Bearbeiten von „Waffenstillstand (Episode)“
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Nachdem Archer Soval überzeugt hat, wenigstens zu reden, wird der Start eines Shuttles vorbereitet. Murroc rät Soval von dem Flug ab, doch dieser erinnert ihn daran, dass er Archer gehört habe und der Ball in ihrer Hälfte sei. Tucker äußert gegenüber Archer seine Bedenken, da er sie wegen der Interferenzen nicht kontaktieren könne, wenn etwas schiefläuft. Der Captain ist sich aber sicher, dass nichts schiefgehen könne. Tucker meint, dass die andorianischen Schiffe in vier Stunden hier sein werden. Doch Archer plant zu diesem Zeitpunkt bereits wieder an Bord zu sein. Sein Ingenieur weist darauf hin, dass das Aushandeln des territorialen Kompromisses laut T'Pol acht Jahre dauerte. Archer meint, dass er das Verfahren diesmal beschleunigen wird, und geht in die Fähre. | Nachdem Archer Soval überzeugt hat, wenigstens zu reden, wird der Start eines Shuttles vorbereitet. Murroc rät Soval von dem Flug ab, doch dieser erinnert ihn daran, dass er Archer gehört habe und der Ball in ihrer Hälfte sei. Tucker äußert gegenüber Archer seine Bedenken, da er sie wegen der Interferenzen nicht kontaktieren könne, wenn etwas schiefläuft. Der Captain ist sich aber sicher, dass nichts schiefgehen könne. Tucker meint, dass die andorianischen Schiffe in vier Stunden hier sein werden. Doch Archer plant zu diesem Zeitpunkt bereits wieder an Bord zu sein. Sein Ingenieur weist darauf hin, dass das Aushandeln des territorialen Kompromisses laut T'Pol acht Jahre dauerte. Archer meint, dass er das Verfahren diesmal beschleunigen wird, und geht in die Fähre. | ||
− | [[Datei:Shran | + | [[Datei:Shran befiehtl Tarah Soval zuvorkommend zu behandeln.jpg|thumb|Shran befiehlt Tarah Soval zuvorkommend zu behandeln.]] |
Shran befiehlt zweien seiner Männer, inzwischen die Fähre in Empfang zu nehmen und den Vulkanier mit Respekt zu behandeln. Talas bittet, sprechen zu dürfen. Doch Shran weiß schon, was sie sagen will: Sie hätten den Planeten entdeckt, ihn bewohnbar gemacht und er gehöre ihnen. Shran sagt, dass sie sich nicht sorgen müsse, dass der Planet ihnen wieder gehören wird. Talas fragt, ob er dies durch Reden erreichen will. Dies hätten sie hundert Jahre versucht und wären nicht weiter gekommen. Sie würden sie hinhalten und Versprechungen machen, die sie nie halten. Sie will kämpfen, während Shran dem Pinkyhäutigen eine Chance gebe. Talas glaubt, dass sie über die Menschen nichts wissen, außer, dass sie Freunde der Vulkanier sind. Doch Shran widerspricht, da er selbst erlebt hat, dass sie dies nicht immer sind. Talas will angreifen und die Vulkanier in die Defensive treiben, bevor ihre Schiffe eintreffen. Shran beendet nun die Diskussion und lässt sie wegtreten. Seine Befehle hätten weiter Bestand. | Shran befiehlt zweien seiner Männer, inzwischen die Fähre in Empfang zu nehmen und den Vulkanier mit Respekt zu behandeln. Talas bittet, sprechen zu dürfen. Doch Shran weiß schon, was sie sagen will: Sie hätten den Planeten entdeckt, ihn bewohnbar gemacht und er gehöre ihnen. Shran sagt, dass sie sich nicht sorgen müsse, dass der Planet ihnen wieder gehören wird. Talas fragt, ob er dies durch Reden erreichen will. Dies hätten sie hundert Jahre versucht und wären nicht weiter gekommen. Sie würden sie hinhalten und Versprechungen machen, die sie nie halten. Sie will kämpfen, während Shran dem Pinkyhäutigen eine Chance gebe. Talas glaubt, dass sie über die Menschen nichts wissen, außer, dass sie Freunde der Vulkanier sind. Doch Shran widerspricht, da er selbst erlebt hat, dass sie dies nicht immer sind. Talas will angreifen und die Vulkanier in die Defensive treiben, bevor ihre Schiffe eintreffen. Shran beendet nun die Diskussion und lässt sie wegtreten. Seine Befehle hätten weiter Bestand. | ||