Bearbeiten von „Wiedervereinigung? Teil II“

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==== Prolog ====
 
==== Prolog ====
[[Spock]] fragt [[Jean-Luc Picard]], was er hier auf [[Romulus]] tue. Picard antwortet, dass er ihm eigentlich diese Frage stellen müsste. Spock sagt, dass es für die Sternenflotte nicht von Belang sei. Picard erwidert, dass es die [[Sternenflotte]] sehr wohl etwas angehe. Seine Eigenmächtigkeit gefährde unter Umständen die Sicherheit der Föderation. Spock versichert Picard, dass er sich hier auf einer Mission des Friedens befindet und die Sternenflotte zu gegebener Zeit über sein Vorhaben in Kenntnis setzen wird. Picard gibt sich damit jedoch nicht zufrieden. Spock sagt Picard, dass er nicht länger hier bleiben dürfe. Der Captain will jedoch nicht ohne plausible Erklärung zurückkehren. Er sagt, dass sie diese Art von Cowboydiplomatie nicht mehr dulden können. Er sollte seine Mission mit der Föderation diskutieren. Spock antwortet, dass er genau das vermeiden wollte. Picard informiert ihn auch, dass er eine unerfreuliche Nachricht überbringen muss. Spock hat den [[Tod]] seines Vaters [[Sarek]] bereits geahnt und bittet Picard nun doch, ihm zu folgen. Sie gehen in eine andere Höhlenkammer. Spock weiß über die [[Gedankenverschmelzung]] Bescheid, er liefert Picard nun Informationen. Picard sagt Spock, dass Sarek seinen Stolz und seine Liebe ausdrückte. Spock sagt, dass emotionale Verwirrung Teil der Symptome war. Picard meint jedoch, dass diese Gefühle aus seinem Herzen kamen. Er teilte sie mit ihm. Spock berichtet, dass es hier Personen gäbe, die sich für die Ideale der vulkanischen [[Philosophie]] zu interessieren beginnen. Diese Leute sind mittlerweile zu Staatsfeinden geworden. Nur wenige in der romulanischen Hierarchie, wie Pardek sehen das mit Sympathie. Er hat ihn gebeten herzukommen, weil er glaubt, es sei Zeit für einen ersten Schritt zu Wiedervereinigung. Picard fragt, ob das nach so vielen Jahrhunderten möglich ist. Auch Spock erkennt Vorteile in diesem Schritt, hält einen Erfolg jedoch für unwahrscheinlich. Picard fragt, was das für Änderungen sind, die Pardek vorschweben. Ein neuer [[Prokonsul]], ein offenbar innovativer Mann, soll dazu bereit sein. Er hat bereits Reformen angeregt und Pardek meint, dass er vielleicht bereit ist auch über die Wiedervereinigung zu diskutieren. Picard fragt, wieso er sich nicht direkt an sein Volk oder die Föderation wendet. Spock begründet dies mit seiner persönlichen Meinung. Er berichtet, dass er die Verantwortung trug, als er Captain [[James Tiberius Kirk|Kirk]] und seine Mannschaft zu der Mission verpflichtete, die Frieden mit den Klingonen herstellte. Aus diesem Grund ist er nicht mehr gewillt, das Leben eines Anderen aufs Spiel zu setzen. Spock und Picard beschließen zusammenzuarbeiten. Picard sagt, dass wenn er es nicht besser wüsste, annehmen müsste, dass sein Handeln von seinen Emotionen beeinflusst wird. Spock erwidert, dass Picard wie sein Vater spreche. Picard beteuert jedoch, dass er als Sternenflottenoffizier hier steht. Er könnte das Risiko nicht ignorieren. Spock sagt, dass er diese Cowboydiplomatie betrieben hat, lange bevor Picard geboren wurde. Auf seine Art sei er genauso starrköpfig wie ein anderer Captain der ''Enterprise'', den er einmal kannte. Picard sagt, dass er dann ja in guter Gesellschaft ist.
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[[Spock]] fragt [[Jean-Luc Picard]], was er hier auf [[Romulus]] tue. Picard antwortet, dass er ihm eigentlich diese Frage stellen müsste. Spock sagt, dass es für die Sternenflotte nicht von Belang sei. Picard erwidert, dass es die [[Sternenflotte]] sehr wohl etwas angehe. Seine Eigenmächtigkeit gefährde unter Umständen die Sicherheit der Föderation. Spock versichert Picard, dass er sich hier auf einer Mission des Friedens befindet und die Sternenflotte zu gegebener Zeit über sein Vorhaben in Kenntnis setzen wird. Picard gibt sich damit jedoch nicht zufrieden. Spock sagt Picard, dass er nicht länger hier bleiben dürfe. Der Captain will jedoch nicht ohne plausible Erklärung zurückkehren. Er sagt, dass diese Art von CowboydDiplomatie sie nicht mehr dulden können. Er sollte seine Mission mit der Föderation diskutieren. Spock antwortet, dass er genau das vermeiden wollte. Picard informiert ihn auch, dass er eine unerfreuliche Nachricht überbringen muss. Spock hat den [[Tod]] seines Vaters [[Sarek]] bereits geahnt und bittet Picard nun doch, ihm zu folgen. Sie gehen in eine andere Höhlenkammer. Spock weiß über die [[Gedankenverschmelzung]] Bescheid, er liefert Picard nun Informationen. Picard sagt Spock, dass Sarek seinen Stolz und seine Liebe ausdrückte. Spock sagt, dass emotionale Verwirrung Teil der Symptome war. Picard meint jedoch, dass diese Gefühle aus seinem Herzen kamen. Er teilte sie mit ihm. Spock berichtet, dass es hier Personen gäbe, die sich für die Ideale der vulkanischen [[Philosophie]] zu interessieren beginnen. Diese Leute sind mittlerweile zu Staatsfeinden geworden. Nur wenige in der romulanischen Hierarchie, wie Pardek sehen das mit Sympathie. Er hat ihn gebeten herzukommen, weil er glaubt, es sei Zeit für einen ersten Schritt zu Wiedervereinigung. Picard fragt, ob das nach so vielen Jahrhunderten möglich ist. Auch Spock erkennt Vorteile in diesem Schritt, hält einen Erfolg jedoch für unwahrscheinlich. Picard fragt, was das für Änderungen sind, die Pardek vorschweben. Ein neuer [[Prokonsul]], ein offenbar innovativer Mann, soll dazu bereit sein. Er hat bereits Reformen angeregt und Pardek meint, dass er vielleicht bereit ist auch über die Wiedervereinigung zu diskutieren. Picard fragt, wieso er sich nicht direkt an sein Volk oder die Föderation wendet. Spock begründet dies mit seiner persönlichen Meinung. Er berichtet, dass er die Verantwortung trug, als er Captain [[James Tiberius Kirk|Kirk]] und seine Mannschaft zu der Mission verpflichtete, die Frieden mit den Klingonen herstellte. Aus diesem Grund ist er nicht mehr gewillt, das Leben eines Anderen aufs Spiel zu setzen. Spock und Picard beschließen zusammenzuarbeiten. Picard sagt, dass wenn er es nicht besser wüsste, annehmen müsste, dass sein Handeln von seinen Emotionen beeinflusst wird. Spock erwidert, dass Picard wie sein Vater spreche. Picard beteuert jedoch, dass er als Sternenflottenoffizier hier steht. Er könnte das Risiko nicht ignorieren. Spock sagt, dass er diese Cowboydiplomatie betrieben hat, lange bevor Picard geboren wurde. Auf seine Art sei er genauso starrköpfig wie ein anderer Captain der ''Enterprise'', den er einmal kannte. Picard sagt, dass er dann ja in guter Gesellschaft ist.
  
 
==== Akt I: Erste Kontakte ====
 
==== Akt I: Erste Kontakte ====
 
[[Datei:Data bereitet das Senden einer Huckepacknachricht vor.jpg|thumb|Data bereitet das Senden einer Huckepacknachricht vor.]]
 
[[Datei:Data bereitet das Senden einer Huckepacknachricht vor.jpg|thumb|Data bereitet das Senden einer Huckepacknachricht vor.]]
[[Data]] ist auf das [[Klingonischer Bird-of-Prey|klingonische Schiff]] zurückgekehrt, mit dem er und Picard hierher gelangten. [[K'Vada]] sagt Data, dass er wesentlich wichtigeres zu tun habe, als ihr Kindermädchen zu spielen. Data versichert K'Vada Picards Bedauern, doch er benötigt seine Dienste. Data erbittet außerdem Zugang zu ihrem Computer. K'Vada will wissen, wozu er diesen benötigt. Er will versuchen in das [[Romulanisches Zentralinformationsnetz|romulanische Zentralinformationsnetz]] einzudringen. K'Vada lacht und sagt, dass er sich die Mühe sparen solle, da sie das seit Jahren versuchen. Data sagt, dass er über Fähigkeiten verfügt, die Erfolg versprechen. K'Vada sagt, dass er nicht den klingonischen Geheimcode der Sternenflotte preisgeben könne. Data sagt, dass ihre Codes nach ihrer Abreise leicht geändert werden können. Außerdem hat Picard ihn autorisiert, den Klingonen jede Information weiterzugeben, die sie von romulanischen Datenbanken erhalten. K'Vada ist nun einverstanden und fragt, ob er noch etwas will. Data sagt, dass sie auch mit der ''Enterprise'' in [[Sektor 213]] Kontakt aufnehmen müssen. K'Vada sagt, dass die Romulaner dann sofort ihre Koordinaten kennen. Data sagt, dass dies bei einer konventionellen Übertragung der Fall wäre. Aber sie lassen ihr Signal auf einer romulanischen Übertragung Huckepack fliegen. K'Vada kann damit nichts anfangen. Data erklärt, dass sie ein romulanisches Signal als Träger für ihr eigenes verwenden und so den Ursprung verschleiern. K'Vada glaubt nicht an einen Erfolg, doch Data ist sich sicher. In der vergangenen Stunde hat er eine automatische Prüfung des gesamten romulanischen Subraumnetzes durchgeführt und die Spezifikationen mit ihrer eigenen Übertragung verglichen. Die Systeme sind kompatibel. K'Vada ist nun einverstanden und Data bedankt sich für die Kooperation.
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[[Data]] ist auf das [[Klingonischer Bird-of-Prey|klingonische Schiff]] zurückgekehrt, mit dem er und Picard hierher gelangten. [[K'Vada]] sagt Data, dass er wesentlich wichtigeres zu tun habe, als ihr Kindermädchen zu spielen. Data versichert K'Vada Picards Bedauern, doch er benötigt seine Dienste. Data erbittet außerdem Zugang zu ihrem Computer. K'Vada will wissen, wozu er diesen benötigt. Er will versuchen in das [[Romulanisches Zentralinformationsnetz|romulanische Zentralinformationsnetz]] einzudringen. K'Vada lacht und sagt, dass er sich die Mühe sparen solle, da sie das seit Jahren versuchen. Data sagt, dass er über Fähigkeiten verfügt, die Erfolg versprechen. K'Vada sagt, dass er nicht den klingonischen Geheimcode der Sternenflotte preisgeben könne. Data sagt, dass ihre Codes nach ihrer Abreise leicht geändert werden können. Außerdem hat Picard ihn autorisiert, den Klingonen jede Information weiterzugeben, die sie von romulanischen Datenbanken erhalten. K'Vada ist nun einverstanden und fragt, ob er noch etwas will. Data sagt, dass sie auch mit der ''Enterprise''in [[Sektor 213]] Kontakt aufnehmen müssen. K'Vada sagt, dass die Romulaner dann sofort ihre Koordinaten kennen. Data sagt, dass dies bei einer konventionellen Übertragung der Fall wäre. Aber sie lassen ihr Signal auf einer romulanischen Übertragung Huckepack fliegen. K'Vada kann damit nichts anfangen. Data erklärt, dass sie ein romulanisches Signal als Träger für ihr eigenes verwenden und so den Ursprung verschleiern. K'Vada glaubt nicht an einen Erfolg, doch Data ist sich sicher. In der vergangenen Stunde hat er eine automatische Prüfung des gesamten romulanischen Subraumnetzes durchgeführt und die Spezifikationen mit ihrer eigenen Übertragung verglichen. Die Systeme sind kompatibel. K'Vada ist nun einverstanden und Data bedankt sich für die Kooperation.
  
 
[[Datei:Pardek.jpg|thumb|Pardek informiert Spock und Picard, dass sich Prokonsul Neral mit ihnen treffen will.]]
 
[[Datei:Pardek.jpg|thumb|Pardek informiert Spock und Picard, dass sich Prokonsul Neral mit ihnen treffen will.]]
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Riker betritt eine Bar und geht zur Musikerin. Die Dame sagt, dass er ein neues Gesicht sei. Riker antwortet, dass er dieses schon immer gehabt habe. Sie fragt, was er hören möchte und Riker bittet um einen [[Blues]]. Sie sagt, dass sie sieben verschiedene Arten von Blues kenne und beginnt einen andorianischen zu spielen. Sie lutscht eine Salzstange und fragt Riker, wen er sucht. Er sagt, dass er sie suche. Er hat Fragen ihren Mann betreffend. Sie fragt nun, welchen Mann er meint. Riker fürchtet, dass er ihren toten Mann meint. Amarie sagt, dass er von der ''Enterprise'' sein müsse und sie sein Schiff zerstörten. Riker sagt, dass er in kriminelle Geschäfte verwickelt war und leider die Beweise mit sich nahm. Amarie sagt, dass seine einzig liebenswerte Eigenschaft war, dass er immer hinter sich aufräumte. Sie fragt, was er wissen will. Riker fragt nach seinen Geschäftspartnern. Sie fragt, warum sie ihm helfen solle. Riker weiß darauf jedoch keine Antwort. Amarie sagt nun, dass er ihren Ex-Mann auf dem Gewissen habe und dies gar kein so übler Anfang sei. Sie meint, dass sie sich bei einigen Münzen vielleicht erinnern kann. Riker bittet sie rüberzurutschen und setzt sich neben sie an den Flügel. Amarie meint ironisch, dass ihr ein zweites Paar Hände noch gefehlt habe. Er zeigt ihr Jazz aus dem 20. Jahrhundert von der Erde und will ihr ein oder zwei Songs beibringen. Sie spielen nun gemeinsam. Amarie fragt, ob er noch ein paar Tage hier bleiben kann. Riker will das arrangieren und Amarie erzählt ihm von einem Mann namens [[Omag]]. Früher oder später werde dieser wegen eines Liedes herkommen. Er will immer nur ''[[Melor Famagal]]'' hören. Er sei ein Waffenhändler, ein fetter Ferengi.
 
Riker betritt eine Bar und geht zur Musikerin. Die Dame sagt, dass er ein neues Gesicht sei. Riker antwortet, dass er dieses schon immer gehabt habe. Sie fragt, was er hören möchte und Riker bittet um einen [[Blues]]. Sie sagt, dass sie sieben verschiedene Arten von Blues kenne und beginnt einen andorianischen zu spielen. Sie lutscht eine Salzstange und fragt Riker, wen er sucht. Er sagt, dass er sie suche. Er hat Fragen ihren Mann betreffend. Sie fragt nun, welchen Mann er meint. Riker fürchtet, dass er ihren toten Mann meint. Amarie sagt, dass er von der ''Enterprise'' sein müsse und sie sein Schiff zerstörten. Riker sagt, dass er in kriminelle Geschäfte verwickelt war und leider die Beweise mit sich nahm. Amarie sagt, dass seine einzig liebenswerte Eigenschaft war, dass er immer hinter sich aufräumte. Sie fragt, was er wissen will. Riker fragt nach seinen Geschäftspartnern. Sie fragt, warum sie ihm helfen solle. Riker weiß darauf jedoch keine Antwort. Amarie sagt nun, dass er ihren Ex-Mann auf dem Gewissen habe und dies gar kein so übler Anfang sei. Sie meint, dass sie sich bei einigen Münzen vielleicht erinnern kann. Riker bittet sie rüberzurutschen und setzt sich neben sie an den Flügel. Amarie meint ironisch, dass ihr ein zweites Paar Hände noch gefehlt habe. Er zeigt ihr Jazz aus dem 20. Jahrhundert von der Erde und will ihr ein oder zwei Songs beibringen. Sie spielen nun gemeinsam. Amarie fragt, ob er noch ein paar Tage hier bleiben kann. Riker will das arrangieren und Amarie erzählt ihm von einem Mann namens [[Omag]]. Früher oder später werde dieser wegen eines Liedes herkommen. Er will immer nur ''[[Melor Famagal]]'' hören. Er sei ein Waffenhändler, ein fetter Ferengi.
  
[[Datei:Neral und Sela.jpg|thumb|Neral trifft Sela.]]
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[[Datei:Pardek und Sela.jpg|thumb|Pardek trifft Sela.]]
 
An der Tür des Büros von Prokonsul Neral klingelt es und er bittet den Besuch herein. Pardek tritt mit Spock ein und stellt ihn vor. Neral sagt, dass er keine Titel mehr mag, seit er ein kleiner [[Ulan]] in der romulanischen Garde war. Er zeigt nun den vulkanischen Gruß und Spock fühlt sich geehrt. Pardek verabschiedet sich nun und Neral fragt, ob sie ihn und seine Frau morgen beim Staatsbankett sehen. Dieser antwortet, dass sie sich sehr darauf freuen. Neral bietet Spock einen Platz an und berichtet, dass Pardek sich nach Meinung Einiger zu sehr zum einfachen Mann hingezogen fühlt. Neral ist bereit, eine Wiedervereinigung zu unterstützen, weil ihre Welten einander brauchen. Spock bittet um Verzeihung, doch hat er nicht erwartet, dass ein romulanischer Prokonsul spricht wie ein Mitglied einer Untergrundbewegung. Neral versichert Spock, dass er auf seiner Seite steht. Dieser fragt, ob er wirklich die Unterstützung des ganzen Senats bekommen könne. Neral sagt, dass die alten Führer den Respekt des Volkes verloren haben. Die Verwicklung in den klingonischen Bürgerkrieg und die endlosen Konflikte mit der Föderation hätten seine Meinung geändert und die alten Führer würden dies nicht mehr lange bleiben. Er ist bereit, öffentlich Gespräche zwischen ihren Völkern gutzuheißen und fragt, was das vulkanische Volk davon halten wird. Spock sagt, dass es vorsichtig sein wird, weil Generationen von Misstrauen überwunden werden müssen. Neral sagt, dass wenn so ein bedeutender Mann wie Spock den Anfang wagt. Eine romulanische Stimme informiert Neral, dass der Senat seine Sitzung fortgesetzt hat. Neral und Spock verabschieden sich nun. Nachdem Spock gegangen ist, tritt eine bekannte Person hervor, die das Gespräch heimlich verfolgt hat: Es ist [[Sela]].
 
An der Tür des Büros von Prokonsul Neral klingelt es und er bittet den Besuch herein. Pardek tritt mit Spock ein und stellt ihn vor. Neral sagt, dass er keine Titel mehr mag, seit er ein kleiner [[Ulan]] in der romulanischen Garde war. Er zeigt nun den vulkanischen Gruß und Spock fühlt sich geehrt. Pardek verabschiedet sich nun und Neral fragt, ob sie ihn und seine Frau morgen beim Staatsbankett sehen. Dieser antwortet, dass sie sich sehr darauf freuen. Neral bietet Spock einen Platz an und berichtet, dass Pardek sich nach Meinung Einiger zu sehr zum einfachen Mann hingezogen fühlt. Neral ist bereit, eine Wiedervereinigung zu unterstützen, weil ihre Welten einander brauchen. Spock bittet um Verzeihung, doch hat er nicht erwartet, dass ein romulanischer Prokonsul spricht wie ein Mitglied einer Untergrundbewegung. Neral versichert Spock, dass er auf seiner Seite steht. Dieser fragt, ob er wirklich die Unterstützung des ganzen Senats bekommen könne. Neral sagt, dass die alten Führer den Respekt des Volkes verloren haben. Die Verwicklung in den klingonischen Bürgerkrieg und die endlosen Konflikte mit der Föderation hätten seine Meinung geändert und die alten Führer würden dies nicht mehr lange bleiben. Er ist bereit, öffentlich Gespräche zwischen ihren Völkern gutzuheißen und fragt, was das vulkanische Volk davon halten wird. Spock sagt, dass es vorsichtig sein wird, weil Generationen von Misstrauen überwunden werden müssen. Neral sagt, dass wenn so ein bedeutender Mann wie Spock den Anfang wagt. Eine romulanische Stimme informiert Neral, dass der Senat seine Sitzung fortgesetzt hat. Neral und Spock verabschieden sich nun. Nachdem Spock gegangen ist, tritt eine bekannte Person hervor, die das Gespräch heimlich verfolgt hat: Es ist [[Sela]].
  
Innerhalb der Bewegung hat man kaum Zweifel an der Glaubwürdigkeit Nerals. Spock sagt, dass es mehr ist, als sie erhofft haben. Aber Picard warnt. Es sei kaum vorstellbar, dass er es ohne Unterstützung der Traditionalisten zum Prokonsul bringen konnte. Welchen Nutzen hätte ein Mann in seiner Position von all den Plänen? Ein Romulaner sagt, dass er eben keine Angst vor ihnen hätte. Spock stimmt Picard allerdings zu: Es ist nicht logisch, dass der Prokonsul eine Wiedervereinigung zu diesem Zeitpunkt unterstützt.  Spock sagt, dass er herkam um zu sehen, wie groß die Chancen auf einer Wiedervereinigung sind und trotz allem was vorgefallen ist, setzt er seine Bemühungen fort. Er wird sich wie geplant mit dem Prokonsul treffen.
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Innerhalb der Bewegung hat man kaum Zweifel an der Glaubwürdigkeit Nerals. Spock sagt, dass es mehr ist, als sie erhofft haben. Aber Picard warnt. Es sei kaum vorstellbar, dass er es ohne Unterstützung der Traditionalisten zum Prokonsul bringen konnte. Welchen Nutzen hätte ein Mann in seiner Position von all den Plänen? Ein Romulaner sagt, dass er eben keine Angst vor ihnen hätte. Spock stimmt Picard allerdings zu: Es ist nicht logisch, dass der Prokonsul deie Wiedervereinigung zu diesem Zeitpunkt unterstützt.  Spock sagt, dass er herkam um zu sehen, wie groß die Chancen auf einer Wiedervereinigung sind und trotz allem was vorgefallen ist, setzt er seine Bemühungen fort. Er wird sich wie geplant mit dem Prokonsul treffen.
  
 
[[Datei:Picard und Spock diskutieren über das weitere Vorgehen.jpg|thumb|Picard und Spock diskutieren über das weitere Vorgehen.]]
 
[[Datei:Picard und Spock diskutieren über das weitere Vorgehen.jpg|thumb|Picard und Spock diskutieren über das weitere Vorgehen.]]
Picard und Spock unterhalten sich anschließend allein in einer Höhle. Picard wirft ihm vor, sich von seinen Emotionen mitreißen zu lassen. Spock erwidert, dass er einen sehr logischen Grund verfolgt. Picard fragt, ob er den gesunden Menschenverstand ignorieren solle. Spock antwortet, dass er fürchtet, dass Sareks Einfluss Picard beeinflusst habe. Picard sagt, dass er ihn jetzt schon zum zweiten Mal beschuldigt, mit der Stimme eines anderen zu sprechen. Zwar ist es wahr, dass Sarek immer ein Teil von ihm sein wird, seine Erfahrung und sein Verstand, doch er spreche mit seiner Stimme und nicht mit Sareks. Spock findet es eigenartig, dass er ihn jetzt so deutlich hört, jetzt wo er tot ist. Picard fragt, ob es für ihn so wichtig ist, den Streit mit Sarek fortzusetzen. Spock antwortet, dass er und Sarek nur ihre Streitigkeiten hatten. Picard sagt, dass sein Streit mit Sarek vorbei sei und mit ihm habe er keinen. Spock sagt, dass er bereit war, über reine Logik hinauszugehen. Sarek sah dies als Schwäche an, doch er betrachtet es als Quelle für eine außerordentliche Stärke. Sarek hätte seine Mission, die Wiedervereinigung voranzutreiben als MIssion eines Narren bezeichnet. Logisch kann er nicht erklären wieso, doch er müsse weitermachen. Picard fragt, ob es richtig sei, auch wenn die Romulaner Hintergedanken hegen. Spock erwidert, dass es dann wichtig sei, herauszufinden, was das für Hintergedanken seien. Daher werde er die Rolle spielen, die sie ihn spielen lassen wollen.
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Picard und Spock unterhalten sich anschließend allein in einer Höhle. Picard wirft ihm vor, sich von seinen Emotionen mitreißen zu lassen. Spock erwidert, dass er einen sehr logischen Grund verfolgt. Picard fragt, ob er den gesunden Menschenverstand ignorieren solle. Spock antwortet, dass er fürhctet, dass Sareks Einfluss Picard beeinflusst habe. Picard sagt, dass er ihn jetzt schon zum zweiten Mal beschuldigt, mit der Stimme eines anderen zu sprechen. Zwar ist es wahr, dass Sarek immer ein Teil von ihm sein wird, seine Erfahrung und sein Verstand, doch er spreche mit seiner Stimme und nicht mit Sareks. Spock findet es eigenartig, dass er ihn jetzt so deutlich hört, jetzt wo er Tod ist. Picard fragt, ob es für ihn so wichtig ist, den Streit mit Sarek fortzusetzen. Spock antwortet, dass er und Sarek nur ihre Streitigkeiten hatten. Picard sagt, dass sein Streit mit Sarek vorbei sei und mit ihm habe er keinen. Spock sagt, dass er bereit war, über reine Logik hinauszugehen. Sarek sah dies als Schwäche an, doch er betrachtet es als Quelle für eine außerordentliche Stärke. Sarek hätte seine Mission, die Wiedervereinigung voranzutreiben als MIssion eines Narren bezeichnet. Logisch kann er nicht erklären wieso, doch er müsse weitermachen. Picard fragt, ob es richtig sei, auch wenn die Romulaner Hintergedanken hegen. Spock erwidert, dass es dann wichtig sei, herauszufinden, was das für Hintergedanken seien. Daher werde er die Rolle spielen, die sie ihn spielen lassen wollen.
  
 
==== Akt III: Fragen ====
 
==== Akt III: Fragen ====
[[Datei:Spock und Data.jpg|thumb|Spock und Data versuchen den romulanischen Sicherheitscode zu knacken.]]
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[[Datei:Spock und Data versuchen den romulanischen Sicherheitscode zu knacken.jpg|thumb|Spock und Data versuchen den romulanischen Sicherheitscode zu knacken.]]
Spock und Picard [[beamen]] ebenfalls auf das klingonische Schiff, wo Data noch immer erfolglos versucht, Zugang zum romulanischen Informationsnetz zu erlangen. Das Informationsnetz arbeitet mit einem prograssiven Inskriptionsschlüssel. Er war nicht fähig, ihre Sicherheitsmaßnahmen zu überbrücken. Spock bietet seine Hilfe und seine Erfahrung an. Data nimmt das Angebot gern an. Spock sagt, das die Romulaner ihre Eingangsfreuqenz mit einem 43-teiligen Chiffrierschlüssel abgesichert haben. Data sagt, dass es der 29. ist, den er nicht überbrücken kann. Picard will erst einmal seine Ohren entfernen lassen. Spock sagt Data, dass Picard seine Neugier weckt. Data fragt, in welcher Weise Picard das tue. Spock antwortet, dass er bemerkenswert analytisch und leidenschaftslos ist, für einen Menschen. Er versteht, wieso sein Vater mit seinem Geist verschmolz. Dieser Mann besitzt fast vulkanische Charakterzüge. Data sagt, dass ihm das nicht auffiel und Picard sein Vorbild ist, in seinem Bestreben menschlich zu werden. Im Gespräch während der Arbeit berichtet Data von seinem Bestreben, menschlicher zu werden, was den Botschafter, wie viele vor ihm und viele nach ihm, außerordentlich fasziniert. Data spricht an, dass er halbmenschlich ist und sich dennoch zu einem Leben auf vulkanische Art entschlossen hat. Data sagt, dass er aufgegeben hat, was er sein Leben lang angestrebt hat. Spock schafft es nun den 29. Chiffriercode zu isolieren. Er versucht nun in die Dateien des Prokonsuls hineinzugehen. Data fragt Spock nun, ob er findet, dass er seine menschliche Seite vernachlässigt hat. Spock sagt, dass er es nicht bereut. Data sagt, dass dies ein sehr menschlicher Ausdruck ist. Spock pflichtet ihm bei und findet es faszinierend.
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Spock und Picard [[beamen]] ebenfalls auf das klingonische Schiff, wo Data noch immer erfolglos versucht, Zugang zum romulanischen Informationsnetz zu erlangen. Das Informationsnetz arbeitet mit einem prograssiven Inskriptionsschlüssel. Er war nicht fähig, ihre Sicherheitsmaßnahmen zu überbrücken. Spock bietet seine Hilfe und seine Erfahrung an. Data nimmt das Angebot gern an. Spock sagt, das die Romulaner ihre Eingangsfreuqenz mit einem 43-teiligen Chiffrierschlüssel abgesichert haben. Data sagt, dass es der 29. ist, den er nicht überbrücken kann. Picard will erst einmal seine Ohren entfernen lassen. Spock sagt Data, dass Picard seine Neugier weckt. Data fragt, in welcher Weise Picard das tue. Spock antwortet, dass er bemerkenswert analytisch und leidenschaftslos ist, für einen Menschen. Er versteht, wieso sein Vater mit seinem Geist verschmalz. Dieser Mann besitzt fast vulkanische Charakterzüge. Data sagt, dass ihm das nicht auffiel und Picard sein Vorbild ist, in seinem Bestreben menschlich zu werden. Im Gespräch während der Arbeit berichtet Data von seinem Bestreben, menschlicher zu werden, was den Botschafter, wie viele vor ihm und viele nach ihm, außerordentlich fasziniert. Data spricht an, dass er halbmenschlich ist und sich dennoch zu einem Leben auf vulkanische Art entschlossen hat. Data sagt, dass er aufgegeben hat, was er sein Leben lang angestrebt hat. Spock schafft es nun den 29. Chiffriercode zu isolieren. Er versucht nun in die Dateien des Prokonsuls hineinzugehen. Data fragt Spock nun, ob er findet, dass er seine menschliche Seite vernachlässigt hat. Spock sagt, dass er es nicht bereut. Data sagt, dass dies ein sehr menschlicher Ausdruck ist. Spock pflichtet ihm bei und findet es faszinierend.
  
 
[[Datei:Riker befragt Omag.jpg|thumb|Riker befragt Omag.]]
 
[[Datei:Riker befragt Omag.jpg|thumb|Riker befragt Omag.]]
In der Bar auf Qualos II wünscht sich [[Worf]] von Amarie eine [[klingonische Oper]]. Amarie antwortet, dass diese nicht sehr oft verlangt werden. Worf meint, dass sie sicher eine [[Arie]] aus ''[[Aktuh und Maylota]]'' kennt. Sie sagt, dass es allerdings nicht besonders schön klingen wird. Als seinem Wunsch entsprochen wird, taucht ein ''fetter'' Ferengi auf, der sich das Lied „[[Melor Famagal]]“ wünscht: Es ist [[Omag]]. Worf informiert Riker auf der ''Enterprise'' darüber. Riker macht sich sofort auf den Weg. Omag schreit derweil nach einem Kellner und Riker tritt zu seinem Tisch. Omag verlangt noch einige Servietten. Riker sagt, dass er seinen Ärmel nehmen soll. Riker stellt sich vor und sagt, dass sie einige Fragen wegen eines vulkanischen Schiffes haben. Omag erwidert, dass er nicht mit vulkanischen Schiffen handelt. Riker sagt, dass er in diesen Fall verwickelt ist. Er sagt, dass er an Geschäften mit Vulkaniern nicht interessiert ist, weil sie Pazifisten sind und er mit Kriegsschiffen handelt. Riker fragt, wen ein vulkanisches Schiff interessiere. Omag fragt, ob er es hypothetisch meint und Riker bejaht. Nun behauptet Omag nicht zu wissen, wie man hypothetisch spricht und lacht. Riker schüttet ihm nun seinen Teller über den Bauch und packt ihn am Kragen. Er meint, dass wenn er ihm nichts über das vulkanische Schiff verrät, würde sein Recht auf Durchreise durch diesen Sektor widerrufen und darüber hinaus, werde er persönlich ziemlich böse. Schließlich gesteht der Ferengi, das vulkanische Schiff an einen [[Barolianer|barolianischen]] Frachter beim [[Galorndon-Kern]], nahe der neutralen Zone geliefert zu haben. Riker hängt ihm anschließend eine Serviette um und meint, dass er sich sein Essen schmecken lassen soll.
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In der Bar auf Qualos II wünscht sich [[Worf]] von Amarie eine [[klingonische Oper]]. Amarie antwortet, dass diese nicht sehr oft verlangt werden. Worf meint, dass sie sicher eine [[Arie]] auf ''[[Aktuh und Maylota]]'' kennt. Sie sagt, dass es allerdings nicht besonders schön klingen wird. Als seinem Wunsch entsprochen wird, taucht ein ''fetter'' Ferengi auf, der sich das Lied „[[Melor Famagal]]“ wünscht: Es ist [[Omag]]. Worf informiert Riker auf der ''Enterprise'' darüber. Riker macht sich sofort auf den Weg. Omag schreit derweil nach einem Kellner und Riker tritt zu seinem Tisch. Omag verlangt noch einige Servietten. Riker sagt, dass er seinen Ärmel nehmen soll. Riker stellt sich vor und sagt, dass sie einige Fragen wegen eines vulkanischen Schiffes haben. Omag erwidert, dass er nicht mit vulkanischen Schiffen handelt. Riker sagt, dass er in diesen Fall verwickelt ist. Er sagt, dass er an Geschäften mit Vulkaniern nicht interessiert ist, weil sie Pazifisten sind und er mit Kriegsschiffen handelt. Riker fragt, wen ein vulkanisches Schiff interessiere. Omag fragt, ob er es hypothetisch meint und Riker bejaht. Nun behauptet Omag nicht zu wissen, wie man hypothetisch spricht und lacht. Riker schüttet ihm nun seinen Teller über den Bauch und packt ihn am Kragen. Er meint, dass wenn er ihm nichts über das vulkanische Schiff verrät, würde sein Recht auf Durchreise durch diesen Sektor widerrufen und darüber hinaus, werde er persönlich ziemlich böse. Schließlich gesteht der Ferengi, das vulkanische Schiff an einen [[Barolianer|barolianischen]] Frachter beim [[Galorndon-Kern]], nahe der neutralen Zone geliefert zu haben. Riker hängt ihm anschließend eine Serviette um und meint, dass er sich sein Essen schmecken lassen soll.
  
 
==== Akt IV: Gefangene ====
 
==== Akt IV: Gefangene ====
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[[Datei:Sela nimmt Picard, Data und Spock gefangen.jpg|thumb|Sela nimmt Picard, Data und Spock gefangen.]]
 
[[Datei:Sela nimmt Picard, Data und Spock gefangen.jpg|thumb|Sela nimmt Picard, Data und Spock gefangen.]]
Es gibt ein weiteres Treffen zwischen Picard und Data sowie Spock und Pardek in einer Höhle unter der Stadt. Picard informiert ihn, dass die Nachricht nur "1400" enthielt. Pardek fragt, was dies bedeutet. Spock vermutet hinter dieser Zahl die Uhrzeit, zu der der Prokonsul ein Treffen erwartet. Er vermutet, dass der Prokonsul versuchte ihn zu täuschen und das gestohlene vulkanische Schiff eine Rolle dabei spielt. Morgen sei für 14 Uhr die Verkündung vorgesehen. Kurz nachdem er diese Worte spricht, werden die vier von romulanischen Wachen umstellt und Sela tritt hervor. Sie begrüßt Picard und Data, den Androiden der ihnen einen so guten Kampf geliefert habe. Pardek gibt sich überrascht und meint , dass jemand sie verraten haben müsse. Spock ist jedoch klar, wer der Verräter ist: Offenbar hat Pardek die Bewegung an Sela verraten und Spock in diese Falle geführt. Er wusste, dass Picard und Data mit neuen Informationen zurückgekehrt sind. Sela würdigt Pardeks Verdienste für das romulanische Volk. Dann verabschiedet er sich von Spock und geht. Sela sagt, dass sein Traum von der Wiedervereinigung nicht tot ist, sondern nur eine andere Form annehmen wird: Die Romulaner werden Vulkan erobern. Dann werden Picard, Data und Spock abgeführt.
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Es gibt ein weiteres Treffen zwischen Picard und Data sowie Spock und Pardek in einer Höhle unter der Stadt. Picard informiert ihn, dass die Nachricht nur "1400" enthielt. Pardek fragt, was dies bedeutet. Spock vermutet hinter dieser Zahl die Uhrzeit, zu der der Prokonsul ein Treffen erwartet. Er vermutet, dass der Prokonsul versuchte ihn zu täuschen und das gestohlene vulkanische Schiff eine Rolle dabei spielt. Morgen sei für 14 Uhr die Verkündung vorgesehen. Kurz nachdem er diese Worte spricht, werden die vier von romulanischen Wachen umstellt und Sela tritt hervor. Sie begrüßt Picard und Data, den Androiden der ihnen einen so guten Kampf geliefert habe. Pardek gibt sich überrascht und meitn , dass jemand sie verraten haben müsse. Spock ist jedoch klar, wer der Verräter ist: Offenbar hat Pardek die Bewegung an Sela verraten und Spock in diese Falle geführt. Er wusste, dass Picard und Data mit neuen Informationen zurückgekehrt sind. Sela würdigt Pardeks Verdienste für das romulanische Volk. Dann verabschiedet er sich von Spock und geht. Sela sagt, dass sein Traum von der Wiedervereinigung nicht tot ist, sondern nur eine andere Form annehmen wird: Die Romulaner werden Vulkan erobern. Dann werden Picard, Data und Spock abgeführt.
  
 
==== Akt V: Invasion ====
 
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=== Verweise ===
 
=== Verweise ===
 
{{Episodenverweise
 
{{Episodenverweise
| Ereignisse    = [[20. Jahrhundert]], [[Klingonischer Bürgerkrieg]], [[Vulkanisch-Romulanische Wiedervereinigung]]
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| Ereignisse    = [[Klingonischer Bürgerkrieg]], [[Vulkanisch-Romulanische Wiedervereinigung]]
 
| Institutionen = [[Föderation]], [[Prokonsul]], [[Romulanischer Senat]], [[Romulanisches Sternenimperium]], [[Romulanische Untergrundorganisation]], [[Sternenflotte]], [[Tal Shiar]]
 
| Institutionen = [[Föderation]], [[Prokonsul]], [[Romulanischer Senat]], [[Romulanisches Sternenimperium]], [[Romulanische Untergrundorganisation]], [[Sternenflotte]], [[Tal Shiar]]
| Spezies      = [[Bardakianischer Pronghornelch]], [[Barolianer]], [[Ferengi]], [[Klingone]], [[Ktarianer]], [[Mensch]], [[Romulaner]], [[Vulkanier]], [[~/Spezies/TNG/5x08/1|''Weitere Spezies'']]
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| Person        = [[Botschafter]], [[Kellner]], [[James Tiberius Kirk]], [[Sarek]], [[Spock]], [[Ulan]]
| Kultur        = ''[[Aktuh und Maylota]]'', [[Andorianischer Blues]], [[Blues]], ''[[Freddie Freeloader]]'', [[Gedankenverschmelzung]], [[Klingonische Oper]], ''[[Melor Famagal]]'', [[Philosophie]], [[Vulkanischer Gruß]], [[Vulkanische Sprache]]
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| Kultur        = ''[[Aktuh und Maylota]]'', [[Andorianischer Blues]], [[Blues]], [[Gedankenverschmelzung]], [[Klingonische Oper]], ''[[Melor Famagal]]'', [[Philosophie]], [[Vulkanischer Gruß]], [[Vulkanische Sprache]]
| Schiffe      = [[Barolianischer Frachter]], [[USS Enterprise (NCC-1701)|USS ''Enterprise'' (NCC-1701)]], [[USS Enterprise (NCC-1701-A)|USS ''Enterprise'' (NCC-1701-A)]], [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|USS ''Enterprise'' (NCC-1701-D)]], [[Klingonischer Bird-of-Prey]], [[Schiffsdepot Z15]], ''[[T'Pau (Schiff)|T'Pau]]'', [[Warbird]]
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| Schiffe      = [[Barolianischer Frachter]], [[USS Enterprise (NCC-1701)|USS ''Enterprise'' (NCC-1701)]], [[USS Enterprise (NCC-1701-A)|USS ''Enterprise'' (NCC-1701-A)]], [[Klingonischer Bird-of-Prey]], [[Schiffsdepot Z15]], ''[[T'Pau (Schiff)|T'Pau]]'', [[Warbird]]
 
| Ort          = [[Kolonie]], [[Romulanische Neutrale Zone]], [[Provinz]]
 
| Ort          = [[Kolonie]], [[Romulanische Neutrale Zone]], [[Provinz]]
 
| Astronomie    = [[Andoria]], [[Dulisian IV]], [[Erde]], [[Galorndon-Kern]], [[Qualor II]], [[Romulus]], [[Sektor 213]], [[Vulkan]]
 
| Astronomie    = [[Andoria]], [[Dulisian IV]], [[Erde]], [[Galorndon-Kern]], [[Qualor II]], [[Romulus]], [[Sektor 213]], [[Vulkan]]
| Technik      = [[Androide]], [[Datei]], [[Disruptor]], [[Hologramm]], [[Progressiver Inskriptionsschlüssel]], [[Romulanisches Disruptorgewehr]], [[Romulanisches Zentralinformationsnetz]], [[Subraum]], [[Subraumfrequenz]], [[Subraumgitter]], [[Subraumkanal]], [[Subraumlogbuch]], [[Subraumsignal]], [[Subraumübertragung]], [[Transpondersignatur]]
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| Technik      = [[Disruptor]], [[Hologramm]], [[Progressiver Inskriptionsschlüssel]], [[Romulanisches Disruptorgewehr]], [[Romulanisches Zentralinformationsnetz]], [[Subraum]], [[Subraumfrequenz]], [[Subraumgitter]], [[Subraumkanal]], [[Subraumlogbuch]], [[Subraumsignal]], [[Subraumübertragung]], [[Transpondersignatur]]
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| Sonstiges    = [[Abfangkurs]], [[Archäologie]], [[Befehl]], [[Bendii-Syndrom]], [[Cowboydiplomatie]], [[Emotion]], [[Geld]], [[Intellekt]], [[Münze]], [[Liebe]], [[Logik]], [[Ohr]], [[Pazifist]], [[Priorität-1-Notruf]], [[Salz]], [[Schmuggel]], [[Ulan]], [[Vorurteil]], [[Vulkanischer Nackengriff]]
 
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=== Quellenangaben ===
 
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