Bearbeiten von „Versuchskaninchen (Episode)“

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[[Datei:Picard_bittet_um_das_Vertrauen_von_Esoqq.jpg|thumb|Picard bittet um das Vertrauen von Esoqq.]]
In der Zelle tastet Picard seine Möglichkeiten ab. Er versucht über das Computerterminal ihren Geiselnehmern mitzuteilen, dass sie intelligent sind. Dazu gibt er in [[Morsezeichen]] immer wieder die ersten sechs Primzahlen ein. Tholl ist jedoch überzeugt, dass diese das längst wissen. Gegenseitige Konversationen und Erörterungsversuche nach dem „warum“ und dem „wer“ führen allerdings zu keinem Ergebnis. Picard will in Erfahrung bringen, was ihre Entführe wollen, doch für Tholl ist dies bereits klar, da sie zweifellos sie wollten. Picard antwortet, dass sie sie bereits haben und fragt nach dem Grund. Er fragt, was sie so besonders mache. Haro sagt, dass sie sicher nichts besonderes und nur ein Kadett sei. Picard fragt nach ihrem Spezialgebiet und sie antwortet Impulsantriebe, besonders Feldspulen. Picard fragt, ob sie genug weiß. Haro sagt, dass sie nicht weiß, ob sie gut genug ist, aber ein Ingenieur wäre sicher besser geeignet. Picard spricht nun den kürzlich geschlossenen [[Waffenstillstand]] zwischen den Bolianern und den [[Moropa]] an. Der Raum sieht laut der Bolianerin allerdings nicht nach Moropa-Technologie aus. Haro weist darauf hin, dass wenn es die Moropa wären, immer noch die Frage sei, wieso Picard und Tholl entführt wurden. Tholl sagt, dass sein Volk im All keine Feinde habe. Picard sagt, dass ihr Planet in den letzten 300 Jahren sechs Mal erobert wurde. Tholl sagt, dass die Mizarianer den [[Frieden]] für wichtiger achten, als die Konfrontation. Auch er persönlich habe keine Feinde, die einen so großen Aufwand betreiben würden, um ihn gefangen zu nehmen. Er sei weder wichtig genug, um [[Lösegeld]] für ihn zu erhalten, noch radikal genug, um gefährlich zu sein. Er ist nur ein [[Beamter]]. Jetzt wird das letzte Opfer in die Zelle gebeamt. Der [[Chalnoth]] zeigt sich aggressiv und springt vom Bett auf und zieht ein [[Messer]]. Haro weicht erschrocken zurück und Picard muss ihn nachdrücklich um Vertrauen bitten.
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In der Zelle tastet Picard seine Möglichkeiten ab. Er versucht über das Computerterminal ihren Geiselnehmern mitzuteilen, dass sie intelligent sind. Dazu gibt er in [[Morsezeichen]] immer wieder die ersten sechs Primzahlen ein. Tholl ist jedoch überzeugt, dass diese das längst wissen. Gegenseitige Konversationen und Erörterungsversuche nach dem „warum“ und dem „wer“ führen allerdings zu keinem Ergebnis. Picard will in Erfahrung bringen, was ihre Entführe wollen, doch für Tholl ist dies bereits klar, da sie zweifellos sie wollten. Picard antwortet, dass sie sie bereits haben und fragt nach dem Grund. Er fragt, was sie so besonders mache. Haro sagt, dass sie sicher nichts besonderes und nur ein Kadett sei. Picard fragt nach ihrem Spezialgebiet und sie antwortet Impulsantriebe, besonders Subraumfeldspulen. Picard fragt, ob sie genug weiß. Haro sagt, dass sie nicht weiß, ob sie gut genug ist, aber ein Ingenieur wäre sicher besser geeignet. Picard spricht nun den kürzlich geschlossenen [[Waffenstillstand]] zwischen den Bolianern und den [[Moropa]] an. Der Raum sieht laut der Bolianerin allerdings nicht nach Moropa-Technologie aus. Haro weist darauf hin, dass wenn es die Moropa wären, immer noch die Frage sei, wieso Picard und Tholl entführt wurden. Tholl sagt, dass sein Volk im All keine Feinde habe. Picard sagt, dass ihr Planet in den letzten 300 Jahren sechs Mal erobert wurde. Tholl sagt, dass die Mizarianer den Frieden für wichtiger achten, als die Konfrontation. Auch er persönlich habe keine Feinde, die einen so großen Aufwand betreiben würden, um ihn gefangen zu nehmen. Er sei weder wichtig genug, um [[Lösegeld]] für ihn zu erhalten, noch radikal genug, um gefährlich zu sein. Er ist nur ein [[Beamter]]. Jetzt wird das letzte Opfer in die Zelle gebeamt. Der [[Chalnoth]] zeigt sich aggressiv und springt vom Bett auf und zieht ein [[Messer]]. Haro weicht erschrocken zurück und Picard muss ihn nachdrücklich um Vertrauen bitten.
  
 
====Akt II: Ausbruchsoptionen====
 
====Akt II: Ausbruchsoptionen====
Picard erklärt, dass sie wie er Gefangene und nicht seine Gegner seien. Er fragt, wer ihnen das angetan habe. Picard antwortet, dass sie es nicht wissen. Sie wurden, wie er, gegen ihren Willen hierher gebracht und ihre Entführer zeigen sich nicht. Der Chalnoth sagt, dass er ihnen nicht traut. Picard sagt, dass er es tun müsse, da sie alle nur auf ihre Planeten zurückkehren wollen. Der Fremde ist beeindruckt, dass der Captain seine [[Heimatwelt]] [[Chalna]] kennt und beruhigt sich bald. Picard berichtet, dass er den Planeten besuchte, als er vor 12 Jahren die [[USS Stargazer (NCC-2893)|USS ''Stargazer'']] kommandierte. Esoqq steckt nun sein Messer wieder in die Scheide.
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Picard erklärt, dass sie wie er Gefangene und nicht seine Gegner seien. Er fragt, wer ihnen das angetan habe. Picard antwortet, dass sie es nicht wissen. Sie wurden, wie er, gegen ihren Willen hierher gebracht und ihre Entführer zeigen sich nicht. Der Chalnoth sagt, dass er ihnen nicht traut. Picard sagt, dass er es tun müsse, da sie alle nur auf ihre Planeten zurückkehren wollen. Der Fremde ist beeindruckt, dass der Captain seine [[Heimatwelt]] [[Chalna]] kennt und beruhigt sich bald. Picard berichtet, dass er den Planeten besuchte, als er vor 12 Jahren die [[USS Stargazer|USS ''Stargazer'']] kommandierte. Esoqq steckt nun sein Messer wieder in die Scheide.
  
Auf der [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|''Enterprise'']] gibt es noch mehr Überraschungen. So bekommen [[Deanna Troi|Troi]], [[Geordi La Forge|La Forge]], [[William Thomas Riker|Riker]], [[Worf]] und [[Data]] Gesellschaft beim [[Poker]]n: vom Captain. Er erkundigt sich beim [[Chefingenieur]] nach dem Leistungsstandard der [[Antrieb]]saggregate und bittet um eine Verbesserung, obwohl dieser bei 93 % liegt. La Forge will sofort aufstehen, doch Picard sagt, dass er seine [[Freizeit]] deswegen nicht verkürzen müsse. Troi bietet ihm Geordis Platz an, doch er will sich lieber auf das Zusehen beschränken. Troi hat beim Spiel einen Flush bis zur Dame. Picard bittet Troi zu einem kurzen Gespräch. Er befragt auch den [[Counselor]] nach Reaktionen der [[Liste von Crewmitgliedern der USS Enterprise (NCC-1701-D)|Crew]] auf die Kursänderung und der Belastbarkeit ihres Vertrauens. Sie sagt, dass es keine Probleme gebe und sie ihn informieren wird, falls es Probleme gibt. Picard bedankt sich für die Auskunft und geht dann weiter. Troi sieht ihm noch kurz nach, ehe sie in die andere Richtung weitergeht.
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Auf der [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|''Enterprise'']] gibt es noch mehr Überraschungen. So bekommen [[Deanna Troi|Troi]], [[Geordi La Forge|La Forge]], [[William Thomas Riker|Riker]], [[Worf]] und [[Data]] Gesellschaft beim [[Poker]]n: vom Captain. Er erkundigt sich beim [[Chefingenieur]] nach dem Leistungsstandard der [[Antrieb]]saggregate und bittet um eine Verbesserung, obwohl dieser bei 93 % liegt. La Forge will sofort aufstehen, doch Picard sagt, dass er seine [[Freizeit]] deswegen nicht verkürzen müsse. Troi bietet ihm Geordis Platz an, doch er will sich lieber auf das Zusehen beschränken. Troi hat beim Spiel einen Flash bis zur Dame. Picard bittet Troi zu einem kurzen Gespräch. Er befragt auch den [[Counselor]] nach Reaktionen der [[Liste von Crewmitgliedern der USS Enterprise (NCC-1701-D)|Crew]] auf die Kursänderung und der Belastbarkeit ihres Vertrauens. Sie sagt, dass es keine Probleme gebe und sie ihn informieren wird, falls es Probleme gibt. Picard bedankt sich für die Auskunft und geht dann weiter. Troi sieht ihm noch kurz nach, ehe sie in die andere Richtung weitergeht.
  
 
[[Datei:Esoqq schüchtert Kova Tholl ein.jpg|thumb|Esoqq schüchtert Kova Tholl ein.]]
 
[[Datei:Esoqq schüchtert Kova Tholl ein.jpg|thumb|Esoqq schüchtert Kova Tholl ein.]]
Der [[Chalnoth]] trägt den Namen [[Esoqq]] und erklärt den Anderen gleich, dass dies <q>Kämpfer</q> bedeute. Tholl kommentiert, dass sich wohl die Hälfte aller Namen in seiner Sprache auf das Kämpfen beziehe. Esoqq sagt, dass die Namen der Misarianer mit Kapitulieren zu tun habe. Tholl sagt, dass sie ein friedliches Volk von Denkern seien. Esoqq bezeichnet sie als Volk von Feiglingen. Da er die Spezies der Kadettin nicht kennt, antwortet diese, dass sie von [[Bolarus IX]] kommt. Er fragt, wem etwas daran liege ein Kind einzusperren. Haro widerspricht und erklärt, dass sie kein Kind sei. Picard sagt, dass er versucht herauszufinden, ob sie einen gemeinsamen Feind haben, jemanden der einen Grund habe, sie hier einzusperren. Esoqq sagt, dass es Chalnoth gibt, die ihn töten würden, aber keine die ihn kidnappen würden. Das würde niemals geschehen. Sein Volk ist für Aggressivität und [[Anarchie|anarchistische]] Lebensweise bekannt. Picard fragt, ob er Feinde habe und Esoqq gibt an, dass er keine richtigen Feinde habe, da er sie alle getötet hat. Haro atmet durch und Esoqq fragt, ob sie das schockiere. Sie gesteht, dass es sie etwas schockiert und Esoqq richtet die gleiche Frage an Tholl. Dieser ist jedoch nicht überrascht, da er von den Chalnoth gehört hat. Diese besäßen keine Regierung, keine Gesetze und seien daher unzivilisiert. Esoqq sagt, dass die Chalnoth keine Verwendung für Gesetze oder Regierungen haben. Sie seien stark und würden sich niemandem unterwerfen. Tholl sagt, dass sie in Anarchie leben und sich gegenseitig ermorden würden. Nicht zuletzt wegen der sehr verschiedenen Charaktere ist die Grundstimmung sehr gereizt und man beschuldigt sich gegenseitig des [[Entführung|Kidnappings]]. Nur Picard gibt sich Mühe zu vermitteln, indem er versucht, seine Mitgefangenen zur Kooperation zu ermutigen, die er als einzigen Ausweg sieht. Diese Kooperation wird einmal mehr auf eine schwierige Probe gestellt, als sich herausstellt, dass die einzig vorhandene Nahrungsform für Esoqq [[gift]]ig ist. Als Tholl fragt, was er dann essen will, geht Esoqq auf ihn zu, tritt nah an ihn heran und antwortet, dass er vielleicht ihn essen wird. Tholl bittet Picard um Hilfe und dieser fragt, wie lange er ohne Nahrung überleben kann. Esoqq antwortet, dass er höchstens drei oder vier Tage ohne Nahrung überleben kann.
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Der [[Chalnoth]] trägt den Namen [[Esoqq]] und erklärt den Anderen gleich, dass dies <q>Kämpfer</q> bedeute. Tholl kommentiert, dass sich wohl die Hälfte aller Namen in seiner Sprache auf das Kämpfen beziehe. Esoqq sagt, dass die Namen der Misarianer mit Kapitulieren zu tun habe. Tholl sagt, dass sie ein friedliches Volk von Denkern seien. Esoqq bezeichnet sie als Volk von Feiglingen. Da er die Spezies der Kadettin nicht kennt, antwortet diese, dass sie von [[Bolarus IX]] kommt. Er fragt, wem etwas daran liege ein Kind einzusperren. Haro widerspricht und erklärt, dass sie kein Kind sei. Picard sagt, dass er versucht herauszufinden, ob sie einen gemeinsamen Feind haben, jemanden der einen Grund habe, sie hier einzusperren. Esoqq sagt, dass es Chalnoth gibt, die ihn töten würden, aber keine die ihn kidnappen würden. Das würde niemals geschehen. Sein Volk ist für Aggressivität und [[Anarchie|anarchistische]] Lebensweise bekannt. Picard fragt, ob er Feinde habe und Esoqq gibt an, dass er keine richtigen Feinde habe, da er sie alle getötet hat. Haro atmet durch und Esoqq fragt, ob sie das schockiere. Sie gesteht, dass es sie etwas schockiert und Esoqq richtet die gleiche Frage an Tholl. Dieser ist jedoch nicht überrascht, da er von den Chalnoth gehört hat. Diese besäßen keine Regierung, keine Gesetze und seien daher unzivilisiert. Esoqq sagt, dass die Chalnoth keine Verwendung für Gesetze oder Regierungen haben. Sie seien stark und würden sich niemandem unterwerfen. Tholl sagt, dass sie in Anarchie leben und sich gegenseitig ermorden würden. Nicht zuletzt wegen der sehr verschiedenen Charaktere ist die Grundstimmung sehr gereizt und man beschuldigt sich gegenseitig des [[Entführung|Kidnappings]]. Nur Picard gibt sich Mühe zu vermitteln, indem er versucht, seine Mitgefangenen zur Kooperation zu ermutigen, die er als einzigen Ausweg sieht. Diese Kooperation wird einmal mehr auf eine schwierige Probe gestellt, als sich herausstellt, dass die einzig vorhandene Nahrungsform für Esoqq [[gift]]ig ist und er höchstens drei oder vier Tage ohne Nahrung überleben kann.
  
 
Ein freiwilliger Gesundheitscheck auf der [[Krankenstation]] bringt tadellose Resultate, der falsche Picard ist bei ausgezeichneter Gesundheit. Merkwürdig findet [[Doktor|Dr.]] [[Beverly Crusher|Crusher]] nur die Bereitwilligkeit zu dieser Untersuchung und eine Einladung zum [[Speise|Abendessen]] – nicht im [[Zehn Vorne]] sondern in seinen Räumen. Crusher fragt, ob er vielleicht irgendwelche Symptome habe, die er ihr bisher verschwiegen habe. Picard sagt, dass soweit er weiß, völlig gesund sei. Dr. Crusher schickt ihn nun wieder auf seinen Posten.
 
Ein freiwilliger Gesundheitscheck auf der [[Krankenstation]] bringt tadellose Resultate, der falsche Picard ist bei ausgezeichneter Gesundheit. Merkwürdig findet [[Doktor|Dr.]] [[Beverly Crusher|Crusher]] nur die Bereitwilligkeit zu dieser Untersuchung und eine Einladung zum [[Speise|Abendessen]] – nicht im [[Zehn Vorne]] sondern in seinen Räumen. Crusher fragt, ob er vielleicht irgendwelche Symptome habe, die er ihr bisher verschwiegen habe. Picard sagt, dass soweit er weiß, völlig gesund sei. Dr. Crusher schickt ihn nun wieder auf seinen Posten.
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====Akt III: Picard singt zum Bier====
 
====Akt III: Picard singt zum Bier====
[[Datei:Beverly tanzt mit Picard-Duplikat.jpeg|thumb|Beverly tanzt mit dem Duplikat.]]
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[[Datei:Beverly tanzt mit Picard-Duplikat.jpeg|thumb|Beverly tanzt mit dem Duplikat]]
 
Das Abendessen wird zu einem romantischen Rendezvous zwischen Beverly und Jean-Luc. Sie diskutieren ihr Verhältnis. Picard fragt, ob es einfacher wäre, wenn er nicht der Captain wäre und Crusher sagt, dass es vieles einfacher machen würde. Sie ist mit der freundschaftlichen Beziehung die sie haben, allerdings sehr zufrieden. Picard aktiviert nun die Musik und beim [[Tanz]]en nähern sie sich einander langsam an. Picard sagt, dass er sehr froh ist, dass sie wieder auf der ''Enterprise'' sei und er habe sie sehr vermisst. Crusher meint, dass sie denken müsste, dass er ein Spielchen mit ihr spielt, wenn sie ihn nicht so gut kennen würde. Nach einem [[Kuss]] löst er den Abend abrupt auf, vor der Tür zu seinem Quartier steht nun eine sehr verwirrte [[Arzt|Ärztin]].
 
Das Abendessen wird zu einem romantischen Rendezvous zwischen Beverly und Jean-Luc. Sie diskutieren ihr Verhältnis. Picard fragt, ob es einfacher wäre, wenn er nicht der Captain wäre und Crusher sagt, dass es vieles einfacher machen würde. Sie ist mit der freundschaftlichen Beziehung die sie haben, allerdings sehr zufrieden. Picard aktiviert nun die Musik und beim [[Tanz]]en nähern sie sich einander langsam an. Picard sagt, dass er sehr froh ist, dass sie wieder auf der ''Enterprise'' sei und er habe sie sehr vermisst. Crusher meint, dass sie denken müsste, dass er ein Spielchen mit ihr spielt, wenn sie ihn nicht so gut kennen würde. Nach einem [[Kuss]] löst er den Abend abrupt auf, vor der Tür zu seinem Quartier steht nun eine sehr verwirrte [[Arzt|Ärztin]].
  
Indes tauschen die Gefangenen weiter Anschuldigungen aus. Tholl erinnert daran, dass er sie warnte, ihre Entführer nicht zu provozieren und weist darauf hin, dass die nächsten Strahlen tödlich sein könnten. Esoqq sagt, dass sie es nicht für ihn sein können, da er immer weit genug von der Tür entfernt sei. Tholl antwortet, dass ihm einmal gestraft zu werden genügt. Esoqq sagt, dass der Feind vielleicht unter ihnen in diesem Raum ist und wirft Tholl vor mit ihren Entführern zu kollaborieren, weil seine Spezies dies am besten könne. Haro wendet ein, dass er sie von ihrem Fluchtversuch abbringen wollte. Esoqq nähert sich Tholl und fragt, woher sie wissen, dass er ein Miserianer ist. Dieser sagt, dass Esoqq auch ein Schwindler sein könnte, weil er als letzter eintraf und der einzige sei der eine Waffe hat. Esoqq droht seine Waffe zu benutzen, wenn Thol weiter so spricht. Picard gibt zu bedenken, dass es unwahrscheinlich sei, dass ihre Entführer einen der ihren nur mit einem Messer bewaffnet hereinschicken, wo sie doch über Strahlen verfügen, die betäuben. Tholl verdächtigt nun die Kadettin, weil es ihre Idee war das Schloss zu manipulieren. Sie wendet ein, dass sie ebenfalls von den Strahlen getroffen wurde. Tholl sagt, dass Picard hier Befehle gebe, seit er eingetroffen sei. Dieser sagt, dass er nur will, dass sie alle hier herauskommen. Esoqq fragt nun, wieso sie ihm überhaupt glauben sollen. Daraufhin ergreift die junge Kadettin Partei. Sie erwähnt einige der vielen Male, bei denen der Captain sein Leben zum Wohle anderer riskierte. Sie erwähnt dabei auch den Einsatz auf [[Mintaka III]], die [[Wogneer-Kreatur]] im [[Ordek-Nebel]]. Das erstaunt den Captain und so gibt er ihr ein Stichwort: <Q>Cor Caroli V</Q>. Sie steigt ein und erwähnt die erfolgreich bekämpfte Phyrox-Seuche. Esoqq fragt, woher sie wissen, dass er der echte Picard sei. Tholl argumentiert, dass Picard ihre Zeit damit verschwendet habe, mit den Entführern in Kontakt zu treten. Er fragt, ob es vielleicht seine Aufgabe sei ständig etwas zu versuchen damit sie abgelenkt seien.
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Indes tauschen die Gefangenen weiter Anschuldigungen aus. Tholl erinnert daran, dass er sie warnte, ihre Entführer nicht zu provozieren und weist darauf hin, dass die nächsten Strahlen tödlich sein könnten. Esoqq sagt, dass sie es nicht für ihn sein könenn, da er immer weit genug von der Tür entfernt sei. Tholl antwortet, dass ihm einmal gestraft zu werden genügt. Esoqq sagt, dass der Feind vielleicht unter ihnen in diesem Raum ist und wirft Tholl vor mit ihren Entführern zu kollaborieren, weil seine Spezies dies am besten könne. Haro wendet ein, dass er sie von ihrem Fluchtversuch abbringen wollte. Esoqq nähert sich Tholl und fragt, woher sie wissen, dass er ein Miserianer ist. Dieser sagt, dass Esoqq auch ein Schwindler sein könnte, weil er als letzter eintraf und der einzige sei der eine Waffe hat. Esoqq droht seine Waffe zu benutzen, wenn Thol weiter so spricht. Picard gibt zu bedenken, dass es unwahrscheinlich sei, dass ihre Entführer einen der ihren nur mit einem Messer bewaffnet hereinschicken, wo sie doch über Strahlen verfügen, die betäuben. Tholl verdächtigt nun die Kadettin, weil es ihre Idee war das Schloss zu manipulieren. Sie wendet ein, dass sie ebenfalls von den Strahlen getroffen wurde. Tholl sagt, dass Picard hier Befehle gebe, seit er eingetroffen sei. Dieser sagt, dass er nur will, dass sie alle hier herauskommen. Esoqq fragt nun, wieso sie ihm überhaupt glauben sollen. Daraufhin ergreift die junge Kadettin Partei. Sie erwähnt einige der vielen Male, bei denen der Captain sein Leben zum Wohle anderer riskierte. Sie erwähnt dabei auch den Einsatz auf [[Mintaka III]], die [[Wogneer-Kreatur]] im [[Ordek-Nebel]]. Das erstaunt den Captain und so gibt er ihr ein Stichwort: <Q>Cor Caroli V</Q>. Sie steigt ein und erwähnt die erfolgreich bekämpfte Phyrox-Seuche. Esoqq fragt, woher sie wissen, dass er der echte Picard sei. Tholl argumentiert, dass Picard ihre Zeit damit verschwendet habe, mit den Entführern in Kontakt zu treten. Er fragt, ob es vielleicht seine Aufgabe sei ständig etwas zu versuchen damit sie abgelenkt seien.
  
 
{{:Logbuch/TNG/3x18/2}}
 
{{:Logbuch/TNG/3x18/2}}
 
[[Datei:Auf die Crew der Enterprise.jpg|thumb|Captain Picard gibt eine Runde Bier aus.]]
 
[[Datei:Auf die Crew der Enterprise.jpg|thumb|Captain Picard gibt eine Runde Bier aus.]]
Im Zehn Vorne ist Deanna versucht, Riker zu beruhigen. Er ist infolge der unerwarteten Ereignisse verunsichert. Dieses mal verhalte sich Picard anders und das beunruhige ihn. Troi sagt, dass der Captain ohne jede Emotion zu sein scheint. Zu seinem Erstaunen betritt nun Picard die [[Bar]]. Er lobt Geordi für die Verbesserung der Maschineneffizienz und schmeißt eine [[Lage]] [[Bier]] für alle Gäste. Er trinkt auf seine Crew, dann stimmt er ein [[Lied]] an. Die Crew und die Offiziere sind überrascht: So kennt man den Captain nicht.
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Im Zehn Vorne ist Deanna versucht, Riker zu beruhigen. Er ist infolge der unerwarteten Ereignisse verunsichert. Dieses mal verhalte sich Picard anders und das beunruhige ihn. Troi sagt, dass der Cpatain ohne jede Emotion zu sein scheint. Zu seinem Erstaunen betritt nun Picard die [[Bar]]. Er lobt Geordi für die Verbesserung der Maschineneffizienz und schmeißt eine [[Lage]] [[Bier]] für alle Gäste. Er trinkt auf seine Crew, dann stimmt er ein [[Lied]] an. Die Crew und die Offiziere sind überrascht: So kennt man den Captain nicht.
  
 
====Akt IV: Meuterei?====
 
====Akt IV: Meuterei?====
 
Bei einem inoffiziellen Treffen in Rikers Quartier trägt man die seltsamen Erfahrungen der letzten Tage zusammen und wägt mögliche Ursachen und Maßnahmen ab. So hat Picard die Effizienz der Antriebsaggregate überprüft, zum ersten Mal. Sie haben das akzeptiert, weil sie ihm vertrauen. Jetzt trinkt er allerdings Bier und singt öffentlich Lieder mit der Crew. La Forge fügt hinzu, dass er ihnen auch erstmals beim Pokerspiel zugesehen habe und Troi, dass er ein eigenartiges Gespräch mit ihm führte und informiert werden will, wenn man um ihn sorgt. Dr. Crusher erzählt, dass er freiwillig zur Routineuntersuchung kam. Worf fragt, ob sie etwas entdeckt hat. Crusher sagt, dass alle Werte mit der der letzten Untersuchung übereinstimmen. Dies sei ziemlich eigenartig. Außerdem habe er sie zu einem Essen in seinem Quartier eingeladen und zwar auf eine ungewöhnliche Art. Riker vermutet einen fremden Einfluss auf den [[Kommandant]]en, Data erinnert an die bislang noch ungeklärte Energiespitze in dessen Raum. Für eine [[Meuterei]] ist es zu früh und so muss man die nächsten Entwicklungen abwarten.
 
Bei einem inoffiziellen Treffen in Rikers Quartier trägt man die seltsamen Erfahrungen der letzten Tage zusammen und wägt mögliche Ursachen und Maßnahmen ab. So hat Picard die Effizienz der Antriebsaggregate überprüft, zum ersten Mal. Sie haben das akzeptiert, weil sie ihm vertrauen. Jetzt trinkt er allerdings Bier und singt öffentlich Lieder mit der Crew. La Forge fügt hinzu, dass er ihnen auch erstmals beim Pokerspiel zugesehen habe und Troi, dass er ein eigenartiges Gespräch mit ihm führte und informiert werden will, wenn man um ihn sorgt. Dr. Crusher erzählt, dass er freiwillig zur Routineuntersuchung kam. Worf fragt, ob sie etwas entdeckt hat. Crusher sagt, dass alle Werte mit der der letzten Untersuchung übereinstimmen. Dies sei ziemlich eigenartig. Außerdem habe er sie zu einem Essen in seinem Quartier eingeladen und zwar auf eine ungewöhnliche Art. Riker vermutet einen fremden Einfluss auf den [[Kommandant]]en, Data erinnert an die bislang noch ungeklärte Energiespitze in dessen Raum. Für eine [[Meuterei]] ist es zu früh und so muss man die nächsten Entwicklungen abwarten.
  
Die anderen Gefangenen fordern Picard auf zu beweisen, dass er nicht der Feind ist. Picard sagt, dass er das nicht kann. Sie haben keine Chance zu entkommen, wenn sie nicht kooperieren. Tholl sagt, dass einer von ihnen der Feind sein muss. Picard will aber nicht, dass sie sich aufgrund von Vermutungen gegenseitig zerstören. Picard will nun den Strahlenmechanismus außer Kraft setzen.
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Die anderen Gefangenen fordern Picard auf zu beweisen, dass er nicht der Feind ist. Picard sagt, dass er das nicht kann. Sie haben keine Chance zu entkommen, wenn sie nicht kooperieren. Tol sagt, dass einer von ihnen der Feind sein muss. Picard will aber nicht, dass sie sich aufgrund von Vermutungen gegenseitig zerstören. Picard will nun den Strahlenmechanismus außer Kraft setzen.
  
 
[[Datei:Enterprise-D Lonka-Pulsar.jpg|thumb|Die ''Enterprise'' nähert sich dem Lonka-Pulsar.]]
 
[[Datei:Enterprise-D Lonka-Pulsar.jpg|thumb|Die ''Enterprise'' nähert sich dem Lonka-Pulsar.]]
Am [[Lonka-Pulsar]] angekommen, ergeht der Befehl einer Annäherung bis auf 20 Millionen [[Meter|km]]. Eine Nähe, bei der man nur 20 Minuten überleben kann. Data weist Picard darauf hin. Riker bittet Picard nun um ein Gespräch. Unter vier [[Auge]]n bittet Riker um Details zum aktuellen Auftrag, doch Picard blockt ab, er sei dazu nicht verpflichtet. Riker sagt, dass er ihn dann dazu zwinge, das Kommando zu übernehmen. Der Captain fragt nach der Begründung und Riker antwortet, dass er Schiff und Besatzung unnötig in Gefahr bringe. Er wolle nicht zulassen, dass er ihr Leben gefährdet. Picard fragt Riker, ob er darüber nachgedacht habe, dass er vielleicht ein schweres Problem habe. Ihm sei klar, dass Riker unter Stress stehe. Er soll sich auf der Krankenstation einfinden, sonst müsse Picard ihn vom Dienst entbinden. Riker solle darüber nachdenken und der Captain verlässt den Raum.
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Am [[Lonka-Pulsar]] angekommen, ergeht der Befehl einer Annäherung bis auf 20 Millionen [[Meter|km]]. Eine Nähe, bei der man nur 20 Minuten überleben kann. Data weist Picard darauf hin. Riker bittet Picard nun um ein Gespräch. Unter vier [[Auge]]n bittet Riker um Details zum aktuellen Auftrag, doch Picard blockt ab, er sei dazu nicht verpflichtet. Picard fragt Riker, ob er darüber nachgedacht habe, dass er vielleicht ein schweres Problem habe. Er soll sich auf der Krankenstation einfinden, sonst müsse Picard ihn vom Dienst entbinden. Als Riker droht, das Kommando des Schiffes an sich zu nehmen, geht er in die Offensive.  
  
Durch Vertrauen und Zusammenarbeit gelingt es den beiden Mitgliedern der [[Sternenflotte]], die Tür in der Zelle mithilfe von Esoqqs Messer zu öffnen. Nachdem Picard eine Abdeckung gelöst hat, fordert er Haro auf, es zu versuchen. Diese greift mit ihren Händen durch den Spalt und schließt die Tür kurz, sodass sie sich einen Spalt öffnet. Haro hofft, dass sie nichts falsch gemacht hat. Picard und Esoqq versuchen die Tür aufzuschieben. Da die Kraft der beiden Männer nicht ausreicht, rufen sie Tholl hinzu. Dieser hält das ganze für Zeitverschwendung, entspricht dann aber schließlich ihrem Wunsch. Doch dahinter befindet sich nur eine weitere Wand. Das sät erneut tiefes Misstrauen zwischen den Insassen. Tholl meint, dass sie nicht einen Schritt weiter gekommen seien, während Esoqq entmutigt an der Wand lehnt.
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Durch Vertrauen und Zusammenarbeit gelingt es den beiden Mitgliedern der [[Sternenflotte]], die Tür in der Zelle mithilfe von Esoqqs Messer zu öffnen. Haro hofft, dass sie nichts falsch gemacht hat. Picard und Esoqq versuchen die Tür aufzuschieben. Tholl hilft ihnen schließlich. Doch dahinter befindet sich nur eine weitere Wand. Das sät erneut tiefes Misstrauen zwischen den Insassen.
  
Die ''Enterprise'' nähert sich immer noch weiter dem Pulsar. Data meldet, dass Schild Nr. 4 zusammengebrochen ist und verstärkt zum Ausgleich Schild Nr. 3. Picard befiehlt noch näher, bis auf 10 Millionen Kilometer heranzufliegen. Data weist auf die Gefahr hin, doch Picard bleibt bei seinem Befehl an Crusher. Der Befehl, das Schiff bis in eine [[Tod|tödliche]] Nähe von 10 Millionen km an den Pulsar zu fliegen wird vom [[Erster Offizier|Ersten Offizier]] schließlich aufgehoben. Auch Worf folgt der Anweisung nicht, den nun [[Suspendierung|suspendierten]] Riker in sein Quartier zu geleiten.
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Die ''Enterprise'' nähert sich immer noch weiter dem Pulsar. Data meldet, dass Schild Nr. 4 zusammengebrochen ist und verstärkt zum Ausgleich Schild Nr. 3. Picard befiehlt auf 10 Millionen Kilometer heranzufliegen. Der Befehl, das Schiff bis in eine [[Tod|tödliche]] Nähe von 10 Millionen km an den Pulsar zu fliegen wird vom [[Erster Offizier|Ersten Offizier]] schließlich aufgehoben. Auch Worf folgt der Anweisung nicht, den nun [[Suspendierung|suspendierten]] Riker in sein Quartier zu geleiten.
  
 
====Akt V: Die Entführer geben sich zu erkennen====
 
====Akt V: Die Entführer geben sich zu erkennen====
Picard erinnert Worf an seinen Befehl und Riker lässt ihn auf seinem Posten bleiben. Picard tritt Riker gegenüber und sagt, dass er sich nur Schaden zufüge und allen, die dumm genug seien, ihm zu gehorchen. Riker hat nun den unechten Picard des Dienstes enthoben und lässt Kurs setzen, den Pulsar zu verlassen. Riker wirft Picard vor, nicht die Sorgfalt des echten Picard zu zeigen. Dieser denke nur an die Sicherheit von Mannschaft und Schiff. Picard fordert Worf auf, Riker von der Brücke zu schaffen. Doch dieser reagiert nicht. Riker befiehlt Crusher nun, die ''Enterprise'' vom Pulsar wegzufliegen. Wesley blickt einmal zu Data, gibt dann den Kurs ein und wirft noch einmal dem Androiden einen Blick zu. Dann meldet er, dass Kurs gesetzt ist und Riker lässt beschleunigen.
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Worf erinnert Worf an seinen Befehl und Riker lässt ihn auf seinem Posten bleiben. Riker hat nun den unechten Picard des Dienstes enthoben und lässt Kurs setzen, den Pulsar zu verlassen. Riker wirft Picard vor, nicht die Sorgfalt des echten Picard zu zeigen.
  
[[Datei:Picard enttarnt Mitena Haro.jpg|thumb|Picard enttarnt Mitena Haro.]]
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[[Datei:Picard enttarnt Mitena Haro.jpg|thumb|Picard enttarnt Mitena Haro]]
Tholl fragt Picard, ob er zufrieden sei. Sein Versuch habe nichts erreicht. Esoqq sagt, dass der Klang seiner Stimme ihn in Wut versetzt. In der Zelle ist der echte Picard allmählich des Spiels überdrüssig und löst die Charade auf. Er fragt Haro, was sie denke, doch diese versteht angeblich nicht, was er meint. Picard sagt, dass dieser Raum keine Gefängniszelle, sondern nur eine Versuchsanordnung sei. All das ist ein Versuch, ein Experiment mit äußerst unterschiedlichen Wesen in einer extremen Situation. Esoqq fragt, woher er das weiß, doch Picard hält das für die einzige Lösung. Kova Tholl, der Kollaborateur unterwerfe sich dem, der die Macht hat, Esoqq als Anarchist lehnt jede Autorität ab, Picard als Captain gibt Befehle aus und die Kadettin befolgt Befehle. Jedesmal wenn sie durch Kooperation Erfolg hatten, wurde er zunichte gemacht, damit sie aufeinander losgehen. Er hat längst Kadettin Haro als den Feind ausgemacht. Diese behauptet, dass sie nur versuchte, zu helfen. Picard erklärt, dass ihn ihr Wissen um Mintaka III erstaunte. So stellte er ihr die Falle mit der Seuche auf Cor Caroli V: Dieser Vorfall ist eine Geheimsache der Sternenflotte, von der nie ein Kadett erfahren hätte. So hat sie sich schließlich verraten. Die junge Dame verschwindet plötzlich. Kurz darauf erscheinen drei Fremde in der Zelle, die nun ihre Motive und Mittel für die Entführungen darlegen. Doppelgänger haben ihre Positionen übernommen und Picard ist entsetzt, dass dieser sein Schiff führt. Die Männer informieren ihn jedoch, dass inzwischen Riker das Kommando übernommen habe. Durch die Entdeckung werden die Ergebnisse verfälscht. Daher bringen sie alle wieder zurück.
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Tholl fragt Picard, ob er zufrieden sei. Sein Versuch habe nichts erreicht. Esoqq sagt, dass der Klang seiner Stimme ihn in Wut versetzt. In der Zelle ist der echte Picard allmählich des Spiels überdrüssig und löst die Charade auf. All das ist ein Versuch, ein Experiment mit äußerst unterschiedlichen Wesen in einer extremen Situation. Der Kollaborateur unterwerfe sich dem, der die Macht hat, Esoqq als Anarchist lehnt jede Autorität ab, Picard als Captain gibt Befehle aus und die Kadettin befolgt Befehle. Jedesmal wenn sie durch Kooperation Erfolg hatten, wurde er zunichte gemacht, damit sie aufeinander losgehen. Er hat längst Kadettin Haro als den Feind ausgemacht, weil ihn ihr Wissen um Mintaka III erstaunte. So stellte er ihr die Falle mit der Seuche auf Cor Caroli V: Dieser Vorfall ist eine Geheimsache der Sternenflotte, von der nie ein Kadett erfahren hätte. So hat sie sich schließlich verraten, die junge Dame verschwindet. Kurz darauf erscheinen drei Fremde in der Zelle, die nun ihre Motive und Mittel für die Entführungen darlegen und alle wieder zurückbefördern.
  
 
[[Datei:Picard nimmt die beiden Fremden gefangen und erzwingt ihre Kooperation.jpg|thumb|Picard nimmt die beiden Fremden gefangen.]]
 
[[Datei:Picard nimmt die beiden Fremden gefangen und erzwingt ihre Kooperation.jpg|thumb|Picard nimmt die beiden Fremden gefangen.]]
Als Picard mit den Fremden auf der Brücke erscheint, fordert er Riker auf nichts zu unternehmen. Dann wandelt sich der Doppelgänger zurück. Picard fragt, wieso sie dieses Experiment durchführten. Während sich die Fremden auf der Brücke der ''Enterprise'' für ihre Taten rechtfertigen, gelingt es Picard, Riker einen unauffälligen Wink zu geben. Sie berichten, dass sie ihre Neugier befriedigen wollten. Picard sagt, dass Entführung ein Verbrechen darstellt. Diese Vorstellung von Moral wollen sie näher erforschen. Auf Picards Hinweis werden beide in einem [[Kraftfeld]] festgehalten, nun sind auch sie Gefangene. Sie fragen, wieso sie sie festhalten. Picard antwortet, dass sie einige Dinge lernen müssen. Bei einer guten Schiffsbesatzung werde die Lautkommunikation überflüssig. Nur mit einem Blick habe er seiner Besatzung mitgeteilt, dass er die beiden hierbehalten möchte. Als sie fragen, warum er das tat, antwortet Picard, dass er nun seinerseits ein Experiment durchführen will. Er will sehen, wie sie auf längere Gefangenschaft reagieren. Sie bitten um Freilassung und sagen, dass sie ihnen nichts antaten. Picard sagt, dass es ein Verbrechen war, sie festzuhalten. Picard lässt sie noch einige Sekunden im Kraftfeld und befiehlt dann Worf sie zu befreien. Daraus sollen sie lernen, was es bedeutet, seiner Freiheit beraubt zu werden. Picard schickt sie von seinem Schiff. Dann verschwinden sie und Picard lässt Kurs zum Rendezvous mit der ''Hood'' mit Warp 8 fliegen. Dann verlangt er von Riker einen Bericht. Dieser meldet, dass es keine bleibenden Schäden gibt und sehr überzeugend war. Allerdings war er nicht perfekt und Picard fragt wieso er das nicht war. Riker antwortet, dass er einfach nicht glaubt, dass Picard ein so guter Sänger ist. Picard sagt, dass er auf den Bericht des Commanders gespannt ist und fragt rhetorisch, was er da wohl lesen wird. Inzwischen betritt Dr. Crusher die Brücke und geht zu dem Stuhl neben Picard und setzt sich. Dieser begrüßt sie und die Ärztin macht ihm schöne Augen. Als Wesley meldet, dass der Kurs programmiert ist, blickt Picard noch einmal zu Crusher, ehe er den Befehl zum Beschleunigen gibt.
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Als Picard mit den Fremden erscheint, fordert er Riker auf nichts zu unternehmen. Dann wandelt sich der Doppelgänger zurück. Picard fragt, wieso sie dieses Experiment durchführten. Während sich die Fremden auf der Brücke der ''Enterprise'' für ihre Taten rechtfertigen, gelingt es Picard, Riker einen unauffälligen Wink zu geben. Sie berichten, dass sie ihre Neugier befriedigen wollten. Picard sagt, dass Entführung ein Verbrechen darstellt. Diese Vorstellung von Moral wollen sie näher erforschen. Auf Picards Hinweis werden beide in einem [[Kraftfeld]] festgehalten, nun sind auch sie Gefangene. Sie fragen, wieso sie sie festhalten. Picard antwortet, dass sie einige Dinge lernen müssen. Bei einer guten Schiffsbesatzung werde die Lautkommunikation überflüssig. Nur mit einem Blick habe er seiner Besatzung mitgeteilt, dass er die beiden hierbehalten möchte. Als sie fragen, warum er das tat, antwortet Picard, dass er nun seinerseits ein Experiment durchführen will. Er will sehen, wie sie auf längere Gefangenschaft reagieren. Sie bitten um Freilassung und sagen, dass sie ihnen nichts antaten. Picard sagt, dass es ein Verbrechen war, sie festzuhalten. Picard lässt sie noch einige Sekunden im Kraftfeld und befiehlt dann Worf sie zu befreien. Daraus sollen sie lernen, was es bedeutet, seiner Freiheit beraubt zu werden. Picard schickt sie von seinem Schiff. Dann verschwinden sie und Picard lässt Kurs zum Rendezvous mit der ''Hood'' mit Warp 8 fliegen. Dann verlangt er von Riker einen Bericht. Dieser meldet, dass es keine bleibenden Schäden gibt und sehr überzeugend war. Allerdings war er nicht perfekt und Picard fragt wieso er das nicht war. Riker antwortet, dass er einfach nicht glaubt, dass Picard ein so guter Sänger ist. Picard fragt rhetorisch, was er da wohl lesen wird. Inzwischen betritt Dr. Crusher die Brücke und geht zu dem Stuhl neben Picard. Dieser begrüßt sie und die Ärztin macht ihm schöne Augen. Als Wesley meldet, dass der Kurs programmiert ist, blickt Picard noch einmal zu Crusher, ehe er den Befehl zum beschleunigen gibt.
  
 
== Dialogzitate ==
 
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==== Synchronisationsfehler ====
 
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{{HGI|Während Picard wiederholt die Tastenanordnung nahe der Tür benutzt, beschreibt der Fähnrich dies als die Eingabe der ersten sechs Primzahlen via Morsecode, im englischen Original ist vom Morsecode jedoch nicht die Rede. Die Benutzung dieses Codes hätte auch wenig Sinn beim Versuch der Kontaktaufnahme zu einer fremden Lebensform, da es sich dabei um ein subjektiv festgesetztes Alphabet handelt und nicht um objektive Fakten wie beispielsweise die Primzahlen, die überall im Universum dieselben sind.}}
 
{{HGI|Während Picard wiederholt die Tastenanordnung nahe der Tür benutzt, beschreibt der Fähnrich dies als die Eingabe der ersten sechs Primzahlen via Morsecode, im englischen Original ist vom Morsecode jedoch nicht die Rede. Die Benutzung dieses Codes hätte auch wenig Sinn beim Versuch der Kontaktaufnahme zu einer fremden Lebensform, da es sich dabei um ein subjektiv festgesetztes Alphabet handelt und nicht um objektive Fakten wie beispielsweise die Primzahlen, die überall im Universum dieselben sind.}}
  
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=== Verweise ===
 
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{{Episodenverweise
 
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| Ereignisse    = [[2354]]
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=== Quellenangaben ===
 
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=== Externe Links ===
 
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* {{IMDB|ID=tt0708675}}
 
 
 
{{Navigationsleiste Episoden|Serie=TNG|vor=Die Sünden des Vaters|weiter=Picard macht Urlaub|staffel=3}}
 
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