teile eines Föderationsschiffs, das im Überschussdepot auf [[Qualor II]] eingelagert wurde, in einen abgestürzten Ferengi-Frachter gelangten. Dort stellt man fest, dass die ''[[T'Pau (Schiff)|T'Pau]]'' gestohlen wurde. Man legt sich auf die Lauer und Worf meldet bald ein sich näherndes Schiff, das Material abfangen will, das zur [[USS Tripoli|USS ''Tripoli'']], die ebenfalls verschwunden ist, gebeamt werden soll. Als das Schiff nicht auf Rufe reagiert und das Feuer eröffnet, schießt Worf zurück und das Schiff wird vernichtet. ({{TNG|Wiedervereinigung? Teil I}})
  
[[Datei:Picard, Worf und Crusher besprechen die zwei Komafälle.jpg|thumb|Picard, Worf und Crusher besprechen die zwei Komafälle durch die Ullianer.]]
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Als die romulanische Invasionsflotte auf dem Weg nach Vulkan in die neutrale Zone eindringt, ortet Worf sie. Die ''Enterprise'' fängt diese ab. Daraufhin zerstört ein romulanischer Warbird die Schiffe um zu verhindern, dass die 6000 Soldaten in Gefangenschaft gehen. ({{TNG|Wiedervereinigung? Teil II}})
  
Einige Zeit später sucht die ''Enterprise'' nach der vermissten [[SS Vico|SS ''Vico'']], welche sich in einem [[Schwarzer Cluster|Schwarzen Cluster]] befindet. Die ''Enterprise'' findet das Schiff schließlich schwer beschädigt vor. Riker leitet das Außenteam, welche das Schiff untersucht. Allerdings findet das Außenteam keine Überlebenden mit Ausnahme des Jungen [[Timothy (Vico)|Timothy]]. Die ''Enterprise'' wird darauf von Wellenfronten aus dem schwarzen Schwarm getroffen und Picard lässt die Schilde vestärken. Timothy erwähnt darauf, dass dies auch auf der ''Vico'' gemacht wurde. Darauf deaktiviert die ''Enterprise'' die Schilde und die Wellenfronten nehmen ab. ({{TNG|Der einzige Überlebende}})
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Als ein Raumschiff vor der ''Enterprise'' erscheint, beamt sich [[Berlinghoff Rasmussen]] an Bord und stellt sich als zeitreisender Historiker vor. Als er beginnt die Crew zu befragen und Fragebögen zu verteilen, ist Worf darüber ungehalten. Später fragt er Worf, was er für die bedeutendste Erfindung der Menschheit hält und Worf benennt den Phaser als solchen. Rasmussen meint darauf, dass er alles mit der Sicht der Kriegers und Jägers sieht. Wenig später erreicht die ''Enterprise'' [[Penthara IV]], wo ein Asteroideneinschlag einen [[Nuklearer Winter|nuklearen Winter]] auszulösen droht. Daraufhin versucht man mit den Phasern unterirdischer CO<sub>2</sub>-Lagerstätten freizulegen. Worf programmiert die Phaser und feuert sie ab. Man erreicht das Ziel, doch wenig später treten viele Erdbeben und Vulkanausbrüche auf, die das Problem verschärfen. Man fasst den Entschluss, die Aschenpartikel zu ionisieren und über die Schiffsschilde in den Weltraum abzuleiten. Dieses riskante Manöver gelingt. Als Rasmussen in sein Jahrhundert zurückkehren will, besteht Picard darauf, dass sein Schiff durchsucht wird, weil auf der ''Enterprise'' seit seiner Ankunft viele Gegenstände verschwunden sind. Worf sichert mit seinen Leuten die Shuttlerampe. Data überprüft das Shuttle, nachdem Picard ihn zum Schweigen hinsichtlich von Technologie aus der Zukunft verpflichtet hat. Im Schiff findet er jedoch gestohlene Geräte von der ''Enterprise'' und verhaftet Rasmussen. Worf bringt ihn in eine Arrestzelle, bis er an [[Sternenbasis 214]] überstellt werden kann. ({{TNG|Der zeitreisende Historiker}})
  
Wenig später transportiert die ''Enterprise'' einige [[Ullianer]] nach [[Kaldra IV]]. Diese nutzen ihre telepathischen Fähigkeiten, um verborgene Erinnerungen hervorzubringen. Auf diese Weise wollen sie ein Erinnerungsarchiv in diesem Raumsektor errichten. [[Tarmin]] bietet Worf an seine Erinnerungen zu erforschen, doch Worf lehnt dies ab. Nachdem Counselor Troi ins Koma fällt, kommt der Verdacht auf, dass die Ullianer etwas damit zu tun haben. Worfs Vorschlag, die Ullianer unter Quarantäne zu stellen, lehnt Picard vorerst ab. Während auch Riker und Crusher ins Koma fallen, kommt Troi wieder zu sich und findet mithilfe von [[Jev]] bei einer Geisteserforschung heraus, dass sie offenbar von Tarmin, dem Anführer der Gruppe, telepathisch vergewaltigt wurde. Dieser bestreitet jedoch alle Vorwürfe. Wenig später finden Data und La Forge jedoch heraus, dass es auf den bisher von den Ullianern bereisten Planeten weitere Fälle gibt und nur Jev immer anwesend war. Daraufhin nimmt Worf Jev fest. ({{TNG|Geistige Gewalt}})
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[[Datei:Worf rettet seinen Sohn.jpg|thumb|Worf rettet seinen Sohn.]]
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Seine Adoptivmutter Helena Rozhenko besucht ihn auf der ''Enterprise'' und bringt ihm seinen Sohn Alexander vorbei und eröffnet ihm, dass er sich von nun an um ihn kümmern müsse, da sie und ihr Mann ihn einfach nicht mehr bändigen können. Als er Alexander in der Schule anmeldet, zeigt dieser sich desinteressiert. Gleichzeitig ist er mit den Vorbereitungen für den Test einer neuen Antriebstechnlogie, der [[Solitonwelle]], beschäftigt. Als Alexander in der Schule andere Kinder angreift und stiehlt, liest er ihm die Leviten. Nachdem dies keinen Erfolg hat, sucht er das Gespräch mit Counselor Troi. Diese rät ihm, die Gefühle mit Alexander auszuleben, statt sie weiter zu verdrängen, wie er es mit dem Verschicken von Alexander an seine Eltern getan habe. Als die Solitonwelle außer Kontrolle gerät, droht sie den bewohnten Planeten [[Lemma II]] zu vernichten. Als man die Welle zerstreut, droht ein Teil der ''Enterprise'' mit Strahlung überflutet zu werden. Dazu gehört auch das Biolabor, in dem sich Alexander aufhält und nicht mehr antwortet. Worf begibt sich mit Riker dorthin und kann Alexander, der von einem herabstürzenden Träger getroffen wurde, mit einem Eisen als Hebel befreien und hinaustragen. Anschließend lässt Picard die Welle mit einer Torpedosalve zerstreuen. Auf der Krankenstation offenbart Worf seinem Sohn, dass er auf der ''Enterprise'' bleiben darf, wenn er diese Herausforderung wagen will und Alexander nimmt an. ({{TNG|Die Soliton-Welle}})
  
[[Datei:Worf ist Captain.jpg|thumb|left|Worf als Kommandant der ''Enterprise''.]]
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Die ''Enterprise'' transportiert einige [[Ullianer]] nach [[Kaldra IV]]. Diese nutzen ihre telepathischen Fähigkeiten, um verborgene Erinnerungen hervorzubringen. Auf diese Weise wollen sie ein Erinnerungsarchiv in diesem Raumsektor errichten. Nachdem Counselor Troi ins Koma fällt, kommt der Verdacht auf, dass die Ullianer etwas damit zu tun haben. Worfs Vorschlag, die Ullianer unter Quarantäne zu stellen, lehnt Picard vorerst ab. Während auch Riker und Crusher ins Koma fallen, kommt Troi wieder zu sich und findet mithilfe von [[Jev]] bei einer Geisteserforschung heraus, dass sie offenbar von [[Tarmin]], dem Anführer der Gruppe, telepathisch vergewaltigt wurde. Dieser bestreitet jedoch alle Vorwürfe. Wenig später finden Data und La Forge jedoch heraus, dass es auf den bisher von den Ullianern bereisten Planeten weitere Fälle gibt und nur Jev immer anwesend war. Daraufhin nimmt Worf Jev fest. ({{TNG|Geistige Gewalt}})
  
Bei der Beobachtung eine [[Stellares Kernfragment|stellaren Kernfragments]] entdeckt die ''Enterprise'', dass dieses auf [[Moab IV]] zu stürzen droht. Auf diesem Planeten entdeckt man eine Kolonie von Menschen und versucht sie zu rufen. Worf erhält jedoch keine Antwort. Allerdings erhöht sich nur die Energie auf dem Defensivschirm der Kolonie. Picard lässt daher eine erneute Grußbotschaft senden und man erhält nun eine Antwort von [[Aron Connor]], dem Anführer der Kolonie. Die ''Enterprise'' kann das Fragment ablenken und die Kolonie retten. ({{TNG|Das künstliche Paradies}})
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Bei der Beobachtung eine [[Stellares Kernfragment|stellaren Kernfragments]] entdeckt man, dass dieses auf [[Moab IV]] zu stürzen droht. Auf diesem Planeten entdeckt man eine Kolonie von Menschen und versucht sie zu rufen. Worf erhält jedoch keine Antwort. Allerdings erhöht sich nur die Energie auf dem Defensivschirm der Kolonie. Picard lässt daher eine erneute Grußbotschaft senden und man erhält nun eine Antwort von [[Aron Connor]], dem Anführer der Kolonie. Die ''Enterprise'' kann das Fragment ablenken und die Kolonie retten. ({{TNG|Das künstliche Paradies}})
  
Die ''Enterprise'' wird kurz darauf von einem unbekannten Raumschiff mit einem Energiefeld bestrahlt. Dadurch verliert die Besatzung ihr Gedächtnis und das fremde Schiff wird zerstört. Aufgrund seiner Schärpe hält sich Worf für den Kommandanten des Schiffes. Mit [[Kieran MacDuff]] erscheint auch ein neuer Offizier auf der Brücke. Worf versucht als Captain mit seiner Crew herauszufinden, was geschehen ist. Als La Forge Zugang zu den persönlichen Dateien erlangt, übergibt Worf das Kommando an Picard und entschuldigt sich, dass er den Posten als Captain übernommen hat. Für picard ist die Sache aber erledigt. Aus den Computern erfährt die Crew, dass die Föderation im Krieg mit den [[Lysianer]]n liegt und ihr Befehl lautet, die [[Lysianische Zentralkommandostation]] zu vernichten. Picard lässt einen Kurs setzen, auch wenn er Zweifel hat. Als die ''Enterprise'' einem [[Lysianischer Zerstörer|lysianischen Zerstörer]] begegnet, fordet MacDuff Picard auf, auf das Schiff zu feuern. Als die Lysianer das Feuer eröffnen, lässt picard das Schiff von Worf vernichten. Picard kommen inzwischen immer mehr Zweifel an ihrer Mission, da sie keine Bestätigung für ihre Befehle haben. MacDuff ruft Worf daher zu sich und erklärt ihm, dass ihr Captain zwar ein vollendeter Diplomat und dies ein Forschungsschiff sei, doch auf dieser Mission müssten die Krieger wie er und Worf dafür sorgen, dass der Krieg beendet wird. Notfalls müsse man den Captain absetzen. Worf verlässt nachdenklich das Quartier. Picard kommen immer mehr Zweifel an ihrer Mission, da sie keine Bestätigung für ihre Befehle haben. Als die ''Enterprise'' die Station erreicht, überwinden überwindet das Schiff die Verteidigungssonden mit Leichtigkeit. Picard kommen erhebliche Zweifel und er will nicht auf die Station feuern. Als sie von dieser gerufen werden, drängt MacDuff weiter darauf, zu feuern und er reißt das Kommando an sich. Als sich Worf ihm entgegenstellt, schlägt MacDuff Worf nieder. Worf erschießt ihn schließlich mit seinem Phaser, als MacDuff selbst die Waffen abfeuern will. Die Lysianer identifizieren MacDuff als Satarraner, mit denen sie sich im Krieg befinden. Picard bekundet sein Beileid für den Tod der Besatzung und die ''Enterprise'' zieht sich zurück. Kurz darauf gelingt es Doktor Crusher die Erinnerungen der Crew wieder her zu stellen. ({{TNG|Mission ohne Gedächtnis}})
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Die ''Enterprise'' wird von einem unbekannten Raumschiff mit einem Energiefeld bestrahlt. Dadurch verliert die Besatzung ihr Gedächtnis und das fremde Schiff wird zerstört. Zunächst hält man daraufhin den hoch dekorierten Worf für den Captain und macht sich mit den Schiffssystemen vertraut. Mit [[Kieran MacDuff]] erscheint auch ein neuer Offizier auf der Brücke. Nachdem sie Zugang zu den persönlichen Dateien erlangen, gibt er das Kommando zerknirscht an Picard zurück. Aus den Computern erfahren sie, dass die Föderation im Krieg mit den [[Lysianer]]n liegt und ihr Befehl lautet, die [[Lysianische Zentrale Kommandostation]] zu vernichten. Picard lässt einen Kurs setzen, auch wenn er Zweifel hat. Als man einem lysianischen Zerstörer begegnet, ignoriert man vorerst auf MacDuffs Rat dessen Rufe. Daraufhin eröffnet er das Feuer und wird von Worf vernichtet. Picard kommen daraufhin immer mehr Zweifel an ihrer Mission, da sie keine Bestätigung für ihre Befehle haben. MacDuff ruft Worf daher zu sich und erklärt ihm, dass ihr Captain zwar ein vollendeter Diplomat und dies ein Forschungsschiff sei, doch auf dieser Mission müssten die Krieger wie er und Worf dafür sorgen, dass der Krieg beendet wird. Notfalls müsse man den Captain absetzen. Worf verlässt nachdenklich das Quartier. Picard kommen immer mehr Zweifel an ihrer Mission, da sie keine Bestätigung für ihre Befehle haben. Als sie die Station erreichen, überwinden sie die Verteidigungssonden mit Leichtigkeit. Picard kommen erhebliche Zweifel und er will nicht auf die Station feuern. Als sie von dieser gerufen werden, drängt MacDuff weiter darauf, zu feuern. Worf erschießt ihn schließlich mit seinem Phaser, als MacDuff selbst die Waffen abfeuern will. Die Lysianer identifizieren ihn als Satarraner, mit denen sie sich im Krieg befinden. Picard bekundet sein Beileid für den Tod der Besatzung und die ''Enterprise'' zieht sich zurück. ({{TNG|Mission ohne Gedächtnis}})
  
 
[[Datei:Worf und die Sicherheit versuchen erfolglos die Kriminellen aufzuhalten.jpg|thumb|Worf und die Sicherheit versuchen erfolglos die Kriminellen aufzuhalten.]]
 
[[Datei:Worf und die Sicherheit versuchen erfolglos die Kriminellen aufzuhalten.jpg|thumb|Worf und die Sicherheit versuchen erfolglos die Kriminellen aufzuhalten.]]
 
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Als man ein Notsignal emofängt, folgt man diesem zu einem Mond von [[Mab-Bu VI]] und identifiziert es als eines der vor 200 Jahren verschollenen [[USS Essex|USS ''Essex'']]. Da Troi Leben auf dem Mond spürt, schickt man ein Außenteam hinunter. Dessen Shuttle muss notlanden und nachdem sie nichts finden, geht O'Brien mit Musterverstärkern runter und ermöglicht so das Zurückbeamen. Kurz vor dem Transport werden alle durch eine Energieentladung betäubt. Als Data wenig später eigenmächtig den Kurs zum südlichen Pol ändert und Riker niederschlägt, zieht Worf seinen Phaser. Er wird jedoch von O'Brien überwältigt. Data, O'Brien und Troi gehen ins Zehn Vorne und nehmen die dort Anwesenden als Geiseln. Worf versucht sie mit einem Sicherheitsteam zu überwältigen. Jedoch werden sie mit Phaserschüssen betäubt und ebenfalls gefangen genommen. Data provoziert immer wieder Worf, der sich jedoch nicht davon beeindrucken lässt. Als Picard mit ihnen verhandelt, gibt sich das Wesen, das Troi besetzt hat als Captain [[Bryce Shumar]] von der ''Essex'' aus. Picard bietet sich als Austauschgeisel an, wenn die Geiselnehmer eine medizinische Versorgung der Verletzten zulassen. Troi ist einverstanden und so begibt sich Picard mit einem Ärzteteam dorthin. Nachdem die Verwundeten abtransportiert wurden, versuchen La Forge und Ro die Geiselnehmer mit einem Energieimpuls zu betäuben. Da Data kurz vorher jedoch den Zielbereich verlässt, werden nur Troi und O'Brien befreit. Data würgt daraufhin Picard und hebt ihn mit seinem Arm hoch. Dieser ruft die Brücke und lässt den Versuch abbrechen. Troi und O'Brien werden wieder von den Energiewesen übernommen. Picard willigt nun ein, dass sie in den Frachtraum gehen und dort die Körper hochbeamen. Als sie dort eintreffen, fragt Picard Troi bzw. "Shumar" wie sie die Ruhe finden will, die sie sich erhofft. Darauf kann das Wesen jedoch keine klare Antwort geben. Picard erkennt, dass er es nicht mit einem Sternenflottencaptain zu tun hat und Troi gibt zu, dass sie alle Sträflinge aus dem Sternensystem [[Ux-Mal]] sind, die von ihren Körpern getrennt und hierher geschickt wurden. Nun wollen sie die Crew der ''Enterprise'' besetzen und fliehen. Picard gelingt es jedoch Riker zu verstehen zu geben, dass sie die Fremden im Frachtraum mit einem Kraftfeld festhalten sollen. Dieser Plan gelingt und die drei Kriminellen lassen ihre Geiseln und die besetzten Körper frei, nachdem die Ersteren erklären, dass sie eher sterben würden, als sich besetzen zu lassen. Worf sagt, dass es ein ehrenvoller Tod ist, bei der Verteidigung seines Schiffes zu sterben. Worf beamt die Sträflinge wieder auf die Oberfläche. ({{TNG|Ungebetene Gäste}})
Als die ''Enterprise'' ein Notsignal empfängt, folgt das Schiff diesem zu einem [[~/Mond/TNG/5x15/1|Mond]] von [[Mab-Bu VI]] und identifiziert es als eines der vor 200 Jahren verschollenen [[Daedalus-Klasse|''Daedalus''-Klasse,]]. Da Troi Leben auf dem Mond spürt, schickt Picard ein Außenteam hinunter. Da die Atmosphäre sehr instabil ist fliegen Riker, Data und Troi mit einem Shuttle auf die Planetenoberfläche. Doch das Shuttle stürzt ab und Riker bricht sich dabei einen [[Arm]]. O'Brien beamt mit einem [[Musterverstärker]] auf die Oberfläche, damit das Außenteam gerettet wird. Als das Außenteam zurück beamen will, wird dieses von einer Energieentladung getroffen und diese verlieren ihr Bewusstsein. Alle mit Ausnahme von Riker werden von Fremden Wesen übernommen. Da Riker verletzt ist, lassen diese ihn in Ruhe und Riker kann die Verstärker aktivieren und das Außenteam beamt zurück auf die ''Enterprise''. Doch mit Ausnahme von Riker benimmt sich das übrige Außenteam seltsam. Die Drei stehen unter der Kontrolle von Häftlingen, welche in Energieform auf den Mond gefangen gehalten werden. Als Data wenig später eigenmächtig den Kurs zum südlichen Pol ändert und Riker niederschlägt, zieht Worf seinen Phaser. Er wird jedoch von O'Brien überwältigt. Data, O'Brien und Troi gehen ins Zehn Vorne und nehmen die dort Anwesenden als Geiseln. Worf versucht sie mit einem Sicherheitsteam zu überwältigen. Jedoch werden sie mit Phaserschüssen betäubt und ebenfalls gefangen genommen. Data provoziert immer wieder Worf, der sich jedoch nicht davon beeindrucken lässt. Als Picard mit den Geiselnehmern verhandelt, gibt sich das Wesen, das Troi besetzt hat als Captain [[Bryce Shumar]] von der [[USS Essex|USS ''Essex'']] aus. Picard bietet sich als Austauschgeisel an, wenn die Geiselnehmer eine medizinische Versorgung der Verletzten zulassen. Troi ist einverstanden und so begibt sich Picard mit einem Ärzteteam dorthin. Nachdem die Verwundeten abtransportiert wurden, versuchen La Forge und Ro die Geiselnehmer mit einem Energieimpuls zu betäuben. Da Data kurz vorher jedoch den Zielbereich verlässt, werden nur Troi und O'Brien befreit. Data würgt daraufhin Picard und hebt ihn mit seinem Arm hoch. Dieser ruft die Brücke und lässt den Versuch abbrechen. Troi und O'Brien werden wieder von den Energiewesen übernommen. Picard willigt nun ein, dass sie in den Frachtraum gehen und dort die Körper hochbeamen. Als sie dort eintreffen, fragt Picard Troi bzw. "Shumar" wie sie die Ruhe finden will, die sie sich erhofft. Darauf kann das Wesen jedoch keine klare Antwort geben. Picard erkennt, dass er es nicht mit einem Sternenflottencaptain zu tun hat und Troi gibt zu, dass sie alle Sträflinge aus dem Sternensystem [[Ux-Mal]] sind, die von ihren Körpern getrennt und hierher geschickt wurden. Nun wollen sie die Crew der ''Enterprise'' besetzen und fliehen. Picard gelingt es jedoch Riker zu verstehen zu geben, dass sie die Fremden im Frachtraum mit einem Kraftfeld festhalten sollen. Dieser Plan gelingt und die drei Kriminellen lassen ihre Geiseln und die besetzten Körper frei, nachdem die Ersteren erklären, dass sie eher sterben würden, als sich besetzen zu lassen. Worf sagt, dass es ein ehrenvoller Tod ist, bei der Verteidigung seines Schiffes zu sterben. Worf beamt die Sträflinge wieder auf die Oberfläche. ({{TNG|Ungebetene Gäste}})
 
  
 
[[Datei:Riker weigert sich Worf zu töten.jpg|thumb|left|Riker weigert sich, Worf zu töten.]]
 
[[Datei:Riker weigert sich Worf zu töten.jpg|thumb|left|Riker weigert sich, Worf zu töten.]]
 
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Bei einem Unfall im Frachtraum stürzt ein Frachtcontainer auf Worf und zertrümmert mehrere [[Rückenwirbel]]. Worf ist daraufhin [[Lähmung|querschnittsgelähmt]]. Während Dr. Crusher und die Neurospezialistin Dr. [[Toby Russel]] nach einer Behandlungsmöglichkeit suchen, bekommt Worf auf der Krankenstation Besuch von Riker, der zur Begrüßung scherzt, dass Worf gut aussehe, obwohl er seit drei Tagen das Essen der Krankenstation bekomme. Worf kann sich mit seinem Zustand nicht abfinden und lehnt eine Behandlung Dr. Crushers ab, bei der er mit Neurostimulatoren 40 % seiner Gehfähigkeit zurückerlangen würde. Dr. Russel schlägt daraufhin, eine von ihr entwickelte, experimentelle [[Genitronische Replikation|genitronische Replikation]] vor. Crusher lehnt dieses Verfahren als zu risikoreich ab. Picard überzeugt sie jedoch, die Operation durchzuführen, da für Worf sonst das Leben nicht mehr lebenswert sei. Worf erwägt Selbstmord zu begehen und bittet Riker als seinen Freund um Hilfe. Riker bringt ihm zwar den Dolch und einen rituellen Umhang auf die Krankenstation, sagt Worf aber, dass nach der klingonischen Tradition der älteste Sohn die [[Hekh'bat]]-Zeremonie durchführen müsse und geht dann. Worf will Alexander allerdings nicht darum bitten und lässt ihn daher den Dolch wieder in ihr Quartier bringen und stellt sich entgegen der klingonischen Tradition der Operation. Nachdem Dr. Crusher und Dr. Russell ihm das Implantat eingesetzt haben, stirbt Worf jedoch. Als Alexander ihn noch einmal sehen will und hereinkommt, zeigt er plötzlich Lebenszeichen. Crusher reaktiviert die Monitore und sie können Worf ins Leben zurückholen. Bald schon übt er wieder das Laufen und lässt sich dabei auch von seinem Sohn helfen. ({{TNG|Die Operation}})
Kurz darauf stürzt im Frachtraum ein Frachtcontainer auf Worf und zertrümmert mehrere [[Rückenwirbel]]. Worf ist daraufhin [[Lähmung|querschnittsgelähmt]]. Aufgrund seiner Krankheit wird Worf von seinem Dienst befreit. Während Crusher und die Neurospezialistin Doktor [[Toby Russell]] nach einer Behandlungsmöglichkeit suchen, bekommt Worf auf der Krankenstation Besuch von Riker, der zur Begrüßung scherzt, dass Worf gut aussehe, obwohl er seit drei Tagen das Essen der Krankenstation bekomme. Worf kann sich mit seinem Zustand nicht abfinden und lehnt eine Behandlung Crushers ab, bei der er mit Neurostimulatoren einen Teil seiner Gehfähigkeit zurückerlangen würde. Russel schlägt daraufhin, eine von ihr entwickelte, experimentelle [[Genitronische Replikation|genitronische Replikation]] vor. Crusher lehnt dieses Verfahren als zu risikoreich ab. Picard überzeugt sie jedoch, die Operation durchzuführen, da für Worf sonst das Leben nicht mehr lebenswert sei. Worf erwägt inzwischen Selbstmord zu begehen und bittet Riker als seinen Freund um Hilfe. Riker bringt ihm zwar den Dolch und einen rituellen Umhang auf die Krankenstation, sagt Worf aber, dass er dieses Ritual verachtet und Worf lieber um sein Leben kämpfen sollte. Riker nennt auch Freunde die bis zum letzten um ihr Leben gekämpft haben. Obwol Riker dieses Ritual verachtet, würde Riker Worf dabei helfen, aber nach der klingonischen Tradition darf nur der älteste Sohn die [[Hegh'bat]]-Zeremonie durchführen. Worf will Alexander allerdings nicht darum bitten und lässt ihn daher den Dolch wieder in ihr Quartier bringen und stellt sich entgegen der klingonischen Tradition der Operation. Bevor Worf operiert wird, bittet er Troi sich um seinen Sohn zu kümmern, falls dieser die Opperation nicht überlebt. Doktor Russell beginnt mit der Operation und setzt die Implantate ein. Doch plötzlich verschlechtern sich Worfs Lebenszeichen und dieser stirbt. Als Alexander ihn noch einmal sehen will und hereinkommt, zeigt Worf plötzlich Lebenszeichen. Crusher reaktiviert die Monitore und aufgrund seiner zusätzlichen Organe kehrt Worf ins Leben zurück. Bald schon übt Worf wieder das Laufen und lässt sich dabei auch von seinem Sohn helfen. ({{TNG|Die Operation}})
 
  
 
[[Datei:Worf und Riker schleichen sich an die J'naii an.jpg|thumb|Worf und Riker schleichen sich an die J'naii an.]]
 
[[Datei:Worf und Riker schleichen sich an die J'naii an.jpg|thumb|Worf und Riker schleichen sich an die J'naii an.]]
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Bei der Suche nach einem vermissten [[J'naii-Shuttle|Shuttle]] der [[J'naii]] entdeckt man einen [[Nullraum]]. Bei der Vorbereitung der Rettung der Shuttlecrew kommt Dr. Crusher ins Gespräch mit der J'naii [[Soren]], die ihn darüber ausfragt, wie es ist eine zweigeschlechtliche Spezies zu sein. Sie berichtet bei einer Pokerrunde davon und Worf findet die J'naii eigenartig, weil sie nur ein Geschlecht haben. Während Riker eine Rettungsaktion mit dem J'naii [[Soren]] durchführt, können sie die Piloten bergen. Dabei kommen sie sich näher und Soren gesteht Riker, dass sie weiblich ist, während der Rest ihres Volkes androgyn ist. Als die J'naii dies bemerken, stellen sie Soren vor Gericht und sie wird zu einer [[Psychotektische Therapie|psychotektischen Therapie]] verurteilt, um ihr "krankes" Verhalten zu beseitigen. Worf geht zu Riker und erklärt sich bereit, ihm bei einer eventuellen Befreiungsaktion zu helfen. Riker entschließt sich dazu, Soren zu befreien. Gemeinsam mit Worf dringt er in die Siedlung der J'naii ein, doch diese wurde bereits behandelt. Daher kehren nur Riker und Worf zurück und die ''Enterprise'' setzt ihre Reise fort. ({{TNG|Verbotene Liebe}})
  
Einige Zeit später bitten die [[J'naii]] die ''Enterprise'' bei der Suche nach einen ihrer vermissten Shuttles. Es stellt sich dabei heraus, dass das Shuttle im [[Nullraum]] verschwunden ist. Riker leitet eine Rettungsmission, um die J'naii zu retten. Er arbeitet dabei mit der J'naii [[Soren]] zusammen. Die J'naii leben als Geschlechtslose Spezies und Soren beginnt sich für die unterschiedlichen Geschlechter bei den Menschen zu interessieren. Während Riker eine Rettungsaktion mit Soren durchführt, können sie die Piloten bergen. Dabei kommen sie sich näher und Soren gesteht Riker, dass sie weiblich ist, während der Rest ihres Volkes androgyn ist. Als die J'naii dies bemerken, stellen sie Soren vor Gericht und sie wird zu einer [[Psychotektische Therapie|psychotektischen Therapie]] verurteilt, um ihr "krankes" Verhalten zu beseitigen. Worf geht zu Riker und erklärt sich bereit, ihm bei einer eventuellen Befreiungsaktion zu helfen. Riker entschließt sich dazu, Soren zu befreien. Gemeinsam mit Worf dringt er in die Siedlung der J'naii ein, doch diese wurde bereits behandelt. Daher kehren nur Riker und Worf zurück und die ''Enterprise'' setzt ihre Reise fort. ({{TNG|Verbotene Liebe}})
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Worf empfängt wenig später einen Ruf von Admiral [[Brand]] von der Sternenflottenakademie, den er in Picards Raum durchstellt. Dort teilt diese ihm mit, dass Wesley Crusher auf der Akademie bei einem Unfall verletzt wurde. Die ''Enterprise'' kehrt zur Erde zurück und man wohnt der Anhörung bei. Bei der Untersuchung stellt sich heraus, dass die Kadetten ein riskantes Flugmanöver versuchten und dies zum Unfall führte. ({{TNG|Ein missglücktes Manöver}})
 
 
Während die ''Enterprise'' die [[Typhon-Ausdehnung]] erforscht, gerät das Schiff in eine [[Temporale Kausalitätsschleife]]. Die ''Enterprise'' ist dort 17,4 Tage in dieser Zeitschleife gefangen. Nachdem die ''Enterprise'' aus der Zeitschleife entkommt, kann auch die sich seit 90 Jahren in der Zeitschleife gefangene [[USS Bozeman|USS ''Bozeman'']] befreit werden. ({{TNG|Déjà Vu}})
 
 
 
[[Datei:Worf im Schlammbad.jpg|thumb|left|Worf im Schlammbad.]]
 
 
 
Wenig später empfängt Worf einen Ruf von Admiral [[Brand]] von der Sternenflottenakademie, den er in Picards Raum durchstellt. Dort teilt diese ihm mit, dass Wesley Crusher auf der Akademie bei einem Unfall verletzt wurde. Die ''Enterprise'' kehrt zur Erde zurück und man wohnt der Anhörung bei. Bei der Untersuchung stellt sich heraus, dass die Kadetten ein riskantes Flugmanöver versuchten und dies zum Unfall führte. ({{TNG|Ein missglücktes Manöver}})
 
 
 
Kurz darauf hilft bei der Vernichtung eines Asteroiden, welcher den Planeten [[Tessen III]] bedroht. Zu dieser Zeit hat Worf auch wieder Streitigkeiten mit seinem Sohn und Troi muss wieder zwischen den beiden schlichten. Zur selben Zeit kommt Lwaxana Troi an Bord der ''Enterprise'' und auch sie bemerkt das Alexander Schwierigkeiten mit seinem Vater hat. Sie unterstützt darauf Alexander und er vertraut sich Troi an. Alexander gesteht ihr, dass er seinen Vater hasst und lieber bei seiner Mutter währe. Troi nimmt den Jungen mit ins Holodeck, damit beide dort Spaß haben. Als Worf die beiden dort findet, ist er sehr verärgert darüber. Später versöhnt sich Worf mit seinem Sohn wieder und er begleitet ihn sogar aufs Holodeck. Allerdings würde Worf lieber kämpfen als im [[Schlammbad]] sitzen. ({{TNG|Hochzeit mit Hindernissen}})
 
 
 
[[Datei:Qol sucht Schutz bei Worf.jpg|thumb|Qol sucht Schutz bei Worf.]]
 
 
 
Einige Wochen später transportiert die ''Enterprise'' Botschafter [[Briam]] mit seiner Fracht von [[Krios Prime]] nach [[Valt Minor]], um einen [[Friedensvertrag]] zwischen den beiden Welten zu besiegeln. Auf dem Weg dorthin kommt die ''Enterprise'' einem havarierten [[Ferengi-Shuttle]] zu Hilfe und beamt die beiden Insassen an Bord. Worf teilt den Ferengi ein Quartier zu, doch die Ferengi nerven Worf mit der Bitte beim Captain zum Abendessen eingeladen zu werden. Die Ferengi planen allerdings einen Diebstahl an Bord des Schiffes. Wenig später greift Worf den Ferengi [[Qol]] im Frachtraum in der Nähe der kriosianischen Fracht auf. Dabei erschrickt der Ferengi und stößt ein Fass um, das einen Stabilisierungsstrahl des Kokons unterbricht, der so umstürzt. Qol sucht darauf sofort Schutz bei Worf, aber Riker lässt darauf beide Ferenig von Worf in ihr Quartier sperren. Daraufhin erscheint eine junge Frau, die dem inzwischen eingetroffenen Picard gegenübertritt und erklärt, dass sie für [[Alrik]] von Valt sei. Botschafter Briam informiert sie, dass Kamala ein [[Metamorph]] ist, der für Alrik bestimmt sei, um den Friedensvertrag durch eine Heirat zu besiegeln. Da die Pheromone der Metamorphe große Auswirkungen auf Humanoide haben, spürt auch Worf die Auswirkungen, als er gerade eine Gruppe Bergarbeiter von Kamala fernhält. ({{TNG|Eine hoffnungslose Romanze}})
 
 
 
[[Datei:Dr. Crusher behandelt den Borg.jpg|thumb|left|Worf untersucht die Trümmer der Borg.]]
 
 
 
Während die ''Enterprise'' den Nebel [[FGC-47]] untersucht, bemerkt Worf auf einem Gang des Schiffes, wie sich [[Clara Sutter]] mit [[Isabella]] unterhält. Worf schickt die beiden Kinder zurück in ihr Quartier, da die beiden in diesem Bereich des Schiffes nicht betreten dürfen. Als die beiden gehen, ist für Worf die Sache erledigt. Wenig später wird Isabella zu einer Bedrohung für das Schiff. Picard gibt darauf Eindringlingsalarm und Worf erkennt anhand der Beschreibung das Mädchen wieder, das er vor zwei Tagen gesehen hat. Es stellt sich heraus, dass Isabella ein Energiewesen ist, das Energie braucht. Picard lässt ihnen Energie transferieren und man verabschiedet sich. ({{TNG|Die imaginäre Freundin}})
 
 
 
Im [[Argolis-Cluster]] entdeckt die ''Enterprise'' auf einem [[~/Mond/TNG/5x23/1|Mond]] einen schwer verletzten Borg. Als Crusher beginnt, diesen zu behandeln, fordert Worf, dass der Borg getötet wird und es so aussehen lassen soll, als wäre dieser bei dem Absturz gestorben. Crusher teilt jedoch nicht diese Ansicht und Picard genehmigt, nachdem Vorkehrungen getroffen wurden, den Borg in die Arrestzelle der ''Enterprise'' zu beamen. Durch die Zusammenarbeit mit den Borg entwickelt sich eine Freundschaft zwischen La Forge und dem Borg und er gibt ihn den Namen [[Hugh]]. Da der Borg sich in der Zeit zu einer eigenen Persönlichkeit entwickelt hat, beschließt Picard Hugh wieder gehen zu lassen und er kehrt zum Kollektiv zurück. ({{TNG|Ich bin Hugh}})
 
 
 
[[Datei:Worf hilft den Romulanern.jpg|thumb|Worf hilft den Romulanern.]]
 
 
 
Als die ''Enterprise'' einen Notruf von einem [[romulanisches Forschungsschiff|romulanischen Forschungsschiffes]] erhält, beamt ein Außenteam an Bord, um den Romulanern zu helfen. Auch Worf hilft mit bei der Rettung des Schiffes. Dabei verschließt Worf mit einem Romulaner eine Sicherheitstür im Maschinenraum. Als die Romulaner im Rahmen der Reparaturarbeiten um einen Föderationscomputer bitten, rät er Riker davon ab, da die Romulaner so Zugang zur Föderationstechnik erhalten würden. Riker befiehlt daher, den Romulanern einen 30 bis 40 Jahre alten Computer zu geben, den diese sowieso schon kennen.
 
Als La Forge und Ro von dem Schiff auf die ''Enterprise'' zurück beamen wollen, kommt es zu einem Unfall und es sieht so aus, als seien La Forge und Ro ums Leben gekommen. Da er La Forge als seinen besten Freund betrachtet, möchte Data die Gedenkfeier für die beiden gestalten. Data erkundigt sich bei Worf wie er die Gedenkfeier halten soll. Worf freut sich für seinen Freund La Forge, da dieser in Erfüllung seiner Pflicht gestorben ist und dies als höchste Ehre für einen Klingonen ist. An Bord der ''Enterprise'' ahnt niemand, dass die beiden nicht tot sondern durch einen [[Molekularer Phasenumkehrer|molekularen Phasenumkehrer]] in [[Interphase]] versetzt worden sind und so für die anderen nicht mehr sichtbar sind. Zur selben Zeit findet Data seltsame [[Chroniton]]enwerte und verfolgt diese. Data versucht die Chronitonstrahlung mit Hilfe eines [[Anyon-Emitter]] zu beseitigen. Während der Gedenkfeier von Ro und La Forge gelingt es den beiden auf sich aufmerksam zu machen und mit Hilfe des Anyon-Emitter können beide schließlich wieder sichtbar gemacht werden. ({{TNG|So nah und doch so fern}})
 
 
 
[[Datei:Worf kehrt auf die Enterprise zurück.jpg|thumb|left|Worf bekommt das Kommando über die ''Enterprise''.]]
 
 
 
Als die ''Enterprise'' auf eine [[Kataanische Sonde|kataanische Sonde]] trifft, scannt Worf diese und meldet, dass sie nur passiv gescannt werden. Nachdem die Sonde Captain Picard scannt und dieser daraufhin das Bewusstsein verliert, schlägt Worf vor, die Sonde zu vernichten. Jedoch lehnt Commander Riker dies ab, da die Folgen für Picard unabsehbar sind. Nach einiger Zeit kommt Picard wieder zu sich und Riker lässt Worf die Sonde in die Shuttlerampe schleppen. Dort stellt sich heraus, dass sich die Technik der Sonde selbst zerstört hat, nachdem Picard das Leben eines Bewohners von [[Kataan]] durchlebt hatte. ({{TNG|Das zweite Leben}})
 
 
 
Nachdem bei archäologischen Ausgrabungen in der Nähe von San Francisco in einer Höhle Datas Kopf gefunden wird, fliegt die ''Enterprise'' zurück zur Erde. Nachdem der Grabungsleiter Picard und Data den Kopf gezeigt hat, bringt Picard diesen für weitere Untersuchungen auf die ''Enterprise''. Bei der Untersuchung entdeckt La Forge die Mikrobe [[LB10445]], die nur auf [[Devidia II]] im [[Marrab-Sektor]] vorkommt. Daher nimmt die ''Enterprise'' Kurs auf diesen Sektor. Worf scannt darauf Devidia II und erhält ungewöhnliche Anzeigen. Bei der weiteren Untersuchung erkennt ein Außenteam, dass es auf dem Planeten ein Zeitdifferenzial gibt. Das Außenteam erkennt, dass eine fremde Spezies, die [[Devidianer]], in der Vergangenheit Menschen dazu benutzen, um sich von ihnen zu ernähren. Als Data versucht, mithilfe seines [[Phasenmodulator]]s die Wesen zu untersuchen, bricht der Kontakt ab und er gelangt darauf in das [[19. Jahrhundert]]. Um Data zu retten kehrt ein Außenteam auf den Planeten zurück. Auf bitten von Guinan begleitet Picard das Außenteam. Worf will Picard begleiten, doch dieser überträgt Worf das Kommando auf der ''Enterprise''. Um die Devidianer auf zu halten und um Data zu finden begibt sich das Außenteam durch die zeitliche Verzerrung ins 19. Jahrhundert. ({{TNG|Gefahr aus dem 19. Jahrhundert, Teil I}})
 
 
 
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[[Datei:Worf und seine Offiziere retten die Crew der Yosemite.jpg|thumb|Worf und seine Offiziere retten die Crew der USS ''Yosemite''.]]
 
Im Jahr [[1893]] beginnt das Außenteam nach den Devidianern zu suchen. Wenig später trifft das Außenteam auf Data, und das Außenteam verfolgt die Devidianer in eine Höhle. Bei einem Kampf mit den Devidianern verliert Data seinen Kopf. Das Außenteam kehrt durch die zeitliche Verzerrung ins 24. Jahrhundert zurück, allerdings bleibt Picard in der Vergangenheit zurück. Mit dem Außenteam reist [[Samuel Langhorne Clemens]] in die Zukunft. Als Clemens Worf sieht, hält dieser Worf zunächst für einen [[Werwolf]]. Die Führungsoffiziere treffen Vorbereitungen um den Transporter der Fremden zu zersören. Doch vorher reist Clemens in seine Zeit zurück und informiert Picard darüber. Als Riker den Befehl gibt, feuert Worf die Torpedos ab. In diesem Moment tritt der Captain durch das Portal und kann von O'Brien gerade noch rechtzeitig vor Einschlag der Torpedos an Bord gebeamt werden. Die Gefahr für die Erde des 19. Jahrhunderts ist gebannt. ({{TNG|Gefahr aus dem 19. Jahrhundert, Teil II}})
 
 
 
Als die [[USS Yosemite|USS ''Yosemite'']] in einem interstellaren [[Plasmaband]] gefangen ist, beamt ein Außenteam der ''Enterprise'' an Bord, um dort zu helfen. Worf gehört zum Außenteam, welches sich an Bord beamt, doch das Außenteam findet keine Überlebenden vor. Als später Lieutenant Barclay auf die ''Enterprise'' zurück beamt, sieht er plötzlich eine seltsame Anomalie im [[Transporterstrahl]]. La Forge und O'Brien untersuchen den Transporter, aber die beiden finden keine Fehler am Transporter vor. Später erkennt Barclay, dass es sich bei dieser Anomalie um Crewmitglieder der ''Yosemite'' handelt, welche im Transporterstrahl gefangen gewesen sind. Worf begibt sich daraufhin mit zwei Sicherheitsoffizieren ebenfalls in den Materiestrom und holt die anderen drei Personen heraus. ({{TNG|Todesangst beim Beamen}})
 
 
 
[[Datei:Worf sieht wie Ves Alkar stirbt.jpg|thumb|left|Worf sieht wie Ves Alkar stirbt.]]
 
 
 
Kurz darauf kommt die ''Enterprise'' einem Transportschiff zu Hilfe, dass in der Nähe von [[Rekag-Seronia]] angegriffen wurde. Nachdem die Angreifer vertrieben wurden, beamt Botschafter [[Ves Alkar]] und eine alte Frau, die Alkar als seine Mutter [[Sev Maylor]] vorstellt an Bord und die ''Enterprise'' bringt diese zu dem Planeten. Maylor stirbt wenig später.  Nach dem Tod seiner angeblichen Mutter bittet Alkar Troi an einem Ritual teilzunehmen, um seine tote Mutter zu ehren. Kurz darauf zeigt Troi plötzlich ein sehr aggressives Verhalten und beginnt rapide zu altern. Auf der Krankenstation stellt inzwischen Crusher fest, dass Maylor nicht Alkars Mutter gewesen ist. Picard stellt daraufhin Alkar zur Rede, der einräumt, dass er Frauen als Behälter für seine negativen Emotionen benutzt und diese langfristig sterben lässt. Als Picard Alkar auf die ''Enterprise'' mitnehmen will, werden er und Worf jedoch von [[Liva]] und Sicherheitsoffizieren daran gehindert. Daher kehren Worf und Picard allein auf die ''Enterprise'' zurück. Crusher versetzt Troi  darauf in einen todesähnlichen Zustand, sodass Alkar sich einen neuen Behälter sucht und dafür Liva auswählt. Dann belebt man Troi wieder und beamt Liva heraus. So können beide Frauen gerettet werden, während Alkar durch seine negativen Emotionen rapide altert und stirbt. Zuletzt tritt er noch aus seinem Quartier wo Worf mit seinem Sicherheitsteam wartet. ({{TNG|Der unmoralische Friedensvermittler}})
 
 
 
[[Datei:Worf beim Abschied von Scott.jpg|thumb|Worf beim Abschied von Scott.]]
 
 
 
Auf einer [[Dyson-Sphäre]] findet die ''Enterprise'' die Überreste des Föderationstransportschiffs [[USS Jenolan|USS ''Jenolan'']]. Dort ist im [[Musterpuffer]] das Biosignal von Captain [[Montgomery Scott]] gespeichert und dieser kann gerettet werden. Doch Scott, welcher aus dem [[23. Jahrhundert]] stammt, hat es schwer sich im 24. Jahrhundert zurecht zu finden. So ist Scott geschockt, als er Worf als Klingonen in der Sternenflotte sieht. Wenig später versuchen La Forge und Scott die Daten aus dem Computer der ''Jenolan'' zu bergen, doch zur selben Zeit wird die ''Enterprise'' in die Dyson-Sphäre gezogen und ist darin gefangen. In der Sphäre wird die ''Enterprise'' zu einem Stern gezogen, doch im letzten Moment gelingt es dem Schiff in eine Umlaufbahn um den Stern zu fliegen. Wenig später gelingt es Scott und La Forge mit der ''Jenolan'' die Sphärenschotts der Dyson-Sphäre kurzzeitig zu öffnen. Mit einem riskanten Manöver fliegt die ''Enterprise'' durch die sich wieder schließenden Schotts und somit kann die ''Enterprise'' aus der Dyson-Sphäre entkommen. Da die ''Jenolan'' bei der Rettungsmission vernichtet wird, leiht Picard Scott zum Abschied das Shuttle ''Goddard''. Worf und die anderen Führungsoffiziere verabschieden sich darauf von Scott und wünschen ihn für die Zukunft alles Gute. ({{TNG|Besuch von der alten Enterprise}})
 
 
 
[[Datei:Salon Enterprise-D.jpg|thumb|left|Worf schreckt die Schere ab.]]
 
 
 
Während die Crew den [[Amargosa-Diaspora]] erforscht, trägt Data seine ''[[Ode an Spot]]'' seinen Kollegen vor. Auch Worf hört die ganze Zeit Datas Gedichte zu. Kurz darauf zeigen die Sensoren eine EPS-Explosion in einem Frachtraum. Worf und sein Sicherheitsteam kommen zum Frachtraum. Data, La Forge und Crusher mit einem medizinischen Team stoßen ebenfalls zu ihnen. Als Data die Tür öffnet, sehen sie allerdings, dass drinnen alles in Ordnung ist und einige Männer mit ihrer Arbeit beschäftigt sind. Wenig später sucht Worf den Friseur [[Mot]] auf, und fordert ihn auf, seine Haare nachzuschneiden, da er beim letzten Mal Fehler gemacht habe. Als Worf Mots [[Schere]] erblickt, ergreift er den Arm des [[Bolianer]]s, steht auf. Stammelnd verspricht Mot nicht zuviel wegzunehmen. Worf sagt jedoch nichts, nimmt den Umhang ab, lässt den Bolianer los und verlässt den Salon. Zur selben Zeit erscheint eine Anomalie im selben Frachtraum und Data untersucht diese mit La Forge. Da immer mehr Crewmitglieder zur selben Zeit seltsame Reaktionen zeigen. bringt Troi diese auf dem Holodeck zusammen. Dort rekonstruieren sie gemeinsam eine Art Behandlungstisch, auf dem sie alle festgeschnallt wurden und wo Experimente an ihnen durchgeführt wurden, deren Folgen Crusher auf der Krankenstation später feststellen kann. Mit den Sensoren erkennen die Führungsoffiziere, dass zwei Crewmitglieder sich nicht mehr an Bord befinden. Im Frachtraum bildet sich derweil eine Art Subraumanomalie, die offenbar mit der Entführung der Crewmitglieder in Zusammenhang steht. Es stellt sich heraus, dass Fremde die Crewmitglieder in den Subraum entführen und dort Experimente durchführen. Die Crew findet eine Möglichkeit den Bruch in den Subraum zu finden und zu versiegeln. Schließlich wird die Verbindung endgültig geschlossen und die Fremden haben keine Möglichkeit mehr Crewmitglieder zu entführen. ({{TNG|In den Subraum entführt}})
 
 
 
[[Datei:Worf und La Forge wundern sich über den verjüngten Picard.jpg|thumb|Worf und La Forge wundern sich über den verjüngten Picard.]]
 
  
Kurz darauf befindet sich Riker auf [[Tagra IV]], mit einem Team welches mit der Reparatur der [[Baristatischer Filter|baristatischen Filter]] beschäftigt ist. Plötzlich tritt ein Problem auf. Daraufhin ruft Worf Captain Picard auf die Brücke, der gerade in seinem Raum mit Q und [[Amanda Rogers]] spricht, welche die Tochter zweiter Q ist, die exekutiert wurden, weil sie das Kontinuum verließen und nicht auf die Benutzung ihrer Kräfte verzichten konnten. Die Q stellen Rogers vor diesselbe Wahl und sie will bei den Menschen bleiben. Als jedoch die Konverter auf Tagra IV versagen und die gesamte Planetenbevölkerung zu ersticken droht, reinigt sie mit ihren Kräften die Atmosphäre. Unter Tränen meint Rogers, dass sie die Tagraner nicht sterben lassen konnte. Q erscheint daraufhin wieder und Rogers folgt ihm ins Kontinuum. ({{TNG|Eine echte "Q"}})
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Die ''Enterprise'' transportiert Botschafter [[Briam]] mit seiner Fracht von [[Krios]] nach [[Valt]], um einen [[Friedensvertrag]] zwischen den beiden Welten zu besiegeln. Auf dem Weg dorthin kommt man einem havarierten [[Ferengi-Shuttle]] zu Hilfe und beamt die beiden Insassen an Bord. Wenig später greift Worf den Ferengi [[Qol]] im Frachtraum in der Nähe der kriosianischen Fracht auf. Dabei erschrickt der Ferengi und stößt ein Fass um, das einen Stabilisierungsstrahl des Kokons unterbricht, der so umstürzt. Daraufhin erscheint eine junge Frau, die dem inzwischen eingetroffenen Picard gegenübertritt und erklärt, dass sie für [[Alrik]] von Valt sei. Botschafter Briam informiert sie, dass Kamala ein [[Metamorph]] ist, der für [[Alrik]] bestimmt sei, um den Friedensvertrag durch eine Heirat zu besiegeln. Da die Pheromone der Metamorphe große Auswirkungen auf Humanoide haben, spürt auch Worf die Auswirkungen, als er gerade eine Gruppe Bergarbeiter von Kamala fernhält. ({{TNG|Eine hoffnungslose Romanze}})
  
Als kurz darauf das Shuttle [[Fermi|''Fermi'']] auf dem Rückweg zur ''Enterprise'' ist, gerät dieses in ein [[Energiefeld]]. Beim anschließenden Nottransport der Insassen gibt es einen Transporterunfall und diese werden verjüngt, sodass sie als Kinder rematerialisieren. Sie werden zwar körperlich verjüngt, haben jedoch weiterhin die geistigen Fähigkeiten und Erinnerungen als Erwachsene. Auch Captain Picard ist davon Betroffen und als dieser verjüngt auf die Brücke kommt und Worf einen Befehl gibt reagiert Worf verwirrt. Doch Riker bestätigt ihm, dass es sich bei dem Jungen um Picard handelt. Während Crusher noch nach einem Heilverfahren forscht, fliegt die ''Enterprise'' nach [[Ligos VII]], um dem Notruf eines archäologischen Teams zu folgen. Dort wird die ''Enterprise'' von zwei Birds-of-Prey angegriffen und von Ferengi geentert. Worf wird dabei niedergeschossen. Anschließend wird die Crew auf die Oberfläche gebeamt um dort in den Minen zu arbeiten. Schließlich gelingt es jedoch Picard und den anderen Kindern die Ferengi in ein Kraftfeld zu beamen und das Schiff zurückzuerobern. Schließlich kann Crusher ein Verfahren entwickeln, mit dem die erwachsenen Transportermuster rekonstruiert werden können. ({{TNG|Erwachsene Kinder}})
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Während die ''Enterprise'' einen Nebel untersucht, bemerkt er auf einem Gang des Schiffes, wie sich [[Clara Sutter]] mit [[Isabella]] unterhält. Dabei denkt er sich zunächst nichts und verrichtet weiter seinen Dienst. Picard gibt wenig später Eindringlingsalarm und er erkennt anhand der Beschreibung das Mädchen wieder, das er vor zwei Tagen gesehen hat. Picard gibt daraufhin Sicherheitsalarm. Es stellt sich heraus, dass Isabella ein Energiewesen ist, das Energie braucht. Picard lässt ihnen Energie transferieren und man verabschiedet sich. ({{TNG|Die imaginäre Freundin}})
  
[[Datei:Worf und Alexander in Deadwood.jpg|thumb|left|Worf und Alexander auf dem Holodeck.]]
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Worf gehört zu einem von Commander Riker geführten Außenteam, das auf einen Planeten im [[Argolis-Cluster]] beamt, nachdem von diesem merkwürdige Signale aufgefangen wurden. Dort findet man das Trümmerfeld eines Borg-Schiffes und einen Überlebenden. Als Dr. Crusher beginnt, diesen zu behandeln, fordert Worf, dass sie "es" töten und es so aussehen lassen soll, als wäre es bei dem Absturz gestorben. Riker teilt jedoch nicht diese Ansicht und Picard genehmigt, nachdem Vorkehrungen getroffen wurden, den Borg in die Arrestzelle der ''Enterprise'' zu beamen. Dort bewacht Worf ihn bei verschiedenen Untersuchungen, die Dr. Crusher und La Forge durchführen, ehe er wieder auf den Planeten geschickt wird, wo ihn die Borg abholen. ({{TNG|Ich bin Hugh}})
  
Während die ''Enterprise'' auf ein Treffen mit der [[USS Biko|USS ''Biko'']] wartet nimmt Worfs Sohn seinen Vater aufs Holodeck mit. Dort übernimmt Worf die Rolle des Sheriffs in einem Western-Prorgramm. Auch Troi nimmt an diesen Programm teil. Zur selben Zeit testen La Forge und Data ein neues Programm, bei dem Data mit dem Hauptcomputer der ''Enterprise'' verbunden wird. Doch durch einen Fehler vermischen sich Datas Daten mit dem Computerprogramm der ''Enterprise''. Dies hat auch Einfluss auf das Programm von Worf. Alle Figuren nehmen langsam das Aussehen und die Fähigkeiten von Data an. So wird Alexander von [[Frank Hollander]] gefangen genommen. als Worf Hollander sieht, denkt er das auch Data an dem Programm teil nimmt, doch Worf erkennt schnell, dass es sich nicht um Data handelt und sein Sohn sich in großer Gefahr befindet. Troi und Worf versuchen darauf das Programm zu beenden, aber auch dies ist nicht möglich. Worf hat nun keine Wahl er geht auf einen Gefangenenaustausch mit Hollander ein. Troi ahnt jedoch, dass dies eine Falle sein wird, wie in den alten Western. Darauf bereitet sich Worf vor und modifiziert seinen Kommunikator so, dass dieser ein Kraftfeld erzeugt. Wie erwartet wird auf Worf während des Austausch geschossen, doch das Kraftfeld schützt ihn. Nach dem Austausch lässt Worf Hollander abziehen. Dann endet das Programm und sie können das Holodeck wieder verlassen. Alexander fürchtet, dass sein Vater nie wieder ein Wild-West-Programm spielen will, doch dieser übt schon vor dem [[Spiegel]] in ihrem Quartier das Ziehen des Revolvers und freut sich auf die nächste Geschichte. ({{TNG|Eine Handvoll Datas}})
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Nachdem man einen Notruf von einem romulanischen Schiff empfängt, gehört Worf zu Rikers Außenteam, das den Romulanern hilft, ihren Antrieb zu stabilisieren. Dabei verschließt er mit einem Romulaner eine Sicherheitstür im Maschinenraum. Als die Romulaner im Rahmen der Reparaturarbeiten um einen Föderationscomputer bitten, rät er Riker davon ab, da die Romulaner so Zugang zur Föderationstechnik erhalten würden. Riker befiehlt daher, den Romulanern einen 30 bis 40 Jahre alten Computer zu geben, den diese sowieso schon kennen. Bei einem Transporterunfall während der Reparaturarbeiten werden La Forge und Ro Laren scheinbar getötet, tatsächlich aber nur in der Phase verschoben. Bei der Trauerfeier gelingt es den beiden, Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, und sie werden mit einer Anionenübreflutung wieder sichtbar. ({{TNG|So nah und doch so fern}})
  
[[Datei:Worf erschrickt wegen der Lynars.jpg|thumb|Worf auf Celtris III.]]
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Als die ''Enterprise'' auf eine [[Kataanische Sonde|kataanische Sonde]] trifft, scannt er diese und meldet, dass sie nur passiv gescannt werden. Nachdem die Sonde Captain Picard scannt und dieser daraufhin das Bewusstsein verliert, schlägt er vor, die Sonde zu vernichten. Jedoch lehnt Commander Riker dies ab, da die Folgen für Picard unabsehbar sind. Nach einiger Zeit kommt Picard wieder zu sich und Riker lässt Worf die Sonde in die Shuttlerampe schleppen. Dort stellt sich heraus, dass sich die Technik der Sonde selbst zerstört hat, nachdem Picard das Leben eines Bewohners von [[Kataan]] durchlebt hatte. ({{TNG|Das zweite Leben}})
  
Kurz darauf trainiert Worf mit Crusher auf dem Holodeck den Kampf mit dem ''Bat'leth''. Dabei wird Crusher leicht verletzt. Worf begleitet sie anschließend auf die Krankenstation und belehrt sie über ihren Fehler. ({{TNG|Datas Hypothese}})
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Nachdem bei archäologischen Ausgrabungen in der Nähe von San Francisco in einer Höhle Datas Kopf gefunden wird, beordert man die ''Enterprise'' zurück zur Erde. Nachdem der Grabungsleiter Picard und Data den Kopf gezeigt hat, bringt man diesen für weitere Untersuchungen auf die ''Enterprise''. Bei der Untersuchung entdeckt man die Mikrobe [[LB10445]], die nur auf [[Devidia II]] im [[Marrab-Sektor]] vorkommt. Daher nimmt man Kurs auf diesen Sektor. Worf scannt Devidia II und erhält ungewöhnliche Anzeigen. Bei der weiteren Untersuchung erkennt man, dass es auf dem Planeten ein Zeitdifferenzial gibt. Man erkennt, dass eine fremde Spezies in der Vergangenheit Menschen dazu benutzt, um sich von ihnen zu ernähren. Als Data versucht, mithilfe seines [[Phasenmodulator]]s die Wesen zu untersuchen, bricht der Kontakt ab. Picard folgt Data daraufhin mit einem Außenteam, indem sie erneut eine Verbindung öffnen. Worf will Picard begleiten, doch dieser überträgt Worf das Kommando auf der ''Enterprise''. ({{TNG|Gefahr aus dem 19. Jahrhundert, Teil I}})
  
Als sich die Cardassianer von Bajor zurückziehen, befürchtet die Sternenflotte einen Konflikte zwischen der Föderation und den Cardassianern. Captain Picard wird das Kommando der ''Enterprise'' entzogen und er, Worf und Crusher begeben sich auf eine geheime Mission nach [[Celtris III]]. Das Kommando über die ''Enterprise'' übernimmt nun Captain [[Edward Jellico]] von der [[USS Cairo|USS ''Cairo'']]. Inzwischen begeben sich Picard, Crusher und Worf nach [[Celtris III]], da die Sternenflotte befürchtet, dass die Cardassianer dort [[Metagenetische Waffe|metagenetische Waffen]] entwickeln. Die drei begeben sich auf die Planetenoberfläche und suchen im Untergrund nach den versteckten Waffen. In den Höhlen erschreckt sich Worf vor den einheimischen [[Lynar]]s. Schließlich erreichen die drei die Anlage, wo sich die Waffen befinden, allerdings sind die Räume leer. Das Ganze entpuppt sich als eine Falle der Cardassianer. Es kommt zu Kämpfen und Picard wird von den Cardassianern gefangen genommen. Crusher und Worf gelingt es nicht Picard zu retten und sind gezwungen zu fliehen. ({{TNG|Geheime Mission auf Celtris Drei, Teil I}})
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Nachdem das Außenteam mit Ausnahme von Picard aus dem 19. Jahrhundert zurückkehrt, empfängt Worf sie. Als [[Mark Twain]] ihn sieht, hält dieser Worf zunächst für einen [[Werwolf]]. Man trifft Vorbereitungen um den Transporter der Fremden zu zersören. Als Riker den Befehl gibt, feuert Worf die Torpedos ab. In diesem Moment tritt der Captain durch das Portal und kann von O'Brien gerade noch rechtzeitig vor Einschlag der Torpedos an Bord gebeamt werden. Die Gefahr für die Erde des 19. Jahrhunderts ist gebannt. ({{TNG|Gefahr aus dem 19. Jahrhundert, Teil II}})
  
[[Datei:Jellico verlangt von Lemec die Freilassung Picards.jpg|thumb|left|Worf unter dem Kommando von Jellico.]]
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Als man die [[USS Yosemite|USS ''Yosemite'']] erreicht, zu der der Kontakt abgebrochen war, ruft Worf das Schiff, erhält jedoch keine Antwort. Daraufhin gehört er zu Rikers Außenteam, dass sich auf die ''Yosemite'' beamt. Bei der Untersuchung findet man einen Toten, kann aber von den anderen drei Crewmitgliedern keine Spur finden. Da Barclay sich mit Mikroben infiziert hat, sollen diese mithilfe des Transporters aus ihm entfernt werden. Als er im Materiestrom schwebt, sieht er eine Kreatur im Strom und ergreift sie. Beim Rematerialisieren wird auch eines der vermissten Crewmitglieder rematerialisiert. Worf begibt sich daraufhin mit zwei Sicherheitsoffizieren ebenfalls in den Materiestrom und holt die anderen drei Personen heraus. ({{TNG|Todesangst beim Beamen}})
  
Crusher und Worf können Cardassianern entkommen und kehren auf die ''Enterprise'' zurück. Als sich kurz darauf eine Flotte der Cardassianer [[McAllister-C-5-Nebel]] versteckt, lässt Jellico den Nebel verminen. Anschließend nimmt Captain Jellico Kontakt mit den Cardassianern auf. Worf lässt auf Jellicos Befehl eine Mine detonieren und die Cardassianer sitzen in der Falle. Daraufhin ergeben sich die Cardassianer und dürfen nach Abwurf der primären Phaserspule nach Cardassia zurückkehren. Außerdem wird Picard freigelassen. ({{TNG|Geheime Mission auf Celtris Drei, Teil II}})
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Man kommt einem Transportschiff zu Hilfe, dass in der Nähe von [[Rekag-Seronia]] angegriffen wurde. Nachdem man die Angreifer vertrieben hat, beamt man Botschafter [[Ves Alkar]] und eine alte Frau, die Alkar als seine Mutter [[Sev Maylor]] vorstellt an Bord und bringt sie zu dem Planeten. Maylor stirbt wenig später. Nachdem Alkar mit Troi die [[Begräbnismeditation]] durchgeführt hat, altert sie rapide und greift im Transporterraum Alkar an, ehe er nach Rekag-Seronia gebeamt wird. Picard verhindert den Mord und lässt Troi auf die Krankenstation bringen, während Alkar zu den Verhandlungen beamt. Auf der Krankenstation stellt Dr. Crusher fest, dass Sev Maylor nicht Alkars Mutter war. Picard stellt daraufhin Alkar zur Rede, der einräumt, dass er Frauen als Behälter für seine negativen Emotionen benutzt und diese langfristig sterben lässt. Als Picard Alkar auf die ''Enterprise'' mitnehmen will, werden er und Worf jedoch von [[Liva]] und Sicherheitsoffizieren daran gehindert. Daher kehren Worf und Picard allein auf die ''Enterprise'' zurück. Man versetzt Troi in einen todesähnlichen Zustand, sodass Alkar sich einen neuen Behälter sucht und dafür Liva auswählt. Dann belebt man Troi wieder und beamt Liva heraus. So können beide Frauen gerettet werden, während Alkar durch seine negativen Emotionen rapide altert und stirbt. Zuletzt tritt er noch aus seinem Quartier wo Worf mit seinem Sicherheitsteam wartet. ({{TNG|Der unmoralische Friedensvermittler}})
  
Während La Forge und Data das Holodeckprogramm von Sherlock Holmes spielen, stellen die beiden fest, dass sich ein Fehler in das Programm eingeschlichen hat. La Forge bittet Barclay, den Fehler im Programm zu beheben. Durch einen Zufall aktiviert Barclay das Programm von James Moriarty. Moriarty ist sehr verärgert, dass Picard sein Versprechen, ihn in die reale Welt zu holen, nicht gehalten hat. Picard wird darauf informiert, dass Moriarty ihn sprechen will. Picard, Barclay und Data begeben sich aufs Holodeck, um sich mit Moriarty zu treffen. Dabei geraten sie in eine geschaffene Simulation, welche Moriarty für die drei erschaffen hat. Picard ahnt nicht, dass es sich um eine Simulation von Moriarty handelt und gibt dort seinen [[Kommandocode]] preis. Mit diesem Kommandocode gelingt es Moriarty die Kontrolle über die ''Enterprise'' zu erlangen. Er fordert darauf von Riker und La Forge, dass die beiden versuchen ihn aus dem Holodeck zu befreien, ansonsten gibt er die ''Enterprise'' nicht wieder frei. Worf meldet darauf das der Warpkern kritische Werte zeigt, somit demonstiert Moriarty seine Macht. Worf versucht darauf aufs Holodeck zu gelangen, aber Moriarty verhindert dies. Doch mit einer List gelingt es Picard die Kontrolle über die ''Enterprise'' zu erlangen. Mit einer weiteren Simulation lässt Picard Moriarty glauben, dass er sich in der realen Welt befindet. ({{TNG|Das Schiff in der Flasche}})
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Nachdem die ''Enterprise'' in eine [[Dyson-Sphäre]] gezogen wird, fragt Captain Picard, ob sie sich mit den Phasern einen Weg durch die Außenhülle schneiden könnten. Worf muss dies jedoch verneinen, da die Außenhülle aus Neutronium besteht. Nachdem ein Ruf der [[USS Jenolan|USS ''Jenolan'']] eintrifft, aktiviert Worf einen Kanal und man erfährt so von La Forge, dass er und [[Montgomery Scott]] einen Weg gefunden haben, um die ''Enterprise'' aus der Sphäre zu befreien. ({{TNG|Besuch von der alten Enterprise}})
  
[[Datei:Morag bringt die totgeglaubte Uhnari in die Aussichtslounge mit.jpg|thumb|Worf nimmt Uhnari entgegen.]]
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[[Datei:Salon Enterprise-D.jpg|thumb|Worf lässt sich die Haare schneiden.]]
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Nachdem die Sensoren eine EPS-Explosion in einem Frachtraum anzeigen, begibt er sich mit einem Sicherheitsteam dorthin. Data, La Forge und Dr. Crusher mit einem medizinischen Team stoßen ebenfalls zu ihnen. Als Data die Tür öffnet, sehen sie allerdings, dass drinnen alles in Ordnung ist und einige Männer mit ihrer Arbeit beschäftigt sind. Wenig später sucht er den Friseur Mr. [[Mot]] auf, und fordert ihn auf, seine Haare nachzuschneiden, da er beim letzten Mal Fehler gemacht habe. Als er Mots Schere erblickt, ergreift er den Arm des Bolianers, steht auf. Stammelnd verspricht Mot nicht zuviel wegzunehmen. Worf sagt jedoch nichts, nimmt den Umhang ab, lässt den Bolianer los und verlässt den Salon. Nachdem Troi von mehreren Crewmitgliedern mit ähnlich seltsamen Erlebnissen erfährt, bringt sie sie auf dem Holodeck zusammen. Dort rekonstruieren sie gemeinsam eine Art Behandlungstisch, auf dem sie alle festgeschnallt wurden und wo Experimente an ihnen durchgeführt wurden, deren Folgen Dr. Crusher auf der Krankenstation später feststellen kann. Mit den Sensoren erkennt man, dass zwei Crewmitglieder sich nicht mehr an Bord befinden. Im Frachtraum bildet sich derweil eine Art Subraumanomalie, die offenbar mit der Entführung der Crewmitglieder in Zusammenhang steht. Nachdem [[Edward Hagler]] wieder an Bord erscheint, meldet er dies dem Captain, der sich mit Riker sofort auf den Weg macht. Jedoch stirbt Hagler kurz darauf. Um die Fremden zu stoppen, begibt sich Riker in die Anomalie und kann sie zerstören. ({{TNG|In den Subraum entführt}})
  
Nachdem der Kontakt zu [[Relaisstation 47]] abbricht, fliegt die ''Enterprise'' dorthin. Worf gehört zu Rikers Außenteam, das die Station sichert und dort die Überreste von [[Keith Rocha]] findet. [[Aquiel Uhnari]], die andere Offizierin auf der Station, ist verschwunden und wird wenig später von einer klingonischen Patrouille aufgegriffen und zur ''Enterprise'' gebracht, weil sie mit einem Shuttle in den klingonischen Raum geflogen ist. Während Picard sich mit Gouverneur [[Torak_(Klingone)|Torak]] über die aufgefundene Uhnari unterhalten, streitet sich Worf mit Torak. Torak findet es eine Schande, dass Worf für die Sternenflotte arbeitet. Bei einer weiteren Untersuchung findet Crusher heraus, dass [[Koaleszenzorganismus|ein sich vereinigender Organismus]] Rocha besetzt hatte und nun wahrscheinlich Uhnari oder [[Morag]], einen Klingonen, der die Station betreten hatte, übernommen hat. Worf bringt Morag daraufhin auf die Krankenstation. Wenig später stellt sich heraus, dass die Lebensform den Hund [[Maura]] übernommen hat und dieser wird von La Forge erschossen. ({{TNG|Aquiel}})
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Während Riker auf [[Tagra IV]] mit einem Team mit der Reparatur der [[Baristatischer Filter|baristatischen Filter]] beschäftigt ist, tritt ein Problem auf. Daraufhin ruft Worf Captain Picard auf die Brücke, der gerade in seinem Raum mit Q und [[Amanda Rogers]] spricht, die die Tochter zweiter Q ist, die exekutiert wurden, weil sie das Kontinuum verließen und nicht auf die Benutzung ihrer Kräfte verzichten konnten. Die Q stellen Amanda vor diesselbe Wahl und sie will bei den Menschen bleiben. Als jedoch die Konverter auf Tagra IV versagen und die gesamte Planetenbevölkerung zu ersticken droht, reinigt sie mit ihren Kräften die Atmosphäre. Unter Tränen meint Amanda, dass sie die Tagraner nicht sterben lassen konnte. Q erscheint daraufhin wieder und Amanda folgt ihm ins Kontinuum. ({{TNG|Eine echte "Q"}})
  
Wenige Wochen später kehrt der Überläufer Fähnrich [[DeSeve]] zur Sternenflotte zurück. Worf verachtet DeSeve als ein Verräter an die Romulaner. Doch DeSeve will dringend Picard sprechen. DeSeve überbringt Picard eine Botschaft von Botschafter Spock, dass sich die ''Enterprise'' mit einem [[Corvallenischer Frachter|corvallenischen Frachter]] treffen soll. Worf vermutet eine Falle und sieht sich bestätigt, als die ''Enterprise'' die Trümmer des von Romulanern zerstörten Frachters findet. Als sich darauf der Warbird [[IRW Khazara|IRW ''Khazara'']] enttarnt und Kontakt mit der ''Enterprise'' aufnimmt, öffnet Worf einen Kanal. Als sich der Warbird vor ihnen enthüllt und sie ruft, öffnet er einen Kanal. Auf dem Bildschirm erscheint Troi, die von den Romulanern entführt wurde, und will zu Verhandlungen an Bord kommen. Als Worf die Schilde senkt, werden drei Romulaner in Stasis auf die Brücke gebeamt, die DeSeve als Prokonsul [[M'ret]] und seine Berater identifiziert. Die ''Khazara'' dreht wenig später ab, doch zuvor gelingt es Worf Troi an Bord zu beamen. ({{TNG|Das Gesicht des Feindes}})
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Als das Shuttle ''[[Fermi]]'' auf dem Rückweg zur ''Enterprise'' ist, gerät es in ein [[Energiefeld]]. Beim anschließenden Nottransport der Insassen gibt es einen Transporterunfall und diese werden verjüngt, sodass sie als Kinder rematerialisieren. Sie werden zwar körperlich verjüngt, haben jedoch weiterhin die geistigen Fähigkeiten und Erinnerungen als Erwachsene. Während Dr. Crusher noch nach einem Heilverfahren forscht, fliegt die ''Enterprise'' nach [[Ligos VII]], um dem Notruf eines archäologischen Teams zu folgen. Dort wird die ''Enterprise'' von zwei Birds-of-Prey angegriffen und von Ferengi geentert. Worf wird dabei niedergeschossen. Anschließend wird die Crew auf die Oberfläche gebeamt um odrt in den Minen zu arbeiten. Schließlich gelingt es jedoch Picard und den anderen "Kindern" die Ferengi in die Arrestzelle zu beamen und das Schiff zurückzuerobern. Schließlich kann Dr. Crusher ein Verfahren entwickeln, mit dem die erwachsenen Transportermuster rekonstruiert werden können. ({{TNG|Erwachsene Kinder}})
  
[[Datei:Worf bedroht Jaglom Shrek.jpg|thumb|left|Worf glaubt Shrek nicht, dass sein Vater noch am Leben ist.]]
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[[Datei:Sheriff Worf.jpg|thumb|left|Worf spielt Sheriff.]]
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Gemeinsam mit Alexander und Deanna Troi sucht er das Holodeck auf und übernimmt dort die Rolle des Sheriffs in einem Western-Prorgramm. Durch eine Fehlfunktion, nehmen alle Banditen die Gestalt von Data und dessen Fähigkeiten an. Nachdem sie Alexander entführen, schmieden Worf und Troi einen Plan, ihn zu befreien. Er vereinbart daher einen Gefangenenaustausch vor dem Saloon. Troi ahnt jedoch, dass dies eine Falle sein wird, wie in den alten Western. Worf und Troi können sie überwältigen und die Geiseln austauschen. Dann lässt Worf Hollander abziehen. Dann endet das Programm und sie können das Holodeck wieder verlassen. Alexander fürchtet, dass sein Vater nie wieder ein Wild-West-Programm spielen will, doch dieser übt schon vor dem Spiegel in ihrem Quartier das Ziehen des Revolvers. ({{TNG|Eine Handvoll Datas}})
  
Kurz darauf, während einer Konferenz wird die Delegation der ''Enterprise'' von den [[Lenarianer]]n angegriffen und Captain Picard niedergestochen. Das Außenteam, zu dem auch Worf und Riker gehören wird daraufhin direkt auf die Krankenstation gebeamt, wo Crusher versucht Picards Leben zu retten. Schließlich gelingt es ihr ihn zu stabilisieren und Picard kommt wieder zu sich. ({{TNG|Willkommen im Leben nach dem Tode}})
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Als er mit Dr. Crusher auf dem Holodeck den Kampf mit dem ''Bat'leth'' trainiert, wird Crusher leicht verletzt. Er begleitet sie anschließend auf die Krankenstation und belehrt sie über ihren Fehler. In seiner Freizeit pokert er mit den anderen Offizieren. Als Dr. Crusher gerade als Einsatz vorschlägt, dass die Männer sich bei einer Niederlage rasieren und sie sich die Haare färbt, werden sie von Captain Picard unterbrochen, der sie auf die Brücke ruft. ({{TNG|Datas Hypothese}})
  
Kurz darauf fliegt die ''Enterprise'' zur Raumstation [[Deep Space 9]], um beim Wiederaufbau bajoranischer Wasserleitungen [[Bajor]] zu helfen. Worf und La Forge besuchen den [[Replimat]] und essen dort [[Pasta al fiorella]]. Durch einen Defekt im Replikatorsystem findet La Forge das Essen grauenvoll, Worf hingegen findet es köstlich. Dort wird Worf vom [[Yridianer]] [[Jaglom Shrek]] angesprochen, der behauptet, dass beim Khitomer-Massaker nicht alle Klingonen getötet wurden. Einige der Klingonen, darunter Worfs Vater Mogh, sind von den Romulanern gefangen genommen und zu einem entfernten Planeten gebracht worden. Worf bezeichnet den Yridianer als Lügner und geht. Jedoch lässt Worf der Gedanke nicht los, dass sein Vater noch leben könnte und dies reizt ihn sehr. Worf reagiert darauf aggresiv auf seinem Posten und lässt seinen Frust an seinen Kollegen aus. Darauf verlässt Worf seinen Posten und begibt sich in sein Quartier. Dort wird Worf wenig später von Troi aufgesucht, die seine Gefühle bemerkt hat. Worf berichtet Troi, dass er auf der Station von dem Yridianer angesprochen wurde, der behauptete, dass sein Vater noch in romulanischer Gefangenschaft leben würde. Wenig später wendet sich Data an Worf, da dieser eine Vision seines Vaters Noonien Soong gehabt hat. Worf deutet dies als sehr mächtige Vision und dies ändert auch seine Meinung. Er fliegt mit Shrek nach [[Carraya IV]], wo sich das Gefangenenlager mit den Khitomer-Überlebenden befinden soll. Worf vereinbart mit Shrek in drei Tagen wieder abgeholt zu werden und marschiert dann durch den [[Dschungel]]. Er trifft auf die junge Klingonin [[Ba'el]] und Worf denkt, dass er diese aus der Gewalt der Romulaner befreit. Doch Ba'el erklärt ihm, dass dieser Planet ihre Heimat ist. Als Worf kurz darauf das Gefangenenlager findet, trifft er den alten Klingonen L'Kor, einen Freund seines Vaters. Dieser bringt sie zu den anderen Gefangenen Klingonen und sagt Worf, dass er nicht verstehen wird, wie sie hier leben. Worf erfährt auch, dass sein Vater Mogh bei der Schlacht von Khitomer Ehrenvoll gestorben ist. Die alte [[Gi'ral]] sagt darauf, dass Worf sofort abreisen soll, doch L'Kor lässt ihn festnehmen, weil er schon zu viel weiß. Worf schlägt die zwei Männer nieder und versucht zu fliehen, wird jedoch von den bewaffneten Romulanern aufgehalten. L'Kor sagt zu ihm, dass kein Klingone diesen Planeten verlassen würde. ({{TNG|Der Moment der Erkenntnis, Teil I}})
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[[Datei:Crusher und Worf werden über die metagenen Waffen informiert.jpg|thumb|Crusher und Worf werden über die metagenen Waffen informiert.]]
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Captain Picard wird des Kommandos über die ''Enterprise'' enthoben und mit Dr. Crusher und Worf auf eine Geheimmission in cardassianisches Territorium geschickt. Dafür trainieren sie auf dem Holodeck das Eindringen in eine Anlage der Cardassianer, die sich in einem Höhlensystem befindet. Kurze Zeit später starten sie mit dem Shuttle ''[[Feynman]]'' und Picard weiht Crusher und Worf in die Details der Mission ein. Sie sollen eine Anlage zerstören, in der [[Metagenetische Waffe|metagenetische Waffen]] hergestellt werden. Da Worf mit der Metagenetik nicht vertraut ist, erklärt ihm Crusher, dass dies Waffen sind, die jede Form von DNA auf einem Planeten zerstören. Anschließend löst sich das Virus auf und der Planet kann ohne Verluste besetzt werden. Sie landen auf [[Celtris III]] und dringen in die Anlage ein. Dort finden sie jedoch kein Labor, sondern nur einen Computer, der metagenetische Werte erzeugt. Picard erkennt, dass dies eine Falle ist. Da tauchen auch schon cardassianische Soldaten auf, die das Feuer eröffnen. Nach einem Feuergefecht, können der angeschossene Worf und Crusher entkommen, während Picard verhaftet wird. ({{TNG|Geheime Mission auf Celtris Drei, Teil I}})
  
[[Datei:Worf ist bereit für seine Überzeugungen zu sterben.jpg|thumb|Worf ist bereit für seine  klingonischen Überzeugungen zu sterben.]]
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Worf und Crusher kehren auf die ''Enterprise'' zurück, doch das Schicksal von Captain Picard ist zunächst unklar. Nachdem man die Flugroute des cardassianischen Schiffs zurückverfolgen kann, lässt Captain Jellico Worf 500 Antimaterieminen vorbereiten. Diese werden im [[McAllister-C-5-Nebel]] ausgesetzt, da man dort die cardassianische Flotte vermutet, die in den Raum der Föderation eindringen soll. Anschließend lässt Captain Jellico die Cardassianer rufen. Worf lässt auf Jellicos Befehl eine Mine detonieren. Daraufhin ergeben sich die Cardassianer und dürfen nach Abwurf der primären Phaserspule nach Cardassia zurückkehren. Außerdem wird Picard freigelassen. ({{TNG|Geheime Mission auf Celtris Drei, Teil II}})
  
Die Klingonen erklären Worf, warum diese in Gefangenschaft leben und das der Romulaner [[Tokath]] sich um die gefangenen Klingonen kümmert. Worf soll nun auch als Gefangener in der Kolonie leben. Dieser ist jedoch entschlossen, zu fliehen. Dazu bringt Worf einige Container zur Explosion und nutzt die Löscharbeiten, um über die Mauer zu klettern und in den Dschungel zu fliehen. Jedoch wird er von zwei Romulanern verfolgt. Als Worf [[YLT-3609|das Shuttle]] von Shrek fast erreicht hat, stürzt sich der junge Klingone [[Toq]] auf Worf und überwältigt ihn. Worf kann den Klingonen darauf besiegen, allerdings erreichen die beiden Romulaner und bringen Worf zurück ins Lager. Shrek flieht inzwischen mit seinem Schiff. Zurück in der Siedlung wird ihm Worf von Tokath ein [[Boridium]]kügelchen implantiert, damit er überwacht werden kann und somit nicht mehr fliehen kann. Toq bekommt den Auftrag Worf zu bewachen. Während Worf im Lager lebt beobachten die anderen jungen Klingonen Worfs Verhalten. Worf zeigt den jungen Klingonen einige Mok'bara-Übungen und sie trainieren darauf zusammen mit Worf. Auch Ba'el zeigt ein Intresse an der klingonischen Kultur und Worf beginnt sie zu unterrichten. Mit Zeit verliebt sie sich in Worf und er erwiedert ihre Gefühle, bis Worf erkennt, dass Ba'el eine halbe Romulanerin ist. Ba'el erklärt Worf, dass Tokath ihr Vater ist und Worf ist angewiedert von ihrem romulanischen Erbe. Kurz darauf trainiert Worf Toq und will diesen mit auf die Jagd nehmen. Tokath hat Bedenken, dass Worf wieder versucht zu fliegen, doch L'Kor vertraut auf Worfs Ehrenwort und lässt ihn gehen. Toq nimmt mit Begeisterung an der Jagd von Worf teil. Die beiden kehren Abends mit einem erlegten Tier zurück, welches die Klingonen braten und essen. Toq berichtet begeistert von der Jagd und beginnt ein klingonisches Lied zu singen und die anderen Klingonen stimmen in den Gesang mit ein. Tokath ist davon sehr befremdet, erst Recht als seine Tochter Ba'el ebenfalls einstimmt. Tokath verlangt daraufhin von Worf sich ihrer Lebensweise anzupassen, oder er wird hingerichtet. Da Worf sich weigert sich Tokath zu fügen, verhängt dieser die Todesstrafe über Worf. Er ist bereit in den Tod zu gehen, um den jungen Klingonen so eine Lektion zu erteilen. Bei seiner geplanten Hinrichtung stellen sich nach und nach alle Klingonen zu Worf, sodass Tokath von der Hinrichtung absieht. Er lässt die jungen Klingonen auf Worfs Bitte nun ziehen. Ein [[~/Raumschiff/TNG/6x17/1|Warbird]] bringt Worf und die jungen Klingonen zur ''Enterprise'', wo dieser sie als Überlebende eines vor vier Jahren im [[Carraya-System]] abgestürzten Schiffes ausgibt. ({{TNG|Der Moment der Erkenntnis, Teil II}})
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Zur Erforschung des [[Detrian-System]]s startet er mehrere Sonden. Dabei erscheint das Hologramm Moriartys wieder und verlangt, dass Picard einen Weg findet, dass er und die Contessa außerhalb des Holodecks existieren können. Nachdem ein Versuch Worfs, Moriarty zu stoppen, scheitert, entwickelt man eine List. Moriarty wird auf ein simuliertes Shuttle gelockt und startet mit diesem im Glauben, in der echten Galaxis zu sein. ({{TNG|Das Schiff in der Flasche}})
  
[[Datei:Worf freut sich nicht zu Hutchinson zu müssen.jpg|thumb|left|Worf freut sich nicht zu Hutchinson zu müssen. ]]
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[[Datei:Dr. Crusher zeigt Picard das Ergebnis der sich-vereinigenden Lebensform.jpg|thumb|Dr. Crusher zeigt Worf das Endprodukt der sich vereinigenden Lebensform.]]
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Nachdem der Kontakt zu [[Relaisstation 47]] abbricht, fliegt die ''Enterprise'' dorthin. Worf gehört zu Rikers Außenteam, das die Station sichert und dort die Überreste von [[Keith Rocha]] findet. [[Aquiel Uhnari]], die andere Offizierin auf der Station, ist verschwunden und wird wenig später von einer klingonischen Patrouille aufgegriffen und zur ''Enterprise'' gebracht, weil sie mit einem Shuttle in den klingonischen Raum geflogen ist. Bei der Untersuchung des Shuttles ''[[Verne]]'' findet er einen Phaser, der auf "Töten" gestellt ist, und bringt diesen Riker. Uhnari wird wenig später von Klingonen gefunden und zur Station zurückgebracht. Bei der Untersuchung findet Dr. Crusher heraus, dass ein sich vereinigender Organismus Rocha besetzt hatte und nun wahrscheinlich Uhnari oder [[Morag]], einen Klingonen, der die Station betreten hatte, übernommen hat. Worf bringt Morag daraufhin auf die Krankenstation. Wenig später stellt sich heraus, dass die Lebensform den Hund [[Maura]] übernommen hat und dieser wird von La Forge erschossen. ({{TNG|Aquiel}})
  
Einige Wochen später dockt die ''Enterprise'' an der [[Remmler-Phalanx]] an, um einer [[Baryon]]-Säuberung unterzogen zu werden. Da die Offiziere an einem Empfang beim zu Geschwätzigkeit neigenden Commander [[Hutchinson]] eingeladen sind, bittet Worf Captain Picard ihn dort zu entschuldigen, was dieser auch zusagt. Als La Forge nun auch darum bittet entschuldigt zu werden, sagt Picard, dass er nicht jeden seiner Führungsoffiziere entschuldigen kann. Worf lächelt dabei verschmitzt. Der Empfang endet abrupt, als die Offiziere als Geiseln genommen werden und Terroristen versuchen [[Trilithium]] von der ''Enterprise'' zu stehlen. Nachdem Picard die ''Enterprise'' zurückerobert und die Offiziere auf [[Arkaria]] die Terroristen überwältigen können, suchen diese an Bord nach Picards [[Sattel]], den Worf schließlich in einem Wartungsschrank entdeckt und dem Captain bringt. ({{TNG|In der Hand von Terroristen}})
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Als die ''Enterprise'' Fähnrich [[Stefan DeSeve]] an Bord nimmt, der vor Jahren zu den Romulanern überlief und wieder zurückwechselt, weil er von den Romulanern enttäuscht ist, ist er über dessen Verrat sehr empört. DeSeve überbringt auch eine Nachricht von Spocks Untergrundbewegung. Die ''Enterprise'' solle sich mit einem corvallenischen Frachter treffen, um eine wertvolle Fracht zu übernehmen. Worf vermutet eine Falle und sieht sich bestätigt, als man die Trümmer des von Romulanern zerstörten Frachters findet. Als sich der Warbird vor ihnen enthüllt und sie ruft, öffnet er einen Kanal. Auf dem Bildschirm erscheint Deanna Troi, die von den Romulanern entführt wurde, und will zu Verhandlungen an Bord kommen. Als Worf die Schilde senkt, werden drei Romulaner in Stase auf die Brücke gebeamt, die DeSeve als Prokonsul [[Meret]] und seine Berater identifiziert. Der Warbird dreht wenig später ab, doch zuvor gelingt es Worf Troi an Bord zu beamen. ({{TNG|Das Gesicht des Feindes}})
  
Einige Zeit darauf erhält die ''Enterprise'' einen Notruf vom Föderationsaußenposten auf [[Bersallis III]]. Worf meldet dem Captain, dass dort die [[Feuersturm|Feuerstürme]] früher und heftiger beginnen als sonst üblich. Die ''Enterprise''  daher nach Bersalis III und beginnt mit der Evakuierung der Kolonisten, während mehrere Teams unter dem Befehl von Lieutenant Commander [[Nella Daren]] einen Deflektorschild errichtet, der den Sturm eine Zeit lang zurückhalten soll. Zwar können alle Kolonisten retten, doch zwei Teams können nicht rechtzeitig gebeamt werden. Als Picard diese schon verloren glaubt, ortet Worf vier Lebenszeichen auf der Oberfläche und man beamt die Überlebenden, die sich in Blasen von Resonanzstörungen geschützt hatten, zurück an Bord. ({{TNG|Der Feuersturm}})
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Während einer Konferenz wird die Delegation der ''Enterprise'' von den [[Lenarianer]]n angegriffen und Captain Picard niedergestochen. Das Außenteam, zu dem auch Worf und Riker gehören wird daraufhin direkt auf die Krankenstation gebeamt, wo Dr. Crusher versucht Picards Leben zu retten. Schließlich gelingt es ihr ihn zu stabilisieren und Picard kommt wieder zu sich. ({{TNG|Willkommen im Leben nach dem Tode}})
  
[[Datei:Worf und Nu'Daq auf dem zweiten Planeten des Vilmoran-Systems.jpg|thumb|Worf und Nu'Daq treffen auf die Urhumanoide.]]
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[[Datei:Data und Worf sprechen über Visionen.jpg|thumb|Worf entschließt sich, seinen Vater zu suchen.]]
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Als die ''Enterprise'' auf [[Deep Space 9]] andockt, um beim Wiederaufbau bajoranischer Wasserleitungen zu helfen, besucht Worf den [[Replimat]]. Dort wird er vom [[Yridianer]] [[Jaglom Shrek]] angesprochen, der behauptet, dass beim [[Khitomer-Massaker]] nicht alle Klingonen getötet wurden. Einige seien von den [[Romulaner]]n gefangen genommen und zu einem entfernten Planeten gebracht worden. Worf bezeichnet den Yridianer als Lügner und geht. Jedoch lässt ihn der Gedanke nicht los, dass sein Vater noch leben könnte. Daher ist er bei der Arbeit unkonzentriert und bittet dann in sein Quartier gehen zu dürfen, was Riker genehmigt. Dort wird er wenig später von Counselor Troi aufgesucht, die seine Gefühle bemerkt hat. Er berichtet, dass er auf der Station vom [[Yridianer]] [[Jaglom Shrek]] angesprochen wurde, der behauptete, dass sein Vater noch in romulanischer Gefangenschaft leben würde. Dies will er zunächst nicht wahrhaben. Nach einem Gespräch mit Data, bei dem dieser von einer Vision seines "Vaters" Noonien Soong berichtet, ändert er aber seine Meinung. Er fliegt mit Shrek nach [[Carraya IV]], wo sich das Gefangenenlager mit den Khitomer-Überlebenden befinden soll. Er vereinbart mit Shrek in drei Tagen wieder abgeholt zu werden und marschiert dann durch den Dschungel. Er trifft auf die junge Klingonin [[Ba'el]], die ihn nicht verrät. Als er in die Siedlung geht, trifft er den alten Klingonen [[L'Kor]], einen Freund seines Vaters. Dieser bringt sie zu den anderen und sagt Worf, dass er nicht verstehen wird, wie sie hier leben. Die alte [[Gi'ral]] sagt, dass Worf sofort abreisen soll, doch L'Kor lässt ihn festnehmen, weil er schon zu viel weiß. Worf schlägt die zwei Männer nieder und versucht zu fliehen, wird jedoch von zwei bewaffneten Romulanern aufgehalten. L'Kor sagt zu ihm, dass kein Klingone diesen Planeten verlassen würde. ({{TNG|Der Moment der Erkenntnis, Teil I}})
  
Wenig später besucht Picards ehemaliger [[Archäologie]]-[[Professor]] [[Galen (Professor)|Galen]] die  ''Enterprise''  und bittet Picard ihn auf eine Forschungsmission zu begleiten. Picard ist sich nicht sicher, ob er dies tun soll, da er sich sehr für Archäologie interessiert. Picard entscheidet sich daraufhin Galen nicht zu begleiten. Als das Shuttle von Galen später von einem [[Yridianischer Zerstörer|yridianischen Zerstörer]] angegriffen wird, kommt die ''Enterprise'' ihm zu Hilfe. Worf vernichtet das yirdianische Schiff mit einem einzigen Phaserschuss und Galen wird an Bord gebeamt. Wenig später stirbt Galen und Picard versucht herauszufinden, an was er geforscht hat. Dies führt die ''Enterprise'' ins [[Loren-System]], wo die ''Enterprise'' auf zwei cardassianische Schiffe und einen klingonischen Kreuzer trifft. Deren Captains haben ebenfalls jeweils ein Bruchstück des DNA-Musters und so kommt man in Verhandlungen überein, die Muster zusammenzufügen. Dadurch kann Data den Standort des nächsten Teiles berechnen. Als die cardassianische Kommandantin Gul [[Ocett]] dies erfährt, beamt sie zu ihrem Schiff und greift die ''Enterprise'' und die [[IKS Maht-H'a|''Maht-H'a'']] an. Da La Forge Vorkehrungen getroffen hatte, wird die ''Enterprise'' nur leicht beschädigt. Dann nimmt Picard Kurs auf das [[Vilmoran-System]], weil Data dort das nächste Fragment vermutet. Dort angekommen, beamt ein Außenteam herunter und dieses trifft wieder auf die Cardassianer sowie vier Romulaner, die das Geschehen seit dem Angriff auf das Shuttle beobachtet haben. Während Ocett, der Klingone [[Nu'Daq]] und die Romulaner streiten, aktiviert Crusher mit ihrem Tricorder das Computerprogramm, dass sich aus den zusammengesetzten DNA-Fragmenten ergibt. Daraufhin erscheint eine Projektion einer [[Urhumanoid]]en und berichtet, dass sie die Samen des Lebens in die Erde vieler Welten eingebracht haben und so die heutigen Humanoiden erschufen. ({{TNG|Das fehlende Fragment}})
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[[Datei:Worf ist bereit für seine Überzeugungen zu sterben.jpg|thumb|left|Worf ist bereit für seine Überzeugungen zu sterben.]]
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Die Klingonen und Tokath drängen Worf sich mit seinem Schicksal abzufinden und bei ihnen in der Kolonie zu bleiben. Dieser ist jedoch entschlossen, zu fliehen. Dazu bringt er einige Container zur Explosion und nutzt die Löscharbeiten, um über die Mauer zu klettern und in den Dschungel zu fliehen. Jedoch wird er von zwei Romulanern verfolgt. Als er das Shuttle von Shrek fast erreicht hat, stürzt sich Tok auf ihn und überwältigt ihn. Zurück in der Siedlung wird ihm ein Buridiumkügelchen implantiert, damit er überwacht werden kann. In der Siedlung macht er die jungen Klingonen mit klingonischen Kampfsportübungen und der klingonischen Kultur vertraut und diese sind sehr daran interessiert. Als er mit [[Toq]] auf die Jagd gehen will, hat der Kommandant [[Tokath]] Bedenken, doch L'Kor vertraut auf Worfs Ehrenwort und lässt ihn gehen. Die beiden kehren Abends mit einem erlegten Tier zurück, welches die Klingonen braten und essen. Als sie auch noch einen Gesang anstimmen, ist Tokath davon sehr befremdet, erst Recht als seine Tochter Ba'el ebenfalls einstimmt. Tokath verlangt daraufhin von Worf sich ihrer Lebensweise anzupassen, was dieser ablehnt. Tokath verhängt nun die Todesstrafe über Worf. Er ist bereit in den Tod zu gehen, um den jungen Klingonen so eine Lektion zu erteilen. Bei seiner geplanten Hinrichtung stellen sich nach und nach alle Klingonen zu Worf, sodass Tokath von der Hinrichtung absieht. Er lässt die jungen Klingonen nun ziehen. Ein Warbird bringt Worf und die jungen Klingonen zur ''Enterprise'', wo dieser sie als Überlebende eines vor vier Jahren im [[Carraya-System]] abgestürzten Schiffes ausgibt. ({{TNG|Der Moment der Erkenntnis, Teil II}})
  
[[Datei:Worf hindert Gowron daran Kahless zu töten.jpg|thumb|left|Worf hindert Gowron daran, Kahless zu töten.]]
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Die ''Enterprise'' dockt an der [[Remmler-Phalanx]] an, um einer [[Baryon-Säuberung]] unterzogen zu werden. Da die Offiziere an einem Empfang beim zu Geschwätzigkeit neigenden Commander [[Hutchinson]] eingeladen sind, bittet Worf Captain Picard ihn dort zu entschuldigen, was dieser auch zusagt. Als La Forge nun auch darum bittet entschuldigt zu werden, sagt Picard, dass er nicht jeden seiner Führungsoffiziere entschuldigen kann. Worf lächelt dabei verschmitzt. Der Empfang endet abrupt, als die Offiziere als Geiseln genommen werden und Terroristen versuchen Trilithium von der ''Enterprise'' zu stehlen. Nachdem Picard die ''Enterprise'' zurückerobert und die Offiziere auf [[Arkaria]] die Terroristen überwältigen können, sucht man an Bord nach Picards [[Sattel]], den Worf schließlich in einem Wartungsschrank entdeckt und dem Captain bringt. ({{TNG|In der Hand von Terroristen}})
  
Als Riker nach [[Tilonus IV]] geschickt wird, um dort vermisste Föderationswissenschaftler zu finden, brieft Worf ihn und bringt ihm auch die Benutzung eines ''[[Nisroh]]'' bei, weil diese Waffe bei der traditionellen Begrüßung unter Händlern benutzt wird. Beim Training schneidet Worf versehentlich Rikers Gesicht, der sich daraufhin auf der Krankenstation behandeln lässt. Auf dem Planeten wird Riker entführt und einer Gehirnwäsche unterzogen. Allerdings kann er sich befreien und wird auf die ''Enterprise'' zurückgebeamt. ({{TNG|Phantasie oder Wahrheit}})
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Nachdem man einen Notruf vom Föderationsaußenposten auf [[Bersalis III]] empfängt, meldet er Captain Picard, dass dort die [[Feuersturm|Feuerstürme]] früher und heftiger beginnen als sonst üblich. Man fliegt daher nach Bersalis III und beginnt mit der Evakuierung der Kolonisten, während mehrere Teams unter dem Befehl von [[Commander]] [[Nella Daren]] einen Deflektorschild errichtet, der den Sturm eine Zeit lang zurückhalten soll. Zwar kann man alle Kolonisten retten, doch zwei Teams können nicht rechtzeitig gebeamt werden. Als man sie schon verloren glaubt, ortet Worf vier Lebenszeichen auf der Oberfläche und man beamt die Überlebenden, die sich in Blasen von Resonanzstörungen geschützt hatten, zurück an Bord. ({{TNG|Der Feuersturm}})
  
Einige Wochen später überwacht Worf den Shuttleflug von [[Jo'Bril]], welcher den [[Metaphasischer Schild|metaphasischen Schild]] von Doktor [[Reyga]] in einem Stern testet. Doch das Experiment geht schief und Jo'Bril kommt dabei um Leben. Als kurz darauf auch Reyga tot aufgefunden wird, geht Worf von Selbstmord aus, da sein Experiment gescheitert ist. Schließlich findet Crusher heraus, dass Jo'Bril seinen Tod vorgetäuscht hat, um so die Arbeitet von Reyga zu sabotieren, damit Jo'Bril selbst den metaphasischen Schild für sich beanspruchen kann. ({{TNG|Verdächtigungen}})
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[[Datei:Worf und Nu'Daq auf dem zweiten Planeten des Vilmoran-Systems.jpg|thumb|left|Worf und Nu'Daq auf dem zweiten Planeten des Vilmoran-Systems.]]
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Als das Shuttle von Picards Archäologieprofessor [[Richard Galen]] von einem [[Yridianischer Zerstörer|yridianischen Zerstörer]] angegriffen wird, kommt die ''Enterprise'' ihm zu Hilfe. Worf vernichtet das yirdianische Schiff mit einem einzigen Phaserschuss und Galen wird an Bord gebeamt. Wenig später stirbt er und man versucht herauszufinden, an was er geforscht hat. Dies führt die ''Enterprise'' ins [[Indri-System]], wo man auf zwei cardassianische Schiffe und einen klingonischen Kreuzer trifft. Deren Captains haben ebenfalls jeweils ein Bruchstück des DNA-Musters und so kommt man in Verhandlungen überein, die Muster zusammenzufügen. Dadurch kann Data den Standort des nächsten Teiles berechnen. Als die cardassianische Kommandantin Gul [[Ocett]] dies erfährt, beamt sie zu ihrem Schiff und greift die ''Enterprise'' und die ''Maht-H'a'' an. Da La Forge Vorkehrungen getroffen hatte, wird die ''Enterprise'' nur leicht beschädigt. Dann nimmt man Kurs auf das [[Vilmoran-System]], weil Data dort das nächste Fragment vermutet. Dort angekommen, beamt ein Außenteam herunter und man trifft wieder auf die Cardassianer sowie vier Romulaner, die das Geschehen seit dem Angriff auf das Shuttle beobachtet haben. Während Ocett, Nu'Daq und die Romulaner streiten, aktiviert Dr. Crusher mit ihrem Tricorder das Computerprogramm, dass sich aus den zusammengesetzten DNA-Fragmenten ergibt. Daraufhin erscheint eine Projektion einer [[Urhumanoid]]en und berichtet, dass sie die Samen des Lebens in die Erde vieler Welten eingebracht haben und so die heutigen Humanoiden erschufen. ({{TNG|Das fehlende Fragment}})
  
Einige Wochen später beginnt Worf an seinen religiöse Überzeugungen zu zweifeln. Aufgrund seiner Erfahrung im Carraya-System  mit den jungen Klingonen wird worfs Glauben erschüttert und er beginnt an sich zu zweifeln. Worf beginnt zu meditieren und betet zu Kahless. Dabei vernachlässigt Worf seinen Dienst. Picard stellt Worf aufgrund seines Verhaltens zu Rede und gibt den Klingonen Urlaub, damit Worf seinen Glauben wieder finden kann. Worf begibt sich darauf nach [[Boreth]], damit dieserr dort im Kloster seinen Glauben wieder findet. Doch auf Boreth findet Worf nicht, was er gesucht hat. Doch plötzlich erscheint ihm tatsächlich [[Kahless (Klon)|Kahless]], der sich als der wiedergeborene echte Kahless ausgibt. Worf ist zunächst skeptisch und stellt viele Fragen, die Kahless jedoch abblockt. Es kommt schließlich zum Kampf zwischen Worf und Kahless, welchen Worf verliert. Aber Kahless hat nur Spaß an dem kampf, da es ein ehrenvoller Kampf gewesen ist und nun beginnt auch Worf an Kahless zu glauben. Kurz darauf trifft Kanzler Gowron ein und will nicht akzeptieren, dass er der echte Kahless ist und vermutet einen Betrüger. Doch anhand einer DNS Probe kann Crusher beweisen, dass es sich um den echten  Kahless handelt. Schließlich fordert er Kahless zum Duell heraus und besiegt ihn. Worf hindert Gowron daran, Kahless zu töten und Gowron verlässt dann lachend die Duellstätte. Nach der Niederlage beginnt Worf wieder an Kahless zu zweifeln. Der Priester [[Koroth]] gesteht nun, dass sie Kahless geklont haben, um eine Wiedergeburt des Reichs einzuleiten. Alerdings erkennt Worf, welche Macht Kahless besitzt. Worf macht daraufhin Gworon den Vorschlag, dass Kahless als [[Klingonischer Imperator|Imperator]] eingesetzt wird, als moralische Figur ohne reale politische Macht. Gowron ist damit einverstanden und so verlässt Kahless mit diesem die ''Enterprise''. ({{TNG|Der rechtmäßige Erbe}})
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Als Riker nach [[Tilonus IV]] geschickt wird, um dort vermisste Föderationswissenschaftler zu finden, brieft Worf ihn und bringt ihm auch die Benutzung eines ''[[Nisroh]]'' bei, weil diese Waffe bei der traditionellen Begrüßung unter Händlern benutzt wird. Beim Training schneidet er versehentlich Rikers Gesicht, der sich daraufhin auf der Krankenstation behandeln lässt. Auf dem Planeten wird Riker entführt und einer Gehirnwäsche unterzogen. Allerdings kann er sich befreien und wird auf die ''Enterprise'' zurückgebeamt. ({{TNG|Phantasie oder Wahrheit}})
  
[[Datei:Data und Worf sprechen über die Einzigartigkeit einer Person.jpg|thumb|Worf und Data unterhalten sich über die beiden Rikers.]]
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Während eines Testflugs des Shuttles ''[[Justman]]'' mit einem von Dr. [[Reyga]] entwickelten Multiphasenschutzschild überwacht er auf der Brücke den Flug. ({{TNG|Verdächtigungen}})
  
Einige Zeit später begibt sich die ''Enterprise'' nach [[Nervala IV]], dort kann sich ein Außenteam auf die Oberfläche beamen, da sich nur alle acht Jahre ein Transportfenster auf die Planetenoberfläche öffnen lässt. Worf gehört mit zu dem Außenteam, welches dort die Daten sammelt. Doch das Außenteam trifft dort auf einen weiteren Riker. Der andere Riker gibt sich ebenfalls als Will Riker aus, welcher durch einen Transporterunfall auf dem Planeten geblieben ist. Doch Riker erklärt ihm, dass der Transport geklappt hat und er damals auf sein Schiff zurück gebeamt worden ist. Der zweite Riker wird von Worf auf die ''Enterprise'' gebracht und von Doktor Crusher untersucht. Diese stellt fest, dass die beiden genetisch identisch sind. Es stellt sich heraus, dass durch eine Ablenkung des Transporterstrahls der zweite Riker entstanden ist und auf den Planeten zurückgeblieben ist. Riker hat Schwierigkeiten mit seinem anderen Ich und beide geraten oft in Streit. Auch Data und Worf fällt dies auf. Später beschließt der zweite Riker, welcher sich nun [[Thomas Riker]] nennt, seine Karriere an Bord der [[USS Gandhi|USS ''Gandhi'']] fortzusetzen. ({{TNG|Riker : 2 &#61; ?}})
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[[Datei:Worf hindert Gowron daran Kahless zu töten.jpg|thumb|Worf hindert Gowron daran, Kahless zu töten.]]
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Weil Worfs religiöse Überzeugungen nach seinen Erlebnis im Carraya-System erschüttert wurden, bittet er Picard um Sonderurlaub, damit er das Kloster von Boreth aufsuchen kann. Picard genehmigt dies und so fliegt Worf dorthin. Dort erscheint ihm tatsächlich [[Kahless (Klon)|Kahless]], der sich als der wiedergeborene echte Kahless ausgibt. Worf ist zunächst skeptisch und stellt viele Fragen, die Kahless jedoch abblockt. Kanzler Gowron trifft ein und will nicht akzeptieren, dass er der echte Kahless ist und vermutet einen Betrüger. Schließlich fordert er Kahless zum Duell und besiegt ihn. Worf hindert ihn daran, Kahless zu töten und Gowron verlässt dann lachend die Duellstätte. Der Priester [[Koroth]] gesteht nun, dass sie Kahless geklont haben, um eine Wiedergeburt des Reichs einzuleiten. Worf macht daraufhin den Vorschlag, dass Kahless als Imperator eingesetzt wird, als moralische Figur ohne reale politische Macht. Gowron ist damit einverstanden und so verlässt Kahless mit diesem die ''Enterprise''. ({{TNG|Der rechtmäßige Erbe}})
  
Wenig später erhält die ''Enterprise'' einen Notruf von [[~/Raumschiff/TNG/6x25/2|einen romulanischen Warbird]]. Die ''Enterprise'' versorgt den Warbird mit Energie, doch dabei wird durch den Warpkern ein [[Temporäres Fragment]] ausgelöst und die Zeit scheint an Bord der ''Enterprise'' still zu stehen. Worf hilft bei der Evakuierung der Romulaner. Um die Energieverbindung zwischen beiden Schiffen zu trennen, steuert Picard ein [[~/Raumschiff/TNG/6x25/1|Runabout]] in den Energiestrahl. Dabei wird das Temporäre Fragment aufgelöst und die Zeit an Bord der ''Enterprise'' verläuft kurzzeizig Rückwärts und dann wieder Normal. Das Runabout explodiert zwar, aber die ''Enterprise'' ist gerettet. ({{TNG|Gefangen in einem temporären Fragment}})
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Worf gehört zu einem Außenteam, dass unter dem Kommando von Riker einen vor acht Jahren aufgegebenen Außenposten auf [[Nervala IV]] aufzusuchen, um dort Daten zu bergen. Riker leitete damals die Evakuierung des Außenpostens. Als sie sich materialisieren, treffen sie auf einen zweiten Riker, der behauptet, dass er vor acht Jahren nicht auf die [[USS Potemkin (Excelsior-Klasse)|USS ''Potemkin'']] gebeamt wurde. Worf beamt mit dem zweiten Riker hoch, damit Dr. Crusher ihn untersuchen kann. Diese bestätigt, dass auch dieser Mann William Thomas Riker ist. Man erkennt, dass dieser bei einem Transporterunfall entstanden ist und geht mit dem Lieutenant wieder auf den Außenposten um die Daten aus dem Hauptcomputer zu überspielen. Weil die beiden Riker sich oft streiten, fragt Data Worf, warum das so sei und dieser erklärt, dass für einen Humanoiden seine Einzigartigkeit sehr wichtig sei. ({{TNG|Riker : 2 &#61; ?}})
  
[[Datei:Worf feuert auf Crosis.jpg|thumb|left|Worf feuert auf Crosis.]]
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Als die ''Enterprise'' einem beschädigten romulanischen Warbird zu Hilfe kommt, geht er in den Transporterraum und bedient die Kontrollen, als einige verletzte Romulaner an Bord gebeamt werden. Diese werden anschließend zur Krankenstation gebracht. Wenig später wird er mit dem restlichen Schiff in einem temporären Fragment gefangen. Jedoch können Captain Picard, Troi, La Forge und Data, die mit einem Shuttle von einer Konferenz zurückkehren, das Schiff befreien. ({{TNG|Gefangen in einem temporären Fragment}})
  
Ende des Jahres wird [[Ohniaka III]], ein Außenposten der Föderation von den Borg angegriffen. Ein Außenteam, unter der Führung von Riker, greift die Borg auf der Oberfläche an, während die ''Enterprise'' von einem [[~/Raumschiff/TNG/6x26/1|Borgschiff]] angegriffen wird. Worf hilft auf der Oberfläche beim Kampf gegen die Borg und erschießt zwei Borg. Diese Borg gehören allerdings nicht zum Kollektiv, sondern kämpfen eher wie Individuen. Während des Kampfes mit den Borg erlebt Data seine erste Emotion, er wird wütend. An Bord der ''Enterprise'' vermuten die Führungsoffiziere, dass Hugh mit dem seltsamen Verhalten der Borg etwas zu tun hat. Später meldet Worf einen Angriff der Borg auf die [[New-Berlin-Kolonie]]. Doch es stellt sich als [[Handelsschiff]] der Ferengi heraus, welches sich in der Nähe befunden hat. Später wird die ''Enterprise'' wieder von den Borg angegriffen, aber der Angriff wird abgewehrt und es gelingt Worf einen Borg, welcher sich [[Crosis]] nennt, gefangen zu nehmen. Crosis gelingt es später Data zu beeinflussen und Data befreit schließlich Crosis. Später fliehen die beiden zusammen von Bord. Die ''Enterprise'' folgt den beiden durch einen [[Transwarpkanal]]. Riker beamt mit mit Worf auf die Oberfläche eines Planeten und findet das Shuttle verlassen vor. Ein Großteil der Crew beamt auf die Oberfläche, um nach Data zu suchen und Riker koordiniert die Teams. Picard, La Forge und Troi finden in einem Gebäude Spuren von Data. Doch das Ganze ist eine Falle und die Drei werden von den Borg gefangen genommen. Plötzlich erscheint Lore und präsentiert Data, welcher nun zusammen mit den Borg unter seiner Kontrolle steht. ({{TNG|Angriff der Borg, Teil I}})
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Nachdem ein Föderationsaußenposten von den Borg angegriffen wird, kommt man diesem zu Hilfe. Worf gehört mit Data zu einem von Riker geführten Außenteam runterbeamen. Auf der Oberfläche bekämpft man die Borg und Data muss einen von ihnen töten. Da er dabei Wut verspürt, versucht er diese Emotion zu ergründen. Wenig später wird die ''Enterprise'' im Kampf mit dem Borg-Schiff geentert und Worf erschießt zwei Borg. Einer der Borg überlebt und wird gefangen genommen und Picard erfährt von ihm, dass die Borg nun biologisches Leben als minderwertig vernichten wollen, weil sie dies von dem "Einen" befohlen bekommen haben. Wenig später flieht Data mit [[Crosis]], wie sich der Borg nennt, von der ''Enterprise'' und fliegt mit einem Shuttle in einen [[Transwarpkanal]]. Worf und La Forge können dessen Kurs bestimmen. Picard entschließt sich Data zu folgen und man trifft auf einen Planeten, der nicht gescannt werden kann. Daher beamen viele Außenteams herunter, um Data zu suchen. Unter den Offizieren, die den Androiden suchen ist auch Worf. ({{TNG|Angriff der Borg, Teil I}})
  
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[[Datei:Hugh, Worf, Riker.jpg|thumb|Worf und Riker treffen auf Hugh.]]
 
[[Datei:Hugh, Worf, Riker.jpg|thumb|Worf und Riker treffen auf Hugh.]]
Lore will an seinen Gefangenen einige Experimente durchführen und beginnt diese zu foltern. Riker macht sich inzwischen Sorgen um den Captain, da zu diesem der Kontakt abgebrochen ist. Zur selben Zeit kehrt das Schiff der Borg zurück und ein Großteil der Crew wird zurück auf die ''Enterprise'' gebeamt. Doch Riker und Worf bleiben zurück auf der Oberfläche, um nach Picard zu suchen. Riker und Worf treffen wenig später auf Hugh. Dieser ist verbittert und gibt der Crew die ''Enterprise'' die Schuld für die aktuelle Situation, dass Lore nun über die individuellen Borg herrscht. Riker und Worf bitten Hugh um Hilfe, doch er verweigert diese. Doch als wenig später Riker und Worf Lore und die anderen Borg angreifen, bekommen diese Hilfe von Hugh und seinen Borg. Data kann inzwischen aus der Kontrolle von Lore befreit werden. Darauf deaktiviert Data Lore und dieser wird vollständig auseinander genommen. Crusher ist es inzwischen gelungen das Borgschiff zu vernichten und das Außenteam kehrt zurück auf die ''Enterprise''. ({{TNG|Angriff der Borg, Teil II}}) 
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Nachdem die ''Enterprise'' wegen des Borg-Schiffs den Orbit verlassen muss, meint Riker zu Worf, dass es Tage dauern kann, bis die Sternenflotte Verstärkung hierher schicken kann. Der Klingone findet bald mit seinem Tricorder [[Thermalspur]]en, die auf eine Person, vielleicht einen Menschen hindeuten, der hier vor nicht langer Zeit gestanden hat. Daher glauben sie auf dem richtigen Weg zu sein und gehen weiter. Sie werden von Hugh und einigen Borg abgefangen, die sich gegen Lore gewendet haben, weil er viele Borg bei Experimenten getötet hat. Dieser führt sie in die Versammlungshalle und ale Lore Data befiehlt die Geiseln zu töten, wendet sich dieser gegen ihn und Riker und Worf geben ihm Feuerschutz, während Hugh mit seinen Borg Lores Anhänger überwältigt. ({{TNG|Angriff der Borg, Teil II}})
 
 
Als eine Gruppe von [[Iyaaraner|iyaaranischen]] Botschaftern an Bord kommt, muss Worf diese mit in Empfang nehmen. Worf fühlt sich nicht sehr wohl dabei, da er die [[Galauniform]] tragen muss, welche Worf wie ein [[Kleid]] vorkommt. unerwartet wünscht Botschafter [[Byleth]], dass Worf als [[Verbindungsoffizier]] für ihn zugeteilt wird. Byleth beginnt mit der Zeit  Worf mit immer neuen Forderungen zu provozieren und zu reizen. Als Worf Troi und Riker von Byleths Verhalten berichtet, schlägt Riker ein Pokerspiel vor, um das Verhältnis aufzulockern. Byleth betrügt darauf beim Pokerspiel und beschimpft dann Worf. Worf verliert daraufhin die Beherrschung und schlägt Byleth nieder und ein Kampf zwischen beiden beginnt. Dieser endet erst, als Riker Worf festhält. Byleth bedankt sich bei Worf jedoch für die Demonstration und verlässt dann das Quartier, um seine Erfahrungen zu dokumentieren. Riker, Worf und Troi bleiben fassungslos zurück. Nachdem Picard mit Botschafter [[Voval]] zurückgekehrt ist, erfahren die Offiziere, dass die Iyaaraner bestimmte Emotionen erforschen wollten. Byleth sollte so Streitlustigkeit erfahren. Worf zeigt ihm daraufhin seine Trainingsprogramme. ({{TNG|Indiskretionen}})
 
 
 
[[Datei:Worf kämpft gegen Byleth.jpg|thumb|left|Worf kämpft gegen Byleth.]]
 
 
 
Kurz darauf stellt Worf eine Nachricht von Admiral [[Marcus Holt]] zu Picard durch, in dem dieser Picard informiert, dass die [[USS Hera|USS ''Hera'']] mit Captain [[Silva La Forge]] vermisst wird. Die ''Enterprise'' versucht wenig später die [[USS Raman|USS ''Raman'']] zu bergen, die bei der Erforschung des Gasriesen [[Marijne VII]] beschädigt und deren Crew getötet wurde. Dazu benutzt die Crew eine [[Interface-Sonde]], die von La Forge bedient wird. Als dieser die ''Raman'' plötzlich tiefer in die Atmosphäre des Planeten sinken lässt, meldet Worf dies. Es stellt sich heraus, dass die ''Raman'' [[Subraumlebewesen]] aus der tieferen Atmosphärenschicht mitgerissen hat und diese beim Versuch zu kommunizieren, die Crew unbewusst getötet haben. La Forge lässt die ''Raman' tiefer sinken, sodass die Wesen in ihre Heimat zurückkehren können. ({{TNG|Das Interface}})
 
 
 
Während einer Verdeckten Mission wird Captain Picard für tot erklärt. Riker will die Vorfälle untersuchen und begibt sich mit der ''Enterprise'' zu dem Planeten [[Barradas III]], um dort Spuren nach Picards Mördern zu finden. Worf gehört zu Rikers Außenteam. Plötzlich wird das Außenteam von einer Söldnertruppe angegriffen und Worf kann einige Angriffe abwehren. Allerdings gelingt es den Söldnern Riker zu entführen und können mit [[Barans Raumschiff|ihrem Schiff]] entkommen. Data, welcher  nun das Kommando hat, hat keine Möglichkeit das Schiff der Söldner aufzuspüren. Doch Worf will alles daran setzen, dass der Commander gerettet wird. Darauf lässt Data die Ruinen von Barradas III weiter untersuchen, um heraus zu finden, was die Söldner gesucht haben. Dies bringt Data auf eine Spur nach den Söldnern und er beginnt das Schiff der Söldner zu verfolgen. Auf dem Söldnerschiff findet Riker inzwischen heraus, dass Picard noch lebt und sich dort als der Schmuggler Galen ausgibt. Bei [[Calder II]] findet die ''Enterprise'' die Söldner und Data fordert diese auf sich zu ergeben. Plötzlich nimmt Riker Kontakt mit der ''Enterprise'' auf und fordert Data dazu auf die Schutzschilde zu senken. Als das Söldnerschiff die ''Enterprise'' angreift und mit Rikers Kommandocodes versucht wird, die Schilde zu deaktivieren, registriert Worf dies. Data lässt daraufhin gegen Worfs Bedenken die Schilde deaktivieren, weil Riker bewusst sein muss, dass seine Codes deaktiviert wurden. Das Schmugglerschiff eröffnet dann das Feuer. ({{TNG|Der Schachzug, Teil I}})
 
 
 
[[Datei:Data rügt Worf.jpg|thumb|Data rügt Worfs Verhalten.]]
 
 
 
Durch Rikers Manipulation, erleidet die ''Enterprise'' keinen Schaden. Data erkennt Rikers Plan und lässt es so aussehen, als sei die ''Enterprise'' beschädigt. Da die Söldner wissen, dass die ''Enterprise'' trotz ihrer Schäden ihnen überlegen ist, ziehen sich diese zurück. Worf will darauf mit der ''Enterprise'' sofort verfolgen, doch Data lässt sie absichtlich entkommen. Worf widerspricht weiter Data, obwohl dieser nun sein Erster Offizier ist. Data äußert darauf gegen Worf, dass sich dieser als Erster Offizier falsch verhält und Worf erkennt seinen Fehler und entschuldigt sich für sein Verhalten bei Data. Picard findet inzwischen heraus, dass die Söldner nach dem [[Stein von Gol]], einer antiken vulkanischen Waffe, suchen. Zur selben Zeit hält die ''Enterprise'' den Klingonen [[Koral (Klingone)|Koral]] fest, welcher ein weiteres Artefakt für die Söldner besitzt. Der Anführer der Söldner [[Arctus Baran]] befiehlt Riker, Picard und einem Trupp der Söldner auf die ''Enterprise'' zu beamen, um das Artefakt zu stehlen. Zum Schein schießt Riker, als er auf Crusher und Worf trifft und betäubt diese. Kurz darauf gibt Picard vor Riker zu töten und Picard zieht sich darauf mit den anderen Söldnern zurück. Riker erklärt Data und seinen Kollegen was auf dem Schiff geschehen ist und auch was mit Picard geschehen ist. Die Söldner fliegen dann weiter nach Vulkan und nutzen das Artefakt, um einen [[Psionischer Resonator|psionischen Resonator]] zusammenzubauen. Als die Söldnerin [[Tallera]] diesen gegen Worfs Sicherheitsteam, dass nach Vulkan beamt, einsetzen, sagt Picard ihnen, dass sie ihre Waffen wegwerfen und friedliche Gedanken machen sollen. Tallera schießt auf Worf, aber er setzt friedliche Gedanken ein. So hat die Waffe keine Wirkung und Tallera kann überwältigt werden. ({{TNG|Der Schachzug, Teil II}})
 
  
[[Datei:Data bittet Worf sich um Spot zu kümmern.jpg|thumb|left|Data bittet Worf, sich um Spot zu kümmern.]]
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Als eine Gruppe von [[Iyaaraner|iyaaranischen]] Botschaftern an Bord kommt, wird Worf zum [[Verbindungsoffizier]] ernannt und dem Botschafter [[Byleth]] zugeteilt. Dieser provoziert Worf mit immer neuen Forderungen und reizt so den Klingonen immer weiter. Als er Troi und Riker davon berichtet, schlägt Riker ein Pokerspiel vor, um das Verhältnis aufzulockern. Byleth betrügt beim Pokerspiel und beschimpft dann Worf. Dieser verliert daraufhin die Beherrschung und schlägt Byleth nieder und ein Kampf zwischen beiden beginnt. Dieser endet erst, als Riker Worf festhält. Byleth bedankt sich bei Worf jedoch für die Demonstration und verlässt dann das Quartier, um seine Erfahrungen zu dokumentieren. Riker, Worf und Troi bleiben fassungslos zurück. Nachdem Picard mit Botschafter [[Voval]] zurückgekehrt ist, erfahren die Offiziere, dass die Iyaaraner bestimmte Emotionen erforschen wollten. Byleth sollte so Streitlustigkeit erfahren. Worf zeigt ihm daraufhin seine Trainingsprogramme. ({{TNG|Indiskretionen}})
  
Wenig später erlebt Data heftige [[Alptraum|Alpträume]]. Data kann sich nicht erklären warum er solche Träume erlebt und er sucht Rat bei seinen Freunden. Zu dieser Zeit hat La Forge andere Probleme, von [[Sternenbasis 84]] hat die ''Enterprise'' einen neuen Warpkern bekommen, doch dieser arbeitet fehlerhaft. Wenig später versuchen La Forge und Data den Warpkern zu reparieren, doch dieser fällt nun komplett aus. Bei der Reparatur, sieht Data plötzlich Bilder aus seinen Träumen und greift dadurch Troi an und verletzt diese schwer. Zu dieser Zeit unterhalten sich Riker und Worf über das [[Jazz]]-Musikprogramm, welches Riker Worfs Sohn geschenkt hat, welches Worf jedoch nur als Krach wahrnimmt. Als sich die Tür vom Turbolift öffnet, sehen sie, dass Data Counselor Troi niedergestochen hat. Dann greift er auch Riker mit dem [[Messer]] an, kann aber überwältigt werden. Data wird vorerst in seinem Quartier unter Arrest gestellt. Worf begleitet ihn dorthin und konfisziert seine Waffe. Aus Sorge um Spot, da er nicht weiß ob er auch für seine Katze zu einer Gefahr wird, übergibt Data seine Katze für eine Weile an Worf, damit sich dieser um Spot kümmert. Worf willigt ein und nimmt den Kater mit einem [[Niesen]] eine Zeit lang bei sich auf. Bei der Behandlung von Troi stellt Crusher fest, dass Troi von Parasiten befallen ist genau an der Stelle, an der sie Data in seinem Traum gesehen hat. Später stellt die Crew einen Zusammenhang zwischen den Parasiten und Datas seltsamen Träumen fest. Da die Parasiten für die Crew tödlich sind, wird Data mit dem Holodeck verbunden, damit Picard und La Forge die seltsamen Träume von Data sehen können. Anhand der Träume finden Picard und La Forge heraus, dass diese Parasiten über den neuen Warpkern an Bord der ''Enterprise'' gelangt sind und sie finden einen Weg diese Parasiten zu eliminieren. Nachdem die Parasiten eliminiert sind, kann auch der Warpkern repariert werden. ({{TNG|Traumanalyse}})
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Worf stellt eine Nachricht von Admiral [[Holt]] zu Picard durch, in dem dieser ihn informiert, dass die [[USS Hera|USS ''Hera'']] mit Captain [[Silva La Forge]] vermisst wird. Die ''Enterprise'' versucht wenig später die [[USS Raman|USS ''Raman'']] zu bergen, die bei der Erforschung eines Gasriesen beschädigt und deren Crew getötet wurde. Dazu benutzt man eine [[Interface-Sonde]], die von La Forge bedient wird. Als dieser das Schiff plötzlich tiefer in die Atmosphäre sinken lässt, meldet Worf dies. Es stellt sich heraus, dass die ''Raman'' [[Subraumlebewesen]] aus der tieferen Atmosphärenschicht mitgerissen hatte und diese beim Versuch zu kommunizieren, die Crew unbewusst getötet haben. La Forge lässt die ''Raman' tiefer sinken, sodass die Wesen in ihre Heimat zurückkehren können, ehe er zurück auf die ''Enterprise'' gebeamt wird. ({{TNG|Das Interface}})
  
[[Datei:Riker hat Ärger mit den Kes.jpg|thumb|Worf hat Ärger mit den Kes.]]
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Nachdem Captain Picard scheinbar in einer Bar auf [[Dessica II]] erschossen wird, stellt die ''Enterprise'' Nachforschungen an. Diese führen sie nach [[Barradas III]]. Dort gehört Worf zu einem von Riker geführten Außenteam, das dort Spuren einer archäologischen Ausgrabung findet. Wenig später werden sie jedoch angegriffen und Worf erwidert das Feuer. Im Gefecht wird Riker verwundet und gefangen genommen. Das Team wird auf die ''Enterprise'' gebeamt, doch diese verliert zunächst die Spur des Schiffes. Schließlich kann man es bei [[Calder II]] aufspüren. Als das Söldnerschiff die ''Enterprise'' angreift und mit Rikers Kommandocodes versucht wird, die Schilde zu deaktivieren, registriert Worf dies. Data lässt daraufhin gegen Worfs Bedenken die Schilde deaktivieren, weil Riker bewusst sein muss, dass seine Codes deaktiviert wurden. Das Schmugglerschiff eröffnet dann das Feuer. ({{TNG|Der Schachzug, Teil I}})
  
Einige Zeit darauf ist Worf bei dem Empfang der [[Cairn]] anwesend. Dort meint Worf zu Lwaxana Troi, dass er Telepathen nicht mag und sich in ihrer Gegenwart unwohl fühlt. Sie erwiedert darauf, dass er sich keine Sorgen machen braucht, da sein Gehirn für die Cairn zu primitiv ist. ({{TNG|Ort der Finsternis}})
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[[Datei:Data rügt Worf.jpg|thumb|left|Data rügt Worfs Verhalten.]]
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Worf meldet nach dem Beschuss, dass nur geringe Schäden entstanden sind. Data befiehlt daher die Trägheitsdämpfer zu lösen und das Söldnerschiff entkommen zu lassen. Als Worf auf der Brücke einen Befehl Datas in Frage stellt, bittet dieser ihn in den Bereitschaftsraum und erklärt ihm, dass er als Erster Offizier seine Befehle ausführen und nicht infrage stellen soll. Als man ein klingonisches Shuttle entdeckt, vermutet man, dass dieses ein weiteres Artefakt transportiert und unterzieht es, mangels eines begründeten Verdachts, einer Gesundheits- und Sicherheitsinspektion. Noch während diese im Gange ist, greifen die Söldner die ''Enterprise'' an und stehlen das Artefakt. Picard nutzt die Gelegenheit und lässt Riker an Bord zurück. Die Söldner fliegen dann weiter nach Vulkan und nutzen das Artefakt, um einen [[Psionischer Resonator|psionischen Resonator]] zusammenzubauen. Als die Söldnerin [[Tallera]] diesen gegen Worfs Sicherheitsteam, dass nach Vulkan beamt, einsetzen, sagt Picard ihnen, dass sie ihre Waffen wegwerfen und friedliche Gedanken machen sollen. So hat die Waffe keine Wirkung und Tallera kann überwältigt werden. ({{TNG|Der Schachzug, Teil II}})
  
Wenig später beamt Worf Picard und  Crusher nach [[Kesprytt III]], wo diese mt dem [[Premierminister]] der [[Kes]] Verhandlungen über einen Föderationsbeitritt zum Abschluss bringen sollen. Dabei gibt es jedoch eine Fehlfunktion die [[Prytt]] lenken den Beamstrahl ab und remateralisieren die Offiziere in einer Zelle. Riker arbeitet dabei mit den Kes zusammen und zu diesem Zweck kommt Botschafter [[Mauric]] an Bord der ''Enterprise''. Doch bei der Zusammenarbeit mit Mauric, bemerkt Worf, dass die Kes eine sehr paranoide Spezies sind und er hat Schwierigkeiten mit Mauric zusammen zu arbeiten. Als die Prytt eine Kontaktaufnahme verweigern, schlägt Worf vor, gewaltsam in ihr Kommunikationsnetz einzudringen, um ihnen eine Nachricht zukommen zu lassen. Die Prytt drohen wenig später mit einem Angriff auf die ''Enterprise'', doch Worfs Analyse ergibt, dass sie keine Gefahr für das Raumschiff sind. Inzwischen gelingt es Crusher und Picard den Prytt zu entkommen. Später bezichtigt Mauric Riker sogar, dass die Föderation sogar heimlich mit den Prytt zusammen arbeitet. Doch Riker erklärt, dass die Föderation mit den Kes zusammen arbeiten will. Doch Mauric glaubt Riker nicht. Nun platzt Riker endgültig der Kragen, er erklärt das er in seinem Bericht an die Föderation empfehlen wird die Kes nicht in Föderation aufzunehmen. Riker hält die Kes für eine Paranoide Spezies und findet das die Völker auf dem Planeten zu sehr zerstritten sind. Mauric will sich dies nicht bieten lassen und reicht Protest ein. Wenig später gelingt es Picard und Crusher auf die ''Enterprise'' zurückzukehren. ({{TNG|Kontakte}})
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[[Datei:Data bittet Worf sich um Spot zu kümmern.jpg|thumb|Data bittet Worf, sich um Spot zu kümmern.]]
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Riker schenkt Alexander ein [[Jazz]]-Musikprogramm, welches Worf jedoch nur als Krach wahrnimmt. Als er dies Riker berichtet, während sie auf einen Turbolift warten, hält dieser plötzlich und als die Türen sich öffnen, sehen sie, dass Data Counselor Troi niedergestochen hat. Dann greift er auch Riker mit dem [[Messer]] an, kann aber überwältigt werden. Data wird vorerst in seinem Quartier unter Arrest gestellt. Worf begleitet ihn dorthin und konfisziert seine Waffe. Data bittet ihn außerdem, sich um Spot zu kümmern, solange er diese [[Tagtraum|Tagträume]] hat. Worf willigt ein und nimmt den Kater eine Zeit lang bei sich auf. Dr. Crusher entdeckt bei Troi eine Interphasenlebensform, die sich als Parasiten von ihren Körpern ernähren und langfristig zu einer Zerstörung der Zellkohäsion führen und sie so töten werden. Worf macht daraufhin einen Interphasenscan der ganzen Region, entdeckt aber keinen möglichen Ursprungsort dieser Parasiten. Es stellt sich heraus, dass diese mit dem neuen Warpkern eingeschleppt wurden und können beseitigt werden. ({{TNG|Traumanalyse}})
  
[[Datei:Die Offiziere werden in die Sitze gedrückt, als die Enterprise von der Subraumwelle erfasst wird.jpg|thumb|left|Worf bei der Flucht aus dem Hekaras-Korridor.]]
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Als eine Delegation der [[Cairn]] an Bord kam, meint er zu Lwaxana Troi, dass er Telepathen nicht mag und sich in ihrer Gegenwart unwohl fühlt. ({{TNG|Ort der Finsternis}})
  
Kurz darauf befindet sich die ''Enterprise'' im [[Hekaras-Korridor]], um nach der vermissten [[Fleming|''Fleming'']] zu suchen. Dort trifft die ''Enterprise'' auf [[Praks Schiff|ein Schiff der Ferengi]], dessen Antrieb durch eine [[Raumsonde]] lahmgelegt wurde. Als dieses auf Rufe nicht reagiert, versucht Picard mittels alter [[Deltawelle]]n zu sprechen. Jedoch bleibt eine Reaktion aus. Als die Ferengi feuern, kann Worf rechtzeitig die Schilde hochnehmen. Worf schaltet daraufhin mit einem einzigen Phaserschuss die Waffen der Ferengi aus. Deren Dai Mon [[Prak]] spricht mit Picard und dieser erkennt, dass beide Schiffe in eine Falle geraten sind. Es stellt sich heraus, dass die [[Hekaraner|hekarianische]] Wissenschaftler [[Serova]] und [[Rabal]] für diese Falle verantwortlich sind. Als die ''Enterprise'' die ''Fleming'' aufspürt, bringt Serova ihr Schiff zur Explosion, um zu beweisen, dass die Warptechnologie den [[Subraum]] beschädigt und den Hekaras-Korridor zerstört. Nachdem die Besatzung der ''Fleming'' gerettet worden ist, veranlasst die Föderation eine [[Warp-5-Beschränkung]], um so weitere Subraumschäden zu begrenzen. ({{TNG|Die Raumkatastrophe}})
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Wenig später beamt er Captain Picard und Dr. Crusher nach [[Kesprytt III]], wo diese mt dem [[Premierminister]] der [[Kes]] Verhandlungen über einen Föderationsbeitritt zum Abschluss bringen sollen. Worf beamt sie daher auf den Planeten. Dabei gibt es jedoch eine Fehlfunktion: Die [[Prytt]] lenken den Beamstrahl ab und remateralisieren die Offiziere in einer Zelle. Als die Prytt eine Kontaktaufnahme verweigern, schlägt Worf vor, gewaltsam in ihr Kommunikationsnetz einzudringen, um ihnen eine Nachricht zukommen zu lassen. Die Prytt drohen wenig später mit einem Angriff auf die ''Enterprise'', doch Worfs Analyse ergibt, dass sie keine Gefahr für das Raumschiff sind. Nachdem Verhandlungen mit den Kes und Prytt scheitern, lässt Riker beide Anführer in die Aussichtslounge beamen und zwingt sie, ihre Offiziere freizulassen. ({{TNG|Kontakte}})
  
Wenig später droht der [[Planetenkern]] von [[Atreus IV]] einzufrieren und es kommen die Wissenschaftler [[Juliana Tainer]] und [[Pran Tainer]] an Bord der ''Enterprise''. Nachdem man mit Data eingehende Berechnungen durchgeführt hat, um Bohrungen zu planen, durch die man an den Kern gelangen will, bedient Worf die Phaser und schneidet passgenau einen Weg frei. Data und Tainer können den Kern stabilisieren und auf die ''Enterprise'' zurückkehren. ({{TNG|Soongs Vermächtnis}})
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Bei der Suche nach dem vermissten Schiff ''[[Fleming]]'' stößt man auf einen [[Ferengi]]-Frachter, dessen Antrieb durch eine [[Raumsonde]] lahmgelegt wurde. Als dieses auf Rufe nicht reagiert, versucht man mittels alter [[Deltawelle]]n zu sprechen. Jedoch bleibt eine Reaktion aus. Als die Ferengi feuern, kann Worf rechtzeitig die Schilde hochnehmen. Worf schaltet daraufhin mit einem einzigen Phaserschuss die Waffen der Ferengi aus. Deren Dai Mon spricht mit Picard und man erkennt, dass beide Schiffe in eine Falle geraten sind. Nachdem man die ''Fleming'' aufspürt, aktiviert diese den Antrieb und es entsteht ein großer Subraumriss. Nachdem man die Crew der ''Fleming'' auf die ''Enterprise'' evakuiert hat, setzt man Kurs aus dem Spalt. Dazu aktiviert man nur kurz den Antrieb und driftet dann hinaus. Während dieses Fluges warnt Worf vor einem strukturellen Bruch, der jedoch nicht eintritt. ({{TNG|Die Raumkatastrophe}})
  
[[Datei:Wesley Crusher will nach Worfs Quantensignatur scannen.jpg|thumb|Worf in einem Universum als Erster Offizier.]]
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Weil der [[Planetenkern]] von [[Atreus IV]] einzufrieren droht, kommen die Wissenschaftler [[Juliana Tainer]] und [[Pran Tainer]] an Bord. Nachdem man mit Data eingehende Berechnungen durchgeführt hat, um Bohrungen zu planen, durch die man an den Kern gelangen will, bedient Worf die Phaser und schneidet passgenau einen Weg frei. Data und Tainer können den Kern stabilisieren und auf die ''Enterprise'' zurückkehren. ({{TNG|Soongs Vermächtnis}})
  
Einige Zeit darauf nimmt Worf an einem an einem [[Bat'leth]]-Wettbewerb teil und gewinnt diesen auch. Auf den Rückkweg zur ''Enterprise'' fliegt Worf mit dem Shuttle [[Curie|''Curie'']] und gerät durch eine Anomalie durch mehre [[Paralleluniversum|Paralleluniversen]] und erlebt verschiedene Realitäten. Worf bekommt zu Beginn dies nicht mit und wird zu einer Überraschungsparty zu seinem Geburtstag empfangen. Doch plötzlich bemerkt Worf seltsame Ereignisse, als Picard erscheint, obwohl er wusste, dass der Captain auf der Brücke unabkömmlich ist. Außerdem verändert sich der Kuchen von Worf. Zur selben Zeit kommt es zu Ausfällen auf der [[Argus-Phalanx]] und die ''Enterprise'' untersucht diese. Inzwischen bedankt sich Worf bei Troi, dass diese sich in seiner Abwesenheit um seinen Sohn gekümmert hat und bitte diese auch weiter zu tun. Troi betrachtet dies als große Ehre. Zur selben Zeit finden La Forge und Data Hinweise, dass die Phlanx zum ausspionieren verschiedener Orte innerhalb der Föderation genutzt wird. Es stellt sich heraus, dass die Cardassianer dafür verantwortlich sind. Als Worf plötzlich Schwindlig wird, wird dieser von Crusher untersucht und sie meint, dass seien die Auswirkungen einer Gehirnerschütterung. Doch Worf meint, er kann sich an keine Gehirnerschütterung erinnern und Crusher berichtet ihn, dass Worf sich diese Bat'leth-Wettbewerb zugezogen hat, als er dort ausgeschieden ist. Worf will darauf Crusher zeigen, dass er dort gewonnen hat, aber auf seiner Trophäe steht nun Neunter Platz und auch die Logbuchaussagen bestätigen Crushers Aussage. Worf begibt sich darauf wieder auf die Brücke. Wenig später wird die ''Enterprise'' von einem cardassianischen Schiff bedroht, doch niemand kann sich auf der Brücke erinnern, dass die Cardassianer die Phalanx umprogrammiert haben. Worf kann seine Aussage nicht beweisen und niemand glaubt ihn. Als er sich mit Troi  und La Forge unterhält bemerkt Worf wieder Veränderungen in seinem Quartier und an Troi. Plötzlich befindet sich Worf auf der Brücke, als die Cardassianer angreifen. Worf kann die Waffen nicht mehr bedienen, da sich die Kontrollen verändert haben. Die Cardassianer vernichten die Argus-Phalanx. Daraufhin geht Worf in sein Quartier und trifft auf Troi, die mit ihm verheiratet ist. Worf beginnt nun mit Dat zu forschen was mit ihm geschehen ist. Data erkennt anhand Worfs Aussagen, dass La Forge immer in der Nähe gewesen ist, wenn ein Sprung erfolgt ist. Daher wollen beide mit La forge sprechen, doch er ist seinen Verletzungen erlegen, die er beim Angriff der Cardassianer erlitten hat. Bald wechselt Worf erneut die Realität und ist nun erster Offizier der ''Enterprise'' und Data erkennt, dass Worf durch verschiedene Realitäten springt. Die ''Enterprise'' fliegt zur Anomalie, welche Worf mit dem Shuttle durchflogen hat. Durch die Anomalie und den VISOR von La Forge ist Worf durch die verschiedenen Realitäten gesprungen. Worf erfährt in dieser Realität, dass Picard bei dem Borgangriff ums Leben gekommen ist und er mit Troi zwei Kinder hat. Allerdings gibt es in dieser Realität seinen sohn Alexander nicht. Plötzlich wird die Enterprise von einem bajoranischen Schiff angegriffen. Durch den Angriff kommt es zu einem Bruch der Quantenrealitäten und verschiedene ''Enterprise''s aus unterschiedlichen Realitäten erscheinen. Der Sektor wird mit ''Enterprise''s überflutet. Captain Riker sucht nach der ''Enterprise'', welche aus Worfs Realität stammt. Data ist der Meinung, dass wenn worf mit seinem Shuttle auf seine ''Enterprise'' zurückkehrt, alle schiffe in ihre Realität zurückkehren. Bevor Worf losfliegt küsst er Troi und verabschiedet sich. Als Worf im Shuttle zurückkehrt, wird er von einer anderen ''Enterprise'' angegriffen, deren Realität von Borg dominiert wird und die nicht wieder zurückkehren will. Die andere ''Enterprise'' feuert auf diese ''Enterprise'' und vernichtet sie dadurch. Worf sendet ein umgekehrtes Warpfeld im Shuttle aus, als er den Spalt passiert und stellt so die Barrieren zwischen den Quantenrealitäten wieder her. Worf gelangt so in seine Realität zurück und betritt die ''Enterprise''. Dort findet keine Überraschungsparty statt, aber Troi leistet ihm Gesellschaft und beide feiern zusammen. ({{TNG|Parallelen}})
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Als Worf mit seinem Shuttle vom Bat'lethwettkampf auf [[Forkas III]] zurückkehrt, hat er verschiedene merkwürdige Erlebnisse. Zunächst ist Captain Picard auf der Brücke unabkömmlich, dann ist er jedoch unter den Gästen. Außerdem verändert sich die [[Torte]]. Gleichzeitig untersucht man ein Subraumteleskop und stellt fest, dass die Cardassianer es benutzt haben, um verschiedene Kolonien und Standorte der Föderation zu überwachen. Nachdem er ein Schwindelgefühl erlebt, hat sich seine Trophäe verändert und es steht nur noch "9. Platz" darauf. Plötzlich wird die ''Enterprise'' von einem cardassianischen Schiff angegriffen und Worf kann die Waffen nicht mehr bedienen. Dadurch wird die Argus-Phalanx zerstört. Daraufhin geht er in sein Quartier und trifft auf Deanna Troi, die mit ihm verheiratet ist. Er berichtet den Anderen von seinen Wahrnehmungen und Data erkennt, dass La Forge immer in der Nähe war, wenn ein Sprung erfolgte. Daher wollen sie mit ihm sprechen, doch er ist seinen Verletzungen erlegen, die er beim Angriff der Cardassianer erlitten hatte. Bald wechselt Worf erneut die Realität und die ''Enterprise'' wird nun von Bajoranern angegriffen. Nachdem dieser abgewehrt ist, berichtet Worf von seinen Erfahrungen und Data entwickelt die Theorie, dass Worfs Shuttle durch einen Bruch zwischen den Quantenrealitäten geflogen ist und seither umherspringt. Als man versucht Worfs Realität zu finden, werden die Barrieren zwischen den Realitäten eingerissen und der Sektor mit ''Enterprise''s überflutet. Man kann die richtige ''Enterprise'' ausfindig machen, die ihr Shuttle losschickt, um Worf abzuholen. Als dieser im Shuttle zurückkehrt, wird er von einer anderen ''Enterprise'' angegriffen, deren Realität von Borg dominiert wird und die nicht wieder zurückkehren will. Die andere ''Enterprise'' feuert auf diese ''Enterprise'' und vernichtet sie dadurch. Worf sendet ein umgekehrtes Warpfeld aus, als er den Spalt passiert und stellt so die Barrieren zwischen den Quantenrealitäten wieder her. Er gelangt so in seine Realität zurück und betritt die ''Enterprise''. Dort berichtet er Troi von seinen Erlebnissen und sie verabreden sich. ({{TNG|Parallelen}})
  
 
[[Datei:Worf verweigert Pressmans illegalen Befehl.jpg|thumb|left|Worf verweigert Pressmans illegalen Befehl.]]
 
[[Datei:Worf verweigert Pressmans illegalen Befehl.jpg|thumb|left|Worf verweigert Pressmans illegalen Befehl.]]
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Während die ''Enterprise'' auf Befehl von [[Admiral]] [[Erik Pressman]] nach der seit zwölf Jahren als verloren geltenden [[USS Pegasus|USS ''Pegasus'']] sucht, überwacht er einen romulanischen Warbird, der scheinbar ebenfalls nach dem Schiff sucht, mit den Sensoren. Bald findet man das Schiff und führt den Warbird in die Irre, bevor man zurückkehrt. Um zur ''Pegasus'' zu gelangen fliegt man in den Krater eines Asteroiden und Riker und Pressman gehen an Bord des Schiffes um etwas zu bergen. Jedoch versiegelt der Warbird den Eingang des Asteroiden, wodurch die ''Enterprise'' darin gefangen wird. Riker informiert Picard nun über eine [[Tarnvorrichtung]], die vor zwölf Jahren von einer Gruppe im Sternenflottengeheimdienst illegal entwickelt und auf der ''Pegasus'' getestet wurde. Admiral Pressman versucht nun das Kommando auf der ''Enterprise'' zu übernehmen und befiehlt Worf Captain Picard zu verhaften. Worf folgt diesem Befehl jedoch nicht und verschränkt die Arme vor der Brust. Picard stellt Presman unter Arrest und lässt die Tarnvorrichtung für die ''Enterprise'' adaptieren, sodass diese den Asteroiden verlassen kann. Anschließend enttarnt man sich und Picard informiert die Romulaner, dass ihre Regierung in Kürze eine Erklärung über diesen Vorfall bekommt. ({{TNG|Das Pegasus-Projekt}})
  
Wenig später erhält die ''Enterprise'' eine Botschaft von der Sternenflotte und trifft sich mit [[Erik Pressman]], welcher ein ranghoher Offizier vom [[Geheimdienst der Sternenflotte]] ist. Pressman ist der ehemalige Kommandant von Riker und er gibt Picard den Befehl ins [[Devolin-System]] fligen, da es dort Hinweise auf die verschwundene [[USS Pegasus|USS ''Pegasus'']] gibt. Zu der Zeit befindet sich das romulanische Schiff [[Terix|''Terix'']] in dem System und Worf überwacht dieses. Schließlich kann die ''Pegasus'' im Asteroiden [[Gamma-601]] geortert werden. Die ''Enterprise'' fliegt darauf in den Asteroiden, um die ''Pegasus'' zu bergen. Als sich die ''Enterprise'' in dem Asteroiden befindet, feuern die Romulaner auf den Asteroiden und schließen somit die ''Enterprise'' darin ein. Von der ''Pegasus'' bergen Riker und Pressman eine [[Interphasen-Tarnvorrichtung]] und nachdem Riker erklärt, wofür diese dient, wird diese von Data und La Forge an Bord der ''Enterprise'' installiert. Mit der Interphasen-Tarnvorrichtung gelingt es der ''Enterprise'' aus dem Asteroiden entkommen. Als Picard die Romulaner über die Tarnvorrichtung informieren will, versucht Pressman nun das Kommando auf der ''Enterprise'' zu übernehmen und befiehlt Worf Captain Picard zu verhaften. Worf folgt diesem Befehl jedoch nicht und verschränkt die Arme vor der Brust. Picard stellt Presman unter Arrest, anschließend enttarnt sich die ''Enterprise'' und Picard informiert die Romulaner, dass ihre Regierung in Kürze eine Erklärung über diesen Vorfall bekommt. ({{TNG|Das Pegasus-Projekt}})
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[[Datei:Worf und Nikolai Rozhenko verabschieden sich.jpg|thumb|Worf und Nikolai verabschieden sich versöhnlich.]]
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Die ''Enterprise'' fliegt nach [[Boraal II]], einem Prä-Warp-Planeten, dessen Atmosphäre durch eine plasmonische Reaktion zerstört wird. Durch die oberste Direktive kann man nichts für dieses Volk tun. Der kulturelle Beobachter [[Nikolai Rozhenko]], Worfs Adoptivbruder, ist dort und will den Einheimischen helfen. Jedoch lässt Captain Picard eine Verletzung der obersten Direktive nicht zu. Daraufhin beamt Nikolai eigenmächtig ein Dorf Boraalaner auf das Holodeck der ''Enterprise'' in eine Simulation der Höhlen des Planeten, um sie zu retten. Als er Worf davon berichtet, bringt dieser ihn zu Picard und sagt ihm, dass er nichts mehr mit ihm zu tun haben will. Angesichts dieser Situation, entschließt man sich die Boraalaner auf einen geeigneten Planeten umzusiedeln. Worf und Nikolai führen die Boraalaner in der Simulation zu ihrer neuen Heimat. Data sucht [[Vacca VI]] dafür aus und Picard lässt Kurs dorthin setzen. Nachdem der Boraalaner [[Vorin]] das Holodeck verlässt, bekommt er Kenntnis von der ''Enterprise''. Picard lässt ihm die Wahl zu seinem Volk zurückzukehren oder auf der ''Enterprise'' zu bleiben, da Dr. Crusher sein Gedächtnis nicht manipulieren kann. Die anderen Boraalaner erreichen bald ihre Heimat und werden runtergebeamt, während Vorin rituell Selbstmord begeht. Nikolai bleibt bei den Boraalanern, weil er mit [[Dobara]] ein Kind gezeugt hat und söhnt sich mit seinem Bruder aus. Worf will ihren Eltern berichten, dass Nikolai glücklich geworden ist. ({{TNG|Die oberste Direktive}})
  
[[Datei:Nikolai Rozhenko und Worf.jpg|thumb|Worf trifft seinen Stiefbruder wieder.]]
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Als die ''Enterprise'' [[Caldos II]] besucht, wo Beverly Crusher an der Beerdigung ihrer Großmutter [[Felisa Howard]] teilnimmt, treten plötzlich elektrische Stürme in der Atmosphäre auf, die Worf Captain Picard meldet. Wenig später gibt es Fehlfunktionen im Umweltsystem des Schiffes und Worf macht auch darüber Meldung. Picard und La Forge finden schließlich heraus, dass diese von der [[Anaphasische Lebensform|anaphasischen Lebensform]] [[Ronin]] verursacht wurden und können sie mithilfe von Dr. Crusher vernichten. ({{TNG|Ronin}})
 
 
Die ''Enterprise'' fliegt einige Zeit darauf nach [[Boraal II]], einem Prä-Warp-Planeten, dessen Atmosphäre durch eine plasmonische Reaktion zerstört wird. Durch die oberste Direktive kann Picard nichts für dieses Volk tun. Der kulturelle Beobachter [[Nikolai Rozhenko]], Worfs Adoptivbruder, ist dort und will den Einheimischen helfen. Worf begibt sich darauf auf die Oberfläche zu seinem Bruder. Dieser will die [[Boraalaner]] retten, jedoch lässt Captain Picard eine Verletzung der obersten Direktive nicht zu. Daraufhin beamt Rozhenko eigenmächtig ein Dorf Boraalaner auf das Holodeck der ''Enterprise'' in eine Simulation der Höhlen des Planeten, um sie zu retten. Als er Worf davon berichtet, bringt dieser ihn zu Picard und sagt ihm, dass er nichts mehr mit ihm zu tun haben will. Angesichts dieser Situation, entschließt Picard die Boraalaner auf einen geeigneten Planeten umzusiedeln. Worf soll seinen Bruder aufs Holodeck begleiten, doch er weigert sich. Allerdings gibt Picard ihn den Befehl, da die Boraalaner bereits kennen. Worf und Rozhenko führen die Boraalaner in der Simulation zu ihrer neuen Heimat. Data sucht [[Vacca VI]] als neue Heimat aus und Picard lässt Kurs dorthin setzen. Zur selben Zeit verlässt durch einen Zufall der  Boraalaner [[Vorin]] das Holodeck und er bekommt Kenntnis von der ''Enterprise''. Picard lässt ihm die Wahl zu seinem Volk zurückzukehren oder auf der ''Enterprise'' zu bleiben, da Crusher sein Gedächtnis nicht manipulieren kann. Picard informiert Worf über diesen Vorfall und er macht wieder seinem Stiefbruder schwere Vorwürfe deswegen. Die anderen Boraalaner erreichen bald ihre Heimat und werden runtergebeamt, während Vorin rituell Selbstmord begeht. Rozhenko bleibt bei den Boraalanern, weil er mit [[Dobara]] ein Kind gezeugt hat und söhnt sich mit seinem Bruder aus. Worf will ihren Eltern berichten, dass Nikolai glücklich geworden ist. ({{TNG|Die oberste Direktive}})
 
  
 
[[Datei:Worf verabschiedet Sito Jaxa.jpg|thumb|left|Worf verabschiedet Sito Jaxa.]]
 
[[Datei:Worf verabschiedet Sito Jaxa.jpg|thumb|left|Worf verabschiedet Sito Jaxa.]]
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An Bord der ''Enterprise'' steht die Beförderung einiger Jungoffiziere an. Worf beobachtet dabei Fähnrich [[Sito Jaxa]], die an der taktischen Station Aufgaben übernommen hat. Wenig später trifft sich die ''Enterprise'' mit einem cardassianischen Shuttle und Worf entdeckt dieses mit den Sensoren. Der Captain erkundigt sich, ob es sich noch in cardassianischem Raum befindet, was Worf bestätigt. Wenig später nimmt er an einer Pokerrunde mit Riker, Troi und La Forge teil. Im Gespräch äußert er seine Überzeugung, dass Sito sich auf einem höheren Dienstposten beweisen wird, wenn sie die Chance dazu erhält. Weil Sito für eine Geheimmission in cardassianischem Raum in die Auswahl gezogen wird, macht Worf mit ihr ein spezielles Training in der Sporthalle und lässt sie dabei mit verbundenen Augen kämpfen. Nachdem sie sich zweimal zu Boden werfen gelassen hat, nimmt sie jedoch die Augenbinde ab und protestiert gegen den unfairen Kampf. Worf ist darüber sehr erfreut und sagt ihr, dass sie das nächste Mal vielleicht protestiert, bevor sie blaue Flecken davon trägt. Captain Picard gibt Sito schließlich die Mission, bei der sie als bajoranische Gefangene des cardassianischen Dissidenten [[Joret Dal]] in einem Shuttle in cardassianischen Raum fliegen soll, um dessen Rückkehr als Flug eines Kopfgeldjägers zu tarnen. Sie selbst soll in einem Rettungsshuttle dann über die Grenze zurückkehren. Vor ihrem Abflug verabschiedet Worf sie. Als Sito überfällig ist, lässt Captain Picard Worf eine Sonde in den cardassianischen Raum schießen und man entdeckt ein Trümmerfeld, dass offenbar von dem Rettungsshuttle stammt. Worf ist von Sitos Tod betroffen und sitzt grübelnd im Zehn Vorne vor seinem Glas, als der Kellner [[Ben]] ihn bittet, sich zu Sitos Freunden zu setzen. ({{TNG|Beförderung}})
  
Als die ''Enterprise'' [[Caldos II]] besucht, wo Crusher an der Beerdigung ihrer Großmutter [[Felisa Howard]] teilnimmt, treten plötzlich elektrische Stürme in der Atmosphäre auf, die Worf Captain Picard meldet. Wenig später gibt es Fehlfunktionen im Umweltsystem des Schiffes und Worf macht auch darüber Meldung. Picard und La Forge finden schließlich heraus, dass diese von der [[Anaphasische Lebensform|anaphasischen Lebensform]] [[Ronin]] verursacht wurden. Crusher gelingt es schließlich diese Lebensform zu vernichten. ({{TNG|Ronin}})
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Bei der Untersuchung eines Kometen, werden Daten in den Computer der ''Enterprise'' eingespeist und das Schiff verändert sich langsam. Fremde Symbole und Artefakte erscheinen. Picard lässt Worf daher den Kometen mit den Phasern verdampfen, um die darunter liegende Struktur freizulegen. Diese entpuppt sich als Archiv, dass seine Daten an die ''Enterprise'' überspielt und diese allmählich transformiert. Worf und La Forge bereiten daraufhin einen Torpedoabschuss vor, der den Kometen vernichten soll. Jedoch kann der Plan nicht umgesetzt werden, weil die Torpedos selbst bereits transformiert wurden und statt der Kabel Schlangen in ihnen sind. Nach weiterer Untersuchung der Artefakte und einem Gespräch mit Data, der ebenfalls überschrieben wurde und nun verschiedene Persönlichkeiten in sich trägt, entschließt sich Picard das Programm mit der Figur [[Korgano]] zu aktivieren, wobei Worf zu bedenken gibt, dass dieser nicht besser sein müsse, als [[Masaka]], die die Kontrolle über Data übernommen hatte. Picard führt seinen Plan durch und eine Maske erscheint, mit der er  gegenüber Masaka als Korgano auftreten und sie überzeugen kann, die Transformation rückgängig zu machen. ({{TNG|Der Komet}})
 
 
Einige Zeit darauf steht die Beförderung einiger Jungoffiziere an. Worf beobachtet dabei Fähnrich [[Sito Jaxa]], die an der taktischen Station Aufgaben übernommen hat. Wenig später trifft sich die ''Enterprise'' mit einer Fluchtkapsel und Worf entdeckt dieses mit den Sensoren. Der Captain erkundigt sich, ob es sich noch in cardassianischem Raum befindet, was Worf bestätigt. Darauf wird der cardassianischen Spion [[Joret Dal]] an Bord der ''Enterprise'' aufgenommen, welcher wichtige Informationen übermittelt. Kurz darauf nimmt Worf an einer Pokerrunde mit Riker, Troi und La Forge teil. Im Gespräch äußert Worf seine Überzeugung, dass Sito sich auf einem höheren Dienstposten beweisen wird, wenn sie die Chance dazu erhält. Weil Sito für eine Geheimmission in cardassianischem Raum in die Auswahl gezogen wird, macht Worf mit ihr ein spezielles Training in der Sporthalle und lässt sie dabei mit verbundenen Augen kämpfen. Nachdem sie sich zweimal zu Boden werfen gelassen hat, nimmt sie jedoch die Augenbinde ab und protestiert gegen den unfairen Kampf. Worf ist darüber sehr erfreut und sagt ihr, dass sie das nächste Mal vielleicht protestiert, bevor sie blaue Flecken davon trägt. Captain Picard gibt Sito schließlich die Mission, bei der sie als bajoranische Gefangene des cardassianischen Dissidenten Dal in einem Shuttle in cardassianischen Raum fliegen soll, um dessen Rückkehr als Flug eines Kopfgeldjägers zu tarnen. Sie selbst soll in einem Rettungsshuttle dann über die Grenze zurückkehren. Vor ihrem Abflug verabschiedet Worf sie. Als Sito überfällig ist, lässt Captain Picard Worf eine Sonde in den cardassianischen Raum schießen und dieser entdeckt ein Trümmerfeld, dass offenbar von dem Rettungsshuttle stammt. Worf ist von Sitos Tod betroffen und sitzt grübelnd im Zehn Vorne vor seinem Glas, als der Kellner [[Ben]] ihn bittet, sich zu Sitos Freunden zu setzen. Dort gedenken diese an die verstorbene Sito. ({{TNG|Beförderung}})
 
 
 
[[Datei:Troi und Worf bekommen den Auftrag Kwans Selbstmord zu untersuchen.jpg|thumb|Troi und Worf bekommen den Auftrag Kwans Selbstmord zu untersuchen.]]
 
  
Während die ''Enterprise'' einen alten [[Komet]]en untersucht, erscheinen überall an Bord seltsame Symbole und auch Data scheint mit diesen Symbolen in Verbindung zu stehen. In dem Komet befindet sich ein altes Archiv der [[D'Arsay]], welches langsam die Kontrolle über die ''Enterprise'' und Data übernimmt. Worf und La Forge bereiten daraufhin einen Torpedoabschuss vor, der den Kometen vernichten soll. Jedoch kann der Plan nicht umgesetzt werden, weil die Torpedos selbst bereits transformiert wurden und statt der Kabel [[Schlange]]n in ihnen sind. Währenddessen wird der Maschinenraum vom [[Archiv der D'Arsay]] umgeformt. Worf und La Forge können nur durch einen Nottransport entkommen. La Forge versucht daraufhin erfolglos die Umtransformation der ''Enterprise'' zu stoppen. Doch Picard gelingt es Kontakt mit den Persönlichkeiten des Archivs der D'Arsay auf zu nehmen und kann damit die Umwandlung der ''Enterprise'' stoppen. ({{TNG|Der Komet}})
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[[Datei:Troi und Worf berichten Picard von den Geschehnissen.jpg|thumb|Troi und Worf berichten Captain Picard.]]
 
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Als Lt. [[Daniel Kwan]] eigenmächtig eine [[Plasmaleitung]] öffnet, lässt Captain Picard die äußere Hüllenplatte lösen und Data trifft Vorbereitungen den Warpkern abzuwerfen. Riker und Worf schaffen es nicht Kwan daran zu hindern, in den Plasmastrom zu springen und so [[Selbstmord]] zu begehen. Während Deanna Troi eine Untersuchung des Todes von Kwan durchführt, fliegt die ''Enterprise'' nach [[Barson II]], um dort eine medizinische Katastrophe zu verhindern. Während ihrer Untersuchung, durchlebt Troi plötzlich die Vorfälle von damals und will selbst in den Plasmastrom springen, kann aber von Worf daran gehindert werden. Anschließend berichtet sie Picard, wie sie sah, dass [[Walter Pierce]] offenbar [[Marla Finn]] und [[William Hodges]] aus [[Eifersucht]] ermordete, ihre Leichen in einer Wand versteckte und dann in den Plasmastrom sprang. Dabei wurde, weil er zu einem Viertel Betazoid war, offenbar eine telepathische Erinnerung in die Wand eingebrannt, die Kwan als [[Napeaner]] und Troi empfangen konnten und daher Pierces Handlungen im Geiste und abgewandelt durchlebten, sodass sie ebenfalls in den Plasmastrom springen wollten. ({{TNG|Der Fall "Utopia Planitia"}})
Wenig später werden Riker und Worf in die [[Gondelkontrolle]] gerufen, wo Lieutenant Junior Grade [[Daniel Kwan]] dabei ist, in den [[Plasma]]strom zu springen. Riker versucht dies zu verhindern und redet beruhigend auf Kwan ein, doch dieser springt in den Plasmastrom und stirbt. Picard beauftragt darauf Worf und Troi Ermittlungen durchzuführen, welche zum Tod von Kwan geführt haben. Worf und Troi beginnen darauf in Kwans Quartier nach Hinweisen für seinen Selbstmord zu suchen. Während ihrer Untersuchung, durchlebt Troi Halluzinationen, welche auf ein Ereigniss aus der Vergangenheit hindeuten. Aufgrund was Troi erlebt, will diese ebenfalls in den Plasmastrom springen, kann aber von Worf daran gehindert werden. Anschließend berichtet sie Picard, wie sie sah, dass [[Walter Pierce]] offenbar [[Marla Finn]] und [[William Hodges]] aus [[Eifersucht]] ermordete, ihre Leichen in einer Wand versteckte und dann in den Plasmastrom gesprungen ist. Dabei wird, weil er zu einem Viertel Betazoid gewesen ist, offenbar eine telepathische Erinnerung in die Wand eingebrannt, die Kwan als [[Napeaner]] und Troi empfangen konnten und daher Pierces Handlungen im Geiste und abgewandelt durchlebten, sodass sie ebenfalls in den Plasmastrom springen wollten. ({{TNG|Der Fall "Utopia Planitia"}})
 
  
 
[[Datei:Crusher wird von Worf angegriffen.jpg|thumb|left|Crusher wird von Worf angegriffen.]]
 
[[Datei:Crusher wird von Worf angegriffen.jpg|thumb|left|Crusher wird von Worf angegriffen.]]
 
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Nachdem verbesserte Waffen auf der ''Enterprise'' installiert werden, überwacht er einen Test der neuen Photonentorpedos, deren Wirkung um 11 % verbessert wurde. Dabei kommt ein Torpedo vom Kurs ab und kann nicht selbstzerstört werden. Daher machen sich Picard und Data in einem Shuttle auf den Weg, um den Torpedo einzufangen. Worf ist auf der Brücke ungehalten, weil er keinen Fehler im Torpedoleitsystem findet. Daher befreit ihn Riker vom Dienst, sodass er sich entspannen kann. Im Zehn Vorne isst er daraufhin ein üppiges, klingonisches Mahl. Als Troi zu ihm tritt, meint sie ironisch, dass es toll sei, dass er gewartet habe. Wenig später wird er von Dr. Crusher auf der Krankenstation untersucht, da er wie andere Crewmitglieder auch ein eigenartiges Verhalten zeigt. Als Crusher ein [[Giftsäckchen]] an seinem Hals entdeckt, speit er ihr das Gift ins Gesicht und flieht dann. Einige Zeit später versucht er in die Krankenstation einzudringen. Data und Picard synthetisieren Trois Pheromone in einem [[Hypospray]] und Picard läuft los und lockt ihn mithilfe dieser künstlichen Pheromone von der Krankenstation weg. In einer Jefferiesröhre kann er Worf durch einen elektrischen Schlag betäuben. Schließlich gelingt es Data ein Gegenmittel zu erzeugen und die Crew zu heilen. ({{TNG|Genesis}})
Kurz darauf werden verbesserte Waffen auf der ''Enterprise'' installiert und Worf überwacht einen Test der neuen Photonentorpedos, deren Wirkung um 11 % verbessert wurde. Dabei kommt ein Torpedo vom Kurs ab und kann nicht selbstzerstört werden. Daher machen sich Picard und Data in einem Shuttle auf den Weg, um den Torpedo einzufangen. Worf ist auf der Brücke ungehalten, weil er keinen Fehler im Torpedoleitsystem findet. Daher befreit ihn Riker vom Dienst, sodass er sich entspannen kann. Im Zehn Vorne isst Worf gereizt daraufhin ein üppiges, klingonisches Mahl. Als Troi zu ihm tritt, meint sie ironisch, dass es toll sei, dass er gewartet habe. Doch Worf reagiert nur sehr verärgert auf sie. Mit der Zeit reagiert Worf immer gereizter und wird aggresiver. Worf greift später Troi an, um sich mit ihr zu paaren. Darauf beginnt Crusher Worf zu untersuchen, da er wie weitere Crewmitglieder auch ein eigenartiges Verhalten zeigt. Als Crusher ein [[Giftsäckchen]] an seinem Hals entdeckt, speit er ihr das Gift ins Gesicht und flieht dann. Riker läst darauf Worf mit Sicherheitsteam suchen, doch dieser kann nicht ausfindig gemacht werden. Alle [[Lebewesen]] an Bord entwickeln sich inzwischen durch diese [[Krankheit]] [[evolution]]är zurück. Drei Tage später kehren Data und Picard auf die ''Enterprise'' zurück und finden die Crew in diesem Zustand vor. Worf wird für Picard und Picard eine Bedrohung und versucht diese anzugreifen. Data und Picard synthetisieren Trois Pheromone in einem [[Hypospray]] und Picard läuft los und lockt ihn mithilfe dieser künstlichen Pheromone von der Krankenstation weg. In einer Jefferiesröhre kann er Worf durch einen elektrischen Schlag betäuben. Schließlich gelingt es Data ein Gegenmittel gegen die Krankheit, welche Crusher später [[Barclay'sches Protomorphosesyndrom]] nennt, zu erzeugen und die Crew zu heilen. ({{TNG|Genesis}})
 
  
 
[[Datei:Worf verhandelt mit den Indianern.jpg|thumb|Worf verhandelt mit den Indianern.]]
 
[[Datei:Worf verhandelt mit den Indianern.jpg|thumb|Worf verhandelt mit den Indianern.]]
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Aufgrund des Friedensvertrages mit den Cardassianern, müssen einzelne Kolonien geräumt werden. Nachdem Verhandlungen mit dem Anführer der [[Indianer]] auf [[Dorvan V]], [[Anthwara]] scheitern und Admiral [[Alynna Nechayev]] keinen Aufschub gewährt, befiehlt Picard Worf mit den Vorbereitungen der Umsiedlung zu beginnen. Als Wesley erfährt, dass Worf und sein Team Vorbereitungen für einen Transport der Indianer auf die ''Enterprise'' treffen, informiert er diese darüber. Worf ruft daraufhin Picard und meldet ihm den Tumult. Wenig später will ein cardassianisches Team die Häuser inspizieren, die sie in Besitz nehmen werden. Worf informiert die Indianer, dass die Cardassianer dazu das Recht haben. Bald schon kommt es jedoch zu einem Handgemenge und einer Schießerei. Gul [[Evek]] deeskaliert die Situation jedoc, durch Rückzug seiner Truppen. In den darauffolgenden Verhandlungen einigt man sich, dass die Indianer auf Dorvan V bleiben dürfen, aber von nun an cardassianischer Hoheitsgewalt unterliegen. ({{TNG|Am Ende der Reise}})
  
Einige Zeit darauf müssen, aufgrund des Friedensvertrages mit den Cardassianern, einzelne Kolonien der Föderation geräumt werden. Nachdem Verhandlungen mit dem Anführer der [[Indianer]] auf [[Dorvan V]], [[Anthwara]] scheitern und Admiral [[Alynna Nechayev]] keinen Aufschub gewährt, befiehlt Picard Worf mit den Vorbereitungen der Umsiedlung  der Kolonie zu beginnen. Zu dieser Zeit befindet sich auch Kadett Crusher an Bord der ''Enterprise''. Als Crusher erfährt, dass Worf und sein Team Vorbereitungen für einen Transport der Indianer auf die ''Enterprise'' treffen, informiert er Indianer darüber. Worf ruft daraufhin Picard und meldet ihm den Tumult. Picard ist verärgert über das Verhalten von Crusher, doch Crusher hält diese Umsiedlung für falsch. Wenig später will ein cardassianisches Team die Häuser inspizieren, die sie in Besitz nehmen werden. Worf informiert die Indianer, dass die Cardassianer dazu das Recht haben. Bald schon kommt es jedoch zu einem Handgemenge und einer Schießerei. Gul [[Evek]] deeskaliert die Situation jedoch, durch Rückzug seiner Truppen. In den darauffolgenden Verhandlungen einigt man sich, dass die Indianer auf Dorvan V bleiben dürfen, aber von nun an cardassianischer Hoheitsgewalt unterliegen. ({{TNG|Am Ende der Reise}})
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Als Worf mit Alexander in die klingonische Kolonie auf [[Maranga IV]] reist, um ihm die klingonischen Traditionen näher zu bringen, werden sie von Attentätern angegriffen. Dabei kommt ihnen [[K'mtar]] zu Hilfe, der angibt, dass Worfs Bruder Kurn ihn geschickt habe. Gemeinsam versuchen sie Alexander zu trainieren, doch dieser zeigt kein Interesse an klignonischen Bräuchen oder daran, ein Krieger zu werden. Da Alexander kein Verständnis für die klingonische Kultur habe, will K'mtar, dass Worf ihn auf eine klingonische Schule schickt, was dieser jedoch ablehnt. K'mtar und Worf versuchen Alexander zu einer klingonischen Lebensweise zu erziehen, doch haben sie nicht viel Erfolg damit. In einer Nacht versucht K'mtar Alexander im Schlaf zu erstechen, wird jedoch von Worf überwältigt. Nun gesteht er ihm, dass er in Wirklichkeit Alexander sei, der aus der Zukunft zurückgereist ist. Er habe seine Ratschläge nicht berücksichtigt und sei Diplomat geworden. Jedoch konnte er die Konflikte zwischen den Häusern nicht beilegen und Worf wurde auf den Stufen der Ratskammer ermordet. Er ist enttäuscht, weil sich nichts geändert habe. Doch Worf erklärt ihm, dass er ihn geändert habe und so die Zukunft nicht so verlaufen müsse, wie er sie kannte. K'mtar reist ab und Worf versucht fortan Druck von Alexander zu nehmen. ({{TNG|Ritus des Aufsteigens}})
 
 
[[Datei:Worf erklärt Alexander, dass er bereits die Vergangenheit geändert habe.jpg|thumb|left|Worf trifft auf seinen Sohn aus der Zukunft.]]
 
 
 
Wenige Wochen später will Worf seinen Sohn auf den [[Erster Ritus des Aufsteigens|Ersten Ritus des Aufsteigens]] vorbereiten. Doch sein Sohn will kein klingonischer Krieger werden und lehnt das Ritual ab. Dies verärgert Worf und auch Picard fällt dies auf. Da gerade das [[Kot'baval]] auf [[Maranga IV]] stattfindet, fliegt die ''Enterprise'' zu dem Planeten, während Picard selbst zu einer Forschungsmission in das [[Hatarianisches System|Hatarianische System]] aufbricht. Worf, sein Sohn und weitere Crewmitglieder der ''Enterprise'' schauen sich das Kot'baval auf Maranga IV an. Worf nimmt an der Veranstaltung teil. Später am Abend werden Worf und sein Sohn von Attentätern angegriffen. Dabei kommt der Klingone [[K'mtar]] Worf zur Hilfe und vertreibt die Angreifer. K'mtar gibt an, dass Kurn ihn geschickt hat, da die Duras-Schwestern ein Attentat auf Worf planen. Riker lädt K'mtar auf die ''Enterprise'' ein, um die Duras-Schwestern zu finden und aufzuhalten. Von Quark, bekommt Riker einen Hinweis, dass sich die Schwestern im [[Kalla-System]] befinden und die Enterprise fliegt in das System. Auf dem Weg zu dem System veruschen Worf und K'mtar den Jungen zu trainieren, doch dieser zeigt kein Interesse an klignonischen Bräuchen. Da der Junge kein Verständnis für die klingonische Kultur habe, will K'mtar, dass Worf ihn auf eine klingonische Schule schickt, was dieser jedoch ablehnt. Auf [[Kalla III]] erfährt Riker, dass sich die Schwestern im [[Ufandi-System]] befinden und die ''Enterprise'' fliegt nun dorthin. Dort macht Riker die beiden Schwestern ausfindig, aber diese streiten ab, dass sie mit dem Attentat etwas zu tun haben. Lursa erkennt sofort, dass etwas mit der Tatwaffe nicht stimmt, da auf diese ein Symbol für ihr ungeborenes Kind enthält. Worf erkennt nun das etwas an den Aussagen von K'mtar nicht stimmt. Inzwischen versucht K'mtar Alexander im Schlaf zu erstechen, wird jedoch von Worf überwältigt. Nun gesteht er ihm, dass er in Wirklichkeit sein Sohn sei, der aus der Zukunft zurückgereist ist. Er habe seine Ratschläge nicht berücksichtigt und sei Diplomat geworden. Jedoch konnte er die Konflikte zwischen den Häusern nicht beilegen und Worf wurde auf den Stufen der Ratskammer ermordet. K'mtar ist enttäuscht, weil sich nichts geändert habe. Doch Worf erklärt ihm, dass er ihn geändert habe und so die Zukunft nicht so verlaufen müsse, wie er sie kannte. K'mtar reist ab und Worf versucht fortan Druck von seinem Sohn zu nehmen. ({{TNG|Ritus des Aufsteigens}})
 
 
 
[[Datei:Data, Troi und Worf befragen die Hologramme.jpg|thumb|Data, Troi und Worf befragen die Hologramme.]]
 
 
 
Einige Zeit darauf nähert sich eine Raumsonde dem Schiff und Worf erkennt, dass sie einen Energieausstoß projiziert. Riker lässt daraufhin die Schilde ausfahren. Data registriert, dass es eine Botschaft ist und Captain Picard lässt sie durchschleusen. Darin kündigt der Ferengi Bok an, Picards Sohn [[Jason Vigo]] zu töten. Da Worf kein Ferengi-Schiff in Sensorenreichweite feststellen kann, setzt Picard Kurs auf [[Camor V]], wo sich Vigo aufhalten soll. Nachdem Picard diesen dort findet, stellt Worf ihm ein Sicherheitsteam zur Seite. Wenig später nähert sich eine weitere Sonde der ''Enterprise'', wie Worf meldet. Diese übermittelt eine weitere Botschaft, in der Bok seine Rache ankündigt. Schließlich gelingt es Bok Vigo von Bord zu beamen. Picard lässt sich zu denselben Koordinaten beamen und stellt Bok. Dort enthüllt Picard Boks Verbündeten, dass Crusher herausgefunden hat, dass Vigo nicht sein Sohn ist und es Bok nur um Rache ging. Die anderen Ferengi entwaffnen Bok daraufhin und Vigo wird freigelassen. ({{TNG|Boks Vergeltung}})
 
 
 
Wenig später kommt zu Zwischenfällen an Bord und dabei beschleunigt die ''Enterprise'' unerwartet auf Warpgeschwindigkeit. Die Führungsoffiziere beginnen diese Vorfälle zu untersuchen. La Forge und Data finden einige seltsame Schaltkreisknoten, welche nicht deaktiviert werden können. Die beiden finden heraus, dass die Knoten eine eigene Intelligenz bilden zu scheinen. Da sich der Kernpunkt dieser Knoten auf dem Holodeck befindet, begeben sich Data, Worf und Riker auf das Holodeck und finden dort eine Simulation des [[Orientexpress]] vor. Die Einflüsse auf dem Holodeck haben auch Einfluss auf die ''Enterprise''. Als der Zug in der Simulation beschleunigt, beschleunigt auch die ''Enterprise''. Worf und die anderen spielen die Simulation nach, um eine Lösung für die Schwierigkeiten an Bord der ''Enterprise'' und der neuen Intelligenz zu finden. Da die Lokomotive Dampf verliert, schickt Troi Worf mit dem Schaffner mit und dieser schippt dort Kohlen. Das Schiff fliegt nacheinander verschiedene Vertion-Quellen an und absorbiert diese. Die ''Enterprise'' fliegt zum [[Weißer Zwerg|weißen Zwergstern]] [[Tambor Beta VI]] und sammelt dort [[Vertion]]partikel, aber dies ist zu wenig, für die neue Intelligenz. Um die Intelligenz zu retten modifiziert La Forge einen Photonentorpedo und feuert diesen auf den [[MacPherson-Nebel]]. Damit werden künstliche Vertionpartikel erzeugt von dem sich die neue Intelligenz ernähren kann. Darauf verlässt diese die ''Enterprise''. ({{TNG|Neue Intelligenz}})
 
 
 
[[Datei:Worf und Troi küssen sich.jpg|thumb|left|Troi und Worf wollen sich küssen.]]
 
 
 
Kurz darauf greifen mehrere [[Maquis]]-Schiffe das cardassianische Schiff [[Vetar|''Vetar'']] an. Captain Picard versucht Kontakt mit dem Maquis aufzunehmen. Jedoch reagieren der Maquis nicht und Worf feuert auf Befehl von Picard einen Torpedo zwischen die Schiffe des Maquis. Um den Maquis bekämpfen zu können, wird Ro als Spionin eingeschleust. Dazu gehen Worf und Data in Uniform in eine Bar, die vom Maquis frequentiert wird und gebven vor, dort nach der kurz zuvor eingetretenen Ro wegen des Mordes an einem cardassianischen Soldaten zu suchen. Dies hat den beabsichtigten Effekt und Ro wird bald in den Maquis aufgenommen. Alles läuft wie geplant und der Maquis will einen Konvoi angreifen, der vermeintlich Bestandteile biogener Waffen an die Cardassianer liefern soll. Kurz bevor der Maquis die Grenze überschreitet, verrät Ro jedoch den Plan und der Maquis zieht sich zurück. Ro beschließt beim Maquis zu bleiben. ({{TNG|Die Rückkehr von Ro Laren}})
 
 
 
Ende 2370 verabreden sich Worf und Troi auf dem Holodeck zu einer Simulation vom [[Schwarzes Meer|schwarzen Meer]]. Als beide sich küssen wollen, kommmt Picard hinzu und erkundigt sich bei Worf nach der [[Sternzeit]]. Später nimmt Picard zum ersten Mal am Pokerspiel der Führungsoffiziere teil und bedauert, dass er dies noch nicht früher getan hat. ({{TNG|Gestern, Heute, Morgen, Teil II}})
 
 
 
=== 2371 ===
 
[[Datei:Worf wird befördert.jpg|thumb|Worf wird befördert.]]
 
[[2371]] wird Worf zum Lieutenant Commander befördert. Die Beförderung findet in einer Simulation an Bord des Segelschiffs [[USS Enterprise (Brigg)|Enterprise]] auf dem Holodeck statt. Zum Spaß wird Worf darauf auf die Planke gestellt und muss dort sein neues Rangabzeichen holen. Mit einem Sprung schafft dies Worf und Picard ist immer wieder über die Fähigkeiten des Klingonen erstaunt. Darauf entfernt Riker die Planke und Worf fällt ins Wasser. Alle finden das lustig, außer Data, welcher Humor noch immer nicht versteht. Darauf versucht Crusher ihm diesen Spaß zu erklären und als Data meint diesen Spaß zu verstehen, stößt er Crusher ins Wasser. Sie fällt auf Worf, welcher gerade versucht an Bord zu klettern. Doch diesmal findet dies niemand komisch. Wenig später empfängt die ''Enterprise'' einen Notruf vom [[Amargosa-Observatorium]], welches angegriffen wurde. Ein Außenteam beamt auf die Station und findet nur fünf Überlebende vor, darunter der [[El-Aurianer]] Doktor [[Tolian Soran]]. Worf stellt fest, dass die Romulaner für den Angriff auf die Station verantwortlich gewesen sind und untersucht darauf den Tricorder der Romulaner. Darauf beamen La Forge und Data auf die Station, um diese nach weiteren Hinweisen wegen den Romulanern zu untersuchen. Plötzlich taucht Soran auf und greift die beiden an. Soran gelingt es so La Forge zu entführen und nimmt diesen mit an Bord eines klingonischen Bird-of-Preys, welcher sich darauf enttarnt.
 
 
 
[[Datei:Worf informiert Riker über eine Schwachstelle des Bird-of-Prey.jpg|thumb|left|Worf informiert Riker über eine Schwachstelle des Bird-of-Prey.]]
 
 
 
Riker und Worf begeben sich darauf auf die Station, um Data und La Forge zu retten, doch sie finden nur den verängstigten Data vor. Mit einer [[Trilithiumwaffe]] vernichtet Soran darauf den Stern [[Amargosa]] und greift Worf und Riker an. Die ''Enterprise'' kann im letzten Moment das Außenteam retten, bevor die Druckwelle das Amargosa-Observatorium vernichtet. Es stellt sich im Nachhinein heraus, dass Soran das Trilithium gestohlen hat und die Romulaner deswegen die Station angegriffen haben. Die ''Enterprise'' verfolgt Soran. Mit Data findet Picard heraus, dass Soran versucht in den [[Nexus]], einen Ort in dem sich alle Wünsche erfüllen, zu gelangen und das sich dieser auf dem Weg ins [[Veridian-System]] befindet. Die ''Enterprise'' verfolgt den Bird-of-Prey zum Planeten [[Veridian III]]. An Bord des Bird-of-Preys befinden sich die Duras-Schwestern Lursa und B'Etor. Bevor sich Soran auf Veridian III beamt, manipuliert er den VISOR von La Forge. An Bord der ''Enterprise'' verhandelt zur gleichen Zeit Picard mit den Schwestern um die Freilassung von La Forge. Die beiden willigen ein und Picard wird von den beiden Schwestern auf die Oberfläche des Planeten gebeamt. Riker übernimmt darauf das Kommando über die ''Enterprise'' und der verletzte La Forge wird auf die ''Enterprise'' zurück gebeamt. Durch den VISOR werden Daten an den Bird-of-Prey übermittelt.
 
 
 
[[Datei:Riker und Worf beim Absturz der Enterprise.jpg|thumb|Riker und Worf beim Absturz der ''Enterprise''.]]
 
 
 
Mit diesen Daten erhalten Lursa und B'Etor die Schildsequenz und mit diesen Daten greifen sie die ''Enterprise'' an. Bei dem Angriff wird die ''Enterprise'' schwer beschädigt. Der Bird-of-Prey wird zwar vernichtet, aber durch den Kampf kommt es zu einem Warpkernbruch. Die gesamte Besatzung wird darauf in die Untertassensektion evakuiert und diese wird von der Kampfsektion getrennt. Der Warpkern bricht und die Kampfsektion explodiert. Die Druckwelle erfasst die Untertassensektion und die Untertassensektion stürzt auf dem Planeten ab. Dabei wird Worf durch die Brücke geschleudert. Die Untertassensektion befindet sich schwerbeschädigt auf der Oberfläche. Soran schießt währenddessen einen weiteren Trilithium-Torpedo auf den Stern [[Veridian]]. Dieser explodiert und dadurch wird der Nexus auf den Planeten gelenkt und Soran und Picard gelangen darauf in den Nexus. Durch die darauf folgende Druckwelle wird die Untertassensektion vernichtet und alle sterben. Doch Picard reist mit Hilfe des Nexus in der Zeit zurück. Zusammen mit Hilfe von Captain [[James T. Kirk]], welcher sich ebenfalls im Nexus befindet, gelingt es Picard Soran aufzuhalten den Stern Veridian zu vernichten. Bei den Kampf kommt Kirk allerdings ums Leben. Nach diesen Ereignissen wird die Besatzung von der [[USS Farragut (NCC-60597)|USS ''Farragut'']] und einigen weiteren Schiffen der Sternenflotte evakuiert. ({{Film|7}})
 
 
 
[[Datei:Worf und Alexander.jpg|thumb|left|Worf und sein sohn auf der Erde.]]
 
 
 
Nach der Zerstörung der ''Enterprise'' hat Worf einen ausgedehnten Landurlaub. Er verbringt einige Zeit auf Erde bei seinem Sohn. Darauf begibt sich Worf nach Boreth und verbringt einige Zeit in dem Kloster dort. In dieser Zeit überlegt Worf die Sternenflotte zu verlassen, da er nach der Zerstörung der ''Enterprise'' keine richtige Heimat mehr hat. ({{DS9|Der Weg des Kriegers, Teil I}})
 
{{clear}}
 
== An Bord von Deep Space 9 und der der ''Enterprise'' (NCC-1701-E) ==
 
=== 2372 ===
 
[[Datei:O'Brien begrüßt Worf.jpg|thumb|Worf kommt auf Deep Space 9 an.]]
 
Anfang [[2372]] kommt eine klingonische Flotte nach Deep Space 9 und [[General]] [[Martok (Gründer)|Martok]] gibt Captain [[Benjamin Sisko]] vor, dass die Klingonen der Föderation beim Kampf gegen das [[Dominion]] helfen wollen. Doch die Klingonen verhalten sich seltsam und aggresiv. Diese beginnen im [[Bajoranischer Sektor|bajoranischen Sektor]] nach [[Gründer]]n zu durchsuchen. Da Sisko keine vernünftige Antwort von Martok auf das Verhalten der Klingonen bekommt, fordert dieser Worf für die Klingonen an. Bei seiner Ankunft auf der Station wird Worf sofort von Chief O'Brien begrüßt. Anschließend spricht Worf mit Sisko und Siko erklärt ihm seinen Auftrag, dass er von Martok die Wahrheit über diese Mission erfahren soll. Worf offenbart dem Captain, dass er auch überlegt die Sternenflotte zu verlassen. Sisko gesteht Worf, dass er diesen Gedanken auch vor einigen Jahren gehabt hat. Sisko erklärt er hätte es bereut die Sternenflotte zu verlassen. Wenig später lernt Worf im [[Quark's]] Doktor [[Julian Bashir]] [[Kira Nerys]] und [[Jadzia Dax]] kennen. Worf erinnert sich an [[Curzon Dax]] und sagt, dass dessen Name von ihrem Volk in Ehren gehalten wird. Als darauf der Klingone [[Drex]] in der Bar sich provozierend Verhält begibt sich Worf zu diesem und schlägt diesen nieder und nimmt seine Waffe. Martok holt die Waffe von Worf ab und Worf wirft dem General dabei die Straftaten seiner Truppen vor. Martok warnt Worf, sich nicht einzumischen, da dies sie alle zerstören würde. Allerdings erhält Worf von Martok keine Antwort über die Mission der Klingonen. In der Holosuite trainiert Worf darauf ein wenig um sich abzulenken. Dort wird er von Dax besucht und diese fordert Worf zum Kampf heraus. Beim Kampf erfährt Dax, dass Worf weder von Gowron noch von seinem Bruder erfahren hat, weswegen sich die Klingonen in dem Sektor befinden. Dax rät Worf darauf mit einem Klingonen aus der Flotte zu reden, der seiner Familie etwas schuldet. Von [[Huraga]] erfährt Worf, dass Gowron [[Cardassia]] angreifen will, angeblich weil die neu ins Amt gekommene zivile Regierung von den Gründern unterwandert worden sei, da sie andernfalls [[Cardassianisches Zentralkommando|das Zentralkommando]] nicht überwinden hätte können. Nach einem Gespräch mit Odo informiert Worf Sisko. Worf und Sisko stellen Martok zur Rede und dieser gesteht, dass die Klingonen Cardassia angreifen werden. Sisko erklärt, dass dieser Angriff die Allianz zwischen der Föderation und den Klingonen gefährden wird, da die Föderation gegen den Angriff auf Cardassia ist. Darauf begibt sich Martok auf sein Schiff und die Klingonen beginnen den Angriff auf Cardassia. Mit Hilfe von [[Elim Garak]] wird die cardassianische Regierung vor dem Angriff der Klingonen gewarnt. Da die Föderation sich gegen die klingonische Invasion stellt, kündigt Gowron das [[Khitomer-Abkommen]]. Wenig später begibt sich Gowron ach Deep Space 9 und will Worf nach Cardassia nehmen, wo sie Ruhm und Ehre finden würden. ({{DS9|Der Weg des Kriegers, Teil I}})
 
 
 
[[Datei:Worf wehrt sich gegen Angreifer von hinten.jpg|thumb|left|Worf bekämpft auf Deep Space 9 die Klingonen.]]
 
 
 
Doch Worf lehnt das Angebot von Gowron ab. Gowron beraubt darauf Worf sämtliche Titel im klingonischen Reich und sein Bruder verliert seinen Posten im Hohen Rat. Da Worf alles verloren hat und nicht mehr zu den Klingonen zurück kann, will er nun entgültig die Sternenflotte verlassen und zur [[Nyberrite-Allianz]] gehen möchte. Sisko lehnt Worfs Rücktrittgesuch ab, da er diesen im Moment dringend benötigt. Da die cardassianische Regierung in Gefahr befindet, nimmt Sisko Worf auf der [[USS Defiant (NX-74205)|USS ''Defiant'' (NX-74205)]] mit, um die Regierungsmitglieder zu retten. An Bord der ''Defiant'' kommt sich Worf merkwürdig vor, da er keine Schiffe der Sternenflotte mit einer Tarnvorichtung kennt. Während der Mission soll Worf die klingonischen Schiffe überwachen. Auf dem Weg dorthin, entdeckt Worf ein Trümmerfeld mehrerer cardassianischer Schiffe. Er rät davon ab, die Trümmer zu untersuchen, weil getarnte Schiffe in der Nähe sein könnten. Die ''Defiant'' erreicht das cardassianische Schiff, mit den Regierungsmitgliedern, welches von den Klingonen angegriffen wird. Sisko befiehlt aufgrund des Verhaltens der Klingonen den Angriff auf diese. Während die Klingonen die ''Defiant'' angreifen, lässt Sisko [[Dukat]] und die zivile cardassiansiche Regierung an Bord der ''Defiant'' beamen. Die ''Defiant'' kehrt darauf verfolgt von den Klingonen nach Deep Space 9 zurück. Die ''Defiant'' erreicht Deep Space 9, wo bereits eine klingonische Flotte wartet. Sisko informiert Gowron und Martok, dass die Ratsmitglieder keine Gründer sind, doch dies ist den Klingonen egal und Gowron befiehlt den Angriff auf Deep Space 9. Zwar werden einige klingonische Schiffe zerstört, doch Gowron setzt seinen Angriff weiter fort. Als die Schilde der Station ausfallen, dringen Klingonen an Bord ein und Worf wird in Kämpfe mit diesen verwickelt. Sisko kann den Angriff der Klingonen abwehren und nimmt Kontakt mit Gowron auf und fordert ihn auf die Kämpfe zu beenden. Worf und Sisko versuchen Gowron zu überzeugen die Kämpfe zu beednen, da die Gründer einen Krieg zwischen der Föderation und den Klingonen wollen. Dies überzeugt Gowron sich zurück zu ziehen, obwohl Martok weiter kämpfen will. Allerdings droht Gowron den Verrat der Föderation nicht zu vergessen. Nach den Kämpfen will Sisko Worfs Entlassungspapiere übergeben, doch Sisko kann Worf überzeugen bei der Sternenflotte zu bleiben. Sisko erklärt Worf, er könne ihn einen Posten auf der [[USS Venture|USS ''Venture'']] zu besorgen. Doch Worf beschließt auf Deep Space 9 zu bleiben und wird dort [[Offizier für strategische Operationen]]. ({{DS9|Der Weg des Kriegers, Teil II}})
 
 
 
[[Datei:Worf mischt sich in Ermittlung von Odo ein.jpg|thumb|Worf mischt sich in Ermittlung von Odo ein.]]
 
 
 
Einige Wochen später beobachtet Worf wie sich Quark mit dem Schmuggler [[Regana Tosh]] trifft. Worf meldet darauf diesen Vorfall Sisko und [[Odo]]. odo verspricht die beiden im Auge zu behalten, aber Worf ist nicht zufrieden mit der Arbeitvon Odo. Sisko gibt aber Worf zu verstehen, dass er nicht mehr für die Sicherheit arbeitet, sondern Offizier für strategische Operationen ist. Worf ermittelt jedoch weiter und spricht Odo über seine Ermittlungsergebnisse an. Mit Odos Antwort, dass er Quark und alle Aktivitäten auf der Station im Blick hätte, lässt Worf sich nicht beruhigen. Worf beobachtet daraufhin das Quark's und verhaftet Tosh, als dieser sich erneut mit Quark trifft. Odo ist jedoch ebenfalls anwesend und materialisiert sich. Er sagt Worf, dass dieser seine Ermittlung sabotiert habe. Odo wollte nämlich über Tosh an die Hintermänner gelangen. Dies hat Worf durch seine Verhaftung verhindert. Wenig später unterhält Worf sich mit Sisko und dieser erklärt ihm, dass die Station nach eigenen Regeln funktioniert und es nicht nur Schwarz und Weiß, sondern unzählige Schattierungen von Grau gebe. Daher solle er es ruhig angehen. ({{DS9|Der Hippokratische Eid}})
 
  
Kurz darauf stellt Worf eine eingehende Nachricht von [[Razka Karn]] an [[Kira Nerys]] durch. Diese erfährt von ihm, dass es eine Spur zu dem seit Jahren verschollenen Transporter [[Ravinok|''Ravinok'']] gibt, auf dem auch ein Freund von Kira gewesen ist. Die cardassianische Regierung erfährt, dass Kira suchen will und schickt daher einen Vertreter. Dieser trifft bald mit dem Frachter [[Rabol|''Rabol'']] ein, dessen Ankunft Worf auf der OPS meldet. ({{DS9|Indiskretion}})
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Eine Raumsonde nähert sich dem Schiff und Worf erkennt, dass sie einen Energieausstoß projiziert. Riker lässt daraufhin die Schilde ausfahren. Data registriert, dass es eine Botschaft ist und Captain Picard lässt sie durchschleusen. Darin kündigt DaiMon Bok an, Picards Sohn [[Jason Vigo]] zu töten. Da Worf kein Ferengi-Schiff in Sensorenreichweite feststellen kann, setzt man Kurs auf [[Camur V]], wo sich Jason aufhalten soll. Nachdem man diesen dort findet, stellt Worf ihm ein Sicherheitsteam zur Seite. Wenig später nähert sich eine weitere Sonde der ''Enterprise'', wie Worf meldet. Diese übermittelt eine weitere Botschaft, in der Bok seine Rache ankündigt. Schließlich gelingt es Bok Jason von Bord zu beamen. Picard lässt sich zu denselben Koordinaten beamen und stellt Bok. Dort enthüllt er dessen Verbündeten, dass Dr. Crusher herausgefunden hat, dass Vigo nicht sein Sohn ist und es Bok nur um Rache ging. Diese entwaffnen ihn daraufhin und Vigo wird freigelassen. ({{TNG|Boks Vergeltung}})
  
[[Datei:Zahnschärfer.jpg|thumb|left|Worf testet den Zahnschärfer.]]
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[[Datei:Data, Troi und Worf befragen die Hologramme.jpg|thumb|left|Data, Troi und Worf befragen die Hologramme.]]
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Die Systeme des Schiffs spielen plötzlich verrückt und das Schiff setzt eigenmächtig einen neuen Kurs. Bei der Untersuchung erkennen La Forge und Data, dass die Vorgänge mit einem Holoprogramm in Zusammenhang stehen, welches gerade abläuft und im [[Orientexpress]] spielt. Da es nicht gelingt das Schiff unter Kontrolle zu bringen, begibt sie sich mit Data und Worf wieder auf das Holodeck, um dort durch Interaktion mit den Figuren mehr zu erfahren. Da die Lokomotive Dampf verliert, schickt Troi Worf mit dem Schaffner mit und dieser schippt dort Kohlen. Das Schiff fliegt nacheinander verschiedene Vertion-Quellen an und absorbiert diese. Im Frachtraum bildet sich ein Objekt und man erkennt, dass sich die Systeme des Schiffs zu einer Lebensform entwickelt haben, die Vertionen konsumiert. Nachdem man sie zu einer Quelle geführt hat, nimmt sie so viele Vertionen auf, dass sie das Schiff verlassen kann und in den Weltraum davonfliegt. ({{TNG|Neue Intelligenz}})
  
Einige Wochen später wollen einige [[Wissenschaftler]] vom [[Wissenschaftsministerium der Trill]] ein künstliches Wurmloch erzeugen und die Sternenflotte stellt dafür die ''Defiant'' zur Verfügung. Worf führt in dieser Zeit das Kommando über die ''Defiant''. Die [[Trill]] bemerken aber bei einem Empfang, dass Worf nicht beonders begeistert ist eine Forschungsmission zu leiten. [[Lenara Kahn]], eine Wissenschaftlerin der Trill, versucht an Bord der Defiant ein künstliches Wurmloch zu erzeugen und die ersten Versuche verlaufen erfolgreich. Beim zweiten Testlauf kommt es zu einem [[Unfall]] und das künstliche Wurmloch kollabiert und durch die [[Druckwelle]] wird die ''Defiant'' schwer beschädigt. Im Maschinenraum bricht ein [[Plasmafeuer]] aus, welches später gelöscht werden kann. Trotz des Misserfolges bedanken sich die Wissenschaftler bei Worf für die Zusammenarbeit. ({{DS9|Wiedervereinigt}})
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Als mehrere [[Maquis]]-Schiffe das cardassianische Schiff ''[[Vetar]]'' angreifen, versucht er diese zu rufen. Jedoch reagieren sie nicht und so macht er sie auf Befehl von Captain Picard mit einem Photonentorpedo kampfunfähig. Um den Maquis bekämpfen zu können, wird Ro Laren als Spionin eingeschleust. Dazu gehen er und Data in Uniform in eine Bar, die vom Maquis frequentiert wird und gbeen vor, dort nach der kurz zuvor eingetretenen Ro Laren wegen des Mordes an einem cardassianischen Soldaten zu suchen. Dies hat den beabsichtigten Effekt und Ro wird bald in den Maquis aufgenommen. Alles läuft wie geplant und der Maquis will einen Konvoi angreifen, der vermeintlich Bestandteile biogener Waffen an die Cardassianer liefern soll. Kurz bevor er die Grenze überschreitet, verrät Ro jedoch den Plan und der Maquis zieht sich zurück. ({{TNG|Die Rückkehr von Ro Laren}})
  
Kurz darauf verlässt [[Nog]] Deep Space 9 um auf die Sternenflottenakademie zu gehen. Zum Abschied verkauft Nog all seine Sachen. O'Brien wundert sich, dass auch Worf daran teil nimmt. Worf erklärt, dass er dies nur auf bitten von Sisko tut. Allerdings entdeckt Worf bei dem Verkauf einen [[Zahnanspitzer]], welchen Worf sofort kauft. ({{DS9|Kleine, grüne Männchen}})
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Captain Picard erlebt plötzlich Zeitsprünge und findet sich entweder in der Vergangenheit oder in der Zukunft wieder. Nachdem er dies bemerkt, läuft er Worf und Troi in die Arme, die gerade vom Holodeck kommen. Ein Scan erbringt keine Erkenntnisse, doch wenig später bekommt die ''Enterprise'' Befehl in die Neutrale Zone zu fliegen, um dort eine Anomalie zu untersuchen. ({{TNG|Gestern, heute, morgen, Teil I}})
  
[[Datei:O'Brien bittet Worf um Nachsicht für seine Leute.jpg|thumb|O'Brien bittet Worf um Nachsicht für seine Leute.]]
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[[Datei:Pokerspiel der Führungsoffiziere.jpg|thumb|Worf beim Pokerspiel.]]
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Nach diversen Zeitsprüngen lässt Picard die ''Enterprise'' in die Neutrale Zone fliegen, um eine Zeitanomalie im [[Deveron-System]] zu untersuchen. Um diese Scannen zu können, aktiviert Data einen umgekehrten Tachyonimpuls. Nach einem Zeitsprung erscheint Picard wieder auf der Brücke und lässt den Scan beenden, da er erkannt hat, dass die Anomalie durch ihren Scan größer wird, weil sich die drei Scanstrahlen der einzelnen Schiffe verbinden. Daher lässt Picard die Strahlen deaktivieren und eine statische Warpschale erzeugen, um den Riss zu versiegeln. Dabei wird die ''Enterprise'' zerstört. Picard informiert die Offiziere über seine Erlebnisse in der anderen Zeitlinie. Wenig später treffen sie sich zu einer Pokerrunde und auch der Captain schließt sich ihnen an. ({{TNG|Gestern, heute, morgen, Teil II}})
  
Einige Zeit später befindet sich die ''Defiant'' im Gamma-Quadranten, um mit den [[Karemma]] zu verhandeln. Plötzlich wird die ''Defiant'' von den Jem'Hadar angegriffen. Sisko lässt das Schiff [[~/Planet/DS9/4x08/1|in einen Gasriesen]] fliegen, um den Jem'Hadar-Abfangjägern zu entkommen. Doch die Jem'Hadar folgen der ''Defiant'' in die Atmosphäre und es kommt zu schweren Gefechten, dabei wird die ''Defiant'' schwer beschädigt. Es gibt Tote und Verletzte und auch Sisko gehört zu den schwerverletzten. Da kein Kontakt zum übrigen Schiffsbereich möglich ist, kümmert sich Kira um den verletzten Sisko. Worf begibt sich darauf in den [[Maschinenraum]], um dort die Energie des Schiffes wiederherzustellen. Kira bekommt von Worf den Auftrag Sisko bei Bewusstsein zu halten, bis Hilfe eintrifft. Kira kümmert sich darauf um Sisko, welcher unter einer schweren [[Gehirnerschütterung]] leidet. Im Maschinenraum verteilt Worf die Aufgaben der Techniker und geht sehr streng mit ihnen um. O'Brien bemerkt, dass Worf sehr streng mit seinen Technikern umgeht und er bespricht dies mit Worf. Er erklärt Worf, dass seine Techniker keine Offiziere sind, sondern einfache Techniker, welche sich um Reparaturen kümmern. Worf versteht O'Briens Ratschlag und geht lockere mit diesen um und er gibt ihnen mehr Freiheiten. Worf gelingt es darauf die Dominionschiffe zu vernichten und die ''Defiant'' kehrt darauf in den Alpha-Quadranten zurück. ({{DS9|Das Wagnis}})  
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==== 2371 ====
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[[Datei:Worf informiert Riker über eine Schwachstelle des Bird-of-Prey.jpg|thumb|Worf informiert Riker über eine Schwachstelle des Bird-of-Prey]]
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Mitte [[2371]] wird Worf zum Lieutenant Commander befördert. Die Beförderung findet in einer Simulation an Bord des Segelschiffs [[USS Enterprise (Brigg)|Enterprise]] auf dem [[Holodeck]] statt. Zum Spaß wird Worf dabei auf eine Planke gestellt um in einer waghalsigen Aktion sein neues Rangabzeichen in Form eines [[Zweispitz]] zu erreichen. Er schafft das, aber nachdem Riker die Planke entfernen lässt, fällt Worf ins Wasser. Alle bis auf Data finden das lustig. Wenig später empfängt man einen Notruf des [[Amargosa-Observatorium]]s und reagiert. Dort angekommen, gehört Worf zu Rikers Außenteam, das das Observatorium inspiziert. Worf findet dort die Leichen zweier getöteter Romulaner, die offenbar etwas gesucht haben. Als er deren Tricorder untersucht, erkennt er, dass sie nach Trilithium gesucht haben. Wenig später startet der Wissenschaftler [[Tolian Soran]] eine Sonde, die auf die [[Amargosa]]-[[Sonne]] zufliegt. Worf und Riker versuchen Dr. Soran festzunehmen, was jedoch nicht gelingt. Stattdessen entführt dieser Geordi La Forge und bringt ihn auf den Bird-of-Prey der Duras-Schwestern, der in das bewohnte [[Veridian-System]] fliegt. Schließlich willigt Picard ein, sich gegen Geordi austauschen zu lassen, wenn er mit Dr. Soran sprechen kann. Dies wird gewährt. Wenig später können die Duras-Schwestern jedoch durch die Manipulation von Geordis VISOR die Schildfrequenz der ''Enterprise'' herausfinden und stellen ihre Torpedofrequenz um, sodass diese die Schilde einfach durchschlagen. Als die ''Enterprise'' schwere Schäden erleidet, fragt Riker Worf nach Schwachstellen des feindlichen Schiffs. Dieser antwortet, dass die [[D12-Klasse]] wegen defekter [[Plasmaspule]]n ausgemustert wurde. Da diese empfindlich auf einen [[Ionenimpuls]] reagiert, könnten sie diese so auslösen. Worf programmiert die Torpedos und zerstört den Bird-of-Prey nachdem Data das Signal gesendet hat, was die Tarnvorrichtung auslöst. Aufgrund der schweren Schäden kommt es zu einem Warpkernbruch und die Crew der ''Enterprise'' muss in die Untertassensektion evakuiert werden, die daraufhin in die Gravitation von Veridian III gerät und auf dem Planeten abstürzt. Wenig später wird die Mannschaft, unter der es nur wenige Opfer gab, von drei Sternenflottenschiffen abgeholt. ({{Film|7}})
  
[[Datei:Schwert des Kahless.jpg|thumb|left|Worf findet das Schwert des Kahless.]]
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==== 2372 ====
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[[Datei:Gowron will Worf mit nach Cardassia nehmen.jpg|thumb|left|Gowron will Worf mit nach Cardassia nehmen.]]
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Nachdem eine klingonische Streitmacht bei Deep Space 9 Stellung bezieht, fordert Sisko Worf als Spezialisten an. Nach seiner Ankunft auf der Station wird er von Chief O'Brien begrüßt. Anschließend spricht er mit Sisko und offenbart ihm, dass er nicht sicher ist, ob er noch in diese Uniform gehört. Bis zu seiner endgültigen Entscheidung, will er weiter dienen. Sisko beauftragt ihn, mehr über die klingonische Spezialeinheit herauszufinden. Wenig später stellt Dr. [[Julian Bashir]] [[Kira Nerys]] und [[Jadzia Dax]] vor, die gerade aus der Holosuite kommen. Worf erinnert sich an [[Curzon Dax]] und sagt, dass dessen Name von ihrem Volk in Ehren gehalten wird. Als [[Drex]] im Quark's einen Becher zu Boden schleudert, schlägt er ihn nieder und nimmt seine Waffe. [[Martok (Gründer)|Martok]] holt diesen ab und Worf wirft ihm dabei die Straftaten seiner Truppen vor. Dieser warnt ihn, sich nicht einzumischen, da dies sie alle zerstören würde. In der Holosuite trainiert er mit dem Bat'leth, wo Dax ihn besucht. Da er auf offiziellen Kanälen nicht erfahren hat, rät sie ihm mit einem Klingonen aus der Flotte zu reden, der seiner Familie etwas schuldet. Von Huraga erfährt er, dass Gowron Cardassia angreifen will, angeblich weil die neu ins Amt gekommene zivile Regierung von den Gründern unterwandert worden sei, da sie andernfalls das Zentralkommando nicht überwinden hätte können. Nachdem die Klingonen ihre Invasion begonnen haben, besucht Kanzler Gowron Worf auf der Station. Dieser will ihn mit nach Cardassia nehmen, wo sie Ruhm und Ehre finden würden. ({{DS9|Der Weg des Kriegers, Teil I}})
  
Wenig später kommt der [[Dahar-Meister]] [[Kor]] auf die Station, doch Worf will sich als Entehrter nicht zu ihm gesellen. Doch Dax stellt Kor Worf vor und da Worf ein Feind von Gowron ist, freundet sich Kor mit Worf an. Kor verkündet Worf, dass er Hinweise auf das seit tausend Jahren verschollene [[Schwert des Kahless]] gefunden hat und dieses im [[Gamma-Quadrant]]en vermutet. Worf bittet Kor ihn auf diese Mission begleiten zu dürfen und der Dahar-Meister willigt ein. Kurz darauf wird Kor von dem [[Letheaner]] [[Soto]] angegriffen von dem dieser ebenfalls die Informationen über das Schwert bekommt. Aufgrund der telephatischen Fähigkeiten des Letheaners erinnert Kor sich nicht an diesen Vorfall. Wenig später begeben sich Kor, Worf und Dax mit der [[USS Rio Grande|USS ''Rio Grande'']] in den Gamma-Quadranten. Die Drei erreichen [[~/Planet/DS9/4x09/1|Heimatplaneten der Hur'q]] und beamen auf die Oberfläche des Planeten. Dort finden sie das Schwert des Kahless. Plötzlich taucht [[Toral]] auf, welcher durch die Informationen von Soto den Drein gefolgt ist auf. Toral berichtet das er von dem betrunkenen Kor von dem Schwert erfahren hat und deswegen Soto zu Kor geschickt hat. Toral fordert darauf mit seinen Männern von Kor das Schwert. Allerdings gelingt es Kor, Worf und Dax Toral und seine Männer zu überwältigen und zu fliehen. Doch die Drei sitzen noch auf dem Planeten fest. Während der Flucht auf dem Planeten geraten Kor und Worf immer wieder in Streitereien um das Schwert. Als Kor wenig später stürzt und droht in einen Abgrund zu stürzen, ist Worf sogar bereit diesen zu Opfern, damit dem Schwert nichts geschiet. Beide wollen sich darauf bekämpfen, aber Dax unterbindet dies. Später tauchen wieder Toral und seine Männer auf und Kor kann diese mit dem Schwert besiegen. Doch es bricht wieder ein Streit zwischen Kor und Worf aus und Dax muss beide wieder betäuben. Dax kann beide wenig später auf die ''Rio Grande'' beamen. Letztlich sehen Worf und Kor ihre Fehler ein und erkennen, dass die Frage des Umgangs mit dem Schwert im Reich zu einem großen Streit führen würde, der das Reich ins Chaos stürzen könnte. Daher beamen sie das Schwert ins All. ({{DS9|Das Schwert des Kahless}})
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[[Datei:Sisko lehnt Worfs Austritt aus Sternenflotte ab.jpg|thumb|Sisko lehnt Worfs Austritt aus der Sternenflotte ab.]]
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Nach der Zerstörung der ''Enterprise'' ringt er mit der Entscheidung, sein [[Offizierspatent]] niederzulegen, allerdings fordert ihn [[Captain]] [[Benjamin Lafayette Sisko|Sisko]] an, um ihn bei Problemen mit der klingonischen Streitmacht zu unterstützen. Im Laufe dieser Krise entschließt sich Worf, seine [[Karriere]] an Bord der Station Deep Space 9 fortzusetzen. Als er Gowrons Angebot, ihn bei seinem Kriegszug gegen Cardassia zu begleiten ablehnt, entehrt dieser ihn und schließt seinen Bruder Kurn aus dem Hohen Rat aus. Außerdem wird das Land seiner Familie enteignet. Mit O'Brien trinkt er im Quark's, will aber die Sternenflotte verlassen. Sein Rücktrittsgesuch wird von Captain Sisko jedoch abgelehnt. Er begleitet diesen daraufhin auf die ''Defiant'' mit der sie den von Dukat evakuierten Detapa-Rat nach Deep Space 9 evakuieren wollen. Auf dem Weg dorthin, entdeckt Worf ein Trümmerfeld mehrerer cardassianischer Schiffe. Er rät davon ab, die Trümmer zu untersuchen, weil getarnte Schiffe in der Nähe sein könnten. Daher setzen sie ihren Flug fort. Sie erreichen Deep Space 9, wo bereits eine klingonische Flotte wartet. Diese greift wenig später die Station an. Zwar kann man einige Schiffe zerstören, doch die Klingonen entern die Station. Worf tötet mit dem Bat'leth mehrere Krieger, die auf der OPS materialisieren und rettet O'Brien das Leben, als dieser von einem Klingonen zu Boden gestoßen wird. Als eine Task Force der Sternenflotte eintrifft, ziehen sich die Klingonen zurück. Sisko bietet Worf anschließend einen Posten auf der Station an, den dieser gern annimmt. ({{DS9|Der Weg des Kriegers, Teil II}})
  
[[Datei:Baccara.jpg|thumb|Worf als Duchamp.]]
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Als er beobachtet, wie Quark sich mit dem Schmuggler [[Regana Tosh]] trifft, spricht er Odo darauf an und fragt, ob er etwas gegen diesen unternehmen will. Mit Odos Antwort, dass er Quark und alle Aktivitäten auf der Station im Blick hätte, lässt er sich nicht beruhigen. Er beobachtet daraufhin das Quark's und verhaftet Regana Tosh, als dieser sich erneut mit Quark trifft. Odo ist jedoch ebenfalls anwesend und materialisiert sich. Er sagt Worf, dass dieser seine Ermittlung sabotiert habe. Er wollte nämlich über Tosh an die Hintermänner gelangen. Dies hat Worf durch seine Verhaftung verhindert. Wenig später unterhält er sich mit Sisko und dieser erklärt ihm, dass die Station nach eigenen Regeln funktioniert und es nicht nur Schwarz und Weiß, sondern unzählige Schattierungen von Grau gebe. Daher solle er es ruhig angehen. ({{DS9|Der Hippokratische Eid}})
  
Wenige Wochen später nimmt Worf zusammen mit den Führungsoffizieren an einer Konferenz teil. Kurz darauf kehren diese zur Station zurück. Allerdings wird ihr Runabout [[USS Orinoco|USS ''Orinoco'']] von einer cardassianischen Gruppe, welche sich [[Der wahre Weg]] nennt, sabotiert. Wenig später explodiert das Runabout, allerdings gelingt es Sisko, Kira, Worf, Dax und O'Brien sich von Bord zu beamen. Durch die Explosion werden die Muster der Offiziere im Musterpuffer der Station gespeichert, doch  da sich dort die Muster schnell zersetzen, werden die Musterdaten, auf Befehl von Eddington, im Computer der Station integriert und so gelangen auch die Dateien das [[Julian Bashir, Geheimagent|Holosuitprogamm]], welches Bashir gerade spielt. Bashir übernimmt dort die Rolle eines [[Julian Bashir (Geheimagent)|Geheimagent]] und Worf übernimmt die Rolle des [[Duchamps]]. Lieutenant Commander Eddington informiert Bashir darauf über die aktuelle Lage und das er das Programm weiter laufen lassen muss, damit die Muster der Personen nicht verloren gehen. Bashir ist nun gezwungen das Programm durch zu spielen um seine Freunde zu retten. Inzwischen gelingt es Eddington, Odo und Rom den Transporter der ''Defiant'' mit der Holosuite zu verbinden und die Muster werden schließlich heraus gebeamt. ({{DS9|Unser Mann Bashir}})
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Worf stellt eine eingehende Nachricht von Kiras Freund [[Razka Karn]] an Kira durch. Diese erfährt von ihm, dass es eine Spur zu dem seit Jahren verschollenen Transporter ''[[Ravinok]]'' gibt, auf dem auch ein Freund von Kira war. Die cardassianische Regierung erfährt, dass Kira suchen will und schickt daher einen Vertreter. Dieser trifft bald mit dem Frachter ''[[Rabol]]'' ein, dessen Ankunft Worf auf der OPS meldet. ({{DS9|Indiskretion}})
  
[[Datei:Worf und Odo planen die Sicherheitsvorkehrungen.jpg|thumb|left|Odo und Worf kümmern sich um den Schutz von Shakaar.]]
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Als man eine Trill-Delegation empfangt, unterstützt er diese bei ihren Forschungen. ({{DS9|Wiedervereinigt}})
  
Kurz darauf kommt es auf der Erde zu einem Anschlag auf der [[Antwerpen-Konferenz]] und die [[Gründer]] sind in diesem Anschlag verwickelt. Darauf begeben sich Sisko und Odo zur Erde, um bei der Verteidigung gegen die Gründer zu helfen. Nachdem Sisko die Station verlassen hat, unterhalten sich Kira und Worf über ihren Glauben. Worf zieht den klingonischen Glauben vor, nach dem die Götter vor Jahrhunderten von klingonischen Kriegern abgeschlachtet wurden. Im Grunde hätten sie mehr Ärger als Nutzen gebracht. Kira kann diesen Glauben aber nicht verstehen. Auf der Erde findet Captain Sisko inzwischen heraus, dass Admiral [[Leyton]] einen [[Militärputsch (2372)|Militärputsch]] plant. Sisko beordert die ''Defiant'' unter dem Kommando von Worf zur Erde, welche Beweise für den Putsch von Leyton hat. Leyton will dies verhindern und lässt die ''Defiant'' von der [[USS Lakota|USS ''Lakota'']] angreifen. Worf ist gezwungen den Angriff der ''Lakota'' abzuwehren. Plötzlich bricht die ''Lakota'' den Angriff auf die ''Defiant'' ab, als ihr Captain [[Benteen]] den Verrat von Leyton erkennt. Später wird Leyton von Sisko gezwungen zurückzutreten. ({{DS9|Die Front|Das verlorene Paradies}})  
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O'Brien und Worf unterhalten sich am Rande der Auktion, bei der Nog die Besitztümer seiner Kindheit verkauft. Dort kauft WOrf einen [[Zahnanspitzer]]. ({{DS9|Kleine, grüne Männchen}})
  
Wenig später besucht Premierminister [[Shakaar Edon]] die Station, allerdings droht die Organisation „Der wahre Weg“ Shakaar zu töten. Odo benötigt hier die Hilfe des Sternenflottenpersonals und da Eddington zu dieser Zeit keinen Dienst hat, unterstützt ihn Worf, aufgrund seiner Erfahrung auf der ''Enterprise'', bei dieser Arbeit. Odo und Worf überwachen mit ihren Sicherheitsteams Shakaar, damit diesem nichts geschieht. Allerdings findet Worf die Überwachung der Station schwierig im Vergleich zur ''Enterprise''. Worf beginnt Odo beim Schutz von Shakaar zu unterstützen. Später gelingt es Worf den Attentäter zu verhaften und er beglückwünscht Odo, da sein Sicherheitsteam so gut ausgebildet ist. ({{DS9|Emotionen}})
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[[Datei:O'Brien bittet Worf um Nachsicht für seine Leute.jpg|thumb|O'Brien bittet Worf um Nachsicht für seine Leute]]
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Worf fliegt mit Sisko und Quark zu Verhandlungen mit den Karemma in den Gamma-Quadranten, weil es Probleme mit dem Handelsabkommen zwischen den Karemma und der Föderation gibt. Als zwei Jem'Hadar-Angriffsjäger das Karemmaschiff angreifen und in die Atmosphäre eines Gasriesen verfolgen, lässt Sisko Kurs dorthin setzen. Worf scannt nach den Schiffen, doch ist die Funktionalität der Sensoren stark eingeschränkt. Nachdem es einen Hüllenbruch gibt, meldet er, wieviele Leute sich noch auf Deck 2 befinden. Als ein Jem'Hadarschiff die ''Defiant'' angreift, erleidet diese schwere Schäden, ehe sie eine Atmosphärensonde mit einem Sprengkopf abschießen kann, der das feindliche Schiff vernichtet. Auf der Brücke fällt allerdings die Hauptenergie aus. Wenig später ortet man Torpedos und Worf befiehlt ein Ausweichmanöver. Jedoch wird die ''Defiant'' von einem Torpedo getroffen, der allerdings nicht detoniert. Als er Muniz barsch dorthin schickt, bittet O'Brien ihn zu einem Gespräch. Er rät Worf, sie mit lockeren Zügeln zu führen und sie von Zeit zu Zeit zu ermutigen, weil sie nie auf der Akademie waren. Die Ingenieure bereiten den Deflektor vor und es gelingt, das Jem'Hadarschiff mit einem gezielten Schuss zu zerstören. ({{DS9|Das Wagnis}})
  
[[Datei:Worf und Kurn suchen im Computer nach dem Verlegeplan.jpg|thumb|Worf und Kurn suchen nach Daten über das Minenfeld auf einem klingonischen Schiff.]]
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[[Datei:Worf bedroht Kor mit dem Bat'leth.jpg|thumb|left|Worf bedroht Kor mit dem Bat'leth]]
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Als der [[Dahar-Meister]] [[Kor]] an Bord der Station kommt und ihm verkündet, dass er Hinweise auf das seit tausend Jahren verschollene [[Schwert des Kahless]] gefunden hat und dieses im Gamma-Quadranten vermutet, entschließen sich Worf und Dax Kor auf eine Expedition zu begleiten. Mit der ''Rio Grande'' durchfliegen sie das Wurmloch und beginnen mit der Suche. Sie finden das Schwert auf einem Planeten. Jedoch sind ihnen Toral und drei Männer gefolgt, weil Kor sich in einer [[Taverne]] verquatscht hatte. Im Kampf können sie Toral und seine Männer besiegen und machen sich auf den Rückweg zum Runabout. Dabei kommt es zu einem Streit zwischen Worf und Kor, der so eskaliert, dass sie sich fast gegenseitig umbringen. Dax versucht dies zu schlichten. Letztlich sehen Worf und Kor ihre Fehler ein und erkennen, dass die Frage des Umgangs mit dem Schwert im Reich zu einem großen Streit führen würde, der das Reich ins Chaos stürzen könnte. Daher beamen sie das Schwert ins All. ({{DS9|Das Schwert des Kahless}})
  
Einige Wochen später soll Kira zu einer Konferenz mit den Cardassianern fliegen, um bajoranische Geheimdienstinformationen über die Klingonen auszutauschen. Während Kira sich bei Bashir notwendige Impfungen abholt, sucht Worf sie auf und gibt ihr ein PADD mit einer Liste von Technologien, die nicht weitergegeben werden sollen, wie Leitsysteme für Photonentorpedos, verbesserte Warpkernoverdrives und Langstreckensensoren. Kira kommentiert, dass die Cardassianer darüber enttäuscht sein werden. ({{DS9|Zu neuer Würde}})
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[[Datei:Baccara.jpg|thumb|Duchamp spielt gegen Bashir Baccara]]
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Sisko, O'Brien, Kira, Dax und Worf kehren mit der USS ''Rio Grande'' von einer Konferenz zurück. O'Brien entdeckt eine Energiewelle im Warpkern und kann ihn nicht abschalten. Sisko lässt den Warpkern abwerfen, doch das Abwurfsystem wurde sabotiert. Kira schaltet die Hauptenergie ab und Eddington versucht sie herauszubeamen. Dabei gibt es jedoch eine Explosion und sie rematerialisieren nicht. Sie sind noch im [[Musterpuffer]] und Odo und Eddington speichern ihre Muster im Computer der Station. Diese gelangen dabei in die gerade aktive Holosuite 3. Garak und Bashir, die dort gerade ein Programm spielen, erkennen bald, dass die Muster der vier mit Holofiguren vereinigt wurden. So treffen sie auf Mr. [[Duchamps]], den Worf verkörpert. Bashir stellt Garak als seinen Freund und Komanova als seine Frau vor und sagt, dass er keine Einladung hat. Komanova sagt, dass Noah sicher daran interessiert ist, ihn kennenzulernen. Garak beschreibt, dass Bashir einer der führenden Wissenschaftler ist und Noah gern treffen würde. Duchamps verlangt daraufhin 5 Millionen [[Franc]] damit er ihn Noah vorstellt. Bashir setzt nun einen Schein und will das restliche Geld zur Verwunderung Duchamps erspielen. Dies gelingt ihm auch. Duchamps betäubt die drei anschließend mithilfe einer manipulierten [[Zigarre]]. Anschließend bringt er sie zu Noah. Bashir gibt nun vor, zu Noah überlaufen zu wollen und gewinnt so genug Zeit, bis es Eddington, Odo und Rom gelingt, die Muster zu extrahieren und auf der ''Defiant'' zu rematerialisieren. ({{DS9|Unser Mann Bashir}})
  
In den nächsten Wochen trainiert Worf regelmäßig mit Dax in der [[Holosuite]]. Dabei kommen die beiden sich näher und worf findet Dax sehr anziehend. Plötzlich meldet sich Odo bei Worf, dass ein Klingone  auf Deep Space 9 eingetroffen ist, welcher dringend Worf sprechen will. Es stellt sich heraus, dass es sich bei dem Klingonen um Worfs Bruder Kurn handelt. Kurn bittet Worf darum bei ihm das klingonische Todesritual [[Mauk-to'Vor]] durchzuführen. Kurn bittet Worf darum, da dieser dafür verantwortlich ist, dass er seine Ehre verloren hat und wenigstens Ehrenvoll sterben will. Worf erfüllt Kurns Wunsch will diesen ehrenvoll umbringen. Allerdings erkennt [[Jadzia Dax]] was Worf vorhat und greift ein, als Worf das Ritual vollzieht. Dax beamt darauf den verletzten Kurn auf die [[Krankenstation]] und dort kann er von [[Doktor]] [[Julian Bashir]] gerettet wird. Worf muss sich darauf für diesen Vorfall vor Captain Sisko verantworten. Sisko stellt klar, dass er dieses Ritual nicht dulden kann. Als Worf etwas erwidern will, schneidet Dax ihm das Wort ab und Sisko schickt beide anschließend raus. Dax kann Worf überzeugen eine Aufgabe für Kurn zu finden und auf Bitten von Worf fängt Kurn beim bajoranischen Sicherheitsdienst unter dem Kommando von Odo an. Doch später lässt sich Kurn von einem [[Boslic]]en erschießen, damit er stirbt. Bashir kann Kurn zwar wieder retten, aber Odo möchte Kurn nicht mehr bei der Sicherheit haben. Als die Klingonen das [[Bajoranisches System|Bajoranische System]] beginnen zu verminen, kann Worf Kurn überzeugen ihn auf die [[IKS Drovana|IKS ''Drovana'']] begleiten, um mehr darüber zu erfahren. Die beiden gelingt es genügend Daten über das Minenfeld zu sammeln, damit dieses zerstört werden kann. Dabei rettet Kurn Worf das Leben, doch Kurn verzweifelt mit der Zeit immer mehr. Kurn überlegt sogar lieber einen unehrenhaften Selbstmord zu begehen, da er dieses Leben als Ausgestoßener nicht mehr ertragen kann. Worf kann ihn allerdings aufhalten und als Kurn betrunken einschläft bringt er diesen auf die Krankenstation. Bashir löscht daraufhin auf Bitten von Worf Kurns Erinnerungsvermögen, ändert sein Aussehen und die [[DNS]]-Struktur und gibt ihm eine neue Identität als [[Rodek]] aus dem [[Haus des Noggra]]. Noggra kümmert sich um seinen scheinbaren Sohn und für Kurn beginnt als Rodek ein neues Leben, in welchen er Worf nicht kennt. ({{DS9|Die Söhne von Mogh}})
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Nachdem das Wurmloch sich plötzlich unkontrolliert öffnet und schließt, glaubt Kira Nerys, dass die Propheten sich nun möglicherweise den Bajoraner zeigen wollen. Worf zieht allerdings den klingonischen Glauben vor, nach dem die Götter vor Jahrhunderten von klingonischen Kriegern abgeschlachtet wurden. Im Grunde hätten sie mehr Ärger als Nutzen gebracht. ({{DS9|Die Front}})
  
[[Datei:Führungsoffiziere im Arrest.jpg|thumb|left|Worf im Arrest.]]
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Nachdem man Lt. [[Arriaga]] enttarnt, der eine Vorrichtung aktiviert hat, die die Öffnung des Wurmlochs verursacht, setzt er mit der ''Defiant'' Kurs auf die Erde. Admiral [[Leyton]] lässt die [[USS Lakota|USS ''Lakota'']] die ''Defiant'' abfangen und sagt ihr, dass diese durch Wechselbälger ersetzt wurde. Als die ''Lakota'' das Feuer eröffnet, lässt Worf zurückfeuern und beide Schiffe erleiden erhebliche Schäden. Die ''Lakota'' stellt wenig später das Feuer ein und ruft die ''Defiant''. Anschließend lässt sie die ''Defiant'' zur Erde durch. Leyton gibt auf und der Militärputsch wird beendet. ({{DS9|Das verlorene Paradies}})
  
Kurz darauf kommandiert Worf die ''Defiant'', als diese im [[Kar-Telos-System]] im Gamma-Quadranten Manöver abhält. Dabei bemerkt Worf, dass das Schiff bei Wenden nach Backbord schwerfällig reagiert. Dax vermutet daraufhin, dass die Trägheitsdämpfer nachgestellt werden müssen. Später trainiert Worf mit Dax den Kampf mit dem Mek'leth. Als sie ein Geräusch hören, schlägt Worf mit dem Bat'leth gegen eine Deckenverkleidung und daraufhin bricht ein [[Dopterianer]] durch die Decke. Worf überwältigt ihn und entdeckt, dass dieser bei ihm in sein Quartier eingebrochen ist. Wüteend bringt Word diesen zu Odo und wirft ihn vor, dass auf der ''Enterprise'' soetwas nie vorgekommen ist. Doch Odo erklärt anhand von Beispielen, dass es auch Vorfälle auf der ''Enterprise'' gegeben hat. Doch es kommt zu weiteren Vorfällen, dass Worf sich auf der Station nicht wohlfühlt und er spricht mit O'Brien darüber, doch er findet das Leben auf Deep Space 9 besser als auf der ''Enterprise''. Nachdem die Angestellten des [[Quark's]] eine [[Gewerkschaft]] gründen, um für bessere Arbeitsbedingungen zu streiken, boykottieren viele Sternenflottenoffiziere und Bajoraner das Quark's. Worf sucht es dennoch auf und O'Brien und Bashir, die den Eingang beobachtet haben, folgen ihm. O'Brien und Worf beginnen sich zu prügeln und Bashir wird getroffen. Daraufhin werden sie in eine Arrestzelle gesperrt, wo Sisko ihnen eine Standpauke hält. Sie tun das als Meinungsverschiedenheit und Schubserei ab. Worf bezeichnet die Tatsache, dass Bashir über einen Tisch geschubst wurde, als Unfall und der Arzt meint, dass die Dinge etwas außer Kontrolle gerieten. Sisko will daraufhin mit Quark reden, um das Streikproblem zu lösen. Die Drei verbringen die Nacht in der Arrestzelle. Am nächsten Tag, entschuldigt sich Worf bei O'Brien. Worf meint, dass diese Station etwas beunruhigendes an sich hat. Worf verlegt sein Quartier auf die ''Defiant'', damit er dort allein leben kann. Dax bringt ihm als Geschenk einige Aufnahmen ihrer liebste klingonischen Oper mit. ({{DS9|Der Streik}})
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Da Michael Eddington nicht an Bord der Station ist, als Premierminister [[Shakaar Edon]] die Station besucht, vertritt Worf ihn und koordiniert mit Odo die Sicherheitsmaßnahmen bei Shakaars Besuch. Nachdem ein Anschlag auf Shakaar verübt wird, untersuchen sie ihn gemeinsam. Odo ist zu dieser Zeit stark abgelenkt, weil er in Kira verliebt, diese aber nur Augen für [[Shakaar Edon]] hat. Worf kann den Attentäter aufspüren und verhaften. ({{DS9|Emotionen}})
  
[[Datei:Ch'Pok will Worf Fahrlässigkeit nachweisen.jpg|thumb|Ch'Pok klagt Worf an.]]
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[[Datei:Worf überzeugt Kurn mit ihm ein Klingonenschiff auszuspähen.jpg|thumb|left|Worf und Kurn vor der Undercover-Mission.]]
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Worfs Bruder Kurn kommt nach Deep Space 9 und bittet seinen Bruder, mit ihm das [[Mauk-to'Vor]]-Rotual durchzuführen, eine Art assistierter [[Selbstmord]], da er nach der Entehrung nicht mehr leben will. Dax verhindert die Durchführung des Rituals und Dr. Bashir kann Kurn retten. Sisko stellt anschließend klar, dass er dieses Ritual nicht dulden kann. Als Worf etwas erwidern will, schneidet Dax ihm das Wort ab und Sisko schickt beide anschließend raus. Sie bringen Kurn beim bajoranischen Sicherheitsdienst unter und Worf begibt sich bald auf eine Patrouille mit der ''Defiant'' Dabei entdecken sie das klingonische Schiff [[IKS Drovana|IKS ''Drovana'']], dass sich nach einer Explosion enttarnt und schleppen es zur Reparatur nach Deep Space 9. Man erkennt, dass die Klingonen das bajoranische System verminen wollen. Worf und Kurn gehen getarnt an Bord, um den Verlegeplan der Minen zu stehlen. Die Mission verläuft erfolgreich, jedoch muss Kurn einen Klingonen erschießen, der sie erwischt. Er macht sich noch mehr Vorwürfe, weil dies seine Unehre vergrößere. Worf hingegen bekommt Selbstzweifel, weil er nicht erkannte, dass der Klingone neben ihm, ihn töten wollte, aber Kurn zwei Meter entfernt es sah. Da Kurn sich nicht an ein Leben in der Föderation gewöhnen kann und Worf ihn bald antrifft, als er sich einen Disruptor an die Schläfe hält, entschließt er sich zu einer radikalen Lösung. Dr. Bashir löscht das Gedächtnis von Kurn und [[Noggra]], ein alter Freund des Hauses von Mogh, nimmt ihn als seinen Sohn an und nennt ihn fortan [[Rodek]]. Bevor sie abfliegen, sieht Worf an der Luftschleuse seinen Bruder ein letztes Mal. ({{DS9|Die Söhne von Mogh}})
  
Nachdem Keiko O'Brien erneut schwanger wird, verkündet Quark diese Neuigkeit in seiner Bar und so erfährt auch Worf davon. Sofort fragt er, ob sie das Kind jetzt bekomme. O'Brien beruhigt ihn aber, dass es erst in sieben Monaten so weit ist und erklärt Bashir anschließend, dass Worf Molly zur Welt gebracht hat. Bashir schwerzt, dass er ihn dann holen wird, wenn es so weit ist. Worf antwortet, dass er dann leider nicht auf der Station sein wird, sondern weit weg zu Besuch bei seinen Eltern auf der Erde. ({{DS9|Die Übernahme}})
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[[Datei:Führungsoffiziere im Arrest.jpg|thumb|Sisko holt seine Offiziere aus dem Arrest.]]
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Er kommandiert die ''Defiant'', als diese im [[Kar-Telos-System]] im Gamma-Quadranten Manöver abhält. Dabei bemerkt Worf, dass das Schiff bei Wenden nach Backbord schwerfällig reagiert. Dax vermutet daraufhin, dass die Trägheitsdämpfer nachgestellt werden müssen. Später trainiert er mit Dax den Kampf mit dem Mek'leth. Als sie ein Geräusch hören, schlägt Worf mit dem Bat'leth gegen eine Deckenverkleidung und daraufhin bricht ein [[Dopterianer]] durch die Decke. Worf überwältigt ihn und bringt ihn zu Odo in die Arrestzelle. Dax findet unter den gestohlenen Sachen auch Worfs Zahnschärfer. Nachdem die Angestellten des Quark's eine [[Gewerkschaft]] gründen, um für bessere Arbeitsbedingungen zu streiken, boykottieren viele Sternenflottenoffiziere und Bajoraner das Quark's. Worf sucht es dennoch auf und O'Brien und Bashir, die den Eingang beobachtet haben, folgen ihm. O'Brien und Worf beginnen sich zu prügeln und Bashir wird getroffen. Daraufhin werden sie in eine Arrestzelle gesperrt, wo Sisko ihnen eine Standpauke hält. Sie tun das als Meinungsverschiedenheit und Schubserei ab. Worf bezeichnet die Tatsache, dass Bashir über einen Tisch geschubst wurde, als Unfall und der Arzt meint, dass die Dinge etwas außer Kontrolle gerieten. Sisko will daraufhin mit Quark reden, um das Streikproblem zu lösen. Die drei verbringen die Nacht in der Arrestzelle. Am nächsten Tag, entschuldigt sich Worf bei O'Brien. Er meint, dass diese Station etwas beunruhigendes an sich hat. Worf verlegt sein Quartier auf die ''Defiant'', damit er dort allein leben kann. ({{DS9|Der Streik}})
  
Kurz darauf beauftragt Sisko Worf mit der ''Defiant'' einen medizinischen Konvoi der Cardassianer im [[Pentath-System]] vor den Klingonen zu beschützen. Worf freut sich auf die Mission und hofft indirekt auf einen Kampf mit den Klingonen. Während der Mission wird die ''Defiant'' in Kämpfe mit den Klingonen verwickelt. Die Klingonen greifen an und tarnen sich immer wieder und Worf erkennt das Manöver und befiehlt O'Brien auf eine bestimmte Koordinate feuern. Wie von Worf geplant enttarnt sich an dieser Stelle ein klingonisches Schiff, doch es handelt sich um einen klingonischen Frachter mit Zivilisten an Bord. Nach diesen Vorfall wird Worf von [[Rechtsanwalt|Advokaten]] [[Ch'Pok]] angeklagt und dieser fordert von der Sternenflotte die Auslieferung von Worf. Durch den Schuldspruch von Worf, wollen die Klingonen erreichen, dass diese als Opfer dastehen und so eine weitere Rechtfertigung haben weitere cardassianische Gebiete zu erobern. Sisko übernimmt die Verteidigung von Worf und Admiral [[T'Lara]] leitet die Verhandlung von Worf. Ch'Pok versucht während der Verhandlung zu beweisen, dass Worf aus Rache die Klingonen angegriffen hat und legt dafür auch einige Beweise vor. Sisko befragt daraufhin Worf zu dem Vorfall. Worf sagt aus, dass seine Gefühle gegenüber den Klingonen nicht seine Dienstauffassung beeinflussen. Ch'Pok wirft Worf danach vor, bei Menschen zu leben, weil er Angst vor dem Leben mit Klingonen habe. Er wirft Worf vor, dass er sich gegenüber den Klingonen beweisen wollte und deswegen die unschuldigen Klingonen getötet hat. Ch'Pok provoziert Worf immer weiter, bis Worf ihn niederschlägt. Odo findet inzwischen heraus, dass die gesamten Passagiere des Frachters einen Monat zuvor auf einem anderen Frachter gewesen sind und dieser abgestürzt ist. Sisko präsentiert diese Erkenntnisse bei der Anhörung vor Ch'Pok und dieser gibt die Täuschung für die Auslieferung von Worf zu. Daraufhin wird die Auslieferung abgelehnt und Ch'Pok kehrt ins Reich zurück. Sisko bespricht darauf den Vorfall mit Worf. Nach Worfs Freispruch, veranstalten O'Brien und Bashir eine Party für ihn. ({{DS9|Das Gefecht}})
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[[Datei:Ch'Pok will Worf Fahrlässigkeit nachweisen.jpg|thumb|left|Ch'Pok will Worf Fahrlässigkeit nachweisen.]]
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Worf fliegt mit der ''Defiant'' eine Patrouille. Als das Schiff von einem Bird-of-Prey angegriffen wird, erwidert man das Feuer. In der Nähe des [[Pentath-System]]s zerstört er bei diesem Gefecht einen klingonischen Transporter und tötet 441 Zivilisten. Daraufhin verlangt das Reich seine Auslieferung und es gibt eine Anhörung, bei der Worf von Sisko vertreten wird. O'Brien schildert dabei den Verlauf des Gefechts, bei dem die ''Defiant'' einen Konvoi eskortierte. Ein Bird-of-Prey und ein Schlachtkreuzer griffen die ''Defiant'' abwechselnd an und Worf glaubte ein Muster in den Attacken zu entdecken. Daher ließ er eine Salve vorbereiten und feuerte auf die Koordinaten, an denen sich das Schiff wahrscheinlich enttarnen würde. Jedoch enttarnte sich der Transporter und wurde zerstört. Anwalt [[Ch'Pok]] fragt O'Brien, ob er genauso gehandelt hätte und dieser muss antworten, dass er das enttarnende Schiff nicht sofort beschossen hätte. Sisko befragt daraufhin Worf. Dieser sagt aus, dass seine Gefühle nicht seine Dienstauffassung beeinflussen. Ch'Pok wirft Worf vor, bei Menschen zu leben, weil er Angst vor dem Leben mit Klingonen habe. Er provoziert Worf immer weiter, bis Worf ihn niederschlägt. Odo findet inzwischen heraus, dass die gesamten Passagiere des Frachters einen MOnat zuvor auf einem anderen Frachter waren, der abstürzte. Sisko präsentiert diese Erkenntnisse bei der Anhörung. Daraufhin wird die Auslieferung abgelehnt und Ch'Pok kehrt ins Reich zurück. ({{DS9|Das Gefecht}})
  
[[Datei:Worf und Toman'torax geraten aneinander.jpg|thumb|left|Worf und Toman'torax geraten aneinander.]]
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Nachdem O'Brien von den [[Argrathi]] wegen angeblicher [[Spion]]age verurteilt und ihm die Erinnerungen an 20 Jahre Haft implantiert werden, verbringt er seine Freizeit mit O'Brien und spielt mit ihm [[Darts]]. Wenig später entschuldigt sich O'Brien jedoch und geht dann, weil er glaubt, [[Ee'char]] zu sehen. ({{DS9|Strafzyklen}})
  
Einige Wochen später, nachdem O'Brien von den [[Argrathi]] wegen angeblicher [[Spion]]age verurteilt und ihm die Erinnerungen an 20 Jahre Haft implantiert werden, verbringt Worf seine Freizeit mit O'Brien und spielt mit ihm [[Darts]], damit sich O'Brien ablenkt. Wenig später entschuldigt sich O'Brien jedoch und geht dann, weil er glaubt, [[Ee'char]] zu sehen. O'Brien braucht einige Zeit, um diese Erfahrung zu verarbeiten. ({{DS9|Strafzyklen}})
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Im Quark's kommt er ins Gespräch mit [[Lwaxana Troi]], die ihm, Kira und Dax dann von ihrer unglücklichen Ehe mit dem [[Tavnianer]] [[Jeyal]] erzählt. Um das Sorgerecht für ihren ungeborenen Sohn erhalten zu können, muss Lwaxana erneut heiraten und Odo stellt sich zur Verfügung. Jeyal besteht jedoch darauf, an der Zeremonie teilzunehmen. Nach tavnianischem Recht ist eine Ehe ungültig, wenn bei der Hochzeit jemand Zweifel an der Ernsthaftigkeit der Verbindung hat. Dax und die anderen Offiziere nehmen an der Hochzeit teil. ({{DS9|Die Muse}})
  
Wenig später kommt Lwaxana Troi auf die Station und berichtet im Quark's von ihrer unglücklichen Ehe mit dem [[Tavnianer]] [[Jeyal]]. Ihre depressive Stimmung überträgt sich dabei auf Worf, Dax und Kira. ({{DS9|Die Muse}})
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Er nimmt an einer Besprechung teil, in der es um die Lieferung von [[Industrieller Replikator|Industriereplikatoren]] für die [[Cardassianer]] geht. Später kommandiert er die ''Defiant'', als diese der [[SS Xhosa|SS ''Xhosa'']] in die [[Badlands]] folgen, weil man vermutet, dass sie sich mit dem Maquis treffen will. Er sieht den Maquis als [[Terrorismus|Terroristen]] an, die unehrenhaft handeln. O'Brien rät ihm, das nicht in Kiras Gegenwart zu erwähnen. Tatsächlich trifft sich die ''Xhosa'' mit einem Raider und nach der Rückkehr nach Deep Space 9 nimmt Worf an einer Besprechung mit Captain Sisko darüber teil. Man beschließt die ''Xhosa'' beim nächsten Treffen aufzubringen und Worf begleitet Sisko auf der ''Defiant'', während Eddington auf der Station bleibt. Man beobachtet die ''Xhosa'', doch der Maquis taucht nicht auf. Daraufhin kontaktiert Sisko Yates. Er erkennt nach einem Gespräch, dass man ihn von der Station weglocken wollte. Daher kehrt die ''Defiant'' um. Auf der Station hat Eddington die Replikatoren allerdings bereits auf einen vulkanischen Frachter gebeamt und sie zum Maquis gebracht. ({{DS9|In eigener Sache}})
  
Wenige Wochen später beliefert die Föderation zwölf [[Industriereplikator]]en an die Cardassianer und der [[Konvoi]] passiert auch Deep Space 9. Zu dieser Zeit verdächtigen Odo und Eddington [[Kasidy Yates]], die Freundin von Sisko, dass diese für den Maquis arbeitet. Sisko bittet die beiden, dass diese ein Auge auf Yates halten, um zu sehen ob sich dieser Verdacht bestätigt. Worf soll inzwischen mit der ''Defiant'' in den [[Badlands]] patrollieren, um die Aktivitäten des Maquis zu überwachen. Später soll Worf mit der ''Defiant'' die  ''Xhosa'' in die [[Badlands]] folgen, um zu prüfen ob Yates wirklich für den Maquis arbeitet. Worf sieht den Maquis als [[Terrorismus|Terroristen]] an, die unehrenhaft handeln. O'Brien rät ihm, das nicht in Kiras Gegenwart zu erwähnen. Tatsächlich trifft sich die ''Xhosa'' mit einem Raider des Maquis und Worf meldet diesen Vorfall Sisko. Nach diesen Ereignissen schlagen Odo und Eddington Sisko vor Yates verhaften zu lassen. Eddington schlägt vor sich persönlich um die Überwachung der Replikatoren zu kümmern, während Sisko persönlich mit der ''Defiant'' in die Badlands fliegt. Sisko überwacht die ''Xhosa'', aber diesmal erscheint kein Maquis-Schiff. Die ''Defiant'' wartet fünf Stunden und schließlich enttarnt sich diese und Sisko stellt Yates zur Rede. Sisko und Odo verhaften darauf Yates, da diese Güter für den Maquis geliefert hat und Yates erklärt Sisko, dass sie den Auftrag hat in den Badlands warten sollte. Zur selben Zeit stiehlt Eddington die Industriereplikatoren und setzt dabei Kira außer Gefecht. Eddington übergibt die Replikatoren dem Maquis und taucht unter. Sisko und Odo tun alles um diesen zu finden, doch diese sind dabei erfolglos. Eddington sendet Sisko eine Botschaft, in der er seine Motive erklärt. Doch Sisko setzt nun alles daran den Verräter auf zu spüren und zu verhaften. ({{DS9|In eigener Sache}})
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{{alt|In einer alternativen Zeitlinie, rät er Jake Sisko die Station zu verlassen, nachdem ein Krieg im Bajoranischen Sektor droht. Jedoch will dieser nicht gehen. Später nutzt er seinen Einfluss beim klingonischen Hohen Rat, damit die [[USS Defiant (NX-74205)|USS ''Defiant'' (NX-74205)]] in den [[Bajoranischer Sektor|bajoranischen Sektor]] fliegen kann, um dort ein Experiment durchzuführen, um Captain Sisko aus dem Subraum zu befreien. ({{DS9|Der Besuch}})}}
  
[[Datei:Tassenwerbung.jpg|thumb|Worf ärgert sich über die Werbung von Quark.]]
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Major Kira soll zu einer Konferenz mit den Cardassianern fliegen, um bajoranische [[Geheimdienstinformationen]] über Klingonen auszutauschen. Während Kira sich bei Dr. Bashir notwendige Impfungen abholt, sucht Worf sie auf und gibt ihr ein PADD mit einer Liste von Technologien, die nicht weitergegeben werden sollen, wie Leitsysteme für Photonentorpedos, verbesserte Warpkernoverdrives und Langstreckensensoren. Kira kommentiert, dass die Cardassianer darüber enttäuscht sein werden. ({{DS9|Zu neuer Würde}})
  
Während Worf auf der ''Defiant'' lebt, hat er bald schon einen Stammplatz, den auch Bashir für ihn freimacht, nachdem der Klingone an den Tisch stellt. Zu dieser Zeit greift ein Trupp abtrünniger Jem'Hadar Deep Space 9 an und dabei wird die Station schwer beschädigt. Die ''Defiant'' verfolgt die Jem'Hadar in den Gamma-Quadranten und Worf begleitet Sisko bei dieser Mission. Im Gamma-Quadrant entdeckt die ''Defiant'' ein schwer beschädigtes Jem'Hadar-Schiff und die Überlebenden werden an Bord gebeamt. Die Jem'Hadar freuen sich gegen einen Klingonen zu kämpfen. Doch der [[Vorta]] [[Weyoun 4]] mäßigt diese und spricht mit Sisko unter vier Augen. Weyoun erklärt Sisko, dass die abtrünnigen Jem'Hadar ein [[Iconianisches Portal]] unter ihrer Kontrolle haben und nun jeden Punkt in der Galaxie angreifen können. Sisko willigt darauf ein mit Weyoun zusammen zu arbeiten und die Abtrünnigen Jem'Hadar auf zu halten. Worf berichtet darauf Sisko von seinen Erfahrungen mit dem Portal an Bord der ''Enterprise''. Darauf üben die Jem'Hadar zusammen mit der Crew an Bord der ''Defiant''. [[Toman'torax]] provoziert dabei Worf häufig und dieser greift den Jem'Hadar an. [[Omet'iklan]] tötet darauf seinen Untergebenen wegen seinem Verhalten, während Sisko Worf in sein Quartier sperrt. Da Omet'iklan in Siskos Verhalten Schwäche sieht, droht er diesen nach der Mission zu töten. Als Worf von der Drohung gegen Sisko erfährt, warnt dieser Sisko vor Omet'iklan. Worf erklärt das er den Jem'Hadar töten wird, falls dieser Sisko tötet. Auf [[Vandros IV]] kommt es zu schweren Kämpfen mit den abtrünnigen Jem'Hadar und auch Worf tötet einige Jem'Hadar. Das Portal wird darauf vernichtet und Omet'iklan kümmert sich mit seinen Männern um die übrigen abtrünnigen Jem'Hadar. ({{DS9|Die Abtrünnigen}})  
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Nachdem Keiko O'Brien erneut schwanger wird, verkündet Quark diese Neuigkeit in seiner Bar und so erfährt auch Worf davon. Sofort fragt er, ob sie das Kind jetzt bekomme. O'Brien beruhigt ihn aber, dass es erst in sieben Monaten so weit ist und erklärt Dr. Bashir anschließend, dass Worf Molly zur Welt gebracht hat. Bashir schwerzt, dass er ihn dann holen wird, wenn es so weit ist. Worf antwortet, dass er dann leider nicht auf der Station sein wird, sondern weit weg zu Besuch bei seinen Eltern auf der Erde. ({{DS9|Die Übernahme}})
  
[[Datei:Garak und Worf kämpfen.jpg|thumb|left|Worf kämpft gegen Garak.]]
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[[Datei:Worf und Toman'torax geraten aneinander.jpg|thumb|left|Worf und Toman'torax geraten aneinander]]
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Im Speiseraum der ''Defiant'' hat er bald schon einen Stammplatz, den auch Dr. Bashir für ihn freimacht, nachdem der Klingone an den Tisch stellt. Als man die Station erreicht, wurde diese von Jem'Hadar angegriffen und Sisko nimmt mit der ''Defiant'' die Verfolgung auf und Worf begleitet ihn dabei. Man trifft auf einen beschädigten Jem'Hadar-Angriffsjäger und beamt die Überlebenden Jem'Hadar und den Vorta [[Weyoun]] an Bord. Man verfolgt sie gemeinsam. Worf gerät dabei mit dem Zweiten [[Toman'torax]] immer wieder aneinander. Als sie sich prügeln, stellt Sisko ihn unter Arrest, während der Erste Toman'torax das Genick bricht. Omet'iklan droht daraufhin Sisko nach der Mission zu töten. Worf rät Sisko daraufhin, ihm keinesfalls den Rücken zuzukehren. Es gelingt dem Team das Gateway zu zerstören und man kehrt nach Deep Space 9 zurück. ({{DS9|Die Abtrünnigen}})
  
Wenig später später gelingt es Quark aber die Monitore von Deep space 9 so zu manipulieren, dass sie kurze Werbeclips für dessen Bar zeigen, zusammen mit dem Slogan: <q>Komm ins Quark's, Quark's macht Spaß, geh'n Sie mal ins Quark's</q>. Zeitgleich verändert er, sehr zu Worfs Verärgerung, die Replikatoren an Bord der USS ''Defiant'', so dass die ausgegeben Getränketassen mit Quarks Werbung versehen sind. Worf stellt ihn daraufhin zur Rede und Kira, die die Manipulation ebenfalls bemerkt hat, verlangt von ihm den Schaden zu reparieren. ({{DS9|Hoffnung}})
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Als Quark auf den Monitoren der Station Werbung einblendet, manipuliert er dabei auch die Replikatoren, sodass Worf, als er auf der ''Defiant'' ein Glas Pflaumensaft bestellt, nur einen leeren Becher mit Quarks Konterfei erhält, welcher sobald er geneigt wird, einen [[Werbejingle]] abspielt. Worf stellt ihn daraufhin zur Rede und Kira, die die Manipulation ebenfalls bemerkt hat, verlangt von ihm den Schaden zu reparieren. ({{DS9|Hoffnung}})
  
Kurz darauf unterhalten sich O'Brien mit Dax und Worf über dessen Frau, da die schwangere O'Brien viele riskante Unternehmungen durchführt. ({{DS9|Quarks Schicksal}})
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Nachdem ein Schiff durch das Wurmloch fliegt, idenfiziert Worf es als die [[USS Volga|USS ''Volga'']]. Diese hat Keiko O'Brien an Bord. Deren Mann hat Worf kruz zuvor noch beruhigt, weil dieser sich um seine schwangere Frau sorgt. Doch Worf ist sich sicher, dass Kira und Dr. Bashir sich gut um Keiko kümmern. ({{DS9|Quarks Schicksal}})
  
Ende des Jahres empfängt die Sternenflotte eine Botschaft von Kanzler Gowron, der den Rückzug der Föderation aus dem [[Archanis-Sektor]] verlangt. Sisko bespricht dies mit den Offizieren. Worf meint, dass Gowron noch viel gefährlicher ist, als er dachte. Sisko hält es aber nur für einen Vorwand, um mit seinem Säbel zu rasseln. Die Frage sei nur wieso. Dax berichtet, dass sie mit einer alten Freundin von Curzon gesprochen hat und Vertreter der Welten an der klingonischen Grenze bereits einen Präventivschlag fordern. Sisko hofft, einen Krieg zu verhindern, auch wenn sie wohl nicht viel ändern können. Zur selben Zeit erkrankt Odo. Bashir untersucht Odo und stellt fest, dass dieser unter einer unbekannten Krankheit leidet. Aufgrund der Krankheit hat dieser große Mühe seine Form zu halten. Mit der Zeit verschlechtert sich Odos Zustand und Bashir findet keine Möglichkeit, um Odo zu retten und Odo droht zu sterben. Odo hat keine andere Wahl, er muss zu seinem Volk zurück, damit die Gründer ihn behandeln. Schließlich treffen die Jem'Hadar und die Gründerin auf der ''Defiant'' ein. Die Gründerin bringt die ''Defiant'' zur [[Neue Heimatwelt der Gründer|neuen Heimatwelt der Gründer]]. Die Gründerin erklärt auf dem Flug dort hin, dass sich Odo für den Tod eines anderen Gründers verantworten muss. Sisko und Bashir begleiten Odo mit auf die Oberfläche. Die beiden warten auf Odo, während sich dieser in der Großen Verbindung für seine Taten verantworten muss. Inzwischen versucht Garak auf der ''Defiant'' Kontrolle über die [[Quantentorpedo]]s zu erlangen und auf den Planeten zu feuern, um die Gründer zu vernichten. Dieser versucht Worf von einem Völkermord an den Gründern zu überzeugen, auch wenn sie von den Jem'Hadar danach getötet werden würden. Als Worf sich nicht auf seine Seite stellen will, greift Garak ihn an, wird aber nach kurzem Kampf von Worf überwältigt und verhaftet. Inzwischen  wird Odo in einem [[Solid]] umgewandelt und darf dann den Planeten verlassen. Aufgrund der Erfahrung mit den Gründern, glaubt Odo, dass der klingonische Kanzler Gowron ein Gründer ist. ({{DS9|Das Urteil}})
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[[Datei:Garak und Worf kämpfen.jpg|thumb|Worf kämpft mit Garak]]
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Die Sternenflotte empfängt eine Botschaft von Kanzler Gowron, der den Rückzug der Föderation aus dem [[Archanis-Sektor]] verlangt. Sisko bespricht dies mit den Offizieren. Worf meint, dass Gowron noch viel gefährlicher ist, als er dachte, wenn sie diesen Sektor beanspruchen und Kira versteht nicht, wieso sie es jetzt beanspruchen, wenn sie ihn vor 100 Jahren aufgegeben haben. Sisko hält es aber nur für einen Vorwand, um mit seinem Säbel zu rasseln. Die Frage sei nur wieso. Dax berichtet, dass sie mit einer alten Freundin von Curzon gesprochen hat und Vertreter der Welten an der klingonischen Grenze bereits einen Präventivschlag fordern. Sisko hofft, einen Krieg zu verhindern, auch wenn sie wohl nicht viel ändern können. Da Odo erkrankt ist, denkt er, dass dieser keinen Besuch sehen will. Als Dax meint, dass Worf mit Odo gesellschaftlich verkehrte, als dieser ihm das sagte, fragt Worf Sisko, ob der letzte Wirt von Dax genauso streitsüchtig war und er antwortet, dass dieser viel schlimmer war. Ein Jem'Hadar-Geschwader fängt sie ab und geleitet sie zur neuen Heimatwelt der Gründer. Odo ist bereit sich, einem Gericht der Gründer zu stellen, weil er einen anderen Gründer getötet hatte. Als die ''Defiant'' im Orbit ist, versucht sich jemand Zugriff auf das Torpedoleitsystem zu verschaffen und Odo findet heraus, dass es Garak ist. Dieser versucht Worf von einem Völkermord an den Gründern zu überzeugen, auch wenn sie von den Jem'Hadar danach getötet werden würden. Als Worf sich nicht auf seine Seite stellen will, greift Garak ihn an, wird aber nach kurzem Kampf von Worf überwältigt und verhaftet. ({{DS9|Das Urteil}})
  
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[[Datei:Gowron und Worf kämpfen.jpg|thumb|Gowron und Worf kämpfen.]]
 
[[Datei:Gowron und Worf kämpfen.jpg|thumb|Gowron und Worf kämpfen.]]
Anfang [[2373]] nimmt der Konflikt mit den Klingonen zu. Als Captain Sisko mit Dax an Bord der [[USS Rio Grande|USS ''Rio Grande'']] zu einem Treffen mit dem Sternenflottenkommando fliegt, äußert Worf seine Bedenken und empfiehlt, dass Sisko mit der ''Defiant'' fliegt. Dieser besteht jedoch darauf, dass die ''Defiant'' die Station beschützt. Sisko bekommt den Auftrag, die Klingonen zu infiltrieren und Gowron als Gründer zu enttarnen. Durch [[Plastische Chirurgie|plastische Chirurgie]] verändert Bashir das Aussehen von Sisko, Worf, Odo und O'Brien, damit sie wie Klingonen aussehen. Dukat bringt die Vier mit seinem eroberten [[Dukats Bird-of-Prey|Bird-of-Prey]] nach [[Ty'Gokor]], wo sich Gowron zu dieser Zeit befindet. Während des Fluges trainiert Worf die Drei, damit sich diese wie Klingonen verhalten. O'Brien findet diese Ausbildung komisch und muss dabei häufig auflachen, was Worf sehr missfällt. Worf muss O'Brien aufgrund seines falschen klingonischen Verhaltens mehrfach anbrüllen. Allerdings ist Worf beeindruckt von Siskos Verhalten als Klingone. Auf Ty'Gokor nehmen die Vier an den Feierlichkeiten teil und versuchen dort die [[Polaronemitter]] zu installieren, welche Gowron enttarnen sollen. Als die Vier die Polaronemitter installieren, werden sie von Martok entdeckt und eingesperrt. Sisko gelingt es Martok davon zu überzeugen, das Gowron ein Gründer ist. Martok fordert darauf von Sisko Gowron schnell zu eliminieren, damit dieser so als Gründer enttarnt wird. Martok behält allerdings Odo bei sich, da er ihm nicht traut. Sisko, Worf und O'Brien wollen Gowron töten und es kommt zu einem Kampf zwischen Gowron und Worf. Allerdings will Gowron ehrenhaft gegen Worf kämpfen und Odo erkennt, dass nicht Gowron der Gründer ist, sondern das Martok in Wirklichkeit der [[Martok (Gründer)|Gründer]] ist. Martok greift darauf Odo an, doch der Gründer wird von den Klingonen getötet. Odo erkennt das dies eine Falle der Gründer gewesen ist, denn wenn die Sternenflotte Gowron getötet hätte, hätte Martok die Macht übernommen und es wäre ein totaler Krieg zwischen der Föderation und dem klingonischen Reich ausgebrochen. Gowron bedankt sich bei Sisko und den anderen und verspricht neue Verhandlungen mit der Föderation einzuleiten. Nach der erfolgreichen Mission stellt Bashir das normale Aussehen der Vier wieder her. ({{DS9|Die Apokalypse droht}})
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Als Captain Sisko mit Dax an Bord der ''Rio Grande'' zu einem Treffen mit dem Sternenflottenkommando fliegt, äußert Worf seine Bedenken und empfiehlt, dass Sisko mit der ''Defiant'' fliegt. Dieser besteht jedoch darauf, dass die ''Defiant'' Bajor beschützt. Sisko erhält den Befehl, ein Infiltrationsteam in das klingonische Reich zu führen, um zu beweisen, dass Gowron ein Wechselbalg ist. Dazu verkleiden Sisko, Worf, Odo und O'Brien sich als Klingonen und werden von Dukat mit sienem getarnten Bird-of-Prey nach [[Ty'Gokor]] geflogen. Auf dem Weg zerstört Dukat einen Bird-of-Prey, der sie ruft, weil das Hologerät, welches Dukat als Klingonen darstelllen sollte, beschädigt ist. Als Martok eintrifft, beginnen sie die Polaronemitter aufzustellen. Martok enttarnt sie jedoch und sperrt sie ein. Sisko erkennt, dass Martok ebenfalls Bedenken gegen Gowron hat, weil die Verluste des Reichs immer größer wurden und Gowron den Rat seiner Generäle ignorierte. Worf fordert Gowron daraufhin zum Zweikampf. Gowrons Leibwächter wollen eingreifen. Sisko erschießt daraufhin einen mit einem Disruptor und Gowron selbst schlägt einen mit dem Bat'leth nieder, damit er den Zweikampf ausfechten kann. Als er Gowron zu Boden wirft, kommt Odo mit Martok herein und enttarnt ihn als Wechselbalg. Daraufhin wird dieser von Sisko und den Klingonen mit Disruptoren erschossen. Gowron bedankt sich für die Hilfe und lässt sie unbehelligt abreisen. Jedoch ist er zu keinem Friedensschluss bereit. ({{DS9|Die Apokalypse droht}})
  
[[Datei:Totenwache.jpg|thumb|left|O'Brien und Worf halten Totenwache für Muniz.]]
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[[Datei:Worf hat eine Computerkonsole gefunden.jpg|thumb|left|Worf bringt Dax eine Computerkonsole, doch diese fragt entgeistert, ob er sie gleich rausreißen musste.]]
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Worf gehört zu einem Team, mit dem Captain Sisko auf [[Torga IV]] ein [[Cormalin]]vorkommen erkundet, stürzt dort ein [[Jem'Hadar-Angriffsjäger]] ab. Sisko erkundet mit seinem Team das Schiff, dessen Crew offenbar durch das Versagen der [[Trägheitsdämpfer]] beim Beschleunigen getötet wurde. Wenig später trifft ein weiterer Angriffsjäger ein und zerstört das Shuttle im Orbit. Auf der Oberfläche greifen die Jem'Hadar an. [[Telor]] wird getötet und [[Enrique Muniz]] verwundet. Das Team verschanzt sich im Schiffswrack. Während Sisko mit der Vorta [[Kilana]] verhandelt, dringt ein Jem'Hadar ins Schiff ein. Als er entdeckt wird greift er Dax und O'Brien an, wird aber von [[Enrique Muniz]] erschossen. Worf erkennt bald, dass er wohl nicht überleben wird. O'Brien will ihn jedoch nicht aufgeben. Dax trennt die beiden Männer und will sich auf dem Weg zur Ionenaustauschmatrix über menschliches Feingefühl zu unterhalten. Worf und O'Brien beginnen bald wieder zu streiten, weil es Muniz immer schlechter geht. Während man erfolglos versucht die Triebwerke zu starrten, stirbt Muniz. Da entdeckt man einen Wechselbalg, der jedoch seinen Verletzungen erliegt. Daraufhin begehen die Jem'Hadar Selbstmord. Kilana nimmt etwas von den Überresten mit und reist dann ab. ({{DS9|Das Schiff}})
  
Wenig später begleitet Worf Sisko auf eine Mission nach [[Torga IV]] im Gamma-Quadranten, da es auf den Planeten ein hohes [[Cormalin]] Vorkommen gibt. Plötzlich stürzt ein Schiff auf dem Planeten ab. Das Außenteam lässt sich sofort zu Absturzstelle beamen und dort stellt heraus, dass es sich um ein Schiff der Jem'Hadar handelt. Das Außenteam beginnt sofort mit der Untersuchung des Schiffes und das Außenteam fordert die ''Defiant'' an, damit diese das Schiff bergen kann. Plötzlich taucht ein weiteres Schiff der Jem'Hadar auf und vernichtet [[~/Raumschiff/DS9/5x02/1|das Runabout]] im Orbit. Danach beamen die Jem'Hadar auf die Oberfläche und greifen das Außenteam an. Dabei wird Muniz verletzt. Das Außenteam zieht sich in das abgestürzte Schiff zurück, doch unerwartet folgen die Jem'Hadar ihnen nicht in das Schiff. Im Schiff kümmert sich O'Brien um den verletzten Muniz. Plötzlich meldet sich die Vorta [[Kilana]] bei Sisko, um mit diesen zu Verhandeln. Kilana fordert von Sisko die Herausgabe des Schiffes, doch Sisko weigert sich und begibt sich zurück in das Schiff. Später gerät O'Brien in einen Streit mit Worf, da dieser der Meinung das Muniz sterben wird und O'Brien nichts dagegen tun kann. Doch O'Brien will dies nicht wahr haben, da Muniz noch immer um sein Leben kämpft. Inzwischen versuchen die Jem'Hadar weiter das Schiff zu bekommen und sie beginnen mit einen Dauerbeschuss um das Schiff. Worf ist noch immer der Meinung das Muniz nicht mehr zu retten ist und es besser wäre ihn sofort zu töten, als ihn so langsam sterben zu lassen. Doch dies ist für O'Brien zu viel und er greift Worf an. Sisko muss dazwischen gehen und befiehlt ihnen ihre Arbeit zu machen. In den nächsten Stunden gelingt es O'Brien das Schiff zum Laufen zu bringen, aber es hebt nicht ab. Sisko hat nun keine Wahl er muss warten bis die ''Defiant'' in den nächsten Stunden eintrifft. Zur selben Zeit schaut O'Brien nach Muniz, doch dieser ist inzwischen gestorben. Wenige Augenblicke später taucht [[~/Person/DS9/5x02/7|ein Gründer]] aus dem Schiff auf, doch dieser stirbt. Sisko versteht, dass Kilana die ganze Zeit das Schiff wegen dem Gründer wollte. Kilian setzt sich nun mit Sisko in Verbindung und erklärt ihr, dass die Jem'Hadar wegen des toten Gründer Selbstmord begangen haben. Traurig überlässt Kilana Sisko das Schiff, doch sie nimmt Überreste des toten Gründers mit. Wenig später erreicht die ''Defiant'' den Planten und hilft bei der Bergung des abgestürzten Schiffes. Auf den Rückflug halten O'Brien und Worf gemeinsam [[Totenwache]] für Muniz und versöhnen sich wieder. ({{DS9|Das Schiff}})
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Wenig später erfahren sie, dass Dr. Bashir mit Jake auf dem Weg nach [[Ajilon Prime]] ist, wo klingonische Bodentruppen gelandet sind. Sisko fliegt schließlich mit der ''Defiant'' dorthin und wenig später wird ein Waffenstillstand geschlossen. ({{DS9|Die Schlacht um Ajilon Prime}})
  
[[Datei:Worf und Dax kommen lädiert auf die Krankenstation.jpg|thumb|Worf und Dax nach einer wilden Nacht.]]
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Nachdem Keiko verletzt wird, weil ein [[Pah-Geist]], der von ihr Besitz ergriffen hat, sie von der zweiten Ebene herunterstürzt, spricht Worf mit O'Brien und fragt ihn, ob er ihm helfen kann. Dieser antwortet jedoch, dass er wünschte, Worf könnte etwas tun. Wenig später startet O'Brien mit einem Runabout und Dax erteilt ihm die Startfreigabe. Wenig später aktiviert O'Brien Modifikationen und damit die [[Chronotonphalanx]], die er für den [[Pah-Geist]], der seine Frau besetzt hat, gebaut hat. Allerdings richtet er die Entladung nicht auf das Wurmloch, sondern sein Runabout und tötet so den Geist. ({{DS9|Die Erpressung}})
  
Einige Zeit darauf unterhalten sich Worf und Dax über klingonische Opern. Plötzlich betritt [[Grilka]] mit ihren Begleitern die Station und erregt Worfs Aufmerksamkeit. Worf ist von dieser sehr beeindruckt. Worf beobachtet sie und erfährt von Dax, dass sie Quarks Ex-Frau ist. Worf versucht darauf ihr zu imponieren und provoziert scheinbar einen Streit mit [[Morn]]. Doch [[Tumek]] gibt Worf zu verstehen, dass Grilka kein Intresse an Worf hat, da sein Haus entehrt ist. Nach dieser Blamage schämt sich Worf für sein Verhalten. Er unterhält sich mit Dax darüber. Inzwischen zeigt Quark wieder Intresse an Grilka und benötigt Ratschläge über Klingonen. Auch Worf gibt ihm einige Ratschläge. Später hört Worf auf der Brücke einige klingonische Opern, als Quark hinzukommt und sich für seine Ratschläge bedankt. Später versuchen Worf und Dax Quark mit dem Bat'leth zu trainieren, damit er um Grilka werben kann. Inzwischen reagiert [[Thopok]], der Leibwächter von Grilka, wütent auf Quark, da sich ein Ferengi an Grilka heranmacht. Thopok fordert Quark zum Kampf auf, in welchen er den Ferengi töten will. Worf und Dax versuchen darauf Quark mittels Emittern mit Worf zu verbinden, der dadurch die Bewegungen für Quark ausführen kann. Worf ärgert es, dass er Quark hilft um Grilka zu werben und Dax gibt ihm zu verstehen, dass es auch andere Frauen gibt, welche wirklich Intresse an ihm haben. Es kommt darauf zum Kampf zwischen Thopok und Quark. Worf steuert dabei Quarks Bewegungen und dadurch kann Quark den Kampf gegen Thopok gewinnen. So kann Quark die Liebe von Grilka gewinnen. Worf reagiert nach diesem Kampf noch immer Eifersüchtig auf Quark, da Grilka Intresse an dem Ferengi hat. Dax erklärt Worf, dass Quark wenigstens eine Gelegenheit erkennt. Darauf fordert Dax Worf zum Kampf heraus. Die beiden verbringen eine wilde, klingonische Nacht miteinander und wollen sehen, was sich daraus entwickelt. ({{DS9|Gefährliche Liebschaften}})
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[[Datei:Worf und Dax kommen lädiert auf die Krankenstation.jpg|thumb|Worf und Dax kommen auf die Krankenstation.]]
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Als er sich gerade mit Dax über klingonische Opern unterhält, betritt [[Grilka]] mit ihren Begleitern die Station und erregt Worfs Aufmerksamkeit. Er beobachtet sie und erfährt von Dax, dass sie Quarks Ex-Frau ist. Worf versucht ihr zu imponieren, wird aber von [[Tumek]] weggeschickt. Später versuchen Worf und Dax Quark mit dem Bat'leth zu trainieren, damit er um Grilka werben kann. Nachdem [[Thopok]] ihn zum Duell fordert, versuchen Worf und Dax ihn mittels Emittern mit Worf zu verbinden, der dadurch die Bewegungen für Quark ausführen kann. Quark schafft es das Duell zu überleben und Grilka zu erobern. Nachdem er überlebt hat, spricht Dax eine Herausforderung aus und kämpft mit Worf. Die beiden verbringen eine wilde, klingonische Nacht miteinander und wollen sehen, was sich daraus entwickelt. ({{DS9|Gefährliche Liebschaften}})
  
[[Datei:Worf will Geheimnis der Klingonen nicht preisgeben.jpg|thumb|left|Worf will das Geheimnis der Klingonen nicht preisgeben.]]
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[[Datei:Worf will Geheimnis der Klingonen nicht preisgeben.jpg|thumb|Worf will das Geheimnis der Klingonen nicht preisgeben.]]
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Als die Cardassianer den Bajoranern den [[Drehkörper der Zeit]] übergeben, stiehlt der ehemalige klingonische Agent [[Arne Darvin]] diesen und reist damit in die Vergangenheit. An Bord der Raumstation [[K-7]] plant Darvin [[James Tiberius Kirk|James T. Kirk]] umzubringen. Die ''Defiant'' befindet sich durch den Drehkörper ebenfalls in der Vergangenheit. Nach dem Zeitsprung realisieren Sisko und seine Crew, dass sich diese im Jahr [[2268]] befinden. Dort versuchen Sisko und seine Leute Darvin auf der Raumstation K-7 und auf der [[USS Enterprise (NCC-1701)|USS ''Enterprise'' (NCC-1701)]] zu finden. Als er Odo in der Bar aufsucht, zeigt dieser ihm einen [[Tribble]] und dieser faucht Worf sofort an. Er setzt sich dann an den Tisch und erklärt Odo, dass Tribbles nur Nahrung konsumieren und sich fortpflanzen. Sie galten als Todfeinde des Klingonischen Reiches. Eine ganze Armada hat die Heimatwelt der Tribbles zerstört. Odo fragt daraufhin, ob heute noch Lieder über die große Tribblejagd gesungen werden. Sie setzen sich in die Bar, wo auch O'Brien und Bashir bald eintreffen. Sie sehen, wie [[Montgomery Scott]], [[Pavel Andreievich Chekov|Pavel Chekov]] und ein Crewmitglied hereinkommen. Als eine Kellnerin an ihren Tisch kommt, ermahnt sie sie, keinen [[Raktajino]] zu bestellen, da sie den nicht hat. Odo fragt sie daraufhin, wer diesen bestellt habe und sie antwortet, dass es die Klingonen waren. Odo, Bashir und O'Brien erkennen diese nicht und die Kellnerin zeigt nun auf die stirnkammlosen Klingonen. Nachdem sie weitergegangen ist, sehen die drei Offiziere Worf fragend an und dieser bestätigt, dass es Klingonen sind. Allerdings würden sie über den Grund, weshalb diese Klingonen keine Stirnkämme tragen, gegenüber Außenstehenden schweigen. Bald kommt es zu einer Schlägerei zwischen den Sternenflottenoffizieren und den Klingonen. Als die Sicherheit hereinstürmt, erblickt Odo Darvin und verfolgt ihn mit Worf. Sie erwischen ihn und beamen sich mit ihm auf die ''Defiant''. Dort offenbart er ihnen, dass er schon seine Statue mit Kirks Kopf und einem Tribble in Händen in der [[Halle der Krieger]] sieht, weil er eine Bombe in einen Tribble eingebaut hat. Sisko und Dax finden die Bombe und können sie von Kira in den Weltraum beamen lassen, wo sie explodiert ohne Schaden anzurichten. Kira hat inzwischen herausgefunden, wie sie mit dem Drehkörper in die Gegenwart zurückkehren können.  Allerdings werden dabei einige Tribbles mitgenommen und diese vermehren sich nun auf Deep Space 9. ({{DS9|Immer die Last mit den Tribbles}})
  
Wenig später vertritt Worf wie Quark die Meinung, dass O'Brien auch über den Körper von Kira bestimmen darf, da sie sein Kind austrägt. ({{DS9|Die Schlacht um Ajilon Prime}})
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[[Datei:Dax stellt Worf auf Risa zur Rede.jpg|thumb|left|Worf stellt Dax zur Rede.]]
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Worf und Dax fliegen in den Urlaub nach Risa. Dabei teilen sie sich das Shuttle mit Bashir, Leeta und Quark, was dem Klingonen nicht gefällt. Auf Risa streitet er sich bald mit Dax. Als er in ihrem Quartier ist, kommt [[Pascal Fullerton]] zu Besuch und lädt ihn zu einer Kundgebung der [[Essentialisten-Bewegung]] ein, die der Meinung ist, dass die Föderation die Ideale untergrabe, auf denen sie gegründet wurde. Worf beginnt sich mit Dax zu streiten, weil er diese für zu impulsiv hält. Sie einigen sich darauf, sich so zu nehmen wie sie sind. Als Worf Dax mit Arandis beim Töpfern sieht, wird er eifersüchtig, zertrümmert in seinem Quartier einen Hor'gahn. Dann geht er zu Fullerton und unterstützt ihn, bei einer Sabotage des Wetterkontrollsystems. Sie wollen ihnen so zeigen, dass Risa eine Illusion sei und sie ihre Zeit nicht mit Spielzeug verschwenden sollten, sondern sich der Wirklichkeit zuwenden sollten. Nach dieser Aktion, verlässt er Fullertons Bewegung. Dax unterhält sich später mit Worf. Sie meint, dass seine Handlung nichts mit Risa oder der Föderation zu tun hat, sondern nur mit ihnen. Sie ist enttäuscht, dass er ihr nicht vertraut und wirft ihm vor, dass er anders sei, als alle Klingonen, die sie kannte. Im Gegensatz zu anderen Klingonen genießt er nämlich den Augenblick nicht. Er offenbart ihr schließlich, dass er auf Gaul bei einem Fußballspiel als Jugendlicher bei einem Fußballspiel mit einem menschlichen Jungen zusammenstieß und diesem dabei versehentlich das [[Genickbruch|Genick brach]]. Dax sagt ihm, dass er ihr vertrauen könne, es aber auch Dinge gebe, die er nicht kontrollieren könne. Sie gestehen sich erneut ihre Liebe. Als Worf von Fullerton den Uplink zurückfordert, weigert sich dieser und schlägt Worf schließlich. Dieser schleudert ihn daraufhin gegen die Wand und nimmt den Uplink an sich. Das Wetter normalisiert sich und Dax und Worf gehen schwimmen. ({{DS9|Die Reise nach Risa}})
  
Kurz darauf wird Keiko O'Brien verletzt, weil ein [[Pah-Geist]], der von ihr Besitz ergriffen hat, sie von der zweiten Ebene herunterstürzt, spricht Worf mit O'Brien und fragt ihn, ob er ihm helfen kann. Dieser antwortet jedoch, dass er wünschte, Worf könnte etwas tun. Wenig später aktiviert O'Brien Modifikationen und damit die [[Chronotonphalanx]], die er für den [[~/Person/DS9/5x05/1|Pah-Geist]], der seine Frau besetzt hat, gebaut hat. Allerdings richtet er die Entladung nicht auf das Wurmloch, sondern sein Runabout und tötet so den Pah-Geist. ({{DS9|Die Erpressung}})
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[[Datei:Worf und Bashir suchen nach der Ursache der Bewusstlosigkeit.jpg|thumb|Worf und Bashir suchen die Ursache der Bewusstlosigkeit.]]
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Während Sisko, Dax, Odo und Garak an einer Konferenz auf Bajor teilnehmen, übernimmt er das Kommando auf der Station. Nach dem Ende der Konferenz kommen die vier mit einem Runabout zurück und Worf lässt ihnen Andockrampe 4 zuweisen. Seine Einsatzoffizierin bemerkt bald, dass das Shuttle mit Autopilot fliegt und die Insassen offenbar bewusstlos sind. Er lässt das Shuttle in Transporterreichweite bringen und ruft Dr. Bashir in Transporterraum 5. Gemeinsam mit einem Sicherheitsoffizier beamen sie an Bord. Während Dr. Bashir die bewusstlosen Personen behandelt, überprüft Worf das Logbuch. Er erfährt, dass das Shuttle in einen Plasmasturm geriet, der laut Dr. Bashir aber nicht für ihren Zustand verantwortlich sein kann. Bald bemerkt er, dass Garaks Nase blutet. Dieser wurde nämlich in seiner Realität von einem Cardassianer geschlagen. Bashir erklärt, dass Personen unter Umständen aufgrund psychologischer Reize sich selbst Verletzungen zufügen könnten, etwa ein Blutgefäß platzen lassen. Wenig später erwachen sie wieder und Worf steht an Jadzias Bett, als sie aufsteht. ({{DS9|Die Schuld}})
  
Als die Cardassianer den Bajoranern den [[Drehkörper der Zeit]] übergeben, stiehlt der ehemalige klingonische Agent [[Arne Darvin]] diesen und reist damit in die Vergangenheit. An Bord der [[Raumstation K-7]] plant Darvin [[James T. Kirk]] umzubringen. Die ''Defiant'' befindet sich durch den Drehkörper ebenfalls in der Vergangenheit. Nach dem Zeitsprung realisieren Sisko und seine Crew, dass sich diese im Jahr [[2268]] befinden. Dort versuchen Sisko und seine Leute Darvin auf der Raumstation K-7 und auf der [[USS Enterprise (NCC-1701)|USS ''Enterprise'' (NCC-1701)]] zu finden. Um nicht aufzufallen ziehen Sisko und seine Crew die [[Sternenflottenuniform (2265-2270)|Uniformen]] dieser Zeit an und beginnen mit der Suche nach Darvin. Odo und Worf verkleiden sich als zivile Händler und begeben sich auf die Station. Odo entdeckt einige Hinweise über Darvin in einer Bar und er beschließt dort auf Darvin zu warten. Während Odo wartet erwirbt dieser einen [[Tribble]] und er ist sehr fasziniert von dem Tier. Als Odo den Tribble jedoch Worf zeigt, ist dieser verärgert, da Klingonen Tribbles hassen. Worf berichtet Odo, dass Tribbles als Todfeinde für die Klingonen gelten und dass diese am Ende des [[23. Jahrhundert]]s die Tribbles ausgerottet haben. Odo fragt daraufhin, ob heute noch Lieder über die große Tribblejagd gesungen werden. Später treffen Bashir und O'Brien in der Bar auf Odo und Worf. Die beiden berichten Bashir und O'Brien, dass sie Hinweise auf Darvin gefunden haben und nun warten das dieser in Bar zurückkehrt. Als [[~/Person/TOS/2x13/1|eine Kellnerin]] an ihren Tisch kommt, ermahnt sie sie, keinen [[Raktajino]] zu bestellen, da sie den nicht hat. Odo fragt sie daraufhin, wer diesen bestellt habe und sie antwortet, dass es die Klingonen waren. Odo, Bashir und O'Brien erkennen diese nicht und die Kellnerin zeigt nun auf die stirnkammlosen Klingonen. Nachdem sie weitergegangen ist, sehen die drei Offiziere Worf fragend an und dieser bestätigt, dass es Klingonen sind. Allerdings würden sie über den Grund, weshalb diese Klingonen keine Stirnkämme tragen, gegenüber Außenstehenden schweigen. Kurz darauf kommt es wenig später zu einer Schlägerei zwischen den Klingonen und der [[Liste von Crewmitgliedern der USS Enterprise (NCC-1701)|Enterprisecrew]] in der Bar. Auch Bashir und O'Brien werden in diese Schlägerei verwickelt. Allerdings taucht in diesem Moment Darvin in der Bar auf und Odo gelingt es mit Worf in diesem Getümmel Darvin in Gewahrsam zu nehmen. An Bord der ''Defiant'' verhören Odo und Worf Darvin und erfahren das Darvin eine Bombe in einem Tribble versteckt hat und dieser soll Kirk töten. Darauf befiehlt Sisko seiner Crew nach diesen Tribble zu suchen, doch diese Aufgabe erweist sich als schwierig, da es inzwischen mehre Millionen Tribbles an Bord der ''Enterprise'' und der Station befinden. Dax beschließt in der Nähe von Kirk nach dem Tribble zu suchen und schließlich werden sie und Sisko fündig. Die beiden lassen den Tribble von Bord beamen und die Bombe explodiert im Weltraum. Damit bleibt die Zeitlinie erhalten und die ''Defiant'' kehrt darauf ins 24. Jahrhundert zurück. Allerdings werden dabei einige Tribbles mitgenommen und diese vermehren sich nun auf Deep Space 9. ({{DS9|Immer die Last mit den Tribbles}})  
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Worf kommandiert die ''Defiant'', als diese nach dem vermissten Runabout von Odo und Quark sucht und findet sie dank eines Notsignals auf einem [[Klasse L|L-Klasse]]-Planeten. Nachdem sie die beiden an Bord gebeamt haben, berichtet er Odo, dass sie Quark auf der Spitze des Berges, über einem Subraumtransponder gefunden haben. ({{DS9|Der Aufstieg}})
  
[[Datei:Worf macht Dax Vorwürfe.jpg|thumb|Worf und Dax auf Risa.]]
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[[Datei:Kira berichtet von ihrer Meinungsänderung.jpg|thumb|left|Kira berichtet von ihrer Meinungsänderung.]]
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Er trinkt mit Dax im Quark's [[Root Beer]] und unterhält sich mit Kira, als die Unterzeichnung des Beitritts Bajors zur Föderation kurz bevor steht. Später organisiert er mit Odo und Kira die Unterbringung der anreisenden Admirals und Captains der Sternenflotte auf der Station und diskutiert lange mit Odo über die standesgemäße Unterbringung der Gäste. Als Sisko sich gerade ein Gemälde von [[B'hala]] ansieht, wird er durch eine Entladung getroffen. Daraufhin erlebt er Visionen, zeigt aber auch bedenkliche neurologische Werte. Sisko will sich allerdings nicht operieren lassen, weil er fürchtet, die Visionen zu verlieren. Schließlich muss Jake entscheiden und lässt die Operation durchführen. Als Sisko wieder zu sich kommt, stürmt er auf die Beitrittszeremonie und erklärt, dass Bajor nicht der Föderation beitreten dürfe, weil es sonst zerstört würde. Die [[Kammer der Minister]] folgt der Empfehlung des Abgesandten. ({{DS9|Heilige Visionen}})
  
Wenig später machen Bashir, [[Leeta]], Dax, Worf und Quark Urlaub auf [[Risa]]. Worf ist davon nicht begeistert, da er seine Freizeit lieber allein mit Dax verbringen will. Trotzdem begleiten die anderen Worf und Dax nach Risa, um sich dort zu Vergnügen. Auf Risa streitet Worf sich bald mit Dax und will den Planeten wieder verlassen, doch Dax kann ihn überzeugen zu bleiben. Später trifft Worf auf [[Pascal Fullerton]], welcher ihn zu einer Kundgebung der [[Neue Essentialisten-Bewegung|Neuen Essentialisten-Bewegung]] einlädt. Fullerton und seine Essentialisten vertreten die Meinung, dass die Föderation die Ideale untergrabe, auf denen sie gegründet wurde. Um seine Warnung zu verdeutlichen simuliert Fullerton einen Angriff auf das Urlaubsparadies. Worf beginnt mit der Zeit die Meinung von Fullerton zu teilen. Kurz darauf streitet sich Worf wider mit Dax, da er mit ihrem Verhalten auf Risa nicht einverstanden ist. Als Worf Dax mit [[Arandis]] beim Töpfern sieht, wird er eifersüchtig und zertrümmert in seinem Quartier einen [[Horga'hn]]. Dann geht Worf zu Fullerton und unterstützt ihn, bei einer Sabotage des [[Wetterkontrollsystem]]s. Auf dem Planeten herrschen nun die natürlichen Bedingungen und es gibt einige Unwetter und [[Regen|Dauerregen]]. Dax und die anderen reagieren wütent auf Worf, da dieser ihnen nun den Urlaub verdorben hat. Als Dax darauf Worf zur Rede stellt, warum sich dieser immer so ernst verhält, offenbart er ihr schließlich, dass es durch sein offnes Verhalten zu einem tödlichen Unfall mit einem anderen Jungen gekommen ist. Seit diesem Ereigniss reist sich Worf zusammen, dass er niemanden aufgrund seiner klingonischen Natur verletzt. Dax sagt ihm, dass er ihr vertrauen könne, es aber auch Dinge gebe, die er nicht kontrollieren könne. Sie gestehen sich erneut ihre Liebe. Fullerton will inzwischen als nächstes [[Erdbeben]] auf Risa simulieren, damit die Bewohner Panik bekommen und endlich seine Warnungen ernst nehmen. Als Worf Fullerton wegen der Erdbeben aufhalten will, schlägt dieser Worf. Doch Worf lässt sich dies von Fullerton nicht gefallen und schlägt diesen nieder. Nach diesen Ereignissen geht Worf nun doch mit Dax schwimmen, allerdings hat dieser keine [[Badehose]] dabei. ({{DS9|Die Reise nach Risa}})
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Worf und Dax sind gerade mit einem Runabout auf dem Rückweg nach Deep Space 9, als sie eine Nachricht empfangen, in der sie angewiesen werden, nach Bajor zu fliegen und dort [[Trentin Fala]] abzuholen. Auf dem Flug dorthin, streitet sie sich mit Worf, weil sie zwei Barren Latinum beim Tongospiel gegen Captain [[Ramirez (Captain)|Ramirez]] verloren hat. Dieser lehnt es ab, ihr etwas zu leihen und Dax will deshalb Quark fragen. Als sie Fala an Bord beamen wollen, stirbt diese jedoch, weil der Transporter sabotiert wurde. Wenig später werden weitere mehrere ehemalige Mitglieder der [[Shakaar-Widerstandszelle]] ermordet. Nachdem Kira eigenmächtig zu einer Verfolgung aufbricht, verfolgt Worf sie mit der ''Defiant''. Als sie sie erreichen, hat sie den Schuldigen [[Silaran Prin]] bereits in Notwehr getötet. ({{DS9|Dunkelheit und Licht}})
  
[[Datei:Worf und Bashir suchen nach der Ursache der Bewusstlosigkeit.jpg|thumb|left|Worf und Bashir suchen die Ursache der Bewusstlosigkeit.]]
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Als er im Replimat Odo mit einem Getränk sprechen sieht, wundert er sich darüber und spricht ihn an. Odo erklärt ihm, dass das vor ihm kein Getränk ist, sondern ein Wechselbalg. Dann steht er auf und geht mit seinem Glas. Worf blickt kurz ungläubig in sein Glas Pflaumensaft und geht dann weiter. ({{DS9|Das Baby}})
  
Während Sisko, Dax, Odo und Garak an einer Konferenz auf Bajor teilnehmen, übernimmt Worf das Kommando auf der Station. Nach dem Ende der Konferenz kommen die Vier mit einem Runabout zurück und Worf lässt ihnen Andockrampe 4 zuweisen. Seine Einsatzoffizierin bemerkt bald, dass das Runabout mit Autopilot fliegt und die Insassen offenbar bewusstlos sind. Worf lässt das Runabout in Transporterreichweite bringen und ruft Dr. Bashir in Transporterraum 5. Gemeinsam mit einem Sicherheitsoffizier beamen sie an Bord. Während Bashir die bewusstlosen Personen behandelt, überprüft Worf das Logbuch. Er erfährt, dass das Runabout in einen Plasmasturm geriet, der laut Bashir aber nicht für ihren Zustand verantwortlich sein kann. Die Vier befinden sich durch Odo in einer [[Große Verbindung|Verbindung]] und erleben Erinnerungen von Odo aus der Besatzungszeit. Wenig später können die Vier dank Odo aus der Verbindung befreit werden und erwachen auf der Krankenstation. ({{DS9|Die Schuld}})  
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[[Datei:Worf meldet die Einsatzbereitschaft der biogenen Waffe.jpg|thumb|Worf meldet die Einsatzbereitschaft der biogenen Waffe.]]
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Er begleitet Captain Sisko auf der ''Defiant'', als dieser [[Michael Eddington] verfolgt. Als man den [[Maquis-Raider]] erreicht, macht er die Waffen feuerbereit, um das Schiff kampfunfähig zu schießen. Jedoch geht dieses auf Impuls und fliegt direkt auf sie zu. Als Worf feuert, fallen alle Computersysteme und Backups aus. Eddington meldet sich und erklärt, dass er einen [[Kaskadenvirus]], den er vor seinem Überlaufen installiert hatte und die ''Defiant'' kampfunfähig gemacht hat. Diese muss von der [[USS Malinche|USS ''Malinche'' zur Station geschleppt und von O'Brien repariert werden. Als man erfährt, dass der Maquis zwei bolianische Frachter gekapert hat, meldet er Sisko, dass Dax analysiert, welche Möglichkeiten es gibt, was der Maquis mit deren Fracht, [[Selen]] und [[Rhodiumnitrit]] anfangen könnte. Dann hilft er O'Brien die ''Defiant'' wieder in Betrieb zu nehmen. Eddington greift inzwischen [[Veloz Prime]] mit einer [[Biogene Waffe|biogenen Waffe]] an und vergiftet den Planeten, sodass die Cardassianer evakuiert werden müssen. Als Sisko fragt, ob ein Schiff Eddington abfangen kann, muss Worf melden, dass sie nur die USS ''Malinche'' im Sektor haben und diese zu weit weg ist. Daher begleitet er Sisko, der Eddington mit der ''Defiant'' verfolgt. Während des Fluges lässt Worf mehrere Kampfübungen durchführen und versucht die Torpedos einsatzbereit zu machen. Eddington lockt die ''Defiant'' jedoch in ein Plasmafeld und greift unterdessen die ''Malinche'' an und schießt sie kampfunfähig. Nachdem der Maquis die cardassianische Kolonie auf [[Qatal Prime]] angreift, fliegt man dorthin und zerstört einen Raider. Sisko entschließt sich nach einer Warnung eine [[Trilithium]]harzladung mit zwei Quantentorpedos in die Atmosphäre von [[Solosos III]] zu feuern. Die Maquis evakuieren den Planeten und Sisko droht jede Maquis-Kolonie anzugreifen. Eddington stellt sich und liefert die biogenen Waffen des Maquis aus, als Sisko droht auch [[Traken II]] anzugreifen. ({{DS9|Für die Uniform}})
  
Einige Zeit darauf kommandiert Worf die ''Defiant'', als diese nach dem vermissten Runabout von Odo und Quark sucht. Die ''Defiant'' findet die beiden dank eines Notsignals auf einem [[Klasse L|L-Klasse]]-Planeten. Nachdem sie die beiden an Bord gebeamt haben, berichtet Worf Odo, dass sie Quark auf der Spitze des Berges, über einem Subraumtransponder gefunden haben. ({{DS9|Der Aufstieg}})
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[[Datei:Garak übt sein Geschick im Lügen an Worf.jpg|thumb|left|Garak nervt Worf.]]
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Als Garak eine Nachricht von Enabran Tain aus dem Gamma-Quadranten empfängt, begleitet er auf Siskos Befehl, den Cardassianer in einem Runabout. Sie suchen nach der Quelle des Signals und entdecken in einem Nebel eine Invasionsflotte des Dominion, die ihr Runabout kampfunfähig macht. Sisko ermahnt ihn, dass er Garak unbeschadet zurückbringt. Worf scherzt, dass er ihn beim ersten Zeichen von Verrat töten wird, aber sein Leichnam werde unversehrt sein. Worf stoppt das Shuttle jedoch an der Grenze des Raums des Dominion. Garak überzeugt ihn, in einen Nebel zu fliegen und so tiefer in den Raum des Dominion scannen zu können. Dort entdecken sie eine Invasionsflotte und werden von den Jem'Hadar geentert und gefangen genommen. Man bringt sie auf einen Asteroiden mit einem Internierungslager. Dort treffen sie auf General [[Martok]], der seit zwei Jahren hier gefangen ist. Auch treffen sie auf Dr. Bashir, der durch einen Wechselbalg ersetzt wurde. Tain liegt im Sterben und Garak kann Abschied nehmen, bevor er stirbt. Anschließend beginnen sie mit der Planung ihrer Flucht. ({{DS9|Die Schatten der Hölle}})
  
[[Datei:Kira berichtet von ihrer Meinungsänderung.jpg|thumb|Worf, Dax und Kira feiern den Beitritt von Bajor in die Föderation.]]
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[[Datei:Worf gibt nicht auf.jpg|thumb|Worf gibt nicht auf.]]
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Die Gefangenen versuchen in ihrer Zelle weiter an dem Transmitter zu arbeiten, den Tain benutzte, um Kontakt aufzunehmen, um damit ihr Shuttle zu kontaktieren und so fliehen zu können. Worf wird von den Jem'Hadar immer wieder zu Schaukämpfen geholt. Martok steht ihm bei. Nacheinander besiegt Worf sieben Jem'Hadar und Martok sagt, dass er wirklich vom Geist des Kahless beseelt ist. Im Kampf bricht sich Worf mehrere Rippen, die von Dr. Bashir bandagiert werden. Schließlich stellt sich der Erste [[Ikat'ika]] selbst Worf zum Kampf. Dieser schlägt Worf mehrmals nieder, doch der Klingone ist nicht bereit aufzugeben. Ikat'ika weigert sich jedoch, Worf zu töten, weil er diesen Klingonen nicht besiegen, sondern ihn nur noch töten kann und daran habe er kein Interesse. Der Vorta lässt sie nun beide exekutieren. Allerdings gelingt es Garak, den Transporter zu aktivieren und Worf, Martok und die Gefangenen auf den Runabout zu beamen. Man kehrt zur Station zurück und Worf wird von Jadzia begrüßt. ({{DS9|Im Lichte des Infernos}})
  
Einige Zeit darauf befinden sich Worf, Dax und Kira, als der Beitritt Bajors zur Föderation verkündet wird. Darauf organisiert Worf mit Odo und Kira die Unterbringung der anreisenden Admirals und Captains der Sternenflotte auf der Station und diskutiert lange mit Odo über die standesgemäße Unterbringung der Gäste. In dieser Zeit durchlebt Sisko einige Visionen der Propheten, zeigt aber auch bedenkliche neurologische Werte. Sisko will sich allerdings nicht operieren lassen, weil er fürchtet, die Visionen zu verlieren. Worf versteht Siskos Entscheidung, da er wie Kira seinen Glauben respektiert. Später verhindert sisko den Betritt Bajors in die Föderation, da Bajor noch unabhängig bleiben muss. Als sich Siskos weitere Zustand verschlechtert, wird dieser schließlich operiert. ({{DS9|Heilige Visionen}})
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Der Mediziner Dr. [[Lewis Zimmerman]] kommt für drei Wochen an Bord der Station und will Dr. Bashir als Vorlage für ein [[Medizinisch-Holographisches Langzeitprogramm]] verwenden. Dafür interviewt er auch Jake, der von seinen Eindrücken berichtet. Worf erzählt dabei, dass er Ärzte nicht ausstehen kann. ({{DS9|Dr. Bashirs Geheimnis}})
  
Kurz darauf sind Worf und Dax gerade mit einem Runabout auf dem Rückweg nach Deep Space 9, als sie eine Nachricht empfangen, in der sie angewiesen werden, nach Bajor zu fliegen und dort [[Trentin Fala]] abzuholen. Auf dem Flug dorthin, streitet Dax sich mit Worf, weil sie zwei Barren [[Latinum]] beim [[Tongo]]spiel gegen Captain [[Ramirez (Captain)|Ramirez]] verloren hat. Dieser lehnt es ab, ihr etwas zu leihen und Dax will deshalb Quark fragen. Als die beiden Fala an Bord beamen wollen, stirbt diese jedoch, weil der Transporter sabotiert wurde. Wenig später werden weitere mehrere ehemalige Mitglieder der [[Shakaar-Widerstandszelle]] ermordet. Nachdem Kira eigenmächtig zu einer Verfolgung aufbricht, verfolgt Worf sie mit der ''Defiant''. Als sie sie erreichen, hat sie den Schuldigen [[Silaran Prin]] bereits in Notwehr getötet. ({{DS9|Dunkelheit und Licht}})
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Als er und Jadzia sich auf der OPS über Odo und Arissa unterhalten, unterbricht er sie un mahnt sie zur Arbeit an dem Experiment, welches die drei dann auch durchführen. ({{DS9|Der Datenkristall}})
  
[[Datei:Worf meldet die Einsatzbereitschaft der biogenen Waffe.jpg|thumb|left|Worf meldet die Einsatzbereitschaft der biogenen Waffe.]]
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Wenig später erkundigt er sich bei O'Brien, ob die Reparturen an der ''Defiant'' abgeschlossen sind. Dieser ist jedoch mit seinem Sohn [[Kirayoshi O'Brien]] beschäftigt, der immer wieder anfängt zu schreien. Als O'Brien arbeitet, hält Worf das Kind kurz und dieses ist daraufhin ruhig. O'Brien legt Kirayoshi nun ins Bett. ({{DS9|Kriegsgeschäfte}})
  
Wenig später befindet sich Worf im Replimat und beobachtet, wie Odo mit seinem Getränk spricht. Worf spricht Odo deswegen an. Odo erklärt ihm, dass das vor ihm kein Getränk ist, sondern [[Baby (Wechselbalg)|ein Wechselbalg]]. Dann steht Odo auf und geht mit seinem Glas. Worf blickt kurz ungläubig in sein Glas Pflaumensaft und geht dann weiter. ({{DS9|Das Baby}})
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[[Datei:Worf protestiert gegen Martoks Verhaftung.jpg|thumb|left|Worf protestiert gegen Martoks Verhaftung]]
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Gemeinsam mit Dax und Kira begrüßt er [[Tekeny Ghemor]] an der Luftschleuse. Als er Dax sagt, dass es ihm falsch erscheint, dass Kira und ein Cardassianer befreundet sind, antwortet Dax, dass sie vor vier Jahren nicht dachte, dass Kira mi irgendjemandem befreundet sein könnte. ({{DS9|Die Überwindung}})
  
Wenig später spürt Sisko den flüchtigen Eddington auf und lässt diesen mit der ''Defiant'' verfolgen. Doch Eddington ist es gelungen die ''Defiant'' zu sabotieren und diese fällt vollständig aus. Trotz der defekten ''Defiant'', setzt Sisko seine Jagd fort. Worf kümmert sich um die Waffen, welche durch die Sabotage von Eddington beschädigt wurden. Nachdem der Maquis die cardassianische Kolonie auf [[Quatal Prime]] angreift, fliegt die ''Defiant'' dorthin und zerstört einen Raider. Sisko entschließt sich nach einer Warnung eine [[Trilithium]]harzladung mit zwei Quantentorpedos in die Atmosphäre von [[Solosos III]] zu feuern. Die Maquis evakuieren den Planeten und Sisko droht jede Maquis-Kolonie anzugreifen. Eddington stellt sich und liefert die biogenen Waffen des Maquis aus, als Sisko droht auch [[Tracken II]] anzugreifen. So gelingt es Sisko Eddington, trotz der beschädigten ''Defiant'' Eddington zu verhaften. ({{DS9|Für die Uniform}})
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Nachdem General Martok einen seiner Männer von der zweiten Ebene des Promenadendecks wirft, weil dieser ihm widersprochen hatte, wird er von Odo festgenommen. Worf fordert daraufhin die Freilassung Martoks, die Odo verweigert. Daher suchen die beiden Sisko auf. Dieser schlichtet den Streit und weist Odo an, Martok freizulassen, während Worf mit dem General reden und ihm einschärfen soll, dass dies eine bajoranische Raumstation sei und er sich an die Regeln halten müsse. ({{DS9|Liebe und Profit}})
 
 
[[Datei:Worf kämpft gegen die Borg.jpg|thumb|Worf kämpft auf der ''Defiant'' gegen die Borg.]]
 
 
 
Einige Wochen später dringen die Borg in den Föderationsraum ein. Die ''Defiant'' wird, unter dem Kommando von Worf, in den [[Typhon-Sektor]] geschickt, um dort den [[~/Raumschiff/Film/8/2|einen Borg-Kubus]] aufzuhalten. Allerdings sind die Borg zu mächtig und dringen weiter in den [[Sektor 001]] vor. Bei der [[Schlacht von Sektor 001]] bekämpft die ''Defiant'' zusammen mit der Flotte weiter gegen den [[Borg-Kubus]], welcher sich der Erde nähert. Beim Kampf gegen die Borg wird die ''Defiant'' schwer beschädigt. Dabei fallen die Waffensysteme und die Lebenserhaltung aus. Um trotzdem die Erde zu schützen, befiehlt Worf mit der ''Defiant'' den Kubus zu rammen. In dn diesem Moment erscheint die [[USS Enterprise (NCC-1701-E)|USS ''Enterprise'' (NCC-1701-E)]] und Captain Picard lässt die Crew der ''Defiant'' an Bord beamen. Worf begibt sich sofort auf die Brücke der ''Enterprise'' und Picard schickt ihn an die taktische Station. Zusammen mit der Flotte kann die ''Enterprise'' den Kubus zerstören. Später erkundigt sich Worf bei Picard nach dem Status der ''Defiant'' und er meint, dass die ''Defiant'' zwar schwer beschädigt ist, aber geborgen werden kann. Commander Riker meint darauf, dass es sich bei der ''Defiant'' um ein tapferes kleines Schiff handelt. Inzwischen kann eine [[Borg-Sphäre]] entkommen und diese reist in die Vergangenheit, um die [[Geschichte der Menschheit]] zu verändern. Die ''Enterprise'' folgt den Borg in das Jahr [[2063]] und Worf vernichtet dort die Sphäre.
 
 
 
[[Datei:Picard wird in Empfang genommen.jpg|thumb|left|Worf verteidigt die ''Enterprise''.]]
 
 
 
Dort stellt die [[Liste von Crewmitgliedern der USS Enterprise (NCC-1701-E)|Besatzung]] der ''Enterprise'' fest, dass die Borg den Erstkontakt zwischen den Menschen und den Vulkaniern verhindern wollen. Die Borg haben die Raketenbasis beschossen, von der aus [[Zefram Cochrane]] mit der [[Phoenix|''Phoenix'']] den ersten Warpflug durchführt und damit die Aufmerksamkeit der Vulkanier auf die Erde zieht. Picard befiehlt darauf La Forge mit einem Technikerteam auf die Erde zu beamen, um die Schäden auf der ''Phoenix'' zu reparieren. Data findet in der Raketenbasis die verletzte [[Lily Sloane]], welche auf ihn schießt. Doch die Schüsse können ihn nichts anhaben und Crusher bringt diese auf die ''Enterprise''. Währenddessen bekommt Riker den Auftrag dafür zu sorgen, dass der Warpflug der ''Phoenix'' statt findet. Plötzlich spürt Picard die Borg und er beamt mit Data auf die ''Enterprise''. Wie Picard vermutet befinden sich Borg an Bord, welche kurz vor der Vernichtung der Sphäre an Bord gebeamt sind. Die Borg beginnen langsam die ''Enterprise'' zu übernehmen. Bevor es diesen gelingt verschlüsselt Data auf Befehl von Picard den Computer. Picard versucht nun mit einem Sicherheitsteam die ''Enterprise'' zurück zu erobern. Worf gehört zu dem Team und modifiziert die Waffen, damit diese eine Zeitlang gegen die Borg kämpfen können. Worfs Team findet darauf Crusher und ihr medizinisches Team und bringt dieses in Sicherheit. Als sich die Borg den Waffen anpassen, schlägt Worf diese mit seinem Phasergewer nieder. Das Sicherheitsteam muss sich darauf zurückziehen.
 
 
 
[[Datei:Worf im Raumanzug.jpg|thumb|Worf im Raumanzug.]]
 
  
Die Borg dringen mit der Zeit immer weiter an Bord vor. Die Borg dringen mit der Zeit immer weiter an Bord vor, stoppen aber kurzeitig ihren Angriff. Picard hat inzwischen die Information erhalten, dass die Borg die [[Deflektorschüssel]] in eine [[Interplexboje]] umbauen wollen, um Verstärkung aus dem [[Delta-Quadrant]]en herbeizurufen. Darauf begeben sich Picard, Worf und [[Hawk]] in Raumanzügen zur Deflektorschüssel. Allerdings wird Worf dabei Übel, da er Weltraumspaziergänge nicht verträgt. Die Drei begeben sich zur Deflektorschüssel, um diese manuell abzutrennen. Dabei werden die Drei in Kämpfe mit den Borg verwickelt. Worf feuert auf die Borg, doch diese passen sich wieder schnell an die Waffen an. Dabei wird auch Hawk assmimiliert und greift Picard an. Während Worf angegriffen wird, muss Worf die Drohne mit seinem [[Mek'leth]] töten. Diese beschädigt dabei seinen Raumanzug, doch Worf kann das Leck mit einem Schlauch der Drohne abbinden. Darauf rettet Worf Picard vor Hawk, als dieser den Captain angreift. Darauf gelingt es Picard die Deflektorschüssel abzutrennen und Worf zerstört die Deflektorschüssel schließlich mit einem Phaserschuss. Da die [[Borg-Königin]] keine Verstärkung aus dem Delta-Quadranten bekommt, setzt diese die Eroberung der ''Enterprise'' fort und die Borg dringen immer weiter vor.  
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[[Datei:Martok trifft Worf in den Bauch.jpg|thumb|Martok sticht Worf nieder.]]
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Mit Nog repariert er die Schiffsphaser der ''Defiant''. Da kommt Martok zu ihm und bittet ihn, ihn als Ersten Offizier auf die [[IKS Rotarran|IKS ''Rotarran'']] zu begleiten, die nach dem an der cardassianischen Grenze vermissten Schlachtkreuzer [[IKS B'Moth|IKS ''B'Moth'']] suchen soll. Worf willigt ein und nimmt seinen Posten ein. Die Crew des Schiffes ist jedoch durch viele Niederlagen gegen die Jem'Hadar demoralisiert und Worf und Martok versuchen sie, wieder kampffähig zu machen. Als Martok ein Jem'Hadarschiff nicht angreift, weil er unbemerkt nach der ''B'Moth'' suchen will, nimmt Dax ihn beiseite. Worf spricht daraufhin mit Martok, der sich rechtfertigt, dass die Jem'Hadar einen Notruf hätten absetzen können. Wenig später entdeckt man die ''B'Moth'', die jedoch auf cardassianisches Territorium abgetrieben ist. Weil Martok die Grenze nicht überschreiten will, um Überlebende zu bergen, wird die Crew unruhig und versucht Worf zu überzeugen, Martok herauszufordern und zu töten. Als eine Meuterei kurz bevorsteht, übernimmt Worf das Kommando und fordert von Martok das Kommando. Sie beginnen mit ihren Messern zu kämpfen. Martok kann Worf jedoch niederstechen. Da ortet man ein Jem'Hadarkriegsschiff und Martok lässt es angreifen. Bevor Dax Worf auf die Krankenstation bringt, sehen sie noch, wie die Klingonen anfangen zu singen. Nachdem man das Jem'Hadar-Schiff zerstört hat, kehrt man zur Station zurück und lässt dort die Überlebenden medizinisch versorgen. Martok informiert ihn, dass der Hohe Rat der ganzen Crew ein Lob ausgesprochen hat. Er dankt Worf auch dafür, dass er ihn an seine Pflichten als Krieger erinnert hat und fragt, woher Worf wusste, dass er ihn nicht töten würde. Worf antwortet, dass er es nicht wusste. Martok nimmt ihn nun in sein Haus auf. ({{DS9|Martoks Ehre}})
  
 
[[Datei:Worf wird von Picard beleidigt.jpg|thumb|left|Worf wird von Picard beleidigt.]]
 
[[Datei:Worf wird von Picard beleidigt.jpg|thumb|left|Worf wird von Picard beleidigt.]]
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Als sich ein [[Borg-Kubus]] der Erde nähert, erhält er das Kommando über die ''Defiant'' und schließt sich der Flotte an, die in der [[Schlacht von Sektor 001]] den Borg-Kubus angreift. Dabei erleidet die ''Defiant'' schwere Schäden. Nachdem alle Waffen und die Schilde ausgefallen sind, befiehlt er den Kubus zu rammen. Jedoch trifft in diesem Moment die [[USS Enterprise (NCC-1701-E)|USS ''Enterprise'' (NCC-1701-E)]] ein und beamt die Überlebenden der ''Defiant'' an Bord. Während Captain Picard das Kommando über die Flotte übernimmt, begibt sich Worf auf die Brücke. Er übernimmt die taktische Konsole und auf Picards Befehl feuert die Flotte auf bestimmte Koordinaten an der Außenhülle des Kubus, wodurch dieser durch gewaltige Sekundärexplosionen zerstört wird. Allerdings startet er eine Borg-Sphäre, die zur Erde fliegt und eine Zeitreise unternimmt. Die ''Enterprise'' folgt der Sphäre und gelangt so ins Jahr [[2063]], wo die Borg versuchen den ersten Warpflug der Menschheit zu verhindern. Worf zerstört die Sphäre mit Quantentorpedos, doch die Borg beamen unbemerkt einen Entertrupp auf die ''Enterprise''. Nachdem der Kontakt zu Deck 16 abbricht, wird Picard bewusst, dass Eindringlinge an Bord sind und begibt sich mit einem von Worf und Data geführten Sicherheitsteam zum Maschinenraum, um die BOrg zu besiegen. Auf Deck 16 kommt es zum Kampf und Worf tötet mehrere Drohnen. Nachdem diese sich an die Phaserfrequenzen anpassen, müssen sich die Offiziere zurückziehen. Allerdings wird Data gefangen genommen und der Kontakt zu Picard bricht ab. Dieser schafft es wenig später auf die Brücke und berichtet, dass er erfahren hat, dass die Borg die Deflektorschüssel in eine [[Interplexboje]] umbauen wollen, um Verstärkung aus dem [[Delta-Quadrant]]en herbeizurufen. Picard, Worf und [[Hawk]] begeben sich daher in Raumanzügen auf die Außenhülle, um die Deflektorschüssel manuell abzutrennen. Dies gelingt ihnen, jedoch passen sich die Borg rasch an die neuen Phaserfrequenzen an. Daher muss Worf eine Drohne, die ihn angreift mit seinem [[Mek'leth]] töten. Diese beschädigt dabei seinen Raumanzug, doch Worf kann das Leck mit einem Schlauch der Drohne abbinden. Worf zerstört die Deflektorschüssel schließlich mit einem Phaserschuss. Da die Borg daraufhin ihren Vormarsch auf der ''Enterprise'' fortsetzen, empfehlen die Offiziere die Selbstzerstörung einzuleiten, was Captain Picard strikt ablehnt. Er wirft Worf sogar Feigheit vor, der darauf sagt, dass wenn Picard nicht der Mann wäre, der er ist, ihn sofort töten würde. [[Lily Sloane]] überzeugt Picard schließlich, das Schiff aufzugeben und er entschuldigt sich auch bei Worf. Picard, Crusher und Worf leiten die Selbstzerstörung ein. Letztere verlässt mit der restlichen Crew das Schiff, während Picard noch Data retten will. Den beiden gelingt es, die [[Borg-Königin]] mithilfe von [[Plasmakühlmittel]] zu töten und die Selbstzerstörung abzubrechen. Die Crew kehrt daraufhin auf das Schiff zurück und nach [[Zefram Cochrane]]s erstem Warpflug, kehrt man ins 24. Jahrhundert zurück. ({{film|8}})
  
Worf sieht den Kampf gegen die Borg als gescheitert an und empfiehlt die Selbstzerstörung der ''Enterprise'' zu aktivieren, um die Borg zu vernichten. Doch Picard will weiterkämpfen, um die Borg zu besiegen und will seine Rache gegen die Borg fortsetzen. Doch die Borg sind zu übermächtig und nehmen das Schiff fast vollständig ein. Worf und Crusher machen Picard den Vorschlag das Schiff zu evakuieren und danach zu zerstören. Doch Picard will seine Rache und den Kampf gegen die Borg fortsetzen. Doch nach einem Gespräch mit Sloane beschließt Picard die ''Enterprise'' zu vernichten. Da Worf weiter auf die Selbstzerstörung drängt, wirft Picard ihm sogar Feigheit vor. Worf erwiedert darauf, dass wenn Picard nicht der Mann wäre, der er ist, ihn sofort töten würde. Picard verweist nun Worf von der Brücke. Doch nach einem Gespräch mit Sloane beschließt Picard die ''Enterprise'' zu vernichten und Picard entschuldigt sich bei Worf für sein verhalten. Picard, Worf und Crusher aktivieren die Selbstzerstörung und die gesamte Crew evakuiert, doch nur Picard bleibt an Bord, da er Data aus der Gewalt der Borg-Königin retten will. Es kommt zum Kampf und dabei wird die Borg-Königin getötet und dadurch sterben die Borg an Bord der ''Enterprise''. Zur selben Zeit gelingt es Riker zusammen mit La Forge und Cochrane den ersten Warpflug durchzuführen. Darauf entdecken die Vulkanier die Warpspur und fliegen zur Erde. Dort findet schließlich der Erste Kontakt zwischen den Menschen und den Vulkaniern statt. Nach diesen Ereignissen fliegt die ''Enterprise'' zurück in das Jahr 2373. ({{Film|8}})
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[[Datei:Die Klingonen kommen zum Kampf gegen die Zeit.jpg|thumb|Die Klingonen kommen zum Kampf gegen die Zeit.]]
 
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Als man mit der ''Defiant'' auf Patrouille ist, entdeckt man auf einem Planeten mit einer Barriere aus temporaler Energie, eine Kolonie von Menschen. Es stellt sich heraus, dass diese die Nachfahren der Crew der ''Defiant'' sind, die bei ihrem Abflug in drei Tagen abstürzt. Bis auf Jadzia überlebte die Crew und gründete diese Kolonie. Worfs Nachfahren pflegen dort die klingonische Tradition und leben meist außerhalb der Siedlung und jagen. Dax sucht nach einem Weg, die ''Defiant'' von dem Planeten wegzufliegen und die Kolonie zu retten. Jedoch findet sie keinen Weg. Da Kira nicht die 8000 Bewohner opfern will, entschließt man sich wieder abzustürzen. Der Odo vom Planeten will das jedoch nicht zulassen und manipuliert den Steuercomputer der ''Defiant'', sodass sie vom Planeten wegfliegt und die Kolonie zerstört wird. ({{DS9|Kinder der Zeit}})
[[Datei:Garak übt sein Geschick im Lügen an Worf.jpg|thumb|Garak nervt Worf.]]
 
 
 
Einige Zeit darauf empfängt Deep Space 9 eine Botschaft aus dem Gamma-Quadranten. Kira versucht bei der Entschlüsslung zu helfen, aber schließlich gelingt es Garak den Code zu entschlüsseln. Es stellt sich heraus, dass dieser Code vom vermissten [[Enabran Tain]] stammt und Garak will sich mit einem Runabout in dem Gamma-Quadrant begeben, um nach diesen zu suchen. Doch Sisko erlaubt nicht, dass Garak allein in den Gamma-Quadrant fliegt und Worf meldet sich freiwillig dafür. Sisko ermahnt ihn, dass er Garak unbeschadet zurückbringt. Worf scherzt, dass er ihn beim ersten Zeichen von Verrat töten wird, aber sein Leichnam werde unversehrt sein. Dax ist darüber verärgert, dass Worf ihr das nicht mitgeteilt hat. Bevor Worf aufbricht leiht sie sich seine klingonischen Opern. Darauf begeben sich Garak und Worf mit einem Runabout in den Gamma-Quadrant. Während des Fluges nervt Garak Worf, indem er vorgibt bei der Sternenflotte zu bewerben. Kurz darauf entdeckt Worf, dass das Signal aus dem Dominion-Raum stammt und er will die Mission abbrechen, doch Garak überzeugt ihn durch einen Nebel zu fliegen um nicht entdeckt zu werden. Doch in dem Nebel treffen die beiden auf eine Invasionsstreitmacht des Dominions. Worf kann noch eine Botschaft an die Station schicken, dass eine Invasion des Dominions bevorsteht. Darauf werden Worf und Garak gefangen genommen und in das [[Internierungslager 371]] gebracht. Dort gibt [[Ikat'ika]] den beiden zu verstehen, dass sie nun Gefangene des Dominions sind. Dort treffen die beiden auf den echten General [[Martok]], welcher ebenfalls Gefangener des Dominions ist und durch einen Gründer ersetzt wurde. Die beiden Treffen auch auf Bashir, welcher ebenfalls durch einen Gründer ersetzt wurde. Garak kann sich wenig später von dem Sterbenden Tain verabschieden. Anschließend beginnen sie mit der Planung ihrer Flucht. Zur selben Zeit fliegt die Flotte des Dominions in den Alpha-Quadranten. ({{DS9|Die Schatten der Hölle}})
 
 
 
[[Datei:Worf gibt nicht auf.jpg|thumb|left|Worf gibt beim Kampf nicht auf.]]
 
 
 
Die Gefangenen versuchen in ihrer Zelle weiter an dem Transmitter zu arbeiten, den Tain benutzte, um Kontakt aufzunehmen, um damit ihr Runabout zu kontaktieren und so fliehen zu können. Garak kümmert sich um die Reperatur des Transmitters. Worf muss allerdings in Schaukämpfen gegen Jem'Hadar kämpfen. Allerdings beginnt Worf an den Kämpfen zu zweifeln und ist sogar breit sich von den Jem'Hadar töten zu lassen. Martok bemerkt dies allerdinsg und steht ihm in der schweren Zeit bei. Martok motiviert Worf während des Kampfes und dies motiviert Worf weiter zu kämpfen. Worf ist dabei erfolgreich und kann den Jem'Hadar besiegen. Worf gewinnt auch die folgende Kämpfe. Martok und Ikat'ika sind beeindruckt von Worfs Leistung. Allerdings erleidet Worf während den Kämpfen und Bashir kümmert sich um diese. Beindruckt von Worfs Leistung will nun Ikat'ika persönlich gegen Worf kämpfen. Dieser schlägt Worf mehrmals nieder, doch der Klingone ist nicht bereit aufzugeben. Selbst Martok versucht Worf davon zu überzeugen aufzugeben, da dieser tapfer gekämpft hat, doch Worf kämpft weiter. Ikat'ika fordert Worf sogar auf aufzugeben, doch Worf macht weiter. Der Jem'Hadar erkennt, dass er Worf nicht besiegen, sondern nur töten kann. Allerdings hat dieser nicht das Verlangen Worf zu töten, da er in diesem einen würdigen Gegner sieht. Darauf lässt der Vorta [[Deyos]] beide exekutieren. Allerdings gelingt es Garak, den Transmitter zu aktivieren und Worf, Martok, Bashir und [[~/Person/DS9/5x14/1|eine Romulanerin]] werden auf das Runabout gebeamt und können so entkommen. Bashir kümmert sich darauf an die Verletzungen von Worf und diese warnen die Station vor dem Gründer in Gestalt von Bashir. Zurück auf der Station wird Worf freudig von Dax begrüsst. Da Cardassia sich inzwischen dem Dominion angeschlossen hat, wird eine Militärpränze der Klingonen unter Leitung von General Martok stationiert. ({{DS9|Im Lichte des Infernos|Martoks Ehre}})
 
 
 
[[Datei:Worf protestiert gegen Martoks Verhaftung.jpg|thumb|Worf protestiert gegen Martoks Verhaftung.]]
 
 
 
Einige Wochen später wählt Doktor [[Lewis Zimmerman]] Bashir als Vorlage für sein neues [[Medizinisch-Holographisches Langzeitprogramm]], das er auf Deep Space 9 entwickeln will. Das MHL bekommt das Aussehen und auch die Persönlichkeit von Bashir. Um soviel wie möglich über Bashir zu erfahren, befragt Zimmerman die Freunde und Kollegen von Bashir. Zimmerman befragt auch Worf und dieser erwähnt, dass er Ärzte nicht ausstehen kann. ({{DS9|Dr. Bashirs Geheimnis}})
 
 
 
Als Worf und Dax sich auf der OPS über Odo und Arissa unterhalten, unterbricht er sie un mahnt sie zur Arbeit an dem Experiment, welches die drei dann auch durchführen. ({{DS9|Der Datenkristall}})
 
 
 
Wenig später erkundigt Worf sich bei O'Brien, ob die Reparturen an der ''Defiant'' abgeschlossen sind. Dieser ist jedoch mit seinem Sohn [[Kirayoshi O'Brien]] beschäftigt, der immer wieder anfängt zu schreien. Als O'Brien arbeitet, hält Worf das Kind kurz und dieses ist daraufhin ruhig. O'Brien legt Kirayoshi nun ins Bett. ({{DS9|Kriegsgeschäfte}})
 
 
 
Einige Zeit darauf begrüßt Worf gemeinsam mit Kira und Dax [[Tekeny Ghemor]] an der Luftschleuse. Als Worf zu Dax sagt, dass es ihm falsch erscheint, dass Kira und ein Cardassianer befreundet sind, antwortet Dax, dass sie vor fünf Jahren nicht dachte, dass Kira mi irgendjemandem befreundet sein könnte. ({{DS9|Die Überwindung}})
 
 
 
[[Datei:Worf_tritt_dem_Haus_des_Martok_bei.jpg|thumb|left|Worf tritt dem Haus des Martok bei.]]
 
 
 
Nachdem General Martok einen seiner Männer von der zweiten Ebene des Promenadendecks wirft, weil dieser ihm widersprochen hatte, wird er von Odo festgenommen. Worf fordert daraufhin die Freilassung Martoks, die Odo verweigert. Daher suchen die beiden Sisko auf. Dieser schlichtet den Streit und weist Odo an, Martok freizulassen, während Worf mit dem General reden und ihm einschärfen soll, dass dies eine bajoranische Raumstation sei und er sich an die Regeln halten müsse. ({{DS9|Liebe und Profit}})
 
  
Einige Wochen später führt Worf mit Nog einige Einstellungen auf der ''Defiant'' durch. Allerdings funktionieren die Einstellungen nicht und beide müssen von vorn beginnen. Ihre Arbeit wird jedoch von General Martok unterbrochen, der mit Worf sprechen will. Nog muss Martok bitten ihn vorbei zu lassen, damit er die Brücke verlassen kann. Martok berichtet von einer Mission und bittet ihn als Ersten Offizier auf die [[IKS Rotarran|IKS ''Rotarran'']] zu begleiten. Die ''Rotarran'' soll an der cardassianischen Grenze den vermissten Schlachtkreuzer [[IKS B'Moth|IKS ''B'Moth'']] suchen. Worf willigt ein und nimmt seinen Posten ein. Worf weiß, dass er ohne zu einem klingonischen Haus zu gehören es schwer hat, aber er weiß das seine Untergebenen ihn folgen müssen. Unerwartet begleitet ihn Dax auf seiner Mission an Bord der ''Rotarran''. Die Crew der ''Rotarran'' ist jedoch durch viele Niederlagen gegen die Jem'Hadar demoralisiert und Worf und Martok versuchen die Crew, wieder kampffähig zu machen. Als Martok ein Jem'Hadarschiff nicht angreift, weil er unbemerkt nach der ''B'Moth'' suchen will, nimmt Dax Worf beiseite. Sie meint, dass es ein Fehler gewesen ist das Schiff nicht anzugreifen, da dieser Angriff  die Moral der Crew gehoben hätte. Worf spricht daraufhin mit Martok, der sich rechtfertigt, dass die Jem'Hadar einen Notruf hätten absetzen können. Wenig später entdeckt die Crew die ''B'Moth'', die jedoch auf cardassianisches Territorium abgetrieben ist und er eine Falle der Jem'Hadar vermutet. Weil Martok die Grenze nicht überschreiten will, um Überlebende zu bergen, wird die Crew unruhig und versucht Worf zu überzeugen, Martok herauszufordern und zu töten. Als eine Meuterei kurz bevorsteht, übernimmt Worf das Kommando, um die Crew der ''B'Moth'' zu retten. Worf fordert darauf Martok heraus und beide beginnen mit ihren Messern zu kämpfen. Martok kann Worf jedoch niederstechen. Da ortet die Crew ein Jem'Hadarkriegsschiff und Martok lässt es angreifen. Bevor Dax Worf auf die Krankenstation bringt, sehen sie noch, wie die Klingonen anfangen zu singen. Nachdem die Crew das Jem'Hadar-Schiff zerstört hat, kehrt die ''Rotarran'' zur Station zurück und lässt dort die Überlebenden der ''B'Moth'' medizinisch versorgen. Martok informiert Worf, dass der Hohe Rat der ganzen Crew ein Lob ausgesprochen hat. Er dankt Worf auch dafür, dass er ihn an seine Pflichten als Krieger erinnert hat und fragt, woher Worf wusste, dass er ihn nicht töten würde. Worf antwortet, dass er es nicht gewusst hat. Da Worf offiziell keinem Haus mehr gehört, nimmt Martok ihm im [[Haus des Martok]] als Freund und Bruder auf. ({{DS9|Martoks Ehre}})
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Nachdem man eine Nachricht des Maquis empfängt, in der dieser mit einem Raketenangriff auf Cardassia droht, suchen Worf und Dax mit der ''Defiant'' die Badlands ab, finden aber trotz intensiver Scans keine Hinweise auf die Raketen, bevor sie vor den Jem'Hadar-Patrouillen nach Deep Space 9 zurückweichen müssen. ({{DS9|Glanz des Ruhms}})
  
[[Datei:Die Klingonen kommen zum Kampf gegen die Zeit.jpg|thumb|Worf trifft auf seine Nachfahren.]]
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Quark begrüßt Kira, Dax und Worf in seinem Lokal, das gerade wenig Besucher beherbergt. Er bittet sie eilig herein und will sofort ihre Bestellungen aufnehmen. Als sie ein eigenartiges Geräusch hören, versucht er dies herunterzuspielen. Jedoch entschließen sie sich, ins klingonische Restaurant zu gehen. ({{DS9|Empok Nor}})
  
Während einer Mission im Gamma-Quadranten will Dax einen [[Gaia|unbekannten Planeten]] erforschen. Sisko gewährt Dax die Erforschung dieses Planeten. Ein den Planeten umgebendes [[Energiefeld]] verhindert [[Scan]]s aus größerer Entfernung und so fliegt die ''Defiant'' mit modifizierten [[Schilde]]n durch das Feld hindurch. Bei dem Durchflug durch das Energiefeld bekommt Major Kira eine [[Energie]]entladung ab und wird leicht verletzt. Bashir behandelt sie, kann jedoch nicht viel für Kira tun. Er muss sie nach Deep Space 9 bringen, um sie dort zu behandeln. Auf der Oberfläche des Planeten trifft die Crew der ''Defiant'' auf die eigenen Nachfahren. Die Mannschaft erfährt, dass die ''Defiant'' durch die Energiebarriere ins [[22. Jahrhundert]] zurückgeschleudert wird und auf den Planeten abstürzt. Dort beginnt die Crew eine Siedlung aufzubauen. Worf trifft dort auf seine Nachfahren, welche weiter nach den klingonischen Traditionen leben und Worf als großen Krieger verehren. Worf ist stolz auf seine Nachfahren und ihrer Lebensweise. Da man nicht will, dass die Siedlung aus der Geschichte ausgelöscht wird, lässt Sisko den Kurs der ''Defiant'' auf die berechneten Koordinaten setzen, damit das Schiff in die Vergangenheit geschleudert wird. Aber der Odo, welcher die letzten Jahrhunderte auf den Planeten verbracht hat, hat die Flugroute der ''Defiant'' verändert, damit das Schiff im 24. Jahrhundert bleibt. Er will mit dieser Aktion verhindern, dass Kira in der Vergangenheit aufgrund ihrer Verletzungen stirbt. Die Siedlung wird aus der Geschichte ausgelöscht und die ''Defiant'' kehrt nach Deep Space 9 zurück. ({{DS9|Kinder der Zeit}})  
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Als Nog von ihm zwei Meter [[Elektroplasmaleitung]] aus der ''Defiant'' benötigt, lässt Worf ihn die subharmonischen Interferenzen aus seinen Opernaufnahmen herausfiltern. ({{DS9|Die Karte}})
  
[[Datei:Worf hört seine Oper auf der Defiant.jpg|thumb|left|Worf hört seine Oper auf der ''Defiant''.]]
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Nachdem die Romulaner einen Nichtangriffspakt mit dem Dominion schließen und dieses immer mehr Truppen und Material nach Cardassia bringt, entschließt sich die Sternenflotte das Wurmloch zu verminen. Daraufhin greift eine Flotte des Dominions die Station an, deren Verteidigung Worf koordiniert. Man kann dem Dominion zwar einige Verluste zufügen, muss die Station aber aufgeben und das Sternenflottenpersonal mit der ''Defiant'' evakuieren. An der Luftschleuse verabschieet er sich von Jadzia, bevor er auf die ''Rotarran'' geht und sie versprechen sich zu heiraten, sobald der Krieg vorbei ist. ({{DS9|Zu den Waffen!}})
  
Kurz darauf begibt sich Worf mit der getarnten ''Defiant'' zu einer Aufklärungsmission in die Badlands, um getarnte Raketen des Maquis ausfindig zu machen. Aber trotz intensiver Scans, findet Worf keine Hinweise auf die Raketen, bevor das Schiff vor den Jem'Hadar-Patrouillen nach Deep Space 9 zurück weichen muss. ({{DS9|Glanz des Ruhms}})
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Während mehrerer Schlachten mit dem Dominion dient er an Bord der ''Rotarran'' und begleitet später Martok zu einer Besprechung mit Sisko auf die ''Defiant''. Dort sieht er auch Jadzia wieder und Martok drängt sie, miteinander zu sprechen, da die Trennung Worfs Seele schon zu lange belastet habe. Daraufhin einigt er sich mit Dax auf ein Hochzeitszeremoniell. ({{DS9|Zeit des Widerstands}})
  
Wenig später fällt der [[Plasmaverteiler]] auf der Station aus. O'Brien und Nog führen die Reparatur durch, aber dies macht viel Lärm. Dies bekommt besonders Quark zu spüren. Als Kira, Worf und Dax die Bar besuchen wollen, verlassen sie diese schnell wieder, da es zu laut ist. ({{DS9|Empok Nor}})
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[[Datei:Bat'leth gegen kar'takin.jpg|thumb|Worf trainiert mit Alexander.]]
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Wenig später sind sie wieder vereint und treffen letzte Hochzeitsvorbereitungen. Weil Jadzia sich über die klingonischen Traditionen lustig maxccht, obgleich sie sie respektiert, ahnt Worf, dass es schwierig werden wird. Als die ''Rotarran'' neue Offiziere erhält, ist er überrascht darunter auch seinen Sohn Alexander zu sehen. Die ''Rotarran'' wird wenig später nach [[Donatu V]] geschickt um Konvois zu sichern. Als Alexander in der Messe mit [[Ch'Targ]] aneinander gerät und sie sich mit ihren Messern duellieren, unterbricht Worf den Kampf und schickt alle wieder auf ihre Stationen. Wenig später wird der Konvoi wieder von den Jem'Hadar angegriffen und die ''Rotarran'' kann zwei Angriffsjäger zerstören. Alexander wird dabei im Maschinenraum eingeschlossen, weil er versehentlich ein Notschott aktiviert. Nach dem Kampf geht Worf zu ihm und holt ihn ab. Er willigt nun ein, ihn zum Krieger auszubilden und Alexander solle ihm beibringen, was er wissen müsse, um ein Vater zu sein. Anschließend gehen sie zu Martok und dieser nimmt Alexander in sein Haus auf. ({{DS9|Söhne und Töchter}})
  
Einige Zeit darauf versucht Jake Sisko seinem Vater eine Freude zu machen und versucht bei einer [[Auktion]] eine [[Baseballkarte]] von [[Willie Mays]] zu ersteigern. Doch der Wissenschaftler [[Elias Giger]] ersteigert diese Karte. Damit Jake Sisko und Nog von Geiger diese Karte bekommen, bittet Geiger sie einige Dinge zu besorgen. Um die Karte zu bekommen, benötigen die beiden Jungs zwei Meter [[Elektroplasmaleitung]] aus der ''Defiant''. Um Worfs Hilfe zu bekommen, lässt Worf Nog die subharmonischen Interferenzen aus seinen Opernaufnahmen herausfiltern. Mit Hilfe der technischen Ausrüstung können Jake und Nog die Baseballkarte für Benjamin Sisko besorgen, während Sisko seine Oper auf der ''Defiant'' genießt. ({{DS9|Die Karte}})
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Bevor Sisko zu einer Mission aufbricht, um eine Sensorphalanx des Dominion im [[Argolis-Cluster]] anzugreifen, spricht er über Subraumfunk mit dem Captain. Als Sisko die Mission als schwierig bezeichnet, antwortet Worf, dass es für Sisko schwieriger sei, weil er das Kommande über sein Schiff ''Defiant'' aufgeben musste, um auf [[Sternenbasis 375]] zu dienen. ({{DS9|Hinter der Linie}})
  
[[Datei:Worf und Dax verabschieden sich.jpg|thumb|:und Dax verabschieden sich.]]
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Worf reist mit General Martok nach Qo'noS um Kanzler Gowron zu überzeugen, klingonische Schiffe zur Verstärkung der Föderationsstreitmacht zu schicken, die Deep Space 9 zurückerobern soll. ({{DS9|Ein kühner Plan}})
  
Ende des Jahres hört Nog, dass Gerücht, dass die [[Romulaner]] einen [[Nichtangriffspakt]] mit dem Dominion abgeschlossen haben und wenig später erhält Sisko die Bestätigung dazu. Als Worf davon hört, ist dieser verärgert über die ehrlosen Romulaner. Die Föderation will in dieser Zeit weitere Konvois des Dominions aus dem Gamma-Quadranten stoppen. Aus diesen Grund lässt die Sternenflotte das Wurmloch Verminen. Mit [[Selbstreplizierende Mine|selbstreplizierende Minen]] beginnt die ''Defiant'' das Wurmloch zu Verminen. Allerdings will das Dominion dies nicht zu lassen und droht mit Krieg, falls Sisko die Minen nicht wieder entfernen lässt. Darauf schicken das Dominion und die Cardassianer eine Flotte, welche die Station angreifen sollen. Darauf bereitet man sich auf der Station auf einen Angriff des Dominions vor. Wenig später beginnt mit der [[Schlacht von Deep Space 9 (2373)|Schlacht um Deep Space 9]] der [[Dominion-Krieg]]. Es gelingt der Föderation zwar das Wurmloch zu Verminen, aber der Übermacht des Dominions gelingt es die Station zu übernehmen. Sämtliche Mitglieder der Sternenflotte, inklusive werden darauf mit der ''Defiant'' evakuiert. Allerdings begleitet Worf Martok auf die ''Rotarran''.  Bevor sich Worf von Dax verabschiedet, erwiedert sie, dass sie Worf heiraten wird, sobald der Krieg vorbei ist. Darauf verlassen die ''Defiant'' und die ''Rotarran'' Deep Space 9 und beide Schiffe ziehen mit ihren Crews in den Krieg.
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Worf überzeugt Kanzler Gowron ein Geschwader von Kriegsschiffen zur Unterstützung der Sternenflotte bei der [[Operation Rückkehr]] zu schicken. Diesen gelingt es eine Bresche in die Linien des Dominion zu reißen und so einen Vorstoß nach Deep Space 9 zu ermöglichen. Die Rückeroberung der Station gelingt und er kann Jadzia wieder in den Arm nehmen und sie sehen nun ihrer baldigen Hochzeit entgegen. ({{DS9|Sieg oder Niederlage}})
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[[Datei:Aufnahme Haus Martok.jpg|thumb|left|Worf nimmt seinen Sohn mit in das Haus des Martok auf.]]
 
Die ersten drei Monate im [[Dominion-Krieg]] verlaufen schlecht für die Föderation und die Klingonen. Worf dient in dieser Zeit weiter an Bord der ''Rotarran'' und begleitet später Martok zu einer Besprechung mit Sisko auf die ''Defiant''. Dort sieht er auch Dax wieder und Martok drängt sie, miteinander zu sprechen, da ihn einige Details zur Hochzeit abklären muss. Daraufhin einigt er sich mit Dax auf ein Hochzeitszeremoniell. ({{DS9|Zeit des Widerstands}})
 
 
 
Einige Zeit später hilft Worf bei der Rettung von Sisko und seinem Team. Worf freut sich besonders Dax wieder zu sehen. Worf informiert Dax dabei, dass sie durch die Hochzeit zum Haus des Martok gehören wird. Wenig später bekommt die ''Rotarran'' neue Crewmitglieder und Worf ist überrascht, dass sein Sohn mit dabei ist. Die ''Rotarran'' wird wenig später nach [[Donatu V]] geschickt um Konvois zu sichern. Während des Fluges erkundigt sich Worf bei seinem Sohn, warum er auf dem Schiff dient. Alexander erklärt, dass er als Soldat dem Reich dienen will. Aber Worf nimmt ihm dies nicht ab und fordert, dass er seine Arbeit ordentlich erledigt. Später gerät der Junge in einen Streit mit [[Ch'Targh]] und beide beginnen sich zu bekämpfen. Doch Worf unterbricht diesen Kampf und schickt alle wieder auf ihre Stationen. Martok bermerkt das sich sein Erster Offzier verändert hat, seit Alexander an Bord ist und er spricht ihn darauf an. Allerdings werden die beiden unterbrochen als Alexander einen Angriff der Jem'Hadar meldet. Doch dieser Angriff stellt sich als Simulation heraus und die Crew macht sich nur noch lustig über den Jungen. Darauf trainiert Worf seinen Sohn, doch er versagt dabei und Alexander wirft Worf vor ihn immer weg geschickt zu haben. Nach dem Gespräch beschließt Worf seinen Sohn versetzen zu lassen und Martok stimmt ihn zu. Plötzlich wird der Konvoi von den Jem'Hadar angegriffen und die ''Rotarran'' kann zwei Angriffsjäger zerstören. Alexander wird dabei im Maschinenraum eingeschlossen, weil er versehentlich ein Notschott aktiviert. Nach dem Kampf geht Worf zu ihm und holt ihn ab. Er willigt nun ein, ihn zum Krieger auszubilden und Alexander solle ihm beibringen, was er wissen müsse, um ein Vater zu sein. Anschließend gehen sie zu Martok und dieser nimmt Alexander in sein Haus auf. ({{DS9|Söhne und Töchter}})
 
 
 
[[Datei:Freund_Feind_Gowrons.jpg|thumb|Worf und Martok wollen Gowron überzeugen Verstärukng zu schicken.]]
 
 
 
Wenig später übernimmt Dax für eine Mission das Kommando über die ''Defiant''. In dieser Zeit nimmt Worf von der ''Rotarran'' Kontakt mit Sisko auf. Als Sisko die Mission als schwierig bezeichnet, antwortet Worf, dass es für Sisko schwieriger sei, weil er das Kommande über sein Schiff ''Defiant'' aufgeben musste, um auf [[Sternenbasis 375]] zu arbeiten. ({{DS9|Hinter der Linie}})
 
 
 
Kurz darauf bereitet Captain Sisko auf der Sternenbasis 375 die [[Operation Rückkehr]] für die Rückeroberung von Deep Space 9 vor. Die Föderationsflotte bricht auf, um die Station zurück zu erobern. Für den Einsatz benötigt Sisko auch die klingonischen Streitkräfte, doch Gowron hält dies für zu riskant. Worf reist darauf mit Martok nach Qo'noS um Kanzler Gowron zu überzeugen, klingonische Schiffe zur Verstärkung der Föderationsstreitmacht zu schicken, die Deep Space 9 zurückerobern soll. Beide überzeugen Gowron ein Geschwader von Kriegsschiffen zur Unterstützung der Sternenflotte bei der Schlacht zu schicken. Diesen gelingt es eine Bresche in die Linien des Dominion zu reißen und so einen Vorstoß nach Deep Space 9 zu ermöglichen. Die Rückeroberung der Station gelingt und er kann Dax wieder in den Arm nehmen und sie sehen nun ihrer baldigen Hochzeit entgegen. ({{DS9|Ein kühner Plan|Sieg oder Niederlage}})
 
  
 
[[Datei:Sirella verheiratet Worf und Jadzia.jpg|thumb|left|Sirella verheiratet Worf und Dax.]]
 
[[Datei:Sirella verheiratet Worf und Jadzia.jpg|thumb|left|Sirella verheiratet Worf und Dax.]]
Nach der Rückeroberung der Station plant Worf weiter seine Hochzeit auf der klingonischen Heimatwelt. Da sein Sohn aber Ende der Woche auf die [[IKS Ya'Vang|IKS ''Ya'Vang'']] versetzt wird und Worf seinen Sohn eine zeitlang nicht sehen wird, schlägt Dax vor die Hochzeit auf Deep Space 9 durchzuführen, damit Worfs Sohn bei der Hochzeit dabei sein kann. Worf willigt schließlich ein, dass die Hochzeit im Quark's stattfindet. Martok informiert darauf Worf, dass Dax damit sie in das Haus von Martok aufgenommen wird, die Prüfungen von Martoks Frau [[Sirella]] bestehen muss. Worf versteht dies und Dax muss sich Sirella stellen. Inzwischen fragt Worf seine Freunde, ob sie an dem [[Kal'Hyah]]-Ritual teilnehmen. Bashir denkt sofort an eine Junggasellenabschiedsparty und sagt sofort mit O'Brien und Alexander zu. Auch Sisko und Martok nehmen an diesem Ritual teil. Aber in Wirklichkeit handelt es sich um eine harte Prüfung für die Ausdauer. Worf, Martok und Sisko genießen diese harte Prüfung, während Bashir, O'Brien und Alexander darunter leiden. Bashir und O'Brien stellen sich während des Rituals vor, wie sie Worf töten. Während Worf das Kal'Hyah vollzieht, kommt es zu einem Streit zwischen Dax und Sirella. Sirella will Dax darauf nicht in das Haus des Martok aufnehmen und auch Worf ist über Dax verärgert. Dax versucht nun Worf eine einfache Hochzeit abzuhalten, doch Worf besteht auf seine klingonische Hochzeit und beide geraten in einen Streit und beschließen darauf nicht mehr zu heiraten. Da das Kal'Hyah beendet ist freuen sich O'Brien und Bashir endlich wieder etwas essen zu können. Doch Sisko und Martok versuchen Worf und Dax zu überzeugen zu heiraten und Bashir muss mit O'Brien weiter aufs Essen zu verzichten. Martok überzeugt Worf jedoch Dax zu heiraten, wie auch er seine Frau trotz aller Gegensätze und Meinungsverschiedenheiten liebt. Die Klingonen stellten oft ihre Tapferkeit im Kampf und ihren Wunsch nach Ehre und Ruhm über alles andere. Jedoch ist der Klang eines feurigen Sieges hohl und leer. Ehre gibt einem Mann nur wenig Trost, wenn er in seinem Haus und seinem Herzen alleine ist. Sisko gelingt es inzwischen Dax davon zu überzeugen sich bei Sirella zu entschuldigen. Nachdem sich beide versöhnt haben, veranstaltet Sirella das klingonische Hochzeitsritual. Worfs Sohn ist dabei der Träger des Schwertes, eine Art Trauzeuge bei der Hochzeit. Auf der Hochzeit dürfen die Teilnehmer der Kal'Hyah darauf das Paar symbolisch verprügeln. Bashir und O'Brien können es nicht erwarten Worf schlagen zu können und Bashir fragt Martok ständig wann er endlich zuschlagen darf. Als die Hochzeit abgeschlossen ist, dürfen Bashir und O'Brien endlich auf Worf einschlagen und beide stürzen sich auf Worf, um sich für das Leiden, welches die beiden während des Kal'Hyah ertragen mussten, zu rächen. ({{DS9|Klingonische Tradition}})
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Nach der Rückeroberung der Station planen Worf und Dax ihre Hochzeit. Worf fragt seine Freunde, ob sie an dem Kal'Hyah-Ritual teilnehmen. Bashir denkt sofort an eine Junggasellenabschiedsparty und sagt sofort zu. Aber in Wirklichkeit handelt es sich um eine harte Prüfung für die Ausdauer. So muss Bashir vier Tage in der Hitze fasten und dies zerrt sehr an seinen Kräften. Während der Prüfung des Blutes schläft Bashir schließlich vor Erschöpfung ein. Worf fragt darauf wer sich als erstes freiwillig meldet, um sich seine Adern aufschneiden zu lassen. Als O'Brien bemerkt, dass Bashir schläft, treten O'Brien, Sisko und Alexander Rozhenko einen Schritt zurück. Somit ist Bashir ohne es zu ahnen der erste Freiwillige für diese Prüfung. Worf und Jadzia streiten sich jedoch bald darauf, weil Dax mit [[Sirella]], Martoks Frau aneinander gerät. Martok überzeugt Worf jedoch Dax zu heiraten, wie auch er seine Frau trotz aller Gegensätze und Meinungsverschiedenheiten liebt. Die Klingonen stellten oft ihre Tapferkeit im Kampf und ihren Wunsch nach Ehre und Ruhm über alles andere. Jedoch ist der Klang eines feurigen Sieges hohl und leer. Ehre gibt einem Mann nur wenig Trost, wenn er in seinem Haus und seinem Herzen alleine ist. Worf heiratet wenig später Dax in einer klingonischen Zeremonie, die von Sirella geleitet wird. ({{DS9|Klingonische Tradition}})
  
Nach seiner Hochzeit mit Dax beziehen beide ein gemeinsames Quartier auf Deep Space 9 und Worf räumt sein Quartier auf der ''Defiant''. Wenig später erscheint [[Bareil Antos (Spiegeluniversum)|Bareil Antos]] aus dem [[Spiegeluniversum]] und nimmt Kira kurz als Geisel. Doch die Geiselnahme wird schnell aufgelöst und Kira freundet sich mit der Zeit mit Bareil an. Später nimmt Bareil mit Kira beim Abendessen von Dax und Worf teil. Dort erzählt Bareil eine abenteuerliche Geschichte von seiner Flucht, die Worf jedoch nicht glauben kann, da er es für unmöglich hält, das er einem klingonischen Krieger das Schwert gestohlen hat. Bareil demonstriert es jedoch sogleich mit Worfs Schwert. Daraufhin bietet der Klingone Bareil noch mehr Blutwein an. Später kehrt Bareil ins Spiegeluniversum zurück. ({{DS9|Erkenntnis}})
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Als er mit Kira und Dax ein Abendessen mit [[Bareil Antos (Spiegeluniversum)|Bareil Antos]] aus dem [[Spiegeluniversum]] einnimmt, erzählt dieser eine abenteuerliche Geschichte von seiner Flucht, die Worf jedoch nicht glauben kann, da er es für unmöglich hält, das er einem klingonischen Krieger das Schwert gestohlen hat. Bareil demonstriert es jedoch sogleich mit Worfs Schwert. Daraufhin bietet der Klingone Bareil noch mehr Blutwein an. Später erkundigt sich Kira, ob es Neuigkeiten von Martoks Spähschiffen gibt, doch diese haben nichts entdeckt. ({{DS9|Erkenntnis}})
  
 
[[Datei:Worf will Mutanten Zutritt zur Sternenflotte verwehren.jpg|thumb|Worf will Mutanten den Zutritt zur Sternenflotte verweigern.]]
 
[[Datei:Worf will Mutanten Zutritt zur Sternenflotte verwehren.jpg|thumb|Worf will Mutanten den Zutritt zur Sternenflotte verweigern.]]
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Nachdem Dr. Bashir vier Menschen an Bord der Station holt, die wie er genetisch verbessert wurden, spricht er mit den Offizieren in privatem Rahmen darüber. Dabei schildert er, dass die anderen nicht so viel Glück, wie er hatten. Da die anderen Mutanten bei weniger guten Ärzten als seine Eltern waren, mussten deren Eltern, als sie fünf oder sechs Jahre alt waren, zugeben, dass sie genetisch aufgewertet wurden, damit ihre Kinder behandelt werden. Jedoch konnten die Ärzte am Institut nichts für sie tun. Als Bashir anspricht, dass die Aufgewerteten nur produktive Mitglieder der Gesellschaft werden könnten, wendet er ein, dass genau diese Befürchtung der Grund für die Gesetze war, da sie sonst versuchen könnten, die Macht zu ergreifen. Nachdem er und O'Brien anmerken, dass den Aufgewerteten nur wenige Einschränkungen auferlegt werden, wie der Ausschluss von der Sternenflotte, fragt Bashir, ob man ihn dann ihrer Meinung nach auch ausschließen sollte. Worf bezeichnet den Arzt daraufhin als Ausnahme. Bashir antwortet sarkastisch, dass er das schon sein Leben lang sei. ({{DS9|Statistische Wahrscheinlichkeiten}})
  
Bashir bekommt kurz darauf den Auftrag sich um eine Gruppe [[Augment|genetisch aufgewerteten Menschen]] zu kümmern und diesen bei der Resozialisierung zu helfen. Er soll ihnen zeigen, dass auch genetisch aufgewerteten Menschen ein normales Leben führen können. So trifft Bashir auf [[Jack (24. Jahrhundert)|Jack]], [[Lauren]], [[Patrick]] und [[Sarina Douglas]] und Bashir beginnt mit ihnen zusammen zu arbeiten. O'Brien und Worf sind aber der Meinung, dass diese Personen gefährlich sind. Nachdem Worf und O'Brien anmerken, dass den Aufgewerteten nur wenige Einschränkungen auferlegt werden, wie der Ausschluss von der Sternenflotte, fragt Bashir, ob man ihn dann ihrer Meinung nach auch ausschließen sollte. Worf bezeichnet den Arzt daraufhin als Ausnahme. Bashir antwortet sarkastisch, dass er das schon sein Leben lang sei. ({{DS9|Statistische Wahrscheinlichkeiten}})
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Captain Sisko begleitet Gul Dukat zu einer Vorauntersuchung zu einem [[Kriegsverbrecherprozess]] an Bord der [[USS Honshu|USS ''Honshu'']]. Diese wird jedoch von einem cardassianischen Geschwader angegriffen und zerstört. Dies wird wenig später Deep Space 9 gemeldet und Worf nimmt an einer Besprechung der Offiziere teil. Er erhält 2 Tage Zeit, um mit der ''Defiant'' nach Überlebenden und Captain Sisko zu suchen, ehe er umkehren muss, um einen [[Konvoi]] zu eskortierten. Wenig später empfängt O'Brien ein Notsignal von Siskos Notbake. Jedoch kann man es nicht lokalisieren und Kira muss die ''Defiant'' schließlich abziehen. In diesem Moment empfängt O'Brien ein Signal von Gul Dukat und man holt Sisko daraufhin ab. ({{DS9|Das Gute und das Böse}})
 
 
Als [[Ishka]] wenig später in der Gewalt des Dominions befindet, soll Nog an der Rettungsmission teilnehmen. Nog willigt erst ein, als er die selbe Position, als Offizier für stratigische Opperationen, wie Worf im Team bekommt. Den Ferengis gelingt es darauf Ishka zu befreien. ({{DS9|Der glorreiche Ferengi}})
 
 
 
Kurz darauf wird die [[USS Honshu|USS ''Honshu'']], auf der sich zu dieser Zeit Captain Sisko und der gefangene Dukat befinden, von Cardassianern angegriffen und zerstört. Die ''Defiant'' bekommt den Auftrag nach Überlebenden der ''Honshu'' zu suchen. Worf erhält zwei Tage Zeit, um mit der ''Defiant'' nach Überlebenden und Captain Sisko zu suchen, ehe er umkehren muss, um einen [[Konvoi]] zu eskortierten. Wenig später empfängt O'Brien ein Notsignal von Siskos Notbake. Jedoch kann Dax es nicht lokalisieren und Kira muss die ''Defiant'' schließlich abziehen. Als die Zeit um ist, will Worf sich zu dem Konvoi begeben, obwohl Bashir dagegen protestiert. Darauf verweist Worf Bashir von der Brücke. In diesem Moment empfängt O'Brien ein Signal von Gul Dukat und die ''Defiant'' holt Sisko daraufhin ab. Dukat kann allerdings entkommen. Die ''Defiant'' begibt sich darauf zu dem Konvoi in die Badlands. ({{DS9|Das Gute und das Böse}})
 
 
 
Als [[Morn]] scheinbar ums Leben gekommen ist, besucht Worf zusammen mit Dax die Gedenkfeier von Morn. Als sie Worf erzählt, dass kurz in Morn verknallt gewesen ist, wird Worf eifersüchtig und fragt sie aus, doch Dax blockt ab. Später stellt sich heraus, dass Morn seinen Tod nur vorgetäuscht hat. ({{DS9|Wer trauert um Morn?}})
 
  
Einige Wochen später erscheint Worf in einer Vision der Propheten bei Captain Sisko. ({{DS9|Das Gute und das Böse|Jenseits der Sterne}})
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Nachdem Morn scheinbar stirbt, wird im Quark's eine Trauerfeier veranstaltet. Dax und Worf gehen auch dorthin. Als sie Worf erzählt, dass kurz in Morn verknallt war, wird er eifersüchtig und fragt sie aus, doch Dax blockt ab. ({{DS9|Wer trauert um Morn?}})
  
 
[[Datei:Worf macht sich Vorwürfe.jpg|thumb|left|Worf macht sich Vorwürfe, weil er die Falle nicht erkannte.]]
 
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[[Datei:Worf und Gallatin haben die Son'a-Crew überwältigt.jpg|thumb|Worf und Gallatin haben die Son'a-Crew überwältigt.]]
 
[[Datei:Worf und Gallatin haben die Son'a-Crew überwältigt.jpg|thumb|Worf und Gallatin haben die Son'a-Crew überwältigt.]]
2375 läuft Data bei einer Beobachtungsmission auf dem Prä-Warp-Planeten [[Ba'ku (Planet)|Ba'ku]] im [[Briar Patch]] Amok und nimmt ein Team der Föderation und der mit ihr verbündeten [[Son'a]] gefangen. Captain Picard entschließt sich mit der ''Enterprise'' nach Data zu sehen und bittet Worf daher seine Rückkehr nach Deep Space 9 zu verschieben. Worf willigt sofort ein. Um Data einzufangen, fliegen Picard und Worf mit einem Shuttle los und erregen die Aufmerksamkeit von Data mit einem Breitband-Covering-Signal. Anschließend docken sie an Datas Scoutschiff an und Worf klettert über eine Verbindungsluke nach oben und setzt Data mithilfe eines Störsignals aus seinem modifizierten Tricorder außer Gefecht. Bei der Untersuchung findet La Forge heraus, dass die Son'a zuerst auf Data feuerten. Picard lässt Worf die Son'a daraufhin festhalten, bis er mit [[Ahdar]] [[Ru'afo]] gesprochen hat. Picard erfährt von Ru'afo und Admiral [[Dougherty]], dass die Föderation und die Son'a planen, die Ba'ku umzusiedeln und die [[Metaphasische Strahlung|metaphasische Strahlung]] des Planeten zu gewinnen und als [[Behandlung]] für die an einem körperlichen Verfall leidenden Son'a und andere Völker zu verwenden. Picard protestiert, ihm wird jedoch von Dougherty der Abflug ins [[Goren-System]] befohlen. Daraufhin will Picard Waffen und die [[Yacht des Captains]] entwenden. Seine Offiziere bemerken dies jedoch. Worf, Data, Crusher und Troi begleiten ihn auf den Planeten, um die Entführung der Ba'ku zu verhindern, während Riker und La Forge mit der ''Enterprise'' aus dem Briar Patch fliegen, und das Sternenflottenkommando informieren. Das Team bringt die Ba'ku in die Berge, während sie mit ihren Waffen versuchen, so viele Markierungsdrohnen der Son'a wie möglich zu zerstören, die diese benutzen um die Ba'ku auf ihre Schiffe zu beamen. Auch Picard wird gebeamt, kann aber [[Gallatin]] überzeugen, Ru'afos Plan, den [[Son'a-Kollektor]] zu aktivieren, obwohl der Planet noch bewohnt ist, zu sabotieren. Worf wird auf das Son'a-Schiff gebeamt und übernimmt dort eine Konsole. Picard und Worf beamen die Son'a-Brückencrew auf das Holoschiff, nachdem Data sie mittels eines Angriffs mit einem [[Scout-Schiff]] dazu gezwungen hat, ihre Schilde zu remodulieren. Jedoch gelingt es Ru'afo sich auf den Kollektor zu beamen, während die Son'a-Crew das Schiff zurückerobert und Worf gefangen nimmt. Picard kann auf dem Kollektor Ru'afo besiegen und diesen zerstören. Die inzwischen eingetroffene ''Enterprise'' greift das Son'a-Schiff an und macht es kampfunfähig. Da die Lebenserhaltung versagt, ergibt sich die Crew Worf. Dieser kontaktiert die ''Enterprise'' und Picard und Riker lassen die Crew auf die ''Enterprise'' beamen. ({{film|9}})
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2375 läuft Data bei einer Beobachtungsmission auf dem Prä-Warp-Planeten [[Ba'ku (Planet)|Ba'ku]] im [[Briar Patch]] Amok und nimmt ein Team der Föderation und der mit ihr verbündeten [[Son'a]] gefangen. Captain Picard entschließt sich mit der ''Enterprise'' nach Data zu sehen und bittet Worf daher seine Rückkehr nach Deep Space 9 zu verschieben. Worf willigt sofort ein. Um Data einzufangen, fliegen Picard und Worf mit einem Shuttle los und erregen die Aufmerksamkeit von Data mit einem Breitband-Covering-Signal. Anschließend docken sie an Datas Scoutschiff an und Worf klettert über eine Verbindungsluke nach oben und setzt Data mithilfe eines Störsignals aus seinem modifizierten Tricorder außer Gefecht. Bei der Untersuchung findet La Forge heraus, dass die Son'a zuerst auf Data feuerten. Picard lässt Worf die Son'a daraufhin festhalten, bis er mit [[Ahdar]] [[Ru'afo]] gesprochen hat. Picard erfährt von Ru'afo und Admiral [[Matthew Dougherty]], dass die Föderation und die Son'a planen, die Ba'ku umzusiedeln und die [[Metaphasische Strahlung|metaphasische Strahlung]] des Planeten zu gewinnen und als [[Behandlung]] für die an einem körperlichen Verfall leidenden Son'a und andere Völker zu verwenden. Picard protestiert, ihm wird jedoch von Dougherty der Abflug ins [[Goren-System]] befohlen. Daraufhin will Picard Waffen und die [[Yacht des Captains]] entwenden. Seine Offiziere bemerken dies jedoch. Worf, Data, Crusher und Troi begleiten ihn auf den Planeten, um die Entführung der Ba'ku zu verhindern, während Riker und La Forge mit der ''Enterprise'' aus dem Briar Patch fliegen, und das Sternenflottenkommando informieren. Das Team bringt die Ba'ku in die Berge, während sie mit ihren Waffen versuchen, so viele Markierungsdrohnen der Son'a wie möglich zu zerstören, die diese benutzen um die Ba'ku auf ihre Schiffe zu beamen. Auch Picard wird gebeamt, kann aber [[Gallatin]] überzeugen, Ru'afos Plan, den [[Son'a-Kollektor]] zu aktivieren, obwohl der Planet noch bewohnt ist, zu sabotieren. Worf wird auf das Son'a-Schiff gebeamt und übernimmt dort eine Konsole. Picard und Worf beamen die Son'a-Brückencrew auf das Holoschiff, nachdem Data sie mittels eines Angriffs mit einem [[Scout-Schiff]] dazu gezwungen hat, ihre Schilde zu remodulieren. Jedoch gelingt es Ru'afo sich auf den Kollektor zu beamen, während die Son'a-Crew das Schiff zurückerobert und Worf gefangen nimmt. Picard kann auf dem Kollektor Ru'afo besiegen und diesen zerstören. Die inzwischen eingetroffene ''Enterprise'' greift das Son'a-Schiff an und macht es kampfunfähig. Da die Lebenserhaltung versagt, ergibt sich die Crew Worf. Dieser kontaktiert die ''Enterprise'' und Picard und Riker lassen die Crew auf die ''Enterprise'' beamen. ({{film|9}})
  
 
Worf spricht auf dem Promenadendeck mit Odo, ehe die beiden auf die ''Defiant'' gehen, die zur Invasion von Cardassia aufbricht. Er arbeitet auf der Brücke und spricht mit Ezri. Er versichert ihr, dass er nicht auf Bashir eifersüchtig ist. Wenig später erreicht man Cardassia und die Schlacht beginnt. Worf meldet während der Schlacht die Position der feindlichen Schiffe. Als die cardassianische Flotte die Seiten wechselt, wendet sich das Blatt und es gelingt nach Cardassia durchzubrechen. Worf meldet den Waffenbestand, als die Flotte dem letzten Aufgebot des Dominion mit Dutzenden Schiffen und orbitalen Waffenplattformen gegenübersteht. ({{DS9|Das, was du zurückläßt, Teil I}})
 
Worf spricht auf dem Promenadendeck mit Odo, ehe die beiden auf die ''Defiant'' gehen, die zur Invasion von Cardassia aufbricht. Er arbeitet auf der Brücke und spricht mit Ezri. Er versichert ihr, dass er nicht auf Bashir eifersüchtig ist. Wenig später erreicht man Cardassia und die Schlacht beginnt. Worf meldet während der Schlacht die Position der feindlichen Schiffe. Als die cardassianische Flotte die Seiten wechselt, wendet sich das Blatt und es gelingt nach Cardassia durchzubrechen. Worf meldet den Waffenbestand, als die Flotte dem letzten Aufgebot des Dominion mit Dutzenden Schiffen und orbitalen Waffenplattformen gegenübersteht. ({{DS9|Das, was du zurückläßt, Teil I}})
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[[2379]] dient er jedoch wieder in der Sternenflotte auf der USS ''Enterprise''-E. Als man ein positronisches Signal von [[Kolarus III]] empfängt, gehört Worf mit Data zu einem Außenteam, das Captain Picard auf den Planeten führt. Sie finden dort die Einzelteile eines Androiden und bergen diese. Wenig später wird die ''Enterprise'' nach Romulus geschickt, um dort mit dem neuen [[Prätor]] [[Shinzon]] Gespräche zu führen. Es stellt sich heraus, dass dieser ein [[Klon]] Picards ist und den Captain entführen will, um dessen genetisches Material zu benutzen, um sein Leben zu verlängern und anschließend die Föderation anzugreifen. Data kann Picard jedoch befreien. Die ''Enterprise'' wird auf dem Rückflug ins Föderationsterritorium im [[Bassen-Graben]] von Shinzons Raumschiff ''[[Scimitar]]'' angegriffen. Da dieses getarnt feuern kann, ist es Worf nicht möglich das Ziel zu erfassen. Troi ergreift daher seine Hand und lokalisiert Shinzons Gehilfen [[Viceroy]] mithilfe ihrer telepathischen Fähigkeiten. Dann feuert Worf die Quantentorpedos ab und die ''Scimitar'' erleidet erhebliche Schäden. Viceroy entert wenig später mit einigen Remanern das Schiff, um Picard zu entführen. Riker und Worf führen das Sicherheitsteam an, dass die Remaner aufhält. Als Shinzon daraufhin den [[Thalaron-Emitter]] seines Schiffs auflädt, beamt sich Data auf das Schiff und befreit Picard. Er kann diesen auf die ''Enterprise'' beamen und opfert sich dann selbst und sprengt den Thalaron-Generator der ''Scimitar''. Bei der Vernichtung des Schiffs wird auch Data zerstört. Worf nimmt wenig später an der Trauerfeier für Data teil. ({{Film|10}})
 
[[2379]] dient er jedoch wieder in der Sternenflotte auf der USS ''Enterprise''-E. Als man ein positronisches Signal von [[Kolarus III]] empfängt, gehört Worf mit Data zu einem Außenteam, das Captain Picard auf den Planeten führt. Sie finden dort die Einzelteile eines Androiden und bergen diese. Wenig später wird die ''Enterprise'' nach Romulus geschickt, um dort mit dem neuen [[Prätor]] [[Shinzon]] Gespräche zu führen. Es stellt sich heraus, dass dieser ein [[Klon]] Picards ist und den Captain entführen will, um dessen genetisches Material zu benutzen, um sein Leben zu verlängern und anschließend die Föderation anzugreifen. Data kann Picard jedoch befreien. Die ''Enterprise'' wird auf dem Rückflug ins Föderationsterritorium im [[Bassen-Graben]] von Shinzons Raumschiff ''[[Scimitar]]'' angegriffen. Da dieses getarnt feuern kann, ist es Worf nicht möglich das Ziel zu erfassen. Troi ergreift daher seine Hand und lokalisiert Shinzons Gehilfen [[Viceroy]] mithilfe ihrer telepathischen Fähigkeiten. Dann feuert Worf die Quantentorpedos ab und die ''Scimitar'' erleidet erhebliche Schäden. Viceroy entert wenig später mit einigen Remanern das Schiff, um Picard zu entführen. Riker und Worf führen das Sicherheitsteam an, dass die Remaner aufhält. Als Shinzon daraufhin den [[Thalaron-Emitter]] seines Schiffs auflädt, beamt sich Data auf das Schiff und befreit Picard. Er kann diesen auf die ''Enterprise'' beamen und opfert sich dann selbst und sprengt den Thalaron-Generator der ''Scimitar''. Bei der Vernichtung des Schiffs wird auch Data zerstört. Worf nimmt wenig später an der Trauerfeier für Data teil. ({{Film|10}})
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Aus der Liebesnacht zwischen Worf und [[K'Ehleyr]] entsteht ihr gemeinsamer Sohn [[Alexander Rozhenko|Alexander]]. Zunächst wächst dieser bei seiner Mutter auf, ohne dass Worf überhaupt weiß, dass er Vater geworden ist. Erst im Jahre [[2367]] kommt [[K'Ehleyr]] zusammen mit [[Alexander Rozhenko|Alexander]] an Bord der Enterprise, um als Föderationsbotschafterin Picard auf seine Rolle als [[Überwacher des Nachfolgeritus]] von [[K'mpec]] vorzubereiten und während des [[Nachfolgeritus]] zu beraten. Als Worf [[Alexander Rozhenko|Alexander]] sieht, ist ihm sofort klar, dass [[Alexander Rozhenko|Alexander]] sein Sohn ist. Worf und [[K'Ehleyr]] gestehen sich endlich ihre gegenseitige Liebe ein. Wegen seiner Entehrung ist Worf jedoch dennoch nicht bereit [[K'Ehleyr]] zu seiner Gefährtin zu machen und [[Alexander Rozhenko|Alexander]] als seinen Sohn anzunehmen. Als [[K'Ehleyr]] herausfindet, dass nicht [[Mogh]], sondern [[Ja'rod|Duras Vater Ja'rod]] den Verrat begangen hat und für die Zerstörung des [[Khitomer|Khitomer-Außenpostens]] mitverantwortlich ist, tötet [[Duras, Sohn des Ja'rod|Duras]] [[K'Ehleyr]], um sein Geheimnis zu schützen und um weiterhin seinen Anspruch auf die Nachfolge von [[K'mpec]] geltend machen zu können. [[K'Ehleyr]] stirbt in Worfs Armen und unter den Augen von [[Alexander Rozhenko|Alexander]]. Sie verät Worf noch, dass [[Duras, Sohn des Ja'rod|Duras]] sie getötet hat. Daraufhin fordert Worf von [[Duras, Sohn des Ja'rod|Duras]] das Recht zur Rache ein und tötet [[Duras, Sohn des Ja'rod|Duras]] im darauf folgenden Zweikampf. Er nimmt damit [[K'Ehleyr]] somit posthum zu seiner Gefährtin. Er nimmt nun auch seinen Sohn [[Alexander Rozhenko|Alexander]] offiziell an. Nach [[K'Ehleyr|K'Ehleyrs]] Tod wächst dieser zunächst eine Zeit lang bei Worfs Adoptiveltern auf, zieht später jedoch zu Worf auf die ''Enterprise''. ({{TNG|Tödliche Nachfolge|Die Soliton-Welle}})
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In einem [[Schwarzer Schwarm|schwarzen Schwarm]] findet man das schwer beschädigte Schiff [[SS Vico|SS ''Vico'']] und rettet den einzigen Überlebenden: Einen Jungen namens [[Timothy (Vico)|Timothy]]. Worf bedient bei dieser Mission die taktische Konsole und meldet die Schäden, die der Schwarm an der ''Enterprise'' verursacht. ({{TNG|Der einzige Überlebende}})
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Später hat er auf der ''Enterprise'' ein kurzes [[Verhältnis]] mit [[Deanna Troi]]. Er [[Ehe|heiratet]] allerdings einige Jahre später [[Jadzia Dax]] auf Deep Space 9. Kurz zuvor wird er in das [[Haus des Martok]] aufgenommen. ({{DS9|Martoks Ehre}})
  
 
== Persönliches ==
 
== Persönliches ==
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Worf besitzt das Bat'leth seines Vaters und hält dieses in Ehren. ({{TNG|Tödliche Nachfolge}})
 
Worf besitzt das Bat'leth seines Vaters und hält dieses in Ehren. ({{TNG|Tödliche Nachfolge}})
 
Ende 2367 wird die Ehre von Mogh wieder hergestellt, nachdem die Wahrheit über den Verrat von Ja'rod bekannt wird. ({{TNG|Der Kampf um das klingonische Reich, Teil I}})
 
 
2369 erfährt Worf, dass sein Vater noch am Leben sein könnte und als Gefangener bei den Romulanern lebt. Zu Beginn ist es für Worf eine Schande, dass sein Vater als Gefangener lebt. Doch später will Worf seinen Vater finden und reist dafür nach Carraya IV. Dort erfährt Worf von L'Kor, dass Mogh Ehrenvoll auf Khitomer gestorben ist. ({{TNG|Der Moment der Erkenntnis, Teil I}})
 
  
 
==== Kurn ====
 
==== Kurn ====
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2366 wird Mogh von Duras beschuldigt die Klingonen an die Romulaner verraten zu haben. Worf muss nun die Ehre der Familie wieder herstellen. Kurn begibt sich auf die ''Enterprise'' um zu testen, ob Worf, welcher von Menschen aufgezogen wurde, sich eines Klingonen würdig erweist. Als Worf dies tut, gibt sich Kurn als sein Bruder zu erkennen. Worf stellt sich der Anklage und Kurn unterstützt diesen als sein Cha'DIch. Es kommt schließlich heraus, dass DEr Vater von Duras in Wirklichkeit der Verräter ist. Da das Haus der Duras sehr Mächtig ist und die Wahrheit das Reich in einen Bürgerkrieg stürzen könnte, nimmt Worf die Entehrung auf sich um das Reich und seinen Bruder zu schützen. ({{TNG|Die Sünden des Vaters}})  
 
2366 wird Mogh von Duras beschuldigt die Klingonen an die Romulaner verraten zu haben. Worf muss nun die Ehre der Familie wieder herstellen. Kurn begibt sich auf die ''Enterprise'' um zu testen, ob Worf, welcher von Menschen aufgezogen wurde, sich eines Klingonen würdig erweist. Als Worf dies tut, gibt sich Kurn als sein Bruder zu erkennen. Worf stellt sich der Anklage und Kurn unterstützt diesen als sein Cha'DIch. Es kommt schließlich heraus, dass DEr Vater von Duras in Wirklichkeit der Verräter ist. Da das Haus der Duras sehr Mächtig ist und die Wahrheit das Reich in einen Bürgerkrieg stürzen könnte, nimmt Worf die Entehrung auf sich um das Reich und seinen Bruder zu schützen. ({{TNG|Die Sünden des Vaters}})  
 
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Ende 2367 erbittet Worf die Hilfe seines Bruders bei der Unterstützung von Gowron. Obwohl Kurn gegen Gowron ist folgt er seinem Bruder und unterstützt Gowron beim Kampf gegen die Duras-Familie. Im Gegensatz dafür stellt Gowron die Ehre von Worfs Familie wieder her. ({{TNG|Der Kampf um das klingonische Reich, Teil I}})
 
 
 
Während des Bürgerkrieges beginnt Kurn allerdings an Worf zu zweifeln, da dieser sich nicht wie ein klingonischer Krieger verhält. Kurn versucht zwar Worf die Lebensweisen der Klingonen zu zeigen, doch nachdem der Krieg gegen die Duras-Familie gewonnen wurde, entscheidet sich Worf auf der ''Enterprise'' zu bleiben. ({{TNG|Der Kampf um das klingonische Reich, Teil II}})
 
 
 
2372 bittet Kurn Worf das Mauk-to'Vor durchzuführen. Da Worf sich gegen Gowron gestellt hat, hat Kurn alles verloren. Doch da Dax einschreitet, kann Worf kurn nicht töten. Worf versucht für Kurn eine Aufgabe zu finden, doch Kurn sehnt sich weiter nach dem Tod. Um seinen Bruder zu retten, lässt Worf von Bashir Kurns Gedächtnis löschen und gibt diesen eine neue Identität als Rodek. ({{DS9|Die Söhne von Mogh}})
 
 
 
 
==== Sergey Rozhenko ====
 
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[[Datei:Sergey Rozhenko.jpg|thumb|Sergey Rozhenko im Jahr 2367.]]
 
[[Datei:Sergey Rozhenko.jpg|thumb|Sergey Rozhenko im Jahr 2367.]]
[[Sergey Rozhenko]] ist [[Chief Petty Officer]] der [[Sternenflotte]] im Ruhestand und in seiner Dienstzeit [[Warpfeld]]spezialist auf [[Raumschiff|Schiffen]] der [[Excelsior-Klasse|''Excelsior''-Klasse]] wie etwa der [[USS Intrepid (NCC-38907)|USS ''Intrepid'']], auf der er unter [[Captain]] [[Drew Dieghan]] als [[Ingenieur]] dient. Er ist mit [[Helena Rozhenko]] [[Ehe|verheiratet]] und hat mit ihr bereits einen Sohn namens [[Nikolai Rozhenko|Nikolai]], als sie den [[Waise|verwaisten]] Klingonenjungen Worfzu sich aufnehmen.
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[[Sergey Rozhenko]] ist [[Chief Petty Officer]] der [[Sternenflotte]] im Ruhestand und in seiner Dienstzeit [[Warpfeld]]spezialist auf [[Raumschiff|Schiffen]] der [[Excelsior-Klasse|''Excelsior''-Klasse]] wie etwa der [[USS Intrepid (NCC-38907)|USS ''Intrepid'']], auf der er unter [[Captain]] [[Drew Deighan]] als [[Ingenieur]] dient. Er ist mit [[Helena Rozhenko]] [[Ehe|verheiratet]] und hat mit ihr bereits einen Sohn namens [[Nikolai Rozhenko|Nikolai]], als sie den [[Waise|verwaisten]] Klingonenjungen Worfzu sich aufnehmen.
  
 
Er findet Worf im Jahr 2346 in den Trümmern des [[Khitomer|Khitomer-Außenposten]]s, als die ''Intrepid'' einem [[Notruf]] des Postens folgt, der von romulanischen Streitkräften angegriffen und schließlich zerstört wird. ({{TNG|Worfs Brüder|Die Sünden des Vaters|Familienbegegnung}})
 
Er findet Worf im Jahr 2346 in den Trümmern des [[Khitomer|Khitomer-Außenposten]]s, als die ''Intrepid'' einem [[Notruf]] des Postens folgt, der von romulanischen Streitkräften angegriffen und schließlich zerstört wird. ({{TNG|Worfs Brüder|Die Sünden des Vaters|Familienbegegnung}})
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==== Helena Rozhenko ====
 
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[[Datei:Helena Rozhenko.jpg|thumb|Helena Rozhenko im Jahr 2367.]]
 
[[Datei:Helena Rozhenko.jpg|thumb|Helena Rozhenko im Jahr 2367.]]
[[Helena Rozhenko]] ist Worfs [[mensch]]liche Ziehmutter, nachdem ihr Mann [[Sergey Rozhenko|Sergey]] sich bereits auf der [[USS Intrepid (NCC-38907)|USS ''Intrepid'']] nach dem [[Khitomer-Massaker]] seiner annimmt. Mit Sergey hat sie noch einen weiteren, leiblichen Sohn Nikolai.
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[[Helena Rozhenko]] ist [[Worf]]s [[mensch]]liche Ziehmutter, nachdem ihr Mann [[Sergey Rozhenko|Sergey]] sich bereits auf der [[USS Intrepid (NCC-38907)|USS ''Intrepid'']] nach dem [[Khitomer-Massaker]] seiner annimmt. Mit Sergey hat sie noch einen weiteren, leiblichen Sohn Nikolai.
  
 
Um Worf [[Klingone|klingonisch]] zu ernähren, lernt sie unter anderem die Zubereitung der [[Rokeg-Blutpastete]], die er noch als Erwachsener liebt. ({{TNG|Familienbegegnung}})
 
Um Worf [[Klingone|klingonisch]] zu ernähren, lernt sie unter anderem die Zubereitung der [[Rokeg-Blutpastete]], die er noch als Erwachsener liebt. ({{TNG|Familienbegegnung}})
  
 
Nachdem Worf entehrt wurde, besucht sie mit ihrem Mann die ''Enterprise''. Rozhenko will für ihren Sohn da sein und ihn in dieser schweren Sohn beistehen. Worf bittet sie darauf ihm wieder eine Rokeg-Blutpastete zu kochen. ({{TNG|Familienbegegnung}})
 
Nachdem Worf entehrt wurde, besucht sie mit ihrem Mann die ''Enterprise''. Rozhenko will für ihren Sohn da sein und ihn in dieser schweren Sohn beistehen. Worf bittet sie darauf ihm wieder eine Rokeg-Blutpastete zu kochen. ({{TNG|Familienbegegnung}})
 
Nach dem Tod von K'Ehleyr kümmern sich worfs Pflegeeltern um Alexander. Allerdings ist der Junge für Worfs Pflegeletern zu anstrengend und Worfs Mutter bringt diesen auf die ''Enterprise'', damit sich dort Worf um seinen Sohn kümmert. ({{TNG|Die Soliton-Welle}})
 
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==== Nikolai Rozhenko ====
 
[[Datei:Nikolai Rozhenko.jpg|thumb|Nikolai Rozhenko im Jahr 2370.]]
 
Doktor [[Nikolai Rozhenko]] ist der Sohn von Sergey und Helena Rozhenko und ist der [[Adoption|Adoptivbruder]] von Worf.
 
 
Während ihrer Kindheit streiten die beiden häufig. Einmal geht Rozhenko zusammen mit seinem Vater und Worf einige Male im Ural campen. Während Worf in der [[Nacht]] gerne dem Heulen der Wölfe lauscht, hat Nikolai Angst vor ihnen. ({{DS9|Wandel des Herzens}})
 
 
Rozhenko tritt mit Worf im Jahr 2357 in die Sternenflottenakademie ein, schließt sie aber niemals ab. ({{TNG|Die oberste Direktive}})
 
 
2370 ist Rozhenko als Beobachter einer Präwarp-Zivilisation auf Boraal II stationiert. Dieser Planet droht, sich selbst zu zerstören und so wird die ''Enterprise'' auf den Plan gerufen. Rozhenko bringt darauf die Boraalaner heimlich auf die ''Enterprise'' aufs Holodeck. Die ''Enterprise'' sucht darauf einen geeigneten Planeten für die Boraalaner.Schließlich gelingt es Picard, auf [[Vacca VI]] eine geeignete Umgebung für die Boraalaner zu finden. Nikolai, der mit der Boraalanerin Dobara ein gemeinsames Kind hat, verbleibt mit den Boraalanern auf dem Planeten. Während dieser Mission versöhnen sich beide Brüder. ({{TNG|Die oberste Direktive}})
 
 
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==== Alexander Rozhenko ====
 
==== Alexander Rozhenko ====
[[Datei:Alexander Rozhenko.jpg|thumb|Alexander Rozhenko im Jahr 2368.]]
 
 
[[Alexander Rozhenko]] ist der Sohn von K'Ehleyr und Worf.  
 
[[Alexander Rozhenko]] ist der Sohn von K'Ehleyr und Worf.  
  
 
Dieser wird 2366 geboren und K'Ehleyr zieht den Jungen allein groß ohne ihn von seinem Vater zu berichten. Als sie 2367 wieder auf die ''Enterprise'' kommt, nimmt sie ihren Sohn mit und stellt ihn Worf vor. Doch Worf kann den Jungen aufgrund seiner Entehrung annehmen. Darauf bittet K'Ehleyr Worf wenigstens als Freund für den Jungen da zu sein. Als K'Ehleyr von Duras tödlich verwundet wird, bittet sie mit letzter Kraft, dass sich Worf um seinen Sohn kümmert. ({{TNG|Tödliche Nachfolge}})
 
Dieser wird 2366 geboren und K'Ehleyr zieht den Jungen allein groß ohne ihn von seinem Vater zu berichten. Als sie 2367 wieder auf die ''Enterprise'' kommt, nimmt sie ihren Sohn mit und stellt ihn Worf vor. Doch Worf kann den Jungen aufgrund seiner Entehrung annehmen. Darauf bittet K'Ehleyr Worf wenigstens als Freund für den Jungen da zu sein. Als K'Ehleyr von Duras tödlich verwundet wird, bittet sie mit letzter Kraft, dass sich Worf um seinen Sohn kümmert. ({{TNG|Tödliche Nachfolge}})
 
Worfs Pflegeeltern kümmern sich eine Zeitlang um Alexander, doch da die beiden nicht mehr die jüngsten sind, muss sich Worf schließlich um seinen Sohn kümmern. Am Anfang hat Worf Schwierigkeiten mit seinem Sohn zurecht zu kommen und er will seinen Sohn sogar auf eine klingonische Schule schicken. Aber schließlich bleibt Alexander bei seinem Vater auf der ''Enterprise''. ({{TNG|Die Soliton-Welle}})
 
 
In den nächsten Jahren kümmert sich Worf um seinen Sohn an Bord der ''Enterprise'' und beide verbringen viel Zeit zusammen. ({{TNG|Hochzeit mit Hindernissen|Eine Handvoll Datas}}})
 
 
Als Worf durch einen Unfall gelähmt ist, will er nicht das sein Sohn ihn so sieht. Er bittet Troi das diese sich um seinen Sohn kümmert. Doch schließlich unterzieht sich Worf einer riskanten Operation, durch welcher er wieder laufen kann. ({{TNG|Die Operation}})
 
 
2370 trifft Worf auf K'mtar. Dieser ist Worfs Sohn, welcher gegen seinen Willen seines Vaters kein Krieger geworden ist und ein diplomat geworden ist. Da die Klingonen dies als Schwäche ansehen, kommt Worf bei einem Anschlag ums Leben. Alexander reist in die Vergangenheit zurück und nimmt die Identität als K'mtar an und will verhindern, dass es zu diesem Anschlag kommt. Durch das Wissen über die Zukunft will Worf für seinen Sohn da sein und bei allem helfen. ({{TNG|Ritus des Aufsteigens}})
 
 
Die nächsten Jahre verbringt der Junge bei Worfs Pflegeeltern und diese ziehen den Jungen groß. Als 2373 der Dominion-Krieg ausbricht, meldet sich der Junge beim klingonischen Militär. So wird dieser 2374 auf die ''Rotarran'' versetzt wo Worf der Erste Offizier ist. Worf ist nicht zufrieden mit den Leistungen seines Sohnes und Alexander wirft seinen Varter vor sich nicht um ihn gekümmert zu haben. Doch nach einiger Zeit versöhnen sich Vater und Sohn wieder. ({{DS9|Söhne und Töchter}})
 
 
Wenig später nimmt Alexander an der Hochzeit von Worf und Dax teil. Er ist dort der Träger des Schwertes, eine Art Trauzeuge für Worf. ({{DS9|Klingonische Tradition}})
 
  
 
==== Jeremy Aster ====
 
==== Jeremy Aster ====
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2366 kommt die Mutter von Aster bei einer Mission unter der Leitung von Worf ums Leben. Da der Junge auch Jahre vorher seinen Vater verloren hat, ist dieser eine Waise.  Worf fühlt sich als Leiter des Außenteams verantwortlich, obwohl der Tod die tragische Folge eines Unfalls gewesen ist. Der Klingone fühlt sich mit dem jungen verbunden, da dieser auch als Waise aufgewachsen ist. Worf vollzieht mit dem Jungen das R'uustai, um das Andenken an ihre verstorbenen Mütter zu ehren. Durch das R'uustai werden Worf und Aster zu Brüdern. ({{TNG|Mutterliebe}})
 
2366 kommt die Mutter von Aster bei einer Mission unter der Leitung von Worf ums Leben. Da der Junge auch Jahre vorher seinen Vater verloren hat, ist dieser eine Waise.  Worf fühlt sich als Leiter des Außenteams verantwortlich, obwohl der Tod die tragische Folge eines Unfalls gewesen ist. Der Klingone fühlt sich mit dem jungen verbunden, da dieser auch als Waise aufgewachsen ist. Worf vollzieht mit dem Jungen das R'uustai, um das Andenken an ihre verstorbenen Mütter zu ehren. Durch das R'uustai werden Worf und Aster zu Brüdern. ({{TNG|Mutterliebe}})
 
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==== Jadzia Dax ====
 
[[Datei:Jadzia Dax.jpg|thumb|Jadzia Dax im Jahr 2374.]]
 
[[Jadzia Dax]] ist ein Trill und Wissenschaftsoffizier an Bord von Deep Space 9.
 
 
Dax lernt Worf 2372 kennen und dieser ist von ihr beeindruckt, da sie mal Curzon Dax gewesen ist. Worf entdeckt schnell, dass Dax bei klingonischen Trainingsprogramme nutzt und dies überrascht ihn. ({{DS9|Der Weg des Kriegers, Teil II}})
 
 
In den nächsten Wochen trainieren Dax und Worf regelmäßig und verbringen ihre Freizeit häufig zusammen. Da Dax die klingonische Kultur versteht, freunden sich beide schnell an. ({{DS9|Die Söhne von Mogh|Das Gefecht}})
 
 
Im lauf der Zeit entwickelt dax, aufgrund der gemeinsamen Zeit, ein romantisches Intresse an Worf. 2373 zeigt Worf Intresse an Grilka. Aber diese erwiedert sein Intresse nicht. Dax gibt Worf mehrmals zu verstehen, dass er sich mit Frauen verabreden soll, welche Intresse an ihm haben. Schließlich ergreift Dax die Iniziative und sie hat hat Sex mit Worf. Trotz der Verletzungen, welche sich beide dabei zuziehen, beginnen Worf und Dax eine Beziehung. ({{DS9|Gefährliche Liebschaften}})
 
 
Wenig später geraden beide auf Risa in einen heftigen Streit, da Worf in Gegensatz zu vielen Klingonen, welche Dax kennt, so ernst ist. Worf gesteht ihr, dass er gelernt hat, gegenüber den Menschen vorsichtig zu sein, da diese sich schneller verletzen als Klingonen. Dax gibt ihm zu verstehen, dass sie auf sich aufpassen kann und für Worf da ist. ({{DS9|Die Reise nach Risa}})
 
 
Als Ende des Jahres bricht der Dominion-Krieg aus und als Deep Space 9 evakuiert wird, dienen Dax und Worf auf verschiedenen Schiffen. Dax erwähnt darauf, dass sie Worf heiraten wird sobald der Krieg vorbei ist. ({{DS9|Zu den Waffen!}})
 
 
In den nächsten Wochen des Dominion-Krieges verbringen Worf und Dax wenig Zeit zusammen. Trotzdem plant Worf intensiv die Hochzeit der beiden und geht dabei seiner Crew auf die Nerven. ({{DS9|Zeit des Widerstands|Söhne und Töchter}})
 
 
Nach der Rückeroberung von Deep Space 9 schlägt Dax Worf vor sofort zu heiraten, da Worfs Sohn bald auf ein anderes Schiff versetzt wird und nicht mehr die Möglichkeit hat dabei zu sein. Worf willigt ein. obwohl sie sich aufgrund eines Streits beinah getrennt hätten, heiraten die beiden schließlich. ({{DS9|Klingonische Tradition}})
 
 
 
=== Liebesbeziehungen ===
 
=== Liebesbeziehungen ===
 
==== K'Ehleyr ====
 
==== K'Ehleyr ====
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Als K'Ehleyr einen Sohn bekommt, verschweigt sie Worf, dass dieser der Vater ist. Sie zieht ihren Sohn allein auf. Als 2367 sie wieder auf die ''Enterprise'' kommt, stellt K'Ehleyr Worf ihren Sohn vor. Doch Worf kann den Jungen nicht als seinen Sohn akzeptieren, da auch dieser von Worfs Entehrung betroffen wäre. Doch Worfs Entehrung hat für K'Ehleyr keine Bedeutung. Da Worf zu seiner Entehrung schweigt, forscht diese nach und findet heraus, dass Duras für Worfs Entehrung verantwortlich ist und das Worf Duras schützt. Als Duras heraus findet, dass K'Ehleyr die Wahrheit weiß, verwundet er sie tödlich. Kurz bevor sie stirbt bittet sie Worf sich um Alexander zu kümmern. Nach  K'Ehleyrs Tod nimmt Worf seinen Anspruch auf Rache in Gebrauch und tötet Duras. ({{TNG|Tödliche Nachfolge}})
 
Als K'Ehleyr einen Sohn bekommt, verschweigt sie Worf, dass dieser der Vater ist. Sie zieht ihren Sohn allein auf. Als 2367 sie wieder auf die ''Enterprise'' kommt, stellt K'Ehleyr Worf ihren Sohn vor. Doch Worf kann den Jungen nicht als seinen Sohn akzeptieren, da auch dieser von Worfs Entehrung betroffen wäre. Doch Worfs Entehrung hat für K'Ehleyr keine Bedeutung. Da Worf zu seiner Entehrung schweigt, forscht diese nach und findet heraus, dass Duras für Worfs Entehrung verantwortlich ist und das Worf Duras schützt. Als Duras heraus findet, dass K'Ehleyr die Wahrheit weiß, verwundet er sie tödlich. Kurz bevor sie stirbt bittet sie Worf sich um Alexander zu kümmern. Nach  K'Ehleyrs Tod nimmt Worf seinen Anspruch auf Rache in Gebrauch und tötet Duras. ({{TNG|Tödliche Nachfolge}})
 
==== Deanna Troi ====
 
[[Datei:Deanna Troi 2370.jpg|thumb|Deanna Troi im Jahr 2370.]]
 
[[Deanna Troi]] dient als Counsellor an Bord der ''Enterprise''.
 
 
2368 entwickelt sich eine besondere Beziehung zu Worf. Sie hilft Worf bei der Betreuung seines Sohnes Alexander Rozhenko. Sie gibt Worf Ratschläge, welche ihm bei der Erziehung seines Sohnes helfen. ({{TNG|Die Soliton-Welle|Hochzeit mit Hindernissen}})
 
 
In dieser Zeit bricht sich Worf die Wirbelsäule und da er nicht als Krüppel leben will, will dieser Selbstmord begehen. Zu diesem Zeitpunkt bittet Worf Troi, sich um seinen Sohn zu kümmern. Nachdem Worf erfolgreich behandelt wurde, bittet er Troi sich weiter mit um seinen Sohn zu kümmern. ({{TNG|Die Operation}})
 
 
2370 reist Worf durch verschiedene Realitäten und sieht, dass er dort mit Troi glücklich verheiratet ist und Kinder hat. Als Worf auf seine Enterprise zurückkehrt küsst er Troi aus der anderen Realität. ({{TNG|Parallelen}})
 
 
Wenig später erlebt Troi eine Halluzination, in welcher sie sich in Worf verliebt hat und Eifersüchtig auf Worf reagiert. ({{TNG|Der Fall „Utopia Planitia“}})
 
 
Ende des Jahres stehen beide kurz davor eine Beziehung zu beginnen. ({{TNG|Gestern, Heute, Morgen, Teil II}})
 
 
{{alt|In einer von Q erschaffenen alternativen Zeitlinie, versuchen Worf und Troi eine Beziehung zu führen. Doch beide kommen aufgrund dem Verhältnis zwischen Riker und Troi nie wirklich zusammen. Als Troi unerwartet stirbt gibt worf Riker die Schuld, dass es nie zu einer Beziehung mit Troi gekommen ist. Worf will darauf nichts mehr mit Riker zu tun haben. ({{TNG|Gestern, Heute, Morgen, Teil II}})}}
 
 
Im Lauf der Zeit leben Worf und Troi ihr eigenes Leben, Worf heiratet Dax und Troi heiratet Riker. Troi und Worf bleiben aber trotzdem Freunde. ({{DS9|Klingonische Tradition}}; {{film|10}})
 
  
 
=== Freunde ===
 
=== Freunde ===
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2379 lädt Riker Worf auf seine Hochzeit mit Troi ein. Dort trinkt Worf zu viel [[romulanisches Ale]] und ist ziemlich verkatert. ({{Film|10}})
 
2379 lädt Riker Worf auf seine Hochzeit mit Troi ein. Dort trinkt Worf zu viel [[romulanisches Ale]] und ist ziemlich verkatert. ({{Film|10}})
 
==== Miles O'Brien ====
 
[[Datei:Miles O'Brien.jpg|thumb|Worf im Jahr 2375.]]
 
[[Miles O'Brien]] ist der [[Transporterchief]] an Bord der ''Enterprise''. Durch ihre gemeinsame Arbeit an Bord der ''Enterprise'' werden O'Brien und Worf Freunde. So nimmt O'Brien 2365 an Worfs Ritual zum zehnten Jahrestag seiner Initiation auf dem Holodeck teil. ({{TNG|Rikers Vater}})
 
 
Als 2367 Worfs Pflegeeltern an Bord der ''Enterprise'' kommen, unterhält sich O'Brien mit Worf über die Probleme welche er mit seinem Vater hat. ({{TNG|Familienbegegnung}}) 
 
 
2372 wird Worf nach Deep Space 9 versetzt und O'Brien freut sich seinen ehemaligen Kollegen von der ''Enterprise'' wieder zu sehen. O'Brien führt Worf auf der Station herum und stellt ihn seine Freunde und Kollegen vor. ({{DS9|Der Weg des Kriegers, Teil I}})
 
 
Nachdem Worf einen festen Posten auf Deep Space 9 bekommen hat, besucht O'Brien ihn regelmäßig in seinem Quartier. Doch das stört Worf ein wenig. Odo gibt ihm den Ratschlag, dass er dafür sorgen muss das O'Brien sich bei Worf nicht mehr willkommen fühlt, damit er vor O'Brien seine Ruhe hat. ({{DS9|Emotionen}})
 
 
Als O'Brien an Bord der ''Defiant'' von einem Jem'Hadar bedroht wird, greift Worf sofort ein und verteidigt ihn. ({{DS9|Die Abtrünnigen}})
 
 
2374 lädt Worf O'Brien als einer seiner engsten Freunde zum Kal'Hyah-Ritual, eine Art klingonische Junggasellenabschiedsparty, ein. Doch dieses Ritual stellt sich als hart und schmerzhaft für O'Brien heraus. Auf der Hochzeit von Worf und Dax freut sich O'Brien endlich, nach seiner langen Leidenszeit symbolisch auf Worf einschlagen zu können. ({{DS9|Klingonische Tradition}})
 
 
Nachdem Worfs Frau Dax verstorben ist, besucht O'Brien häufig Worf, um mit diesen über den Verlust seiner Frau zu sprechen. Wenig später unterstützt O'Brien Worf, bei einer gefährlichen Schlacht, damit so Jadzias Seele nach dem klingonischen Glauben ins Sto'Vo'Kor gelangen kann. ({{DS9|Das Gesicht im Sand|Schatten und Symbole}})
 
 
Nachdem Worf Probleme mit Ezri Dax hat, da er nicht zu recht kommt das ein Teil seiner Frau in anderer Form weiter lebt, kommt O'Brien wieder hinzu, um ihn wieder mit seinem Rat beizustehen. ({{DS9|Nachempfindung}})
 
 
==== Kor ====
 
[[Datei:Kor 2375.jpg|thumb|Kor im Jahr 2375.]]
 
[[Kor]] ist ein klingonischer [[Dahar-Meister]].
 
 
Kor besucht 2372 Deep Space 9 und obwohl Worf bei den Klingonen in Ungnade gefallen ist, freundet sich Kor mit Worf an, da dieser ein Feind von Gowron ist. Worf verehrt Kor für seine Verdienste als Dahar-Meister und empfindet es als Ehre Kor bei der Suche nach dem Schwert des Kahless begleiten zu dürfen. Beide Klingonen finden zwar das Schwert, aber geraden dabei in heftige Streiterreien. Mit der Zeit erkennen die beiden, dass sie und die Klingonen noch nicht bereit für das Schwert sind. ({{DS9|Das Schwert des Kahless}})
 
 
Worf verehrt Kor für seine Verdienste als Dahar-Meister. Daher macht er Kor auch zum dritten Offizier auf der IKS ''Ch'Tang''. Jedoch kommt er dort in Konflikte mit dem Captain [[Martok]], dessen Eintritt ins Militär er einst ablehnte, weil er nicht adliger Abkunft ist. Als beim Angriff auf [[Trelka V]] das Schiff schwer beschädigt und Martok und Worf verwundet werden, überimmt Kor das Kommando. Er ist jedoch verwirrt und glaubt in der [[Schlacht von Caleb IV]] gegen die Föderation zu kämpfen. Als Martok sein Messer nach Kor wirft, lenkt Worf dieses ab und schlägt Kor nieder. Anschließend entbindet er Kor von seinem Posten. Wenig später wird die ''Ch'Tang'' von zehn Jem'Hadar-Angriffsjägern verfolgt. Da sie nicht mehr rechtzeitig entkommen kann, will Worf mit der IKS ''Ning'tao'' die Jem'Hadar angreifen und hinhalten. Kor fängt Worf jedoch im Transporterraum ab und betäubt ihn. Dann beamt er sich auf die ''Ning'tao'', übernimmt das Kommando und führt sie in die Schlacht. ({{DS9|Der Dahar-Meister}})
 
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==== Martok ====
 
 
=== Hobbys ===
 
=== Hobbys ===
 
==== Holodeck ====
 
==== Holodeck ====
[[Datei:Worf trainiert mit Dax.jpg|thumb|Worf trainiert mit Dax.]]
 
 
Worf nutzt in seiner Freizeit das Holodeck zum trainieren. Sein Lieblingsprogramm ist das [[Kalisthenisches Programm von Lieutenant Worf|Kalisthenische Programm]]. 2365 lädt Worf Riker dazu ein mit ihm zusammen dieses Programm zu nutzen und zu trainieren. Nach harten Kämpfen gelingt es den beiden die Gegner zu besiegen, doch plötzlich verliert Worf die Kontrolle über sich und greift auch Riker an. Als Riker Worf befiehlt den Angriff abzubrechen, erlangt Worf wieder die Kontrolle über sich. Riker erkundigt sich bei Worf, ob dieser das täglich macht und Worf erklärt, dass er auf dieser auf diese Art täglich trainiert. Dies beeindruckt Riker und beide verlassen darauf das Holodeck. ({{TNG|Illusion oder Wirklichkeit?}})  
 
Worf nutzt in seiner Freizeit das Holodeck zum trainieren. Sein Lieblingsprogramm ist das [[Kalisthenisches Programm von Lieutenant Worf|Kalisthenische Programm]]. 2365 lädt Worf Riker dazu ein mit ihm zusammen dieses Programm zu nutzen und zu trainieren. Nach harten Kämpfen gelingt es den beiden die Gegner zu besiegen, doch plötzlich verliert Worf die Kontrolle über sich und greift auch Riker an. Als Riker Worf befiehlt den Angriff abzubrechen, erlangt Worf wieder die Kontrolle über sich. Riker erkundigt sich bei Worf, ob dieser das täglich macht und Worf erklärt, dass er auf dieser auf diese Art täglich trainiert. Dies beeindruckt Riker und beide verlassen darauf das Holodeck. ({{TNG|Illusion oder Wirklichkeit?}})  
  
Ende des Jahres nutzt K'Ehleyr das Programm von Worf, um ihre Aggressionen abzubauen. Sie bekämpft dort die Gegner, aber sie findet das Programm zu leicht. Später kommt Worf hinzu und er erhöht die Kampfstufe. K'Ehleyr und Worf bekämpfen nun gemeinsam die Gegner. Nach dem gemeinsamen Kampf kommen beide sich näher und [[Sex|paaren]] sich. ({{TNG|Klingonenbegegnung}})
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Ende des Jahres nutzt K'Ehleyrdas Programm von Worf, um ihre Aggressionen abzubauen. Sie bekämpft dort die Gegner, aber sie findet das Programm zu leicht. Später kommt Worf hinzu und er erhöht die Kampfstufe. K'Ehleyr und Worf bekämpfen nun gemeinsam die Gegner. Nach dem gemeinsamen Kampf kommen beide sich näher und [[Sex|paaren]] sich. ({{TNG|Klingonenbegegnung}})
 
 
2369 spielt worf mit seinen Sohn ein Westernprogramm auf dem Holodeck. Mit der Zeit findet Worf gefallen daran und erwill wieder mit seinem sohn dieses Programm spielen. ({{TNG|Eine Handvoll Datas}})
 
 
 
Auch nachdem Worf auf Deep Space 9 versetzt worden ist, trainiert dieser in der Holosuite. Er trainiert dort häufig zusammen mit Dax. ({{DS9|Der Weg des Kriegers, Teil I|Die Söhne von Mogh}})
 
  
 
==== Poker ====
 
==== Poker ====
[[Datei:Worf und Riker beim Pokern.jpg|thumb|Worf beim Pokern.]]
 
 
Seit 2365 nimmt Worf regelmäßig am [[Poker]]spielabend der Führungsoffiziere teil, welche regelmäßig am [[Dienstag]]abend stattfinden. ({{TNG|Klingonenbegegnung|Déjà Vu}})
 
Seit 2365 nimmt Worf regelmäßig am [[Poker]]spielabend der Führungsoffiziere teil, welche regelmäßig am [[Dienstag]]abend stattfinden. ({{TNG|Klingonenbegegnung|Déjà Vu}})
  
 
Bei machen Spielen gewinnt Worf und er gibt dabei zu, dass er als Klingone nicht bluffen tut. ({{TNG|Klingonenbegegnung}})
 
Bei machen Spielen gewinnt Worf und er gibt dabei zu, dass er als Klingone nicht bluffen tut. ({{TNG|Klingonenbegegnung}})
 
2369, während eines Pokerspiel wettet Doktor Crusher, dass wenn sie gewinnt Riker, Worf und La Forge ihre Bärte ab rasieren und wenn sie verliert färbt sie sich die Haare braun. Allerdings wird die Pokerpartie unterbrochen. ({{TNG|Datas Hypothese}})
 
 
Ende 2370 nimmt Picard zum ersten mal an der Pokerrunde der Führungsoffiziere teil. Wie die anderen Offiziere freut sich Worf, dass der Captain endlich mit daran teil nimmt. ({{TNG|Gestern, Heute, Morgen, Teil II}})
 
  
 
== Alternative Zeitlinien ==
 
== Alternative Zeitlinien ==
=== Temporale Kausalitätsschleife ===
+
=== Antizeitlinie ===
[[Datei:Worf in der Zeitschleife.jpg|thumb|Worf erlebt durch eine Temporale Kausalitätsschleife die Ereignisse immer wieder.]]
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[[Datei:Worf 2395.jpg|thumb|Worf in einer möglichen Zukunft]]
2368 gerät die ''Enterprise'' bei der Erforschung des [[Typhon-Sektor]]s in eine Temporale Kausalitätsschleife und kollidiert dort mit der USS ''Bozeman''. Durch den Zusammenstoß wird die ''Enterprise'' schwer beschädigt und explodiert. Durch die Explosion beginnt sich die Zeitschleife zu wiederholen und die Ereignisse beginnen von vorn. In den Zeitschleifen spielt Worf Poker und verliert das Spiel. Kurz darauf meldet Worf eine ungewöhnliche Anomalie und die ''Bozeman'' taucht auf und droht mit der ''Enterprise'' zu kollidieren. Riker empfiehlt Druckverminderung der Shuttlerampe, während Data den Traktorstrahl empfiehlt. Picard aktiviert den Traktorstrahl, trotzdem kollidiert die ''Bozeman'' wieder mit der ''Enterprise''. Durch die Explosionen kommt es an Bord der ''Enterprise'' zu einem Warpkernbruch und La Forge versucht diesen abzustoßen. Aber durch den Kernbruch explodiert die ''Enterprise''. Es kommt zu einer neuen Zeitschleife und beim Pokerspiel verliert Worf wieder das Spiel. Allerdings haben die Offiziere ein Déjà-vu das dieses Spiel bereits gespielt haben. Kurz darauf meldet Worf wieder das aus einer Anomalie die ''Bozeman'' auftaucht und mit der ''Enterprise'' zu kollidieren droht. Um die Kollision zu vermeiden hört Picard nicht auf Rikers, sondern auf Datas Ratschlag und verwendet den Traktorstrahl, doch dieser hat keine Wirkung und es kommt zur Kollision. Riker befiehlt noch die Evakuierung des Schiffes, doch es ist zu spät: Durch die Explosion kommt es zum Warpkernbruch und die ''Enterprise'' explodiert. In einer neuen Zeitschleife können Worf und die anderen Offiziere sämtliche Karten voraussagen, welche Data legt. Aufgrund eines Déjà-vus beginnt Crusher den VISOR von La Forge zu untersuchen und findet dort zeitliche Verlagerungen vor. Crusher hört in der Nacht Stimmen und meldet dies. Darauf zeichnen La Forge und Data diese Stimmen auf und stellen fest, dass diese von der Besatzung der ''Enterprise'' stammen. Aufgrund der zeitlichen Verlagerung im VISOR und den Stimmen findet die Crew heraus, dass sie in einer Zeitschleife gefangen sind und dass es zu einer Katastrophe kommen wird. Da die Crew alle Erinnerungen in der neuen Schleife vergessen, versucht man über Data eine Botschaft in die nächste Schleife zu schicken. La Forge und Crusher programmieren Data, als plötzlich die ''Bozeman'' mit der ''Enterprise'' kollidiert. Da Datas Vorschlag zur Rettung der ''Enterprise'' erfolglos ist, kommt es zum Warpkernbruch. Kurz bevor die ''Enterprise'' explodiert, programmiert Data eine Botschaft. In der neuen Zeitschleife legt Data beim Poker als erstes nur Dreien und darauf drei Paare. Aufgrund eines Déjà-vus untersucht Crusher den VISOR von La Forge auf Zeitverlagerungen. Zur selben Zeit erscheint über all die Zahl Drei. Die Führungsoffiziere finden wieder heraus, dass sie in einer Zeitschleife gefangen sind und sie vermuten, dass die Zahl Drei eine Botschaft aus einer anderen Zeitschleife ist. Plötzlich taucht die ''Bozeman'' auf und droht mit der ''Enterprise'' zu kollidieren. Picard hört auf Datas Vorschlag den Traktorstrahl zu verwenden, doch plötzlich sieht Data auf Rikers drei [[Rangabzeichen]] und führt - wie Riker es vorgeschlagen hat - einen Druckausgleich der Shuttlerampe durch. Dadurch wird die Kollision verhindert und die Zeitschleife wird aufgelöst. ({{TNG|Déjà Vu}})
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In einer Reise in eine [[alternative Zeitlinie|Zukunft]] bittet [[Jean-Luc Picard|Picard]] um eine Möglichkeit ins [[Devron-System]] zu gelangen. Allerdings hat Worf, der nicht mehr Mitglied des [[Klingonischer Hoher Rat|Hohen Rates]] ist, als [[Gouverneur]] einer entlegenen Kolonie nicht den Spielraum, um dies zu gestatten. ({{TNG|Gestern, heute, morgen, Teil I}})
 
 
=== Picards alternatives Leben ===
 
[[Datei:Worf in Picards alternativem Leben.jpg|thumb|Worf in einer von Q erschaffenen alternativen Zeitlinie.]]
 
2369 erschafft Q für Picard eine alternative Zeitlinie, in der Picard sieht, wie sein Leben verlaufen wäre, wenn er sich in seiner Jugend in einer Konfliktsituation mit drei Nausicaanern anders entschieden hätte. Worf dient in dieser Zeitlinie als Sicherheitschef an Bord der ''Enterprise'' unter dem Kommando von Captain [[Thomas Halloway]]. Picard ist in diese Zeitlinie nur Lieutenant Junior Grade in der Wissenschaftsabteilung. Picard bringt dort ein Padd, zu Worf, welches für La Forge bestimmt ist. Picard erkundigt sich darauf bei Worf wer er ist. Picard erkennt nun, wie wichtig seine Entscheidungen in seiner Jugend gewesen sind und Q gibt Picard in der Vergangenheit die Chance, sich in der Konfliktsituation mit den Nausicaanern wie ursprünglich zu entscheiden. ({{TNG|Willkommen im Leben nach dem Tode}})
 
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=== Worf im 25. Jahrhundert ===
 
In der Zukunft ist Worf enttäuscht, dass aus seinem Sohn kein Krieger geworden ist. Stattdessen wird sein Sohn ein Diplomat. Seine Anstrengungen für [[Frieden]] werden von anderen Klingonen als Schwäche aufgefasst. Dies führt zu Worfs [[Tod]] auf dem Boden der Kammer des klingonischen Hohen Rates. Worf stirbt in den Armen seines Sohnes. [[2410]] reist Alexander Rozhenko in das Jahr 2370 unter dem Namen K'mtar zurück und versucht sein jüngeres Ich dazu zu bewegen, ein Krieger zu werden. Als K'mtar scheitert versucht er sein jüngeres Ich zu töten, um zu verhindern durch sein falsches Handeln Worf in der Zukunft stirbt. Von K'mtar erfährt Worf die Wahrheit und versucht nun durch die Erziehung seines Sohnes diese Zukunft zu verhindern. ({{TNG|Ritus des Aufsteigens}})
 
 
 
=== Qs Antizeitlinie ===
 
[[Datei:Worf 2395.jpg|thumb|Worf in Qs Antizeitlinie.]]
 
Ende 2370 beschließt das Q-Kontinuum, die Menschheit auszulöschen. Mit Hilfe eine Paradoxons wird ein [[Antizeit]]-Phänomen erschaffen, welches sich rückwärts durch die Zeit bewegt und verhindert, dass Leben auf der Erde entsteht. Da Q aber die Menschen mag, gibt er Picard die Möglichkeiten durch die Zeit zu reisen und Picard bewegt sich durch drei Zeitzonen, einmal 2364, die Vergangenheit, einmal 2370, die Gegenwart und Picard reist auch in eine zukünftige Zeitzone, um so die Menschheit zu retten. Durch diese Zeitreisen entstehen mehrere alternative Zeitlinien.
 
 
 
2364 bekommt Picard das Kommando über die ''Enterprise'', allerdings bemerkt Picard, dass etwas nicht stimmt und befiehlt roten Alarm. Picard weiß, dass bald Q auftauchen wird und er befiehlt Worf den Sicherheitsalarm auffrecht zu erhalten, doch Yar macht Picard darauf aufmerksam, dass sie die Sicherheitschefin ist und nicht Worf. Picard will sich weiterhin nach Farpoint-Station begeben, da er weiß, dass Q bald auftauchen wird. Doch Q erscheint nicht und Picard ruft danach nach Q. Dieser erscheint weiterhin nicht und Yar und Worf fragen sich, was ein Q überhaupt ist. Aber später setzt sich Q mit Picard in Verbindung und erklärt ihm, dass die Menschheit ausgelöscht wird. Da nun eine Anomalie in der neutralen Zone im [[Devron-System]] vorliegt, fliegt die ''Enterprise'' dorthin. Die ''Enterprise'' scannt dort die Anomalie mit einem Tachyon-Scan, welche in dieser Zeit aber größer ist als im Jahr 2370. Nachdem Picard mit Hilfe von Q gesehen hat, was die Anomalie in der Vergangenheit anrichtet, stoppt dieser den Tachyon-Scan, da dieser die Ursache für die Anomalie gewesen ist. Picard erkennt schließlich, dass es sich um ein Paradoxon handelt und findet mit Data einen Weg, das Antizeit-Phänomen zu vernichten. Um die Anomalie zu vernichten, lässt er die ''Enterprises'' aller drei Zeitperioden in die Anomalie fliegen, um dort eine [[Statische Warpschale]] zu bilden, um Zeit und Antizeit wieder zu trennen. Dabei wird die ''Enterprise'' vernichtet.
 
  
2370 verabreden sich Worf und Troi auf dem Holodeck zu einer Simulation vom schwarzen Meer. Als beide sich küssen wollen, kommmt Picard hinzu und erkundigt sich bei Worf nach der [[Sternzeit]]. Picard erkennt, dass er Zeitsprünge macht. Zu dieser Zeit bekommt Picard von der Sternenflotte den Auftrag, in die romulanische Neutrale Zone zu fliegen. Picard bemerkt seine Zeitsprünge und berichtet seinen Führungsoffizieren davon. Im Devron-System befindet sich das Antizeit-Phänomen. Dort erscheint Q und erklärt Picard, dass die Menschheit vernichtet wird. Picard berichtet dies darauf seinen Führungsoffizieren und gemeinsam sucht man nach einer Lösung. Im Devron-System findet die Crew eine Anomalie vor und Picard lässt diese von Data mit einem Tachyon-Scan untersuchen. Dabei findet Data heraus, dass die Anomalie aus [[Antizeit]] besteht. Nachdem Picard mit Hilfe von Q gesehen hat, was die Anomalie in der Vergangenheit anrichtet, stoppt dieser den Tachyon-Scan, da dieser die Ursache für die Anomalie gewesen ist. Picard erkennt schließlich, dass es sich um ein Paradoxon handelt und findet mit Data einen Weg, das Antizeit-Phänomen zu vernichten. Um die Anomalie zu vernichten, lässt er die ''Enterprises'' aller drei Zeitperioden in die Anomalie fliegen, um dort eine Statische Warpschale zu bilden, um Zeit und Antizeit wieder zu trennen. Dabei wird auch diese ''Enterprise'' vernichtet.  
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Die ''Pasteur'' erreicht die klingonische Grenze und Picard überzeugt Gouverneur Worf, sie diese passieren zu lassen. Worf besteht allerdings darauf, dass er an Bord kommt und an der Mission teilnimmt. Kurz darauf wird die ''Pasteur'' von zwei klingonischen Schiffe angegriffen. Jedoch enttarnt sich die von Admiral Riker befehligte USS ''Enterprise''-D, vernichtet eines der Schiffe und zwingt das andere zum Rückzug. Die Überlebenden werden auf die ''Enterprise'' gebeamt. Dort macht Riker Worf Vorwürfe, weil er ein unbewaffnetes Schiff über die Grenze gelassen hat, während Worf Riker Vorhaltungen macht, weil dieser Picard kein Schiff mit einer Tarnvorrichtung gegeben hat. Sie raufen sich jedoch zusammen, als Picard die Offiziere über die [[Antizeit]]-Anomalie aufklärt. Sie fliegen ins [[Deveron-System]] und versiegeln die Anomalie mit einer umgekehrten Warpschale. Dabei werden alle drei Schiffe vernichtet. ({{TNG|Gestern, heute, morgen, Teil II}})
  
In der Zukunft kann Worf keine Beziehung mit Troi beginnen, da Riker immer zwischen den beiden steht. als Troi stirbt zerbricht entgültig die Freundschaft zwischen Worf und Riker. Worf ist dann eine zeitlang Mitglied im klingonischen hohen Rat. Nachdem Worf nicht mehr im hohen Rat ist, wird dieser [[Gouverneur]] auf dem klingonischen Planeten [[H'atoria]]. In dieser Zeit erlebt Picard Zeitsprünge und er begibt sich mit der [[USS Pasteur|USS ''Pasteur'']] zum Devron-System. Da sich das System im klingonischen Raum befindet und sich die Beziehung zwischen der Föderation und den Klingonen sehr verschlechtert hat, nimmt Captain Beverly Picard Kontakt zu Worf auf. Worf hält es für gefährlich, dass die ''Pasteur'' sich in den klingonischen Raum begibt und ist verärgert, dass Admiral Riker kein stärkeres Schiff geschickt hat, um Picard zu helfen. Worf begleitet seine ehemaligen Kammeraden an Bord der ''Pasteur'' zum Devron-System. Doch in der Zukunft liegt keine Anomalie vor. Um nach Anomalien zu suchen, aktiviert die ''Pasteur'' einen Tachyon-Scan. Plötzlich greifen die Klingonen an, aber die ''Pasteur'' wird von der ''Enterprise'' unter dem Kommando von Admiral Riker gerettet. Worf macht Riker schwere Vorwürfe, dass er die ''Pasteur''  schutzlos hat fliegen lassen und Riker erwiiedert gegenüber Worf, dass die ''Pasteur'' sich niemals in klingonischen Raum hätte begeben dürfen und Worf dies zugelassen hat. Inzwischen erkennt Picard das Paradoxon mit dem Antizeit-Phänomen. Picard lässt die drei ''Enterprises'' aus den verschieden Zeitepochen in die Anomalie fliegen, um dort eine statische Warpschale zu bilden, damit so die Anomalie vernichtet wird. Nachdem zwei der ''Enterprises'' vernichtet worden sind, gelingt es der dritten ''Enterprise'' gerade so die Anomalie zu vernichten. Nach diesen Ereignissen gratuliert Q Picard, dass er die Menschheit gerettet und stellt darauf die normale Zeitlinie wieder her. ({{TNG|Gestern, Heute, Morgen, Teil I|Gestern, Heute, Morgen, Teil II}})
 
 
=== Alternative Zukunft ===
 
[[Datei:Worf in einem alternativen 2373.jpg|thumb|Worf in einer alternativen Zukunft im Jahr 2373.]]
 
In einer [[Alternative Zeitlinie|alternativen Zeitlinie]] wird Captain Sisko 2372 durch einen Unfall in den [[Subraum]] gezogen. Da es keine Möglichkeit gegeben hat Sisko zu retten, wird dieser für tot erklärt. Worf nimmt an der gedenkfeier wenig später teil. Jake Sisko kann den Verlust seines Vaters nicht verkraften und er verfällt in Depression. Als 2373 ein Angriff der Klingonen auf den bajoranischen Sektor droht, verlassen viele Zivilisten die Station. Aber Jake Sisko will bleiben, doch Worf und Kira möchten, dass er auf die Erde zu seinem Großvater zurück kehrt. Sisko bittet Kira bleiben zu dürfen, da er die Station als seine Heimat betrachtet und als Kira sieht wie schlecht sich der Junge fühlt, erlaubt sie ihn zu bleiben. Doch schließlich nimmt die Bedrohung durch die Klingonen zu und Jake Sisko muss die Station nun doch verlassen. Im Lauf der Jahre findet Jake Sisko einen Weg seinen Vater retten zu können und er muss zurück in den bajoranischen Sektor. Worf nutzt seinen Einfluss, damit die ''Defiant'' in den bajoranischen Sektor fliegen kann. Doch das Experiment von Sisko scheitert. Einige Jahre später findet Jake Sisko einen Weg seinen Vater doch retten zu können. Er tötet sich und Benjamin Sisko wird zu dem Moment des Unfalls zurück geschleudert. Sisko kann diesen Unfall verhindern und diese Zeitlinie wird aufgelöst. ({{DS9|Der Besuch}})
 
 
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=== Leben auf Gaia ===
 
Während der Erforschung eines Planeten wird die ''Defiant'' 2373 durch eine Energiebarriere in die Vergangenheit zurück geschleudert und stürzt im 22. Jahrhundert auf den Planeten ab. Da es keine Möglichkeit auf Rettung gibt, gründet die Crew der ''Defiant'' eine Siedlung auf dem Planeten, welche sie nun Gaia nennen. Auf Gaia heiraten Worf und Dax und Sisko führt die Zeremonie durch. Worf führt eine glückliche Ehe mit Dax. Die Nachfahren von Worf leben weiter als Krieger und führen die klingonische Tradition fort. Durch den Einfluss von Odo stürzt die ''Defiant'' nicht auf diesen Planeten und bleibt im 24. Jahrhundert. Die Siedlung wird aus der Geschichte gelöscht. ({{DS9|Kinder der Zeit}})
 
 
== Chronologie ==
 
;[[2340]]:Worf wird auf Qo'noS geboren.
 
;[[2345]]:Worfs Bruder Kurn wird geboren, in dieser Zeit reist Worf nach Khitomer.
 
;[[2346]]:Worfs Eltern kommen beim Khitomer-Massaker ums Leben. Worf wird Sergey Rozhenko zur Erde gebracht.
 
;[[2353]]:Worf geht in die Kolonie Gault. Wird dort der Captain seines Fußball-Teams.
 
;[[2355]]:Worf reist nach Qo'noS, wo ihm Kahless in einer Vision erscheint.
 
;[[2357]]:Worf wird auf der Akademie der Sternenflotte angenommen.
 
;[[2361]]:Worf schließt die Akademie ab und geht als erster Klingone in der Sternenflotte in die Geschichte ein.
 
;[[2364]]:Worf dient an Bord der USS ''Enterprise'' (NCC-1701-D) als Brückenoffizier im Rang eines Lieutenant Junior Grade.
 
;[[2364]]:Worf wird nach dem Tod von Yar vorrübergehend zum Sicherheitschef ernannt.
 
;[[2365]]:Worf übernimmt den Posten als Sicherheitschef.
 
;[[2366]]:Worf wird zum Lieutenant befördert.
 
;[[2366]]:Worf und seine Familie werden entehrt, damit ein klingonischer Bürgerkrieg verhindert wird.
 
;[[2367]]:Worf trifft auf seinem Sohn Alexander Rozhenko, rächt dessen Mutter K'Ehleyr, indem er Duras tötet, wodurch er Gowron als Kanzler unterstützt.
 
;[[2367]]:Worf erhält die Ehre seiner Familie zurück, nachdem er Gowron im klingonischen Bürgerkrieg unterstüzt.
 
;[[2371]]:Worf wird zum Lieutenant Commander befördert.
 
;[[2372]]:Worfs klingonisches Haus wird von Gowron aufgelöst und er wird enteehrt.
 
;[[2372]]:Worf wird Offizier für strategische Operationen auf Deep Space 9.
 
;[[2372]]:Worf wird Kommandant bzw Erster Offizier der ''Defiant''.
 
;[[2373]]:Worf dient kurz an Bord der USS ''Enterprise'' (NCC-1701-E).
 
;[[2373]]:Worf wird Erster Offizier an Bord der IKS ''Rotarran''.
 
;[[2373]]:Worf tritt dem Haus des Martok bei.
 
;[[2374]]:Worf heiratet Dax.
 
  
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==Chronologie==
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*[[2340]]: Geburt auf Qo'noS.
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*[[2345]]: Wird sein Bruder Kurn geboren. Er reist mit seinen Eltern nach [[Khitomer]].
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*[[2346]]: Wird nach dem Khitomer-Massaker von Sergey Rozhenko zur Erde gebracht.
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*[[2353]]: Er geht in die Kolonie [[Gault (Kolonie)|Gault]]. Wird dort der Captain seines Fußball-Teams.
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*[[2355]]: Reist nach Qo'noS, wo ihm [[Kahless]] in einer Vision erscheint.
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*[[2357]]: Tritt in die Akademie der Sternenflotte ein.
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*[[2361]]: Schließt die Akademie ab und geht als erster Klingone in der Sternenflotte in die Geschichte ein.
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*[[2364]]: Dient an Bord der USS ''Enterprise'' (NCC-1701-D) als Brückenoffizier im Rang eines Lieutenant Junior Grade.
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*[[2365]]: Begegnet der Föderations Botschafterin [[K'Ehleyr]] wieder, die zur Hälfte Mensch und zur Hälfte Klingone ist.
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*[[2366]]: Wird zum [[Lieutenant]] befördert. Erduldet die Entehrung seiner Familie zum Schutze des klingonischen Imperiums
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*[[2367]]: Trifft seinen Sohn [[Alexander Rozhenko]], rächt dessen Mutter K'Ehleyr, indem er [[Duras, Sohn des Ja'rod]] tötet, wodurch er [[Gowron]] als [[Klingonischer Kanzler|Kanzler]] unterstützt. Erhält Tadel in seiner Dienstakte für den Mord an [[Duras, Sohn des Ja'rod|Duras.]]
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*[[2371]]: Wird zum Lieutenant Commander befördert. Verhältnis zu [[Deanna Troi]]. Sucht nach Zerstörung der [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|USS ''Enterprise'' (NCC-1701-D)]] die [[Höhlen von Boreth|Höhlen]] von [[Boreth]] zur Meditation auf.
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*[[2372]]: Versetzung nach [[Deep Space 9]] als [[Offizier für strategische Operationen]]. Das Haus von Mogh verliert alle seine Besitztümer und Privilegien. Bruder Kurn kommt nach Deep Space 9 und verlangt die rituelle Tötung durch Worf ([[Mauk-to'Vor]]), wird jedoch abgelehnt. Kurn wird bei Freunden versteckt.
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*[[2373]]: Beginnt Romanze zu [[Jadzia Dax]]. Kommando über die [[USS Defiant (NX-74205)|USS ''Defiant'']] bei der [[Schlacht von Sektor 001]]. Gefangenschaft durch das [[Dominion]] im [[Internierungslager 371]]. Entdeckung des wahren [[Martok]], wird dessen erster Offizier auf der [[IKS Rotarran|IKS ''Rotarran'']] und Mitglied des [[Haus des Martok|Hauses von Martok]]. Nimmt an der [[Schlacht von Deep Space 9 (2373)|zweiten Schlacht um Deep Space 9]] teil.
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*[[2374]]: Überzeugt Kanzler Gowron, [[Operation Rückkehr]] zu unterstützen und verhilft zu deren Gelingen. Seine Frau Jadzia Dax wird von [[Dukat]] getötet.
 
*[[2375]]: Kommandiert die [[IKS Koraga|IKS ''Koraga'']], die kurz darauf zerstört wird. Besucht alte Kameraden auf der [[USS Enterprise (NCC-1701-E)|USS ''Enterprise'' (NCC-1701-E)]] und hilft eine Verschwörung zur Vertreibung der [[Ba'ku]] innerhalb der [[Föderation]] aufzudecken. Rückkehr nach Deep Space 9, Herausforderung Gowrons und Weitergabe des Kanzleramtes an Martok. Verlässt Deep Space 9, um einen Posten als Föderationsbotschafter auf Qo'noS anzutreten.
 
*[[2375]]: Kommandiert die [[IKS Koraga|IKS ''Koraga'']], die kurz darauf zerstört wird. Besucht alte Kameraden auf der [[USS Enterprise (NCC-1701-E)|USS ''Enterprise'' (NCC-1701-E)]] und hilft eine Verschwörung zur Vertreibung der [[Ba'ku]] innerhalb der [[Föderation]] aufzudecken. Rückkehr nach Deep Space 9, Herausforderung Gowrons und Weitergabe des Kanzleramtes an Martok. Verlässt Deep Space 9, um einen Posten als Föderationsbotschafter auf Qo'noS anzutreten.
 
*[[2379]]: Kehrt auf die USS ''Enterprise'' (NCC-1701-E) zurück. Teilnahme an der [[Schlacht im Bassen-Graben]].
 
*[[2379]]: Kehrt auf die USS ''Enterprise'' (NCC-1701-E) zurück. Teilnahme an der [[Schlacht im Bassen-Graben]].
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|quelle={{TNG|Der Austauschoffizier}}}}
 
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Worf und Crusher über klingonisches Balzverhalten
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Worf und Wesley über klingonisches Balzverhalten
 
;Worf:Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaarrrrrrruu. So lockt der Klingone eine Klingonin.
 
;Worf:Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaarrrrrrruu. So lockt der Klingone eine Klingonin.
;Crusher:Soll ich Salia wirklich so anschreien?
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;Wesley:Soll ich Salia wirklich so anschreien?
 
;Worf:Wesley, Männer schreien nicht – Frauen schreien! Und dann werfen sie mit Steinen … arrrr … und kratzen dich … arrrr …
 
;Worf:Wesley, Männer schreien nicht – Frauen schreien! Und dann werfen sie mit Steinen … arrrr … und kratzen dich … arrrr …
;Crusher:Und was macht der Mann?
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;Wesley:Und was macht der Mann?
 
;Worf:Er trägt Liebesgedichte vor. Dann kratzt er auch.
 
;Worf:Er trägt Liebesgedichte vor. Dann kratzt er auch.
;Crusher:Also Worf, so funktioniert das vielleicht bei den Klingonen, aber ich sollte etwas versuchen, das etwas weniger aggressiv ist.
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;Wesley:Also Worf, so funktioniert das vielleicht bei den Klingonen, aber ich sollte etwas versuchen, das etwas weniger aggressiv ist.
 
;Worf:Klopf an ihre Tür und wimmere wie ein Mensch.
 
;Worf:Klopf an ihre Tür und wimmere wie ein Mensch.
 
|quelle={{TNG|Die Thronfolgerin}}}}
 
|quelle={{TNG|Die Thronfolgerin}}}}
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;Worf:Wir sollten nicht reden, sondern mehr Synthehol trinken!
 
;Worf:Wir sollten nicht reden, sondern mehr Synthehol trinken!
 
|quelle={{TNG|Wer ist John?}}}}
 
|quelle={{TNG|Wer ist John?}}}}
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;Worf:Ich heiße Worf, Madame, nicht Wuff!
 
;Worf:Ich heiße Worf, Madame, nicht Wuff!
 
|quelle={{TNG|Die Auflösung}}}}
 
|quelle={{TNG|Die Auflösung}}}}
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{{Dialogzitat|
;Worf:Wesley, tarvokianischer Früchtekuchen. Den habe ich selbst gemacht.
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;Worf:In meinem Herzen ist kein Platz für Schande!
|quelle={{TNG|Gefährliche Spielsucht}}}}
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|quelle={{TNG|Der Moment der Erkenntnis, Teil II}}}}
{{Dialogzitat|
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Worf sitzt im Schlammbad
 
;Worf :(knurrt) Ich würde lieber kämpfen als hier zu sitzen!
 
|quelle={{TNG|Hochzeit mit Hindernissen}}}}
 
 
{{Dialogzitat|
 
{{Dialogzitat|
;Worf:Captain, wir werden gerufen. Es ist der Stationsverwalter Mr. Orton.
+
;Worf:Ich bin Absolvent der Sternenflottenakademie - ich weiß viele Dinge!  
;Picard:In meinen Raum, Mr. Worf!
+
|quelle={{DS9|Dunkelheit und Licht}}}}
;Worf:...und, Captain: Ich bitte um Erlaubnis, dem Empfang bei Commander Hutchinson fernbleiben zu dürfen.
+
La Forge wird hellhörig
 
;Picard:Erlaubnis gewährt. Ich wünschte, ich könnte mich auch irgendwie drücken!
 
;La Forge:Äh...Captain, erlauben Sie mir bitte auch, dass...
 
;Picard(unterbricht ihn barsch):Mr. La Forge, ich kann nicht alle meine Führungsoffiziere entschuldigen! Mr. Worf war leider schneller als Sie!
 
|quelle={{TNG|In der Hand von Terroristen}}}}
 
{{Dialogzitat|
 
Data erklärt Worf, wie er sich um Spot kümmern soll.
 
;Data:Sie müssen ihn einmal am Tag füttern. Er bevorzugt Katzenzusatzfutter Nr. 25.
 
;Worf:Ich verstehe.
 
;Data:Und er wird Wasser verlangen. Und sie müssen eine Sandkiste für ihn aufstellen. Und sie müssen mit ihm reden. Sagen sie ihm, dass er ein hübscher Kater ist und ein guter Kater.
 
Worf knurrt
 
;Worf:Ich werde ihm Futter geben!
 
;Data:Vielleicht wird das genügen.
 
|quelle={{TNG|Traumanalyse}}}}
 
{{Dialogzitat|
 
;Kira:Verraten Sie uns, wovon träumen Klingonen?
 
;Worf:Von Dingen, die Ihnen eiskalte Schauer über den Rücken laufen und Sie mitten in der Nacht aufwachen lassen würden. Ah, ich denke es ist besser, Sie wissen nichts davon.
 
|quelle={{DS9|Wiedervereinigt}}}}
 
{{Dialogzitat|
 
;Odo zu Troi:Da ich gerade etwas Zeit übrig habe, habe ich mich gefragt, ob du nicht einen Spaziergang unternehmen willst?
 
;Worf mit am Tisch:Aber sicher.
 
;Odo:Ich meinte Lwaxana.
 
|quelle={{DS9|Die Muse}}}}
 
{{Dialogzitat|
 
Dax und Worf streiten auf Risa
 
;Dax:Du wirkst etwas deplaziert. Ich meine, sieh dich doch mal um. Ist das nicht wunderschön?
 
;Worf:Das ist ein künstlich geschaffenes Paradies. Aufrecht erhalten vom komplizierten Wetterkontrollsystemen der Föderation. In seinem natürlichen Zustand ist Risa nichts weiter als ein feuchter, biologisch instabiler Dschungel.
 
;Dax:Mag vielleicht sein, aber die einzige dunkle Wolke, die ich hier sehe, bist du!
 
;Worf:Ich bin nicht hier um die Aussicht zu bewunden.
 
;Dax:Wie du willst.
 
Dax entblößt ihre Beine
 
;Dax:Ich denke wir sollten nach Hause fliegen.
 
;Worf:Wenn ich es recht bedenke…
 
Worf hat Dax' Beine bemerkt
 
;Worf:… ehm… sollten wir nichts überstürzen.
 
;Dax:Die Aussicht hat sich offensichtlich verbessert.
 
Worf denkt kurz nach
 
;Worf:Vor ein paar Monaten – ich kommandierte die Defiant bei einer Erkundungsmission im Gamma-Quadranten – habe ich einen Protostarcluster gesehen. Eine herumwirbelnde Farbenmasse vor einem brennendem Himmel und glühenden Wolken im Hintergrund. Das war das Wundervollste, was ich je gesehen hatte, außer dir.
 
|quelle={{DS9|Die Reise nach Risa}}}}
 
 
{{Dialogzitat|
 
{{Dialogzitat|
 
;Worf:Vielleicht ist heute ein besonders guter Tag zum Sterben!
 
;Worf:Vielleicht ist heute ein besonders guter Tag zum Sterben!
 
|quelle={{Film|8}}}}  
 
|quelle={{Film|8}}}}  
 +
 +
=== Zitate über Worf ===
 +
 
{{Dialogzitat|
 
{{Dialogzitat|
Worf vor dem Abflug, nachdem Sisko meint, dass Worf in einem Stück zurückkommen soll
+
;Guinan:Sehen Sie ihn sich an: Er ist ein ganz besonderer Mann.  
;Worf:Und was ist mit Garak?
+
|quelle={{TNG|Familienbegegnung}}}}  
;Sisko:Das gilt auch für ihn. Ich muss Ihnen wohl nicht sagen, dass Sie ihn nicht aus den Augen lassen dürfen.
 
;Worf:Beim ersten Anzeichen von Verrat werde ich ihn töten, aber ich verspreche, sein Leichnam wird vollständig zurückkehren.
 
;Sisko:Das ist doch wohl nur ein Scherz?
 
;Worf:Das werden wir sehn.
 
|quelle={{DS9|Die Schatten der Hölle}}}}
 
{{Dialogzitat|
 
;Worf:Wenn wir unsere Schwüre ablegen, dann darfst du nicht vergessen, General Martok deinen D'k tahg zu präsentieren, als formelle Bitte an ihn, dich in sein ehrenvolles Haus aufzunehmen.
 
;Dax:Aber ich möchte seinem Haus nicht beitreten.
 
;Worf:Was?
 
;Dax:Ich möchte nicht in all diese Blutfehden verwickelt werden. Jedes Mal, wenn ein Mitglied des Hauses des Martok entehrt oder getötet wird, müsste ich das, was ich gerade tue, auf der Stelle unterbrechen und zu irgendeiner Racheaktion eilen. Das ist langweilig, Worf.
 
;Worf:Wenn du das ablehnen würdest, wäre das eine große Schande. General Martok würde das nicht verstehen. Er wäre…
 
kichert
 
;Dax:Worf! Das war ein Scherz.
 
;Worf:Dann wirst du also unserem Haus beitreten?
 
;Dax:Natürlich werd ich das.
 
;Worf:Ich sehe schon, unser gemeinsames Leben wird nicht einfach.
 
;Dax:Richtig, aber wir werden viel Spaß haben.
 
|quelle={{DS9|Söhne und Töchter}}}}
 
  
=== Zitate über Worf ===
 
 
{{Dialogzitat|
 
{{Dialogzitat|
 
;Data:Lieutenant Worf ist für mich das, was man einen verwandten Geist nennt. Wir sind beide Waisen, die von Sternenflottenoffizieren gerettet wurden. In vieler Hinsicht sind wir beide immer noch Außenseiter in der menschlichen Gesellschaft.
 
;Data:Lieutenant Worf ist für mich das, was man einen verwandten Geist nennt. Wir sind beide Waisen, die von Sternenflottenoffizieren gerettet wurden. In vieler Hinsicht sind wir beide immer noch Außenseiter in der menschlichen Gesellschaft.
 
|quelle={{TNG|Datas Tag}}}}  
 
|quelle={{TNG|Datas Tag}}}}  
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{{Dialogzitat|
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;Martok:Wenn dieser Mann etwas ist, dann engstirnig!
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|quelle={{DS9|Klingonische Tradition}}}}
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{{Dialogzitat|
 
{{Dialogzitat|
Bashir und O'Brien hängen während Worfs ‚Junggesellenabschied‘ über einem brennendem Kohlebecken
+
;Jadzia:Es gibt Augenblicke, in denen Worf - Ungelogen! - mit verklärten Augen von klingonischen Ritualen spricht!
;Bashir:Miles?
 
;O'Brien:Ja?
 
;Bashir:Es funktioniert! Ich hatte eine Vision in naher Zukunft. Ich sehe es ganz deutlich vor mir.
 
;O'Brien:Was ist es?
 
;Bashir:Ich werde Worf töten. Hm-hm, ich werde Worf töten, das werd' ich machen. Ich kann es ganz deutlich sehen. Ich bringe ihn einfach um.
 
;O'Brien:Ihn umbringen?
 
;Bashir:Ich töte Worf.
 
;O'Brien:Wir töten Worf!
 
;Bashir:Ich bring ihn um.
 
;O'Brien:Nein, ich bring ihn um.
 
 
|quelle={{DS9|Klingonische Tradition}}}}  
 
|quelle={{DS9|Klingonische Tradition}}}}  
  
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;Q:Und Worf, das Zwergengehirn! Knurren Sie etwas, damit ich weiß, Sie erinnern sich an mich!
 
;Q:Und Worf, das Zwergengehirn! Knurren Sie etwas, damit ich weiß, Sie erinnern sich an mich!
 
|quelle={{TNG|Zeitsprung mit Q}}}}  
 
|quelle={{TNG|Zeitsprung mit Q}}}}  
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{{Dialogzitat|
 
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;Kurn:Ich hab dich nie verstanden, Worf. Aber eines weiß ich: Auf deine Art, da bist du ein ehrenwerter Mann.
 
;Kurn:Ich hab dich nie verstanden, Worf. Aber eines weiß ich: Auf deine Art, da bist du ein ehrenwerter Mann.
|quelle={{DS9|Die Söhne von Mogh}}}}
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|quelle={{DS9|Die Söhne von Mogh}}}}  
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{{Dialogzitat|
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;Martok:Sie sind wirklich vom Geist des Kahless beseelt, Worf.
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|quelle={{DS9|Im Lichte des Infernos}}}}
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{{Dialogzitat|
Bashir und O'Brien zu Worf über den Geruch von Klingonen
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;Martok:Ich verstehe gar nicht, dass man sagt, Sie hätten keinen Humor!
;Bashir:Ich mag es sehr gern, wie sie riechen.
+
|quelle={{DS9|Klingonische Tradition}}}}  
;O'Brien:Ja, irgendwie ein erdiges, modriges Aroma.
+
 
;Bashir:Mit einem Hauch von – Flieder.
 
|quelle={{DS9|Immer die Last mit den Tribbles}}}}
 
 
{{Dialogzitat|
 
{{Dialogzitat|
 
;Picard:Ich glaube in der Tat, dass Sie der tapferste Mann sind, den ich je gekannt habe.
 
;Picard:Ich glaube in der Tat, dass Sie der tapferste Mann sind, den ich je gekannt habe.
 
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|quelle={{Film|8}}}}
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;Martok:Ich verstehe gar nicht, dass man sagt, Sie hätten keinen Humor!
 
|quelle={{DS9|Klingonische Tradition}}}}
 
  
 
== Hintergrundinformationen ==
 
== Hintergrundinformationen ==
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{{Auftritte|DS9=
 
* (mit Ausnahme der ersten 3 Staffeln und 8 weiteren Episoden)}}
 
* (mit Ausnahme der ersten 3 Staffeln und 8 weiteren Episoden)}}
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* {{e|17 Sekunden}}
 
* {{e|Wechselbälger}}
 
* {{e|Die Bounty}}
 
* {{e|Unterwerfung}}
 
* {{e|Võx}}
 
* {{e|Die letzte Generation}}}}
 
 
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* {{film|7}}
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{{HGI|Worf wurde von [[Michael Dorn]] gespielt.}}
 
{{HGI|Worf wurde von [[Michael Dorn]] gespielt.}}
  
{{HGI|In der deutschen [[Synchronisation]] wurde er im Fernsehen und Kino von [[Raimund Krone]] gesprochen.}}
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{{HGI|In der deutschen [[Synchronisation]] wurde er bei allen seinen Auftritten im Fernsehen und Kino von [[Raimund Krone]] gesprochen. Er ist damit neben [[Data]] die einzige TNG-Hauptperson, deren Synchronstimme beibehalten wurde, als die Serie vom Fernsehen auf die Kinoleinwand wechselte. Lediglich in einer vor Ausstrahlung des [[ZDF]]s in Auftrag gegebenen Synchro der ersten 14 Folgen von [[CIC]] sprach [[Gerhard Marcel]] die Rolle.}}
 
 
{{HGI|In einer vor Ausstrahlung des [[ZDF]]s in Auftrag gegebenen Synchro der ersten 14 Folgen von [[CIC]] sprach [[Gerhard Marcel]] die Rolle.}}
 
 
 
{{HGI|Nach dem Tod von Raimund Krone wurde Worf in der Serie {{S|PIC}} von [[Tilo Schmitz]] gesprochen.}}
 
  
 
=== Wissenswertes ===
 
=== Wissenswertes ===
 
{{HGI|{{Okrand-Klingonisch|wo'rIv}}}}
 
{{HGI|{{Okrand-Klingonisch|wo'rIv}}}}
  
{{HGI|Laut [[Nog]] hört Worf [[Klingonische Oper|klingonische Opern]] immer in einer Lautstärke von 82 Dezibel.}}
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{{HGI|Laut [[Nog]] hört Worf [[Klingonische Oper|klingonische Opern]] immer in einer Lautstärke von 82 Dezibel. ({{DS9|Die Karte}})}}
  
 
== Externe Links ==
 
== Externe Links ==
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