Bearbeiten von „Star Trek VI: Das unentdeckte Land“
Hast du vergessen dich einzuloggen?
Ein Benutzername hilft allen dabei, deine Beiträge verfolgen zu können und untereinander zu kommunizieren. Wenn du dich nicht einloggst, wird deine IP-Adresse in die Versionsgeschichte eingetragen.
Die Bearbeitung kann rückgängig gemacht werden. Bitte überprüfe die Vergleichsansicht weiter unten, um zu kontrollieren, dass du diesen Vorgang auch wirklich durchführen willst und speichere dann die Änderungen, um die vorherige Bearbeitung rückgängig zu machen.
Wenn du eine Veränderung rückgängig machst, die nicht als Vandalismus betrachtet werden kann, erläutere bitte den Grund für diesen Vorgang in der Bearbeitungszusammenfassung durch einen eigenen Text und ersetze die vorgegebene.
Aktuelle Version | Dein Text | ||
Zeile 120: | Zeile 120: | ||
Unterwegs werden sie von einem klingonischen Horchposten bemerkt, bekommen sie Probleme, weil der Universalübersetzer den Dialekt des Klingonen nicht erkennt. Uhura nutzt daher ein Wörterbuch, um eine Antwort zu senden. Sie geben sich in gebrochenem [[Klingonische Sprache|Klingonisch]] als klingonischer Frachter ''[[Ursva]]'' aus, der sechs Wochen von Kronos entfernt ist. Die Nachfrage kann Scott übersetzen, als Frage nach dem Bestimmungsort. Uhura antwortet, dass es Rura Penthe ist und erzählt etwas von der Fracht. Dann lachen die Klingonen und Uhura, Chekov und Scott tun es ihnen gleich und können weiterfliegen. | Unterwegs werden sie von einem klingonischen Horchposten bemerkt, bekommen sie Probleme, weil der Universalübersetzer den Dialekt des Klingonen nicht erkennt. Uhura nutzt daher ein Wörterbuch, um eine Antwort zu senden. Sie geben sich in gebrochenem [[Klingonische Sprache|Klingonisch]] als klingonischer Frachter ''[[Ursva]]'' aus, der sechs Wochen von Kronos entfernt ist. Die Nachfrage kann Scott übersetzen, als Frage nach dem Bestimmungsort. Uhura antwortet, dass es Rura Penthe ist und erzählt etwas von der Fracht. Dann lachen die Klingonen und Uhura, Chekov und Scott tun es ihnen gleich und können weiterfliegen. | ||
− | ==== Akt | + | ==== Akt VIII: Enthüllungen ==== |
Nach ihrer Flucht aus dem Straflager haben Kirk, McCoy und Martia ein Lager aufgeschlagen. McCoy bittet sie ihren Trick zu erklären. Martia antwortet, dass sie ein Chamäleonid ist. Kirk berichtet, dass er von ihr gehört hat. Martia bittet ihn, einer Frau eine Chance zu geben, da so ein Wechsel kraftraubend ist. McCoy meint, dass sie wohl kaum herausfinden können, was ihre echte Gestalt sei. Hier bestätigt sich Kirks Verdacht, dass Martia die beiden in eine Falle gelockt hat, um eine Begnadigung dafür zu bekommen, dass die Klingonen Kirk endgültig aus dem Weg räumen können. Sie sollten auf der Flucht umkommen, auch um die Spur zu den Hintermännern des Attentates zu verschleiern. Es entbrennt ein Faustkampf zwischen Kirk und Martia, woraufhin diese Kirks Gestalt annimmt, um McCoy zu verwirren – schließlich schlägt sie ihn K.O. | Nach ihrer Flucht aus dem Straflager haben Kirk, McCoy und Martia ein Lager aufgeschlagen. McCoy bittet sie ihren Trick zu erklären. Martia antwortet, dass sie ein Chamäleonid ist. Kirk berichtet, dass er von ihr gehört hat. Martia bittet ihn, einer Frau eine Chance zu geben, da so ein Wechsel kraftraubend ist. McCoy meint, dass sie wohl kaum herausfinden können, was ihre echte Gestalt sei. Hier bestätigt sich Kirks Verdacht, dass Martia die beiden in eine Falle gelockt hat, um eine Begnadigung dafür zu bekommen, dass die Klingonen Kirk endgültig aus dem Weg räumen können. Sie sollten auf der Flucht umkommen, auch um die Spur zu den Hintermännern des Attentates zu verschleiern. Es entbrennt ein Faustkampf zwischen Kirk und Martia, woraufhin diese Kirks Gestalt annimmt, um McCoy zu verwirren – schließlich schlägt sie ihn K.O. | ||
Zeile 130: | Zeile 130: | ||
In der Offiziersmesse studiert Scotty einige Pläne, als er ein Geräusch im Lüftungsschacht hört. In diesem Schacht findet er die Uniformen mit dem klingonischen Blut. Unterdessen berichtet Spock Kirk alles, was sie herausgefunden haben. Scotty stößt zu ihnen und zeigt ihm die gefundenen Uniformen. Die dazugehörigen Offiziere werden jedoch kurz danach tot aufgefunden. McCoy stellt fest, dass sie mit Phasern auf Betäubung aus kurzer Entfernung getötet wurden. Er wundert sich, wieso sie nicht verdampft wurden. Chekov sagt, dass dann der Alarm ausgelöst worden wäre. Kirk hat einen Plan, wie er den Hintermann in eine Falle locken kann und teilt ihn Spock mit. | In der Offiziersmesse studiert Scotty einige Pläne, als er ein Geräusch im Lüftungsschacht hört. In diesem Schacht findet er die Uniformen mit dem klingonischen Blut. Unterdessen berichtet Spock Kirk alles, was sie herausgefunden haben. Scotty stößt zu ihnen und zeigt ihm die gefundenen Uniformen. Die dazugehörigen Offiziere werden jedoch kurz danach tot aufgefunden. McCoy stellt fest, dass sie mit Phasern auf Betäubung aus kurzer Entfernung getötet wurden. Er wundert sich, wieso sie nicht verdampft wurden. Chekov sagt, dass dann der Alarm ausgelöst worden wäre. Kirk hat einen Plan, wie er den Hintermann in eine Falle locken kann und teilt ihn Spock mit. | ||
− | ==== Akt | + | ==== Akt IX: Die Verschwörer ==== |
[[Datei:Spock erzwingt Gedankenverschmelzung mit Valeris.jpg|thumb|Spock erzwingt eine Gedankenverschmelzung mit Valeris.]] | [[Datei:Spock erzwingt Gedankenverschmelzung mit Valeris.jpg|thumb|Spock erzwingt eine Gedankenverschmelzung mit Valeris.]] | ||
Kurze Zeit später wird über [[Intercom]] ein Protokollführer ausgerufen, um Aussagen von den Inhabern der Uniformen aufzunehmen. In der abgedunkelten [[Krankenstation]] haben Kirk und Spock den Platz der beiden Toten eingenommen. Als jemand mit einem Phaser bewaffnet in der Station an die Betten herantritt, schaltet Spock das Licht an – und erkennt Valeris. Er sagt, dass sie schießen muss, wenn sie wirklich logisch denkt. Kirk sagt, dass es klüger wäre, sie täte es nicht. Spock schlägt schließlich den Phaser weg. Die Falle schnappt zu, und Valeris wird auf der Brücke verhört. In einer [[Gedankenverschmelzung]] kann Spock herausfinden, das auch [[Admiral]] [[Cartwright]], der romulanische Botschafter und andere in die [[Khitomer-Verschwörung|Verschwörung]] verwickelt sind. Da sie allerdings nicht weiß, wo die Friedenskonferenz stattfinden wird, lässt Spock die ''Excelsior'' rufen. Kirk sagt Sulu, dass das Gespräch, dass sie führen illegal ist. Sulu antwortet, dass sie Störungen zu haben scheinen. Kik bedankt sich dafür. Captain Sulu verrät, dass die Konferenz in Camp [[Khitomer]] stattfindet. Kirk bittet Sulu um Verstärkung, da ein Schiff der Raubvogel-Klasse bei Khitomer sein wird. Kirk lässt Kurs setzen, ebenso wie Sulu, dessen Schiff allerdings nicht ganz so schnell bei Khitomer eintreffen wird. | Kurze Zeit später wird über [[Intercom]] ein Protokollführer ausgerufen, um Aussagen von den Inhabern der Uniformen aufzunehmen. In der abgedunkelten [[Krankenstation]] haben Kirk und Spock den Platz der beiden Toten eingenommen. Als jemand mit einem Phaser bewaffnet in der Station an die Betten herantritt, schaltet Spock das Licht an – und erkennt Valeris. Er sagt, dass sie schießen muss, wenn sie wirklich logisch denkt. Kirk sagt, dass es klüger wäre, sie täte es nicht. Spock schlägt schließlich den Phaser weg. Die Falle schnappt zu, und Valeris wird auf der Brücke verhört. In einer [[Gedankenverschmelzung]] kann Spock herausfinden, das auch [[Admiral]] [[Cartwright]], der romulanische Botschafter und andere in die [[Khitomer-Verschwörung|Verschwörung]] verwickelt sind. Da sie allerdings nicht weiß, wo die Friedenskonferenz stattfinden wird, lässt Spock die ''Excelsior'' rufen. Kirk sagt Sulu, dass das Gespräch, dass sie führen illegal ist. Sulu antwortet, dass sie Störungen zu haben scheinen. Kik bedankt sich dafür. Captain Sulu verrät, dass die Konferenz in Camp [[Khitomer]] stattfindet. Kirk bittet Sulu um Verstärkung, da ein Schiff der Raubvogel-Klasse bei Khitomer sein wird. Kirk lässt Kurs setzen, ebenso wie Sulu, dessen Schiff allerdings nicht ganz so schnell bei Khitomer eintreffen wird. | ||
Zeile 137: | Zeile 137: | ||
In Spocks Quartier sinnieren Kirk und Spock über das Ende ihrer Laufbahnen. Kirk fragt Spock, wo er ist. Dieser liegt auf seinem Bett und bittet ihn, es dunkel zu lassen. Spock sagt Kirk, dass seine arrogante Überheblichkeit dafür sorgte, dass Kirk in diese Situation geraten ist. Er und McCoy hätten umkommen können. Kirk sagt, dass Spock recht hatte. Spock sei ein großer Logiker, während er groß darin sei, vorzustürmen, wo Engel furchtsam weichen. Sie seien beide Extremisten, die Realität liegt wahrscheinlich irgendwo dazwischen. Kirk sagt, dass er den Tod seines Sohnes nicht verwinden konnte und Spock sagt, dass er durch die Leistungen einer Vulkanierin geblendet wurde. Kirk hat erst durch Gorkons Tod gelernt, wie voreingenommen er ist. Spock fragt, ob es möglich ist, dass sie infolge ihres Alters unflexibel wurden und unbrauchbar geworden sind. Kirk sieht jedoch noch kein Ende und gibt Spock neuen Mut. Dieser sei nur für seine eigenen Taten verantwortlich. Spock erinnert daran, dass Kirk bei der Verhandlung etwas anderes sei. Kirk sagt, dass er dort als Captain der ''Enterprise'' war. Hier seien sie alle Menschen. Spock antwortet, dass er diese Aussage als Beleidigung ansieht. | In Spocks Quartier sinnieren Kirk und Spock über das Ende ihrer Laufbahnen. Kirk fragt Spock, wo er ist. Dieser liegt auf seinem Bett und bittet ihn, es dunkel zu lassen. Spock sagt Kirk, dass seine arrogante Überheblichkeit dafür sorgte, dass Kirk in diese Situation geraten ist. Er und McCoy hätten umkommen können. Kirk sagt, dass Spock recht hatte. Spock sei ein großer Logiker, während er groß darin sei, vorzustürmen, wo Engel furchtsam weichen. Sie seien beide Extremisten, die Realität liegt wahrscheinlich irgendwo dazwischen. Kirk sagt, dass er den Tod seines Sohnes nicht verwinden konnte und Spock sagt, dass er durch die Leistungen einer Vulkanierin geblendet wurde. Kirk hat erst durch Gorkons Tod gelernt, wie voreingenommen er ist. Spock fragt, ob es möglich ist, dass sie infolge ihres Alters unflexibel wurden und unbrauchbar geworden sind. Kirk sieht jedoch noch kein Ende und gibt Spock neuen Mut. Dieser sei nur für seine eigenen Taten verantwortlich. Spock erinnert daran, dass Kirk bei der Verhandlung etwas anderes sei. Kirk sagt, dass er dort als Captain der ''Enterprise'' war. Hier seien sie alle Menschen. Spock antwortet, dass er diese Aussage als Beleidigung ansieht. | ||
− | ==== Akt | + | ==== Akt X: Der Kampf um das unentdeckte Land, den Frieden ==== |
[[Datei:KonferenzKhitomer.jpg|thumb|Die Khitomer-Konferenz]] | [[Datei:KonferenzKhitomer.jpg|thumb|Die Khitomer-Konferenz]] | ||
Wenig später beginnt auf Khitomer die Friedenskonferenz, bei der Vertreter der Föderation, der Klingonen und der Romulaner anwesend sind, während Changs Schiff in der Nähe des Planeten getarnt Stellung bezieht. Schon bald erreicht die ''Enterprise'' das System und verlangsamt auf Impulskraft. Chekov und Kirk rekapitulieren, dass er feuern kann, wenn er getarnt ist und das einzige Anzeichen dafür ein Anstieg der Neutronenstrahlung ist und wenn sie den messen ist es schon zu spät. Uhura hört nichts von dem anderen Schiff und sagt Kirk, dass sie auf lautlos geschaltet haben, wenn sie draußen sind. Nachdem Chang sich zu erkennen gibt und die Crew der ''Enterprise'' wissen lässt, dass er in der Nähe sei, um ihn zu stoppen, entbrennt ein Kampf zwischen den Schiffen, bei der Changs Schiff klar im Vorteil ist, da es getarnt feuern kann. Chang sagt Kirk, dass er diesen Weg doch auch vorziehe und in ihrer Zeit kein Frieden herrsche. Er zitiert Shakespeare <q>Noch einmal stürmt, noch einmal liebe Freunde.</q> Dann lässt er einen Torpedo abfeuern. Kirk lässt das Schiff mit halber Impulskraft zurückfliegen und Chang fragt sich, was er macht. Kirk fragt, worauf er wartet. Spock vermutet, dass sie sich fragen, wieso sie abdrehen und fragen sich, ob sie sie orten können. Dann feuert Chang einen weiteren Torpedo. Sulu fragt, ob sie schon in Schussweite sind. Der Steuermann verneint dies und warnt, dass die ''Excelsior'' kurz vor der Explosion steht. Sulu ist das jedoch egal. | Wenig später beginnt auf Khitomer die Friedenskonferenz, bei der Vertreter der Föderation, der Klingonen und der Romulaner anwesend sind, während Changs Schiff in der Nähe des Planeten getarnt Stellung bezieht. Schon bald erreicht die ''Enterprise'' das System und verlangsamt auf Impulskraft. Chekov und Kirk rekapitulieren, dass er feuern kann, wenn er getarnt ist und das einzige Anzeichen dafür ein Anstieg der Neutronenstrahlung ist und wenn sie den messen ist es schon zu spät. Uhura hört nichts von dem anderen Schiff und sagt Kirk, dass sie auf lautlos geschaltet haben, wenn sie draußen sind. Nachdem Chang sich zu erkennen gibt und die Crew der ''Enterprise'' wissen lässt, dass er in der Nähe sei, um ihn zu stoppen, entbrennt ein Kampf zwischen den Schiffen, bei der Changs Schiff klar im Vorteil ist, da es getarnt feuern kann. Chang sagt Kirk, dass er diesen Weg doch auch vorziehe und in ihrer Zeit kein Frieden herrsche. Er zitiert Shakespeare <q>Noch einmal stürmt, noch einmal liebe Freunde.</q> Dann lässt er einen Torpedo abfeuern. Kirk lässt das Schiff mit halber Impulskraft zurückfliegen und Chang fragt sich, was er macht. Kirk fragt, worauf er wartet. Spock vermutet, dass sie sich fragen, wieso sie abdrehen und fragen sich, ob sie sie orten können. Dann feuert Chang einen weiteren Torpedo. Sulu fragt, ob sie schon in Schussweite sind. Der Steuermann verneint dies und warnt, dass die ''Excelsior'' kurz vor der Explosion steht. Sulu ist das jedoch egal. |