Bearbeiten von „Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart“
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[[Datei:Saavik und Amanda sehen den Start der Bounty.jpg|thumb|Saavik und Amanda sehen den Start der ''Bounty''.]] | [[Datei:Saavik und Amanda sehen den Start der Bounty.jpg|thumb|Saavik und Amanda sehen den Start der ''Bounty''.]] | ||
− | An Bord der ''Bounty'' lässt Kirk seine Offiziere einen Systemcheck vornehmen. Uhura meldet, dass die Kommunikation funktioniert. Sulu meldet, dass die Steuerung funktioniert und Chekov, dass die Waffen funktionieren. Kirk erhält von Scott die Meldung, dass sie bereit sind. Er hat die Dilithiumschaltung umgebaut und den klingonischen Proviant ersetzt, weil er davon immer [[Sodbrennen]] bekam. Kirk verabschiedet sich von Saavik. Diese sagt, dass sie noch keine Gelegenheit hatten miteinander zu sprechen und sie erzählt ihm, dass er als | + | An Bord der ''Bounty'' lässt Kirk seine Offiziere einen Systemcheck vornehmen. Uhura meldet, dass die Kommunikation funktioniert. Sulu meldet, dass die Steuerung funktioniert und Chekov, dass die Waffen funktionieren. Kirk erhält von Scott die Meldung, dass sie bereit sind. Er hat die Dilithiumschaltung umgebaut und den klingonischen Proviant ersetzt, weil er davon immer [[Sodbrennen]] bekam. Kirk verabschiedet sich von Saavik. Diese sagt, dass sie noch keine Gelegenheit hatten miteinander zu sprechen und sie erzählt ihm, dass er als Held gestorben ist. Spock kommt herein und Saavik verabschiedet sich von ihm. Sie hofft ihn, eines Tages wiederzusehen. Spock bittet um Erlaubnis, an Bord kommen zu dürfen. Kirk bietet ihm "Jim" als Anrede an, was Spock als unangemessen betrachtet. McCoy warnt Kirk, dass Spock noch nicht richtig ticke, doch dieser wischt sie beiseite. Dann startet Sulu das Schiff mit 1/4 Impuls und startet. Saavik und Amanda sehen dem Schiff nach. |
Kurze Zeit später erreicht die Sonde die [[Raumbasis]] im Erdorbit und sorgt auch dort für einen Energieausfall. Die Kommandozentrale gibt noch Startbefehl für alle Schiffe. Dieser kann jedoch nicht ausgeführt werden, weil die Raumschotten sich wegen Stromausfalls nicht öffnen lassen. Auch die Schiffe und Shuttles werden lahmgelegt. Die Sonde fliegt weiter zur Erde. Sie sendet einen Funkspruch Danach richtet sie einen Energiestrahl auf die Meere und beginnt diese zu verdampfen. Schnell liegt beinahe der gesamte Planet unter einer dichten [[Wolke]]ndecke. | Kurze Zeit später erreicht die Sonde die [[Raumbasis]] im Erdorbit und sorgt auch dort für einen Energieausfall. Die Kommandozentrale gibt noch Startbefehl für alle Schiffe. Dieser kann jedoch nicht ausgeführt werden, weil die Raumschotten sich wegen Stromausfalls nicht öffnen lassen. Auch die Schiffe und Shuttles werden lahmgelegt. Die Sonde fliegt weiter zur Erde. Sie sendet einen Funkspruch Danach richtet sie einen Energiestrahl auf die Meere und beginnt diese zu verdampfen. Schnell liegt beinahe der gesamte Planet unter einer dichten [[Wolke]]ndecke. | ||
− | Die ''Bounty'' fliegt zur Erde. Kirk fragt Chekov, ob es Anzeichen für eine Eskorte gibt, jedoch ortet dieser kein einziges Schiff in Sensorreichweite. Kirk versteht dies nicht. Uhura hört Mehrphasensendungen, die sich gegenseitig überlappen, wie wildes Geplapper | + | Die ''Bounty'' fliegt zur Erde. Kirk fragt Chekov, ob es Anzeichen für eine Eskorte gibt, jedoch ortet dieser kein einziges Schiff in Sensorreichweite. Kirk versteht dies nicht. Uhura hört Mehrphasensendungen, die sich gegenseitig überlappen, wie wildes Geplapper. McCoy setzt sich zu Spock und fragt, ob er sehr beschäftigt sei. Dieser sagt, dass Uhura sehr beschäftigt sei, er überwache und kontrolliere nur. McCoy sagt Spock, dass sie vielleicht zusammen philosophieren könnten. Spock antwortet, dass er auf Vulkan keine Zeit zum Repetieren hatte. Er könne sein Erlebnis nur mit jemandem diskutieren, der das auch erlebt hat. Spock empfängt nun eine Reihe von Notrufen und schickt McCoy weg. |
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[[Datei:Spock sagt Kirk, dass die Nachricht an Wale gerichtet ist.jpg|thumb|Spock sagt Kirk, dass die Nachricht an Wale gerichtet ist.]] | [[Datei:Spock sagt Kirk, dass die Nachricht an Wale gerichtet ist.jpg|thumb|Spock sagt Kirk, dass die Nachricht an Wale gerichtet ist.]] | ||
− | Uhura empfängt ununterbrochen Notrufe und jetzt eine Nachricht von der Föderation. Kirk lässt diese auf den Schirm legen. Der Präsident warnt alle Schiffe sich der Erde zu nähern. Eine unbekannte Sonde ist in ihren Orbit eingetreten und fügt ihrem Planeten lebensbedrohenden Schaden zu. Sie hat die Atmosphäre weitestgehend ionisiert. Alle sich im Orbit befindenden Raumschiffe sind ohne Energie. Wenn es nicht gelingt, mit der Sonde Kontakt aufzunehmen, können sie nicht überleben. Sie sollen Energie sparen und versuchen sich zu retten. Um jeden Preis sollen sie die Erde meiden. Dann endet die Nachricht. Kirk blickt zu Spock und McCoy. Dann lässt er das Signal abspielen. Uhura spielt es ab. Kirk fragt Spock, was er davon hält. Spock sagt, dass es offensichtlich ein Wesen von großer Macht und Intelligenz ist. Es ist sich offenbar nicht bewusst, dass seine Signale eine vernichtende Wirkung haben. Es scheint ihm unlogisch, dass es feindliche Absichten hat. McCoy fragt, ob es wirklich sagen will <q>Hallo ihr Leute auf der Erde, da bin ich.</q> Spock weist darauf hin, dass es auch noch andere Lebewesen auf der Erde gibt. Nur die menschliche Arroganz nimmt an, dass diese Botschaft an die Menschen gerichtet ist. Kirk fragt, ob dies sein kann. Spock hält das für möglich, da die Signale auf die Meere gerichtet sind. Kirk lässt Uhura die Signale auf Temperatur, Dichte und Salzgehalt modifizieren. Nun hören sie, wie sich das Signal unter Wasser anhört. Spock ist fasziniert. Wenn seine Annahme richtig ist, kann diese Botschaft nicht beantwortet werden. Kirk und McCoy folgen ihm. Spock sucht im Computer nach einer Information und findet schließlich heraus, dass diese Signale Walgesänge sind, genauer gesagt [[Buckelwal]]e. McCoy fragt, wer eine Sonde über hundertausende von Lichtjahren schicken würde, um mit Walen zu kommunizieren. Kirk sagt, dass die Wale schon viel länger als die Menschen existieren. Spock weist darauf hin, dass die Wale im 21. Jahrhundert vollkommen ausgerottet wurden. Kirk fragt, ob er eine Antwort der Buckelwale vortäuschen kann. Spock sagt, dass sie nur sinnlos plappern würden, wenn sie die Töne imitieren. Kirk fragt als nächstes, ob sie den Gesang imitieren könnten. Spock sagt, dass sie zwar die Töne imitieren könnten. Jedoch würden sie nur sinnlos plappern. Kirk sagt, dass ihnen nur die Wal bleibt, die Sonde zu zerstören. Spock sagt, dass der Versuch sinnlos ist, da die Sonde sie neutralisieren würde. Kirk will aber auch nicht davonlaufen | + | Uhura empfängt ununterbrochen Notrufe und jetzt eine Nachricht von der Föderation. Kirk lässt diese auf den Schirm legen. Der Präsident warnt alle Schiffe sich der Erde zu nähern. Eine unbekannte Sonde ist in ihren Orbit eingetreten und fügt ihrem Planeten lebensbedrohenden Schaden zu. Sie hat die Atmosphäre weitestgehend ionisiert. Alle sich im Orbit befindenden Raumschiffe sind ohne Energie. Wenn es nicht gelingt, mit der Sonde Kontakt aufzunehmen, können sie nicht überleben. Sie sollen Energie sparen und versuchen sich zu retten. Um jeden Preis sollen sie die Erde meiden. Dann endet die Nachricht. Kirk blickt zu Spock und McCoy. Dann lässt er das Signal abspielen. Uhura spielt es ab. Kirk fragt Spock, was er davon hält. Spock sagt, dass es offensichtlich ein Wesen von großer Macht und Intelligenz ist. Es ist sich offenbar nicht bewusst, dass seine Signale eine vernichtende Wirkung haben. Es scheint ihm unlogisch, dass es feindliche Absichten hat. McCoy fragt, ob es wirklich sagen will <q>Hallo ihr Leute auf der Erde, da bin ich.</q> Spock weist darauf hin, dass es auch noch andere Lebewesen auf der Erde gibt. Nur die menschliche Arroganz nimmt an, dass diese Botschaft an die Menschen gerichtet ist. Kirk fragt, ob dies sein kann. Spock hält das für möglich, da die Signale auf die Meere gerichtet sind. Kirk lässt Uhura die Signale auf Temperatur, Dichte und Salzgehalt modifizieren. Nun hören sie, wie sich das Signal unter Wasser anhört. Spock ist fasziniert. Wenn seine Annahme richtig ist, kann diese Botschaft nicht beantwortet werden. Kirk und McCoy folgen ihm. Spock sucht im Computer nach einer Information und findet schließlich heraus, dass diese Signale Walgesänge sind, genauer gesagt [[Buckelwal]]e. McCoy fragt, wer eine Sonde über hundertausende von Lichtjahren schicken würde, um mit Walen zu kommunizieren. Kirk sagt, dass die Wale schon viel länger als die Menschen existieren. Spock weist darauf hin, dass die Wale im 21. Jahrhundert vollkommen ausgerottet wurden. Kirk fragt, ob er eine Antwort der Buckelwale vortäuschen kann. Spock sagt, dass sie nur sinnlos plappern würden, wenn sie die Töne imitieren. Kirk fragt als nächstes, ob sie den Gesang imitieren könnten. Spock sagt, dass sie zwar die Töne imitieren könnten. Jedoch würden sie nur sinnlos plappern. Kirk sagt, dass ihnen nur die Wal bleibt, die Sonde zu zerstören. Spock sagt, dass der Versuch sinnlos ist, da die Sonde sie neutralisieren würde. Kirk will aber auch nicht davonlaufen. Spock hat noch eine Option, für deren Erfolg er allerdings nicht garantieren kann. Sie müssten versuchen, Buckelwale aus der Vergangenheit zu holen. McCoy fragt Kirk, ob er vorhabe, das zu machen. Kirk lässt alle Vorbereitungen für einen Zeitsprung treffen. |
Im Hauptquartier wird gemeldet, dass alle unterirdischen Nahrungsvorräte durch die Strahlung der Sonde verseucht wurden. Techniker versuchen die Fenster zu verstärken und zu verschweißen. | Im Hauptquartier wird gemeldet, dass alle unterirdischen Nahrungsvorräte durch die Strahlung der Sonde verseucht wurden. Techniker versuchen die Fenster zu verstärken und zu verschweißen. | ||
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==== Akt V: Der Zeitsprung ==== | ==== Akt V: Der Zeitsprung ==== | ||
[[Datei:Zeitsprung HMS Bounty.jpg|thumb|Warpflug der ''Bounty'' um die Sonne]] | [[Datei:Zeitsprung HMS Bounty.jpg|thumb|Warpflug der ''Bounty'' um die Sonne]] | ||
− | Die ''Bounty'' hält auf die Sonne zu. Kirk fragt, was ihr Ziel in der Vergangenheit ist. Spock antwortet, dass es das späte 20. Jahrhundert ist. Kirk fragt, ob er das spezifizieren kann. Spock kann es mit diesen Geräten nicht machen. Manche Veränderungen musste er aus dem Gedächtnis programmieren, wie der zur Verfügung stehende Treibstoff, Masse des Schiffs bei einer Zeitreise und der wahrscheinliche Aufenthaltsort der Wale, also wahrscheinlich der [[Pazifischer Ozean|Pazifische Ozean]]. Kirk fragt erstaunt nach, ob er das aus dem Gedächtnis programmiert hat und Spock bestätigt dies. McCoy zitiert nun <q>Engel und Boten Gottes, steht uns bei.</q> Spock weiß, dass dies aus [[Hamlet]], 1. Akt 4. Szene ist. Kirk sagt, dass sie auf sein Gedächtnis vertrauen. Er befiehlt Chekov die Schilde zu aktivieren und Sulu den Kurs zu programmieren. Dann sagt er, dass Erfolg und Glück auf der Seite der Narren sind. Sulu beschleunigt auf Warpgeschwindigkeit. Diese steigert sich auf Warp 2, Warp 3, Warp 4, Warp 5, Warp 6, Warp 7, Warp 8 und Warp 9. Chekov meldet, dass der Hitzeschild auf Maximum ist. Bei Warp 9,5; 9,6; 9,7; 9,8 erreichen sie die Sprunggeschwindigkeit. Eine Scheibe zerplatzt und eine Leitung reißt | + | Die ''Bounty'' hält auf die Sonne zu. Kirk fragt, was ihr Ziel in der Vergangenheit ist. Spock antwortet, dass es das späte 20. Jahrhundert ist. Kirk fragt, ob er das spezifizieren kann. Spock kann es mit diesen Geräten nicht machen. Manche Veränderungen musste er aus dem Gedächtnis programmieren, wie der zur Verfügung stehende Treibstoff, Masse des Schiffs bei einer Zeitreise und der wahrscheinliche Aufenthaltsort der Wale, also wahrscheinlich der [[Pazifischer Ozean|Pazifische Ozean]]. Kirk fragt erstaunt nach, ob er das aus dem Gedächtnis programmiert hat und Spock bestätigt dies. McCoy zitiert nun <q>Engel und Boten Gottes, steht uns bei.</q> Spock weiß, dass dies aus [[Hamlet]], 1. Akt 4. Szene ist. Kirk sagt, dass sie auf sein Gedächtnis vertrauen. Er befiehlt Chekov die Schilde zu aktivieren und Sulu den Kurs zu programmieren. Dann sagt er, dass Erfolg und Glück auf der Seite der Narren sind. Sulu beschleunigt auf Warpgeschwindigkeit. Diese steigert sich auf Warp 2, Warp 3, Warp 4, Warp 5, Warp 6, Warp 7, Warp 8 und Warp 9. Chekov meldet, dass der Hitzeschild auf Maximum ist. Bei Warp 9,5; 9,6; 9,7; 9,8 erreichen sie die Sprunggeschwindigkeit. Eine Scheibe zerplatzt und eine Leitung reißt. Sulu fliegt dann um die Sonne und das Schiff wird in die Vergangenheit katapultiert. |
==== Akt VI: San Francisco ==== | ==== Akt VI: San Francisco ==== | ||
[[Datei:San Francisco und Bucht bei Nacht.jpg|thumb|Ankunft im San Francisco des Jahres 1986]] | [[Datei:San Francisco und Bucht bei Nacht.jpg|thumb|Ankunft im San Francisco des Jahres 1986]] | ||
− | Die Offiziere kommen allmählich wieder zu sich. Kirk spricht Sulu an. Dieser blickt auf seine Instrumente. Kirk fragt nach ihrer Lage. Sulu meldet, dass die | + | Die Offiziere kommen allmählich wieder zu sich. Kirk spricht Sulu an. Dieser blickt auf seine Instrumente. Kirk fragt nach ihrer Lage. Sulu meldet, dass die Bremsdüsen gezündet haben. Kirk will das Bild und sie sehen die Erde. Er fragt Spock nach dem Jahr. Spock schätzt anhand des Verschmutzungsgrades der Atmosphäre, dass sie in der zweiten Hälfte des [[20. Jahrhundert]]s angekommen sind. Er weist darauf hin, dass sie bereits auf den Kontrollschirmen dieser Zeit sichtbar sind. Kirk lässt Chekov daher die [[Tarnvorrichtung]] aktivieren. Sulu meldet, dass sie die [[Tag-und-Nacht-Grenze]] überschreiten und auf die Westküste Nordamerikas zuhalten. Uhura empfängt Walgesang und Kirk lässt es auf Lautsprecher legen. Der Gesang ist genau vor ihnen. Bereits aus dem All können Wale mitten in [[San Francisco]] lokalisiert werden. Scotty ruft Kirk, weil sie ein ernstes Problem haben. Im Maschinenraum informiert er ihn, dass die klingonischen Kristalle durch ihren Zeitsprung fast verbraucht sind. Sie lassen immer mehr nach und kristallisieren sich. Mit aktiviertem Schirm sind sie noch 24 Stunden sicher. Es muss also schnell gehandelt werden. Kirk fragt, ob sie die Kristalle nicht rekristallisieren können, doch Scotty sagt, dass sie das nicht einmal im 23. Jahrhundert können. Kirk und Spock gehen hinaus. Spock glaubt, dass die Technik des 20. Jahrhunderts ihnen helfen kann. Es gab damals sehr umstrittene Versuche mit Kernspaltungsreaktoren. Die Kernfusion hat später diese Reaktoren ersetzt, aber seinen Berechnungen zufolge, müssten sie noch in Betrieb sein. Kirk fragt, wie sie von diesen noch Energie können. Spock sagt, dass sie von diesen [[Photon]]en gewinnen können, mit denen sie theoretisch ihre Kristalle rekristallisieren können. Kirk fragt, wo sie diese Reaktoren finden können und Spock sagt, dass Kriegsschiffe sehr oft atombetrieben waren. |
− | Kurzerhand wird die Besatzung in drei Gruppen aufgeteilt. [[ | + | Kurzerhand wird die Besatzung in drei Gruppen aufgeteilt. [[Uhura]] und [[Pavel Chekov|Chekov]] sollen energiereiche [[Photon]]en aus einem [[Kernspaltung]]sreaktor von einem atomgetriebenen Kriegsschiff besorgen, um die Energieversorgung zu sichern. McCoy, Scotty und [[Hikaru Sulu|Sulu]] sollen Wände für einen [[Waltank]] besorgen und Kirk und Spock kümmern sich um die Wale selbst. Uhura hat den Standpunkt angepeilt. Kirk mahnt sie zur Vorsicht, da sie in einem Jahrhundert sind, dass sie nicht kennen. Sie müssen auch davon ausgehen, dass noch keiner dieser Menschen einen Vulkanier gesehen hat. Spock reißt nun einen Streifen Stoff ab und wickelt ihn sich als Stirnband um, sodass seine Ohren verdeckt werden. Kirk sagt, dass sie einer äußerst verrückten und primitiven Kultur begegnen. Chekov wird jeder Gruppe einen Phaser und einen Kommunikator geben, von denen sie nur im Notfall Gebrauch machen werden. Wer Uniform trägt, muss seine Rangabzeichen entfernen. Kirk fragt, ob es noch Fragen gibt. Dann schickt er sie an die Arbeit. Ihre eigene Welt warte auf Rettung. Sulu bereitet die Landung vor. |
Im Golden Gate Park sind zwei Müllmänner gerade dabei eine Abfalltonne in das Müllauto zu entleeren. Dann heben sie die nächste Tonne hoch, als ein starker Wind aufzieht. Sie lassen die Tonne fallen und bedecken ihre Augen. Eine Tonne rollt über den Rasen und wird dann mitsamt dem Boden von den Landefüßen des Raumschiffs eingedrückt. Sie fragen sich noch, was das war. Da öffnet sich die Tür und ein weißer Lichtschein taucht auf. Einer fragt den Anderen, ob er was gesehen habe, was dieser verneint und es auch seinem Kollegen rät. Dann fährt das Müllauto weg. Die Offiziere verlassen das Schiff und Kirk fragt Uhura nach der Peilung der Wale, die diese mit 283 Grad angibt. Sie sind 15,2 [[Kilometer]] entfernt. Kirk sagt, dass sich jeder ihren Landeplatz genau einprägen muss. Dann gehen sie los. | Im Golden Gate Park sind zwei Müllmänner gerade dabei eine Abfalltonne in das Müllauto zu entleeren. Dann heben sie die nächste Tonne hoch, als ein starker Wind aufzieht. Sie lassen die Tonne fallen und bedecken ihre Augen. Eine Tonne rollt über den Rasen und wird dann mitsamt dem Boden von den Landefüßen des Raumschiffs eingedrückt. Sie fragen sich noch, was das war. Da öffnet sich die Tür und ein weißer Lichtschein taucht auf. Einer fragt den Anderen, ob er was gesehen habe, was dieser verneint und es auch seinem Kollegen rät. Dann fährt das Müllauto weg. Die Offiziere verlassen das Schiff und Kirk fragt Uhura nach der Peilung der Wale, die diese mit 283 Grad angibt. Sie sind 15,2 [[Kilometer]] entfernt. Kirk sagt, dass sich jeder ihren Landeplatz genau einprägen muss. Dann gehen sie los. | ||
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Die Crew findet eine Welt vor, die voll ist von [[Farbige Metapher|farbigen Metaphern]]. Als Kirk vor ein [[Taxi]] läuft, beschimpft ihn der Fahrer als <q>blöden Arsch</q>. Dieser erwidert die Beschimpfung und sie gehen weiter. Sie entdecken einen Zeitungskasten. McCoy fragt sich, wie die Menschen in einem solchen Trubel überleben können. Kirk weist darauf hin, dass sie Geld besorgen müssen, da dies hier noch benutzt wird. Kirk und Spock gehen weiter. Kirk sagt seinen Offizieren, dass sie sich etwas verteilen sollen, da sie stehen, wie auf einer Parade. Als sie sich gezwungen aufteilen, winkt Kirk ab und geht. | Die Crew findet eine Welt vor, die voll ist von [[Farbige Metapher|farbigen Metaphern]]. Als Kirk vor ein [[Taxi]] läuft, beschimpft ihn der Fahrer als <q>blöden Arsch</q>. Dieser erwidert die Beschimpfung und sie gehen weiter. Sie entdecken einen Zeitungskasten. McCoy fragt sich, wie die Menschen in einem solchen Trubel überleben können. Kirk weist darauf hin, dass sie Geld besorgen müssen, da dies hier noch benutzt wird. Kirk und Spock gehen weiter. Kirk sagt seinen Offizieren, dass sie sich etwas verteilen sollen, da sie stehen, wie auf einer Parade. Als sie sich gezwungen aufteilen, winkt Kirk ab und geht. | ||
− | Bei einem Antiquar verkauft Kirk seine Brille aus dem [[18. Jahrhundert]]. Spock fragt ihn, ob es nicht das Geschenk von Dr. McCoy ist. Kirk fragt, wie viel es wert ist. Der Mann bietet ihm nun 100 | + | Bei einem Antiquar verkauft Kirk seine Brille aus dem [[18. Jahrhundert]]. Spock fragt ihn, ob es nicht das Geschenk von Dr. McCoy ist. Kirk fragt, wie viel es wert ist. Der Mann bietet ihm nun 100 Dollar, weil das Glas kaputt ist. Kirk fragt, ob das viel sei. Der Antiquar winkt bestätigend. Kirk verteilt das Geld gleichmäßig auf die Gruppen und ermahnt sie sparsam damit umzugehen. Kirk und Spock machen sich auf die Suche nach ein paar Buckelwalen. |
Die Buckelwale [[George und Gracie]] sind dank der Reklame schnell im [[Meeresaquarium]] von [[Sausalito]] lokalisiert. Kirk und Spock lokalisieren das Aquarium auf einem Stadtplan und steigen in einen [[Bus]] ein. Jedoch werden sie vom Busfahrer wieder hinausgeworfen, weil sie den Fahrpreis nicht passend haben. Daraufhin machen sie sich zu Fuß auf den Weg. | Die Buckelwale [[George und Gracie]] sind dank der Reklame schnell im [[Meeresaquarium]] von [[Sausalito]] lokalisiert. Kirk und Spock lokalisieren das Aquarium auf einem Stadtplan und steigen in einen [[Bus]] ein. Jedoch werden sie vom Busfahrer wieder hinausgeworfen, weil sie den Fahrpreis nicht passend haben. Daraufhin machen sie sich zu Fuß auf den Weg. | ||
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==== Akt VII: Das Meeresaquarium ==== | ==== Akt VII: Das Meeresaquarium ==== | ||
[[Datei:Spock macht eine Gedankenverschmelzung mit einem Wal.jpg|thumb|Spock macht eine Gedankenverschmelzung mit einem Wal.]] | [[Datei:Spock macht eine Gedankenverschmelzung mit einem Wal.jpg|thumb|Spock macht eine Gedankenverschmelzung mit einem Wal.]] | ||
− | Wenig später verlassen sie den Bus und betreten das [[Cetacean Institute]]. Dr. [[Gillian Taylor]] stellt sich den Besuchern als die stellvertretende Institutsleiterin vor. Die Gäste sollen sich bemerkbar machen, wenn sie etwas nicht verstehen. Dann erzählt sie, dass sie das einzige Meeresaquarium der Welt sind, dass sich ausschließlich mit Walen beschäftigt. Sie haben eine Menge zu bieten. Sie wissen allerdings noch vieles nicht über die Wale. Das erste Missverständnis sei, dass Wale [[Fisch]]e sind. Sie sind nämlich [[Säugetier]]e. Einer fragt, ob Wale Menschen angreifen, wie in ''[[Moby Dick]]''. Taylor sagt, dass sie nur kleine Flusskrebse und Plankton essen. Das sei auch schon ihre ganze Feindseligkeit. Der größte Feind des Wals ist jedoch der Mensch. Vor hundert Jahren erlegte der Mensch die Wale mit [[Harpune]]n. Aber das ist noch gar nichts im Vergleich zu den Grausamkeiten dieses Jahrhunderts. Daher stehen die Wale kurz vor der Ausrottung. Trotz aller Versuche den Walfang zu verbieten, gibt es immer noch Länder und Privatpersonen, die sich daran bereichern. Weniger als 10000 Buckelwale haben das Massaker überlebt. Auch trächtige Wale werden gejagt. Spock sagt, dass die völlige Ausrottung der Wale unlogisch ist. Dr. Taylor fragt, wo geschrieben steht, dass die Menschen logisch sind. Dann führt sie sie zu dem Meeresaquarium. Sie zeigt ihnen die einzigen Buckelwale, die in Gefangenschaft leben. Jeder von ihnen wiege 30 Tonnen. Sie haben sich als Jungtiere in die Bucht von San Francisco verirrt und sie haben sie großgezogen. Sie nennen sie George und Gracie. Kirk sagt Spock, dass dies ideal sei. Ein männlicher und ein weiblicher Buckelwal, die sie gleich hochbeamen könnten. Dr. Taylor führt die Leute weiter und sagt, dass sie sie wieder ins offene Meer entlassen, weil sie zu groß geworden sind. Kirk fragt, wann sie sie freilassen. Taylor sagt, dass sie sie sehr bald freilassen werden. Sie sind ihr sehr ans Herz gewachsen. Sie gehen nun zum unterirdischen Teil, von dem sie die Wale unter Wasser beobachten können. Kirk erblickt nun Spock in dem Becken und sieht, wie er zu Gracie schwimmt und eine | + | Wenig später verlassen sie den Bus und betreten das [[Cetacean Institute]]. Dr. [[Gillian Taylor]] stellt sich den Besuchern als die stellvertretende Institutsleiterin vor. Die Gäste sollen sich bemerkbar machen, wenn sie etwas nicht verstehen. Dann erzählt sie, dass sie das einzige Meeresaquarium der Welt sind, dass sich ausschließlich mit Walen beschäftigt. Sie haben eine Menge zu bieten. Sie wissen allerdings noch vieles nicht über die Wale. Das erste Missverständnis sei, dass Wale [[Fisch]]e sind. Sie sind nämlich [[Säugetier]]e. Einer fragt, ob Wale Menschen angreifen, wie in ''[[Moby Dick]]''. Taylor sagt, dass sie nur kleine Flusskrebse und Plankton essen. Das sei auch schon ihre ganze Feindseligkeit. Der größte Feind des Wals ist jedoch der Mensch. Vor hundert Jahren erlegte der Mensch die Wale mit [[Harpune]]n. Aber das ist noch gar nichts im Vergleich zu den Grausamkeiten dieses Jahrhunderts. Daher stehen die Wale kurz vor der Ausrottung. Trotz aller Versuche den Walfang zu verbieten, gibt es immer noch Länder und Privatpersonen, die sich daran bereichern. Weniger als 10000 Buckelwale haben das Massaker überlebt. Auch trächtige Wale werden gejagt. Spock sagt, dass die völlige Ausrottung der Wale unlogisch ist. Dr. Taylor fragt, wo geschrieben steht, dass die Menschen logisch sind. Dann führt sie sie zu dem Meeresaquarium. Sie zeigt ihnen die einzigen Buckelwale, die in Gefangenschaft leben. Jeder von ihnen wiege 30 Tonnen. Sie haben sich als Jungtiere in die Bucht von San Francisco verirrt und sie haben sie großgezogen. Sie nennen sie George und Gracie. Kirk sagt Spock, dass dies ideal sei. Ein männlicher und ein weiblicher Buckelwal, die sie gleich hochbeamen könnten. Dr. Taylor führt die Leute weiter und sagt, dass sie sie wieder ins offene Meer entlassen, weil sie zu groß geworden sind. Kirk fragt, wann sie sie freilassen. Taylor sagt, dass sie sie sehr bald freilassen werden. Sie sind ihr sehr ans Herz gewachsen. Sie gehen nun zum unterirdischen Teil, von dem sie die Wale unter Wasser beobachten können. Kirk erblickt nun Spock in dem Becken und sieht, wie er zu Gracie schwimmt und eine Gedankenverschmelzung mit ihr durchführt. Dr. Taylor bemerkt ihn nun und läuft schnell nach oben. Kirk folgt ihr. Oben angelangt, ist Spock wieder aus dem Becken gestiegen und zieht seinen Mantel wieder an. Er sagt, dass er versucht hat zu kommunizieren. Dr. Taylor weist ihn zurecht, da er kein Recht habe, ins Becken zu springen. Kirk erinnert Spock, dass er sie gehört hat. Spock sagt dem "Admiral", dass wenn sie glauben, dass sie mit den Walen machen können was sie wollen, sich genauso schuldig machen, wie die, die sie damals ausgerottet haben. Dr. Taylor versteht zwar nicht was sie meinen, doch fordert sie auf zu gehen, sonst ruft sie die [[Polizei]]. Dr. Taylor wirft Spock vor, ihre Wale durcheinander zu bringen. Spock sagt, dass es verdammt noch mal nicht ihre Wale seien. Taylor fragt, ob sie ihnen das gesagt hätten. Spock bejaht dies. |
==== Akt VIII: Farbige Metaphern ==== | ==== Akt VIII: Farbige Metaphern ==== | ||
− | Kirk sagt Spock | + | Kirk sagt Spock, dass er nicht so oft fluchen soll und übertreiben soll. Kirk fragt, was die Wale denken. Er denkt, dass er ihre Absichten übermitteln konnte und sie wohl einverstanden sind. Dr. Taylor spricht am Becken zu den Walen. Bob kommt zu ihr und fragt, ob sie Ärger hatte. Er meint, dass er sie kennt. Taylor gibt zu, dass es ihr Herz zerreißt. Er sagt, dass wenn sie sie hier behalten, ihr Leben aufs Spiel setzen, genauso wie auf dem Meer. Taylor sagt, dass ihre Meinung nicht davon abhängt, was sie von ihrer Intelligenz hält. |
[[Datei:Enterprise CVN65 1986.jpg|thumb|Chekov und Uhura vor dem Flugzeugträger USS ''Enterprise'']] | [[Datei:Enterprise CVN65 1986.jpg|thumb|Chekov und Uhura vor dem Flugzeugträger USS ''Enterprise'']] | ||
Chekov und Uhura erreichen schließlich doch noch Alameda, wo der Flugzeugträger[[USS Enterprise (CVN-65)| USS ''Enterprise'']], im Hafen liegt. Uhura bestimmt die Koordinaten des Reaktors. Chekov informiert Kirk über seinen Kommunikator, dass das atombetriebene Kriegsschiff ''Enterprise'' heißt. Kirk fragt nach ihrem Plan und Chekov antwortet, dass sie heute Nacht reinbeamen, die Photonen holen und wieder herausbeamen, ohne, dass sie jemand entdeckt. Kirk genehmigt dies und beendet die Verbindung. | Chekov und Uhura erreichen schließlich doch noch Alameda, wo der Flugzeugträger[[USS Enterprise (CVN-65)| USS ''Enterprise'']], im Hafen liegt. Uhura bestimmt die Koordinaten des Reaktors. Chekov informiert Kirk über seinen Kommunikator, dass das atombetriebene Kriegsschiff ''Enterprise'' heißt. Kirk fragt nach ihrem Plan und Chekov antwortet, dass sie heute Nacht reinbeamen, die Photonen holen und wieder herausbeamen, ohne, dass sie jemand entdeckt. Kirk genehmigt dies und beendet die Verbindung. | ||
− | Auf dem Rückweg von Sausalito treffen Spock und Kirk wieder auf Dr. Taylor | + | Auf dem Rückweg von Sausalito treffen Spock und Kirk wieder auf Dr. Taylor. Kirk meint, dass sie erfahren, wann die Wale weggebracht werden, wenn sie ihre Karten richtig ausspielen. Spock fragt Kirk, wie Karten spielen ihnen dabei helfen soll. Dr. Taylor spricht nun "Robin Hood" und "Bruder Tuck" an. Kirk sagt, dass sie wieder nach San Francisco wollen. Taylor fragt, ob sie nur mal hineinspringen wollten. Kirk sagt, dass er gar nicht hineingesprungen ist. Taylor antwortet, dass sie ihn gar nicht gemeint hat. Kirk erzählt nun, dass Spock in den 1960er-Jahren Mitglied der Freiheitsbewegung der Blumenkinder gewesen sei. Er glaubt, dass er zu sehr auf [[LDS]] stand. Dr. Taylor will sie nun mitnehmen, weil sie eine chronische Schwäche für schwierige Fälle hat. Sie steigen in das Auto ein. Dr. Taylor sagt, dass sie neben sich einen [[Wagenheber]] aus [[Stahl]] hat. Spock streitet ab, ein Blumenkind gewesen zu sein und Kirk bezeichnet es als Gedächtnisprobleme. Sie fragt, woher sie kommen und Kirk antwortet [[Iowa]]. Kirk fragt, was mit den Walen geschieht, wenn sie wieder freigelassen werden. Dr. Taylor sagt, dass es ein Risiko ist, weil sie dann wieder der Gefahr ausgesetzt sind, dass sie wieder gefangen werden. Sie fragt, was er im Institut sagte. Kirk versucht sie abzulenken, doch ihr ist aufgefallen, dass Spock in der Vergangenheitsform sprach. Spock fragt, ob dies die Zeit für eine farbige Metapher wäre. Dr. Taylor fragt, ob sie nicht zu den Militärtypen gehören, die Walen beibringen, Torpedos zu apportieren. Kirk streitet das ab. Dr. Taylor sagt, dass es schon Grund genug wäre sie auf die Straße zu setzen. Spock sagt, dass Gracie schwanger ist. Kirk versichert ihr, dass sie nicht vom Militär sind. Sie könnten ihr in einer Art und Weise helfen, die sie sich kaum vorstellen kann. Dr. Taylor sagt, dass sie se nicht glauben würde. Kirk vermutet dies. Er lädt sie zu einem gemeinsamen Essen ein. Dr. Taylor lädt sie zu italienischem Essen ein. Spock sagt, dass er es nicht mag, während Kirk ja sagt. Sie widersprechen sich mehrmals, ehe Kirk sich durchsetzt. |
==== Akt IX: Professor Scott ==== | ==== Akt IX: Professor Scott ==== | ||
[[Datei:Macintosh.jpg|thumb|Der Computer der Firma Plexicorp mit der Formel für transparentes Aluminium]] | [[Datei:Macintosh.jpg|thumb|Der Computer der Firma Plexicorp mit der Formel für transparentes Aluminium]] | ||
− | Die Firma [[Plexicorp]] bekommt einen Besuch von "Professor Scott" aus [[Edinburgh]] und seinem Assistenten (Pille) abgestattet. [[Nichols|Dr. Nichols]] stellt dort [[Polymer]]e her, mit denen der Waltank gebaut werden soll. Dieser entschuldigt sich erst einmal, da er nicht über Scotts Besuch informiert wurde. Dr. McCoy erzählt, dass er versucht hat, die Sache aufzuklären. Er sagte schon, dass er extra den weiten Weg von Edinburgh hierher gemacht hat, um die Produktionsmethoden von Plexicorp zu studieren. Aber hier scheint niemand etwas darüber zu wissen. Scott gibt sich nun erregt und flucht, dass er eine Reise von Millionen Meilen gemacht hat, um hierher zu kommen. McCoy korrigiert ihn, dass es tausende waren. Scott sagt, dass es seinetwegen auch tausende sein können, um zu einem Termin zu kommen, der fest vereinbart war. McCoy sagt, dass Dr. Nichols eingewilligt hat, sie durch die Fabrik zu führen. Dr. Nichols lässt nun einen Staplerfahrer anhalten und stellt sich mit seinen Besuchern darauf. | + | Die Firma [[Plexicorp]] bekommt einen Besuch von "Professor Scott" aus [[Edinburgh]] und seinem Assistenten (Pille) abgestattet. [[Nichols|Dr. Nichols]] stellt dort [[Polymer]]e her, mit denen der Waltank gebaut werden soll. Dieser entschuldigt sich erst einmal, da er nicht über Scotts Besuch informiert wurde. Dr. McCoy erzählt, dass er versucht hat, die Sache aufzuklären. Er sagte schon, dass er extra den weiten Weg von [[Edinburgh]] hierher gemacht hat, um die Produktionsmethoden von Plexicorp zu studieren. Aber hier scheint niemand etwas darüber zu wissen. Scott gibt sich nun erregt und flucht, dass er eine Reise von Millionen Meilen gemacht hat, um hierher zu kommen. McCoy korrigiert ihn, dass es tausende waren. Scott sagt, dass es seinetwegen auch tausende sein können, um zu einem Termin zu kommen, der fest vereinbart war. McCoy sagt, dass Dr. Nichols eingewilligt hat, sie durch die Fabrik zu führen. Dr. Nichols lässt nun einen Staplerfahrer anhalten und stellt sich mit seinen Besuchern darauf. |
Sulu spricht inzwischen mit einem Hubschrauberpiloten und bewundert dessen Maschine. Er erzählt ihm, dass er auf der Akademie ein ähnliches Modell flog. Der Mann sagt, dass es dann für ihn ein alter Hut sein muss. Sulu bestätigt das und fragt ihn etwas. | Sulu spricht inzwischen mit einem Hubschrauberpiloten und bewundert dessen Maschine. Er erzählt ihm, dass er auf der Akademie ein ähnliches Modell flog. Der Mann sagt, dass es dann für ihn ein alter Hut sein muss. Sulu bestätigt das und fragt ihn etwas. | ||
[[Datei:Scott gibt Dr. Nichols die Formel für transparentes Aluminium.jpg|thumb|Scott gibt Dr. Nichols die Formel für transparentes Aluminium.]] | [[Datei:Scott gibt Dr. Nichols die Formel für transparentes Aluminium.jpg|thumb|Scott gibt Dr. Nichols die Formel für transparentes Aluminium.]] | ||
− | Scott sagt Dr. Nichols, dass ihm seine Anlage sehr gut gefällt. Dr. Nichols bewundert Scotts Kenntnisse und McCoy sagt, dass er bei ihnen zuhause "der Wunderknabe" heißt. Scott will Nichols nun ein Angebot unterbreiten. Er spricht an, dass sie "immer noch" mit Polymeren arbeiten. Er fragt, mit was er sonst arbeiten sollte. Scott will es ihm anders beschreiben. Er fragt ihn, wie dick eine seiner Plexiglasscheiben sein müsste, um bei einer Größe von 40 x 60 Fuß einem Druck von 18000 Kubikmetern Wassern standzuhalten. Dr. Nichols sagt, dass das etwa 6 Zoll sind. Solche Größen hätten sie auf Lager. Scott hat das bemerkt und erzählt nun, dass er mit etwas anderen Mitteln einen ähnlichen | + | Scott sagt Dr. Nichols, dass ihm seine Anlage sehr gut gefällt. Dr. Nichols bewundert Scotts Kenntnisse und McCoy sagt, dass er bei ihnen zuhause "der Wunderknabe" heißt. Scott will Nichols nun ein Angebot unterbreiten. Er spricht an, dass sie "immer noch" mit Polymeren arbeiten. Er fragt, mit was er sonst arbeiten sollte. Scott will es ihm anders beschreiben. Er fragt ihn, wie dick eine seiner Plexiglasscheiben sein müsste, um bei einer Größe von 40 x 60 Fuß einem Druck von 18000 Kubikmetern Wassern standzuhalten. Dr. Nichols sagt, dass das etwa 6 Zoll sind. Solche Größen hätten sie auf Lager. Scott hat das bemerkt und erzählt nun, dass er mit etwas anderen Mitteln einen ähnlichen Kunststoff entwickeln, der die gleichen Eigenschaften hat und nur einen Zoll dick ist. Nichols hält das für einen Witz und McCoy fragt, ob der "Professor" an seinen Computer kann. Nichols erlaubt es und Scott setzt sich an den [[Macintosh|Computer]]. Er versucht den Computer anzusprechen. Als er nicht reagiert, gibt McCoy ihm die Maus und Scott spricht dort hinein. Nichols weist auf die Tastatur, die Scott als rückständig bezeichnet. Dann haut er in die Tasten und zeigt Nichols eine chemische Formel für [[transparentes Aluminium]]. Dr. Nichols sagt, dass es Jahre dauern wird, die Werte für diese Matrizen herauszufinden. McCoy sagt, dass es ihn aber so reich machen würde, dass er seine Träume erfüllen könnte. Scott fragt nun, ob es wertvoll für ihn sei, oder ob er alles wieder löschen soll. Als [[Madeline]] hereinkommt, schickt Nichols sie raus. Er fragt Scott, was er dafür von ihm haben will. McCoy nimmt Scott nun beiseite und sagt, dass sie die ganze Zukunft verändern, wenn sie ihm jetzt die Formel geben. Scott sagt, dass das alles auf seinem Mist gewachsen sein kann. |
==== Akt X: Die Wahrheit ==== | ==== Akt X: Die Wahrheit ==== | ||
Kirk und Dr. Taylor setzen Spock im Central Park ab und Taylor fragt ihn, ob er es sich nicht aus dem Kopf schlagen wolle. Spock sieht jedoch keinen Grund zur Selbstverstümmelung. Kirk bezeichnet dies als kleinen Scherz und verabschiedet sich. Taylor fragt, woher Spock weiß, dass Gracie schwanger ist, niemand wisse das. Spock sagt, dass Gracie es schon wisse. Dann geht er. Taylor fragt Kirk, ob Spock sich in den Büschen herumtreibe, während sie essen gehen. Kirk antwortet, dass er das immer so mache. Dann lässt sie den Motor an und fährt weg. Spock wird gleichzeitig an Bord gebeamt. | Kirk und Dr. Taylor setzen Spock im Central Park ab und Taylor fragt ihn, ob er es sich nicht aus dem Kopf schlagen wolle. Spock sieht jedoch keinen Grund zur Selbstverstümmelung. Kirk bezeichnet dies als kleinen Scherz und verabschiedet sich. Taylor fragt, woher Spock weiß, dass Gracie schwanger ist, niemand wisse das. Spock sagt, dass Gracie es schon wisse. Dann geht er. Taylor fragt Kirk, ob Spock sich in den Büschen herumtreibe, während sie essen gehen. Kirk antwortet, dass er das immer so mache. Dann lässt sie den Motor an und fährt weg. Spock wird gleichzeitig an Bord gebeamt. | ||
− | [[Datei:Kirk | + | [[Datei:Kirk und Gillian Taylor essen Pizza.jpg|thumb|Kirk und Dr. Taylor essen Pizza.]] |
Kirk und Taylor sitzen in einer Pizzeria. Dr. Taylor bestellt [[Pizza]] und [[Bier]]. Kirk bestellt dasselbe. Taylor fragt ihn, ob er ihr vertraue. Kirk bestätigt dies. Dann fragt er sie, wie ein hübsches Mädchen wie sie Spezialistin für Meerestiere wurde. Taylor sagt, dass es Schicksal war. Kirk fragt, wie es geschehen wird. Taylor berichtet, dass man sie mit einer speziellen [[Boeing 747|747]] nach [[Alaska]] fliegt und dort freilässt. Kirk sagt, dass sie sie nie wiedersehen wird. Taylor bestätigt dies. Jedoch werden die Wale mit Peilsendern versehen und so können sie feststellen, wo sie sich aufhalten. Kirk sagt, dass er die Wale an einen Ort bringen könnte, wo sie vollkommen sicher wären. Taylor lacht darüber und sagt, dass er es ohne fremde Hilfe nicht einmal von Sausalito nach San Francisco schaffen würde. Kirk sagt, dass sie ihn also so einschätzt, aber mit ihm essen geht. Dr. Taylor sagt, dass sein Freund ein schräger Vogel sei. Dr. Taylor fragt nun, wohin er ihre Wale in Sicherheit bringen könnte. Kirk sagt, dass es eine andere Zeit wäre. Taylor sagt, dass sie sie freilassen müssen, da noch nie ein Wal, der in Gefangenschaft geboren wurde, überlebt hat. Wenn sie sie jetzt freilassen, sind sie aber auch in Gefahr, weil jetzt Fangsaison ist. Da ertönt ein Piepen von Kirks Kommunikator und Taylor fragt, was das sei. Er habe da einen Piepser in der Tasche. Sie fragt, ob er Arzt ist. Kirk nimmt den Ruf entgegen. Scott informiert ihn, dass sie sie jetzt reinbeamen. Dr. Taylor will, dass Kirk von vorn anfängt. Sie meint, dass er nicht sagen soll, er komme aus dem Weltraum. Kirk antwortet, dass er aus [[Iowa]] ist und nur im Weltraum arbeitet. Dr. Taylor sagt, dass er eines der grünen Männchen ist. Kirk scherzt mit ihr und trinkt sein Bier. Dann sagt er, dass er im 23. Jahrhundert lebt und in diese Zeit zurückgekommen ist, weil er unbedingt zwei Buckelwale mitbringen muss, weil er will, dass sie bei ihnen wieder heimisch werden. Dr. Taylor fragt, wieso er damit nicht gleich rausgerückt habe. Kirk fragt, wann die Wale weggebracht werden. Taylor sagt, dass Gracie hochschwanger ist. Morgen Mittag werden die Wale ins Meer hinausgelassen. Kirk steht nun auf, weil sie keine Zeit verlieren dürften. Taylor sagt, dass sie das Essen mitnehmen und bezahlt, nachdem sie Kirk gefragt hat, ob es im 23. Jahrhundert kein Geld gibt, was er bestätigt. | Kirk und Taylor sitzen in einer Pizzeria. Dr. Taylor bestellt [[Pizza]] und [[Bier]]. Kirk bestellt dasselbe. Taylor fragt ihn, ob er ihr vertraue. Kirk bestätigt dies. Dann fragt er sie, wie ein hübsches Mädchen wie sie Spezialistin für Meerestiere wurde. Taylor sagt, dass es Schicksal war. Kirk fragt, wie es geschehen wird. Taylor berichtet, dass man sie mit einer speziellen [[Boeing 747|747]] nach [[Alaska]] fliegt und dort freilässt. Kirk sagt, dass sie sie nie wiedersehen wird. Taylor bestätigt dies. Jedoch werden die Wale mit Peilsendern versehen und so können sie feststellen, wo sie sich aufhalten. Kirk sagt, dass er die Wale an einen Ort bringen könnte, wo sie vollkommen sicher wären. Taylor lacht darüber und sagt, dass er es ohne fremde Hilfe nicht einmal von Sausalito nach San Francisco schaffen würde. Kirk sagt, dass sie ihn also so einschätzt, aber mit ihm essen geht. Dr. Taylor sagt, dass sein Freund ein schräger Vogel sei. Dr. Taylor fragt nun, wohin er ihre Wale in Sicherheit bringen könnte. Kirk sagt, dass es eine andere Zeit wäre. Taylor sagt, dass sie sie freilassen müssen, da noch nie ein Wal, der in Gefangenschaft geboren wurde, überlebt hat. Wenn sie sie jetzt freilassen, sind sie aber auch in Gefahr, weil jetzt Fangsaison ist. Da ertönt ein Piepen von Kirks Kommunikator und Taylor fragt, was das sei. Er habe da einen Piepser in der Tasche. Sie fragt, ob er Arzt ist. Kirk nimmt den Ruf entgegen. Scott informiert ihn, dass sie sie jetzt reinbeamen. Dr. Taylor will, dass Kirk von vorn anfängt. Sie meint, dass er nicht sagen soll, er komme aus dem Weltraum. Kirk antwortet, dass er aus [[Iowa]] ist und nur im Weltraum arbeitet. Dr. Taylor sagt, dass er eines der grünen Männchen ist. Kirk scherzt mit ihr und trinkt sein Bier. Dann sagt er, dass er im 23. Jahrhundert lebt und in diese Zeit zurückgekommen ist, weil er unbedingt zwei Buckelwale mitbringen muss, weil er will, dass sie bei ihnen wieder heimisch werden. Dr. Taylor fragt, wieso er damit nicht gleich rausgerückt habe. Kirk fragt, wann die Wale weggebracht werden. Taylor sagt, dass Gracie hochschwanger ist. Morgen Mittag werden die Wale ins Meer hinausgelassen. Kirk steht nun auf, weil sie keine Zeit verlieren dürften. Taylor sagt, dass sie das Essen mitnehmen und bezahlt, nachdem sie Kirk gefragt hat, ob es im 23. Jahrhundert kein Geld gibt, was er bestätigt. | ||
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==== Akt XIII: Mercy Hospital ==== | ==== Akt XIII: Mercy Hospital ==== | ||
[[Datei:McCoy behandelt Chekov im Mercy Hospital.jpg|thumb|McCoy behandelt Chekov im Mercy Hospital.]] | [[Datei:McCoy behandelt Chekov im Mercy Hospital.jpg|thumb|McCoy behandelt Chekov im Mercy Hospital.]] | ||
− | Kirk, McCoy und Dr. Taylor begeben sich ins Mercy View Hospital. Kirk findet den Dienstplan und sie finden heraus, dass Chekov im Hochsicherheitstrakt liegt. Sie nehmen daraufhin eine Liege mit und Taylor legt sich darauf. Kirk und McCoy bringen die vermeintliche Patientin in einen | + | Kirk, McCoy und Dr. Taylor begeben sich ins Mercy View Hospital. Kirk findet den Dienstplan und sie finden heraus, dass Chekov im Hochsicherheitstrakt liegt. Sie nehmen daraufhin eine Liege mit und Taylor legt sich darauf. Kirk und McCoy bringen die vermeintliche Patientin in einen Fahrstuhl. Zwei Ärzte unterhalten sich dort über den Mediziner [[Gottlieb]], der eine radikale [[Chemotherapie]] bei einer Patientin vorgeschlagen hatte, während [[Weintraub]] meinte, dass sie eh bald abkratzen würde. Der Arzt dachte, sie gehen mit Fäusten aufeinander los. Als sie McCoy fragen, ob er anderer Meinung ist, bezeichnet McCoy die Chemotherapie als Methode aus der [[Steinzeit]]. Dann kommt der Fahrstuhl auch schon an und Kirk und McCoy fahren hinaus. Sie wollen zum Operationssaal, doch die zwei Polizisten wollen ihnen den Zugang verwehren. McCoy sagt, dass es sich um einen Notfall handelt und die Frau eine postgradiale Erweiterung des Oberbauches hat, während Taylor schreit. Kirk und McCoy schieben sie vorbei. Kirk fragt, was sie hat und McCoy antwortet [[Blähungen]]. Sofort geht McCoy zu Chekov, während der Chefarzt ihn fragt, was er hier mache und wieso er keinen Mundschutz trage. Er fragt, wer diese Leute sind, doch die Schwester weiß es nicht. McCoy scannt Chekovs Kopf und stellt einen Riss der mittleren [[Hirnhautarterie]] fest. Der Arzt fragt, ob McCoy Zahnmedizin studiert habe. McCoy sagt, dass er stark verlangsamten [[Puls]] und niedrige Atemfrequenz hat. Er liegt im [[Koma]]. Der Arzt erwidert, dass eine [[Augenspiegelung]] was anderes ergeben habe. McCoy sagt, dass diese in einem solchen Fall gar nichts aussage. Der Arzt sagt, dass eine einfache Ausdehnung des Hämatoms ihn wiederbeleben kann. McCoy sagt, dass Löcher in seinen Kopf zu bohren keine Lösung sei, sondern die Arterie geflickt werden muss. Als der Arzt sie hinauswerfen lassen will, schafft Kirk sie in den Nachbarraum und versiegelt das Schloss mit seinem Phaser. McCoy beklagt sich über die mittelalterlichen Methoden und legt ein Gerät auf McCoy Stirn. Bald schon wacht er auf. Kirk fordert ihn auf etwas zu sagen, dann Name und Rang. Chekov stellt sich als <q>Chekov, Pavel Rang: Admiral</q> vor. Sie fahren Chekov hinaus und der Polizist fragt, wie es dem Patienten geht. Kirk sagt, dass es ihm gut geht. Einem Polizisten fällt auf, dass es eine Frau war und Kirk sagt, dass es eine [[Geschlechtsumwandlung]] war. Die Polizisten laufen nun in den Operationssaal und finden das eingesperrte Ärzteteam dort. Sie verfolgen nun Kirk, McCoy, Chekov und Taylor. Als sie durch den Gang rennen, kommt ihnen ein Ärzteteam mit der Patientin im Rollstuhl entgegen, die freudig immer wieder sagt, dass der Doktor ihr eine Pille gegeben hat und ihr dann eine neue Niere gewachsen ist. Kirk schiebt Chekov vorbei. Ein Mann mit Krücken springt auf eine Bank und McCoy sieht noch kurz nach ihm. Sie erreichen einen Fahrstuhl und fahren hinunter. Die Polizisten erreichen sie, doch die Tür schließen sich. Sie laufen die Treppe hinunter und wollen sie stellen, doch als sich die Fahrstuhltüren öffnen, hat sich die Gruppe schon in den Central Park gebeamt. |
==== Akt XIV: Walfänger ==== | ==== Akt XIV: Walfänger ==== | ||
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==== Akt XV: Trautes Heim ==== | ==== Akt XV: Trautes Heim ==== | ||
− | Dort angekommen meldet Scott, dass sie bei Warp 7,5 sind. Kirk lässt die Schilde auf Maximum stellen. Scott gibt Sulu alle Energie. Kirk fragt, ob die Geschwindigkeit reicht. Spock sagt, dass sie kaum reicht. Er passt ihre Flugbahn an, um die Gravitation der Sonne zu überwinden. Kirk lässt die Steuerung auf Spocks Konsole übertragen und er führt das Manöver durch. So gelingt es in ihre Zeit zurückzukehren. Durch die Sonde fällt die Energie des Schiffs aus. Spock meldet, dass alle Computer ausgefallen sind. Die | + | Dort angekommen meldet Scott, dass sie bei Warp 7,5 sind. Kirk lässt die Schilde auf Maximum stellen. Scott gibt Sulu alle Energie. Kirk fragt, ob die Geschwindigkeit reicht. Spock sagt, dass sie kaum reicht. Er passt ihre Flugbahn an, um die Gravitation der Sonne zu überwinden. Kirk lässt die Steuerung auf Spocks Konsole übertragen und er führt das Manöver durch. So gelingt es in ihre Zeit zurückzukehren. Durch die Sonde fällt die Energie des Schiffs aus. Spock meldet, dass alle Computer ausgefallen sind. Die Energie ist ausgefallen und die Notreserve reagiert nicht. Alle Kontrollen sind ausgefallen und sie stürzen auf die Erde. |
[[Datei:Wal schwimmt neben der Bounty.jpg|thumb|Der Wal schwimmt neben der ''Bounty''.]] | [[Datei:Wal schwimmt neben der Bounty.jpg|thumb|Der Wal schwimmt neben der ''Bounty''.]] | ||
− | Admiral Cartwright befiehlt auf der Erde immer noch Kirk zurückzuholen. Da zerbricht das Glas und Sarek sieht, dass das Schiff sich der Oberfläche nähert. Cartwright sagt, dass sie auf die [[Golden Gate Bridge|Brücke]] zufliegen. Sulu fliegt unter der Brücke durch. Kirk befiehlt einen Landeanflug und lässt die Nase nach oben richten. Einige Leitungen platzen und das Schiff gleitet über das Wasser. Als es zum Stillstand kommt, lässt Kirk die Luke sprengen. Sie müssen schnell die Wale befreien, bevor sie sinken. Kirk ruft Scott, doch er antwortet nicht. Die Offiziere verlassen das Schiff, während Kirk nach den Walen sieht. Er öffnet die Tür zum Frachtraum manuell. Im Frachtraum sind Scott und Taylor gefangen. Kirk öffnet die Tür. Er schickt die beiden raus. Kirk will zum Schalter für die Notöffnung schwimmen, der sich allerdings unter Wasser befindet. Scott warnt ihn noch, dass er dann in der Falle sitzt, doch Kirk schwimmt dorthin. Er öffnet eine Kontrolle und aktiviert die Notsprengung. Die Luken öffnen sich. Dann schwimmt er selbst durch die Luke hinaus. Spock hilft ihm hoch. Uhura sieht die Wale. Sie schwimmen an ihnen vorbei. Kirk fragt sich, warum sie nicht singen. Schließlich beginnen sie zu antworten. Die Sonde nimmt die Antwort entgegen, richtet sich neu aus und kommuniziert mit ihnen. Dann zieht die Sonde ihre Kugel ein und verlässt den Orbit der Erde. Die Wolkendecke über der Erde bildet sich zurück und die Raumbasis erlangt ihre Energie wieder. Die Erde ist gerettet. | + | Admiral Cartwright befiehlt auf der Erde immer noch Kirk zurückzuholen. Da zerbricht das Glas und Sarek sieht, dass das Schiff sich der Oberfläche nähert. Cartwright sagt, dass sie auf die [[Golden Gate Bridge|Brücke]] zufliegen. Sulu fliegt unter der Brücke durch. Kirk befiehlt einen Landeanflug und lässt die Nase nach oben richten. Einige Leitungen platzen und das Schiff gleitet über das Wasser. Als es zum Stillstand kommt, lässt Kirk die Luke sprengen. Sie müssen schnell die Wale befreien, bevor sie sinken. Kirk ruft Scott, doch er antwortet nicht. Die Offiziere verlassen das Schiff, während Kirk nach den Walen sieht. Er öffnet die Tür zum Frachtraum manuell. Im Frachtraum sind Scott und Taylor gefangen. Kirk öffnet die Tür. Er schickt die beiden raus. Kirk will zum Schalter für die Notöffnung schwimmen, der sich allerdings unter Wasser befindet. Scott warnt ihn noch, dass er dann in der Falle sitzt, doch Kirk schwimmt dorthin. Er öffnet eine Kontrolle und aktiviert die Notsprengung. Die Luken öffnen sich. Dann schwimmt er selbst durch die Luke hinaus. Spock hilft ihm hoch. Uhura sieht die Wale. Sie schwimmen an ihnen vorbei. Kirk fragt sich, warum sie nicht singen. Schließlich beginnen sie zu antworten. Die Sonde nimmt die Antwort entgegen, richtet sich neu aus und kommuniziert mit ihnen. Dann zieht die Sonde ihre Kugel ein und verlässt den Orbit der Erde. Die Wolkendecke über der Erde bildet sich zurück und die Raumbasis erlangt ihre Energie wieder. Die Erde ist gerettet. Auch die Raumbasis hat wieder Energie. |
In der Einsatzzentrale kehrt die Energie zurück und die Offiziere jubeln. Kirk reicht Taylor die Hand und diese fällt ins Wasser. Die Offiziere springen hinterher und planschen im Pazifik. Kirk reißt Spock auch noch ins Wasser. Während die Wale auf die Golden Gate Bridge zuschwimmen, kommt ein Shuttle angeflogen, um die Offiziere abzuholen. | In der Einsatzzentrale kehrt die Energie zurück und die Offiziere jubeln. Kirk reicht Taylor die Hand und diese fällt ins Wasser. Die Offiziere springen hinterher und planschen im Pazifik. Kirk reißt Spock auch noch ins Wasser. Während die Wale auf die Golden Gate Bridge zuschwimmen, kommt ein Shuttle angeflogen, um die Offiziere abzuholen. | ||
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{{HGI|Gegen Ende des Films evakuiert die Crew das klingonische Raumschiff und endet schließlich planschend im Wasser. Dies war so nicht geplant. [[Catherine Hicks]] rutschte ab, als [[William Shatner]] ihr die Hand reichen wollte, und die anderen Schauspieler folgten ihr. Das Filmteam ließ die Kamera weiterlaufen. Das erklärt auch, wieso man Spock in dieser Szene lachen sieht.}} | {{HGI|Gegen Ende des Films evakuiert die Crew das klingonische Raumschiff und endet schließlich planschend im Wasser. Dies war so nicht geplant. [[Catherine Hicks]] rutschte ab, als [[William Shatner]] ihr die Hand reichen wollte, und die anderen Schauspieler folgten ihr. Das Filmteam ließ die Kamera weiterlaufen. Das erklärt auch, wieso man Spock in dieser Szene lachen sieht.}} | ||
− | {{HGI|Die Szene, in der [[Pavel Chekov|Chekov]] und [[ | + | {{HGI|Die Szene, in der [[Pavel Chekov|Chekov]] und [[Uhura]] Passanten nach dem Weg nach Alameda fragen, war komplett improvisiert, genauso wie die Antwort einer jungen Frau: "Ich weiß nicht, ob ich Ihre Frage beantworten kann, aber ich glaube, es ist auf der anderen Seite der Bucht, in Alameda." Die Filmcrew musste sie nach der Aufnahme suchen, damit sie eine SAG-Erklärung und eine Erlaubnis, das Material im Film zu verwenden, unterschreiben konnte.}} |
==== Sets und Drehorte ==== | ==== Sets und Drehorte ==== | ||
{{HGI|Der Flugzeugträger [[USS Enterprise (CVN-65)|USS ''Enterprise'']], den man im Film sieht, ist in Wirklichkeit die USS ''Ranger'', da die ''Enterprise'' während der Dreharbeiten im Einsatz war.}} | {{HGI|Der Flugzeugträger [[USS Enterprise (CVN-65)|USS ''Enterprise'']], den man im Film sieht, ist in Wirklichkeit die USS ''Ranger'', da die ''Enterprise'' während der Dreharbeiten im Einsatz war.}} | ||
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:[[Walter Koenig]] als [[Pavel Chekov|Commander Pavel Chekov]] | :[[Walter Koenig]] als [[Pavel Chekov|Commander Pavel Chekov]] | ||
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::[[Ulf-Jürgen Wagner]] | ::[[Ulf-Jürgen Wagner]] | ||
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− | | Ereignisse = | + | | Ereignisse = |
− | | Institutionen = | + | | Institutionen = [[Föderationsrat]], [[Hauptquartier der Sternenflotte]], [[Klingonisches Reich]], [[Michelob]], [[Plexicorp]], [[Sternenflottenkommando]], [[Vereinigte Föderation der Planeten]] |
− | | Spezies = | + | | Spezies = [[Andorianer]], [[Blauwal]], [[Buckelwal]], [[Schäferhund]], [[Shrimp]], [[Tellarit]], [[Vulkanier]], [[Zaranit]] |
− | | Person = [[Blumenkind]], [[Botschafter]], [[Clampett]], [[D.H. Lawrence]], [[Gottlieb]], [[Gregory]], [[Hamlet]], [[Harold Robbins]], [[Robin Hood]], [[House]], [[Jacqueline Susann]], [[Kiri-kin-tha]], [[Martin (20. Jahrhundert)|Martin]], [[Mills]], [[Punk]], [[Sam (Plexicorp)|Sam | + | | Person = [[Blumenkind]], [[Botschafter]], [[Clampett]], [[D.H. Lawrence]], [[Gottlieb]], [[Gregory]], [[Hamlet]], [[Harold Robbins]], [[Robin Hood]], [[House]], [[Jacqueline Susann]], [[Kiri-kin-tha]], [[Martin (20. Jahrhundert)|Martin]], [[Mills]], [[Punk]], [[Sam (Plexicorp)|Sam]], [[Smith (Doktor)|Smith]], [[T'Plana-Hath]], [[Bruder Tuck]], [[Weintraub]] |
− | | Kultur = [[Alice im Wunderland]], [[Brille | + | | Kultur = [[Alice im Wunderland]], [[Brille]], [[Farbige Metapher]], [[Gedankenverschmelzung]], <q>[[I Hate You]]</q>, [[Klingonische Mumifizierungs-Glyphe]], [[LSD|LDS]], ''[[Moby Dick]]'', [[San Francisco Register]], [[Wale weinen nicht]] |
− | | Schiffe = [[Forschungsschiff]], [[HMS Bounty|HMS ''Bounty'']], [[Raumdock der Erde]], [[Orbital-Shuttle]], [[USS Enterprise (NCC-1701)|USS ''Enterprise'']], [[USS Enterprise (NCC-1701-A)|USS ''Enterprise''-A]], [[USS Excelsior|USS ''Excelsior'']], [[USS | + | | Schiffe = [[Forschungsschiff]], [[HMS Bounty|HMS ''Bounty'']], [[Raumdock der Erde]], [[Orbital-Shuttle]], [[USS Enterprise (NCC-1701)|USS ''Enterprise'']], [[USS Enterprise (NCC-1701-A)|USS ''Enterprise''-A]], [[USS Excelsior|USS ''Excelsior'']], [[USS Intrepid (2280er)|USS ''Intrepid'']], [[USS Saratoga (NCC-1867)|USS ''Saratoga'']], [[USS Shepard|USS ''Shepard'']], [[USS Yorktown|USS ''Yorktown'']], [[Walsonde]] |
− | | Ort = | + | | Ort = [[Alameda]], [[Alaska]], [[Beringstraße]], [[Berkeley (Stadt)|Berkeley]], [[Bucht von San Francisco]], [[Cetaceanisches Institut]], [[Edinburgh]], [[Genf]], [[Golden Gate Bridge]], [[Golden Gate Park]], [[Iowa]], |
+ | [[Juneau]], [[Leningrad]], [[Loonkerianischer Außenposten]], [[Mercy Hospital]], [[Pazifik]], [[San Francisco]], [[Sausalito]], [[Tokio]], [[Winchell's Donut House]] | ||
| Astronomie = [[Erde]], [[Sektor 5]], [[Sol]], [[Sol-System]], [[Vulkan]], [[Klendth]] | | Astronomie = [[Erde]], [[Sektor 5]], [[Sol]], [[Sol-System]], [[Vulkan]], [[Klendth]] | ||
− | | Technik = [[747 | + | | Technik = [[747]], [[Augenspiegelung]], [[Bell UH-1]], [[Blähungen]], [[Boeing 747]], [[Borit]], [[Cetaceaner]], [[Chevrolet C/K]], [[Geschlechtsumwandlung]], [[Tarnvorrichtung]], [[Dialyse]], [[Chemotherapie]], [[Dilithium]], [[Fliehkrafteffekt]], [[Gadolinium]], [[Harpune]], [[Hitzeschild]], [[Hubschrauber]], [[Hertz]], [[Kernfusion]], [[Kernspaltung]], [[Kiri-kin-tha|Kiri-kin-thas Erstes Gesetz der Metaphysik]], [[Photon]], [[Macintosh]], [[Strahlung]], [[USS Enterprise (CVN-65)|USS ''Enterprise'' (CVN-65)]], [[Walgesang]], [[Zeitreise]] |
− | | Nahrung = [[Bier]], [[Pizza | + | | Nahrung = [[Bier]], [[Pizza]] |
− | | Sonstiges = [[Applaus | + | | Sonstiges = [[Applaus]], [[Gelbe Seiten]], [[George und Gracie]], [[Ohrfeige]], [[Sodbrennen]] |
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