Bearbeiten von „Worf“
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Die Klingonen erklären Worf, warum diese in Gefangenschaft leben und das der Romulaner [[Tokath]] sich um die gefangenen Klingonen kümmert. Worf soll nun auch als Gefangener in der Kolonie leben. Dieser ist jedoch entschlossen, zu fliehen. Dazu bringt Worf einige Container zur Explosion und nutzt die Löscharbeiten, um über die Mauer zu klettern und in den Dschungel zu fliehen. Jedoch wird er von zwei Romulanern verfolgt. Als Worf [[YLT-3609|das Shuttle]] von Shrek fast erreicht hat, stürzt sich der junge Klingone [[Toq]] auf Worf und überwältigt ihn. Worf kann den Klingonen darauf besiegen, allerdings erreichen die beiden Romulaner und bringen Worf zurück ins Lager. Shrek flieht inzwischen mit seinem Schiff. Zurück in der Siedlung wird ihm Worf von Tokath ein [[Boridium]]kügelchen implantiert, damit er überwacht werden kann und somit nicht mehr fliehen kann. Toq bekommt den Auftrag Worf zu bewachen. Während Worf im Lager lebt beobachten die anderen jungen Klingonen Worfs Verhalten. Worf zeigt den jungen Klingonen einige Mok'bara-Übungen und sie trainieren darauf zusammen mit Worf. Auch Ba'el zeigt ein Intresse an der klingonischen Kultur und Worf beginnt sie zu unterrichten. Mit Zeit verliebt sie sich in Worf und er erwiedert ihre Gefühle, bis Worf erkennt, dass Ba'el eine halbe Romulanerin ist. Ba'el erklärt Worf, dass Tokath ihr Vater ist und Worf ist angewiedert von ihrem romulanischen Erbe. Kurz darauf trainiert Worf Toq und will diesen mit auf die Jagd nehmen. Tokath hat Bedenken, dass Worf wieder versucht zu fliegen, doch L'Kor vertraut auf Worfs Ehrenwort und lässt ihn gehen. Toq nimmt mit Begeisterung an der Jagd von Worf teil. Die beiden kehren Abends mit einem erlegten Tier zurück, welches die Klingonen braten und essen. Toq berichtet begeistert von der Jagd und beginnt ein klingonisches Lied zu singen und die anderen Klingonen stimmen in den Gesang mit ein. Tokath ist davon sehr befremdet, erst Recht als seine Tochter Ba'el ebenfalls einstimmt. Tokath verlangt daraufhin von Worf sich ihrer Lebensweise anzupassen, oder er wird hingerichtet. Da Worf sich weigert sich Tokath zu fügen, verhängt dieser die Todesstrafe über Worf. Er ist bereit in den Tod zu gehen, um den jungen Klingonen so eine Lektion zu erteilen. Bei seiner geplanten Hinrichtung stellen sich nach und nach alle Klingonen zu Worf, sodass Tokath von der Hinrichtung absieht. Er lässt die jungen Klingonen auf Worfs Bitte nun ziehen. Ein [[~/Raumschiff/TNG/6x17/1|Warbird]] bringt Worf und die jungen Klingonen zur ''Enterprise'', wo dieser sie als Überlebende eines vor vier Jahren im [[Carraya-System]] abgestürzten Schiffes ausgibt. ({{TNG|Der Moment der Erkenntnis, Teil II}}) | Die Klingonen erklären Worf, warum diese in Gefangenschaft leben und das der Romulaner [[Tokath]] sich um die gefangenen Klingonen kümmert. Worf soll nun auch als Gefangener in der Kolonie leben. Dieser ist jedoch entschlossen, zu fliehen. Dazu bringt Worf einige Container zur Explosion und nutzt die Löscharbeiten, um über die Mauer zu klettern und in den Dschungel zu fliehen. Jedoch wird er von zwei Romulanern verfolgt. Als Worf [[YLT-3609|das Shuttle]] von Shrek fast erreicht hat, stürzt sich der junge Klingone [[Toq]] auf Worf und überwältigt ihn. Worf kann den Klingonen darauf besiegen, allerdings erreichen die beiden Romulaner und bringen Worf zurück ins Lager. Shrek flieht inzwischen mit seinem Schiff. Zurück in der Siedlung wird ihm Worf von Tokath ein [[Boridium]]kügelchen implantiert, damit er überwacht werden kann und somit nicht mehr fliehen kann. Toq bekommt den Auftrag Worf zu bewachen. Während Worf im Lager lebt beobachten die anderen jungen Klingonen Worfs Verhalten. Worf zeigt den jungen Klingonen einige Mok'bara-Übungen und sie trainieren darauf zusammen mit Worf. Auch Ba'el zeigt ein Intresse an der klingonischen Kultur und Worf beginnt sie zu unterrichten. Mit Zeit verliebt sie sich in Worf und er erwiedert ihre Gefühle, bis Worf erkennt, dass Ba'el eine halbe Romulanerin ist. Ba'el erklärt Worf, dass Tokath ihr Vater ist und Worf ist angewiedert von ihrem romulanischen Erbe. Kurz darauf trainiert Worf Toq und will diesen mit auf die Jagd nehmen. Tokath hat Bedenken, dass Worf wieder versucht zu fliegen, doch L'Kor vertraut auf Worfs Ehrenwort und lässt ihn gehen. Toq nimmt mit Begeisterung an der Jagd von Worf teil. Die beiden kehren Abends mit einem erlegten Tier zurück, welches die Klingonen braten und essen. Toq berichtet begeistert von der Jagd und beginnt ein klingonisches Lied zu singen und die anderen Klingonen stimmen in den Gesang mit ein. Tokath ist davon sehr befremdet, erst Recht als seine Tochter Ba'el ebenfalls einstimmt. Tokath verlangt daraufhin von Worf sich ihrer Lebensweise anzupassen, oder er wird hingerichtet. Da Worf sich weigert sich Tokath zu fügen, verhängt dieser die Todesstrafe über Worf. Er ist bereit in den Tod zu gehen, um den jungen Klingonen so eine Lektion zu erteilen. Bei seiner geplanten Hinrichtung stellen sich nach und nach alle Klingonen zu Worf, sodass Tokath von der Hinrichtung absieht. Er lässt die jungen Klingonen auf Worfs Bitte nun ziehen. Ein [[~/Raumschiff/TNG/6x17/1|Warbird]] bringt Worf und die jungen Klingonen zur ''Enterprise'', wo dieser sie als Überlebende eines vor vier Jahren im [[Carraya-System]] abgestürzten Schiffes ausgibt. ({{TNG|Der Moment der Erkenntnis, Teil II}}) | ||
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Einige Wochen später dockt die ''Enterprise'' an der [[Remmler-Phalanx]] an, um einer [[Baryon]]-Säuberung unterzogen zu werden. Da die Offiziere an einem Empfang beim zu Geschwätzigkeit neigenden Commander [[Hutchinson]] eingeladen sind, bittet Worf Captain Picard ihn dort zu entschuldigen, was dieser auch zusagt. Als La Forge nun auch darum bittet entschuldigt zu werden, sagt Picard, dass er nicht jeden seiner Führungsoffiziere entschuldigen kann. Worf lächelt dabei verschmitzt. Der Empfang endet abrupt, als die Offiziere als Geiseln genommen werden und Terroristen versuchen [[Trilithium]] von der ''Enterprise'' zu stehlen. Nachdem Picard die ''Enterprise'' zurückerobert und die Offiziere auf [[Arkaria]] die Terroristen überwältigen können, suchen diese an Bord nach Picards [[Sattel]], den Worf schließlich in einem Wartungsschrank entdeckt und dem Captain bringt. ({{TNG|In der Hand von Terroristen}}) | Einige Wochen später dockt die ''Enterprise'' an der [[Remmler-Phalanx]] an, um einer [[Baryon]]-Säuberung unterzogen zu werden. Da die Offiziere an einem Empfang beim zu Geschwätzigkeit neigenden Commander [[Hutchinson]] eingeladen sind, bittet Worf Captain Picard ihn dort zu entschuldigen, was dieser auch zusagt. Als La Forge nun auch darum bittet entschuldigt zu werden, sagt Picard, dass er nicht jeden seiner Führungsoffiziere entschuldigen kann. Worf lächelt dabei verschmitzt. Der Empfang endet abrupt, als die Offiziere als Geiseln genommen werden und Terroristen versuchen [[Trilithium]] von der ''Enterprise'' zu stehlen. Nachdem Picard die ''Enterprise'' zurückerobert und die Offiziere auf [[Arkaria]] die Terroristen überwältigen können, suchen diese an Bord nach Picards [[Sattel]], den Worf schließlich in einem Wartungsschrank entdeckt und dem Captain bringt. ({{TNG|In der Hand von Terroristen}}) | ||
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Einige Zeit darauf erhält die ''Enterprise'' einen Notruf vom Föderationsaußenposten auf [[Bersallis III]]. Worf meldet dem Captain, dass dort die [[Feuersturm|Feuerstürme]] früher und heftiger beginnen als sonst üblich. Die ''Enterprise'' daher nach Bersalis III und beginnt mit der Evakuierung der Kolonisten, während mehrere Teams unter dem Befehl von Lieutenant Commander [[Nella Daren]] einen Deflektorschild errichtet, der den Sturm eine Zeit lang zurückhalten soll. Zwar können alle Kolonisten retten, doch zwei Teams können nicht rechtzeitig gebeamt werden. Als Picard diese schon verloren glaubt, ortet Worf vier Lebenszeichen auf der Oberfläche und man beamt die Überlebenden, die sich in Blasen von Resonanzstörungen geschützt hatten, zurück an Bord. ({{TNG|Der Feuersturm}}) | Einige Zeit darauf erhält die ''Enterprise'' einen Notruf vom Föderationsaußenposten auf [[Bersallis III]]. Worf meldet dem Captain, dass dort die [[Feuersturm|Feuerstürme]] früher und heftiger beginnen als sonst üblich. Die ''Enterprise'' daher nach Bersalis III und beginnt mit der Evakuierung der Kolonisten, während mehrere Teams unter dem Befehl von Lieutenant Commander [[Nella Daren]] einen Deflektorschild errichtet, der den Sturm eine Zeit lang zurückhalten soll. Zwar können alle Kolonisten retten, doch zwei Teams können nicht rechtzeitig gebeamt werden. Als Picard diese schon verloren glaubt, ortet Worf vier Lebenszeichen auf der Oberfläche und man beamt die Überlebenden, die sich in Blasen von Resonanzstörungen geschützt hatten, zurück an Bord. ({{TNG|Der Feuersturm}}) | ||
− | [[Datei:Worf und Nu'Daq auf dem zweiten Planeten des Vilmoran-Systems.jpg|thumb|Worf und Nu'Daq | + | [[Datei:Worf und Nu'Daq auf dem zweiten Planeten des Vilmoran-Systems.jpg|thumb|left|Worf und Nu'Daq auf dem zweiten Planeten des Vilmoran-Systems.]] |
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− | [[ | + | Wenig später besucht Picards ehemaliger [[Archäologie]]-[[Professor]] [[Galen (Professor)|Galen]] die ''Enterprise'' und bittet Picard ihn auf eine Forschungsmission zu begleiten. Picard ist sich nicht sicher, ob er dies tun soll, da er sich sehr für Archäologie interessiert. Picard entscheidet sich daraufhin Galen nicht zu begleiten. Als das Shuttle von Galen später von einem [[Yridianischer Zerstörer|yridianischen Zerstörer]] angegriffen wird, kommt die ''Enterprise'' ihm zu Hilfe. Worf vernichtet das yirdianische Schiff mit einem einzigen Phaserschuss und Galen wird an Bord gebeamt. Wenig später stirbt Galen und Picard versucht herauszufinden, an was er geforscht hat.Dies führt die ''Enterprise'' ins [[Loren-System]], wo die ''Enterprise'' auf zwei cardassianische Schiffe und einen klingonischen Kreuzer trifft. Deren Captains haben ebenfalls jeweils ein Bruchstück des DNA-Musters und so kommt man in Verhandlungen überein, die Muster zusammenzufügen. Dadurch kann Data den Standort des nächsten Teiles berechnen. Als die cardassianische Kommandantin Gul [[Ocett]] dies erfährt, beamt sie zu ihrem Schiff und greift die ''Enterprise'' und die [[IKS Maht-H'a|''Maht-H'a'']] an. Da La Forge Vorkehrungen getroffen hatte, wird die ''Enterprise'' nur leicht beschädigt. Dann nimmt Picard Kurs auf das [[Vilmoran-System]], weil Data dort das nächste Fragment vermutet. Dort angekommen, beamt ein Außenteam herunter und dieses trifft wieder auf die Cardassianer sowie vier Romulaner, die das Geschehen seit dem Angriff auf das Shuttle beobachtet haben. Während Ocett, Nu'Daq und die Romulaner streiten, aktiviert Crusher mit ihrem Tricorder das Computerprogramm, dass sich aus den zusammengesetzten DNA-Fragmenten ergibt. Daraufhin erscheint eine Projektion einer [[Urhumanoid]]en und berichtet, dass sie die Samen des Lebens in die Erde vieler Welten eingebracht haben und so die heutigen Humanoiden erschufen. ({{TNG|Das fehlende Fragment}}) |
Als Riker nach [[Tilonus IV]] geschickt wird, um dort vermisste Föderationswissenschaftler zu finden, brieft Worf ihn und bringt ihm auch die Benutzung eines ''[[Nisroh]]'' bei, weil diese Waffe bei der traditionellen Begrüßung unter Händlern benutzt wird. Beim Training schneidet Worf versehentlich Rikers Gesicht, der sich daraufhin auf der Krankenstation behandeln lässt. Auf dem Planeten wird Riker entführt und einer Gehirnwäsche unterzogen. Allerdings kann er sich befreien und wird auf die ''Enterprise'' zurückgebeamt. ({{TNG|Phantasie oder Wahrheit}}) | Als Riker nach [[Tilonus IV]] geschickt wird, um dort vermisste Föderationswissenschaftler zu finden, brieft Worf ihn und bringt ihm auch die Benutzung eines ''[[Nisroh]]'' bei, weil diese Waffe bei der traditionellen Begrüßung unter Händlern benutzt wird. Beim Training schneidet Worf versehentlich Rikers Gesicht, der sich daraufhin auf der Krankenstation behandeln lässt. Auf dem Planeten wird Riker entführt und einer Gehirnwäsche unterzogen. Allerdings kann er sich befreien und wird auf die ''Enterprise'' zurückgebeamt. ({{TNG|Phantasie oder Wahrheit}}) | ||
Einige Wochen später überwacht Worf den Shuttleflug von [[Jo'Bril]], welcher den [[Metaphasischer Schild|metaphasischen Schild]] von Doktor [[Reyga]] in einem Stern testet. Doch das Experiment geht schief und Jo'Bril kommt dabei um Leben. Als kurz darauf auch Reyga tot aufgefunden wird, geht Worf von Selbstmord aus, da sein Experiment gescheitert ist. Schließlich findet Crusher heraus, dass Jo'Bril seinen Tod vorgetäuscht hat, um so die Arbeitet von Reyga zu sabotieren, damit Jo'Bril selbst den metaphasischen Schild für sich beanspruchen kann. ({{TNG|Verdächtigungen}}) | Einige Wochen später überwacht Worf den Shuttleflug von [[Jo'Bril]], welcher den [[Metaphasischer Schild|metaphasischen Schild]] von Doktor [[Reyga]] in einem Stern testet. Doch das Experiment geht schief und Jo'Bril kommt dabei um Leben. Als kurz darauf auch Reyga tot aufgefunden wird, geht Worf von Selbstmord aus, da sein Experiment gescheitert ist. Schließlich findet Crusher heraus, dass Jo'Bril seinen Tod vorgetäuscht hat, um so die Arbeitet von Reyga zu sabotieren, damit Jo'Bril selbst den metaphasischen Schild für sich beanspruchen kann. ({{TNG|Verdächtigungen}}) | ||
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+ | [[Datei:Worf hindert Gowron daran Kahless zu töten.jpg|thumb|Worf hindert Gowron daran, Kahless zu töten.]] | ||
Einige Wochen später beginnt Worf an seinen religiöse Überzeugungen zu zweifeln. Aufgrund seiner Erfahrung im Carraya-System mit den jungen Klingonen wird worfs Glauben erschüttert und er beginnt an sich zu zweifeln. Worf beginnt zu meditieren und betet zu Kahless. Dabei vernachlässigt Worf seinen Dienst. Picard stellt Worf aufgrund seines Verhaltens zu Rede und gibt den Klingonen Urlaub, damit Worf seinen Glauben wieder finden kann. Worf begibt sich darauf nach [[Boreth]], damit dieserr dort im Kloster seinen Glauben wieder findet. Doch auf Boreth findet Worf nicht, was er gesucht hat. Doch plötzlich erscheint ihm tatsächlich [[Kahless (Klon)|Kahless]], der sich als der wiedergeborene echte Kahless ausgibt. Worf ist zunächst skeptisch und stellt viele Fragen, die Kahless jedoch abblockt. Es kommt schließlich zum Kampf zwischen Worf und Kahless, welchen Worf verliert. Aber Kahless hat nur Spaß an dem kampf, da es ein ehrenvoller Kampf gewesen ist und nun beginnt auch Worf an Kahless zu glauben. Kurz darauf trifft Kanzler Gowron ein und will nicht akzeptieren, dass er der echte Kahless ist und vermutet einen Betrüger. Doch anhand einer DNS Probe kann Crusher beweisen, dass es sich um den echten Kahless handelt. Schließlich fordert er Kahless zum Duell heraus und besiegt ihn. Worf hindert Gowron daran, Kahless zu töten und Gowron verlässt dann lachend die Duellstätte. Nach der Niederlage beginnt Worf wieder an Kahless zu zweifeln. Der Priester [[Koroth]] gesteht nun, dass sie Kahless geklont haben, um eine Wiedergeburt des Reichs einzuleiten. Alerdings erkennt Worf, welche Macht Kahless besitzt. Worf macht daraufhin Gworon den Vorschlag, dass Kahless als [[Klingonischer Imperator|Imperator]] eingesetzt wird, als moralische Figur ohne reale politische Macht. Gowron ist damit einverstanden und so verlässt Kahless mit diesem die ''Enterprise''. ({{TNG|Der rechtmäßige Erbe}}) | Einige Wochen später beginnt Worf an seinen religiöse Überzeugungen zu zweifeln. Aufgrund seiner Erfahrung im Carraya-System mit den jungen Klingonen wird worfs Glauben erschüttert und er beginnt an sich zu zweifeln. Worf beginnt zu meditieren und betet zu Kahless. Dabei vernachlässigt Worf seinen Dienst. Picard stellt Worf aufgrund seines Verhaltens zu Rede und gibt den Klingonen Urlaub, damit Worf seinen Glauben wieder finden kann. Worf begibt sich darauf nach [[Boreth]], damit dieserr dort im Kloster seinen Glauben wieder findet. Doch auf Boreth findet Worf nicht, was er gesucht hat. Doch plötzlich erscheint ihm tatsächlich [[Kahless (Klon)|Kahless]], der sich als der wiedergeborene echte Kahless ausgibt. Worf ist zunächst skeptisch und stellt viele Fragen, die Kahless jedoch abblockt. Es kommt schließlich zum Kampf zwischen Worf und Kahless, welchen Worf verliert. Aber Kahless hat nur Spaß an dem kampf, da es ein ehrenvoller Kampf gewesen ist und nun beginnt auch Worf an Kahless zu glauben. Kurz darauf trifft Kanzler Gowron ein und will nicht akzeptieren, dass er der echte Kahless ist und vermutet einen Betrüger. Doch anhand einer DNS Probe kann Crusher beweisen, dass es sich um den echten Kahless handelt. Schließlich fordert er Kahless zum Duell heraus und besiegt ihn. Worf hindert Gowron daran, Kahless zu töten und Gowron verlässt dann lachend die Duellstätte. Nach der Niederlage beginnt Worf wieder an Kahless zu zweifeln. Der Priester [[Koroth]] gesteht nun, dass sie Kahless geklont haben, um eine Wiedergeburt des Reichs einzuleiten. Alerdings erkennt Worf, welche Macht Kahless besitzt. Worf macht daraufhin Gworon den Vorschlag, dass Kahless als [[Klingonischer Imperator|Imperator]] eingesetzt wird, als moralische Figur ohne reale politische Macht. Gowron ist damit einverstanden und so verlässt Kahless mit diesem die ''Enterprise''. ({{TNG|Der rechtmäßige Erbe}}) | ||
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Einige Zeit später begibt sich die ''Enterprise'' nach [[Nervala IV]], dort kann sich ein Außenteam auf die Oberfläche beamen, da sich nur alle acht Jahre ein Transportfenster auf die Planetenoberfläche öffnen lässt. Worf gehört mit zu dem Außenteam, welches dort die Daten sammelt. Doch das Außenteam trifft dort auf einen weiteren Riker. Der andere Riker gibt sich ebenfalls als Will Riker aus, welcher durch einen Transporterunfall auf dem Planeten geblieben ist. Doch Riker erklärt ihm, dass der Transport geklappt hat und er damals auf sein Schiff zurück gebeamt worden ist. Der zweite Riker wird von Worf auf die ''Enterprise'' gebracht und von Doktor Crusher untersucht. Diese stellt fest, dass die beiden genetisch identisch sind. Es stellt sich heraus, dass durch eine Ablenkung des Transporterstrahls der zweite Riker entstanden ist und auf den Planeten zurückgeblieben ist. Riker hat Schwierigkeiten mit seinem anderen Ich und beide geraten oft in Streit. Auch Data und Worf fällt dies auf. Später beschließt der zweite Riker, welcher sich nun [[Thomas Riker]] nennt, seine Karriere an Bord der [[USS Gandhi|USS ''Gandhi'']] fortzusetzen. ({{TNG|Riker : 2 = ?}}) | Einige Zeit später begibt sich die ''Enterprise'' nach [[Nervala IV]], dort kann sich ein Außenteam auf die Oberfläche beamen, da sich nur alle acht Jahre ein Transportfenster auf die Planetenoberfläche öffnen lässt. Worf gehört mit zu dem Außenteam, welches dort die Daten sammelt. Doch das Außenteam trifft dort auf einen weiteren Riker. Der andere Riker gibt sich ebenfalls als Will Riker aus, welcher durch einen Transporterunfall auf dem Planeten geblieben ist. Doch Riker erklärt ihm, dass der Transport geklappt hat und er damals auf sein Schiff zurück gebeamt worden ist. Der zweite Riker wird von Worf auf die ''Enterprise'' gebracht und von Doktor Crusher untersucht. Diese stellt fest, dass die beiden genetisch identisch sind. Es stellt sich heraus, dass durch eine Ablenkung des Transporterstrahls der zweite Riker entstanden ist und auf den Planeten zurückgeblieben ist. Riker hat Schwierigkeiten mit seinem anderen Ich und beide geraten oft in Streit. Auch Data und Worf fällt dies auf. Später beschließt der zweite Riker, welcher sich nun [[Thomas Riker]] nennt, seine Karriere an Bord der [[USS Gandhi|USS ''Gandhi'']] fortzusetzen. ({{TNG|Riker : 2 = ?}}) | ||
− | + | Als die ''Enterprise'' einem beschädigten romulanischen Warbird zu Hilfe kommt, geht er in den Transporterraum und bedient die Kontrollen, als einige verletzte Romulaner an Bord gebeamt werden. Diese werden anschließend zur Krankenstation gebracht. Wenig später wird er mit dem restlichen Schiff in einem temporären Fragment gefangen. Jedoch können Captain Picard, Troi, La Forge und Data, die mit einem Shuttle von einer Konferenz zurückkehren, das Schiff befreien. ({{TNG|Gefangen in einem temporären Fragment}}) | |
[[Datei:Worf feuert auf Crosis.jpg|thumb|left|Worf feuert auf Crosis.]] | [[Datei:Worf feuert auf Crosis.jpg|thumb|left|Worf feuert auf Crosis.]] | ||
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Ende 2367 wird die Ehre von Mogh wieder hergestellt, nachdem die Wahrheit über den Verrat von Ja'rod bekannt wird. ({{TNG|Der Kampf um das klingonische Reich, Teil I}}) | Ende 2367 wird die Ehre von Mogh wieder hergestellt, nachdem die Wahrheit über den Verrat von Ja'rod bekannt wird. ({{TNG|Der Kampf um das klingonische Reich, Teil I}}) | ||
− | 2369 erfährt Worf, dass sein Vater noch am Leben sein könnte und als Gefangener bei den Romulanern lebt. Zu Beginn ist es für Worf eine Schande, dass sein Vater als Gefangener lebt. Doch später will Worf seinen Vater finden und reist dafür nach Carraya | + | 2369 erfährt Worf, dass sein Vater noch am Leben sein könnte und als Gefangener bei den Romulanern lebt. Zu Beginn ist es für Worf eine Schande, dass sein Vater als Gefangener lebt. Doch später will Worf seinen Vater finden und reist dafür nach Carraya I . Dort erfährt Worf von L'Kor, dass Mogh Ehrenvoll auf Khitomer gestorben ist. ({{TNG|Der Moment der Erkenntnis, Teil I}}) |
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