Bearbeiten von „Star Trek VI: Das unentdeckte Land“
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− | Nachdem der klingonische Mond Praxis durch eine Explosion zerstört wird, nimmt Botschafter Spock Verhandlungen mit dem Kanzler des klingonischen Hohen Rates Gorkon auf. Im Hauptquartier der Sternenflotte wird Captain Kirk damit beauftragt | + | Nachdem der klingonische Mond Praxis durch eine Explosion zerstört wird, nimmt Botschafter Spock Verhandlungen mit dem Kanzler des klingonischen Hohen Rates Gorkon auf. Im Hauptquartier der Sternenflotte wird Captain Kirk damit beauftragt den Kanzler zur Erde zu eskortieren. Von diesem Auftrag ist er nicht begeistert, weil Klingonen seinen Sohn ermordet haben. Bald trifft sich die ''Enterprise'' mit der IKS ''Kronos Eins'' und man empfängt Gorkon und seinen Stab zu einem Dinner. Später am gleichen Abend wird die ''Kronos Eins'' beschossen und die Gravitation fällt aus. Zwei Attentäter werden rübergebeamt und ermorden den Kanzler und jeden Klingonen, der ihnen im Weg steht. Laut der Datenbank hat die ''Enterprise'' gefeuert und Kirk lässt eine Kapitulation senden. Dann beamt er mit McCoy rüber, um den Klingonen zu helfen. Gorkon ist schwerst verletzt und McCoy wird gestattet ihn zu behandeln. Jedoch stirbt Gorkon, nachdem er Kirk aufgefordert hat, es nicht so enden zu lassen. Kirk und McCoy werden verhaftet. Spock veranlasst auf der ''Enterprise'' eine Untersuchung. Die neue Kanzlerin Azetbur will die Friedensverhandlungen fortsetzen, aber Kirk für den Mord bezahlen lassen. Die Föderation muss Kirk und McCoy ausliefern. Diese werden in einem Gerichtsprozess zu lebenslanger Haft auf dem Eisplaneten Rura Penthe verurteilt, der in der ganzen Galaxis als „Friedhof der Fremden“ bekannt ist. Dort treffen sie auf die Gefangene Martia, die ihnen zur Flucht verhelfen will, als Kirk meint, dass er ein Raumschiff besorgen kann. Spock hat Kirk nämlich ein Beridiumpflaster auf den Rücken geklebt, dass die ''Enterprise'' orten kann. Als sie im Eis sind, schlägt Kirk Martia nieder, weil er misstrauisch ist. Sie gesteht, dass Kirk und McCoy bei einem Fluchtversuch ermordet werden sollen und sie daran beteiligt ist. Die eintreffenden Wärter töten Martia und wollen Kirk und McCoy gerade erschießen, als diese auf die ''Enterprise'' gebeamt werden. Dort entdeckt Scott inzwischen die Uniformen der Attentäter mit Klingonenblut. Diese werden jedoch kurz darauf ermordet aufgefunden. Man findet auch heraus, dass ein getarntes Schiff auf die ''Kronos Eins'' gefeuert hat. Spock stellt dem Mörder eine Falle und so enttarnt man seinen Protegé Valeris als Täterin. Durch eine Gedankenverschmelzung erfährt er, dass sich Sternenflottenoffiziere und Klingonen verschworen haben, die Namen der Attentäter und von Captain Sulu von der ''Excelsior'' den Ort der Friedenskonferenz Camp Khitomer. Beide Schiffe setzen Kurs dorthin und werden dort von dem getarnten Schiff angegriffen. Spock und McCoy können einen Torpedo modifizieren, sodass er das Schiff, welches von Chang, dem Stabschef des klingonischen Kanzlers, kommandiert wird, aufspüren und treffen kann. Anschließend zerstört man das Schiff und ein Außenteam beamt in den Sitzungssaal. Kirk kann den Präsidenten zur Seite reißen, ehe der Attentäter feuert, und dieser wird von Scott erschossen. Die Verschwörer werden verhaftet und Kirk deckt die Verschwörung vor Azetbur auf. Kirk und Azetbur versöhnen sich und sehen im Jeweils Anderen die Verwirklichung der Visionen von David bzw. Gorkon. Die Friedensgespräche sind ein Erfolg. Als die Offiziere später wieder auf der ''Enterprise'' sind, bekommen sie Befehl abzumustern. Kirk lässt allerdings Kurs auf den zweiten Stern von rechts nehmen. |
=== Langfassung === | === Langfassung === |