Bearbeiten von „Star Trek VI: Das unentdeckte Land“

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Spock begann daher auf Geheiß des [[Vulkanier|vulkanischen]] [[Botschafter]]s einen Dialog mit [[Gorkon]], dem [[Kanzler]] des klingonischen Hohen Rates. Gorkon habe vorgeschlagen, sofort Verhandlungen aufzunehmen. [[Admiral]] [[Cartwright]] fragt Spock daraufhin, was für Verhandlungen dies seien, und Spock berichtet, dass es um die Auflösung der [[Raumstation|Sternenflottenraumstationen]] und [[Sternenbasis|-Sternenbasen]] am Rand der Neutralen Zone ginge. Außerdem ginge es um die Beendigung der fast siebzigjährigen Feindschaft, die sich die Klingonen nun nicht länger leisten könnten. Ein Captain wendet sich an den C-in-C und fragt, ob man hier etwa vom Einmotten der [[Raumflotte]] rede. Der C-in-C antwortet, dass dies sicher keinen Einfluss auf die Wissenschafts- und Forschungsprogramme hätte. Als er weitersprechen will, wird er von Cartwright unterbrochen, der protestieren möchte. Er hält es für Selbstmord, den Klingonen einen sicheren Hafen im Föderationsgebiet anzubieten, da die Klingonen zum Abschaum der Galaxis würden. Eine Reduzierung der Raumflotte würde dazu führen, dass man wehrlos gegenüber einer aggressiven Rasse würde, die bereits einen [[Fuß (Körperteil)|Fuß]] in ihrem Territorium hat. Man sei nun in der einmaligen Position, sie in die [[Knie]] zu zwingen. Dann könnte man ihnen außerdem die Bedingungen diktieren. Kirk mischt sich ein und erhält vom C-in-C das Wort. Er stimmt Cartwright zu, dass die Klingonen nicht vertrauenswürdig seien. Spock erwidert jedoch, dass es politisch klüger wäre, Gorkons Initiative zu unterstützen, sonst könnten konservative Elemente eventuell Gorkon davon überzeugen, eine [[militär]]ische Lösung zu suchen, um im Kampf zu sterben. Dann wendet sich der C-in-C an Kirk und meint, dass er ihr erster ''[[Ölzweig]]'' sein werde. Spock klärt ihn auf, dass sie sich freiwillig gemeldet hätten, das Schiff von Kanzler Gorkon sicher zur Erde zu bringen. Kirk fragt ungläubig nach, und der C-in-C erklärt ihm, dass es Klingonen gebe, die genauso wie er denken, sie sich aber davor hüten würden, eine ''Enterprise'' unter seinem Kommando anzugreifen. Spock erklärt Kirk außerdem, dass er persönlich für Kirk gebürgt habe, was Kirk ungläubig wiederholt. Der C-in-C erklärt Kirk, dass man Gorkon die volle diplomatische Ehre erweisen müsse. Kirk protestiert und fragt, warum man dafür keinen richtigen Botschafter nehmen würde, doch der C-in-C geht darauf gar nicht ein. Er schließt die Sitzung und erinnert alle noch einmal daran, dass die Sitzung geheim war, bevor er den Raum verlässt. Cartwright tritt an Kirk heran und fragt sich, ob er ihm dazu gratulieren solle, oder besser nicht. McCoy meint, dass er es nicht tun würde und wendet sich ab.  
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Spock begann daher auf Geheiß des [[Vulkanier|vulkanischen]] [[Botschafter]]s einen Dialog mit [[Gorkon]], dem [[Kanzler]] des klingonischen Hohen Rates. Gorkon habe vorgeschlagen, sofort Verhandlungen aufzunehmen. [[Admiral]] [[Cartwright]] fragt Spock daraufhin, was für Verhandlungen dies seien, und Spock berichtet, dass es um die Auflösung der [[Raumstation|Sternenflottenraumstationen]] und [[Sternenbasis|-Sternenbasen]] am Rand der Neutralen Zone ginge. Außerdem ginge es um die Beendigung der fast siebzigjährigen Feindschaft, die sich die Klingonen nun nicht länger leisten könnten. Ein Captain wendet sich an den C-in-C und fragt, ob man hier etwa vom Einmotten der [[Raumflotte]] rede. Der C-in-C antwortet, dass dies sicher keinen Einfluss auf die Wissenschafts- und Forschungsprogramme hätte. Als er weitersprechen will, wird er von Cartright unterbrochen, der protestieren möchte. Er hält es für Selbstmord, den Klingonen einen sicheren Hafen im Föderationsgebiet anzubieten, da die Klingonen zum Abschaum der Galaxis würden. Eine Reduzierung der Raumflotte würde dazu führen, dass man wehrlos gegenüber einer aggressiven Rasse würde, die bereits einen [[Fuß (Körperteil)|Fuß]] in ihrem Territorium hat. Man sei nun in der einmaligen Position, sie in die [[Knie]] zu zwingen. Dann könnte man ihnen außerdem die Bedingungen diktieren. Kirk mischt sich ein und erhält vom C-in-C das Wort. Er stimmt Cartright zu, dass die Klingonen nicht vertrauenswürdig seien. Spock erwidert jedoch, dass es politisch klüger wäre, Gorkons Initiative zu unterstützen, sonst könnten konservative Elemente eventuell Gorkon davon überzeugen, eine [[militär]]ische Lösung zu suchen, um im Kampf zu sterben. Dann wendet sich der C-in-C an Kirk und meint, dass er ihr erster ''[[Ölzweig]]'' sein werde. Spock klärt ihn auf, dass sie sich freiwillig gemeldet hätten, das Schiff von Kanzler Gorkon sicher zur Erde zu bringen. Kirk fragt ungläubig nach, und der C-in-C erklärt ihm, dass es Klingonen gebe, die genauso wie er denken, sie sich aber davor hüten würden, eine ''Enterprise'' unter seinem Kommando anzugreifen. Spock erklärt Kirk außerdem, dass er persönlich für Kirk gebürgt habe, was Kirk ungläubig wiederholt. Der C-in-C erklärt Kirk, dass man Gorkon die volle diplomatische Ehre erweisen müsse. Kirk protestiert und fragt, warum man dafür keinen richtigen Botschafter nehmen würde, doch der C-in-C geht darauf gar nicht ein. Er schließt die Sitzung und erinnert alle noch einmal daran, dass die Sitzung geheim war, bevor er den Raum verlässt.
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Cartright tritt an Kirk heran und fragt sich, ob er ihm dazu gratulieren solle, oder besser nicht. McCoy meint, dass er es nicht tun würde und wendet sich ab.  
  
 
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Uhura meldet Kirk, dass sie immer wieder Schüsse und Schreie hört. Chekov meldet, dass die ''Kronos Eins'' Schlagseite hat und außer Kontrolle gerät. Man ist an Bord der ''Enterprise'' noch immer bemüht etwas hinsichtlich des Torpedobeschusses herauszufinden, als Chang die ''Enterprise'' ruft und Kirk mit Rache droht. Sie wären in Frieden gekommen und Kirk spotte diesen Frieden. Dafür werde er ihn aus dem Weltall fegen. Kirk steht auf und versichert, dass sie nicht gefeuert haben. Spock meldet ihm nun, dass sie laut ihrer Datenbank zweimal gefeuert haben. Valeris meldet, dass sie Kurs auf die ''Enterprise'' nehmen. Die ''Kronos Eins'' wird wieder unter Kontrolle gebracht und macht sich kampfbereit. Valeris und Chekov fragen, ob sie die Schutzschilde aktivieren sollen, während die ''Kronos Eins'' ihre Torpedorohre lädt. Um die Situation schnell und entscheidend zu entschärfen, lässt Kirk die [[Kapitulation]] durchgeben, woraufhin er und [[Leonard H. McCoy|McCoy]] auf die ''Kronos Eins'' hinüberbeamen. Spock will mitkommen, doch Kirk lehnt dies ab, weil er ihn brauche. Dann drückt Spock seine Hand auf Kirks Schulter und Uhura kündigt ihr Kommen an.
 
Uhura meldet Kirk, dass sie immer wieder Schüsse und Schreie hört. Chekov meldet, dass die ''Kronos Eins'' Schlagseite hat und außer Kontrolle gerät. Man ist an Bord der ''Enterprise'' noch immer bemüht etwas hinsichtlich des Torpedobeschusses herauszufinden, als Chang die ''Enterprise'' ruft und Kirk mit Rache droht. Sie wären in Frieden gekommen und Kirk spotte diesen Frieden. Dafür werde er ihn aus dem Weltall fegen. Kirk steht auf und versichert, dass sie nicht gefeuert haben. Spock meldet ihm nun, dass sie laut ihrer Datenbank zweimal gefeuert haben. Valeris meldet, dass sie Kurs auf die ''Enterprise'' nehmen. Die ''Kronos Eins'' wird wieder unter Kontrolle gebracht und macht sich kampfbereit. Valeris und Chekov fragen, ob sie die Schutzschilde aktivieren sollen, während die ''Kronos Eins'' ihre Torpedorohre lädt. Um die Situation schnell und entscheidend zu entschärfen, lässt Kirk die [[Kapitulation]] durchgeben, woraufhin er und [[Leonard H. McCoy|McCoy]] auf die ''Kronos Eins'' hinüberbeamen. Spock will mitkommen, doch Kirk lehnt dies ab, weil er ihn brauche. Dann drückt Spock seine Hand auf Kirks Schulter und Uhura kündigt ihr Kommen an.
  
[[Datei:McCoy versucht Gorkon zu retten.jpg|thumb|McCoy versucht, Gorkon zu retten.]]
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[[Datei:McCoy versucht Gorkon zu retten.jpg|thumb|McCoy versucht Gorkon zu retten.]]
Auf dem Schiff beschuldigt man sie gleich der Tat, was Kirk aber vehement bestreitet, woraufhin sie zum Kanzler geführt werden. Auf dem Weg dorthin passieren sie mehrere getötete Klingonen und sehen wie Verletzte abtransportiert werden. Sie sehen den Kanzler, der regungslos auf dem Boden liegt. Kirk fragt fassungslos, was hier los war. Chang fragt, wie er es wagen kann, Unwissenheit zu heucheln. Kirk fragt, was passiert ist. Chang sagt, dass sie mit einem direkten Torpedotreffer ihr künstliches Gravitationsfeld lahmgelegt haben. Dann beamten zwei seiner Leute in magnetischen Stiefeln an Bord und haben dies getan. McCoy fragt, ob hier an Bord kein Arzt sei. Kerla antwortet, dass bis zu dieser Schandtat sich ein Arzt an Bord befand. McCoy bittet, Gorkon behandeln zu dürfen und Chang gestattet dies. Azetbur hockt neben ihrem Vater. McCoy stellt fest, dass er noch Puls hat und sie ihn bewegen können. Da er besseres Licht braucht, lässt er ihn auf den Tisch legen. McCoy versucht ihn mit seinen Instrumenten zu stabilisieren, während Kirk und ein Klingone Gorkons Arme und Beine festhalten. McCoy kann ihn zwar kurzzeitig wiederbeleben, kann aber nichts tun, als er kurz danach stirbt. Die Sternenflottengeräte sind nicht in der Lage seine Wunden zu schließen. McCoy versucht sein Herz wieder zum Schlagen zu bringen, was ihm mit einer Herzrhythmusmassage auch kurzzeitig gelingt. Kurz vor seinem Tod richtet sich der Kanzler an Kirk. Er ergreift dessen Kopf mit der rechten Hand und sagt, dass Kirk es nicht auf diese Weise enden lassen soll. Langsam rutscht seine Hand von Kirks Kopf und fällt auf den Tisch. Gorkon ist tot. Azetbur wendet sich vom Tisch ab und blickt zur Wand. McCoy und Kirk stehen fassungslos vor dem Tisch. Gemäß interstellarem Recht lässt Chang Kirk und McCoy verhaften und beschuldigt sie des Mordes am Kanzler des klingonischen Hohen Rates. Kirk erwidert noch, dass McCoy versuchte ihn zu retten, doch er wird ignoriert. Zwei Wachen legen nach einem Klatschen von Chang den beiden Handschellen an und führen sie ab.
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Auf dem Schiff beschuldigt man sie gleich der Tat, was Kirk aber vehement bestreitet, woraufhin sie zum Kanzler geführt werden. Auf dem Weg dorthin passieren sie mehrere getötete Klingonen und sehen wie Verletzte abtransportiert werden. Sie sehen den Kanzler, der regungslos auf dem Boden liegt. Kirk fragt fassungslos,w as hier los war. Chang fragt, wie er es wagen kann, Unwissenheit zu heucheln. Kirk fragt, was passiert ist. Chang sagt, dass sie mit einem direkten Torpedotreffer ihr künstliches Gravitationsfeld lahmgelegt haben. Dann beamten zwei seiner Leute in magnetischen Stiefeln an Bord und haben dies getan. McCoy fragt, ob hier an Bord kein Arzt sei. Kerla antwortet, dass bis zu dieser Schandtat sich ein Arzt an Bord befand. McCoy bittet, Gorkon behandeln zu dürfen und Chang gestattet dies. Azetbur hockt neben ihrem Vater. McCoy stellt fest, dass er noch Puls hat und sie ihn bewegen können. Da er besseres Licht braucht, lässt er ihn auf den Tisch legen. McCoy versucht ihn mit sienen Instrumenten zu stabilisireen, während Kirk und ein Klingone Gorkons Arme und Beine festhalten. McCoy kann ihn zwar kurzzeitig wiederbeleben, kann aber nichts tun, als er kurz danach stirbt. Die Sternenflottengeräte sind nicht in der Lage seine Wunden zu schließen. McCoy versucht sein Herz wieder zum Schlagen zu bringen, was ihm mit einer Herzrrhytmusmassage auch kurzzeitig gelingt. Kurz vor seinem Tod richtet sich der Kanzler an Kirk. Er ergreift dessen Kopf mit der rechten Hand und sagt, dass Kirk es nicht auf diese Weise enden lassen soll. Langsam rutscht seine Hand von Kirks Kopf und fällt auf den Tisch. Gorkon ist tot. Azetbur wendet sich vom Tisch ab und blickt zur Wand. McCoy und Kirk stehen fassungslos vor dem Tisch. Gemäß interstellarem Recht lässt Chang Kirk und McCoy verhaften und beschuldigt sie des Mordes am Kanzler des klingonischen Hohen Rates. Kirk erwidert noch, dass McCoy versuchte ihn zu retten, doch er wird ignoriert. Zwei Wachen legen nach einem Klatschen von Chang den beiden Handschellen an und führen sie ab.
  
 
[[Datei:Spock lässt Valeris und Scott Nachforschungen anstellen.jpg|thumb|Spock lässt Valeris und Scott Nachforschungen anstellen.]]
 
[[Datei:Spock lässt Valeris und Scott Nachforschungen anstellen.jpg|thumb|Spock lässt Valeris und Scott Nachforschungen anstellen.]]
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==== Akt V: Recht oder Rettung? ====
 
==== Akt V: Recht oder Rettung? ====
[[Datei:Der Präsident sieht sich gezwungen Kirk und McCoy auszuliefern.jpg|thumb|Der Präsident sieht sich gezwungen, Kirk und McCoy auszuliefern.]]
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[[Datei:Der Präsident sieht sich gezwungen Kirk und McCoy auszuliefern.jpg|thumb|Der Präsident sieht sich gezwungen Kirk und McCoy auszuliefern.]]
Im Büro des [[Präsident der Föderation|Föderationspräsidenten]] auf der Erde berät sich der Präsident mit dem vulkanischen [[Botschafter]] [[Sarek]], dem [[Romulaner|romulanische]]n Botschafter [[Nanclus]] und dem klingonischen Botschafter über die Situation. Der Botschafter erklärt empört, dass der Kanzler des Hohen Rates tot ist, während er auf dem Weg zu einer Friedenskonferenz auf dem Weg zu ihnen war, im Schutze eines Waffenstillstands. Captain Kirk wurde für dieses Verbrechen verhaftet und erinnert daran, dass Kirk und McCoy freiwillig an Bord der ''Kronos Eins'' gekommen sind, keiner dieser Fakten wird bestritten. Der Präsident sagt, dass er eine umfassende Untersuchung angeordnet hat. Der Botschafter verlangt die bedingungslose Einhaltung des interstellaren Gesetzes, das ihnen angeblich über alles gehe. Kirk und Dr. McCoy müssten sich wegen des Mordes an Gorkon vor Gericht verantworten. Der Präsident fragt Botschafter [[Sarek]], ob es einen Weg gibt zum Auslösen dieser Männer. Sarek sagt, dass er in gewisser Weise eine persönliche Verantwortung in diesem Fall trägt. Dennoch sieht er sich gezwungen die Rechtsauffassung seines klingonischen Kollegen zu bestätigen. Der Präsident fragt Botschafter Nanclus, welche Position die romulanische Regierung vertrete. Nanclus antwortet, dass er sich der Meinung seiner Kollegen anschließt. Der Präsident sagt, dass sie nicht ernsthaft annehmen könnten, dass Captain Kirk den Kanzler ermordet hat. Nanclus weiß jedoch nicht, was sie in diesem Fall annehmen dürften. Der Botschafter sagt, dass er auf die Antwort des Präsidenten wartet. Da der Präsident die interstellaren Gesetze nicht einfach ignorieren kann, verlangt er nicht, dass Kirk und McCoy ausgeliefert werden. Nachdem der klingonische und romulanische Botschafter gegangen sind, kommt der Führungsstab der Sternenflotte in das Büro und schlägt ihm einen [[Operation Retrieve|Plan]] vor, um Kirk und McCoy von den Klingonen zu befreien. Der Präsident lehnt jedoch ab, da er meint, dass damit ein Krieg provoziert werden könnte.
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Im Büro des [[Präsident der Föderation|Föderationspräsidenten]] auf der Erde berät sich der Präsident mit dem vulkanischen [[Botschafter]] [[Sarek]], dem [[Romulaner|romulanische]]n Botschafter [[Nanclus]] und dem klingonischen Botschafter über die Situation. Der Botschafter erklärt empört, dass der Kanzler des Hohen Rates tot ist, während er auf dem Weg zu einer Friedenskonferenz auf dem Weg zu ihnen war, im Schutze eines Waffenstillstands. Captain Kirk wurde für dieses Verbrechen verhaftet und erinnert daran, dass Kirk und McCoy freiwillig an Bord der ''Kronos Eins'' gekommen sind, keiner dieser Fakten wird bestritten. Der Präsident sagt, dass er eine umfassende Untersuchung angeordnet hat. Der Botschafter verlangt die bedingungslose Einhaltung des interstellaren Gesetzes, das ihnen angeblich über alles gehe. Kirk und Dr. McCoy müssten sich wegen des Mordes an Gorkon vor Gericht verantworten. Der Präsident fragt Botschafter [[Sarek]], ob es einen Weg gibt zum Auslösen dieser Männer. Sarek sagt, dass er in gewisser Weise eine persönliche Verantwortung in diesem Fall trägt. Dennoch sieht er sich gezwungen die Rechtsauffassung seines klingonischen Kollegen zu bestätigen. Der Präsident fragt Botschafter Nanclus, welche Position die romulanische Regierung vertrete. nanclus antwortet, dass er sich der Meinung seiner Kollegen anschließt. Der Präsident sagt, dass sie nicht ernsthaft annehmen könnten, dass Captain Kirk den Kanzler ermordet hat. Nanclus weiß jedoch nicht, was sie in diesem Fall annehmen dürften. Der Botschafter sagt, dass er auf die Antwort des Präsidenten wartet. Da der Präsident die interstellaren Gesetze nicht einfach ignorieren kann, verlangt er nicht, dass Kirk und McCoy ausgeliefert werden. Nachdem der klingonische und romulanische Botschafter gegangen sind, kommt der Führungsstab der Sternenflotte in das Büro und schlägt ihm einen [[Operation Retrieve|Plan]] vor, um Kirk und McCoy von den Klingonen zu befreien. Der Präsident lehnt jedoch ab, da er meint, dass damit ein Krieg provoziert werden könnte.
  
 
[[Datei:Chekov und Uhura wollen Maschinenprobleme vortäuschen.jpg|thumb|Chekov und Uhura wollen Maschinenprobleme vortäuschen.]]
 
[[Datei:Chekov und Uhura wollen Maschinenprobleme vortäuschen.jpg|thumb|Chekov und Uhura wollen Maschinenprobleme vortäuschen.]]
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[[Datei:Klingonisches Tribunal.JPG|thumb|Kirk und McCoy werden vor ein Tribunal gestellt.]]
 
[[Datei:Klingonisches Tribunal.JPG|thumb|Kirk und McCoy werden vor ein Tribunal gestellt.]]
Derweil werden Kirk und McCoy vor ein klingonisches Tribunal gestellt, das allerdings mehr mit einem Schauprozess gemeinsam hat, als es den beiden Angeklagten gefällt. Chang bringt sein Plädoyer vor. Dem Kanzler und seinen Beratern sei Sicherheit vorgetäuscht worden, indem man sie am gleichen Abend um Punkt 19:30 Uhr zu einem Staatsdinner eingeladen hat, das an Bord von Captain Kirks Schiff gegeben wurde. Als Zeuge wird Stex befragt, der aussagt, dass durch den ersten Treffer ihr künstliches Gravitationsfeld ausfiel. Durch die Schwerelosigkeit war er sofort handlungsunfähig. Worf fragt, wie diese Männer dann gehen konnten. Stex vermutet, dass sie magnetische Stiefel anhatten. Chang befragt McCoy und fragt ihn nach seinem medizinischen Status. McCoy sagt zunächst, dass er bis auf einer leichten Arthritis ganz gut ist. Das Publikum reagiert darauf jedoch nicht, mit Ausnahme eines Einzelnen, der lacht. Chang fragt ihn dann, ob er an dem Abend eine beträchtliche Menge romulanisches Ale konsumiert hat. Worf erhebt Einspruch und der Richter gibt dem statt. McCoy sagt, dass sie alle das taten. Chang fragt ihn dann, ob Gorkon noch am Leben war, als er ihn behandelte. McCoy antwortet, dass er gerade noch am Leben war. Chang warnt ihn die nächste Frage genau zu beantworten und fragt, ob McCoy in seiner Karriere schon einmal jemanden gerettet habe, der wie Gorkon gerade noch am Leben war. McCoy sagt aus, dass er zu wenig über klingonische Anatomie wusste, um ihn retten zu können. Chang meint, dass er das versteht. McCoy sagt, dass er doch dabei war. Dann fragt er McCoy, ob seine Hände wegen seines Alters zittern. McCoy sagt, dass er nervös war. Chang wirft ihm jedoch Inkompetenz vor, entweder vorsätzlich oder aufgrund seines Alters, kombiniert mit Alkohol. Das Gericht müsse diese Frage entscheiden. McCoy versichert, dass er ihn retten wollte und dafür tat, was er konnte. Er wollte ihn unbedingt retten, weil er die letzte große Hoffnung auf Frieden im Universum war. Der Richter entlässt nun den Zeugen. Chang verkündet, dass sie nun die näheren Umstände dieses Verbrechens nachgewiesen hätten. Jetzt würden sie sich dem Architekten dieser Affäre zuwenden: James Tiberius Kirk. Dann zitiert er Kirks Lieblingsautor Shakespeare <q>Dann lasst uns niedersitzen zu Trauermären von der Königen Tod.</q> Kirk soll ihnen seine Trauermär erzählen und wie er geplant hat für den Tod seines Sohnes Rache zu nehmen. Kirk bestreitet dies und Worf erhebt Einspruch, weil Kirk bisher nicht des Mordes überführt wird. Chang spielt nun einen Ausschnitt aus Kirks Logbuch ab, in dem er sagt, dass er den Klingonen niemals getraut hat und ihnen niemals trauen wird. Er kann und wird ihnen nicht den Tod seines Jungen vergeben. Kirk ist schockiert, dass sein Logbuch gegen ihn vorgebracht wird und in seinem Büro wirft der Föderationspräident wütend sein Taschentuch auf den Tisch. Chang fragt ihn, ob das Kirks Worte seien und dieser räumt es ein. Worf erhebt Einspruch, weil die politischen Ansichten seines Mandanten nicht Gegenstand des Verfahrens seien. Chang widerspricht: Die Ansichten Kirks seien der zentrale Kern dieses Verfahrens. Das Führungszeugnis dieses Offiziers weise ihn als karrieresüchtigen, pflichtvergessenen Opportunisten aus, der gegen seine Vorgesetzten aufsässig war, wann immer es ihm in den Sinn kam. Darüber hinaus sei der Akte zu entnehmen, dass Kirk bereits den Rang eines Admirals hatte und das Admiral Kirk degradiert wurde, weil er immer wieder gesetzwidrig gehandelt hat. Kirk sagt, dass er es nicht leugnen kann. Chang fragt, ob es wegen Insubordination war und Kirk antwortet, dass er gelegentlich einen Befehl verweigert hat. Chang fragt ihn nun, ob er einen Befehl ausgeführt, oder verweigert hat, als er die Ermordung von Kanzler Gorkon arrangiert hat. Kirk antwortet, dass er nichts von seiner Ermordung wusste, ehe sie an Bord der ''Kronos Eins'' kamen. Chang fragt als nächstes ob er weiter leugnen will, dass sie auf die ''Kronos Eins'' gefeuert haben. Worf appelliert an den Richter, doch Chang sagt weiter, dass Kirk zwei Leute an Bord beamen ließ, die den Kanzler erschossen haben. Kirk sagt, dass er nicht zu Vorgängen aussagen kann, bei denen er nicht anwesend war. Chang fragt Kirk nun, ob er sich bewusst sei, dass er als Captain voll verantwortlich für das Handeln seiner Mannschaft sei. Kirk bejaht dies und Chang fragt, was ist, wenn sie nachweisen können, dass zwei Männer seiner Mannschaft rübergebeamt sind. McCoy warnt Kirk, dass sie versuchen ihm etwas anzuhängen und Worf rät Kirk nicht zu antworten. Der Richter verpflichtet Kirk jedoch zur Antwort und das Publikum wird lauter. Kirk sagt, dass er als Captain für das Verhalten der ihm unterstellten Mannschaft verantwortlich ist. Spock nimmt diese Aussage zur Kenntnis und Chang sagt, dass er keine weiteren Fragen hat. Captain Sulu lässt derweil eine Nachricht an den Kommandanten der ''Enterprise'' absetzen, die mitteilt, dass sie bereit sind ihnen zu helfen. Im Verlauf des Prozesses wird die Crew, die wie auch der Föderationspräsident und die Crew der ''Excelsior'' den Prozess am Schirm mitverfolgen, darauf aufmerksam gemacht, dass sich die Attentäter in Raumanzügen der Sternenflotte mittels Gravitationsstiefeln auf der ''Kronos Eins'' bewegt haben. Spock folgert, dass sich diese mitsamt den Raumanzügen noch auf der ''Enterprise'' befinden müssten.
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Derweil werden Kirk und McCoy vor ein klingonisches Tribunal gestellt, das allerdings mehr mit einem Schauprozess gemeinsam hat, als es den beiden Angeklagten gefällt. Chang bringt sein Plädoyer vor. Dem Kanzler und seinen Beratern sei Sicherheit vorgetäuscht worden, indem man sie am gleichen Abend um Punkt 19:30 Uhr zu einem Staatsdinner eingeladen hat, das an Bord von Captain Kirks Schiff gegeben wurde. Als Zeuge wird Stex befragt, der aussagt, dass durch den ersten Treffer ihr künstliches Gravitationsfeld ausfiel. Durch die Schwerelosigkeit war er sofort handlungsunfähig. Worf fragt, wie diese Männer dann gehen konnten. Stex vermutet, dass sie magnetische Stiefel anhatten. Chang befragt McCoy und fragt ihn nach seinem medizinischen Status. McCoy sagt zunächst, dass er bis auf einer leichten Arthritis ganz gut ist. Das Publikum reagiert darauf jedoch nicht, mit Ausnahme eines Einzelnen, der lacht. Chang fragt ihn dann, ob er an dem Abend eine beträchtliche Menge romulanisches Ale konsumiert hat. Worf erhebt Einspruch und der Richter gibt dem statt. McCoy sagt, dass sie alle das taten. Chang fragt ihn dann, ob Gorkon noch am Leben war, als er ihn behandelte. McCoy antwortet, dass er gerade noch am Leben war. Chang warnt ihn die nächste Frage genau zu beantworten und fragt, ob McCoy in seiner Karriere schon einmal jemanden gerettet habe, der wie Gorkon gerade noch am Leben war. McCoy sagt aus, dass er zu wenig über klingonische Anatomie wusste, um ihn retten zu können. Chang meint, dass er das versteht. McCoy sagt, dass er doch dabei war. Dann fragt er McCoy, ob seine Hände wegen seines Alters zittern. McCoy sagt, dass er nervös war. Chang wirft ihm jedoch Inkompetenz vor, entweder vorsätzlich oder aufgrund seines Alters, kombiniert mit Alkohol. Das Gericht müsse diese Frage entscheiden. McCoy versichert, dass er ihn retten wollte und dafür tat, was er konnte. Er wollte ihn unbedingt retten, weil er die letzte große Hoffnung auf Frieden im Universum war. Der Richter entlässt nun den Zeugen. Chang verkündet, dass sie nun die näheren Umstände dieses Verbrechens nachgewiesen hätten. Jetzt würden sie sich dem Architekten dieser Affäre zuwenden: James Tiberius Kirk. Dann zitiert er Kirks Lieblingsautor Shakespeare <q>Dann lasst uns niedersitzen zu Trauermären von der Königen Tod.</q> Kirk soll ihnen seine Trauermär erzählen und wie er geplant hat für den Tod seines Sohnes Rache zu nehmen. Kirk bestreitet dies und Worf erhebt Einspruch, weil Kirk bisher nicht des Mordes überführt wird. Chang spielt nun einen Ausschnitt aus Kirks Logbuch ab, in dem er sagt, dass er den Klingonen niemals getraut hat und ihnen niemals trauen wird. Er kann und wird ihnen nicht den Tod seines Jungen vergeben. Kirk ist schockiert, dass sein Logbuch gegen ihn vorgebracht wird und in seinem Büro wirft der Föderationspräident wütend sein Taschentuch auf den Tisch. Chang fragt ihn, ob das Kirks Worte seien und dieser räumt es ein. Worf erhebt Einspruch, weil die politischen Ansichten seines Mandanten nicht Gegenstand des Verfahrens seien. Chang widerspricht: Die Ansichten Kirks seien der zentrale Kern dieses Verfahrens. Das Führungszeugnis dieses Offiziers weise ihn als karrieresüchtigen, pflichtvergessenen Opportunisten aus, der gegen seine Vorgesetzten aufsässig war, wann immer es ihm in den Sinn kam. Darüber hinaus sei der Akte zu entnehmen, dass Kirk bereits den Rang eines Admirals hatte und das Admiral Kirk degradiert wurde, weil er immer wieder gesetzwidrig gehandelt hat. Kirk sagt, dass er es nicht leugnen kann. Chang fragt, ob es wegen Insubordination war und Kirk antwortet, dass er gelegentlich einen Befehl verweigert hat. Chang fragt ihn nun, ob er einen Befehl ausgeführt, oder verweigert hat, als er die Ermordung von Kanzler Gorkon arrangiert hat. Kirk antwortet, dass er nichts von seiner Ermordung wusste, ehe sie an Bord der ''Kronos Eins'' kamen. Chang fragt als nächstes ob er weiter leugnen will, dass sie auf die ''Kronos Eins'' gefeuert haben. Worf appelliert an den Richter, doch Chang sagt weiter, dass Kirk zwei Leute an Bord beamen ließ, die den Kanzler erschossen haben. Kirk sagt, dass er nicht zu Vorgängen aussagen kann, bei denen er nicht anwesend war. Chang fragt Kirk nun, ob er sich bewusst sei, dass er als Captain voll verantwortlich für das Handeln seiner Mannschaft sei. Kirk bejaht dies und Chang fragt, was ist, wenn sie nachweisen können, dass zwei Männer seiner Mannschaft rübergebeamt sind. McCoy warnt Kirk, dass sie versuchen ihm etwas anzuhängen und Worf rät Kirk nicht zu antworten. Der Richter verpflcihtet Kirk jedoch zur Antwort und das Publikum wird lauter. Kirk sagt, dass er als Captain für das Verhalten der ihm unterstellten Mannschaft verantwortlich ist. Spock nimmt diese Aussage zur Kenntnis und Chang sagt, dass er keine weiteren Fragen hat. Captain Sulu lässt derweil eine Nachricht an den Kommandanten der ''Enterprise'' absetzen, die mitteilt, dass sie bereit sind ihnen zu helfen. Im Verlauf des Prozesses wird die Crew, die wie auch der Föderationspräsident und die Crew der ''Excelsior'' den Prozess am Schirm mitverfolgen, darauf aufmerksam gemacht, dass sich die Attentäter in Raumanzügen der Sternenflotte mittels Gravitationsstiefeln auf der ''Kronos Eins'' bewegt haben. Spock folgert, dass sich diese mitsamt den Raumanzügen noch auf der ''Enterprise'' befinden müssten.
  
Kirk und McCoy werden schließlich verurteilt. Worf merkt für das Protokoll an, dass gegen seine Mandanten ausschließlich Indizienbeweise vorliegen. Er bittet das Gericht, dies beim Festsetzen des Strafmaßes zu berücksichtigen und der Richter nimmt es zur Kenntnis. Dann verkündet er das Urteil. Die Todesstrafe wird aufgrund der anstehenden Friedensverhandlungen umgewandelt und die beiden werden für den Rest ihres Lebens auf den Strafasteroiden [[Rura Penthe]] verbannt. Sie würden dort den Rest ihres natürlichen Lebens verbringen.
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Kirk und McCoy werden schließlich verurteilt. Worf merkt für das Protokoll an, dass gegen seine Mandanten ausschließlich Indizienbeweise vorliegen. Er bittet das Gericht, dies beim Festsetzen des Strafmaßes zu berücksichtigen und der Richter nimmt es zur Kenntnis. Dann verkündet er das Urteil. Die Todesstrafe wird aufgrund der anstehenden Friedensverhandlungen umgewandelt und die beiden werden für den Rest ihres Lebens auf den Strafasteoriden [[Rura Penthe]] verbannt. Sie würden dort den Rest ihres natürlichen Lebens verbringen.
  
 
[[Datei:Spock_und_Valeris_vermuten_ein_Schiff_der_Raubvogel-Klasse_als_Angreifer.jpg|thumb|Spock und Valeris vermuten ein Schiff der ''Raubvogel''-Klasse als Angreifer.]]
 
[[Datei:Spock_und_Valeris_vermuten_ein_Schiff_der_Raubvogel-Klasse_als_Angreifer.jpg|thumb|Spock und Valeris vermuten ein Schiff der ''Raubvogel''-Klasse als Angreifer.]]
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==== Akt VII: Rura Penthe ====
 
==== Akt VII: Rura Penthe ====
[[Datei:Lagerkommandant_hält_Ansprache_auf_Rura_Penthe.jpg|thumb|Ansprache des Lagerkommandanten]]
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[[Datei:Lagerkommandant_hält_Ansprache_auf_Rura_Penthe.jpg|thumb|Ansprache des Lagerkommandanten.]]
Auf Rura Penthe werden mittlerweile Kirk und McCoy in die [[Dilithium]]minen gebracht, um dort zu arbeiten. Gemeinsam mit anderen Gefangenen gehen sie durch eine Schneelandschaft. Dann lassen die Wärter sie warten und aktivieren mit einer Fernbedienung einen Sender. Daraufhin öffnet sich eine Luke im Boden. Daraus treten mehrere Klingonen hervor. Einer stellt eine Kiste hin und drückt sie im Schnee fest. Der Lagerkommandant tritt heraus und stellt sich auf die Kiste. Anschließend erklärt er, dass dies das Straflager Rura Penthe sei. Hier gebe es keine Wachtürme, keine Zäune und keine elektronischen Begrenzungen, nur ein Magnetfeld, das illegales Beamen verhindert. Die Bestrafung bestehe in der Verbannung an die Oberfläche. Dort könne nichts und niemand überleben. Zur Demonstration wird ein halbnackter Gefangener herausgezerrt und in den Schnee geworfen, wo er liegen bleibt und bald erfriert. Der Kommandant sagt, dass sie gut arbeiten sollen und dann auch gut behandelt werden. Wenn sie schlecht arbeiten, würden sie sterben. Dann geht er wieder die Treppe hinunter und die Gefangenen werden anschließend hinunter geführt.  
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Auf Rura Penthe werden mittlerweile Kirk und McCoy in die [[Dilithium]]minen gebracht, um dort zu arbeiten. Gemeinsam mit anderen Gefangenen gehen sie durch eine Schneelandschaft. Dann lassen die Wärter sie warten und aktivieren mit einer Fernbesienung einen Sender. Daraufhin öffnet sich eine Luke im Boden. Daraus treten mehrere Klingonen hervor. Einer stellt eine Kiste hin und drückt sie im Schnee fest. Der Lagerkommandant tritt heraus und stellt sich auf die Kiste. Anschließend erklärt er, dass dies das Straflager Rura Penthe sei. Hier gebe es keine Wachtürme, keine Zäune und keine elektronischen Begrenzungen, nur ein Magnetfeld, das illegales Beamen verhindert. Die Bestrafung bestehe in der Verbannung an die Oberfläche. Dort könne nichts und niemand überleben. Zur Demonstration wird ein halbnackter Gefangener herausgezerrt und in den Schnee geworfen, wo er liegen bleibt und bald erfriert. Der Kommandant sagt, dass sie gut arbeiten sollen und dann auch gut behandelt werden. Wenn sie schlecht arbeiten, würden sie sterben. Dann geht er wieder die Treppe hinunter und die Gefangenen werden anschließend hinunter geführt.  
  
 
[[Datei:Martia_freundet_sich_mit_McCoy_und_Kirk_an.jpg|thumb|Martia freundet sich mit McCoy und Kirk an.]]
 
[[Datei:Martia_freundet_sich_mit_McCoy_und_Kirk_an.jpg|thumb|Martia freundet sich mit McCoy und Kirk an.]]
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[[Datei:Martia offeriert Kirk eine Fluchtmöglichkeit.jpg|thumb|Martia offeriert Kirk eine Fluchtmöglichkeit.]]
 
[[Datei:Martia offeriert Kirk eine Fluchtmöglichkeit.jpg|thumb|Martia offeriert Kirk eine Fluchtmöglichkeit.]]
Auf Rura Penthe gerät Kirk mit einem Mitgefangenen aneinander. Kirk kassiert einige Treffer und wird von Mitgefangenen wieder auf die Beine gehoben. Auch die Wärter schauen dem Schauspiel amüsiert zu und richten sogar einen Scheinwerfer auf die Kämpfer. Kirk wird zunächst ordentlich durch die Mangel gedreht, kann aber den Kampf letztlich für sich entscheiden, da er ihn mit einem beherzten Tritt ins Knie außer Gefecht setzen kann. Erneut stellt sich Martia ihnen zur Seite, die Kirk zu verstehen gibt, dass der Tritt gegen die Knie auch dessen Genitalien in Mitleidenschaft gezogen hat, und da sie ebenfalls von der Strafkolonie fliehen will, bietet sie Kirk und McCoy ihre Hilfe an. Sie sagt, dass wenn hier jemand es schafft seinen Schachzug zu machen, er nicht mehr fragen könnte, ob er derjenige ist, der umgebracht wird. Sie fragt, ob sie fliehen wollen und Kirk antwortet, dass er sicher ist, dass es einen Fluchtweg gibt. In der Nacht unterhalten sich Kirk und McCoy über das nahe Ende. McCoy bezeichnet es als "Kobayashi Maru". Kirk fragt McCoy, ob er Angst vor der Zukunft habe. Kirk sagt, dass manche Menschen immer Angst vor dem haben, was passieren könnte. Kirk ging es auf einmal genauso. McCoy fragt, was ihm solche Angst gemacht hat. Der Captain antwortet, dass er gelernt hat, die Klingonen zu hassen und die Auflösung der neutralen Zone für ihn schwer zu verdauen ist. Jemand Anderem war aber noch schlimmer zu Mute, als ihm. Kirk sagt, dass die Friedenskonferenz wichtiger ist, als sie beide. Daher müsse der Mörder von Gorkon noch etwas unternehmen, um dieses Ziel zu erreichen. Daher müssten sie fliehen. Martia schleicht sich zu Kirk und sagt, dass es noch niemand geschafft habe von Rura Penthe zu fliehen. Sie sagt, dass sie einen Fluchtweg kennt, für den man das Magnetfeld überwinden muss. Kirk fragt, wo sie ins Spiel kämen. Martia antwortet, dass das Überwinden des Magnetfeldes leicht ist. Allerdings müssten sie schnell von der Oberfläche weg, weil sie sonst erfrieren. Sie bezeichnet Kirk auch als interessantesten Kandidaten, der in diesem Hölenloch aufgetaucht sei. Morgen sollten sie zur Arbeitseinteilung zu Lift 7 kommen, wo sie sie erwarten würde. Nachdem Martia gegangen ist, fragt Kirk McCoy, ob er immer noch denke, dass sie erledigt seien und McCoy antwortet ironisch, dass er das mehr als je zuvor tue.
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Auf Rura Penthe gerät Kirk mit einem Mitgefangenen aneinander. Kirk kassiert einige Treffer und wird von Mitgefangenen wieder auf die Beine gehoben. Auch die Wärter schauen dem Schauspiel amüsiert zu und richten sogar einen Scheinwerfer auf die Kämpfer. Kirk wird zunächst ordentlich durch die Mangel gedreht, kann aber den Kampf letztlich für sich entscheiden, da er ihn mit einem beherzten Tritt ins Knie außer Gefecht setzen kann. Erneut stellt sich Martia ihnen zur Seite, die Kirk zu verstehen gibt, dass der Tritt gegen die Knie auch dessen Genitalien in Mitleidenschaft gezogen hat, und da sie ebenfalls von der Strafkolonie fliehen will, bietet sie Kirk und McCoy ihre Hilfe an. Sie sagt, dass wenn hier jemand es schafft seinen Schachzug zu machen, er nicht merh fragen könnte, ob er derjenige ist, der umgebracht wird. Sie fragt, ob sie fliehen wollen und Kirk antwortet, dass er sicher ist, dass es einen Fluchtweg gibt. In der Nacht unterhalten sich Kirk und McCoy über das nahe Ende. McCoy bezeichnet es als "Kobayashi Maru". Kirk fragt McCoy, ob er Angst vor der Zukunft habe. Kirk sagt, dass manche Menschen immer Angst vor dem haben, was passieren könnte. Kirk ging es auf einmal genauso. McCoy fragt, was ihm solche Angst gemacht hat. Der Captain antwortet, dass er gelernt hat, die Klingonen zu hassen und die Auflösung der neutralen Zone für ihn schwer zu verdauen ist. Jemand Anderem war aber noch schlimmer zu Mute, als ihm. Kirk sagt, dass die Friedenskonferenz wichtiger ist, als sie beide. Daher müsse der Mörder von Gorkon noch etwas unternehmen, um dieses Ziel zu erreichen. Daher müssten sie fliehen. Martia schleicht sich zu Kirk und sagt, dass es noch niemand geschafft habe von Rura Penthe zu fliehen. Sie sagt, dass sie einen Fluchtweg kennt, für den man das Magnetfeld überwinden muss. Kirk fragt, wo sie ins Spiel kämen. Martia antwortet, dass das Überwinden des Magnetfeldes leicht ist. Allerdings müssten sie schnell von der Oberfläche weg, weil sie sonst erfrieren. Sie bezeiechnet Kirk auch als interessantesten Kandidaten, der in diesem Hölenloch aufgetaucht sei. Morgen sollten sie zur Arbeitseinteilung zu Lift 7 kommen, wo sie sie erwarten würde. Nachdem Martia gegangen ist, fragt Kirk McCoy, ob er immer noch denke, dass sie erledigt seien und McCoy antwortet ironisch, dass er das mehr als je zuvor tue.
  
 
====Akt VIII: Falsche Fährte ====
 
====Akt VIII: Falsche Fährte ====
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Mittlerweile konnte Chekov auf der ''Enterprise'' klingonisches Blut sicherstellen, welches er auf der Transporterplattform gefunden hat, so dass die Suche nach den Uniformen weiter verstärkt wird. Die Crew durchsucht nun sämtliche Uniformen und scannt alle Quartiere nach Klingonenblut. Verkleidungen werden abgenommen und die Decksplatten mit Scannern durchleuchtet. Während dieser Suche finden sie die Gravitationsstiefel in dem Spind eines Crewmans. Valeris wird informiert und heftet die Stiefel siegessicher an die Spinttür von Crewman Dax. Dieser wird herbeigerufen und fragt, was los sei. Chekov fragt ihn, ob er das russische Märchen von Aschenputtel kenne und wirft ihm die Stiefel vor die Füße und fordert ihn auf, sie anzuprobieren. Spock weist ihn auf die Füße von Dax hin und dieser sieht nun, dass dieser breite, handartige Füße hat, die definitiv nicht in die Stiefel passen.
 
Mittlerweile konnte Chekov auf der ''Enterprise'' klingonisches Blut sicherstellen, welches er auf der Transporterplattform gefunden hat, so dass die Suche nach den Uniformen weiter verstärkt wird. Die Crew durchsucht nun sämtliche Uniformen und scannt alle Quartiere nach Klingonenblut. Verkleidungen werden abgenommen und die Decksplatten mit Scannern durchleuchtet. Während dieser Suche finden sie die Gravitationsstiefel in dem Spind eines Crewmans. Valeris wird informiert und heftet die Stiefel siegessicher an die Spinttür von Crewman Dax. Dieser wird herbeigerufen und fragt, was los sei. Chekov fragt ihn, ob er das russische Märchen von Aschenputtel kenne und wirft ihm die Stiefel vor die Füße und fordert ihn auf, sie anzuprobieren. Spock weist ihn auf die Füße von Dax hin und dieser sieht nun, dass dieser breite, handartige Füße hat, die definitiv nicht in die Stiefel passen.
  
[[Datei:Kirk, McCoy und Martia auf der Flucht aus dem Gefängnis.jpg|thumb|Die Gefangenen auf der Flucht im Eis]]
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[[Datei:Kirk, McCoy und Martia auf der Flucht aus dem Gefängnis.jpg|thumb|Die Gefangenen auf der Flucht im Eis.]]
 
Auf Rura Penthe werden die Arbeiter eingeteilt und erhalten Werkzeug ausgehändigt. McCoy und Kirk betreten einen Lift, der sie in den Schacht bringt. Als sich Kirk und McCoy zum Treffpunkt mit Martia begeben, glauben beide zunächst, dass sie von ihr versetzt werden. Martia befindet sich jedoch in ihrer Nähe – sie hat ihre Gestalt verändert und die einer etwa drei Meter großen Lebensform angenommen. Sie zeigt ihnen den Weg zur Mine und merkt an, dass sie Frauen nicht reinlassen. Wie sie später noch erklärt, gehört sie zum Volk der [[Chamäleonid]]en, so dass es ihr auf der Zielebene gelingt dadurch ihre Ketten abzulegen, indem sie sich in ein kleines Menschenkind verwandelt. In dieser Form kann sie auch den Schlüssel für die Ketten der beiden anderen von den Wachen stehlen. Schließlich gelingt den dreien die Flucht und sie kriechen durch einen Schacht. Martia mahnt sie zur Eile und sie klettern eine Felswand hinauf. Oben gibt sie ihnen warme Kleidung, die sie gleich brauchen könnten. Sie gehen los und passieren die tiefgefrorene Leiche des Gefangenen, der bei ihrer Ankunft an der Oberfläche erfror. Sie machen sich auf den Weg, das die Minen sichernde [[Magnetfeld]] zu verlassen, das den Einsatz von Transportern unterbindet, doch die klirrende Kälte setzt McCoy derart zu, dass sie es fast nicht schaffen. Als er zusammenbricht, informiert Kirk ihn, dass Spock ihm ein Beridiumpflaster auf den Rücken geklebt hat, bevor sie auf Gorkons Schiff beamten. Daher können sie sie orten, wenn sie noch zwei Sektoren entfernt sind. Die ''Enterprise'' hat in der Zwischenzeit Kurs auf Rura Penthe gesetzt, wozu sie tief in das klingonische Hoheitsgebiet fliegen müssen. Chekov fragt Spock, wie sie das schaffen sollen und dieser antwortet mit einer Portion Unzufriedenheit.
 
Auf Rura Penthe werden die Arbeiter eingeteilt und erhalten Werkzeug ausgehändigt. McCoy und Kirk betreten einen Lift, der sie in den Schacht bringt. Als sich Kirk und McCoy zum Treffpunkt mit Martia begeben, glauben beide zunächst, dass sie von ihr versetzt werden. Martia befindet sich jedoch in ihrer Nähe – sie hat ihre Gestalt verändert und die einer etwa drei Meter großen Lebensform angenommen. Sie zeigt ihnen den Weg zur Mine und merkt an, dass sie Frauen nicht reinlassen. Wie sie später noch erklärt, gehört sie zum Volk der [[Chamäleonid]]en, so dass es ihr auf der Zielebene gelingt dadurch ihre Ketten abzulegen, indem sie sich in ein kleines Menschenkind verwandelt. In dieser Form kann sie auch den Schlüssel für die Ketten der beiden anderen von den Wachen stehlen. Schließlich gelingt den dreien die Flucht und sie kriechen durch einen Schacht. Martia mahnt sie zur Eile und sie klettern eine Felswand hinauf. Oben gibt sie ihnen warme Kleidung, die sie gleich brauchen könnten. Sie gehen los und passieren die tiefgefrorene Leiche des Gefangenen, der bei ihrer Ankunft an der Oberfläche erfror. Sie machen sich auf den Weg, das die Minen sichernde [[Magnetfeld]] zu verlassen, das den Einsatz von Transportern unterbindet, doch die klirrende Kälte setzt McCoy derart zu, dass sie es fast nicht schaffen. Als er zusammenbricht, informiert Kirk ihn, dass Spock ihm ein Beridiumpflaster auf den Rücken geklebt hat, bevor sie auf Gorkons Schiff beamten. Daher können sie sie orten, wenn sie noch zwei Sektoren entfernt sind. Die ''Enterprise'' hat in der Zwischenzeit Kurs auf Rura Penthe gesetzt, wozu sie tief in das klingonische Hoheitsgebiet fliegen müssen. Chekov fragt Spock, wie sie das schaffen sollen und dieser antwortet mit einer Portion Unzufriedenheit.
  
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Nach ihrer Flucht aus dem Straflager haben Kirk, McCoy und Martia ein Lager aufgeschlagen. McCoy bittet sie ihren Trick zu erklären. Martia antwortet, dass sie ein Chamäleonid ist. Kirk berichtet, dass er von ihr gehört hat. Martia bittet ihn, einer Frau eine Chance zu geben, da so ein Wechsel kraftraubend ist. McCoy meint, dass sie wohl kaum herausfinden können, was ihre echte Gestalt sei. Hier bestätigt sich Kirks Verdacht, dass Martia die beiden in eine Falle gelockt hat, um eine Begnadigung dafür zu bekommen, dass die Klingonen Kirk endgültig aus dem Weg räumen können. Sie sollten auf der Flucht umkommen, auch um die Spur zu den Hintermännern des Attentates zu verschleiern. Es entbrennt ein Faustkampf zwischen Kirk und Martia, woraufhin diese Kirks Gestalt annimmt, um McCoy zu verwirren – schließlich schlägt sie ihn K.O.
 
Nach ihrer Flucht aus dem Straflager haben Kirk, McCoy und Martia ein Lager aufgeschlagen. McCoy bittet sie ihren Trick zu erklären. Martia antwortet, dass sie ein Chamäleonid ist. Kirk berichtet, dass er von ihr gehört hat. Martia bittet ihn, einer Frau eine Chance zu geben, da so ein Wechsel kraftraubend ist. McCoy meint, dass sie wohl kaum herausfinden können, was ihre echte Gestalt sei. Hier bestätigt sich Kirks Verdacht, dass Martia die beiden in eine Falle gelockt hat, um eine Begnadigung dafür zu bekommen, dass die Klingonen Kirk endgültig aus dem Weg räumen können. Sie sollten auf der Flucht umkommen, auch um die Spur zu den Hintermännern des Attentates zu verschleiern. Es entbrennt ein Faustkampf zwischen Kirk und Martia, woraufhin diese Kirks Gestalt annimmt, um McCoy zu verwirren – schließlich schlägt sie ihn K.O.
  
[[Datei:Kirk_und_Martia_in_der_Gestalt_von_Kirk.jpg|thumb|Kirk und Martia in der Gestalt von Kirk]]
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[[Datei:Kirk_und_Martia_in_der_Gestalt_von_Kirk.jpg|thumb|Kirk und Martia in der Gestalt von Kirk.]]
Der Kampf wird unterbrochen, als die klingonischen Wärter erscheinen. Diese fackeln nicht lange und töten einen der beiden Kirks – welcher Martia ist. Der Kommandant sagt, dass es keine Zeugen für ihren Tod geben wird. Kirk fragt, wer ihren Tod will. Allerdings fällt das in den Augen der Klingonen nicht weiter ins Gewicht, da man so keinerlei Zeugen zu hinterlassen glaubt. Da es nun keine Rolle mehr spielt, wenn Kirk weiß, wer die Attentäter sind, will der Lagerkommandant es ihm verraten. Aber kurz bevor er den Namen aussprechen will, werden Kirk und McCoy auf die ''Enterprise'' gebeamt. Die Wärter eröffnen das Feuer, treffen sie aber nicht. Zwar ist Kirk ziemlich verärgert darüber, dass er den Namen desjenigen nicht erfahren hat, der ihm und McCoy das Ganze eingebrockt hat, aber dennoch froh, wieder an Bord zu sein.  
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Der Kampf wird unterbrochen, als die klingonischen Wärter erscheinen. Diese fackeln nicht lange und töten einen der beiden Kirks – welcher Martia ist. Der Kommandant sagt, dass es keine Zeugen für ihren Tod geben wird. Kirk fragt, wer ihre Tod will. Allerdings fällt das in den Augen der Klingonen nicht weiter ins Gewicht, da man so keinerlei Zeugen zu hinterlassen glaubt. Da es nun keine Rolle mehr spielt, wenn Kirk weiß, wer die Attentäter sind, will der Lagerkommandant es ihm verraten. Aber kurz bevor er den Namen aussprechen will, werden Kirk und McCoy auf die ''Enterprise'' gebeamt. Die Wärter eröffnen das Feuer, treffen sie aber nicht. Zwar ist Kirk ziemlich verärgert darüber, dass er den Namen desjenigen nicht erfahren hat, der ihm und McCoy das Ganze eingebrockt hat, aber dennoch froh wieder an Bord zu sein.  
  
 
Der Lagerkommandant berichtet den Vorfall nun seinem Auftraggeber – General Chang, was aber dessen Pläne nicht weiter behindert. Ein Offizier meint zu Chang, dass Kirk den Ort der Friedenskonferenz nicht kenne. Chang will jedoch kein Risiko eingehen. Er wähnt sich sicher und lässt einen Kurs zum Ort der Friedenskonferenz setzen.
 
Der Lagerkommandant berichtet den Vorfall nun seinem Auftraggeber – General Chang, was aber dessen Pläne nicht weiter behindert. Ein Offizier meint zu Chang, dass Kirk den Ort der Friedenskonferenz nicht kenne. Chang will jedoch kein Risiko eingehen. Er wähnt sich sicher und lässt einen Kurs zum Ort der Friedenskonferenz setzen.
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[[Datei:Kirk_und_Spock_sinnieren_über_ihre_Entscheidungen.jpg|thumb|Kirk und Spock sinnieren über ihre Entscheidungen.]]
 
[[Datei:Kirk_und_Spock_sinnieren_über_ihre_Entscheidungen.jpg|thumb|Kirk und Spock sinnieren über ihre Entscheidungen.]]
In Spocks Quartier sinnieren Kirk und Spock über das Ende ihrer Laufbahnen. Kirk fragt Spock, wo er ist. Dieser liegt auf seinem Bett und bittet ihn, es dunkel zu lassen. Spock sagt Kirk, dass seine arrogante Überheblichkeit dafür sorgte, dass Kirk in diese Situation geraten ist. Er und McCoy hätten umkommen können. Kirk sagt, dass Spock recht hatte. Spock sei ein großer Logiker, während er groß darin sei, vorzustürmen, wo Engel furchtsam weichen. Sie seien beide Extremisten, die Realität liegt wahrscheinlich irgendwo dazwischen. Kirk sagt, dass er den Tod seines Sohnes nicht verwinden konnte und Spock sagt, dass er durch die Leistungen einer Vulkanierin geblendet wurde. Kirk hat erst durch Gorkons Tod gelernt, wie voreingenommen er ist. Spock fragt, ob es möglich ist, dass sie infolge ihres Alters unflexibel wurden und unbrauchbar geworden sind. Kirk sieht jedoch noch kein Ende und gibt Spock neuen Mut. Dieser sei nur für seine eigenen Taten verantwortlich. Spock erinnert daran, dass Kirk bei der Verhandlung etwas anderes sei. Kirk sagt, dass er dort als Captain der ''Enterprise'' war. Hier seien sie alle Menschen. Spock antwortet, dass er diese Aussage als Beleidigung ansieht.
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In Spocks Quartier sinnieren Kirk und Spock über das Ende ihrer Laufbahnen. Kirk fragt Spock, wo er ist. Dieser liegt auf seinem Bett und bittet ihn, es dunkel zu lassen. Spock sagt Kirk, dass seine arrogante Überheblichkeit dafür sorgte, dass Kirk in diese Situation geraten ist. Er und McCoy hätten umkommen können. Kirk sagt, dass Spock recht hatte. Spock sei ein großer Logiker, wärend er groß darin sei, vorzustürmen, wo Engel furchtsam weichen. Sie seien beide Extremisten, die Realität liegt wahrscheinlich irgendwo dazwischen. Kirk sagt, dass er den Tod seines Sohnes nicht verwinden konnte und Spock sagt, dass er durch die Leistungen einer Vulkanierin geblendet wurde. Kirk hat erst durch Gorkons Tod gelernt, wie voreingenommen er ist. Spock fragt, ob es möglich ist, dass sie infolge ihres Alters unflexibel wurden und unbrauchbar geworden sind. Kirk sieht jedoch noch kein Ende und gibt Spock neuen Mut. Dieser sei nur für seine eigenen Taten verantwortlich. Spock erinnert daran, dass Kirk bei der Verhandlung etwas anderes sei. Kirk sagt, dass er dort als Captain der ''Enterprise'' war. Hier seien sie alle Menschen. Spock antwortet, dass er diese Aussage als Beleidigung ansieht.
  
 
==== Akt XI: Der Kampf um das unentdeckte Land, den Frieden ====
 
==== Akt XI: Der Kampf um das unentdeckte Land, den Frieden ====
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[[Datei:ConstitutionBrücke2293.jpg|thumb|<q>Also jetzt der Abschied?</q>]]
 
[[Datei:ConstitutionBrücke2293.jpg|thumb|<q>Also jetzt der Abschied?</q>]]
Auf der Konferenz hat inzwischen der Attentäter sein [[Klingonischer Scharfschützendisruptor|Gewehr]] zusammengebaut und auf den Präsidenten angelegt. Die Crew der ''Enterprise'' beamt hinunter. Kirk schickt Scotty einen Gang entlang, während die restlichen Offiziere versuchen zum Präsidenten zu gelangen. Kirk bahnt sich einen Weg und reißt den Föderationspräsidenten zur Seite, ehe der Schuss des Attentäters in die Wand hinter dem Präsidenten einschlägt. Im Saal entsteht nun ein Tumult. Die klingonische Delegation versucht die Kanzlerin Azetbur abzuschirmen. Der Scharfschütze sucht ein neues Ziel. McCoy nimmt den romulanischen Botschafter Nanclus mit seinem Phaser gefangen. Admiral Cartwright befiehlt die Verhaftung der Männer, doch Spock tritt vor und verhaftet seinerseits Cartwright. Er zeigt ihm Valeris, von der sie ein volles Geständnis hätten. Der Scharfschütze legt auf Valeris an, als Scotty die Wandverkleidung eintritt und ihn erschießt. Der klingonische Schütze stürzt durch das Fenster und schlägt auf dem Boden auf. Man bemerkt, dass der Attentäter eine Maske trägt und nimmt diese ihm ab. Darunter kommt Colonel West zum Vorschein. Sulu und zwei Sicherheitsleute beamen runter und verhindern, dass Cartwright flieht. Azetbur bahnt sich einen Weg zwischen ihren Leibwächtern durch und verlangt eine Erklärung für diesen Auftritt. Kirk hilft dem Präsidenten der Föderation hoch und erklärt, dass es um die Zukunft gehe und einige darin das Ende der Geschichte sehen würden. Kirk meint, dass gerade jetzt eine neue Zukunft anfängt. Ihr Vater nannte die Zukunft das unentdeckte Land. Viele Leute fürchten sich vor Veränderung. Azetbur blickt zu Valeris und sagt, dass Kirk die Vision ihres Vaters verwirklicht. Kirk sagt, dass sie die seines Sohnes verwirklicht. Nun beginnen die Delegierten zu applaudieren. Scott und Sulu kommen nun auch zu den anderen Offizieren.
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Auf der Konferenz hat inzwischen der Attentäter sein [[Klingonischer Scharfschützendisruptor|Gewehr]] zusammengebaut und auf den Präsidenten angelegt. Die Crew der ''Enterprise'' beamt hinunter. Kirk schickt Scotty einen Gang entlang, während die restlichen Offiziere versuchen zum Präsidenten zu gelangen. Kirk bahnt sich einen Weg und reißt den Föderationspräsidenten zur Seite, ehe der Schuss des Attentäters in die Wand hinter dem Präsidenten einschlägt. Im Saal entsteht nun ein Tumult. Die klignonische Delegation versucht die Kanzlerin Azetbur abzuschirmen. Der Scharfschütze sucht ein neues Ziel. McCoy nimmt den romulanischen Botschafter Nanclus mit seinem Phaser gefangen. Admiral Cartwright befiehlt die Verhaftung der Männer, doch Spock tritt vor und verhaftet seinerseits Cartwright. Er zeigt ihm Valeris, von der sie ein volles Geständnis hätten. Der Scharfschütze legt auf Valeris an, als Scotty die Wandverkleidung eintritt und ihn erschießt. Der klingonische Schütze stürzt durch das Fenster und schlägt auf dem Boden auf. Man bemerkt, dass der Attentäter eine Maske trägt und nimmt diese ihm ab. Darunter kommt Colonel West zum Vorschein. Sulu und zwei Sicherheitsleute beamen runter und verhindern, dass Cartwright flieht. Azetbur bahnt sich einen Weg zwischen ihren Leibwächtern durch und verlangt eine Erklärung für diesen Auftritt. Kirk hilft dem Präsidenten der Föderation hoch und erklärt, dass es um die Zukunft gehe und einige darin das Ende der Geschichte sehen würden. Kirk mient, dass gerade jetzt eine neue Zukunft anfängt. Ihr Vater nannte die Zukunft das unentdeckte Land. Viele Leute fürchten sich vor Veränderung. Azetbur blickt zu Valeris und sagt, dass Kirk die Vision ihres Vaters verwirklicht. Kirk sagt, dass sie die seines Sohnes verwirklicht. Nun beginnen die Delegierten zu applaudieren. Scott und Sulu kommen nun auch zu den anderen Offizieren.
  
 
==== Epilog: Der zweite Stern von rechts… ====
 
==== Epilog: Der zweite Stern von rechts… ====
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