Bearbeiten von „Wächter (Episode)“
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An Bord der ''[[La Sirena]]'' versucht [[Jean-Luc Picard]] [[Cristóbal Rios]] und [[Raffi Musiker]] zu rufen. Dann versucht er irgendjemanden zu rufen. Jedoch antwortet niemand. [[Agnes Jurati]] steht derweil daneben. Musiker und [[Seven of Nine]] gehen ins Restaurant. Musiker fragt, was hier los war. Seven antwortet, dass es nichts Gutes war und fragt, ob sicher ist, dass der Ping von hier kam. Musiker antwortet, dass sie weiß, wie man mit einem [[Tricorder]] umgeht. Seven fragt, wieso Rios in einem Krankenhaus war. Musiker sucht Rios. Eine Krankenschwester kommt und sagt, dass die nächste Klinik 2 Blocks östlich ist und sie geschlossen haben. Seven antwortet, dass sie keine medizinische Hilfe brauchen, sondern einen Freund suchen, mit dunklen Haaren und unrasiert. Sie antwortet, dass der hier war. Er wurde behandelt, bevor die Klinik von der [[Polizei]] durchsucht wurde. Sie sagt, dass sie beide verhaftet wurden. Ihre Ärztin [[Teresa Ramirez]] wird wahrscheinlich nur etwas länger als erlaubt festgehalten und dann freigelassen. Sie würden ja sicher <q>diese Arschlöcher</q> kennen. Seven antwortet <q>und wie ich die kenne</q>. Die Frau hofft, dass sie ihren Freund schnell finden, denn die Einwanderungsbehörde lässt gerne Leute "verschwinden". | An Bord der ''[[La Sirena]]'' versucht [[Jean-Luc Picard]] [[Cristóbal Rios]] und [[Raffi Musiker]] zu rufen. Dann versucht er irgendjemanden zu rufen. Jedoch antwortet niemand. [[Agnes Jurati]] steht derweil daneben. Musiker und [[Seven of Nine]] gehen ins Restaurant. Musiker fragt, was hier los war. Seven antwortet, dass es nichts Gutes war und fragt, ob sicher ist, dass der Ping von hier kam. Musiker antwortet, dass sie weiß, wie man mit einem [[Tricorder]] umgeht. Seven fragt, wieso Rios in einem Krankenhaus war. Musiker sucht Rios. Eine Krankenschwester kommt und sagt, dass die nächste Klinik 2 Blocks östlich ist und sie geschlossen haben. Seven antwortet, dass sie keine medizinische Hilfe brauchen, sondern einen Freund suchen, mit dunklen Haaren und unrasiert. Sie antwortet, dass der hier war. Er wurde behandelt, bevor die Klinik von der [[Polizei]] durchsucht wurde. Sie sagt, dass sie beide verhaftet wurden. Ihre Ärztin [[Teresa Ramirez]] wird wahrscheinlich nur etwas länger als erlaubt festgehalten und dann freigelassen. Sie würden ja sicher <q>diese Arschlöcher</q> kennen. Seven antwortet <q>und wie ich die kenne</q>. Die Frau hofft, dass sie ihren Freund schnell finden, denn die Einwanderungsbehörde lässt gerne Leute "verschwinden". | ||
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Sie erreichen wenig später das [[Château Picard]] und treten ein. Jurati sagt, dass es in dieser Zeit wohl verlassen ist. Picard sagt, dass dieses Haus im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] als Operationsbasis diente und seit beinahe einem Jahrhundert verlassen ist. Seine Vorfahren versteckten sich in den Tunneln unter ihnen und Jurati fragt, wohin sie geflohen sind. Picard antwortet, dass sie nach [[England]] flohen. Aber das Chateau verblieb in der Familie, auch wenn sich diverse [[Verwalter]] um das Haus kümmerten, dauerte es [[Generation]]en, bis die Picards wieder hier wohnen konnten. Er berührt einen Steintisch und erinnert sich, wie er als Junge nach seiner Mutter rief. Jurati fragt, ob alles in Ordnung ist, was Picard bejaht. Er sagt, dass er nur Erinnerungen an Dinge hat, die sich erst noch ereignen werden. Er erinnert sich, dass seine Mutter dem Computer sagte, er solle die zweite Strophe von ''[[Non, je ne regrette rien]]'' spielen. Dann sagte sie Picard, dass er tief durchatmen solle. Dann nimmt sie bildlich seine Angst in die Hände und wirft sie weg. Sie sagt, dass die Angst nun verflogen sei, nimmt ihn in den Arm und sagt, dass er keine Angst zu haben brauche, weil sie ja da ist. Jurati fragt, wo er ist. Picard antwortet, dass sie auf verschiedene Weise in der Vergangenheit verloren ist. Sie müssten noch herausfinden, was sie der Borg-Königin noch über den Bruch der Zeitlinie weiß, was sie ihr noch entwendet habe. Außerdem glaube er, dass sie Schlaf brauche. Jurati antwortet, dass sie sich beim Nachdenken ausrühen könne. Es sei nicht vorstellbar, wie entspannend es sein könne, zu rechenn. Picard glaubt ihr das. Seine Mutter habe ihm [[Edith Piaf]] vorgespielt, wenn sie ihn beruhigen wollte. Jurati sagt, dass sie sich vorstellen kann, wie ein junger Picard hier durchs Haus läuft und ruft: <q>Milch, Kakao, Heiß!</q>. Picard lacht darüber. Jurati sagt, dass er vermutlich spindeldürr war und [[Buch|Bücher]] ohne Ende hatte. Picard antwortet, dass es das trifft. Sie meint, dass sie etwas zu trinken brauche. Picard antwortet, dass sie Schlaf brauche. Jurati findet einen [[Pinot noir]] und fragt nach einem [[Korkenzieher]]. Picard sagt, dass das faszinierend sei. Sie habe 15 Perlen am [[Abakus]] verschoben und den 15. Band der [[Encyclopedia Britannica|Britannica]] ausgewählt und einen Pinot Noir von [[1915]]. Er glaubt, dass ihr sagenhafter Verstand ihnen etwas zu sagen versuche. Jurati sagt, dass [[Dixon Hill]] hervorragend kombiniert habe. Sie sagt, dass sie den 15. Band der Britannica ausgewählt hat, 15 Perlen am Rechenschieber verschoben hat und einen Wein von [[2015]]. Die 15 muss die andere Information sein, die sie von der Borg-Königin entwendet hat. Picard sagt, dass das letzte, was sie sagte, bevor er sie von der Königin trennte, war wann sich die [[Zeitlinie]] verändern wird. Jurati fragt, ob es in 15 Stunden geschehen wird. Picard antwortet, dass das zu unspezifisch ist. Jurati fragt, ob es ein Datum sei. Picard fragt, ob das Schiffschronometer je das genaue Datum ihrer Ankunft angezeigt habe, was Jurati bejaht. Das Schiff landete am 12. [[April]] [[2024]], antwortet Jurati. Sie haben also 3 Tage, bis die Zukunft unwiderruflich einen anderen Lauf nimmt. | Sie erreichen wenig später das [[Château Picard]] und treten ein. Jurati sagt, dass es in dieser Zeit wohl verlassen ist. Picard sagt, dass dieses Haus im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] als Operationsbasis diente und seit beinahe einem Jahrhundert verlassen ist. Seine Vorfahren versteckten sich in den Tunneln unter ihnen und Jurati fragt, wohin sie geflohen sind. Picard antwortet, dass sie nach [[England]] flohen. Aber das Chateau verblieb in der Familie, auch wenn sich diverse [[Verwalter]] um das Haus kümmerten, dauerte es [[Generation]]en, bis die Picards wieder hier wohnen konnten. Er berührt einen Steintisch und erinnert sich, wie er als Junge nach seiner Mutter rief. Jurati fragt, ob alles in Ordnung ist, was Picard bejaht. Er sagt, dass er nur Erinnerungen an Dinge hat, die sich erst noch ereignen werden. Er erinnert sich, dass seine Mutter dem Computer sagte, er solle die zweite Strophe von ''[[Non, je ne regrette rien]]'' spielen. Dann sagte sie Picard, dass er tief durchatmen solle. Dann nimmt sie bildlich seine Angst in die Hände und wirft sie weg. Sie sagt, dass die Angst nun verflogen sei, nimmt ihn in den Arm und sagt, dass er keine Angst zu haben brauche, weil sie ja da ist. Jurati fragt, wo er ist. Picard antwortet, dass sie auf verschiedene Weise in der Vergangenheit verloren ist. Sie müssten noch herausfinden, was sie der Borg-Königin noch über den Bruch der Zeitlinie weiß, was sie ihr noch entwendet habe. Außerdem glaube er, dass sie Schlaf brauche. Jurati antwortet, dass sie sich beim Nachdenken ausrühen könne. Es sei nicht vorstellbar, wie entspannend es sein könne, zu rechenn. Picard glaubt ihr das. Seine Mutter habe ihm [[Edith Piaf]] vorgespielt, wenn sie ihn beruhigen wollte. Jurati sagt, dass sie sich vorstellen kann, wie ein junger Picard hier durchs Haus läuft und ruft: <q>Milch, Kakao, Heiß!</q>. Picard lacht darüber. Jurati sagt, dass er vermutlich spindeldürr war und [[Buch|Bücher]] ohne Ende hatte. Picard antwortet, dass es das trifft. Sie meint, dass sie etwas zu trinken brauche. Picard antwortet, dass sie Schlaf brauche. Jurati findet einen [[Pinot noir]] und fragt nach einem [[Korkenzieher]]. Picard sagt, dass das faszinierend sei. Sie habe 15 Perlen am [[Abakus]] verschoben und den 15. Band der [[Encyclopedia Britannica|Britannica]] ausgewählt und einen Pinot Noir von [[1915]]. Er glaubt, dass ihr sagenhafter Verstand ihnen etwas zu sagen versuche. Jurati sagt, dass [[Dixon Hill]] hervorragend kombiniert habe. Sie sagt, dass sie den 15. Band der Britannica ausgewählt hat, 15 Perlen am Rechenschieber verschoben hat und einen Wein von [[2015]]. Die 15 muss die andere Information sein, die sie von der Borg-Königin entwendet hat. Picard sagt, dass das letzte, was sie sagte, bevor er sie von der Königin trennte, war wann sich die [[Zeitlinie]] verändern wird. Jurati fragt, ob es in 15 Stunden geschehen wird. Picard antwortet, dass das zu unspezifisch ist. Jurati fragt, ob es ein Datum sei. Picard fragt, ob das Schiffschronometer je das genaue Datum ihrer Ankunft angezeigt habe, was Jurati bejaht. Das Schiff landete am 12. [[April]] [[2024]], antwortet Jurati. Sie haben also 3 Tage, bis die Zukunft unwiderruflich einen anderen Lauf nimmt. | ||
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[[Datei:Seven und Musiker fahren Bus.jpg|thumb|Seven und Musiker fahren Bus.]] | [[Datei:Seven und Musiker fahren Bus.jpg|thumb|Seven und Musiker fahren Bus.]] | ||
Seven und Musiker fahren in einem [[Bus]]. Dort hört [[~/Person/Film/4/7|ein Mann]] laut Musik. Seven fragt ihn, ob er den Lärm mal abstellen kann. Der Mann willigt ein und macht es, wenn es denn sein müsse. Dann sagt er, dass er den Song einfach nur cool findet. Dann entschuldigt er sich und setzt sich kleinlaut hin. Musiker sagt Seven, dass sie in der Zukunft hätten warten sollen, bis sie einen richtigen Plan haben, ehe sie hierher gesprungen sind. Seven antwortet, dass sie nicht viele Optionen hatten. Musiker sagt, dass sie es gut sein lassen solle. Seven sagt, dass sie jemanden verloren hat. Musiker antwortet, dass sie ihn zurückbringen werden. Seven sagt, dass es nicht ihre Schuld war, dass sie ihn verloren haben. Dann ergreift sie ihre Hand. | Seven und Musiker fahren in einem [[Bus]]. Dort hört [[~/Person/Film/4/7|ein Mann]] laut Musik. Seven fragt ihn, ob er den Lärm mal abstellen kann. Der Mann willigt ein und macht es, wenn es denn sein müsse. Dann sagt er, dass er den Song einfach nur cool findet. Dann entschuldigt er sich und setzt sich kleinlaut hin. Musiker sagt Seven, dass sie in der Zukunft hätten warten sollen, bis sie einen richtigen Plan haben, ehe sie hierher gesprungen sind. Seven antwortet, dass sie nicht viele Optionen hatten. Musiker sagt, dass sie es gut sein lassen solle. Seven sagt, dass sie jemanden verloren hat. Musiker antwortet, dass sie ihn zurückbringen werden. Seven sagt, dass es nicht ihre Schuld war, dass sie ihn verloren haben. Dann ergreift sie ihre Hand. | ||
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Jurati sagt Picard, dass der Transporter funktionieren sollte. Sie fragt ihn, ob er ihn tatsächlich benutzen will. Picard antwortet, dass sie nur drei Tage Zeit haben, um herauszufinden, was die Zeitlinie verändert hat. Da sie nicht mehr viel Zeit haben, müssen sie den Wächter finden. Wenn die [[Borg-Königin]] Recht hat, ist der Wächter der Einzige, der ihnen helfen kann. Jurati sagt, dass sie ihn begleiten könne. Picard erwidert, dass sie hier gebraucht werde. Sie müsse die Kommunikation wieder in Gang bringen und einen Weg nach Hause finden. Er würde sich auf sie verlassen. Das tun sie alle. Jurati meint sarkastisch, ob er sie kenne, wenn sie unter Stress stehe. Picard sagt, dass er sie kennt und will mal sehen, wohin ihn die Koordinaten führen. Jurati sagt, dass hier zumindest einer zuversichtlich ist. Dann beamt er Picard weg. Die [[Borg-Königin]] sagt Jurati, dass sie schon wieder das Anhängsel ist, das zurückgelassen wird. Sie sei aber mehr, als sie durchblicken lasse und mehr, als die anderen sehen. Sie ist schlau, gewieft und erheblich grausamer als sie gedacht habe. Jurati fragt wieso sie grausam ist. Die Königin sagt, dass sie sie hier hängen lässt, obwohl sie weiß, dass sie Schmerzen hat und sie benutzt hat, um ihr Ziel zu erreichen. Jurati will gehen und wünscht der Königin süße Träume von Verschwörungen, oder wovon die Borg so träumen. Die Königin sagt, dass sie es auch gespürt hat, das Eine wofür die Borg so viele Begriffe haben: [[Assimilation]], Kooperation, Verbundenheit. | Jurati sagt Picard, dass der Transporter funktionieren sollte. Sie fragt ihn, ob er ihn tatsächlich benutzen will. Picard antwortet, dass sie nur drei Tage Zeit haben, um herauszufinden, was die Zeitlinie verändert hat. Da sie nicht mehr viel Zeit haben, müssen sie den Wächter finden. Wenn die [[Borg-Königin]] Recht hat, ist der Wächter der Einzige, der ihnen helfen kann. Jurati sagt, dass sie ihn begleiten könne. Picard erwidert, dass sie hier gebraucht werde. Sie müsse die Kommunikation wieder in Gang bringen und einen Weg nach Hause finden. Er würde sich auf sie verlassen. Das tun sie alle. Jurati meint sarkastisch, ob er sie kenne, wenn sie unter Stress stehe. Picard sagt, dass er sie kennt und will mal sehen, wohin ihn die Koordinaten führen. Jurati sagt, dass hier zumindest einer zuversichtlich ist. Dann beamt er Picard weg. Die [[Borg-Königin]] sagt Jurati, dass sie schon wieder das Anhängsel ist, das zurückgelassen wird. Sie sei aber mehr, als sie durchblicken lasse und mehr, als die anderen sehen. Sie ist schlau, gewieft und erheblich grausamer als sie gedacht habe. Jurati fragt wieso sie grausam ist. Die Königin sagt, dass sie sie hier hängen lässt, obwohl sie weiß, dass sie Schmerzen hat und sie benutzt hat, um ihr Ziel zu erreichen. Jurati will gehen und wünscht der Königin süße Träume von Verschwörungen, oder wovon die Borg so träumen. Die Königin sagt, dass sie es auch gespürt hat, das Eine wofür die Borg so viele Begriffe haben: [[Assimilation]], Kooperation, Verbundenheit. | ||
− | + | Picard beamt sich in die [[Forward Avenue]] und geht in die Bar im Haus mit der [[Hausnummer]] 10. Dort geht er an den Tresen und sieht sich nach dem Barkeeper um. Er nimmt eine [[Flasche]] in die Hand und will sich einschenken. Eine Frau kommt und sagt, dass die Bar geschlossen ist. Picard spricht Guinan an. Sie sagt, dass er lieber fix die Bar verlassen soll, bevor sie ihn auf dem Gewissen hat. Sie ruft nun [[Luna]]. Picard lässt sie Sitz machen. Guinan sagt, dass sie für immer geschlossen haben. Sie wirft ihn dann raus. Sie fragt, ob er sich nicht zur Ruhe setzen will. Picard sagt, dass ein Nickerchen und Puzzeln nicht so sein Ding sind. Er hofft, dass sie ihm helfen kann. Guinan sagt, dass sie ihn nicht kennt und auch nicht kennenlernen will. Picard sagt, dass sie beide wissen, welch großen Wert das Zuhören für die [[El-Aurianer]] hat. Guinan lädt nun die [[Shotgun]] durch und fragt, wer der alte Mann sein. | |
− | Picard beamt sich in die [[Forward Avenue]] und geht in die Bar im Haus mit der [[Hausnummer]] 10. Dort geht er an den Tresen und sieht sich nach dem Barkeeper um. Er nimmt eine [[Flasche]] in die Hand und will sich einschenken. | ||
− | + | Raffi und Seven sprechen mit einer Frau und fragen nach Cristóbal. Sie will wissen, wo sie ist. Musiker sagt, dass ihr Freund von der Einwanderungsbehörde verhaftet wurde und sie es wissen müsste. Seven sagt, dass die Frau einen tollen Job macht. Ein Mann sagt Musiker, dass sie hier falsch ist, weil das LAPD keine Einwanderer erfasst. | |
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− | Raffi und Seven sprechen mit einer Frau | ||
− | + | Rios ist derweil mit anderen Männern eingesperrt. Ein Polizist kommt herein und fordert einen Mann auf, die Papiere zu unterschreiben. Rios fragt ihn, was mit ihm nicht stimme. Dann gibt ihm der Polizist einen Elektroschock, sodass er zu Boden geht. Palmer fragt ihn, wieso er nicht weggelaufen ist. Rios sagt, dass er es gemacht hat. Sie sagt, dass sie immer noch an der Frage knabbert, ob er dumm oder mutig ist. Rios sagt, dass er nur ein guter Samariter auf der Durchreise ist. | |
− | Rios ist derweil mit anderen Männern | ||
− | + | Guinan spricht mit Picard und sagt, dass seit sie auf den Planeten kam, die Leute an einer Hand abzählen kann, die wussten, wo er herkam. Picard sagt, dass er aus [[Frankreich]] kommt. Guinan sagt, dass die Leute, die sie kennen nicht von dort kommen. Der Hund mag Picard. Guinan sagt, dass sie Fremde eigentlich nicht leiden kann. Picard sagt, dass sie spürt, dass von ihm keine Gefahr ausgeht. Guinan sagt, dass er tun und lassen kann, was er will. Picard sagt, dass ihm gesagt wurde, dass er nur 3 Tage hat, um ein überaus kritisches Ereignis zu verhindern. Er hat zu diesem Ort Koordinaten erhalten, um einen Wächter zu finden. Da kommt ein Mann und fragt, ob er zu früh kommt. Guinan ruft nun Luna, den Hund und lässt sie mit "Onkel" [[Dale]] mitgehen. Dann gibt sie ihm noch einen [[Korb]]. Guinan sagt, dass diese Welt ein wahres Pulverfass ist. Sie vernichten gerade, ihren eigenen Planeten. Einige wenige hätten die Ressourcen, um alle Probleme zu lösen, doch sie machen es nicht, weil ihre größte Sorge ist, dass sie dann weniger haben. Sie hat ihnen lange genug gegeben. Picard sagt, dass es nicht zu spät ist. Die Zeit ist nicht das Problem, das sei sie. Guinan übergibt sich nun. Picard sagt, dass es Worte waren, die sie zu ihm in der Zukunft sagen wird. Es nennt sich Afkel. Es ist die [[Zeitkrankheit]]. Sie tritt nur dann auf, wenn die Zeitlinie beschädigt wurde. Picard sagt, dass Entfernung keinen wirksamen Schutz vor der Zeit geben kann. Niemand außer ihr könne ihm dabei helfen. | |
− | Guinan spricht mit Picard und sagt, dass seit sie auf den Planeten kam, die Leute an einer Hand abzählen kann, die wussten, | ||
− | ==== Akt | + | ==== Akt II: ==== |
− | + | Musiker und Seven kommen aus dem Polizeigebäude. Musiker zerschießt mit dem Phaser das Seitenfenster eines Fensters. Sie greift auf das System der Einwanderungsbehörde zu. Seven bemerkt, dass Polizisten herauskommen. Dann geht sie auf die andere Wagenseite und steigt ein. Musiker sagt, dass illegale Einwanderer in eine Einrichtung 25 Meilen nordöstlich gebracht werden. Jurati ruft Musiker. Sie fragt, ob Picard bei ihnen ist. Musiker antwortet, dass sie Rios suchen. Sie brauchen die [[Transporter]]. Jurati braucht aber Zeit, weil es einen Fehler gibt. Musiker will das Auto stehlen und lässt Seven den [[Gurt]] anzulegen. Seven fährt dann los. Sie solle aber ruhig fahren und nicht zu viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Seven rast durch die [[Schranke]] und fährt los. See fährt entgegen der [[Einbahnstraße]] nach [[Norden]] auf der [[Adam Street]], als sie ihre Flucht im Polizeifunk hören. Musiker ruft Jurati und sagt, dass sie gute Nachrichten brauchen. Musiker beschwert sich, weil ein [[Bus]] schneller wäre. Seven blafft zurück, dass sie ja einen nehmen könnte. Musiker sagt, dass sie zurückfahren solle. | |
− | Musiker und Seven kommen aus dem Polizeigebäude | ||
− | + | Guinan rekapituliert, dass die Zukunft verändert wurde. Davon dürfe er ihr erzählen, aber nicht seinen Namen. Picard sagt, dass er sonst die Zeitlinie ändern würde. Picard sagt, dass es schlachtentscheidend für die Zukunft der Menschheit ist. Sie sehen die [[21st Street Mission]]. Guinan sagt, dass sich jemand, der aussieht wie er den Luxus der Zeit nutzen kann, aber nicht wie sie. Der [[Hass]] nehme kein Ende, der wechsle nur die Kleider. Dieses Jahrhundert habe die [[Kapuze]] gegen den [[Anzug]] getauscht. All das mit ansehen zu müssen, tue weh. Picard sagt, dass die dunkelsten Momente der Geschichte, den Samen für Neues bergen. Picard sagt, dass sie ihm helfen soll, zu verstehen, was die Änderung der Zeitlinie verursacht hat. | |
− | Guinan rekapituliert, dass die Zukunft verändert wurde. Davon dürfe er ihr erzählen, aber nicht seinen Namen. Picard sagt, dass er sonst die Zeitlinie ändern würde | ||
− | + | Rios und Ramirez reden derweil. Sie sagt, dass es ihr zweites Mal ist. Früher hatte sie unglaubliche Angst vor den Behörden. Rios sagt, dass sie die scheinbar nicht hat, wenn die sich zwischen sie und einen Patienten stellen. Sie fragt, wie es der Hand geht und er sagt, dass es besser geht. Er sagt, dass der Officer ihn getasert hat. Er sagt Ramirez, dass ihr [[Uber]] da ist. Dann geht er. Der Polizist sagt ihm, dass er noch einen schönen Platz im Bus hat, es sei denn er nenne seinen Namen und die Staatsangehörigkeit. Rios nennt seinen Namen und sagt, dass er [[Captain]] der [[USS Stargazer|USS ''Stargazer'']] aus dem Jahr [[2400]] ist. Jetzt stecke er in einer primitiven Vergangenheit fest und versuche die Zukunft zu retten. Ein mürrischer alter Admiral, ein Rooter aus Fleisch und Blut und eine böse Königin seien dabei. Der Officer lacht darüber und geht dann. | |
− | Rios und Ramirez reden derweil. | ||
− | ==== Akt | + | ==== Akt III: ==== |
− | + | Seven und Musiker fahren über eine Straße. Musiker sagt, dass sie bei dem roten Licht an der [[Ampel]] halten soll. Seven fährt drüber und meint, dass wenn sie jemanden überfährt, es auf Musikers Kappe gehe. Die [[Polizei]] führt Rios und die anderen illegalen Einwanderer in einen [[Bus]]. Rios soll sich hinsetzen. Der Officer sagt, dass das Ende der Reise, das Ende des Lebens sei, wie er es kenne. Dann schließt er das Gitter zu. | |
− | Seven und Musiker fahren | ||
− | Die [[ | + | Die Borg-Königin sagt [[Agnes P. Jurati]], dass sie sich beeilen müsse. Jurati sagt, dass einige Systeme zu langsam rekalibrieren. Sie brauchen den Transporter. Die Königin sagt, dass für alle sichtbar zu sein eine Gabe sei. So bringe man eine Armee dazu, ihr zu folgen. Jurati solle sich nicht zurückhalten und sie überzeugen. Jurati sagt, dass sie schneller denken, als Jurati tippen kann. Die Königin sagt, dass Betrug nur ein [[Anagramm]] für "Glaube mir" sei. Sie ist wie der wunderschönste [[Pfau]], der Angst davor hat, zu erstrahlen. Das sei der Grund warum sie ständig leide. Jurati sagt, dass sie vom Kollektiv getrennt sei und versuche mit ihr zu reden. Die Königin fragt, was sie bekommt, wenn sie ihr hilft. Jurati antwortet, dass sie sie dann bekommt. Sie können dann traurige Geschichten zwischen brennenden Katastrophen austauschen. |
− | [[ | + | Musiker und Seven erfahren, dass Rios in die [[Schutzzone]] an der Grenze verlegt wird. Jurati lokalisiert ihn im Gefangenentransporter 735. Da stellt sich ein Streifenwagen vor ihnen quer. Seven flieht sie. Musiker ruft Agnes. Sie schickt ihr die Koordinaten und soll sie rausbeamen. Musiker meint zu Seven, dass sie ihnen noch mehr Zeit verschaffen soll. Jurati sagt, dass sie eine Vollbremsung machen soll. Seven tut es und die Polizeiwagen halten an. Vier Polizisten zielen auf sie und die beiden werden rausgebeamt. Die Polizisten wundern sich darüber, während ein Überfall auf ein Juweliergeschäft in der Brooklyn Avenue gemeldet wird. |
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− | + | Jurati sagt den rematerialisierten Musiker und Seven, dass der Transporter noch keine beweglichen Ziele erfassen kann. Musiker ortet den Bus und will diesen kapern. | |
− | Musiker und Seven | ||
− | + | Die Borg-Königin sagt Jurati, dass es gern geschehen ist. Diese sagt ihr, dass sie ihren Zugriff wieder beschränkt hat. | |
− | + | Picard und Guinan reden. Er sagt, dass sie etwas wissen müsse. Er wurde zu ihr geschickt. Sie sagt ihm, dass sie nicht sein Wächter ist. Sie hofft, dass er findet, was er sucht. Sie sei es nicht. Picard nennt nun seinen Namen. In vierhundert Jahren wird sie seine älteste und teuerste Freundin sein. Guinan sagt ihm, dass er einsteigen soll. Die Person, die er sucht, ist ein Aufseher, auch Wächter genannt. Sie sind über die Galaxis verstreut und schützen das Schicksal einiger Individuen. Sie sehen sich selbst als eine Art [[Schutzengel]]. Sie kann versuchen, für ein persönliches Treffen zu sorgen. Sie wird bestimmt scharf darauf sein, ihn kennenzulernen. Picard dankt Guinan. Diese meint, dass er ihr nicht zu früh danken solle, denn sie sei eine Nervensäge. | |
− | + | In einem Park sagt sie, dass die Wächterin ziemlich ungeduldig sei. Wenn er lügt, werde sie es merken. Wenn er nicht aufrichtig ist, wird sie ihm die Augenlider abknabbern. Sie gibt ihm den Kommunikator zurück. Ein Mädchen sagt ihm, dass sie besser abhaut. Picard fragt, ob sie der Wächter ist. Diese sagt, dass Guinan verschwinden solle, bevor sie ihr mit dem Stiefel ins Gesicht tritt. Picard sagt, dass er weiß, dass sie vom Zuhören genug hat. Jedoch hat sie noch nicht genug von der Menschheit. Veränderungen ereignen sich immer später, als es ihnen Recht ist. Das Mädchen sagt nun Picard, dass er ihr folgen soll. Picard nimmt ihre Hand und diese zieht ihn mit. Picard fragt, wie weit es ist. Sie verlangt den [[Kommunikator]]. Er solle nicht so tun, als ob er keinen hätte. Picard sagt, dass er ohne ihn von allem abgeschnitten ist. Sie sagt, dass es ihr egal ist. Als Picard zögert, fordert sie ihn auf, die Energiezelle herauszunehmen. Dann verschwindet der metallische Glanz in ihren Augen und das Mädchen geht. Nun weist ihm ein Essenverkäufer den Weg zu einem Tunnel und ein Mann im Anzug folgt ihm. Picard fragt, was er macht. Er sagt, dass er ihn zu seinem wahren Ich führt. Picard solle hier warten. Dann geht er. Picard sieht eine Frau und fragt, ob sie eine Freundin von Guinan sei. Eine Frau dreht sich um und Picard hält sie für [[Laris (Romulanerin)|Laris. Sie berührt seine Schulter und beamt sich weg. | |
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− | [[ | + | ==== Akt IV: ==== |
− | + | [[Renee Picard]] liest ein [[Buch]]. [[Q]] flüstert ihr vom Nachbartisch zu, dass sie die Wahrheit kennen. Menschen werden sterben. Jetzt seien ihre Zweifel, ihre Ängste die lautesten Stimmen in ihrem Kopf. Dann schnippt er mit den Fingern, doch nichts passiert. Q sagt, dass das unerwartet kommt und überaus unerfreulich ist. | |
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