Bearbeiten von „Terra Firma, Teil I“

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=== Kurzfassung ===
 
=== Kurzfassung ===
Dr. Culber und Dr. Kovich untersuchen mithilfe der Sphärendaten eine Möglichkeit, Imperator Georgiou zu behandeln. Die Daten führen sie nach Davlos V. Georgiou lehnt ihre Hilfe ab und will von Burnham getötet werden. Diese geht darauf jedoch nicht ein. Stattdessen beamen beide auf den Planeten und machen sich auf die Suche. Dort treffen sie auf den mysteriösen Carl, der bei einem Portal sitzt. Georgiou könne durch dieses hindurchgehen. Sie geht hindurch und findet sich im Spiegeluniversum am Tag von Lorcas Umsturz wieder. Spiegel-Tilly warnt sie und Georgiou sagt, dass sie darauf vorbereitet ist. Georgiou will Burnham ihre Stärke demonstrieren. Sie deckt ihre Verschwörung auf, richtet sie aber nicht hin. Sie will ihre Zukunft gestalten und lässt sie in die Agoniekammer werfen.
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Dr. Culber und Dr. Kovich untersuchen mithilfe der Sphärendaten eine Möglichkeit, Imperator Georgiou zu behandeln. Die Daten führen sie nach Davlos V. Georgiou lehnt ihre Hilfe ab und will von Burnham getötet werden. Diese geht darauf jedoch nicht ein. Stattdessen beamen beide auf den Planeten und machen sich auf die Suche. Dort treffen sie auf Carl, der bei einem Portal sitzt. Georgiou könne durch dieses hindurchgehen. Georgiou geht hindurch und findet sich im Spiegeluniversum, am Tag von Lorcas Umsturz wieder. Spiegel-Tilly warnt sie und Georgiou sagt, dass sie darauf vorbereitet ist. Georgiou will Burnham ihre Stärke demonstrieren. Sie deckt ihre Verschwörung auf, richtet sie aber nicht hin. Sie will ihre Zukunft gestalten und lässt sie in die Agoniekammer werfen.
  
 
Booker informiert derweil Saru, dass er von anderen Kurieren erfahren hat, dass die Smaragdkette etwas plant. Saru, Stamets und Tilly untersuchen derweil einen Notruf von Dr. Issa von der KSF ''Khi'eth'', der vor dem Brand abgeschickt wurde.  
 
Booker informiert derweil Saru, dass er von anderen Kurieren erfahren hat, dass die Smaragdkette etwas plant. Saru, Stamets und Tilly untersuchen derweil einen Notruf von Dr. Issa von der KSF ''Khi'eth'', der vor dem Brand abgeschickt wurde.  
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==== Akt III: Zweite Chance auf der anderen Seite des Spiegels ====
 
==== Akt III: Zweite Chance auf der anderen Seite des Spiegels ====
 
[[Datei:Georgiou tritt Burnham gegenüber.jpg|thumb|Georgiou tritt Burnham gegenüber.]]
 
[[Datei:Georgiou tritt Burnham gegenüber.jpg|thumb|Georgiou tritt Burnham gegenüber.]]
Georgiou spricht mit Burnham. Georgiou sagt, dass sie ihr gefehlt habe. Burnham sagt, dass sie sich sechs Monate nicht gesehen haben. Georgiou sagt, dass sie dachte, sie sei auf einer Mission auf [[Kepler-174d]]. Georgiou erinnert sich an den Planeten und meint, dass es ganz hübsch dort ist. Burnham antwortet, dass die Flora und die Architektur beeindruckend sind. Sie hat die Künstler besucht, die sie besucht haben. Georgiou sagt, dass man kaum vergleichbares findet. Burnham sagt, dass man sie nun umso mehr schätzen wird. Sie ließ die Künstler verstümmeln und blenden, da das was von ihrer Kunst übrig ist, nun im Wert steigen wird. Georgiou sagt, dass sie völlig vergessen hatte, wie gründlich sie vorgeht. Trotz ihres Triumphs wirke sie beunruhigt. Burnham fragt, was sie beunruhigen sollte. Die Profite stimmen und sie sind mächtiger als je zuvor. Georgiou sagt, dass sie mit ihren Sorgen bisher immer zu ihr kommen konnte. Worum es auch immer geht, sie könnten darüber sprechen. Burnham sagt, dass wenn sie Erfolg habe, habe der Imperator Erfolg. Wenn sie glücklich sei, sei auch sie glücklich. Ein Kelpianer verschüttet Kohlsauce auf den Schuh von [[Ellen Landry (Spiegeluniversum)|Ellen Landry]]. Die Sicherheitschefin lässt ihn zum Schlachter bringen und meint, dass er reif zum Verzehr ist. Dann gebe es morgen frische Suppe. Saru hilft ihm hoch und sagt, dass der Wahn ihn nicht ereilen wird. Er fragt, ob er aufstehen kann. Saru bittet um Entschuldigung, weil sein Kamerad krank ist und lässt einen anderen kommen. Dann bringen zwei Offiziere die Kelpianer weg. Burnham meint, das Kelpianer eine Verschwendung der [[Evolution]] seien. Sie sollten sie alle töten. Georgiou spricht Burnham wegen Lorca an und fragt, wann sie das letzte Mal Kontakt mit ihm hatte. Burnham sagt, dass sie letztes Jahr einige Male mit ihm geschlafen habe, aber es sei nichts besonderes gewesen. Georgiou sagt, dass sie ihre Gefühle nicht vor ihr verbergen kann. Es sei immer besser die Wahrheit zu sagen. Burnham antwortet, dass die Wahrheit einfach sei: Jeder der das Imperium verrät, verdiene den Tod. Georgiou sagt, dass sie da nur zustimmen könne. Saru serviert Getränke. Burnham schreit ihn an, dass sie und der Imperator keinen Wein verlangt haben und schlägt ihm das Glas aus der Hand, welches am Boden aufschlägt und zerbricht. Dann sagt sie, dass sie gesehen hat, was er getan habe. Er habe es gewagt, einen Offizier des Imperiums anzusprechen. Saru bittet um Verzeihung. Burnham befiehlt seine Schlachtung. Seine Ganglien würden ihnen den Nachtisch versüßen. Georgiou springt auf und nimmt den Befehl zurück. Sie sagt, dass dieser Kelpianer ihr Sklave ist. Burnham erwidert, dass Georgiou ihr diesen geschenkt habe. Georgiou nimmt den geschenkten Kelpianer nun zurück und sagt, dass er noch nicht bereit für die Schlachtung ist. Wenn sie mit ihm fertig ist, werde er sich wünschen er sei tot. Aber seine Dienstpflicht werde einer Kunstform gleichen. Burnham sieht Georgiou nun mit steinerner Miene an.
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Georgiou spricht mit Burnham. Georgiou sagt, dass sie ihr gefehlt habe. Burnham sagt, dass sie sich sechs Monate nicht gesehen haben. Georgiou sagt, dass sie dachte, sie sei auf einer Mission auf [[Kepler-174d]]. Georgiou erinnert sich an den Planeten und meint, dass es ganz hübsch dort ist. Burnham antwortet, dass die Flora und die Architektur beeindruckend sind. Sie hat die Künstler besucht, die sie besucht haben. Georgiou sagt, dass man kaum vergleichbares findet. Burnham sagt, dass man sie nun umso mehr schätzen wird. Sie ließ die Künstler verstümmeln und blenden, da das was von ihrer Kunst übrig ist, nun im Wert steigen wird. Georgiou sagt, dass sie völlig vergessen hatte, wie gründlich sie vorgeht. Trotz ihres Triumphs wirke sie beunruhigt. Burnham fragt, was sie beunruhigen sollte. Die Profite stimmen und sie sind mächtiger als je zuvor. Georgiou sagt, dass sie mit ihren Sorgen bisher immer zu ihr kommen konnte. Worum es auch immer geht, sie könnten darüber sprechen. Burnham sagt, dass wenn sie Erfolg habe, habe der Imperator Erfolg. Wenn sie glücjklich sei, sei auch sie glücklich. Ein Kelpianer verschüttet Kohlsauce auf den Schuh von [[Ellen Landry (Spiegeluniversum)|Ellen Landry]]. Die Sicherheitschefin lässt ihn zum Schlachter bringen und meint, dass er reif zum Verzehr ist. Dann gebe es morgen frische Suppe. Saru hilft ihm hoch und sagt, dass der Wahn ihn nicht ereilen wird. Er fragt, ob er aufstehen kann. Saru bittet um Entschuldigung, weil sein Kamerad krank ist und lässt einen anderen kommen. Dann bringen zwei Offiziere die Kelpianer weg. Burnham meint, das Kelpianer eine Verschwendung der [[Evolution]] seien. Sie sollten sie alle töten. Georgiou spricht Burnham wegen Lorca an und fragt, wann sie das letzte Mal Kontakt mit ihm hatte. Burnham sagt, dass sie letztes Jahr einige Male mit ihm geschlafen habe, aber es sei nichts besonderes gewesen. Georgiou sagt, dass sie ihre Gefühle nicht vor ihr verbergen kann. Es sei immer besser die Wahrheit zu sagen. Burnham antwortet, dass die Wahrheit einfach sei: Jeder der das Imperium verrät, verdiene den Tod. Georgiou sagt, dass sie da nur zustimmen könne. Saru serviert Getränke. Burnham schreit ihn an, dass sie und der Imperator keinen Wein verlangt haben und schlägt ihm das Glas aus der Hand, welches am Boden aufschlägt und zerbricht. Dann sagt sie, dass sie gesehen hat, was er getan habe. Er habe es gewagt, einen Offizier des Imperiums anzusprechen. Saru bittet um Verzeihung. Burnham befiehlt seine Schlachtung. Seine Ganglien würden ihnen den Nachtisch versüßen. Georgiou springt auf und nimmt den Befehl zurück. Sie sagt, dass dieser Kelpianer ihr Sklave ist. Burnham erwidert, dass Georgiou ihr diesen geschenkt habe. Georgiou nimmt den geschenkten Kelpianer nun zurück und sagt, dass er noch nicht bereit für die Schlachtung ist. Wenn sie mit ihm fertig ist, werde er sich wünschen er sei tot. Aber seine Dienstpflicht werde einer Kunstform gleichen. Burnham sieht Georgiou nun mit steinerner Miene an.
  
 
[[Datei:Georgiou ist entschlossen Burnham die Stirn zu bieten.jpg|thumb|Georgiou ist entschlossen, Burnham die Stirn zu bieten.]]
 
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==== Akt IV: Keine Rache ====
 
==== Akt IV: Keine Rache ====
 
[[Datei:Owosekun besiegt Rhys im Duell.jpg|thumb|Owosekun besiegt Rhys im Duell.]]
 
[[Datei:Owosekun besiegt Rhys im Duell.jpg|thumb|Owosekun besiegt Rhys im Duell.]]
[[Gen Rhys (Spiegeluniversum)|Gen Rhys]] duelliert sich inzwischen mit Owo um den Posten des Sicherheitschefs auf der [[ISS Charon|ISS ''Charon'']]. Bei dem Messerkampf hat Owosekun einen Schnitt im Gesicht erlitten und sagt Rhys, dass er das Kommando doch gar nicht haben wolle. Dieser ist jedoch entschlossen zu kämpfen. Georgiou sagt, dass er nur scharf auf den Titel und die Oberherrschaft der ''Charon'' ist. Rhys tritt Owosekun nieder. Burnham ist sich dessen nicht sicher und meint, dass es nach einer tatsächlichen Wachablösung aussieht. Georgiou und Burnham wetten um 500 Credits. Owosekun schlägt Rhys nieder. Georgiou sagt, dass sie für die Treue gegenüber dem Thron kämpft und diese immer siegt. Der Fokus dieser Loyalität liege auf Stärke und Würde. Burnham ergänzt, dass es auch um Furcht verbreiten geht. Tilly macht nun eine Durchsage und beordert die Crew in den Shuttlehangar. Burnham beendet nun das Duell, damit der Imperator deswegen nicht die Einweihungszeremonie verpasst. Sie könnten sich später töten. Landry bringt Rhys weg. Dieser flüstert Owosekun noch zu, dass sie noch nicht fertig seien. Burnham fragt Georgiou, ob sie bereit sei.
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[[Gen Rhys (Spiegeluniversum)|Gen Rhys]] duelliert sich inzwischen mit Owo um den Posten des Sicherheitschefs auf der [[ISS Charon|ISS ''Charon'']]. Bei dem Messerkampf hat Owosekun einen Schnitt im Gesicht erlitten und sagt Rhys, dass er das Kommando doch gar nicht haben wolle. Dieser ist jedoch entschlossen zu kämpfen. Georgiou sagt, dass er nur scharf auf den Titel und die Oberherrschaft der ''Charon'' ist. Rhys tritt Owosekunnieder. Burnham ist sich dessen nicht sicher und meint, dass es nach einer tatsächlichen Wachablösung aussieht. Georgiou und Burnham wetten um 500 Credits. Owosekun schlägt Rhys nieder. Georgiou agt, dass sie für die Treue gegenüber dem Thron kämpft und diese immer siegt. Der Fokus dieser Loyalität liege auf Stärke und Würde. Burnham ergänzt, dass es auch um Furcht verbreiten geht. Tilly macht nun eine Durchsage und beordert die Crew in den Shuttlehangar. Burnham beendet nun das Duell, damit der Imperator deswegen nicht die Einweihungszeremonie verpasst. Sie könnten sich später töten. Landry bringt Rhys weg. Dieser flüstert Owosekun noch zu, dass sie noch nicht fertig seien. Burnham fragt Georgiou, ob sie bereit sei.
  
 
[[Datei:Georgiou tötet Stamets.jpg|thumb|Georgiou tötet Stamets.]]
 
[[Datei:Georgiou tötet Stamets.jpg|thumb|Georgiou tötet Stamets.]]
[[Paul Stamets (Spiegeluniversum)|Stamets]] kommentiert als Erzähler ein Theaterstück, das den Aufstieg von Georgiou beschreibt. Sie herrsche mit Mut und kenne kein Tabu. Dank göttlicher Hand habe sie ihnen allen Frieden und Liebe gebracht. Die Offiziere applaudieren nun Georgiou. Dann enthüllt er das neue Flaggschiff des Imperiums und den zukünftigen Machtsitz ihres Imperators, die [[ISS Charon|ISS ''Charon'']]. Georgiou erhebt sich nun von ihrem Thron und nähert sich Stamets. Dann dreht sie sich um und sagt den Kriegern des Imperiums, dass sie ihre Zukunft gesehen hat. Heute Abend stünden sie an der Schwelle zu wahrer Größe. Diese erfordere den Willen zu tun, was getan werden muss und Stärke. Ihre Feinde fürchten eine Zukunft, die sie nicht verstehen. Sie greifen von außen und von innen an. Als Stamets mit einem Dolch auf sie zugeht, ersticht sie ihn. Ihre Wachen erheben die Waffen, als sie gerade sagt, dass die Feinde von innen angreifen. Während sie hier die ''Charon'' taufen, würden sich ihre Feinde gegen sie verschwören. Sie sagt, dass eine einzige abtrünnige Person alles zunichte machen könnte, was sie aufgebaut haben. Das werde sie nicht zulassen. Dann geht sie zu ihrem Thron und setzt sich. Burnham salutiert vor Georgiou und die Offiziere tun es ihr gleich.
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[[Paul Stamets (Spiegeluniversum)|Stamets]] kommentiert als Erzähler ein Theaterstück, das den Aufstieg von Georgiou beschreibt. Sie herrsche mit Mut und kenne kein Tabu. Dank göttlicher Hand habe sie ihnen allen Frieden und Liebe gebracht. Die Offiziere applaudieren nun Georgiou. Dann enthüllt er das neue Flaggschiff des Imperiums und der zukünftige Machtsitz ihres Imperators, die [[ISS Charon|ISS ''Charon'']]. Georgiou erhebt sich nun von ihrem Thron und nähert sich Stamets. Dann dreht sie sich um und sagt den Kriegern des Imperiums, dass sie ihre Zukunft gesehen hat. Heute Abend stünden sie an der Schwelle zu wahrer Größe. Diese erfordere den Willen zu tun, was getan werden muss und Stärke. Ihre Feinde fürchten eine Zukunft, die sie nicht verstehen. Sie greifen von außen und von innen an. Als Stamets mit einem Dolch auf sie zugeht, ersticht sie ihn. Ihre Wachen erheben die Waffen, als sie gerade sagt, dass die Feinde von innen angreifen. Während sie hier die ''Charon'' taufen, würden sich ihre Feinde gegen sie verschwören. Sie sagt, dass eine einzige abtrünnige Person alles zunichte machen könnte, was sie aufgebaut haben. Das werde sie nicht zulassen. Dann geht sie zu ihrem Thron und setzt sich. Burnham salutiert vor Georgiou und die Offiziere tun es ihr gleich.
  
 
[[Datei:Georgiou vereitelt Burnhams Putsch.jpg|thumb|Georgiou vereitelt Burnhams Putsch.]]
 
[[Datei:Georgiou vereitelt Burnhams Putsch.jpg|thumb|Georgiou vereitelt Burnhams Putsch.]]
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