Bearbeiten von „Vorlage:Artikel der Woche/2010-W29“
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Mit der Zeit werden immer mehr [[Mensch]]en in die Schutzzonen gesperrt. Ist die Schutzzone zuerst nur ein Auffangbecken für Wohnungs- und Arbeitslose und für [[Krimineller|Kriminelle]] nicht zugänglich, gelingt es dennoch dem ein oder anderen Flüchtigen in die Schutzzonen zu gelangen. Auch [[Geisteskrankheit|Geisteskranke]] werden gerne in die Schutzzonen gebracht, um sie abzuschieben. Zwar hat jeder in der Schutzzone das Recht, sich einen [[Schlaf]]platz in den [[Haus|Häusern]] der Zonen zu suchen, doch da sich keiner um die Menschen in den Schutzzonen kümmert, sind diese maßlos überfüllt. Diejenigen, die einen Schlafplatz in einem der Häuser haben, bewachen diese und lassen niemand Fremden in die Häuser. Deshalb müssen viele der Bewohner auf den Straßen schlafen. ({{DS9|Gefangen in der Vergangenheit, Teil I}}) | Mit der Zeit werden immer mehr [[Mensch]]en in die Schutzzonen gesperrt. Ist die Schutzzone zuerst nur ein Auffangbecken für Wohnungs- und Arbeitslose und für [[Krimineller|Kriminelle]] nicht zugänglich, gelingt es dennoch dem ein oder anderen Flüchtigen in die Schutzzonen zu gelangen. Auch [[Geisteskrankheit|Geisteskranke]] werden gerne in die Schutzzonen gebracht, um sie abzuschieben. Zwar hat jeder in der Schutzzone das Recht, sich einen [[Schlaf]]platz in den [[Haus|Häusern]] der Zonen zu suchen, doch da sich keiner um die Menschen in den Schutzzonen kümmert, sind diese maßlos überfüllt. Diejenigen, die einen Schlafplatz in einem der Häuser haben, bewachen diese und lassen niemand Fremden in die Häuser. Deshalb müssen viele der Bewohner auf den Straßen schlafen. ({{DS9|Gefangen in der Vergangenheit, Teil I}}) | ||
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