Bearbeiten von „Verbotene Liebe“
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=== Kurzfassung === | === Kurzfassung === | ||
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=== Langfassung === | === Langfassung === | ||
==== Prolog: Verschwunden ==== | ==== Prolog: Verschwunden ==== | ||
{{:Logbuch/TNG/5x17/1}} | {{:Logbuch/TNG/5x17/1}} | ||
− | Auf der [[Brücke]] der [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|USS ''Enterprise'' (NCC-1701-D)]] meldet [[Data]], dass sie sich den bezeichneten [[Koordinaten]] nähern. [[Captain]] [[Jean-Luc Picard]] lässt das Bild auf den Schirm legen. Dann befiehlt er einen Langstreckenscan. Data ortet jedoch nirgendwo im Sonnensystem ein Shuttle. Der J'naii [[Soren]] sagt, dass es nicht aus dem System herausgeflogen sein kann. [[Commander]] [[William Thomas Riker|William T. Riker]] befiehlt Data eine Hochauflösungssuche in einem Radius von einer Million [[Kilometer]]n nach [[Trümmer | + | Auf der [[Brücke]] der [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|USS ''Enterprise'' (NCC-1701-D)]] meldet [[Data]], dass sie sich den bezeichneten [[Koordinaten]] nähern. [[Captain]] [[Jean-Luc Picard]] lässt das Bild auf den Schirm legen. Dann befiehlt er einen Langstreckenscan. Data ortet jedoch nirgendwo im Sonnensystem ein Shuttle. Der J'naii [[Soren]] sagt, dass es nicht aus dem System herausgeflogen sein kann. [[Commander]] [[William Thomas Riker|William T. Riker]] befiehlt Data eine Hochauflösungssuche in einem Radius von einer Million [[Kilometer]]n nach [[Trümmer]n durchzuführen. Data kann keine Trümmer feststellen. Eine J'naii sagt, dass sie das nicht begreift und ein Shuttle nicht einfach verschwinden könne. Soren sagt, dass es gefunden werden muss. Data ortet nun eine ungewöhnliche Anzeige. Es ist offenbar eine [[Neutrino]]emission ohne sichtbare Quelle. Picard fragt nach einer Erklärung. Jedoch hat Data keine Erklärung dafür und empfiehlt eine [[Sonde]] abzuschießen. Picard lässt dies ausführen. [[Worf]] startet eine Sonde und die Sensoren zeigen laut Data keinen Hinweis auf ein ungewöhnliches Phänomen. Plötzlich empfängt Data keinerlei Signale mehr von der Sonde. Sorenf ragt, wieso die Sonde weg ist. Picard erhebt sich von seinem Stuhl und blickt in die Schwärze des Weltraums. |
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[[Datei:J'naii-Kommission wird von Riker und Soren informiert.jpg|thumb|Eine J'naii-Kommission wird von Riker und Soren über den Plan informiert.]] | [[Datei:J'naii-Kommission wird von Riker und Soren informiert.jpg|thumb|Eine J'naii-Kommission wird von Riker und Soren über den Plan informiert.]] | ||
− | Auf dem Planeten präsentieren Riker und Soren einer Kommission der J'naii ihre Theorien zur Entstehung eines solchen [[Nullraum]]s | + | Auf dem Planeten präsentieren Riker und Soren einer Kommission der J'naii ihre Theorien zur Entstehung eines solchen [[Nullraum]]s. Unter gewissen Bedingungen können sich solche Felder zu anomalen Raumtaschen verdichten. Riker vermutet, dass in ihrem System eine solche Tasche existiert. Wenn dies stimmt, dann absorbiert die Tasche die elektromagnetische Energie von allem, was in sie eindringt, wie ein Shuttle oder eine Sonde. Sie verlöre ihre Energie. Außerhalb dieser Tasche würde sämtliche Energie um sie herumgeführt, was sie auf natürliche Art verhüllt. Deshalb können sie sie nicht sehen und Sensoren sie nicht erfassen. Eine J'naii fragt, ob das Shuttle noch dort ist. Riker antwortet, dass sie das vermuten. Es hat zwar vermutlich alle Energie verloren, doch sonst wird es kaum beschädigt sein. Soren sagt, dass alle ihre Shuttles auf [[Plestoren]] basierende Notsysteme haben, glauben sie, dass die Lebenserhaltung bis zu zehn Tage bestehen bleiben sollte. Die Führerin erkennt, dass ihre Mannschaft überlebt haben könnte. Riker sagt, dass sie eines ihrer Shuttle hineinschicken könnten, allerdings würde auch dessen Energie absorbiert. Ihr Chefingenieur arbeitet daran, die Energie so lange aufrecht zu erhalten um ihre Crew retten zu können. Die Anführerin bedankt sich bei Riker für ihre Hilfe und sichert zu, dass er alle Unterstützung bekommt, die er wünscht. Soren sagt, dass sie gern das Shuttle steuern würde, wenn es soweit ist. Riker wendet ein, dass es ein Sternenflottenshuttle ist. Soren sagt, dass sie nicht verlangen können, dass sich Andere für sie in Gefahr begeben. Riker gibt zu bedenken, dass sie das Shuttle nicht steuern kann. Soren sagt, dass sie ein guter Pilot ist. Riker antwortet, dass er das ebenfalls ist und schlägt vor, dass sie ein Team bilden. Soren ist einverstanden und fragt, wann sie sich mit der Bedienung des Shuttles vertraut machen könne. |
[[Datei:Riker zeigt Soren das Shuttle Magellan.jpg|thumb|Riker zeigt Soren das Shuttle ''Magellan''.]] | [[Datei:Riker zeigt Soren das Shuttle Magellan.jpg|thumb|Riker zeigt Soren das Shuttle ''Magellan''.]] | ||
− | Riker und Soren gehen in die Shuttlerampe und besichtigen das Shuttle ''[[Magellan]]''. Riker stellt es als Kurzstreckenschiff mit 1250-Millicochrane-Warpmaschinen vor. Normalerweise ist es nicht bewaffnet, doch dieses hat zwei Phaseremittoren vom Typ 4. Sie werden sie benutzen, um den Nullraum zu kartografieren, da La Forge glaubt, dass die Energieabsorbierung von der Größe der Tasche abhängig ist. Soren fragt, wie sie etwas kartografieren können, dass sie überhaupt nicht sehen. Riker sagt, dass sie mit den Emittoren eine Serie von Photonenimpulsen in die Tasche schießen und aufzeichnen werden, was sie sehen. So erhalten sie einen kompletten Umriss der Tasche. Dann gehen sie an Bord der Shuttles. Riker sagt, dass sie nachher eine Flugsimulation durchführen. Als er Soren in die Bediensysteme einweisen will, sagt Soren, dass sie nichts sieht, was ihr unbekannt ist und benennt die verschiedenen Kontrollen. Riker sagt, dass sie damit umgeht, als sei sie in einem Shuttle aufgewachsen. Soren antwortet, dass sie das tat. Ihre Eltern waren Piloten. Sie ist | + | Riker und Soren gehen in die Shuttlerampe und besichtigen das Shuttle ''[[Magellan]]''. Riker stellt es als Kurzstreckenschiff mit 1250-Millicochrane-Warpmaschinen vor. Normalerweise ist es nicht bewaffnet, doch dieses hat zwei Phaseremittoren vom Typ 4. Sie werden sie benutzen, um den Nullraum zu kartografieren, da La Forge glaubt, dass die Energieabsorbierung von der Größe der Tasche abhängig ist. Soren fragt, wie sie etwas kartografieren können, dass sie überhaupt nicht sehen. Riker sagt, dass sie mit den Emittoren eine Serie von Photonenimpulsen in die Tasche schießen und aufzeichnen werden, was sie sehen. So erhalten sie einen kompletten Umriss der Tasche. Dann gehen sie an Bord der Shuttles. Riker sagt, dass sie nachher eine Flugsimulation durchführen. Als er Soren in die Bediensysteme einweisen will, sagt Soren, dass sie nichts sieht, was ihr unbekannt ist und benennt die verschiedenen Kontrollen. Riker sagt, dass sie damit umgeht, als sei sie in einem Shuttle aufgewachsen. Soren antwortet, dass sie das tat. Ihre Eltern waren Piloten. Sie ist geflogen, bevor sie laufen konnte und später besuchte sie die Flugschule. Krite war ihr Ausbilder. Riker sagt, dass er einen guten Schüler hatte. Soren erinnert Riker daran, dass es keine "er" oder "sie" in einer geschlechtslosen Spezies gibt. Riker entschuldigt sich und sagt, dass er schon seit zwei Tagen versucht, Sätze ohne Personalpronomen zu konstruieren. Wenn er "es" verwendet, erscheint ihm das unhöflich. Soren sagt, dass sie ein neutrales Pronomen benutzen, dass man aber nicht genau übersetzen kann. Riker entschuldigt sich noch einmal. Sie sind nun mit der Diagnose fertig und Soren fragt, was sie nun machen. Riker schlägt ein [[Mittagessen]] vor. |
[[Datei:Riker und Soren essen im Zehn Vorne eine J'naii-Speise.jpg|thumb|Riker und Soren essen eine J'naii-Speise.]] | [[Datei:Riker und Soren essen im Zehn Vorne eine J'naii-Speise.jpg|thumb|Riker und Soren essen eine J'naii-Speise.]] | ||
− | Im Zehn Vorne serviert ein Kellner den beiden etwas. Soren fragt, was dies sei. Riker antwortet, dass es [[Erbsensuppe]] nach dem [[Rezept]] seines Vaters ist, dass er in den Replikator programmiert hat. Soren probiert diese und sagt, dass es ungewöhnlich, aber nicht schlecht schmeckt. Riker sagt, dass die Suppe sehr gesund sei und einen im kalten [[Alaska]] warm halte. Soren meint, dass sie auf J'naii mit einem Freund schlafen, um sich warm zu halten, aber nicht zur Paarung. Sie schlafen nur wegen der Wärme zusammen. Riker meint, dass es besser sei als Erbsensuppe. Die J'naii meinen, dass es ihnen auch schwer fällt, die Unterschiede zwischen den Geschlechtern zu begreifen. Riker überlegt kurz und zitiert aus einem alten [[Kinderlied]]: <q>Schnipsel und Schnecken und ein Pferdeschwänzchen. Mädchen sind aus Zucker und Gewürz gemacht und die Jungs aus Schnipsel und Schnecken und einem Pferdeschwanz.</q> Soren meint, dass das so klinge, als sei es besser eine Frau zu sein. Riker bezeichnet dies als altmodische Betrachtungsweise der Geschlechter. Das heißt aber nicht, dass es keine Unterschiede gibt. Sie haben unterschiedliche Geschlechtsorgane und Männer können keine Kinder gebären. Soren fragt, ob emotionale Verhaltensweisen verschieden sind. Riker sagt, dass das die meisten glauben. Allerdings könne niemand diese Frage wohl eindeutig beantworten. Riker fragt, wie es auf einem Planeten ist, auf dem es kein Geschlecht gibt. Soren weiß nicht recht, was er meint. Riker fragt, wer führt, wenn sie tanzen. Soren sagt, dass der führt, der größer ist. Riker meint, dass es ohne den Kampf der Geschlechter wohl viel weniger Streit gebe. Soren sagt, dass nur, dass sie keine Geschlechter haben, dies nicht bedeute, dass sie keinen Streit haben. Die J'naii seien sehr selbstbewusst und liebten einen guten Streit. Riker sagt, dass ihre Spezies eigentlich gar nicht so unterschiedlich sind. Soren beobachtet ein Paar am Nebentisch und fragt Riker dann, welche Art von Frauen er attraktiv findet. Riker sagt, dass er intelligente und selbstsichere Frauen mag. Er muss sich gut mit ihr unterhalten können. Aber das wichtigste sei, dass sie über seine Witze lachen könne. Soren lacht darüber und fragt, ob dies die Art Frau sei, die alle menschlichen Männer bevorzugen. Riker sagt, dass das sicher nicht so ist. Einige mögen eher zurückhaltende Frauen, andere | + | Im Zehn Vorne serviert ein Kellner den beiden etwas. Soren fragt, was dies sei. Riker antwortet, dass es [[Erbsensuppe]] nach dem [[Rezept]] seines Vaters ist, dass er in den Replikator programmiert hat. Soren probiert diese und sagt, dass es ungewöhnlich, aber nicht schlecht schmeckt. Riker sagt, dass die Suppe sehr gesund sei und einen im kalten [[Alaska]] warm halte. Soren meint, dass sie auf J'naii mit einem Freund schlafen, um sich warm zu halten, aber nicht zur Paarung. Sie schlafen nur wegen der Wärme zusammen. Riker meint, dass es besser sei als Erbsensuppe. Die J'naii meinen, dass es ihnen auch schwer fällt, die Unterschiede zwischen den Geschlechtern zu begreifen. Riker überlegt kurz und zitiert aus einem alten [[Kinderlied]]: <q>Schnipsel und Schnecken und ein Pferdeschwänzchen. Mädchen sind aus Zucker und Gewürz gemacht und die Jungs aus Schnipsel und Schnecken und einem Pferdeschwanz.</q> Soren meint, dass das so klinge, als sei es besser eine Frau zu sein. Riker bezeichnet dies als altmodische Betrachtungsweise der Geschlechter. Das heißt aber nicht, dass es keine Unterschiede gibt. Sie haben unterschiedliche Geschlechtsorgane und Männer können keine Kinder gebären. Soren fragt, ob emotionale Verhaltensweisen verschieden sind. Riker sagt, dass das die meisten glauben. Allerdings könne niemand diese Frage wohl eindeutig beantworten. Riker fragt, wie es auf einem Planeten ist, auf dem es kein Geschlecht gibt. Soren weiß nicht recht, was er meint. Riker fragt, wer führt, wenn sie tanzen. Soren sagt, dass der führt, der größer ist. Riker meint, dass es ohne den Kampf der Geschlechter wohl viel weniger Streit gebe. Soren sagt, dass nur, dass sie keine Geschlechter haben, dies nicht bedeute, dass sie keinen Streit haben. Die J'naii seien sehr selbstbewusst und liebten einen guten Streit. Riker sagt, dass ihre Spezies eigentlich gar nicht so unterschiedlich sind. Soren beobachtet ein Paar am Nebentisch und fragt Riker dann, welche Art von Frauen er attraktiv findet. Riker sagt, dass er intelligente und selbstsichere Frauen mag. Er muss sich gut mit ihr unterhalten können. Aber das wichtigste sei, dass sie über seine Witze lachen könne. Soren lacht darüber und fragt, ob dies die Art Frau sei, die alle menschlichen Männer bevorzugen. Riker sagt, dass das sicher nicht so ist. Einige mögen eher zurückhaltende Frauen, andere temperamentvolle. Manche sprechen auf die physische Attraktivität an, anderen ist das Aussehen egal. Soren sagt, dass das offenbar sehr kompliziert ist. Sie meint, dass vielleicht gerade diese Kompliziertheit den Unterschied zwischen den Geschlechtern so interessant mache. Da tritt ein Krite an ihren Tisch und spricht Riker an. Soren steht nun auf und bittet Krite ihren Platz an. Sie bedankt sich bei Riker für die Einweisung in das Flugprotokoll, die sehr hilfreich gewesen sei und geht dann. |
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[[Datei:Die Magellan streift den Nullraum mit ihrer Gondel.jpg|thumb|Die ''Magellan'' streift den Nullraum mit ihrer Gondel.]] | [[Datei:Die Magellan streift den Nullraum mit ihrer Gondel.jpg|thumb|Die ''Magellan'' streift den Nullraum mit ihrer Gondel.]] | ||
− | Das Shuttle mit Riker und Soren startet zur | + | Das Shuttle mit Riker und Soren startet zur Katrografierung des Nullraums. Soren kalibriert die Sensorkarte. Soren vergrößert den Winkel. Riker feuert nun. Der Impuls verschwindet bei Delta 4 zu 2 zu 3. Riker feuert erneut und Soren bestimmt die Position bei Delta 4 4 5. Riker stellt den Computer nun auf Automatik und sie kartografieren die Grenze des Nullraums. Soren fordert Riker nun auf, ihr von seinen Geschlechtsorganen zu erzählen. Riker stammelt erst kurz. Soren fragt, ob es ein unangenehmes Thema für Menschen ist. Riker verneint dies, allerdings sprächen sie nicht so beiläufig über dieses Thema. Soren interessiert sich besonders für ihre Paarungspraktiken. Sie fragt, wie der Anlauf bei zwei Geschlechtern ist. Riker korrigiert den Kurs und sagt, dass es recht einfach sei. Die Männer befruchten die Frauen und diese tragen das Kind aus. Soren erzählt, dass bei den J'naii der Nachwuchs in Hülsen ausgebrütet wird, die von den Eltern befruchtet werden. Nach allem was sie von anderen Spezies wissen, ist diese Methode weniger riskant und schmerzhaft. Riker fügt hinzu, dass er auch weniger genussvoll ist. Den Menschen bringe der Geschlechtsakt Nähe und Intimität. Es könne eine sehr lustvolle Erfahrung sein. Soren sagt, dass die Befruchtung der Hülse nur der letzte Schritt der Paarung ist. Diesem geht ein langes Ritual voraus, das sehr lustvoll sei. Riker empfängt eine Neutrinoemission von innerhalb des Nullraums. Soren zeichnet die Koordinaten auf. Sie fragt sich, ob ein Mensch und ein J'naii sexuell kompatibel sind. Sie sagt gleich, dass diese Vorstellung erschreckend ist. Vor langer Zeit hatten sie zwei Geschlechter, aber auf ihrem Planeten bringt man ihnen bei, dass wer ein Geschlecht hat, primitiv ist. Riker sagt, dass das schon sein mag. Doch diese primitiven Erlebnisse will er ungern missen. Sie korrigieren wieder den Kurs. Dabei streifen sie mit einer Gondel den Nullraum. Riker meldet, dass die Backbordmaschine ausgefallen ist. Soren reduziert die Energie im Steuerbordtriebwerk, doch Riker sagt, dass das nicht ausreicht. Riker aktiviert die Manövriertriebwerke. Soren sagt, dass sie nicht reagieren. Daher versucht sie die Feuersequenz umzuleiten. Da versagen die Trägheitsdämpfer und Soren stürzt gegen ein Schott und fällt bewusstlos zu Boden. La Forge ruft das Shuttle und Riker meldet den Triebwerksausfall. La Forge versucht sie mit dem [[Traktorstrahl]] zu erfassen und Riker lässt Soren direkt auf die Krankenstation beamen. |
[[Datei:Beverly Crusher behandelt Sorens Gehirnerschütterung.jpg|thumb|Dr. Crusher behandelt Sorens Gehirnerschütterung.]] | [[Datei:Beverly Crusher behandelt Sorens Gehirnerschütterung.jpg|thumb|Dr. Crusher behandelt Sorens Gehirnerschütterung.]] | ||
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[[Datei:Riker und Soren modifizieren ein Shuttle.jpg|thumb|Riker und Soren modifizieren ein Shuttle.]] | [[Datei:Riker und Soren modifizieren ein Shuttle.jpg|thumb|Riker und Soren modifizieren ein Shuttle.]] | ||
− | Riker und Soren installieren die tragbare Transporterphalanx und planen sie einzuschalten, damit sie die J'naii-Mannschaft an Bord beamen können. Riker weist darauf hin, dass sie immer noch Energie brauchen, um sich auf die ''Enterprise'' zu beamen. Geordi meint, dass er es bis morgen früh um 8 schafft. Vorher sollten sie versuchen dieses Triebwerk auszubalancieren. Soren versucht Zugang zum Steuerbordmehrfachschub zu erlangen. Riker lässt Soren den Bogen auf 6,3 stellen. Riker optimiert derweil den [[Plasmafluss]]. Soren würde Riker nun gern etwas sagen, dass nicht leicht zu sagen ist. Sie sagt, dass sie Riker attraktiv findet. Es bedeutet ihm gegenüber etwas zu enthüllen, was gefährlich für sie werden würde, wenn es auf ihrem Planeten bekannt würde. Auch in ihrem Volk werden Einige geboren, die sich von den Anderen unterscheiden. Manche entwickeln eine starke Neigung zur Männlichkeit, andere zur Weiblichkeit. Sie gehört zu den Letzteren. Riker gibt zu, dass er bereits ahnte, dass sie anders ist. Soren sagt, dass sie das bereits ahnte. Allerdings muss sie vor Krite und den Anderen sehr vorsichtig sein, damit sie sich nicht verrät. Auf ihrer Welt sind diese Gefühle verboten. Die die entdeckt werden, überdeckt man mit Schimpf und Schande und nur wenn sie sich einer [[Psychotektische Therpatie|psychotektischen Therapie]] unterziehen und alle Elemente des Geschlechts eliminieren lassen, werden sie wieder von der Gesellschaft akzeptiert. Die, die diesen Drang verspüren führen praktisch ein | + | Riker und Soren installieren die tragbare Transporterphalanx und planen sie einzuschalten, damit sie die J'naii-Mannschaft an Bord beamen können. Riker weist darauf hin, dass sie immer noch Energie brauchen, um sich auf die ''Enterprise'' zu beamen. Geordi meint, dass er es bis morgen früh um 8 schafft. Vorher sollten sie versuchen dieses Triebwerk auszubalancieren. Soren versucht Zugang zum Steuerbordmehrfachschub zu erlangen. Riker lässt Soren den Bogen auf 6,3 stellen. Riker optimiert derweil den [[Plasmafluss]]. Soren würde Riker nun gern etwas sagen, dass nicht leicht zu sagen ist. Sie sagt, dass sie Riker attraktiv findet. Es bedeutet ihm gegenüber etwas zu enthüllen, was gefährlich für sie werden würde, wenn es auf ihrem Planeten bekannt würde. Auch in ihrem Volk werden Einige geboren, die sich von den Anderen unterscheiden. Manche entwickeln eine starke Neigung zur Männlichkeit, andere zur Weiblichkeit. Sie gehört zu den Letzteren. Riker gibt zu, dass er bereits ahnte, dass sie anders ist. Soren sagt, dass sie das bereits ahnte. Allerdings muss sie vor Krite und den Anderen sehr vorsichtig sein, damit sie sich nicht verrät. Auf ihrer Welt sind diese Gefühle verboten. Die die entdeckt werden, überdeckt man mit Schimpf und Schande und nur wenn sie sich einer [[Psychotektische Therpatie|psychotektischen Therapie]] unterziehen und alle Elemente des Geschlechts eliminieren lassen, werden sie wieder von der Gesellschaft akzeptiert. Die, die diesen Drang verspüren führen praktisch ein Doppelleben. Sie sind wie Verschwörer. Sie müssen sich verstecken, immer in der Angst, dass man sie entdeckt. Riker fragt, wie lange sie schon weiß, dass sie so ist. Soren antwortet, dass sie schon immer sich anders fühlte. Doch als sie jung war, wusste sie nicht worin dieses Anderssein bestand. Riker fragt, was war, als es ihr klar wurde. Soren erzählt, dass es in ihrer Kindheit das Gerücht gab, dass einer ihrer Mitschüler das männliche Geschlecht vorzog. Die Kinder fingen an, ihn zu verhöhnen und zu verspotten. Sie wurden von Tag zu Tag grausamer. Man konnte sehen, dass er Angst hatte, was die Kinder noch mehr aufgestachelt hat. Eines Morgens erschien er zum Unterricht blutend und mit zerrissenen Kleidern. Er sagte, er wäre hingefallen und natürlich bekam die Schulbehörde Wind davon. Er wurde weggebracht und bekam eine psychotektische Behandlung. Bald darauf kam er zurück. Er stellte sich vor die versammelten Schüler und sagte ihnen, wie glücklich und zufrieden er nun sei, da man ihn geheilt hätte. Damals wurde ihr bewusst, wie gefährlich es ist anders zu sein. Mit zunehmendem Alter bekam sie schreckliche Angst. Seit dieser Zeit musste sie in dieser Furcht leben. Riker fragt, ob sie Beziehungen mit anderen hat. Soren bejaht dies, sie hat Beziehungen mit Leuten, die entdeckt haben, dass sie männlich sind. Sie lebt seit Jahren ein Leben voller Geheimnisse, doch zu Riker könne sie ehrlich sein. Er soll dazu nichts sagen, nur darüber nachdenken. Dann verlässt sie das Shuttle. |
====Akt III: Verklärt==== | ====Akt III: Verklärt==== | ||
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[[Datei:Riker und Soren beamen die Verletzten an Bord.jpg|thumb|Riker und Soren beamen die Verletzten an Bord.]] | [[Datei:Riker und Soren beamen die Verletzten an Bord.jpg|thumb|Riker und Soren beamen die Verletzten an Bord.]] | ||
− | Riker und Soren fliegen in den Nullraum und verschwinden. Er versucht die ''Enterprise'' zu rufen, erhält aber keine Antwort. Die Energiereserven fallen auf 84 %. Sie sehen nur eine weiße Region und finden die ''Taris Mum''. Soren ruft das Schiff und fragt, ob sie sie hören. Als sie nicht antworten, betrachtet Riker die Sensoranzeigen. Diesen zufolge sind sie bewusstlos, aber am Leben. Riker beamt sie auf ihr Schiff. Soren meldet, dass die Energiereserven bei 68 % sind und fallen. Die Rematerialisierung scheitert und Riker vermutet, dass der Nullraum den ringförmigen Eindämmungsstrahl beeinträchtigt. Soren sagt, dass dieser Versuch sie 10 [[Megajoule]] gekostet hat und ihre Energiereserven bei 34 % sind. Riker sagt, dass sie es noch einmal versuchen können. Danach reicht die Energie gerade noch aus, um sie selbst hier rauszubeamen. Der Versuch gelingt. Sie laufen zu ihnen hinter. Riker initiiert sofort den Transport. Jedoch gelingt der Transport nicht. Sie eilen zur Cockpitkonsole zurück und Riker fragt nach dem Stand der Energiereserven. Soren sagt, dass sie 10 % beträgt, was zu wenig ist, um zurückzukehren. Riker sagt, dass die Energie in einer Stunde verbraucht ist. Er leitet das Antriebs- und Navigationssystem auf den Transporter, ebenfalls alle anderen Systeme | + | Riker und Soren fliegen in den Nullraum und verschwinden. Er versucht die ''Enterprise'' zu rufen, erhält aber keine Antwort. Die Energiereserven fallen auf 84 %. Sie sehen nur eine weiße Region und finden die ''Taris Mum''. Soren ruft das Schiff und fragt, ob sie sie hören. Als sie nicht antworten, betrachtet Riker die Sensoranzeigen. Diesen zufolge sind sie bewusstlos, aber am Leben. Riker beamt sie auf ihr Schiff. Soren meldet, dass die Energiereserven bei 68 % sind und fallen. Die Rematerialisierung scheitert und Riker vermutet, dass der Nullraum den ringförmigen Eindämmungsstrahl beeinträchtigt. Soren sagt, dass dieser Versuch sie 10 [[Megajoule]] gekostet hat und ihre Energiereserven bei 34 % sind. Riker sagt, dass sie es noch einmal versuchen können. Danach reicht die Energie gerade noch aus, um sie selbst hier rauszubeamen. Der Versuch gelingt. Sie laufen zu ihnen hinter. Riker initiiert sofort den Transport. Jedoch gelingt der Transport nicht. Sie eilen zur Cockpitkonsole zurück und Riker fragt nach dem Stand der Energiereserven. Soren sagt, dass sie 10 % beträgt, was zu wenig ist, um zurückzukehren. Riker sagt, dass die Energie in einer Stunde verbraucht ist. Er leitet das Antriebs- und Navigationssystem auf den Transporter, ebenfalls alle anderen Systeme. Soren weist daraufhin, dass bei einer solchen Energieverlagerung die [[Phasenkompensator]]en überladen werden. Das Shuttle wird explodieren. Riker sagt, dass sie in jedem Fall tot sind, wenn sie nichts tun. Daher wagen sie es. Sie transferieren die Energie, gehen zu den beiden und beamen sich auf die Krankenstation der ''Enterprise'' ehe das Shuttle explodiert. |
[[Datei:Riker und Soren.jpg|thumb|Riker und Soren küssen sich.]] | [[Datei:Riker und Soren.jpg|thumb|Riker und Soren küssen sich.]] | ||
− | Dort kümmert sich Dr. Crusher mit ihrem Team um die Verletzten, während Riker zum ebenfalls anwesenden Captain Picard geht und ihm Meldung erstattet. Crusher stellt fest, dass sie zwar einen Sauerstoffmangel, aber keine ernsthaften Verletzungen haben. Sie verabreicht ihnen daher [[Dexalin]]. Ein Pfleger holt dies. | + | Dort kümmert sich Dr. Crusher mit ihrem Team um die Verletzten, während Riker zum ebenfalls anwesenden Captain Picard geht und ihm Meldung erstattet. Crusher stellt fest, dass sie zwar einen Sauerstoffmangel, aber keine ernsthaften Verletzungen haben. Sie verabreicht ihnen daher [[Dexalin]]. Ein Pfleger holt dies. Krite lobt die erfolgreiche Mission. Sie lädt Picard und die Offiziere am Abend zu einem Empfang ein. Soren verabschiedet sich von Riker bis zum Abend. Dann geht sie. |
− | Bei dem Empfang geht | + | Bei dem Empfang geht Krite zu Riker, der auf der Terrasse sitzt und hinaus in die Dunkelheit blickt. Riker sagt, dass er es immer nur eine gewisse Zeit auf offiziellen Empfängen aushält. Dann muss er frische Luft schnappen. Soren sagt, dass sie dachte, Riker habe schon vielen Empfängen beigewohnt, sodass sie zu seiner zweiten Natur geworden sind. Riker sagt, dass er in der Natur aufgewachsen ist und sich in überfüllten Räumen nie wohl gefühlt hat. Sie setzt sich zu ihm und fragt, ob er ihren Planeten schön findet. Sie will ihm einige Pflanzen ihrer Welt zeigen. Riker und Soren gehen daraufhin in den Garten. Dabei werden sie von Krite beobachtet. |
Riker und Soren gehen durch den Garten. Soren zeigt ihm den [[Menellenbaum]], dessen Blätter erst weiß und dann ganz blau werden, wenn die kalte [[Jahreszeit]] kommt. Dann zeigt sie ihm einen [[Fallabusch]]. Dieser blüht nur an einem einzigen Tag im Jahr und duftet dann ganz phantastisch. Riker hält Soren am Arm und sie küssen sich unter dem Baum. | Riker und Soren gehen durch den Garten. Soren zeigt ihm den [[Menellenbaum]], dessen Blätter erst weiß und dann ganz blau werden, wenn die kalte [[Jahreszeit]] kommt. Dann zeigt sie ihm einen [[Fallabusch]]. Dieser blüht nur an einem einzigen Tag im Jahr und duftet dann ganz phantastisch. Riker hält Soren am Arm und sie küssen sich unter dem Baum. | ||
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[[Datei:Riker und Troi schwelgen in Erinnerungen.jpg|thumb|Riker und Troi schwelgen in Erinnerungen.]] | [[Datei:Riker und Troi schwelgen in Erinnerungen.jpg|thumb|Riker und Troi schwelgen in Erinnerungen.]] | ||
− | In ihrem Quartier packt Troi einen Koffer aus und betrachtet die Gegenstände darin. Es klingelt und sie bittet Riker herein. Dieser fragt, was sie dort hat. Troi antwortet, dass sie wundervolle Sachen hat und ihre Mutter ihr eine Kiste mit Dingen geschickt hat, die den Vorfahren ihres | + | In ihrem Quartier packt Troi einen Koffer aus und betrachtet die Gegenstände darin. Es klingelt und sie bittet Riker herein. Dieser fragt, was sie dort hat. Troi antwortet, dass sie wundervolle Sachen hat und ihre Mutter ihr eine Kiste mit Dingen geschickt hat, die den Vorfahren ihres Vaters gehört haben. Man hat sie erst kürzlich gefunden. Die Leute auf den Bildern kennt sie nicht. Troi sagt, dass sie sich fragt, ob sie mit ihr verwandt sind. Riker hält ihr einen Teddybären hin und meint, dass er wie sie aussehe. Dann spricht er sie an. Er berichtet, dass er jemanden kennengelernt hat. Sie erkennt, dass es um Soren geht. Er meint, dass er es ihr als Freundin sagen muss. Riker fragt, ob sich etwas dadurch ändert. Troi sagt, dass sich alle Beziehungen ständig ändern, aber sie würden Freunde bleiben. Dann küssen sie sich. |
Riker geht wenig später durch einen Gang des Schiffes und betritt Sorens Quartier. Dort sitzt Krite und sagt, dass sie wissen, was sie tun und sie sicherstellen werden, dass das nicht noch einmal geschieht. Riker fragt, wo Soren ist. Krite sagt, dass sie vor Gericht steht und er nichts dagegen unternehmen könne. Riker verlässt daraufhin den Raum. | Riker geht wenig später durch einen Gang des Schiffes und betritt Sorens Quartier. Dort sitzt Krite und sagt, dass sie wissen, was sie tun und sie sicherstellen werden, dass das nicht noch einmal geschieht. Riker fragt, wo Soren ist. Krite sagt, dass sie vor Gericht steht und er nichts dagegen unternehmen könne. Riker verlässt daraufhin den Raum. | ||
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Die Richterin beglückwünscht Soren zu ihrer Einsicht, weil sie ihr nun helfen könnten. Dann lässt die Richterin Soren abführen. Riker erhebt Einspruch und will Soren auf der ''Enterprise'' Asyl gewähren. Sie wäre nie wieder in der Lage jemandem zu helfen. Krite sagt, dass ihr Volk nicht unterdrückt wird. Sie nehmen ihre Verpflichtungen ihrem Volk gegenüber ernst. Soren sei krank und Kranke wollten geheilt werden. Riker fragt, ob es möglich ist, dass sie nicht krank ist. Krite sagt, dass die Erfolgsrate bei der Behandlung sehr groß ist und sie werden nach der Behandlung glücklicher und dankbar sein, dass sie sie geheilt haben und sie weiterhin lieben. Riker sagt, dass sie normal ist. Soren wird in ihr Quartier gebracht und die Behandlung soll morgen beginnen. Dann wird sie abgeführt. Krite bittet Riker nun J'naii zu verlassen. Dieser ruft die ''Enterprise'' und lässt sich hochbeamen. | Die Richterin beglückwünscht Soren zu ihrer Einsicht, weil sie ihr nun helfen könnten. Dann lässt die Richterin Soren abführen. Riker erhebt Einspruch und will Soren auf der ''Enterprise'' Asyl gewähren. Sie wäre nie wieder in der Lage jemandem zu helfen. Krite sagt, dass ihr Volk nicht unterdrückt wird. Sie nehmen ihre Verpflichtungen ihrem Volk gegenüber ernst. Soren sei krank und Kranke wollten geheilt werden. Riker fragt, ob es möglich ist, dass sie nicht krank ist. Krite sagt, dass die Erfolgsrate bei der Behandlung sehr groß ist und sie werden nach der Behandlung glücklicher und dankbar sein, dass sie sie geheilt haben und sie weiterhin lieben. Riker sagt, dass sie normal ist. Soren wird in ihr Quartier gebracht und die Behandlung soll morgen beginnen. Dann wird sie abgeführt. Krite bittet Riker nun J'naii zu verlassen. Dieser ruft die ''Enterprise'' und lässt sich hochbeamen. | ||
− | Riker informiert Picard darüber. Er sagt, dass die Beziehung zu Soren ihm viel bedeutet. Picard sagt, dass er eine gewaltsame Befreiung nicht zulassen darf. Riker ist sich der | + | Riker informiert Picard darüber. Er sagt, dass die Beziehung zu Soren ihm viel bedeutet. Picard sagt, dass er eine gewaltsame Befreiung nicht zulassen darf. Riker ist sich der obersten Direktive bewusst. Picard sagt, dass wenn er sie verletzt, seine Karriere aufs Spiel setzt. Die Sternenflotte nimmt das sehr ernst und Picard kann sich nicht vor ihn stellen. Er warnt ihn, nicht seine Karriere aufs Spiel zu setzen. Riker möchte sich dann zurückziehen. |
Riker holt gerade einige Geräte, als es an der Tür seines Quartiers klingelt. Er bittet den Besuch herein, nachdem er eine Schachtel unter dem Tisch versteckt hat. Worf tritt ein und gibt ihm den Plan zur Verteilung von Warnbojen. Riker will ihn sich später ansehen und Worf legt das PADD hin. Worf sagt, dass er weiß, was sich auf der Oberfläche abgespielt hat. Falls er erwäge, dem Planeten einen "unangemeldeten Besuch" abzustatten, will er ihn begleiten. Worf bittet ihn, ihm nicht zu befehlen an Bord zu bleiben. Ein Krieger lässt seinen Freund in der Gefahr nicht alleine. | Riker holt gerade einige Geräte, als es an der Tür seines Quartiers klingelt. Er bittet den Besuch herein, nachdem er eine Schachtel unter dem Tisch versteckt hat. Worf tritt ein und gibt ihm den Plan zur Verteilung von Warnbojen. Riker will ihn sich später ansehen und Worf legt das PADD hin. Worf sagt, dass er weiß, was sich auf der Oberfläche abgespielt hat. Falls er erwäge, dem Planeten einen "unangemeldeten Besuch" abzustatten, will er ihn begleiten. Worf bittet ihn, ihm nicht zu befehlen an Bord zu bleiben. Ein Krieger lässt seinen Freund in der Gefahr nicht alleine. | ||
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