Bearbeiten von „Tiefes Unrecht“
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− | ;Dax:Ich dachte | + | ;Dax:Ich dachte Sie können Blumen nicht ausstehen? |
;Kira:So ist es. | ;Kira:So ist es. | ||
;Dax:Ich bin verwirrt. | ;Dax:Ich bin verwirrt. | ||
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;Dukat:…gestorben im Singha-Flüchtlingslager. Ich muss Sie enttäuschen, Major. Das ist die Version ihres Vaters, weil er zu feige war, der Wahrheit ins Gesicht zu sehen. | ;Dukat:…gestorben im Singha-Flüchtlingslager. Ich muss Sie enttäuschen, Major. Das ist die Version ihres Vaters, weil er zu feige war, der Wahrheit ins Gesicht zu sehen. | ||
;Kira:Welcher Wahrheit? | ;Kira:Welcher Wahrheit? | ||
− | ;Dukat: | + | ;Dukat:Das Ihre Mutter ihn verließ, um meine Geliebte zu sein. |
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{{Dialogzitat| | {{Dialogzitat| | ||
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{{Dialogzitat| | {{Dialogzitat| | ||
− | zu ihrem Mann | + | zu ihrem Mann als sie verschleppt wird |
;Meru:Ich liebe dich. Sorg dafür, dass sie mich nicht vergessen. | ;Meru:Ich liebe dich. Sorg dafür, dass sie mich nicht vergessen. | ||
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zu den Frauen | zu den Frauen | ||
− | ;Dukat:Willkommen auf Terok Nor. Ich hoffe, | + | ;Dukat:Willkommen auf Terok Nor. Ich hoffe, sie haben hier einen angenehmen Aufenthalt. Ich versichere Ihnen, ich werde alles tun, um Ihnen das zu ermöglichen. Ich vermute, dass sich wahrscheinlich viele von Ihnen im Moment etwas unwohl fühlen. Mir ist sehr wohl bewusst, dass es unter der bajoranischen Bevölkerung die Vorgefasste Meinung gibt, dass alle Cardassianer gefürchtet werden müssen, dass wir ein herzloses und brutales Volk seien. Ich hoffe das ändern zu können. Nicht mit Worten, sondern mit Taten. In der Hoffnung, dass Sie langsam zu der Überzeugung gelangen, dass auch wir eine angenehme Seite haben. Ich versichere Ihnen, dass wir zu wahrer Liebenswürdigkeit fähig sind. |
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sieht Merus Narbe | sieht Merus Narbe | ||
− | ;Dukat:Was ist denn | + | ;Dukat:Was ist denn Das? |
;Meru:Ich… | ;Meru:Ich… | ||
;Dukat:Basso. | ;Dukat:Basso. | ||
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− | ;Legat:…ich glaube ich weiß, was Sie denken. Am | + | ;Legat:…ich glaube ich weiß, was Sie denken. Am Liebsten würden Sie uns alle doch wohl betrunken machen und uns dann im Schlaf ermorden. |
;Nerys:Sind Sie sicher, dass Sie nicht zum Teil Betazoid sind? | ;Nerys:Sind Sie sicher, dass Sie nicht zum Teil Betazoid sind? | ||
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;Legat:Ihr bajoranischen Frauen seit alle so mager. | ;Legat:Ihr bajoranischen Frauen seit alle so mager. | ||
− | ;Nerys:Das kommt daher, dass | + | ;Nerys:Das kommt daher, dass ihr Cardassianer uns alles wegesst. |
;Legat:Wissen Sie, ich könnte Sie für eine derartige Unverschämtheit hinrichten lassen. | ;Legat:Wissen Sie, ich könnte Sie für eine derartige Unverschämtheit hinrichten lassen. | ||
;Nerys:Das ist einer der Gründe, weswegen wir Sie so verachten. | ;Nerys:Das ist einer der Gründe, weswegen wir Sie so verachten. | ||
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− | ;Taban:Meru, ich hoffe die Cardassianer haben mich nicht belogen und schicken dir diese Botschaft wirklich zu. Ich weiß, wir sind erst seit ein paar Wochen wieder zu | + | ;Taban:Meru, ich hoffe die Cardassianer haben mich nicht belogen und schicken dir diese Botschaft wirklich zu. Ich weiß, wir sind erst seit ein paar Wochen wieder zu Hausen, aber du solltest mal die Kinder sehen. Sie waren noch nie so glücklich wie jetzt. Reon und Pohl lachen und spielen und freuen sich ihres jungen Lebens. Und ich schwöre, die kleine Nerys hat mindestens fünf Pfund zugenommen. Natürlich fragen sie ständig nach dir. Ich habe ihnen gesagt, dass du noch im Flüchtlingslager bist. Ich denke, das ist das beste. Zumindest im Augenblick. Es ist unglaublich, wie sehr ich dich vermisse. Ich denke immer nur an dich. Meru, du bist unser aller Lebensretter. Ich hoffe, das ist die bewusst. Vergiss das niemals, keinen einzigen Moment. Jeden Tag bete ich zu den Propheten, dass du etwas Frieden in deinem neuen Leben finden wirst. Ich glaube, dass wir selbst in den schlimmsten Zeiten noch Augenblicke der Freude und Freundlichkeit empfinden können. Wenn du diese Freundlichkeit finden kannst, dann halte daran fest. Und vergiss nicht, was auch immer passieren mag, ich liebe dich Meru. Ich werde dich immer lieben. |
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;Sisko:Etwas müssen Sie mir erklären, Nerys. Wenn Sie sie so sehr verachten, wieso haben Sie ihr dann das Leben gerettet? | ;Sisko:Etwas müssen Sie mir erklären, Nerys. Wenn Sie sie so sehr verachten, wieso haben Sie ihr dann das Leben gerettet? | ||
− | ;Kira:Glauben Sie mir. Ein Teil von mir wünscht sich | + | ;Kira:Glauben Sie mir. Ein Teil von mir wünscht sich ich hätte es nicht getan… Doch die Wahrheit ist… Ob ich es will oder nicht… Sie war dennoch meine Mutter. |
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