Bearbeiten von „Statistische Wahrscheinlichkeiten“

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|          Regie= Anson Williams
 
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[[Doktor|Dr.]] [[Julian Bashir|Bashir]] versucht eine Gruppe [[Genetisches Engineering|genetisch Aufgewerteter]] zu „[[Therapie|therapieren]]“, um sie zu einem produktiven Teil der [[Föderation]] werden zu lassen.
 
[[Doktor|Dr.]] [[Julian Bashir|Bashir]] versucht eine Gruppe [[Genetisches Engineering|genetisch Aufgewerteter]] zu „[[Therapie|therapieren]]“, um sie zu einem produktiven Teil der [[Föderation]] werden zu lassen.
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[[Datei:Sisko_weigert_sich_Bashirs_Vorschlag_zu_untersützen.jpg|thumb|Sisko weitert sich Bashirs Vorschlag zu unterstützen]]
Als Bashir Captain Sisko den Vorschlag unterbreitet, reagiert dieser erbost und erklärt, dass sie sich niemals dem Dominion ergeben werden. Ruhig entgegnet Bashir, dass er versteht, wie sich der Captain fühlt und er gibt an, dass es ihm genauso wenig gefällt. Allerdings ist es seiner Ansicht nach die beste Lösung. Er erklärt, dass sie Dutzende verschiedener Szenarien durchgegangen sind und dass selbst einzelne Ereignisse, wie etwa ein [[Anti-Dominion-Coup auf Cardassia]], nichts an der Niederlage ändern würde. Doch Sisko stellt klar, dass das nicht bedeutet, dass sie einfach aufgeben dürfen, um die Seite zu wechseln. Nun erklärt er, dass es ihren Berechnungen nach zu 900 Milliarden Toten kommen wird, wenn sie nicht kapitulieren. Im Falle einer Kapitulation würde es jedoch zu keinen weiteren Verlusten kommen. Er erklärt, dass sie so oder so fünf Generationen Dominionherrschaft vor sich haben, bevor sich, ausgehen von der [[Erde]], eine [[Rebellion gegen das Dominion|Rebellion]] gegen das Dominion entwickelt. Laut den Berechungen wird das Dominion dann in der nächsten Generation erobert und der Alpha-Quadrant wird sich vereinen, um eine stärkere Föderation zu bilden, die für die nächsten tausende Jahre anhält. Bashir erklärt, dass sie so viele Leben wie möglich retten sollten, da sie den Krieg so oder so nicht gewinnen können. Ihm ist natürlich bewusst, dass es schwer zu akzeptieren ist. Der Captain entgegnet, dass er es nicht akzeptieren kann, da alles auf statistischen Berechnungen und Mutmaßungen beruht. Doch der Doktor entgegnet, dass es nicht nur Mutmaßungen sind und er bietet Sisko an, es noch einmal zu erläutern. Daraufhin stellt der Captain klar, dass er selbst dann, wenn er zu 100% überzeugt wäre, nicht von einer ganzen Generation verlangen könnte, freiwillig ihre Freiheit aufzugeben. Doch Bashir erinnert ihn an den vorausberechneten Verlust von 900 Milliarden Leben. Energisch entgegnet Sisko, dass Kapitulation nicht in Frage kommt. Er erklärt, dass die Gruppe um Bashir ihm Ratschläge geben kann, wie man den Krieg gewinnen kann, allerdings verzichtet er darauf, aufgezeigt zu bekommen, wie man ihn verliert. Doch Bashir ist davon überzeugt, dass sie ihn nicht gewinnen können. Doch das ist dem Captain egal. Sollten sie wirklich verlieren, so will er lieber im Kampf untergehen, um ihren Nachfahren zu zeigen, aus welchem [[Holz]] sie gemacht sind, wenn sie sich eines Tages gegen das Dominion auflehnen. Daraufhin will Bashir wissen, ob Siskos Stolz ihm im Weg steht. Nun willigt Sisko ein und will die Empfehlung an das Sternenflottenkommando weiterleiten. Doch das genügt Bashir nicht, da das Sternenflottenkommando niemals zustimmen wird, wenn der Captain nicht hinter ihren Vorschlägen steht. Sisko entgegnet, dass er genau darauf hofft. Verbittert entgegnet Bashir, dass sie dann also kämpfend untergehen und er verlässt das Büro.
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Als Bashir Captain Sisko den Vorschlag vorbringt reagiert dieser erbost und erklärt, dass sie sich niemals dem Dominion ergeben werden. Ruhig entgegnet Bashir, dass er versteht, wie sich der Captain fühlt und er gibt an, dass es ihm genauso wenig gefällt. Allerdings ist es seiner Ansicht nach die beste Lösung ist. Er erklärt, dass sie dutzende verschiedene Szenarien durchgegangen sind und das selbst einzelne Ereignisse, wie etwa ein [[Anti-Dominion-Coup auf Cardassia]], nichts an der Niederlage ändern würde. Doch Sisko stellt klar, dass das nicht bedeutet, dass sie einfach aufgeben dürfen, um die Seite zu wechseln. Nun erklärt, dass es ihren Berechnungen nach zu 900 Milliarden Toten kommen wird, wenn sie nicht kapitulieren. Im Falle einer Kapitulation würde es jedoch zu keinen weiteren Verlusten kommen. Er erklärt, dass sie so oder so fünf Generationen Dominionherrschaft vor sich haben, bevor sich, ausgehen von der [[Erde]], eine [[Rebellion gegen das Dominion|Rebellion]] gegen das Dominion entwickelt. Laut den Berechungen wird das Dominion dann in der nächsten Generation erobert und der Alpha-Quadrant wird sich vereinen, um eine stärkere Föderation zu bilden, die für die nächsten tausende Jahre anhält. Bashir erklärt, dass sie so viele Leben wie möglich retten sollten, da sie den Krieg so oder so nicht gewinnen können. Ihm ist natürlich bewusst, dass es schwer zu akzeptieren ist. Der Captain entgegnet, dass er es nicht akzeptieren kann, da alles auf statistischen Berechnungen und Mutmaßungen beruht. Doch der Doktor entgegnet, dass es nicht nur Mutmaßungen sind und er bietet Sisko an, es noch einmal zu erläutern. Daraufhin stellt der Captain klar, dass er selbst dann, wenn er zu 100% überzeugt wäre, nicht von einer ganzen Generation verlangen könnte, freiwillig ihre Freiheit aufzugeben. Doch Bashir erinnert ihn an den vorausberechneten Verlust von 900 Milliarden Leben. Energisch entgegnet Sisko, dass Kapitulation nicht in Frage kommt. Er erklärt, dass die Gruppe um Bashir ihm Ratschläge geben kann, wie man den Krieg gewinnen kann, allerdings verzichtet er darauf, aufgezeigt zu bekommen, wie man ihn verliert. Doch Bashir ist davon überzeugt, dass sie ihn nicht gewinnen können. Doch das ist der Captain egal. Sollten sie wirklich verlieren, so will er lieber im Kampf untergehen, um ihren Nachfahren zu zeigen, aus welchem [[Holz]] sie gemacht sind, wenn sie sich eines Tages gegen das Dominion auflehnen. Daraufhin will Bashir wissen, ob Siskos Stolz ihm im Weg steht. Nun willigt Sisko ein und will die Empfehlung an das Sternenflottenkommando weiterleiten. Doch das genügt Bashir nicht, da das Sternenflottenkommando niemals zustimmen wird, wenn der Captain nicht hinter ihren Vorschlägen steht. Sisko entgegnet, dass er genau darauf hofft. Verbittert entgegnet Bashir, dass sie dann also kämpfend untergehen und er verlässt das Büro.
  
 
[[Datei:Bashir_kann_auch_O'Brien_nicht_überzeugen.jpg|thumb|Bashir kann auch O'Brien nicht überzeugen]]
 
[[Datei:Bashir_kann_auch_O'Brien_nicht_überzeugen.jpg|thumb|Bashir kann auch O'Brien nicht überzeugen]]
Später trifft sich Bashir mit O'Brien im Quark's. Während sie an der [[Theke]] sitzen, zeigt der Doktor dem Chief das PADD mit den Berechnungen. Dann will Bashir wissen, was er denkt. O'Brien entgegnet, dass es schlimm ist. Doch der Doktor erwidert, dass es nicht nur schlimm, sondern hoffnungslos ist. Er versucht auch den Chief davon zu überzeugen, dass sie nicht gewinnen können. Als O'Brien zu resignieren scheint, versucht Bashir ihn davon zu überzeugen, dass sie einen langen, ausgedehnten Krieg vermeiden müssen. Zwar hält auch er <q>Kapitulation</q> für ein hässliches Wort, aber er erklärt auch, dass er sich nur an Fakten hält. Der Chief ist verunsichert, woraufhin der Doktor fragt, ob er dem Captain zustimmt. Nun erwidert O'Brien, dass er wohl auch so denkt wie Sisko. Daraufhin erkundigt sich Bashir, ob er irgendeinen Teil der Analyse nicht verstanden hat und ob er es ihm noch einmal erläutern soll. Doch der Chief entgegnet etwas gekränkt, dass er es verstanden hat. Nun erwidert der Doktor, dass er es nicht so meinte und empfiehlt O'Brien, sich das alles in einem größeren Rahmen vorzustellen. Doch der entgegnet, dass er genau das gemacht hat und er gibt an, dass er vielleicht zu <q>unkompliziert</q> ist, um es ganz zu erfassen. Doch Bashir beteuert, dass er das gar nicht gesagt hat. Nun erwidert der Chief, dass er das auch gar nicht muss, da er sich seiner Ansicht nach aufführt, als könne jemand mit einem halben [[Gehirn]] keine andere Meinung als er haben. Darauf entgegnet Bashir, dass er nicht weiß, wie das gehen sollte. Sofort entgegnet O'Brien, dass er dafür zwei Erklärungen hätte. Die erste wäre, dass er selbst viel schwachsinniger ist, als es Bashir jemals bewusst war. Die zweite Erklärung wäre, dass der Doktor nicht so schlau ist, wie er selbst dachte. Dann steht er auf und verlässt das Quark's.
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Später trifft sich Bashir mit O'Brien im Quark's. Während sie an der [[Theke]] sitzen, zeigt der Doktor dem Chief das PADD mit den Berechnungen. Dann will Bashir wissen, was er denkt. O'Brien entgegnet, dass es schlimm ist. Doch der Doktor erwidert, dass es nicht nur schlimm, sondern hoffnungslos ist. Er versucht auch den Chief davon zu überzeugen, dass sie nicht gewinnen können. Auch O'Brien scheint zu resignieren, deshalb versucht Bashir ihn davon zu überzeugen, dass sie einen langen, ausgedehnten Krieg vermeiden müssen. Zwar hält auch er <q>Kapitulation</q> für ein hässliches Wort, aber er erklärt auch, dass er sich nur an Fakten hält. Der Chief ist verunsichert, woraufhin der Doktor fragt, ob er dem Captain zustimmt. Nun erwidert O'Brien, dass er wohl auch so denkt wie Sisko. Daraufhin erkundigt sich Bashir, ob er irgendeinen Teil der Analyse nicht verstanden hat und ob er es ihm noch einmal erläutern soll. Doch der Chief entgegnet etwas gekränkt, dass er es verstanden hat. Nun erwidert der Doktor, dass er es nicht so meinte und empfiehlt O'Brien, sich das Alles in einem größeren Rahmen vorzustellen. Doch der entgegnet, dass er genau das gemacht hat und er gibt an, dass er vielleicht zu <q>unkompliziert</q> ist, um es ganz zu erfassen. Doch Bashir beteuert, dass er das gar nicht gesagt hat. Nun erwidert der Chief, dass er das auch gar nicht muss, da er sich seiner Ansicht nach aufführt, als könne jemand mit einem halben [[Gehirn]] keine andere Meinung als er haben. Darauf entgegnet Bashir, dass er nicht weiß, wie das gehen sollte. Sofort entgegnet O'Brien, dass er dafür zwei Erklärungen hätte. Die Erste wäre, dass er selbst viel schwachsinniger ist, als es Bashir jemals bewusst war. Die zweite Erklärung wäre, dass der Doktor nicht so schlau ist, wie er selbst dachte. Dann steht er auf und verlässt das Quark's.
  
 
[[Datei:Bashir glaubt man kann nicht gewinnen.jpg|thumb|Bashir glaubt, man kann nicht gewinnen]]
 
[[Datei:Bashir glaubt man kann nicht gewinnen.jpg|thumb|Bashir glaubt, man kann nicht gewinnen]]
Desillusioniert begibt sich Bashir später zum [[Dabo-Tisch]]. Er spielt ein paar Runden und scheint Glück zu haben. Allerdings hebt das seine Stimmung keineswegs. In dem Moment kommt Quark zu ihm. Er glaubt, dass es wohl der Glückstag des Doktors sein muss. Doch der entgegnet, dass er nur etwas beweisen will und setzt sein gewonnenes [[Latinum]] wieder ein. Dann weist er Quark darauf hin, dass [[Glücksspiel]] nichts mit Glück zu tun hat und man fast keine Chance gegen das Haus hat. Quark ist über die Aussage nicht erfreut und erklärt, dass die anderen [[Gast|Gäste]] versuchen, sich zu amüsieren. Bashir erwidert, dass er früher oder später verlieren wird, egal wie perfekt seine Einsätze sind und wie sehr er auf Sicherheit spielt. Erbost will der [[Ferengi]] wissen, weshalb der Doktor allen die gute Laune vermiesen will. Er empfiehlt Bashir sich umzusehen und erklärt, dass die Hälfte der Spieler weiß, dass die Chancen schlecht stehen und dass sie trotzdem glauben, gewinnen zu können. Sofort entgegnet Bashir, dass das nur [[Fantasie]]n sind. Daraufhin empfiehlt ihm Quark, seinen Gewinn einzupacken und zu gehen. Doch der Doktor entgegnet, dass er einfach versucht zu beweisen, dass es unmöglich ist, zu gewinnen. Quark versucht Bashir zum Schweigen zu bringen, doch in diesem Moment verliert er das [[Dabo]]spiel. Dann steht der Doktor auf und lässt alle wissen, dass sie so gut wie tot sind. Darauf erwidert Quark, dass es nur ein Spiel ist. Bashir verlässt die [[Bar]] und gibt ihm Recht und erklärt, dass es beim Dabo nicht um 900 Milliarden Leben geht.
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Desillusioniert begibt sich Bashir später zum [[Dabo-Tisch]]. Er spielt ein paar Runden und scheint Glück zu haben. Allerdings hebt das seine Stimmung keineswegs. In dem Moment kommt Quark zu ihm. Er glaubt, dass es wohl der Glückstag des Doktors sein muss. Doch der entgegnet, dass er nur etwas beweisen will und setzt sein gewonnenes [[Latinum]] wieder ein. Dann weist er Quark darauf hin, dass [[Glücksspiel]] nichts mit Glück zu tun haben und man fast keine Chance gegen das Haus hat. Quark ist über die Aussage nicht erfreut und erklärt, dass die anderen [[Gast|Gäste]] versuchen, sich zu amüsieren. Bashir erwidert, dass er früher oder später verlieren wird, egal wie perfekt seine Einsätze sind und wie sehr er auf Sicherheit spielt. Erbost will der [[Ferengi]] wissen, weshalb der Doktor allen die gute Laune vermiesen will. Er empfiehlt Bashir sich umzusehen und erklärt, dass die Hälfte der Spieler weiß, dass die Chancen schlecht stehen und dass sie trotzdem glauben, gewinnen zu können. Sofort entgegnet Bashir, dass das nur [[Fantasie]]n sind. Daraufhin empfiehlt ihm Quark, seinen Gewinn einzupacken und zu gehen. Doch der Doktor entgegnet, dass er einfach versucht zu beweisen, dass es unmöglich ist, zu gewinnen. Quark versucht Bashir zum Schweigen zu bringen, doch in diesem Moment verliert er das [[Dabo]]spiel. Dann steht der Doktor auf und lässt alle wissen, dass sie so gut wie tot sind. Darauf erwidert Quark, dass es nur ein Spiel ist. Bashir verlässt die [[Bar]] und gibt ihm Recht und erklärt, dass es beim Dabo nicht um 900 Milliarden Leben geht.
  
 
[[Datei:Jack_will_die_Föderation_verraten.jpg|thumb|Jack will die Föderation verraten]]
 
[[Datei:Jack_will_die_Föderation_verraten.jpg|thumb|Jack will die Föderation verraten]]
 
[[Datei:Jack_schlägt_Bashir_nieder.jpg|thumb|Jack schlägt Bashir nieder]]
 
[[Datei:Jack_schlägt_Bashir_nieder.jpg|thumb|Jack schlägt Bashir nieder]]
Nachdem Bashir neue Informationen vom Sternenflottenkommando erhalten hat, berichtet er den „Mutanten“, dass ihr Vorschlag verworfen wurde. Jack ist empört darüber, doch Lauren gibt sich erleichtert, da ihr bewusst ist, dass niemand gerne die [[weiße Flagge]] schwenken will. Allerdings hält Jack das Sternenflottenkommando für eine Gruppe von Feiglingen, die sich davor sträuben, sich der Wahrheit zu stellen. Zwar bezweifelt Bashir das nicht, allerdings kann er nichts dagegen tun. Doch Jack ist anderer Ansicht. Er will die Entscheidung nicht einfach so hinnehmen, da seiner Ansicht nach zu viel auf dem Spiel steht. Nun will Patrick wissen, was sie tun können. Bashir sieht keine Lösung für das Problem, da sie die Sternenflotte nicht zur Kapitulation zwingen können. Doch Jack hat eine andere Idee. Er überlegt, wie der Krieg, sollte er sich wirklich nicht verhindern lassen, mit möglichst wenig Blutvergießen beendet werden kann. Dann erinnert er die anderen daran, dass sie die Schlachtpläne der Sternenflotte, sowie die Flottenstationierungen haben. Lauren versteht und glaubt, dass das Dominion damit den Alpha-Quadranten in ein paar Wochen erobern könnte. Jack stimmt dem zu und erklärt, dass die Sternenflotte dadurch weit weniger Verluste erleiden würde, als bei einem normalen Krieg. Die Frau bestätigt das und erklärt, dass es dabei nicht mehr als zwei Milliarden Tote geben wird. Jack hält das für besser als 900 Milliarden. Doch das gefällt Bashir ganz und gar nicht. Er erklärt, dass es eine Sache ist, zu versuchen, einen Krieg zu verhindern. Allerdings ist es seiner Ansicht nach etwas ganz anderes, eine [[Invasion]] auszulösen, die eine große Zahl von Opfern fordert. Der Doktor weist darauf hin, dass sie kein Recht haben, darüber zu entscheiden, wer lebt oder stirbt, da sie keine [[Gott|Götter]] sind. Lapidar entgegnet Jack, dass sie den Göttern allerdings am nächsten kommen. Nun weist Bashir ihn darauf hin, dass genau wegen dieser Ansichten alle Angst vor ihnen bekommen. Doch das ist Jack egal und er will die Entscheidung treffen. Allerdings erinnert der Doktor ihn daran, dass es nicht ihre Entscheidung ist. Er erinnert Jack daran, dass sie der Sternenflotte den Fall dargelegt haben und er abgelehnt wurde. Damit, so Bashir, ist die Sache erledigt. Doch Jack besteht weiterhin auf seiner Ansicht. Nun erklärt Bashir, dass er sich nicht an dem [[Verrat]] beteiligen wird. Jack versucht sich erneut zu rechtfertigen und erklärt, dass es hier um viele Milliarden Leute geht. Er will von Bashir noch einmal wissen, ob er ihn unterstützt. Doch der Doktor verneint dies erneut. Daraufhin dreht sich Jack weg, nur um Bashir unerwartet einen Schlag zu versetzen. Der Doktor fällt [[Bewusstlosigkeit|bewusstlos]] auf die Liege, auf der Lauren liegt. Lächelnd sieht die Frau Bashir an und will dann von Jack wissen, wie sie an das Dominion herankommen.
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Nachdem Bashir neue Informationen vom Sternenflottenkommando erhalten hat, berichtet er den „Mutanten“, dass ihr Vorschlag verworfen wurde. Jack ist empört darüber, doch Lauren gibt sich erleichtert, da ihr bewusst ist, dass niemand gerne die [[weiße Flagge]] schwenken will. Allerdings hält Jack das Sternenflottenkommando für eine Gruppe von Feiglingen, die sich davor sträuben, sich der Wahrheit zu stellen. Zwar bezweifelt Bashir das nicht, allerdings kann er nichts dagegen tun. Doch Jack ist anderer Ansicht. Er will die Entscheidung nicht einfach so hinnehmen, da seiner Ansicht nach zu viel auf dem Spiel steht. Nun will Patrick wissen, was sie tun können. Bashir sieht keine Lösung für das Problem, da sie die Sternenflotte nicht zur Kapitulation zwingen können. Doch Jack hat eine andere Idee. Er überlegt, wie der Krieg, sollte er sich wirklich nicht verhindern lassen, mit möglichst wenig Blutvergießen beendet werden kann. Dann erinnert er die Anderen daran, dass sie die Schlachtpläne der Sternenflotte, sowie die Flottenstationierungen haben. Lauren versteht und glaubt, dass das Dominion damit den Alpha-Quadranten in ein paar Wochen erobern könnte. Jack stimmt dem zu und erklärt, dass die Sternenflotte dadurch weit weniger Verluste erleiden würde, als bei einem normalen Krieg. Die Frau bestätigt das und erklärt, dass es dabei nicht mehr als zwei Milliarden Tote geben wird. Jack hält das für besser als 900 Milliarden. Doch das gefällt Bashir ganz und gar nicht. Er erklärt, dass es eine Sache ist, zu versuchen, einen Krieg zu verhindern. Allerdings ist es seiner Ansicht nach etwas ganz anderes, eine [[Invasion]] auszulösen, die eine große Zahl von Opfern fordert. Der Doktor weist darauf hin, dass sie kein Recht haben, darüber zu entscheiden, wer lebt oder stirbt, da sie keine [[Gott|Götter]] sind. Lapidar entgegnet Jack, dass sie den Göttern allerdings am Nächsten kommen. Nun weist Bashir ihn darauf hin, dass genau wegen dieser Ansichten alle Angst vor ihnen bekommen. Doch das ist Jack egal und er will die Entscheidung treffen. Allerdings erinnert der Doktor ihn daran, dass es nicht ihre Entscheidung ist. Er erinnert Jack daran, dass sie der Sternenflotte den Fall dargelegt haben und er abgelehnt wurde. Damit, so Bashir, ist die Sache erledigt. Doch Jack besteht weiterhin auf seiner Ansicht. Nun erklärt Bashir, dass er sich nicht an dem [[Verrat]] beteiligen wird. Jack versucht sich erneut zu rechtfertigen und erklärt, dass es hier um viele Milliarden Leute geht. Er will von Bashir noch einmal wissen, ob er ihn unterstützt. Doch der Doktor verneint dies erneut. Daraufhin dreht sich Jack weg, nur um Bashir unerwartet einen Schlag zu versetzen. Der Doktor fällt [[Bewusstlosigkeit|bewusstlos]] auf die Liege, auf der Lauren liegt. Lächelnd sieht die Frau Bashir an und will dann von Jack wissen, wie sie an das Dominion herankommen.
  
 
==== Akt V: Übersehen ====
 
==== Akt V: Übersehen ====
 
[[Datei:Damar_will_die_Friedensgespräche_nicht.jpg|thumb|Damar will die Friedensgespräche nicht]]
 
[[Datei:Damar_will_die_Friedensgespräche_nicht.jpg|thumb|Damar will die Friedensgespräche nicht]]
Im [[Quartier]], das Damar und Weyoun zugewiesen wurde, schaut sich der Cardassianer ein PADD an und ist sichtlich unzufrieden. Als Weyoun zur Tür hereinkommt, ist er verwundert, dass Damar immer noch beim Lesen ist. Der Cardassianer entgegnet, dass er sich Siskos Gegenentwurf anschaut und mit dem Captain kein bisschen weiterkommt. Der Vorta findet das nicht gerade ermutigend. Daraufhin entgegnet Damar, dass er nicht weiß, weshalb man von ihm verlangt, Friedensgespräche zu führen. Schnippisch entgegnet Weyoun, dass Damar schnell in seine neue Rolle schlüpft, wo er zuvor doch nichts weiter war als der [[Adjutant]] von Gul Dukat. Widerwillig entgegnet der Cardassianer, dass er das Vertrauen zu schätzen weiß, das man ihm entgegenbringt. Nun will Weyoun wissen, ob Damar auch ihm traut. Dann empfiehlt er dem Cardassianer, es nicht so zu machen, wie sein Vorgänger und jeden seiner Schritte zu hinterfragen, da ihm klar sein muss, dass niemand unersetzbar ist. Nachdem das geklärt ist, berichtet der Vorta, dass er gerade eine Nachricht von einer unbekannten Gruppe erhielt, die behauptet, Informationen zu haben, die für sie sehr nützlich sein können. Sofort will Damar wissen, um welche Informationen es sich handelt. Weyoun kann ihm die Antwort darauf allerdings nicht geben und erklärt stattdessen, dass sie es aber bald erfahren werden.
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Im [[Quartier]], das Damar und Weyoun zugewiesen wurde, schaut sich der Cardassianer ein PADD an und ist sichtlich unzufrieden. Als Weyoun die Tür hereinkommt, ist er verwundert, dass Damar immer noch beim Lesen ist. Der Cardassianer entgegnet, dass er sich Siskos Gegenentwurf anschaut und mit dem Captain kein bisschen weiterkommt. Der Vorta findet das nicht gerade ermutigend. Daraufhin entgegnet Damar, dass er nicht weiß, weshalb man von ihm verlangt, Friedensgespräche zu führen. Schnippisch entgegnet Weyoun, dass Damar schnell in seine neue Rolle schlüpft, wo er zuvor doch nichts weiter war als der [[Adjutant]] von Gul Dukat. Widerwillig entgegnet der Cardassianer, dass er das Vertrauen zu schätzen weiß, dass man ihm entgegenbringt. Nun will Weyoun wissen, ob Damar auch ihm traut. Dann empfiehlt er dem Cardassianer, es nicht so zu machen, wie sein Vorgänger und jeden seiner Schritte zu hinterfragen, da ihm klar sein muss, dass niemand unersetzbar ist. Nachdem das geklärt ist, berichtet der Vorta, dass er gerade eine Nachricht von einer unbekannten Gruppe erhielt, die behauptet, Informationen zu haben, die für sie sehr nützlich sein können. Sofort will Damar wissen, um welche Informationen es sich handelt. Weyoun kann ihm die Antwort darauf allerdings nicht geben und erklärt stattdessen, dass sie es aber bald erfahren werden.
  
 
[[Datei:Bashir_versucht_Sarina_zur_Hilfe_zu_bewegen.jpg|thumb|Bashir versucht Sarina zur Hilfe zu bewegen]]
 
[[Datei:Bashir_versucht_Sarina_zur_Hilfe_zu_bewegen.jpg|thumb|Bashir versucht Sarina zur Hilfe zu bewegen]]
Unterdessen wacht Bashir im Frachtraum gefesselt auf einem [[Stuhl]] auf. Nachdem er sich langsam orientiert hat, versucht er den Computer zu kontaktieren, doch da sein [[Kommunikationsabzeichen]] fehlt, erhält er keine Antwort. Dann sieht er Sarina auf einer Liege am anderen Ende des Raumes sitzen und fragt sie, wo die anderen sind. Während die Frau an die [[Wand]] starrt, erkundigt sich der Doktor, ob sie sich etwa mit dem Dominion treffen. Etwas schüchtern schaut die Frau nun in Richtung Bashir. Er versucht nun Sarina davon zu überzeugen, dass sie die drei aufhalten müssen, bevor es zu spät ist und er bittet sie, ihn loszubinden. Doch die Frau sträubt sich weiter. Nun redet Bashir Sarina ins Gewissen und fragt sie, ob sie für den Tod so vieler Leute verantwortlich sein will. Allerdings hilft auch das nicht. Dann versteht Bashir, dass es Sarina um Jack geht und darum, was er von ihr hält. Er erklärt, dass er gesehen hat, wie sie ihn ansieht, wenn sie glaubt, dass es niemand bemerkt. Dann erklärt er der Frau, was passieren wird, wenn sie ihm nicht hilft die anderen aufzuhalten. Der Doktor macht Sarina klar, dass sie [[Anklage|angeklagt]] werden wegen Verrat und dass sie keinen von ihnen je wiedersehen wird. Nun hat er die volle Aufmerksamkeit der Frau.
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Unterdessen wacht Bashir im Frachtraum gefesselt auf einem [[Stuhl]] auf. Nachdem er sich langsam orientiert, versucht er den Computer zu kontaktieren, doch da sein [[Kommunikationsabzeichen]] fehlt, erhält er keine Antwort. Dann sieht er Sarina auf einer Liege am anderen Ende des Raumes sitzen und fragt sie, wo die anderen sind. Während die Frau an die [[Wand]] starrt, erkundigt sich der Doktor, ob sie sich etwa mit dem Dominion treffen. Etwas schüchtern schaut die Frau nun in Richtung Bashir. Er versucht nun Sarina davon zu überzeugen, dass sie die drei aufhalten müssen, bevor es zu spät ist und er bittet sie, ihn loszubinden. Doch die Frau sträubt sich weiter. Nun redet Bashir Sarina ins Gewissen und fragt sie, ob sie für den Tod so vieler Leute verantwortlich sein will. Allerdings hilft auch das nicht. Dann versteht Bashir, dass es Sarina um Jack geht und darum, was er von ihr hält. Er erklärt, dass er gesehen hat, wie sie ihn ansieht, wenn sie glaubt, dass es niemand merkt. Dann erklärt er der Frau, was passieren wird, wenn sie ihm nicht hilft die Anderen aufzuhalten. Der Doktor macht Sarina klar, dass sie [[Anklage|angeklagt]] werden wegen Verrat und dass sie keinen von ihnen je wieder sehen wird. Nun hat er die Volle Aufmerksamkeit der Frau.
  
 
[[Datei:Bashir_hält_die_Mutanten_auf.jpg|thumb|Bashir hält die Mutanten auf]]
 
[[Datei:Bashir_hält_die_Mutanten_auf.jpg|thumb|Bashir hält die Mutanten auf]]
Einige Zeit später laufen Jack, Patrick und Lauren durch die Korridore von Deep Space 9. Sie treffen auf einen Bajoraner und Patrick grüßt den Mann und stellt sich vor. Sofort fordert Jack seinen Begleiter auf, mitzukommen. Als die drei um die nächste Ecke biegen, werden sie schon erwartet. Erstaunt sehen sie Bashir an, der in Begleitung von zwei [[Sicherheitsoffizier]]en der Sternenflotte auf die „Mutanten“ wartet. Der Doktor begrüßt seine Patienten, woraufhin Patrick entgegnet, dass Bashir nichts an dem Treffpunkt mit dem Dominion verloren hat. Jack ist verwirrt und versteht nicht, wie es dem Doktor gelang, frei zu kommen. Der Doktor schlägt vor, zurück zum Quartier der Gruppe zu gehen, um ihnen alles ausführlich zu erklären. Doch Jack weigert sich. Er erklärt, dass es um Leben oder Tod geht und sie es unbedingt tun müssen. Auch Lauren empfiehlt Bashir, sich besser nicht einzumischen. Doch der entgegnet, dass Jack mit seinem Plan schon genug am Hals hat und es nicht noch schlimmer machen soll. Dann droht Bashir den „Mutanten“ an, es entweder auf die sanfte oder auf die harte Tour durchsetzen zu wollen. Daraufhin geben die drei nach.
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Einige Zeit später laufen Jack, Patrick und Lauren durch die Korridore von Deep Space 9. Sie treffen auf einen Bajoraner und Patrick grüßt den Mann und stellt sich vor. Sofort fordert Jack seinen Begleiter auf, mitzukommen. Als die drei um die nächste Ecke biegen, werden sie schon erwartet. Erstaunt sehen sie Bashir an, der in Begleitung von zwei [[Sicherheitsoffizier]]en der Sternenflotte auf die „Mutanten“ wartet. Der Doktor begrüßt seine Patienten, woraufhin Patrick entgegnet, dass Bashir nichts an dem Treffpunkt mit dem Dominion verloren hat. Jack ist verwirrt und versteht nicht, wie es dem Doktor gelang, frei zu kommen. Der Doktor schlägt vor, zurück zum Quartier der Gruppe zu gehen, um ihnen alles ausführlich zu erklären. Doch Jack weigert sich. Er erklärt, dass es um Leben oder Tod geht und sie es unbedingt tun müssen. Auch Lauren empfiehlt Bashir, sich besser nicht einzumischen. Doch der entgegnet, dass Jack mit seinem Plan schon genug am Hals hat und es nicht noch schlimmer machen soll. Dann droht Bashir den „Mutanten“ an, es entweder auf die Sanfte, oder auf die harte Tour durchsetzen zu wollen. Daraufhin geben die drei nach.
  
 
[[Datei:Damar_und_Weyoun_warten_vergeblich_auf_die_Informanten.jpg|thumb|Damar und Weyoun warten vergebens auf die Informanten]]
 
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[[Datei:Bashir_erklärt_dass_eine_Person_die_Geschichte_verändern_kann.jpg|thumb|Bashir erklärt, dass eine Person die Geschichte verändern kann]]
 
[[Datei:Bashir_erklärt_dass_eine_Person_die_Geschichte_verändern_kann.jpg|thumb|Bashir erklärt, dass eine Person die Geschichte verändern kann]]
Wieder zurück im Quartier der „Mutanten“, berichtet Bashir, dass Captain Sisko beschlossen hat, keine Anklage zu erheben und sie nicht ins [[Gefängnis]] müssen. Sofort erkundigt sich Patrick, was mit ihnen passieren wird. Der Doktor entgegnet, dass sie nichts Schlimmes zu erwarten haben, sondern einfach in ihr Institut zurückgebracht werden. Doch das ist Jack egal. Er will stattdessen wissen, ob Bashir weiß, was er gemacht hat. Der Doktor entgegnet, dass er einen Verrat verhindert hat. Nun will Lauren wissen, ob er dafür einen Dank erwartet, da nun 900 Milliarden in den Tod gehen werden. Doch Bashir entgegnet, dass das noch gar nicht sicher ist. Allerdings erinnert Jack ihn daran, dass er selbst mit ihnen die Prognosen durchgegangen ist. Das kann auch Patrick bestätigen. Doch Bashir gibt zu bedenken, dass ihre Prognosen vielleicht auch falsch waren. Das sieht Jack nicht ein und er erklärt, dass sie alle Eventualitäten berücksichtigt haben und jede Variable. Seiner Meinung nach lügen Gleichungen nicht. Dann sieht er sich fragend um und sieht Sarina. Jack läuft auf die Frau zu und beschuldigt sie, alles falsch gemacht zu haben. Bashir folgt ihm und fragt, was er daraus schließt. Er will wissen, weshalb Jack Sarinas Verhalten nicht vorausgesehen hat und weshalb sie in seiner Gleichung nicht vorkam. Der Doktor hat auch eine Erklärung. Er wirft Jack vor, dass er annimmt, dass er alles weiß. Doch er wusste nicht einmal, was in ihrem Quartier vor sich ging. Dann weist der Doktor den Mann darauf hin, dass eine Person seine Pläne durchkreuzte und somit den Lauf der Geschichte veränderte. Für Bashir bedeutet das, dass sich vielleicht die Dinge anders entwickeln als sie dachten. Dann verlässt Bashir den Raum und lässt die „Mutanten“ nachdenklich zurück.
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Wieder zurück im Quartier der „Mutanten“, berichtet Bashir, dass Captain Sisko beschlossen hat, keine Anklage zu erheben und sie nicht ins [[Gefängnis]] müssen. Sofort erkundigt sich Patrick, was mit ihnen passieren wird. Der Doktor entgegnet, dass sie nichts Schlimmes zu erwarten haben, sondern einfach in ihr Institut zurückgebracht werden. Doch das ist Jack egal. Er will stattdessen wissen, ob Bashir weiß, was er gemacht hat. Der Doktor entgegnet, dass er einen Verrat verhindert hat. Nun will Lauren wissen, ob er dafür einen Dank erwartet, da nun 900 Milliarden in den Tod gehen werden. Doch Bashir entgegnet, dass das noch gar nicht sicher ist. Allerdings erinnert Jack ihn daran, dass er selbst mit ihnen die Prognosen durchgegangen ist. Das kann auch Patrick bestätigen. Doch Bashir gibt zu bedenken, dass ihre Prognosen vielleicht auch falsch waren. Das sieht Jack nicht ein und er erklärt, dass sie alle Eventualitäten berücksichtigt haben und jede Variable. Seiner Meinung nach lügen Gleichungen nicht. Dann sieht er sich fragend um und sieht Sarina. Jack läuft auf die Frau zu und beschuldigt sie, alles falsch gemacht zu haben. Bashir folgt ihm und fragt, was er daraus schließt. Er will wissen, weshalb Jack Sarinas Verhalten nicht vorausgesehen hat und weshalb sie in seiner Gleichung nicht vorkam. Der Doktor hat auch eine Erklärung. Er wirft Jack vor, dass er annimmt, dass er alles weiß. Doch er wusste nicht einmal, was in ihrem Quartier vor sich ging. Dann weist der Doktor den Mann daraufhin, dass eine Person seine Pläne durchkreuzte und somit den Lauf der Geschichte veränderte. Für Bashir bedeutet das, dass sich vielleicht die Dinge anders entwickeln, als sie dachten. Dann verlässt Bashir den Raum und lässt die „Mutanten“ nachdenklich zurück.
  
 
[[Datei:O'Brien_versucht_Bashir_aufzumuntern.jpg|thumb|O'Brien versucht Bashir aufzumuntern]]
 
[[Datei:O'Brien_versucht_Bashir_aufzumuntern.jpg|thumb|O'Brien versucht Bashir aufzumuntern]]
Später sitzt Bashir bedrückt im Quark's. Der Chief gesellt sich zu ihm und setzt sich auf einen Stuhl. O'Brien erklärt, dass er hörte, was passiert ist und hält die ganze Angelegenheit für heikel. Bashir stimmt dem zu und erklärt, dass er die drei zum Glück aufhalten konnte. Doch der Chief entgegnet, dass er das nicht meinte, sondern den Moment, in dem er sich entscheiden musste, ob er sich mit dem Dominion treffen sollte oder nicht. Er glaubt, dass das bestimmt nicht leicht war. Ihm ist bewusst, dass Bashir so viele Leben wie möglich zu retten versucht und glaubt, dass er deshalb auch so ein guter Arzt ist. Sofort entgegnet der Doktor, dass er zum Glück auch ein Offizier der Sternenflotte ist. Dann erklärt er, dass sie sich für so weise hielten und dachten, sie könnten die Zukunft vorhersagen. Bashir nimmt die Schuld für den Vorfall auf sich und ist der Meinung, dass er niemals hätte zulassen dürfen, dass es so weit kam. Er glaubt, dass es ein Fehler war, dass er beweisen wollte, dass die „Mutanten“ etwas zur Gesellschaft beitragen können. Doch O'Brien entgegnet, dass er genau das geschafft hat. Seiner Ansicht nach waren sie bisher schon viel zu selbstgefällig, was das Dominion betrifft. Er muss erkennen, dass sie das Dominion zwar in den [[Cardassianischer Raum|cardassianischen Raum]] zurückgedrängt haben, sie aber noch lange nicht besiegten. Bashir erwidert, dass sie nur hoffen können. Auch der Chief ist davon überzeugt, dass sie nur ihr Bestes geben können, auch wenn die Chancen gegen sie stehen. Dann steht er wieder auf und verlässt die Bar.
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Später sitzt Bashir bedrückt im Quark's. Der Chief gesellt sich zu ihm und setzt sich auf einen Stuhl. O'Brien erklärt, dass er hörte, was passiert war und hält die ganze Angelegenheit für heikel. Bashir stimmt dem zu und erklärt, dass er die drei zum Glück aufhalten konnte. Doch der Chief entgegnet, dass er das nicht meinte, sondern den Moment, in dem er sich entscheiden musste, ob er sich mit dem Dominion treffen sollte oder nicht. Er glaubt, dass das bestimmt nicht leicht war. Ihm ist bewusst, dass Bashir so viele Leben wie möglich zu retten und glaubt, dass er deshalb auch so ein guter Arzt ist. Sofort entgegnet der Doktor, dass er zum Glück auch ein Offizier der Sternenflotte ist. Dann erklärt er, dass sie sich für so weise hielten und dachten, sie könnten die Zukunft vorhersagen. Bashir nimmt die Schuld für den Vorfall auf sich und ist der Meinung, dass er niemals hätte zulassen dürfen, dass es so weit kommt. Er glaubt, dass es ein Fehler war, dass er beweisen wollte, dass die „Mutanten“ etwas zur Gesellschaft beitragen können. Doch O'Brien entgegnet, dass er genau das geschafft hat. Seiner Ansicht nach waren sie bisher schon viel zu selbstgefällig, was das Dominion betrifft. Er muss erkennen, dass das Dominion zwar in den [[Cardassianischer Raum|cardassianischen Raum]] zurückgedrängt haben, sie aber noch lange nicht besiegten. Bashir erwidert, dass sie nur hoffen können. Auch der Chief ist davon überzeugt, dass sie nur ihr Bestes geben können, auch wenn die Chancen gegen sie stehen. Dann steht er wieder auf und verlässt die Bar.
  
 
[[Datei:Bashir_verdoppelt_beim_Dabo.jpg|thumb|Bashir verdoppelt]]
 
[[Datei:Bashir_verdoppelt_beim_Dabo.jpg|thumb|Bashir verdoppelt]]
Nachdem einige Zeit vergangen ist, steht Bashir erneut am Dabo-Tisch. Er platziert etwas Latinum auf dem Tisch. Quark sieht das und kommt zu ihm. Er fragt, ob der Doktor noch mehr Ärger machen will. Der entgegnet, dass der Ferengi sich keine Sorgen zu machen braucht und verdoppelt seinen Einsatz. Quark hält das für riskant. Daraufhin erklärt Bashir, dass es zwar vielleicht einen besseren Plan gibt, er ist sich aber sicher, dass man manchmal, wenn die Chancen schlecht stehen, einfach auf sein Glück setzen muss. Quark findet den Mut des Mannes bewundernswert. Dann bleibt das Rad des Tisches stehen und die Anwesenden rufen Dabo. Nun erklärt der Ferengi, dass wohl jemand gewonnen hat. Während er den Tisch verlässt, nimmt der Doktor seinen Gewinn entgegen. In diesem Moment meldet sich O'Brien bei Bashir. Der Chief erinnert ihn daran, dass er wissen wollte, wann ein gewisser Transport startet. Der Doktor bedankt sich für die Information. Doch nun berichtet der Chief von einem Problem, da sich ein paar Passagiere weigern, ab Bord zu gehen, wenn der Doktor nicht kommt. Mit seinem Gewinn macht sich Bashir auf den Weg.
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Nachdem einige Zeit vergangen ist, steht Bashir erneut am Dabo-Tisch. Er platziert etwas Latinum auf dem Tisch. Quark sieht das und kommt zu ihm. Er fragt, ob der Doktor noch mehr Ärger machen will. Der entgegnet, dass der Ferengi sich keine Sorgen machen braucht und verdoppelt seinen Einsatz. Quark hält das für riskant. Daraufhin erklärt Bashir, dass es zwar vielleicht einen besseren Plan gibt, er ist sich aber sicher, dass man manchmal, wenn die Chancen schlecht stehen, einfach auf sein Glück setzen muss. Quark findet den Mut des Mannes bewundernswert. Dann bleibt das Rad des Tisches stehen und die Anwesenden rufen Dabo. Nun erklärt der Ferengi, dass wohl jemand gewonnen hat. Während er den Tisch verlässt, nimmt der Doktor seinen Gewinn entgegen. In diesem Moment meldet sich O'Brien bei Bashir. Der Chief erinnert ihn daran, dass er wissen wollte, wann ein gewisser Transport startet. Der Doktor bedankt sich für die Information. Doch nun berichtet der Chief von einem Problem, da sich ein paar Passagiere weigern, ab Bord zu gehen, wenn der Doktor nicht kommt. Mit seinem Gewinn macht sich Bashir auf den Weg.
  
 
[[Datei:Die_Mutanten_verlassen_die_Station.jpg|thumb|Die „Mutanten“ verlassen die Station]]
 
[[Datei:Die_Mutanten_verlassen_die_Station.jpg|thumb|Die „Mutanten“ verlassen die Station]]
Als der Doktor in dem Quartier der „Mutanten“ ankommt, erklärt er, dass er nicht dachte, dass die vier ihn noch einmal sehen wollten. Lauren entgegnet, dass es ihr nichts ausmachen würde, wenn sich ihre Prognosen als falsch herausstellen würden. Unterdessen schaut Jack, der sich hinter einer Verkleidung versteckt, zum Doktor hinüber. Sofort erklärt Lauren, dass er immer noch wütend ist, sie selbst wollte sich aber richtig verabschieden. Die Frau steht auf und gibt Bashir einen [[Kuss]]. Nun erkundigt sich Patrick, ob der Doktor sie besuchen wird. Nach kurzem Zögern entgegnet er, dass er das sehr gerne tun wird. Dann läuft er zu Sarina und versichert ihr, dass sie das einzig Richtige getan hat. Der Doktor erklärt, dass auch Jack das eines Tages verstehen wird. Die Frau blickt ihn kurz mit einem sanften Lächeln an. Als das erledigt ist, fragt Bashir, ob sie nun bereit zum Aufbruch sind. Nun kommt Jack hinter der Verkleidung hervor und gibt an, dass er noch etwas von ihm wissen muss. Er fragt, ob Bashir zuhören wird, wenn sie herausfinden, wie man das Dominion schlagen kann. Der Doktor versichert, dass er nicht wüsste, was er lieber täte. Das freut Jack und er trommelt seine Freunde zusammen, um zu gehen. Die „Mutanten“ versammeln sich um die Liege von Lauren und Bashir kontaktiert O'Brien. Er fordert den Chief auf, die vier von der Station zu [[beamen]]. Nachdem sie auf ihr Schiff gebeamt wurden, bleibt Bashir alleine im Quartier zurück.
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Als der Doktor in dem Quartier der „Mutanten“ ankommt, erklärt er, dass er nicht dachte, dass die vier ihn noch einmal sehen wollten. Lauren entgegnet, dass es ihr nichts ausmachen würde, wenn sich ihre Prognosen als falsch herausstellen würden. Unterdessen schaut Jack, der sich hinter einer Verkleidung versteckt, zum Doktor hinüber. Sofort erklärt Lauren, dass er immer noch wütend ist, sie selbst wollte sich aber richtig verabschieden. Die Frau steht auf und gibt Bashir einen [[Kuss]]. Nun erkundigt sich Patrick, ob der Doktor sie besuchen kommen wird. Nach kurzem Zögern entgegnet er, dass er das sehr gerne tun wird. Dann läuft er zu Sarina und versichert ihr, dass sie das einzig richtige getan hat. Der Doktor erklärt, dass auch Jack das eines Tages verstehen wird. Die Frau blickt ihn kurz mit einem sanften Lächeln an. Als das erledigt ist, fragt Bashir, ob sie nun bereit zum Aufbruch sind. Nun kommt Jack hinter der Verkleidung hervor und gibt an, dass er noch etwas von ihm wissen muss. Er fragt, ob Bashir zuhören wird, wenn sie herausfinden, wie man das Dominion schlagen kann. Der Doktor versichert, dass er nicht wüsste, was er lieber täte. Das freut Jack und er trommelt seine Freunde zusammen, um zu gehen. Die „Mutanten“ versammeln sich um die Liege von Lauren und Bashir kontaktiert O'Brien. Er fordert den Chief auf, die vier von der Station zu [[beamen]]. Nachdem sie auf ihr Schiff gebeamt wurden, bleibt Bashir alleine im Quartier zurück.
  
 
== Dialogzitate ==
 
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;Jack:Dritte Wurzel aus 329?
 
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;Bashir:6,903.
 
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;Lauren:Sehr gut. Und Sie haben nicht einmal Ihre Finger benutzt.
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;Lauren:Sehr gut. Und Sie haben nicht einmal ihre Finger benutzt.
 
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über Damar
 
über Damar
 
;Jack:Mieser Heuchler. Du gehörst nicht auf diesen Thron und das weißt du.
 
;Jack:Mieser Heuchler. Du gehörst nicht auf diesen Thron und das weißt du.
;Patrick:Irgendjemand zwingt ihn, das alles zu sagen. Er will das gar nicht.
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;Patrick:Irgendjemand zwingt ihn das alles zu sagen. Er will das gar nicht.
 
nachdem die Rede beendet ist
 
nachdem die Rede beendet ist
 
;Bashir:Kannte einer von Ihnen Damar vor dem heutigen Tage?|Jack|Nein, nein. Aber es ist offensichtlich, wer er ist. Der Anwärter. Der, der den König getötet und sich den Thron gegriffen hat.
 
;Bashir:Kannte einer von Ihnen Damar vor dem heutigen Tage?|Jack|Nein, nein. Aber es ist offensichtlich, wer er ist. Der Anwärter. Der, der den König getötet und sich den Thron gegriffen hat.
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;Bashir:Ja, Ziyal. Gul Dukats Tochter.
 
;Bashir:Ja, Ziyal. Gul Dukats Tochter.
 
;Jack:Und jetzt steckt der Anwärter mit einem… einem schwarzen Ritter unter einer Decke, den er nicht kontrollieren kann.
 
;Jack:Und jetzt steckt der Anwärter mit einem… einem schwarzen Ritter unter einer Decke, den er nicht kontrollieren kann.
;O'Brien:Weyoun.
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;O'Brien:Weyoun
 
;Jack:Keine schlechte Geschichte.
 
;Jack:Keine schlechte Geschichte.
 
zu O'Brien
 
zu O'Brien
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;Kira:Dürfte ich Ihnen zu etwas raten, Weyoun?
 
;Kira:Dürfte ich Ihnen zu etwas raten, Weyoun?
 
;Weyoun:Aber unbedingt.
 
;Weyoun:Aber unbedingt.
;Kira:Sie können bei mir gerne Ihr „Wir sind alle Freunde“-Spiel abziehen, aber lassen Sie es bei Captain Sisko. Er ist nicht in der Stimmung.}}
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;Kira:Sie können bei mir gerne ihr „Wir sind alle Freunde“-Spiel abziehen, aber lassen Sie es bei Captain Sisko. Er ist nicht in der Stimmung.}}
 
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beim Studieren der Aufzeichnungen der Friedensverhandlungen
 
beim Studieren der Aufzeichnungen der Friedensverhandlungen
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beim Darts
 
beim Darts
;O'Brien:Tut mir leid. Das letzte, was ich wollte, war, sie zu verärgern.
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;O'Brien:Tut mir leid. Das letzte, was ich wollte was, sie zu verärgern.
;Bashir:Ach, ist schon gut. Der Grund, weshalb Patrick so emotional wird, ist, weil er Sie gut leiden kann.
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;Bashir:Ach, ist schon gut. Der Grund, weshalb Patrick so emotional wird ist, weil er Sie gut leiden kann.
 
;O'Brien:Wirklich?
 
;O'Brien:Wirklich?
 
;Bashir:Ja, sie mögen Sie alle.
 
;Bashir:Ja, sie mögen Sie alle.
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;Jack:Wie können Sie das sagen? Alle Eventualitäten sind berücksichtigt. Jede Variable. Gleichungen lügen nicht.
 
;Jack:Wie können Sie das sagen? Alle Eventualitäten sind berücksichtigt. Jede Variable. Gleichungen lügen nicht.
 
wendet sich an Sarina
 
wendet sich an Sarina
;Jack:Du… du… du hast alles ruiniert.
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;Du… du… du hast alles ruiniert.
 
;Bashir:Was schließen Sie daraus, Jack? Warum haben Sie das nicht vorausgesehen? Wieso ist sie in Ihrer Gleichung nicht berücksichtigt? Weil Sie dachten, dass sie… dass sie alles wissen, nicht wahr? Aber Sie wussten nicht mal, was in diesem Raum passieren würde. Eine Person durchkreuzte Ihre Pläne. Eine Person hat den Lauf der Geschichte verändert. Also ich weiß nicht, wie es Ihnen geht. Aber mich bringt das auf den Gedanken, dass vielleicht… nur möglicherweise… die Dinge sich anders entwickeln, als wir dachten.}}
 
;Bashir:Was schließen Sie daraus, Jack? Warum haben Sie das nicht vorausgesehen? Wieso ist sie in Ihrer Gleichung nicht berücksichtigt? Weil Sie dachten, dass sie… dass sie alles wissen, nicht wahr? Aber Sie wussten nicht mal, was in diesem Raum passieren würde. Eine Person durchkreuzte Ihre Pläne. Eine Person hat den Lauf der Geschichte verändert. Also ich weiß nicht, wie es Ihnen geht. Aber mich bringt das auf den Gedanken, dass vielleicht… nur möglicherweise… die Dinge sich anders entwickeln, als wir dachten.}}
 
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==== Abweichungen vom Drehbuch / Geschnittene Szenen ====
 
==== Abweichungen vom Drehbuch / Geschnittene Szenen ====
{{HGI|Im Drehbuch ist die Szene, die zur Befreiung von Bashir durch Sarina führt, komplett anders dargestellt. In der Szene führt Sarina mit Bashir eine Unterhaltung, bevor sie den Doktor befreit. Wäre diese Szene verwendet worden, so wäre die Episode {{e|Sarina}} später nicht in der Form, in der sie schließlich entstand, möglich gewesen. Die Szene wurde sogar gedreht und wurde erst im Schneideraum gekürzt. [[René Echevarria]] erklärte dazu, dass ihm Faith C. Salie bezüglich der Szene leidtat, da sie sicher jedem von der Szene erzählt hatte und diese dann geschnitten wurde. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')}}
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{{HGI|Im Drehbuch ist die Szene, die zur Befreiung von Bashir durch Sarina führt, komplett anders dargestellt. In der Szene führt Sarina mit Bashir eine Unterhaltung, bevor sie den Doktor befreit. Wäre diese Szene verwendet worden, so wäre die Episode {{e|Sarina}} später nicht in der Form, in der sie schließlich entstand, möglich gewesen. Die Szene wurde wurde sogar gedreht und wurde erst im Schneideraum gekürzte. [[René Echevarria]] erklärte dazu, dass ihm Faith C. Salie bezüglich der Szene leid tat, da sie sicher jedem von der Szene erzählt hatte und diese dann geschnitten wurde. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')}}
  
 
=== Produktionsnotizen ===
 
=== Produktionsnotizen ===
 
==== Allgemeines ====
 
==== Allgemeines ====
{{HGI|Die Musik, die auf der [[Party]] gespielt wurde, ist der [[Walzer]] ''[[An der schönen blauen Donau]]'' von Johann Strauß.}}
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{{HGI|Die Musik, die auf der [[Party]] gespielt wurde ist der [[Walzer]] ''[[An der schönen blauen Donau]]'' von Johann Strauß.}}
 
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==== Sets und Drehorte ====
 
==== Sets und Drehorte ====
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=== Filmfehler ===
 
=== Filmfehler ===
 
==== Inhaltliche Ungereimtheiten ====
 
==== Inhaltliche Ungereimtheiten ====
{{HGI|Obwohl Bashirs mentale Fähigkeiten genetisch weit aufgewertet sind, so scheint er den „Mutanten“ gegenüber weit unterlegen zu sein. Es ist verwunderlich, dass Bashir trotz seines medizinischen Wissens Sarinas Aufzeichnungen nicht verstehen kann und dazu die Hilfe der anderen braucht oder gar selbst auf den Zusammenhang zwischen den Pilzen und dem Ketracel-White kommt.}}
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{{HGI|Obwohl Bashirs mentale Fähigkeiten genetisch weit aufgewertet sind, so scheint er den „Mutanten“ gegenüber weit unterlegen zu sein. Es ist verwunderlich, dass Bashir trotz seines medizinischen Wissens Sarinas Aufzeichnungen nicht verstehen kann und dazu die Hilfe der Anderen braucht oder gar selbst auf den Zusammenhang zwischen den Pilzen und dem Ketracel-White kommt.}}
 
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==== Produktionsfehler ====
 
==== Produktionsfehler ====
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=== Merchandising ===
 
=== Merchandising ===
 
==== Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung ====
 
==== Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung ====
{{HGI|* VHS [[Statistische Wahrscheinlichkeiten – Der glorreiche Ferengi]]
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{{HGI|* [[DS9 DVD-Box Staffel 6]] - Disc 3
* [[DS9 DVD-Box Staffel 6]] - Disc 3
 
 
* [[DS9 DVD-Box Staffel 6.1]] - Disc 3}}
 
* [[DS9 DVD-Box Staffel 6.1]] - Disc 3}}
 
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:[[Mark Allen Shepherd]] als [[Morn]]
 
:[[Mark Allen Shepherd]] als [[Morn]]
 
:[[David B. Levinson]] als [[Broik]]
 
:[[David B. Levinson]] als [[Broik]]
:unbekannter Darsteller als [[~/Person/DS9/6x09/1|Cardassianischer Leibwächter]]
 
:unbekannter Darsteller als [[~/Person/DS9/6x09/2|Jem'Hadar-Leibwächter]]
 
 
;Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
 
;Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
 
:[[Brian Hite]] als Stuntdouble für [[Tim Ransom]]
 
:[[Brian Hite]] als Stuntdouble für [[Tim Ransom]]
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| Institutionen = [[Allianz]], [[Alliierter]], [[Cardassianische Regierung]], [[Dominion]], [[Föderation]], [[Geheimdienst der Sternenflotte]], [[Obsidianischer Orden]], [[Sternenflotte]], [[Sternenflottenkommando]]
 
| Institutionen = [[Allianz]], [[Alliierter]], [[Cardassianische Regierung]], [[Dominion]], [[Föderation]], [[Geheimdienst der Sternenflotte]], [[Obsidianischer Orden]], [[Sternenflotte]], [[Sternenflottenkommando]]
 
| Spezies      = [[Bajoraner]], [[Cardassianer]], [[Ferengi]], [[Jem'Hadar]], [[Maulwurf]], [[Mensch]], [[Romulaner]], [[Vorta]], [[Wechselbalg]]
 
| Spezies      = [[Bajoraner]], [[Cardassianer]], [[Ferengi]], [[Jem'Hadar]], [[Maulwurf]], [[Mensch]], [[Romulaner]], [[Vorta]], [[Wechselbalg]]
| Person        = [[Adjutant]], [[Admiral]], [[Arzt]], [[~/Person/DS9/6x09/3|Damars Sohn]], [[Dichter]], [[Dukat]], [[Feind]], [[Freund]], [[Gast]], [[Gul]], [[Keiko O'Brien]], [[Kind]], [[König]], [[Königin]], [[Offizier]], [[Patient]], [[Prinzessin]], [[Schwarzer Ritter]], [[Sicherheitsoffizier]], [[Singh el Bashir]], [[Spion]], [[Sternenflottenoffizier]], [[Tora Ziyal]], [[Wache]]
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| Person        = [[Adjutant]], [[Admiral]], [[Arzt]], [[Dichter]], [[Dukat]], [[Feind]], [[Freund]], [[Gast]], [[Gul]], [[Keiko O'Brien]], [[Kind]], [[König]], [[Königin]], [[Offizier]], [[Patient]], [[Prinzessin]], [[Schwarzer Ritter]], [[Sicherheitsoffizier]], [[Singh el Bashir]], [[Spion]], [[Sternenflottenoffizier]], [[Tora Ziyal]], [[Wache]]
 
| Kultur        = ''[[An der schönen blauen Donau]]'', [[Angst]], [[Dabo]], [[Dabo-Tisch]], [[Dominionesisch]], [[Ehe]], [[Ehre]], [[Eifersucht]], [[Entschuldigung]], [[Fantasie]], [[Frieden]], [[Friedensgespräch]], [[Glück]], [[Glücksspiel]], [[Gott]], [[Lächeln]], [[Lachen]], [[Liebe]], [[Lüge]], [[Mord]], [[Musik]], [[Scham]], [[Sarkasmus]], [[Transitive Passivform]], [[Traurigkeit]], [[Urlaub]], [[Walzer]], [[Weinen]], [[Wut]]
 
| Kultur        = ''[[An der schönen blauen Donau]]'', [[Angst]], [[Dabo]], [[Dabo-Tisch]], [[Dominionesisch]], [[Ehe]], [[Ehre]], [[Eifersucht]], [[Entschuldigung]], [[Fantasie]], [[Frieden]], [[Friedensgespräch]], [[Glück]], [[Glücksspiel]], [[Gott]], [[Lächeln]], [[Lachen]], [[Liebe]], [[Lüge]], [[Mord]], [[Musik]], [[Scham]], [[Sarkasmus]], [[Transitive Passivform]], [[Traurigkeit]], [[Urlaub]], [[Walzer]], [[Weinen]], [[Wut]]
 
| Schiffe      = [[Deep Space 9]], [[Raumstation]]
 
| Schiffe      = [[Deep Space 9]], [[Raumstation]]
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=== Externe Links ===
 
=== Externe Links ===
* {{wikipedia|en|Statistical Probabilities}}
 
* {{IMDB|ID=tt0708606}}
 
 
* [http://www.st-minutiae.com/academy/literature329/533.txt Drehbuch zur Episode: Statistische Wahrscheinlichkeiten] auf [http://www.st-minutiae.com st-minutiae.com]
 
* [http://www.st-minutiae.com/academy/literature329/533.txt Drehbuch zur Episode: Statistische Wahrscheinlichkeiten] auf [http://www.st-minutiae.com st-minutiae.com]
  
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