Bearbeiten von „Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart“
Hast du vergessen dich einzuloggen?
Ein Benutzername hilft allen dabei, deine Beiträge verfolgen zu können und untereinander zu kommunizieren. Wenn du dich nicht einloggst, wird deine IP-Adresse in die Versionsgeschichte eingetragen.
Die Bearbeitung kann rückgängig gemacht werden. Bitte überprüfe die Vergleichsansicht weiter unten, um zu kontrollieren, dass du diesen Vorgang auch wirklich durchführen willst und speichere dann die Änderungen, um die vorherige Bearbeitung rückgängig zu machen.
Wenn du eine Veränderung rückgängig machst, die nicht als Vandalismus betrachtet werden kann, erläutere bitte den Grund für diesen Vorgang in der Bearbeitungszusammenfassung durch einen eigenen Text und ersetze die vorgegebene.
Aktuelle Version | Dein Text | ||
Zeile 18: | Zeile 18: | ||
== Inhaltsangabe == | == Inhaltsangabe == | ||
=== Kurzfassung === | === Kurzfassung === | ||
− | + | {{Brauche Kurzfassung|Film}} | |
− | |||
=== Langfassung === | === Langfassung === | ||
+ | {{Brauche Langfassung|Film}} | ||
==== Prolog ==== | ==== Prolog ==== | ||
{{:Logbuch/Film/4/1}} | {{:Logbuch/Film/4/1}} | ||
Zeile 27: | Zeile 27: | ||
==== Akt I: Angriff auf die Erde ==== | ==== Akt I: Angriff auf die Erde ==== | ||
− | + | Auf der Erde erhebt indessen der [[Klingone|klingonische]] [[Botschafter]] vor einem Gericht der [[Föderation]] schwere Vorwürfe gegen [[Admiral]] [[James T. Kirk|Kirk]] wegen der Ermordung einer klingonischen Crew und fordert dessen Auslieferung. Dabei werden Aufzeichnungen von der Brücke der [[USS Enterprise (NCC-1701)|USS ''Enterprise'']] gezeigt, die zeigen, wie der klingonische Entertrupp durch die [[Selbstzerstörung]] des Schiffes getöet wird. Anschließend zeigt er ein Bild von Kirk und bezeichnet ihn als den [[Teufel]] in Menschengestalt. Er sei ein Renegat und [[Terrorismus|Terrorist]]. Sogar als das Reich und die Föderation um Frieden verhandelten, habe dieser heimlich den [[Genesis-Projektil|Genesis-Torpedo]] entwickelt. [[David Marcus|Sein Sohn]] habe diesen entwickelt und Kirk selbst habe die Tests durchgeführt. Das Ergebnis habe er euphemistisch den [[Genesis-Planet]]en genannt, eine Welt von der die Vernichtung der klingonischen Rasse ausgehen sollte. Sie fordern nun Gerechtigkeit. [[Sarek|Botschafter Sarek]] ergreift nun das Wort und sagt, dass der Name Genesis vollkommen richtig gewählt wurde. Es wurde Leben geschaffen und nicht Tod. Die Klingonen haben als erstes Blut vergossen, um in den Besitz dieses Geheimnisses zu kommen. Der Botschafter bezeichnet die Vulkanier nun als geistige Marionetten der Föderation. Sarek sagt, dass ihr Schiff die [[USS Grissom (NCC-638)|USS ''Grissom'']] zerstört und Kirks Sohn getötet haben und fragt, ob sie das bestreiten wollen. Der Botschafter erklärt, dass sie gar nichts leugnen. Sie haben das Recht ihre Rasse zu erhalten. Srek fragt, ob sie deswegen das Recht zu morden haben. Im Plenum erhebt sich nun ein Murren und der Präsident unterbindet dies. Sarek sagt, dass er das Wort ergriffen hat, um für die Beschuldigten zu sprechen. Der Botschafter wirft Sarek nun vor, befangen zu sein, weil Kirk das Leben seines Sohnes gerettet hat. Der Präsident sagt, dass das Plenum die Beratung bereits abgeschlossen hat. Der Botschafter fragt, ob Kirk nicht bestraft wird. Der Präsident antwortet, dass Kirk beschuldigt wird, neun Vorschriften der Raumflotte übertreten zu haben. Der Botschafter bezeichnet dies als ungeheuerlich. Er kündigt an, dass es keinen Frieden geben kann, solange Kirk lebt. Dann verlässt er mit seinem Kollegen den Raum. | |
− | Auf der Erde erhebt indessen der [[Klingone|klingonische]] [[Botschafter]] vor einem Gericht der [[Föderation]] schwere Vorwürfe gegen [[Admiral]] [[James T. Kirk|Kirk]] wegen der Ermordung einer klingonischen Crew und fordert dessen Auslieferung. Dabei werden Aufzeichnungen von der Brücke der [[USS Enterprise (NCC-1701)|USS ''Enterprise'']] gezeigt, die zeigen, wie der klingonische Entertrupp durch die [[Selbstzerstörung]] des Schiffes | ||
==== Akt II: Exil auf Vulkan ==== | ==== Akt II: Exil auf Vulkan ==== | ||
Zeile 36: | Zeile 35: | ||
Unterdessen befinden sich Kirk und seine [[Liste von Crewmitgliedern der USS Enterprise (NCC-1701)|Crew]] im dritten Monat ihres Exils auf [[Vulkan]] und bereiten sich und ihr [[Raumschiff]], einen erbeuteten Bird-of-Prey, den [[Leonard McCoy|McCoy]] [[HMS Bounty|HMS ''Bounty'']] getauft hat, auf den Rückflug zur [[Erde]] vor. Kirk und McCoy unterhalten sich. McCoy sagt, dass es ein [[Alptraum]] sei in dieser Kiste nach Hause zu fliegen. Kirk meint, dass man viel von dieser Kiste lernen könne, da ihre Tarnvorrichtung sie schon eine Menge Leute gekostet habe. McCoy wünschte, sie könnten damit auch den Gestank tarnen. Kirk blickt zum Horizont und sieht auf dem Berg Spock stehen. Dieser geht dann wieder. | Unterdessen befinden sich Kirk und seine [[Liste von Crewmitgliedern der USS Enterprise (NCC-1701)|Crew]] im dritten Monat ihres Exils auf [[Vulkan]] und bereiten sich und ihr [[Raumschiff]], einen erbeuteten Bird-of-Prey, den [[Leonard McCoy|McCoy]] [[HMS Bounty|HMS ''Bounty'']] getauft hat, auf den Rückflug zur [[Erde]] vor. Kirk und McCoy unterhalten sich. McCoy sagt, dass es ein [[Alptraum]] sei in dieser Kiste nach Hause zu fliegen. Kirk meint, dass man viel von dieser Kiste lernen könne, da ihre Tarnvorrichtung sie schon eine Menge Leute gekostet habe. McCoy wünschte, sie könnten damit auch den Gestank tarnen. Kirk blickt zum Horizont und sieht auf dem Berg Spock stehen. Dieser geht dann wieder. | ||
− | [[Spock]]s erneute Schulung seines Geistes nähert sich ihrem Ende und er hat beinahe alles [[Vulkanier|vulkanische]] Wissen wiedererlangt. Der Computer stellt ihm einige Fragen, die er beantworten kann. So kann er die Frage beantworten, wer sagte, dass die Logik der Zement unserer Zivilisation, mit dem wir unter Gebrauch der Vernunft aus dem Chaos emporsteigen. Dies war [[T'Plana-Hath]], die Mutter der vulkanischen Philosophie. Dann gibt er eine Molekularformel an, macht einen Schachzug und beantwortet die Frage, welche Erfindung auf dem [[Loonkerianischer Außenposten|loonkerianischen Außenposten]] gemacht wurde, nämlich der [[Universalkompensator für atmosphärische Elemente]]. Dann | + | [[Spock]]s erneute Schulung seines Geistes nähert sich ihrem Ende und er hat beinahe alles [[Vulkanier|vulkanische]] Wissen wiedererlangt. Der Computer stellt ihm einige Fragen, die er beantworten kann. So kann er die Frage beantworten, wer sagte, dass die Logik der Zement unserer Zivilisation, mit dem wir unter Gebrauch der Vernunft aus dem Chaos emporsteigen. Dies war [[T'Plana-Hath]], die Mutter der vulkanischen Philosophie. Dann gibt er eine Molekularformel an, macht einen Schachzug und beantwortet die Frage, welche Erfindung auf dem [[Loonkerianischer Außenposten|loonkerianischen Außenposten]] gemacht wurde, nämlich der [[Universalkompensator für atmosphärische Elemente]]. Dann identfiziert er eine klingonische Mumifizierungsglyphe. Dann ändert er eine Sinusamplitude einer Figur. Seine menschliche Seite wurde dabei jedoch vernachlässigt und so kann er mit der Frage, wie er sich ''fühlt'', nichts anfangen. Seine Mutter [[Amanda Grayson|Amanda]] muss ihm die Frage erst erklären, eine Antwort kann Spock aber trotzdem nicht geben. |
− | |||
Auf der ''Saratoga'' spitzt sich die Lage zu. Die Walsonde nähert sich dem Schiff und legt sämtliche Systeme inklusive des Antriebs lahm. Ein Offizier erkennt, dass die Signale von einer Verstärkerwelle ungeheuren Ausmaßes getragen werden. Der Captain fragt, ob sie sie isolieren können. Dies ist jedoch nicht möglich. Der Captain lässt die Schilde aktivieren. Jedoch fallen alle Antriebe und sämtliche Energie aus. Alles läuft nur noch auf Reserveenergie. Das Schiff driftet, während die Sonde vorbeifliegt. Der Captain versucht die Kommandozentrale zu rufen und fragt mehrfach, ob man sie verstehen könne. | Auf der ''Saratoga'' spitzt sich die Lage zu. Die Walsonde nähert sich dem Schiff und legt sämtliche Systeme inklusive des Antriebs lahm. Ein Offizier erkennt, dass die Signale von einer Verstärkerwelle ungeheuren Ausmaßes getragen werden. Der Captain fragt, ob sie sie isolieren können. Dies ist jedoch nicht möglich. Der Captain lässt die Schilde aktivieren. Jedoch fallen alle Antriebe und sämtliche Energie aus. Alles läuft nur noch auf Reserveenergie. Das Schiff driftet, während die Sonde vorbeifliegt. Der Captain versucht die Kommandozentrale zu rufen und fragt mehrfach, ob man sie verstehen könne. | ||
− | Bei der [[Sternenflotte]] gehen Berichte ein, dass die Sonde zwei Raumschiffe der Klingonen sowie zwei eigene [[Kreuzer]] und drei kleinere Schiffe auf unbekannte Weise neutralisiert hat. Sie hält direkten Kurs auf sie. Der Präsident fragt, wie sie neutralisiert wurden, doch sie wissen es nicht. Auch der Kontakt zur [[USS Yorktown|USS ''Yorktown'']] bricht ab, | + | Bei der [[Sternenflotte]] gehen Berichte ein, dass die Sonde zwei Raumschiffe der Klingonen sowie zwei eigene [[Kreuzer]] und drei kleinere Schiffe auf unbekannte Weise neutralisiert hat. Sie hält direkten Kurs auf sie. Der Präsident fragt, wie sie neutralisiert wurden, doch sie wissen es nicht. Auch der Kontakt zur [[USS Yorktown|USS ''Yorktown'']] bricht ab, nachem der Captain gemeldet hat, dass alle Versuche die Energie wiederherzustellen gescheitert sind. Ihr Chefingenieur versucht die Montage eines provisorischen Solargenerators, der wohl genug Energie erzeugen kann, um sie am Leben zu erhalten. |
− | ==== Akt III: | + | ==== Akt III: ==== |
− | + | An Bord der ''Bounty'' lässt Kirk seine Offiziere einen Systemcheck vornehmen. Uhura meldet, dass die Kommunikation funktioniert. Sulu meldet, dass die Steuerung funktioniert und Chekov, dass die Waffen funktionieren. Kirk erhält von Scott die Meldung, dass sie bereit sind. Er hat die Dilithiumschaltung umgebaut und den klingonischen Proviant ersetzt, weil er davon immer [[Sodbrennen]] bekam. Kirk verabschiedet sich von Saavik. Diese sagt, dass sie noch keine Gelegenheit hatten miteinander zu sprechen und sie erzählt ihm, dass er als Held gestorben ist. Spock kommt herein und Saavik verabschiedet sich von ihm. Sie hofft ihn, eines Tages wiederzusehen. Spock bittet um Erlaubnis, an Bord kommen zu dürfen. Kirk bietet ihm "Jim" als Anrede an, was Spock als unangemessen betrachtet. McCoy warnt Kirk, dass Spock noch nicht richtig ticke, doch dieser wischt sie beiseite. Dann startet Sulu das Schiff mit 1/4 Impuls und startet. Saavik und Amanda sehen dem Schiff nach. | |
− | An Bord der ''Bounty'' lässt Kirk seine Offiziere einen Systemcheck vornehmen. Uhura meldet, dass die Kommunikation funktioniert. Sulu meldet, dass die Steuerung funktioniert und Chekov, dass die Waffen funktionieren. Kirk erhält von Scott die Meldung, dass sie bereit sind. Er hat die Dilithiumschaltung umgebaut und den klingonischen Proviant ersetzt, weil er davon immer [[Sodbrennen]] bekam. Kirk verabschiedet sich von Saavik. Diese sagt, dass sie noch keine Gelegenheit hatten miteinander zu sprechen und sie erzählt ihm, dass er als | ||
− | Kurze Zeit später erreicht die Sonde die [[Raumbasis]] im Erdorbit und sorgt auch dort für einen Energieausfall. Die Kommandozentrale gibt noch Startbefehl für alle Schiffe. Dieser kann jedoch nicht ausgeführt werden, weil die Raumschotten sich wegen Stromausfalls nicht öffnen lassen. Auch die Schiffe und Shuttles werden lahmgelegt. Die Sonde fliegt weiter zur Erde. Sie sendet einen | + | Kurze Zeit später erreicht die Sonde die [[Raumbasis]] im Erdorbit und sorgt auch dort für einen Energieausfall. Die Kommandozentrale gibt noch Startbefehl für alle Schiffe. Dieser kann jedoch nicht ausgeführt werden, weil die Raumschotten sich wegen Stromausfalls nicht öffnen lassen. Auch die Schiffe und Shuttles werden lahmgelegt. Die Sonde fliegt weiter zur Erde. Sie sendet einen Funksprruch Danach richtet sie einen Energiestrahl auf die Meere und beginnt diese zu verdampfen. Schnell liegt beinahe der gesamte Planet unter einer dichten [[Wolke]]ndecke. |
− | Die ''Bounty'' fliegt zur Erde. Kirk fragt Chekov, ob es Anzeichen für eine Eskorte gibt, jedoch ortet dieser kein einziges Schiff in Sensorreichweite. Kirk versteht dies nicht. Uhura hört Mehrphasensendungen, die sich gegenseitig überlappen, wie wildes Geplapper | + | Die ''Bounty'' fliegt zur Erde. Kirk fragt Chekov, ob es Anzeichen für eine Eskorte gibt, jedoch ortet dieser kein einziges Schiff in Sensorreichweite. Kirk versteht dies nicht. Uhura hört Mehrphasensendungen, die sich gegenseitig überlappen, wie wildes Geplapper. McCoy setzt sich zu Spock und fragt, ob er sehr beschäftigt sei. Dieser sagt, dass Uhura sehr beschäftigt sei, er überwache und kontrolliere nur. McCoy sagt Spock, dass sie vielleicht zusammen philosophieren könnten. Spock antwortet, dass er auf Vulkan keine Zeit zum Repetieren hatte. Er könne sein Erlebnis nur mit jemandem diskutieren, der das auch erlebt hat. Spock empfängt nun eine Reihe von Notrufen und schickt McCoy weg. |
==== Akt IV: Die Sonde erreicht die Erde ==== | ==== Akt IV: Die Sonde erreicht die Erde ==== | ||
− | + | ||
Die Sonde richtet weiter einen Strahl auf die Erde. Die Wolkenbildung nimmt zu und es gibt Unwetter auf dem ganzen Planeten. Im Hauptquartier der Sternenflotte meldet ein Offizier, dass in [[Alaska]] die Wolkendecke um 95 % zunimmt. [[Tokio]] hat eine Wolkendecke von 100 % und bezieht sämtliche Energie aus [[Speicherbank|Speicherbänken]]. In [[Leningrad]] ist der elektrische Strom ausgefallen und die Temperatur sinkt rasch. Der Präsident fragt, wie stark die Wolkendecke über dem ganzen Planeten ist und der Computer schätzt sie auf 86,6 %. Admiral Cartwright befiehlt Alarm für alle Stationen und Alarmstufe Rot. Alle Versorgungen sollen auf planetarische Reserven umgeschaltet werden. Doch selbst mit den Reserven können sie ohne Sonne nicht überleben. Sarek trifft ein. Der Präsident sagt, dass er nun mit ihnen in der Falle sitzt. Es gibt scheinbar keine Möglichkeit der Sonde zu antworten. Sarek sagt, dass es schwierig ist zu antworten, wenn man die Frage nicht versteht. Er rät einen planetarisches Warnsignal auszusenden, solange sie noch Zeit dazu haben. Der Präsident stimmt ihm zu. | Die Sonde richtet weiter einen Strahl auf die Erde. Die Wolkenbildung nimmt zu und es gibt Unwetter auf dem ganzen Planeten. Im Hauptquartier der Sternenflotte meldet ein Offizier, dass in [[Alaska]] die Wolkendecke um 95 % zunimmt. [[Tokio]] hat eine Wolkendecke von 100 % und bezieht sämtliche Energie aus [[Speicherbank|Speicherbänken]]. In [[Leningrad]] ist der elektrische Strom ausgefallen und die Temperatur sinkt rasch. Der Präsident fragt, wie stark die Wolkendecke über dem ganzen Planeten ist und der Computer schätzt sie auf 86,6 %. Admiral Cartwright befiehlt Alarm für alle Stationen und Alarmstufe Rot. Alle Versorgungen sollen auf planetarische Reserven umgeschaltet werden. Doch selbst mit den Reserven können sie ohne Sonne nicht überleben. Sarek trifft ein. Der Präsident sagt, dass er nun mit ihnen in der Falle sitzt. Es gibt scheinbar keine Möglichkeit der Sonde zu antworten. Sarek sagt, dass es schwierig ist zu antworten, wenn man die Frage nicht versteht. Er rät einen planetarisches Warnsignal auszusenden, solange sie noch Zeit dazu haben. Der Präsident stimmt ihm zu. | ||
− | + | Uhura empfängt ununterbrochen Notrufe und jetzt eine Nachricht von der Föderation. Kirk lässt diese auf den Schirm legen. Der Präsident warnt alle Schiffe sich der Erde zu nähern. Eine unbekannte Sonde ist in ihren Orbit eingetreten und fügt ihrem Planeten lebensbedrohenden Schaden zu. Sie hat die Atmosphäre weitestgehend ionisiert. Alle sich im Orbit befindenden Raumschiffe sind ohne Energie. Wenn es nicht gelingt, mit der Sonde Kontakt aufzunehmen, können sie nicht überleben. Sie sollen Energie sparen und versuchen sich zu retten. Um jeden Preis sollen sie die Erde meiden. Dann endet die Nachricht. Kirk blickt zu Spock und McCoy. Dann lässt er das Signal abspielen. Uhura spielt es ab. Kirk fragt Spock, was er davon hält. Spock sagt, dass es offensichtlich ein Wesen von großer Macht und Intelligenz ist. Es ist sich offenbar nicht bewusst, dass seine Signale eine vernichtende Wirkung haben. Es scheint ihm unlogisch, dass es feindliche Absichten hat. McCoy fragt, ob es wirklich sagen will <q>Hallo ihr Leute auf der Erde, da bin ich.</q> Spock weist darauf hin, dass es auch noch andere Lebewesen auf der Erde gibt. Nur die menschliche Arroganz nimmt an, dass diese Botschaft an die Menschen gerichtet ist. Kirk fragt, ob dies sein kann. Spock hält das für möglich, da die Signale auf die Meere gerichtet sind. Kirk lässt Uhura die Signale auf Temperatur, Dichte und Salzgehalt modifizieren. Nun hören sie, wie sich das Signal unter Wasser anhört. Spock ist fasziniert. Wenn seine Annahme richtig ist, kann diese Botschaft nicht beantwortet werden. Kirk und McCoy folgen ihm. Spock sucht im Computer nach einer Information und findet schließlich heraus, dass diese Signale Walgesänge sind, genauer gesagt [[Buckelwal]]e. McCoy fragt, wer eine Sonde über huntertausende von Lichtjahren schicken würde, um mit Walen zu kommunizieren. Kirk sagt, dass die Wale schon viel länger als die Menschen existieren. Spock weist darauf hin, dass die Wale im 21. Jahrhundert vollkommen ausgerottet wurden. Kirk fragt, ob er eine Antwort der Buckelwale vortäuschen kann. Spock sagt, dass sie nur sinnlos plappern würden, wenn sie die Töne imitieren. Kirk fragt als nächstes, ob sie den Gesang imitieren könnten. Spock sagt, dass sie zwar die Töne imitieren könnten. Jedoch würden sie nur sinnlos plappern. Kirk sagt, dass ihnen nur die Wal bleibt, die Sonde zu zerstören. Spock sagt, dass der Versuch sinnlos ist, da die Sonde sie neutralisieren würde. Kirk will aber auch nicht davonlaufen. Spock hat noch eine Option, für deren Erfolg er allerdings nicht garantieren kann. Sie müssten versuchen, Buckelwale aus der Vergangenheit zu holen. McCoy fragt Kirk, ob er vorhabe, das zu machen. Kirk lässt alle Vorbereitungen für einen Zeitsprung treffen. | |
− | Uhura empfängt ununterbrochen Notrufe und jetzt eine Nachricht von der Föderation. Kirk lässt diese auf den Schirm legen. Der Präsident warnt alle Schiffe sich der Erde zu nähern. Eine unbekannte Sonde ist in ihren Orbit eingetreten und fügt ihrem Planeten lebensbedrohenden Schaden zu. Sie hat die Atmosphäre weitestgehend ionisiert. Alle sich im Orbit befindenden Raumschiffe sind ohne Energie. Wenn es nicht gelingt, mit der Sonde Kontakt aufzunehmen, können sie nicht überleben. Sie sollen Energie sparen und versuchen sich zu retten. Um jeden Preis sollen sie die Erde meiden. Dann endet die Nachricht. Kirk blickt zu Spock und McCoy. Dann lässt er das Signal abspielen. Uhura spielt es ab. Kirk fragt Spock, was er davon hält. Spock sagt, dass es offensichtlich ein Wesen von großer Macht und Intelligenz ist. Es ist sich offenbar nicht bewusst, dass seine Signale eine vernichtende Wirkung haben. Es scheint ihm unlogisch, dass es feindliche Absichten hat. McCoy fragt, ob es wirklich sagen will <q>Hallo ihr Leute auf der Erde, da bin ich.</q> Spock weist darauf hin, dass es auch noch andere Lebewesen auf der Erde gibt. Nur die menschliche Arroganz nimmt an, dass diese Botschaft an die Menschen gerichtet ist. Kirk fragt, ob dies sein kann. Spock hält das für möglich, da die Signale auf die Meere gerichtet sind. Kirk lässt Uhura die Signale auf Temperatur, Dichte und Salzgehalt modifizieren. Nun hören sie, wie sich das Signal unter Wasser anhört. Spock ist fasziniert. Wenn seine Annahme richtig ist, kann diese Botschaft nicht beantwortet werden. Kirk und McCoy folgen ihm. Spock sucht im Computer nach einer Information und findet schließlich heraus, dass diese Signale Walgesänge sind, genauer gesagt [[Buckelwal]]e. McCoy fragt, wer eine Sonde über | ||
− | Im Hauptquartier wird gemeldet, dass alle unterirdischen | + | Im Hauptquartier wird gemeldet, dass alle unterirdischen Nahrungsovrräte durch die Strahlung der Sonde verseucht wurden. Techniker versuchen die Fenster zu verstärken und zu verschweißen. |
Kirk fragt Scott, wie lang der Laderaum, der ''Bounty'' sei. Dieser ist laut Scott etwa 60 Fuß lang. Kirk sagt, dass sie ihn so abdichten müssen, dass sie ihn mit Wasser auffüllen können. Scott fragt, ob er hier einen [[Swimmingpool]] einrichten will. Kirk und McCoy sagen, dass die Situation zu ernst für Witze ist und sagen, dass sie hier Buckelwale unterbringen wollen. McCoy fragt Kirk, ob er wirklich in dieser Kiste einen Zeitsprung wagen will. McCoy hält Kirks Plan für Wahnsinn, doch Kirk denkt, dass es ihre einzige Option ist. Sie gehen auf die Brücke. | Kirk fragt Scott, wie lang der Laderaum, der ''Bounty'' sei. Dieser ist laut Scott etwa 60 Fuß lang. Kirk sagt, dass sie ihn so abdichten müssen, dass sie ihn mit Wasser auffüllen können. Scott fragt, ob er hier einen [[Swimmingpool]] einrichten will. Kirk und McCoy sagen, dass die Situation zu ernst für Witze ist und sagen, dass sie hier Buckelwale unterbringen wollen. McCoy fragt Kirk, ob er wirklich in dieser Kiste einen Zeitsprung wagen will. McCoy hält Kirks Plan für Wahnsinn, doch Kirk denkt, dass es ihre einzige Option ist. Sie gehen auf die Brücke. | ||
Zeile 66: | Zeile 62: | ||
==== Akt V: Der Zeitsprung ==== | ==== Akt V: Der Zeitsprung ==== | ||
[[Datei:Zeitsprung HMS Bounty.jpg|thumb|Warpflug der ''Bounty'' um die Sonne]] | [[Datei:Zeitsprung HMS Bounty.jpg|thumb|Warpflug der ''Bounty'' um die Sonne]] | ||
− | Die ''Bounty'' hält auf die Sonne zu. Kirk fragt, was ihr Ziel in der Vergangenheit ist. Spock antwortet, dass es das späte 20. Jahrhundert ist. Kirk fragt, ob er das spezifizieren kann. Spock kann es mit diesen Geräten nicht machen. Manche Veränderungen musste er aus dem Gedächtnis programmieren, wie der zur Verfügung stehende Treibstoff, Masse des Schiffs bei einer Zeitreise und der wahrscheinliche Aufenthaltsort der Wale, also wahrscheinlich der [[Pazifischer Ozean|Pazifische Ozean]]. Kirk fragt erstaunt nach, ob er das aus dem Gedächtnis programmiert hat und Spock bestätigt dies. McCoy zitiert nun <q>Engel und Boten Gottes, steht uns bei.</q> Spock weiß, dass dies aus [[Hamlet]], 1. Akt 4. Szene ist. Kirk sagt, dass sie auf sein Gedächtnis vertrauen. Er befiehlt Chekov die Schilde zu aktivieren und Sulu den Kurs zu programmieren. Dann sagt er, dass Erfolg und Glück auf der Seite der Narren sind. Sulu beschleunigt auf Warpgeschwindigkeit. Diese steigert sich auf Warp 2, Warp 3, Warp 4, Warp 5, Warp 6, Warp 7, Warp 8 und Warp 9. Chekov meldet, dass der | + | Die ''Bounty'' hält auf die Sonne zu. Kirk fragt, was ihr Ziel in der Vergangenheit ist. Spock antwortet, dass es das späte 20. Jahrhundert ist. Kirk fragt, ob er das spezifizieren kann. Spock kann es mit diesen Geräten nicht machen. Manche Veränderungen musste er aus dem Gedächtnis programmieren, wie der zur Verfügung stehende Treibstoff, Masse des Schiffs bei einer Zeitreise und der wahrscheinliche Aufenthaltsort der Wale, also wahrscheinlich der [[Pazifischer Ozean|Pazifische Ozean]]. Kirk fragt erstaunt nach, ob er das aus dem Gedächtnis programmiert hat und Spock bestätigt dies. McCoy zitiert nun <q>Engel und Boten Gottes, steht uns bei.</q> Spock weiß, dass dies aus [[Hamlet]], 1. Akt 4. Szene ist. Kirk sagt, dass sie auf sein Gedächtnis vertrauen. Er befiehlt Chekov die Schilde zu aktivieren und Sulu den Kurs zu programmieren. Dann sagt er, dass Erfolg und Glück auf der Seite der Narren sind. Sulu beschleunigt auf Warpgeschwindigkeit. Diese steigert sich auf Warp 2, Warp 3, Warp 4, Warp 5, Warp 6, Warp 7, Warp 8 und Warp 9. Chekov meldet, dass der HItzeschild auf maximum ist. Bei Warp 9,5; 9,6; 9,7; 9,8 erreichen sie die Sprunggeschwindigkeit. Eine Scheibe zerplatzt und eine Leitung reißt. Sulu fliegt dann um die Sonne und das Schiff wird in die Vergangenheit katapultiert. |
==== Akt VI: San Francisco ==== | ==== Akt VI: San Francisco ==== | ||
[[Datei:San Francisco und Bucht bei Nacht.jpg|thumb|Ankunft im San Francisco des Jahres 1986]] | [[Datei:San Francisco und Bucht bei Nacht.jpg|thumb|Ankunft im San Francisco des Jahres 1986]] | ||
− | Die Offiziere kommen allmählich wieder zu sich. Kirk spricht Sulu an. Dieser blickt auf seine Instrumente. Kirk fragt nach ihrer Lage. Sulu meldet, dass die | + | Die Offiziere kommen allmählich wieder zu sich. Kirk spricht Sulu an. Dieser blickt auf seine Instrumente. Kirk fragt nach ihrer Lage. Sulu meldet, dass die Bremsdüsen gezündet haben. Kirk will das Bild und sie sehen die Erde. Er fragt Spock nach dem Jahr. Spock schätzt anhand des Verschmutzungsgrades der Atmosphäre, dass sie in der zweiten Hälfte des [[20. Jahrhundert]]s angekommen sind. Er weist darauf hin, dass sie bereits auf den Kontrollschirmen dieser Zeit sichtbar sind. Kirk lässt Chekov daher die [[Tarnvorrichtung]] aktivieren. Sulu meldet, dass sie die [[Tag-und-Nacht-Grenze]] überschreiten und auf die Westküste Nordamerikas zuhalten. Uhura empfängt Walgesang und Kirk lässt es auf Lautsprecher legen. Der Gesang ist genau vor ihnen. Bereits aus dem All können Wale mitten in [[San Francisco]] lokalisiert werden. Scotty ruft Kirk, weil sie ein ernstes Problem haben. Im Maschinenraum informiert er ihn, dass die klingonischen Kristalle durch ihren Zeitsprung fast verbraucht sind. Sie lassen immer mehr nach und kristallisieren sich. Mit aktiviertem Schirm sind sie noch 24 Stunden sicher. Es muss also schnell gehandelt werden. Kirk fragt, ob sie die Kristalle nicht rekristallisieren können, doch Scotty sagt, dass sie das nicht einmal im 23. Jahrhundert können. Kirk und Spock gehen hinaus. Spock glaubt, dass die Technik des 20. Jahrhunderts ihnen helfen kann. Es gab damals sehr umstrittene Versuche mit Kernspaltungsreaktoren. Die Kernfusion hat später diese Reaktoren ersetzt, aber seinen Berechnungen zufolge, müssten sie noch in Betrieb sein. Kirk fragt, wie sie von diesen noch Energie können. Spock sagt, dass sie von diesen [[Photon]]en gewinnen können, mit denen sie theoretisch ihre Kristalle rekristallisieren können. Kirk fragt, wo sie diese Reaktoren finden können und Spock sagt, dass Kriegsschiffe sehr oft atombetrieben waren. |
− | Kurzerhand wird die Besatzung in drei Gruppen aufgeteilt. [[ | + | [[Datei:Kirk erklärt seiner Crew die Mission.jpg|thumb|Die Crew in San Francisco]] |
+ | Kurzerhand wird die Besatzung in drei Gruppen aufgeteilt. [[Uhura]] und [[Pavel Chekov|Chekov]] sollen energiereiche [[Photon]]en aus einem [[Kernspaltung]]sreaktor von einem atomgetriebenen Kriegsschiff besorgen, um die Energieversorgung zu sichern. McCoy, Scotty und [[Hikaru Sulu|Sulu]] sollen Wände für einen [[Waltank]] besorgen und Kirk und Spock kümmern sich um die Wale selbst. Uhura hat den Standpunkt angepeilt. Kirk mahnt sie zur Vorsicht, da sie in einem Jahrhundert sind, dass sie nicht kennen. Sie müssen auch davon ausgehen, dass noch keiner dieser Menschen einen Vulkanier gesehen hat. Spock reißt nun einen Streifen stoff ab und wickelt ihn sich als Stirnband um, sodass seine Ohren verdeckt werden. Kirk sagt, dass sie einer äußerst verrückten und primitiven Kultur begegnen. Chekov wird jeder Gruppe einen Phaser und einen Kommunikator geben, von denen sie nur im Notfall Gebrauch machen werden. Wer Uniform trägt, muss seine Rangabzeichen entfernen. Kirk fragt, ob es noch Fragen gibt. Dann schickt er sie an die Arbeit. Ihre eigene Welt warte auf Rettung. Sulu bereitet die Landung vor. | ||
− | Im | + | Im GOlden Gate Park sind zwei Müllmänner gerade dabei eine Abfalltonne in das Müllauto zu entleeren. Dann heben sie die nächste Tonne hoch, als ein starker Wind aufzieht. Sie lassen die Tonne fallen und bedecken ihre Augen. Eine Tonne rollt über den Rasen und wird dann mitsamt dem Boden von den Landefüßen des Raumschiffs eingedrückt. Sie fragen sich noch, was as wr. Da öffnet sich die Tür und ein weißer Lichtschein taucht auf. Einer fragt den Anderen, ob er was gesehen habe, was dieser verneint und es auch seinem Kollegen rät. Dann fährt das Müllauto weg. Die Offiziere verlassen das Schiff und Kirk fragt Uhura nach der Peilung der Wale, die diese mit 283 Grad angibt. Sie sind 15,2 [[Kilometer]] entfernt. Kirk sagt, dass sich jeder ihren Landeplatz genau einprägen muss. Dann gehen sie los. |
− | + | Die Crew findet eine Welt vor, die voll ist von [[Farbige Metapher|farbigen Metaphern]]. Als Kirk vor ein [[Taxi]] läuft, beschimpft ihn der Fahrer als <q>blöden Arsch</q>. Dieser erwidert die Beschimpfung und sie gehen weiter. Sie entdecken einen Zeitungskasten. McCoy fragt sich, wie die Menschen in einem solchen Trubel überleben können. Kirk weist darauf hin, dass sie Geld besorgen müssen, da dies hier noch benutzt wird. Kirk und Spock gehen weiter. Krik sagt seinen Offizieren, dass sie sich etwas verteilen sollen, da sie stehen, wie auf einer Parade. Als sie sich gezwungen aufteilen, winkt Kirk ab und geht. | |
− | Die Crew findet eine Welt vor, die voll ist von [[Farbige Metapher|farbigen Metaphern]]. Als Kirk vor ein [[Taxi]] läuft, beschimpft ihn der Fahrer als <q>blöden Arsch</q>. Dieser erwidert die Beschimpfung und sie gehen weiter. Sie entdecken einen Zeitungskasten. McCoy fragt sich, wie die Menschen in einem solchen Trubel überleben können. Kirk weist darauf hin, dass sie Geld besorgen müssen, da dies hier noch benutzt wird. Kirk und Spock gehen weiter. | ||
− | Bei einem Antiquar verkauft Kirk seine Brille aus dem [[18. Jahrhundert]]. Spock fragt ihn, ob es nicht das Geschenk von Dr. McCoy ist. Kirk fragt, wie viel es wert ist. Der Mann bietet ihm nun 100 | + | Bei einem Antiquar verkauft Kirk seine Brille aus dem [[18. Jahrhundert]]. Spock fragt ihn, ob es nicht das Geschenk von Dr. McCoy ist. Kirk fragt, wie viel es wert ist. Der Mann bietet ihm nun 100 Dollar, weil das Glas kaputt ist. Kirk fragt, ob das viel sei. Der Antiquar winkt bestätigend. Kirk verteilt das Geld gleichmäßig auf die Gruppen und ermahnt sie sparsam damit umzugehen. Kirk und Spock machen sich auf die Suche nach ein paar Buckelwalen. |
Die Buckelwale [[George und Gracie]] sind dank der Reklame schnell im [[Meeresaquarium]] von [[Sausalito]] lokalisiert. Kirk und Spock lokalisieren das Aquarium auf einem Stadtplan und steigen in einen [[Bus]] ein. Jedoch werden sie vom Busfahrer wieder hinausgeworfen, weil sie den Fahrpreis nicht passend haben. Daraufhin machen sie sich zu Fuß auf den Weg. | Die Buckelwale [[George und Gracie]] sind dank der Reklame schnell im [[Meeresaquarium]] von [[Sausalito]] lokalisiert. Kirk und Spock lokalisieren das Aquarium auf einem Stadtplan und steigen in einen [[Bus]] ein. Jedoch werden sie vom Busfahrer wieder hinausgeworfen, weil sie den Fahrpreis nicht passend haben. Daraufhin machen sie sich zu Fuß auf den Weg. | ||
− | McCoy, Sulu und Scott sind | + | McCoy, Sulu und Scott sind unterweg sum den Tank zu organisieren. Scott sagt, dass es einfach wäre, wenn sie transparentes Aluminium hätten. Sulu glaubt nicht, dass sie so ein Metall in dieser Zeit bereits hatten. |
− | |||
Für die Suche nach dem Waltank hilft ein Blick in die [[Gelbe Seiten|Gelben Seiten]], doch Chekov tut sich als [[Russland|Russe]] sichtlich schwer, im [[USA|Amerika]] der [[1980er]] nach dem Weg zu den amerikanischen Kriegsschiffen in [[Alameda]], zu fragen. Als Chekov einen Polizisten nach den atomgetriebenen Kriegsschiffen fragt, ignoriert er sie. Auch die anderen Passanten, die sie ansprechen, gehen einfach weiter. Eine Frau sagt schließlich, dass es auf der anderen Seite der Bucht liegt, in Alameda. | Für die Suche nach dem Waltank hilft ein Blick in die [[Gelbe Seiten|Gelben Seiten]], doch Chekov tut sich als [[Russland|Russe]] sichtlich schwer, im [[USA|Amerika]] der [[1980er]] nach dem Weg zu den amerikanischen Kriegsschiffen in [[Alameda]], zu fragen. Als Chekov einen Polizisten nach den atomgetriebenen Kriegsschiffen fragt, ignoriert er sie. Auch die anderen Passanten, die sie ansprechen, gehen einfach weiter. Eine Frau sagt schließlich, dass es auf der anderen Seite der Bucht liegt, in Alameda. | ||
− | Kirk und Spock fahren inzwischen in einem Bus und werden mit den anderen Fahrgästen durch einen jugendlichen Punk mit dessen lauter Musik beschallt. Kirk bittet ihn, den Krach leiser zu stellen. Kirk versucht sich noch einmal bemerkbar zu machen. Daraufhin dreht er das Radio lauter. Kirk wiederholt seine | + | Kirk und Spock fahren inzwischen in einem Bus und werden mit den anderen Fahrgästen durch einen jugendlichen Punk mit dessen lauter Musik beschallt. Kirk bittet ihn, den Krach leiser zu stellen. Kirk versucht sich noch einmal bemerkbar zu machen. Daraufhin dreht er das Radio lauter. Kirk wiederholt seine AUfforderung. Der junge Mann zeigt ihm nun den Mittelfinger. Daraufhin betäubt Spock ihn mit dem vulkanischen Nackengriff und er fällt mit dem Kopf auf sein Radio, dass dadurch ausgeht. Die Insassen des Busses und Kirk applaudieren Spock daraufhin. Kirk meint zu Spock, dass er ihn "Jim" nennen solle. Spock bemerkt, dass Kirks Ausdrucksweise jetzt von vielen farbigen Metaphern durchdrungen ist. Er sagt, dass hier kein Mensch ernst genommen wird, wenn er nicht bei jedem zweiten Wort flucht. Das könne er bei jedem Autor dieser Epoche nachlesen, wie in den Werken von [[Jacqueline Susann]] und in den Romanen von [[Harold Robbins]]. Spock erinnert sich daran, dass es ''[[Die Giganten]]'' sind. |
==== Akt VII: Das Meeresaquarium ==== | ==== Akt VII: Das Meeresaquarium ==== | ||
− | + | Wenig später verlassen sie den Bus und betreten das [[Cetacean Institute]]. Dr. [[Gillian Taylor]] stellt sich den Besuchern als die stellvertretende Institutsleiterin vor. Die Gäste sollen sich bemerkbar machen, wenn sie etwas nicht verstehen. Dann erzählt sie,d ass sie das einzige Meeresaquarium der Welt sind, dass sich ausschließlich mit Walen beschäftigt. Sie haben eine Menge zu bieten. Sie wissen allerdings noch vieles nicht über die Wale. Das erste Missverständnis sei, dass Wale [[Fisch]]e sind. Sie sind nämlich [[Säugetier]]e. Einer fragt, ob Wale Menschen angreifen, wie in ''[[Moby Dick]]''. Taylor sagt, dass sie nur kleine Flusskrebse und Plankton essen. Das sei auch schon ihre ganze Feindseligkeit. Der größte Feind des Wals ist jedoch der Mensch. Vor hundert Jahren erlegte der Mensch die Wale mit [[Harpune]]n. Aber das ist noch gar nichts im Vergleich zu den Grausamkeiten dieses Jahrhunderts. Daher stehen die Wale kurz vor der Ausrottung. Trotz aller Versuche den Walfang zu verbieten, gibt es immer noch Länder und Privatpersonen, die sich daran bereichern. Weniger als 10000 Buckelwale haben das Massaker überlebt. Auch trächtige Wale werden gejagt. Spock sagt, dass die völlige Ausrottung der Wale unlogisch ist. Dr. Taylor fragt, wo geschrieben steht, dass die Menschen logisch sind. Dann führt sie sie zu dem Meeresaquarium. Sie zeigt ihnen die einzigen Buckelwale, die in Gefangenschaft leben. Jeder von ihnen wiege 30 Tonnen. Sie haben sich als Jungtiere in die Bucht von San Francisco verirrt und sie haben sie großgezogen. Sie nennen sie George und Gracie. Kirk sagt Spock, dass dies ideal sei. Ein männlicher und ein weiblicher Buckelwal, die sie gleich hochbeamen könnten. Dr. Taylor führt die Leute weiter und sagt, dass sie sie wieder ins offene Meer entlassen, weil sie zu groß geworden sind. Kirk fragt, wann sie sie freilassen. Taylor sagt, dass sie sie sehr bald freilassen werden. Sie sind ihr sehr ans Herz gewachsen. Sie gehen nun zum unterirdischen Teil, von dem sie die Wale unter Wasser beobachten können. Kirk erblickt nun Spock in dem Becken und sieht, wie er zu Gracie schwimmt und eine Gedankenverschmlezung mit ihr durchführt. Dr. Taylor bemerkt ihn nun und läuft schnell nach oben. Kirk folgt ihr. Oben angelangt, ist Spock wieder aus dem Becken gestiegen und zieht seinen Mantel wieder an. Er sagt, dass er versucht hat zu kommunizieren. Dr. Taylor weist ihn zurecht, da er kein Recht habe, ins Becken zu springen. Kirk erinnert Spock, dass er sie gehört hat. Spock sagt dem "Admiral", dass wenn sie glauben, dass sie mit den Walen machen können was sie wollen, sich genauso schuldig machen, wie die, die sie damals ausgerottet haben. Dr. Taylor versteht zwar nicht was sie meinen, doch fordert sie auf zu gehen, sonst ruft sie die [[Polizei]]. Dr. Taylor wirft Spock vor, ihre Wale durcheinander zu bringen. Spock sagt, dass es verdammt noch mal nicht ihre Wale seien. Taylor fragt, ob sie ihnen das gesagt hätten. Spock bejaht dies. | |
− | Wenig später verlassen sie den Bus und betreten das [[Cetacean Institute]]. Dr. [[Gillian Taylor]] stellt sich den Besuchern als die stellvertretende Institutsleiterin vor. Die Gäste sollen sich bemerkbar machen, wenn sie etwas nicht verstehen. Dann erzählt sie, | ||
==== Akt VIII: Farbige Metaphern ==== | ==== Akt VIII: Farbige Metaphern ==== | ||
− | Kirk sagt Spock | + | Kirk sagt Spock, dass er nicht so oft fluchen soll und übertreiben soll. Kirk fragt, was die Wale denken. Er denkt, dass er ihre Absichten übermitteln konnte und sie wohl einverstanden sind. Dr. Taylor spricht am Becken zu den Walen. Bob kommt zu ihr und fragt, ob sie Ärger hatte. Er meint, dass er sie kennt. Taylor gibt zu, dass es ihr Herz zerreißt. Er sagt, dass wenn sie sie hier behalten, ihr Leben aufs Spiel setzen, genauso wie auf dem Meer. Taylor sagt, dass ihre Meinung nicht davon abhängt, was sie von ihrer Intelligenz hält. |
[[Datei:Enterprise CVN65 1986.jpg|thumb|Chekov und Uhura vor dem Flugzeugträger USS ''Enterprise'']] | [[Datei:Enterprise CVN65 1986.jpg|thumb|Chekov und Uhura vor dem Flugzeugträger USS ''Enterprise'']] | ||
− | Chekov und Uhura | + | Chekov und Uhura erreicht schließlich doch noch Alameda, wo der Flugzeugträger[[USS Enterprise (CVN-65)| USS ''Enterprise'']], im Hafen liegt. Uhura bestimmt die Koordinaten des Reaktors. Chekov informiert Kirk über seinen Kommunikator, dass das atombetriebene Kriegsschiff ''Enterprise'' heißt. Kirk fragt nach ihrem Plan und Chekov antwortet, dass sie heute Nacht reinbeamen, die Photonen holen und wieder rausbeamen, ohne, dass sie jemand entdeckt. Kirk genehmigt dies und beendet die Verbindung. |
− | Auf dem Rückweg von Sausalito treffen Spock und Kirk wieder auf Dr. Taylor | + | Auf dem Rückweg von Sausalito treffen Spock und Kirk wieder auf Dr. Taylor. Kirk meint, dass sie erfahren, wann die Wale weggebracht werden, wenn sie ihre Karten richtig ausspielen. Spock fragt Kirk, wie Karten spielen ihnen dabei helfen soll. Dr. Taylor spricht nun "Robin Hood" und "Bruder Tuck" an. Kirk sagt, dass sie wieder nach San Francisco wollen. Taylor fragt, ob sie nur mal reinspringen wollten. Kirk sagt, dass er gar nicht reingesprungen ist. Taylor antwortet, dass sie ihn gar nicht gemeint hat. Kirk erzählt nun, dass Spock in den 1960er-Jahren Mitglied der Freiheitsbewegung der Blumenkinder gewesen sei. Er glaubt, dass er zu sehr auf [[LDS]] stand. Dr. Taylor will sie nun mitnehmen, weil sie eine chronische Schwäche für schwierige Fälle hat. Sie steigen in das Auto ein. Dr. Taylor sagt, dass sie neben sich einen [[Wagenheber]] aus [[Stahl]] hat. Spock streitet ab, ein Blumenkind gewesen zu sein und Kirk bezeichnet es als Gedächtnisprobleme. Sie fragt, woher sie kommen und Kirk antwortet [[Iowa]]. Kirk fragt, was mit den Walen geschieht, wenn sie wieder freigelassen werden. Dr. Taylor sagt, dass es ein Risiko ist, weil sie dann wieder der Gefahr ausgesetzt sind, dass sie wieder gefangen werden. Sie fragt, was er im Institut sagte. Kirk versucht sie abzulenken, doch ihr ist aufgefallen, dass Spock in der Vergangenheitsform sprach. Spock fragt, ob dies die Zeit für eine farbige Metapher wäre. Dr. Taylor fragt, ob sie nicht zu den Militärtypen gehören, die Walen beibringen, Torpedos zu apportieren. Kirk streitet das ab. Dr. Taylor sagt, dass es schon Grund genug wäre sie auf die Straße zu setzen. Spock sagt, dass Gracie schwanger ist. Kirk versichert ihr, dass sie nicht vom Militär sind. Sie könnten ihr in einer Art und Weise helfen, die sie sich kaum vorstellen kann. Dr. Taylor sagt, dass sie se nicht glauben würde. Kirk vermutet dies. Er lädt sie zu einem gemeinsamen Essen ein. Dr. Taylor lädt sie zu italienischem Essen ein. Spock sagt, dass er es nicht mag, während Kirk ja sagt. Sie wiedersprechen sich mehrmals, ehe Kirk sich durchsetzt. |
==== Akt IX: Professor Scott ==== | ==== Akt IX: Professor Scott ==== | ||
[[Datei:Macintosh.jpg|thumb|Der Computer der Firma Plexicorp mit der Formel für transparentes Aluminium]] | [[Datei:Macintosh.jpg|thumb|Der Computer der Firma Plexicorp mit der Formel für transparentes Aluminium]] | ||
− | Die Firma [[Plexicorp]] bekommt einen Besuch von "Professor Scott" aus [[Edinburgh]] und seinem Assistenten (Pille) abgestattet. [[Nichols|Dr. Nichols]] stellt dort [[Polymer]]e her, mit denen der Waltank gebaut werden soll. Dieser entschuldigt sich erst einmal, da er nicht über Scotts Besuch informiert wurde. Dr. McCoy erzählt, dass er versucht hat, die Sache aufzuklären. Er sagte schon, dass er extra den weiten Weg von Edinburgh hierher gemacht hat, um die Produktionsmethoden von Plexicorp zu studieren. Aber hier scheint niemand etwas darüber zu wissen. Scott gibt sich nun erregt und flucht, dass er eine Reise von Millionen Meilen gemacht hat, um hierher zu kommen. McCoy korrigiert ihn, dass es tausende waren. Scott sagt, dass es seinetwegen auch tausende sein können, um zu einem Termin zu kommen, der fest vereinbart war. McCoy sagt, dass Dr. Nichols eingewilligt hat, sie durch die Fabrik zu führen. Dr. Nichols lässt nun einen Staplerfahrer anhalten und stellt sich mit seinen Besuchern darauf. | + | Die Firma [[Plexicorp]] bekommt einen Besuch von "Professor Scott" aus [[Edinburgh]] und seinem Assistenten (Pille) abgestattet. [[Nichols|Dr. Nichols]] stellt dort [[Polymer]]e her, mit denen der Waltank gebaut werden soll. Dieser entschuldigt sich erst einmal, da er nicht über Scotts Besuch informiert wurde. Dr. McCoy erzählt, dass er versucht hat, die Sache aufzuklären. Er sagte schon, dass er extra den weiten Weg von [[Edinburgh]] hierher gemacht hat, um die Produktionsmethoden von Plexicorp zu studieren. Aber hier scheint niemand etwas darüber zu wissen. Scott gibt sich nun erregt und flucht, dass er eine Reise von Millionen Meilen gemacht hat, um hierher zu kommen. McCoy korrigiert ihn, dass es tausende waren. Scott sagt, dass es seinetwegen auch tausende sein können, um zu einem Termin zu kommen, der fest vereinbart war. McCoy sagt, dass Dr. Nichols eingewilligt hat, sie durch die Fabrik zu führen. Dr. Nichols lässt nun einen Staplerfahrer anhalten und stellt sich mit seinen Besuchern darauf. |
Sulu spricht inzwischen mit einem Hubschrauberpiloten und bewundert dessen Maschine. Er erzählt ihm, dass er auf der Akademie ein ähnliches Modell flog. Der Mann sagt, dass es dann für ihn ein alter Hut sein muss. Sulu bestätigt das und fragt ihn etwas. | Sulu spricht inzwischen mit einem Hubschrauberpiloten und bewundert dessen Maschine. Er erzählt ihm, dass er auf der Akademie ein ähnliches Modell flog. Der Mann sagt, dass es dann für ihn ein alter Hut sein muss. Sulu bestätigt das und fragt ihn etwas. | ||
− | + | Scott sagt Dr. Nichols, dass ihm seine Anlage sehr gut gefällt. Dr. Nichols bewundert Scotts Kenntnisse und McCoy sagt, dass er bei ihnen zuhause "der Wunderknabe" heißt. Scott will Nichols nun ein Angebot unterbreiten. Er spricht an, dass sie "immer noch" mit Polymeren arbeiten. Er fragt, mit was er sonst arbeiten sollte. Scott will es ihm anders beschreiben. Er fragt ihn, wie dick eine seiner Plexiglasscheiben sein müsste, um bei einer Größe von 40 x 60 Fuß einem Druck von 18000 Kubikmetern Wassern standzuhalten. Dr. Nichols sagt, dass das etwa 6 Zoll sind. Solche Größen hätten sie auf Lager. Scott hat das bemerkt und erzählt nun, dass er mit etwas anderen Mitteln einen ähnlichen Kunststoff entwickeln, der die gleichen Eigenschaften hat und nur einen Zoll dick ist. Nichols hält das für einen Witz und McCoy fragt, ob der "Professor" an seinen Computer kann. Nichols erlaubt es und Scott setzt sich an den [[Macintosh|Computer]]. Er versucht den Computer anzusprechen. Als er nicht reagiert, gibt McCoy ihm die Maus und Scott spricht dort hinein. Nichols weist auf die Tastatur, die Scott als rückständig bezeichnet. Dann haut er in die Tasten und zeigt Nichols eine chemische Formel für [[transparentes Aluminium]]. Dr. Nichols sagt, dass es Jahre dauern wird, die Werte für diese Matrizen herauszufinden. McCoy sagt, dass es ihn aber so reich machen würde, dass er seine Träume erfüllen könnte. Scott fragt nun, ob es wertvoll für ihn sei, oder ob er alles wieder löschen soll. Als [[Madeline]] hereinkommt, schickt Nichols sie raus. Er fragt Scott, was er dafür von ihm haben will. McCoy nimmt Scott nun beiseite und sagt, dass sie die ganze Zukunft verändern, wenn sie ihm jetzt die Formel geben. Scott sagt, dass das alles auf seinem Mist gewachsen sein kann. | |
− | Scott sagt Dr. Nichols, dass ihm seine Anlage sehr gut gefällt. Dr. Nichols bewundert Scotts Kenntnisse und McCoy sagt, dass er bei ihnen zuhause "der Wunderknabe" heißt. Scott will Nichols nun ein Angebot unterbreiten. Er spricht an, dass sie "immer noch" mit Polymeren arbeiten. Er fragt, mit was er sonst arbeiten sollte. Scott will es ihm anders beschreiben. Er fragt ihn, wie dick eine seiner Plexiglasscheiben sein müsste, um bei einer Größe von 40 x 60 Fuß einem Druck von 18000 Kubikmetern Wassern standzuhalten. Dr. Nichols sagt, dass das etwa 6 Zoll sind. Solche Größen hätten sie auf Lager. Scott hat das bemerkt und erzählt nun, dass er mit etwas anderen Mitteln einen ähnlichen | ||
==== Akt X: Die Wahrheit ==== | ==== Akt X: Die Wahrheit ==== | ||
Kirk und Dr. Taylor setzen Spock im Central Park ab und Taylor fragt ihn, ob er es sich nicht aus dem Kopf schlagen wolle. Spock sieht jedoch keinen Grund zur Selbstverstümmelung. Kirk bezeichnet dies als kleinen Scherz und verabschiedet sich. Taylor fragt, woher Spock weiß, dass Gracie schwanger ist, niemand wisse das. Spock sagt, dass Gracie es schon wisse. Dann geht er. Taylor fragt Kirk, ob Spock sich in den Büschen herumtreibe, während sie essen gehen. Kirk antwortet, dass er das immer so mache. Dann lässt sie den Motor an und fährt weg. Spock wird gleichzeitig an Bord gebeamt. | Kirk und Dr. Taylor setzen Spock im Central Park ab und Taylor fragt ihn, ob er es sich nicht aus dem Kopf schlagen wolle. Spock sieht jedoch keinen Grund zur Selbstverstümmelung. Kirk bezeichnet dies als kleinen Scherz und verabschiedet sich. Taylor fragt, woher Spock weiß, dass Gracie schwanger ist, niemand wisse das. Spock sagt, dass Gracie es schon wisse. Dann geht er. Taylor fragt Kirk, ob Spock sich in den Büschen herumtreibe, während sie essen gehen. Kirk antwortet, dass er das immer so mache. Dann lässt sie den Motor an und fährt weg. Spock wird gleichzeitig an Bord gebeamt. | ||
− | + | Kirk und Taylor sitzen in einer Pizzeria. Dr. Taylor bestellt [[Pizza]] und [[Bier]]. Kirk bestellt dasselbe. Taylor fragt ihn, ob er ihr vertraue. Kirk bestätigt dies. Dann fragt er sie, wie ein hübsches Mädchen wie sie Spezialistin für Meerestiere wurde. Taylor sagt, dass es Schicksal war. Kirk fragt, wie es geschehn wird. Taylor berichtet, dass man sie mit einer speziellen [[Boeing 747|747]] nach [[Alaska]] fliegt und dort freilässt. Kirk sagt, dass sie sie nie wiedersehen wird. Taylor bestätigt dies. Jedoch werden die Wale mit Peilsendern versehen und so können sie feststellen, wo sie sich aufhalten. Kirk sagt, dass er die Wale an einen Ort bringen könnte, wo sie vollkommen sicher wären. Taylor lacht darüber und sagt, dass er es ohne fremde Hilfe nicht einmal von Sausalito nach San Francisco schaffen würde. Kirk sagt, dass sie ihn also so einschätzt, aber mit ihm essen geht. Dr. Taylor sagt, dass sein Freund ein schräger Vogel sei. Dr. Taylor fragt nun, wohin er ihre Wale in Sicherheit bringen könnte. Kirk sagt, dass es eine andere Zeit wäre. Taylor sagt, dass sie sie freilassen müssen, da noch nie ein Wal, der in Gefangenschaft geboren wurde, überlebt hat. Wenn sie sie jetzt freilassen, sind sie aber auch in Gefahr, weil jetzt Fangsaison ist. Da ertönt ein Piepen von Kirks Kommunikator und Taylor fragt, was das sei. Er habe da einen Piepser in der Tasche. Sie fragt, ob er Arzt ist. Kirk nimmt den Ruf entgegen. Scott informiert ihn, dass sie sie jetzt reinbeamen. Dr. Taylor will, dass Kirk von vorn anfängt. Sie meint, dass er nicht sagen soll, er komme aus dem Weltraum. Kirk antwortet, dass er aus [[Iowa]] ist und nur im Weltraum arbeitet. Dr. Taylor sagt, dass er eines der grünen Männchen ist. Kirk scherzt mit ihr und trinkt sein Bier. Dann sagt er, dass er im 23. Jahrhundert lebt und in diese Zeit zurückgekommen ist, weil er unbedingt zwei Buckelwale mitbringen muss, weil er will, dass sie bei ihnen wieder heimisch werden. Dr. Taylor fragt, wieso er damit nicht gleich rausgerückt habe. Kirk fragt, wann die Wale weggebracht werden. Taylor sagt, dass Gracie hochschwanger ist. Morgen Mittag werden die Wale ins Meer hinausgelassen. Kirk steht nun auf, weil sie keine Zeit verlieren dürften. Taylor sagt, dass sie das Essen mitnehmen und bezahlt, nachdem sie Kirk gefragt hat, ob es im 23. Jahrhundert kein Geld gibt, was er bestätigt. | |
− | Kirk und Taylor sitzen in einer Pizzeria. Dr. Taylor bestellt [[Pizza]] und [[Bier]]. Kirk bestellt dasselbe. Taylor fragt ihn, ob er ihr vertraue. Kirk bestätigt dies. Dann fragt er sie, wie ein hübsches Mädchen wie sie Spezialistin für Meerestiere wurde. Taylor sagt, dass es Schicksal war. Kirk fragt, wie es | ||
Auf der ''Enterprise'' gehen Chekov und Uhura zum Reaktor. Chekov aktiviert den Kollektor. Uhura fragt, wie lange es dauert. Chekov weiß es nicht genau, da es darauf ankommt, wie dick die Abschirmung des Reaktors ist. | Auf der ''Enterprise'' gehen Chekov und Uhura zum Reaktor. Chekov aktiviert den Kollektor. Uhura fragt, wie lange es dauert. Chekov weiß es nicht genau, da es darauf ankommt, wie dick die Abschirmung des Reaktors ist. | ||
− | |||
Dr. Taylor fährt mit Kirk in den Central Park. Sie sagt, dass er ihr das dickste Seemannsgarn aufgetischt habe, dass sie je gehört hat. Kirk bittet sie, ihm die Frequenzen der Sender zu geben. Doch Taylor besteht darauf, dass diese geheim ist. Sie sagt, dass sie keinen Schimmer hat, wer er wirklich ist. Sie dachte, dass er ihr sein Raumschiff nicht zeigen wollte. Kirk sagt, dass er hier ist, um zwei Buckelwale ins 23. Jahrhundert zu bringen. Wenn es sein muss, holt er sich auch zwei aus dem Meer. Er hätte aber lieber ihre Wale. Das wäre für sie beide besser und auch für George und Gracie. Sie soll sich entscheiden und in den Park kommen, wenn sie sich entschieden hat. Dann geht er mit der Essensschachtel los, während Dr. Taylor wieder wegfährt. Kirk wird an Bord gebeamt und als Taylor sich umdreht ist Kirk verschwunden. An Bord verlangt Kirk einen Bericht und Spock meldet, dass der Tank bis morgen fertig ist. Kirk sagt, dass es knapp wird. Er fragt nach ihrem Team. Spock sagt, dass sie keinen Kontakt haben, seit sie reingebeamt sind. Kirk sagt, dass sie knapp davor sind zu scheitern. Spock sagt, dass das wohl das Ende der Menschheit bedeuten würde. Kirk fragt, ob er gar nichts dabei empfinde, obwohl er halb ein Mensch ist. | Dr. Taylor fährt mit Kirk in den Central Park. Sie sagt, dass er ihr das dickste Seemannsgarn aufgetischt habe, dass sie je gehört hat. Kirk bittet sie, ihm die Frequenzen der Sender zu geben. Doch Taylor besteht darauf, dass diese geheim ist. Sie sagt, dass sie keinen Schimmer hat, wer er wirklich ist. Sie dachte, dass er ihr sein Raumschiff nicht zeigen wollte. Kirk sagt, dass er hier ist, um zwei Buckelwale ins 23. Jahrhundert zu bringen. Wenn es sein muss, holt er sich auch zwei aus dem Meer. Er hätte aber lieber ihre Wale. Das wäre für sie beide besser und auch für George und Gracie. Sie soll sich entscheiden und in den Park kommen, wenn sie sich entschieden hat. Dann geht er mit der Essensschachtel los, während Dr. Taylor wieder wegfährt. Kirk wird an Bord gebeamt und als Taylor sich umdreht ist Kirk verschwunden. An Bord verlangt Kirk einen Bericht und Spock meldet, dass der Tank bis morgen fertig ist. Kirk sagt, dass es knapp wird. Er fragt nach ihrem Team. Spock sagt, dass sie keinen Kontakt haben, seit sie reingebeamt sind. Kirk sagt, dass sie knapp davor sind zu scheitern. Spock sagt, dass das wohl das Ende der Menschheit bedeuten würde. Kirk fragt, ob er gar nichts dabei empfinde, obwohl er halb ein Mensch ist. | ||
==== Akt XI: Auf der ''Enterprise'' ==== | ==== Akt XI: Auf der ''Enterprise'' ==== | ||
[[Datei:Photonenkollektor.jpg|thumb|Uhura und Chekov sammeln Photonen.]] | [[Datei:Photonenkollektor.jpg|thumb|Uhura und Chekov sammeln Photonen.]] | ||
− | Auf der ''Enterprise'' haben Uhura und Chekov inzwischen genügend Photonen gesammelt. Der Energieverlust ist auf der [[Brücke]] jedoch bemerkt worden und es werden Suchteams aufgestellt, die den Spion finden sollen. Commander Rogerson telefoniert mit seinem Vorgesetzten. Uhura ruft inzwischen Scotty, weil sie bereit sind zum rausbeamen. Rogerson ruft den Kommandanten. Er meldet einen Spion in Nummer 4 MMR. Scott kann eine Verbindung zu Uhura herstellen. Da die [[Transporter]]energie beinahe auf dem Minimum ist, kann Scotty seine Kollegen nur einzeln aus dem [[Flugzeugträger]] beamen. Zuerst ist Uhura mit dem Kollektor dran. Sie wird hochgebeamt. Als Chekov an der Reihe ist, verzögert sich jedoch der Transport. Scott bittet Chekov noch einmal ein Kontrollsignal zu senden, doch dieser empfängt ihn nicht. Da stürmen die Soldaten herein und Chekov wird gefangen genommen. Chekov wird bald verhört. Ein Mann liest auf seinem Ausweis, dass er Commander Pavel Chekov von der Raumflotte ist. Chekov fragt, was er wissen will. Der Mann fragt nun, wer er wirklich sei und was das für Dinge seien, die er bei sich hatte. Chekov wiederholt seinen | + | Auf der ''Enterprise'' haben Uhura und Chekov inzwischen genügend Photonen gesammelt. Der Energieverlust ist auf der [[Brücke]] jedoch bemerkt worden und es werden Suchteams aufgestellt, die den Spion finden sollen. Commander Rogerson telefoniert mit seinem Vorgesetzten. Uhura ruft inzwischen Scotty, weil sie bereit sind zum rausbeamen. Rogerson ruft den Kommandanten. Er meldet einen Spion in Nummer 4 MMR. Scott kann eine Verbindung zu Uhura herstellen. Da die [[Transporter]]energie beinahe auf dem Minimum ist, kann Scotty seine Kollegen nur einzeln aus dem [[Flugzeugträger]] beamen. Zuerst ist Uhura mit dem Kollektor dran. Sie wird hochgebeamt. Als Chekov an der Reihe ist, verzögert sich jedoch der Transport. Scott bittet Chekov noch einmal ein Kontrollsignal zu senden, doch dieser empfängt ihn nicht. Da stürmen die Soldaten herein und Chekov wird gefangen genommen. Chekov wird bald verhört. Ein Mann liest auf seinem Ausweis, dass er Commander Pavel Chekov von der Raumflotte ist. Chekov fragt, was er wissen will. Der Mann fragt nun, wer er wirklich sei und was das für Dinge seien, die er bei sich hatte. Chekov wiederholt seinen Namn und nennt seine Dienstnummer. Der Mann beginnt nun wieder mit der Befragung. Er sagt, dass sie fertig seien, wenn er die gleiche Geschichte erzähle. Dann spricht der Mann mit dem anderen. Während der Befragung kann er sich seinen [[Phaser]] schnappen, der jedoch wegen der [[Strahlung]] an Bord nicht funktioniert. Ihm bleibt nur die Flucht und er wiorft den Phaser dem Mann zu. Anschließend geht er raus und läuft durch den Gang. Er versucht nach oben zu entkommen. Jedoch verfolgen ihn Soldaten. Schließlich stürzt Chekov vom Schiff, wobei er sich schwer verletzt. |
==== Akt XII: Vorbereitungen für den Rückflug ==== | ==== Akt XII: Vorbereitungen für den Rückflug ==== | ||
+ | [[Datei:George_und_Gracie.jpg|thumb|George und Gracy an Bord der HMS ''Bounty''.]] | ||
Im Aquarium entdeckt Dr. Taylor am nächsten Morgen, dass die Wale bereits ohne ihr Wissen aus dem Becken genommen wurden. Ihr Kollege kommt hinzu und erklärt ihr, dass sie sie letzte Nacht weggebracht haben, um sie nicht dem Presserummel auszusetzen. Taylor ist empört, weil er sie weggeschickt hat, ohne, dass sie sich von ihnen verabschieden konnte. Er sei ein gemeines Schwein und sie ohrfeigt ihn. Dann geht sie zu ihrem Auto zurück und fährt los. | Im Aquarium entdeckt Dr. Taylor am nächsten Morgen, dass die Wale bereits ohne ihr Wissen aus dem Becken genommen wurden. Ihr Kollege kommt hinzu und erklärt ihr, dass sie sie letzte Nacht weggebracht haben, um sie nicht dem Presserummel auszusetzen. Taylor ist empört, weil er sie weggeschickt hat, ohne, dass sie sich von ihnen verabschieden konnte. Er sei ein gemeines Schwein und sie ohrfeigt ihn. Dann geht sie zu ihrem Auto zurück und fährt los. | ||
− | + | Sulu fliegt derweil mit einem Hubschrauber eine Kiste mit den Plexiglasscheiben über das Hafenbecken. Dr. Taylor fährt mit ihrem Wagen vor und ruft im Park nach Admiral Kirk. Sie sieht nun wie der Hubschrauber die Kiste herunterlässt und ein halb unsichtbarer Scott sie in einem unsichtbaren Objekt versenkt. Dann läuft sie gegen das Schiff und tastet es ab. Scotty bemerkt sie und sagt Kirk, dass sie ein Problem haben. Dieser sieht Taylor auf einem Monitor. Kirk beamt sie daraufhin an Bord und Taylor schreit, bis sie sich rematerialisiert hat. Kirk empfängt sie und bezeichnet sie als Alice im Wunderland. Er sagt, dass sie einen ungünstigen Moment erwischt hat. Er zeigt ihr nun das Schiff, während Scott und Sulu die Glasplatte einsetzen. Sie berichtet ihm, dass die Wale letzte Nacht weggebracht wurden. Kirk kann jedoch nicht losfliegen, weil sie einen Mann vermissen. Spock meldet Kirk, dass sie jetzt wieder volle Energie haben. Dann begrüßt er Dr. Taylor. Uhura meldet Kirk, dass sie CHekov gefunden hat. Sie bringen ihn gerade ins Krankenhaus. Kirk fragt, in welches er gebracht wird und Uhura antwortet, dass es das [[Mercy Hospital]] ist. Sie glauben, dass er nicht überlebt. Dr. McCoy will sofort in das Krankenhaus und sagt, dass sie ihn nicht der Medizin des 20. Jahrhunderts überlassen dürfen. Spock muss McCoy leider zustimmen. Sie müssen Chekov retten. Kirk fragt, ob es eine logische Entscheidung ist. Spock verneint dies. Es ist eine menschliche Entscheidung. McCoy und Kirk bitten Taylor um Hilfe und diese hilft ihnen, wie Ärzte auszusehen. | |
− | Sulu fliegt derweil mit einem Hubschrauber eine Kiste mit den Plexiglasscheiben über das Hafenbecken. Dr. Taylor fährt mit ihrem Wagen vor und ruft im Park nach Admiral Kirk. Sie sieht nun wie der Hubschrauber die Kiste herunterlässt und ein halb unsichtbarer Scott sie in einem unsichtbaren Objekt versenkt. Dann läuft sie gegen das Schiff und tastet es ab. Scotty bemerkt sie und sagt Kirk, dass sie ein Problem haben. Dieser sieht Taylor auf einem Monitor. Kirk beamt sie daraufhin an Bord und Taylor schreit, bis sie sich rematerialisiert hat. Kirk empfängt sie und bezeichnet sie als Alice im Wunderland. Er sagt, dass sie einen ungünstigen Moment erwischt hat. Er zeigt ihr nun das Schiff, während Scott und Sulu die Glasplatte einsetzen. Sie berichtet ihm, dass die Wale letzte Nacht weggebracht wurden. Kirk kann jedoch nicht losfliegen, weil sie einen Mann vermissen. Spock meldet Kirk, dass sie jetzt wieder volle Energie haben. Dann begrüßt er Dr. Taylor. Uhura meldet Kirk, dass sie | ||
==== Akt XIII: Mercy Hospital ==== | ==== Akt XIII: Mercy Hospital ==== | ||
− | + | Im Operationssaal erkennt Dr. McCoy, dass Chekovs mittlere Hirnarterie gerissen ist und dass er im [[Koma]] liegt. Nach einer gelungenen OP gelingt schließlich die Flucht zurück zum Raumschiff. | |
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | [[ | + | Dr. Taylor gelingt es Kirk zu überlisten und mit an Bord zu kommen. Mit Hilfe der Frequenz von 401 [[Hertz|MHz]] sind die Wale rasch in der [[Beringstraße]] ausgemacht. Allerdings wurden sie ebenfalls bereits durch einen [[~/Fahrzeug/Film/4/1|Walfänger]] entdeckt, der nun seine [[Harpune]] auf sie richtet. Diese prallt jedoch an der getarnten ''Bounty'' ab, die sich anschließend enttarnt. Die Wale sind außer Gefahr und werden an Bord gebeamt. |
− | |||
− | + | ==== Akt XIV: Trautes Heim ==== | |
+ | Eine exakte Berechnung des Zeitsprungs zurück in die Gegenwart ist aufgrund des Gewichts der Wale und des Wassers nicht möglich. Kirk verlässt sich auf Spocks Schätzungen. Der Rückflug wird etwas holprig, gelingt aber. Sie fliegen dann in Richtung Erde, bis die Kontrollen des Schiffes ausfallen und es nahe der [[Golden Gate Bridge]] notwassern muss. Die Crew entkommt durch die Ausstiegsluke, bis auf Scotty, Dr. Taylor und die Wale, die noch im Frachtraum gefangen sind. Kirk gelingt es zunächst die beiden Menschen zu befreien. Anschließend taucht er hinunter zum Schalter für die Notsprengung und befreit auch die Wale. Nach kurzer Zeit stellen sich die beiden senkrecht nach unten ins Wasser und beginnen mit der Walsonde zu kommunizieren. Diese nimmt nun ebenfalls eine senkrechte Position ein, deaktiviert sich schließlich und dreht ab. Die Wolkendecke über der Erde bildet sich zurück und die Raumbasis erlangt ihre Energie wieder. Die Erde ist gerettet. | ||
[[Datei:USS Enterprise (NCC-1701-A).jpg|thumb|Die Crew sieht zum ersten Mal ihr neues Schiff.]] | [[Datei:USS Enterprise (NCC-1701-A).jpg|thumb|Die Crew sieht zum ersten Mal ihr neues Schiff.]] | ||
− | Kirk und seine Crew müssen sich jedoch noch vor Gericht verantworten | + | Kirk und seine Crew müssen sich jedoch noch vor Gericht verantworten. Zu den Vorwürfen gehören Verschwörung, Angriff auf Föderationsangehörige, Diebstahl der [[USS Enterprise (NCC-1701)|USS ''Enterprise'']], Zerstörung derselben, Sabotage der [[USS Excelsior|USS ''Excelsior'']] und [[Befehlsverweigerung]]. Auf Grund der zurückliegenden Ereignisse werden jedoch alle Punkte bis auf den letzten fallengelassen. Dieser gilt nur für Admiral Kirk, der daraufhin zum [[Captain]] degradiert wird und wieder ein Raumschiff zugewiesen bekommt. |
− | Im Anschluss an die Gerichtsverhandlung verabschiedet sich Dr. Taylor von Kirk und teilt ihm mit, dass sie auf ein Forschungsschiff gehen wird | + | Im Anschluss an die Gerichtsverhandlung verabschiedet sich Dr. Taylor von Kirk und teilt ihm mit, dass sie auf ein Forschungsschiff gehen wird. Spock hat Gelegenheit, mit seinem Vater Sarek zu reden, bevor dieser nach Vulkan zurückkehrt. Er gibt ihm als Botschaft für seine Mutter mit, dass er sich wohl ''fühle''. |
− | Ein neues Schiff für ''Captain'' Kirk und seine Freunde liegt schon im Hangar bereit | + | Ein neues Schiff für ''Captain'' Kirk und seine Freunde liegt schon im Hangar bereit: Es ist die [[USS Enterprise (NCC-1701-A)|USS ''Enterprise'' (NCC-1701-A)]]. |
== Dialogzitate == | == Dialogzitate == | ||
Zeile 282: | Zeile 263: | ||
==== Allgemeines ==== | ==== Allgemeines ==== | ||
[[Datei:Widmung.jpg|thumb|Die Widmung für die Besatzung der Challenger]] | [[Datei:Widmung.jpg|thumb|Die Widmung für die Besatzung der Challenger]] | ||
− | + | Der Film wurde der [[Space Shuttle|''Challenger'']]-Crew gewidmet: "Die Mitarbeiter von Star Trek wollen diesen Film den Männern und Frauen des Raumschiffs Challenger widmen, deren mutiger Lebensgeist bis zum 23. Jahrhundert und darüber hinaus weiterleben soll…" | |
− | + | Gegen Ende des Films evakuiert die Crew das klingonische Raumschiff und endet schließlich planschend im Wasser. Dies war so nicht geplant. [[Catherine Hicks]] rutschte ab, als [[William Shatner]] ihr die Hand reichen wollte, und die anderen Schauspieler folgten ihr. Das Filmteam ließ die Kamera weiterlaufen. Das erklärt auch, wieso man Spock in dieser Szene lachen sieht. | |
− | + | Die Szene, in der [[Pavel Chekov|Chekov]] und [[Uhura]] Passanten nach dem Weg nach Alameda fragen, war komplett improvisiert, genauso wie die Antwort einer jungen Frau: "Ich weiß nicht, ob ich Ihre Frage beantworten kann, aber ich glaube, es ist auf der anderen Seite der Bucht, in Alameda." Die Filmcrew musste sie nach der Aufnahme suchen, damit sie eine SAG-Erklärung und eine Erlaubnis, das Material im Film zu verwenden, unterschreiben konnte. | |
==== Sets und Drehorte ==== | ==== Sets und Drehorte ==== | ||
− | + | Der Flugzeugträger [[USS Enterprise (CVN-65)|USS ''Enterprise'']], den man im Film sieht, ist in Wirklichkeit die USS ''Ranger'', da die ''Enterprise'' während der Dreharbeiten im Einsatz war. | |
− | + | Obwohl das klingonische Raumschiff, die HMS ''Bounty'', das gleiche wie in {{Film|3}} ist, verfügt es über ein komplett anderes Brückendesign. So sind zum Beispiel der [[Hauptschirm]] vergrößert und einige Konsolen hinzugefügt worden. Zusätzlich wurde die Brücke kantiger gestaltet, wodurch sie, im Vergleich zu den modernen Brücken auf Föderationsschiffen, antiker wirkt. Außerdem ist die Brücke insgesamt dunkler beleuchtet worden. Ein Umbau während des Aufenthalts auf Vulkan könnte eine Erklärung sein. | |
==== Requisiten ==== | ==== Requisiten ==== | ||
− | + | 95% der Unterwasser-Aufnahmen der Wale wurden mit anderthalb Meter langen Modellen gedreht. Die vier gebauten Modelle waren so realistisch, dass es viele Kritiken über den Umgang mit den Walen gab. | |
− | + | Das Gerät, mit dem [[Leonard H. McCoy|McCoy]] [[Pavel Chekov|Chekovs]] Kopfverletzung heilt, ist ein Teil des Modellbausatzes eines klingonischen Schlachtkreuzers. | |
− | + | Die [[Konsole|Computergrafik-Konsolen]], die in den im 24. Jahrhundert angesiedelten Serien zum Standard wurden, haben ihren ersten Auftritt auf der Brücke der [[USS Enterprise (NCC-1701-A)|USS ''Enterprise'' NCC-1701-A]]. | |
− | + | Der Computer, auf dem [[Scotty]] das transparente Aluminium zeigt, sollte ursprünglich ein Amiga sein. Commodore wollte das Gerät aber nur bereitstellen, wenn es gekauft würde. Apple war hingegen bereit, seinen [[Macintosh|Mac]] zu verleihen. | |
− | + | Kirks kaputte Brille, die er in San Francisco verkauft, erleidet ihren Schaden bereits in {{film|2}}. | |
<!-- | <!-- | ||
==== Spezialeffekte ==== | ==== Spezialeffekte ==== | ||
Zeile 306: | Zeile 287: | ||
--> | --> | ||
==== Darsteller und Charaktere ==== | ==== Darsteller und Charaktere ==== | ||
− | + | Der [[~/Person/Film/4/7|Punk im Bus]] ist [[Kirk Thatcher]], Aufnahmeleiter des Films. Er hat das Lied „[[I Hate You]]“, das im Bus zu hören ist, selbst geschrieben und mit seiner Band eingespielt. | |
<!-- | <!-- | ||
==== Digitale Überarbeitung ==== | ==== Digitale Überarbeitung ==== | ||
Zeile 313: | Zeile 294: | ||
--> | --> | ||
=== Trivia === | === Trivia === | ||
− | + | Die von [[Madge Sinclair]] gespielte Kommandantin der [[USS Saratoga (NCC-1867)|''Saratoga'']] war der erste weibliche [[Captain]], der bei ''Star Trek'' zu sehen war. In der [[canon]]ischen [[Zeitlinie]] war der erste weibliche Captain [[Erika Hernandez]], Captain der [[Columbia (NX-02)]]. | |
− | + | Die Walfänger sprechen Finnisch. Der ältere Mann sagt: <q>Was zur Hölle?</q> (<q>Hva i helvete?</q>) | |
− | + | Während die Sonde die Erdatmosphäre stetig bewölkt, berichtet ein Offizier vom Status einzelner Städte. Dabei erwähnt er, dass auch Leningrad von Ausfällen betroffen sei. Die heutige Stadt „Sankt Petersburg“ hieß zum Zeitpunkt der Dreharbeiten noch „Leningrad“ und bekam erst 5 Jahre nach der Ausstrahlung dieses Films wieder den ursprünglichen Namen „Sankt Petersburg“ zurück. | |
<!-- | <!-- | ||
=== Apokryphes === | === Apokryphes === | ||
Zeile 327: | Zeile 308: | ||
==== Auszeichnungen / Nominierungen ==== | ==== Auszeichnungen / Nominierungen ==== | ||
--> | --> | ||
− | + | Der Film erhielt insgesamt 4 [[Oscar]]-Nominierungen ("Cinematography", "Music (Original Score)", "Sound" und "Sound Effects Editing"). | |
=== Merchandising === | === Merchandising === | ||
<gallery> | <gallery> | ||
Zeile 336: | Zeile 317: | ||
Datei:ST04 DVD Cover Widescreen Collection.jpg|DVD-Cover | Datei:ST04 DVD Cover Widescreen Collection.jpg|DVD-Cover | ||
</gallery> | </gallery> | ||
+ | <!-- | ||
==== Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung ==== | ==== Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung ==== | ||
− | * | + | * |
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
==== Soundtrackveröffentlichung ==== | ==== Soundtrackveröffentlichung ==== | ||
− | * | + | * |
− | |||
==== Roman-, Comic- & Hörspielfassung ==== | ==== Roman-, Comic- & Hörspielfassung ==== | ||
− | * | + | * |
− | |||
==== Sonstiges ==== | ==== Sonstiges ==== | ||
--> | --> | ||
Zeile 363: | Zeile 331: | ||
==== Inhaltliche Ungereimtheiten ==== | ==== Inhaltliche Ungereimtheiten ==== | ||
--> | --> | ||
− | + | Dafür, dass Scotty mit solch einem vorsintflutlichen Computer nicht vertraut ist, haut er mit überraschender Gewandtheit in die Tasten, so als sei er mit solchen Geräten groß geworden. | |
− | + | So manche alltäglichen Dinge des 20. Jahrhunderts wie Bier und Geld scheinen Kirk völlig fremd. Allerdings ist in der Serie gelegentlich von Geld und Bier die Rede. | |
− | + | In der letzten Szene auf der Brücke der ''Enterprise'' trägt Kirk noch immer die Uniform mit den goldenen Admiralsstreifen am Ärmel. Dabei trägt er jedoch das Rangabzeichen eines Captains. | |
<!-- | <!-- | ||
==== Produktionsfehler ==== | ==== Produktionsfehler ==== | ||
Zeile 390: | Zeile 358: | ||
:[[Walter Koenig]] als [[Pavel Chekov|Commander Pavel Chekov]] | :[[Walter Koenig]] als [[Pavel Chekov|Commander Pavel Chekov]] | ||
::[[Elmar Wepper]] | ::[[Elmar Wepper]] | ||
− | :[[Nichelle Nichols]] als [[ | + | :[[Nichelle Nichols]] als [[Uhura|Commander Uhura]] |
::[[Ilona Grandke]] | ::[[Ilona Grandke]] | ||
:[[Mark Lenard]] als [[Sarek|Botschafter Sarek]] | :[[Mark Lenard]] als [[Sarek|Botschafter Sarek]] | ||
Zeile 495: | Zeile 463: | ||
:[[Sharon Schaffer]] als [[~/Person/Film/4/186|Lernschwester #1]] | :[[Sharon Schaffer]] als [[~/Person/Film/4/186|Lernschwester #1]] | ||
:[[Louise Schulze]] als ''unbekannt'' | :[[Louise Schulze]] als ''unbekannt'' | ||
− | :[[James B. Sikking]] als [[ | + | :[[James B. Sikking]] als [[Styles|Captain Styles]] (''Archivmaterial'') |
::[[Ulf-Jürgen Wagner]] | ::[[Ulf-Jürgen Wagner]] | ||
:[[Madge Sinclair]] als [[~/Person/Film/4/10|Captain der USS ''Saratoga'']] | :[[Madge Sinclair]] als [[~/Person/Film/4/10|Captain der USS ''Saratoga'']] | ||
Zeile 728: | Zeile 696: | ||
=== Verweise === | === Verweise === | ||
{{Episodenverweise | {{Episodenverweise | ||
− | | Ereignisse = | + | | Ereignisse = |
− | | Institutionen = | + | | Institutionen = [[Föderationsrat]], [[Hauptquartier der Sternenflotte]], [[Klingonisches Reich]], [[Michelob]], [[Plexicorp]], [[Sternenflottenkommando]], [[Vereinigte Föderation der Planeten]] |
− | | Spezies = | + | | Spezies = [[Andorianer]], [[Blauwal]], [[Buckelwal]], [[Schäferhund]], [[Shrimp]], [[Tellarit]], [[Vulkanier]], [[Zaranit]] |
− | | Person = [[Blumenkind]], [[Botschafter]], [[Clampett]], [[D.H. Lawrence]], [[Gottlieb]], [[Gregory]], [[Hamlet]], [[Harold Robbins]], [[Robin Hood]], [[House]], [[Jacqueline Susann]], [[Kiri-kin-tha]], [[Martin (20. Jahrhundert)|Martin]], [[Mills]], [[Punk]], [[Sam (Plexicorp)|Sam | + | | Person = [[Blumenkind]], [[Botschafter]], [[Clampett]], [[D.H. Lawrence]], [[Gottlieb]], [[Gregory]], [[Hamlet]], [[Harold Robbins]], [[Robin Hood]], [[House]], [[Jacqueline Susann]], [[Kiri-kin-tha]], [[Martin (20. Jahrhundert)|Martin]], [[Mills]], [[Punk]], [[Sam (Plexicorp)|Sam]], [[Smith (Doktor)|Smith]], [[T'Plana-Hath]], [[Bruder Tuck]], [[Weintraub]] |
− | | Kultur = [[Alice im Wunderland]], [[Brille | + | | Kultur = [[Alice im Wunderland]], [[Brille]], [[Farbige Metapher]], [[Gedankenverschmelzung]], <q>[[I Hate You]]</q>, [[Klingonische Mumifizierungs-Glyphe]], [[LSD|LDS]], ''[[Moby Dick]]'', [[San Francisco Register]], [[Wale weinen nicht]] |
− | | Schiffe = [[Forschungsschiff]], [[HMS Bounty|HMS ''Bounty'']], [[Raumdock der Erde]], [[Orbital-Shuttle]], [[USS Enterprise (NCC-1701)|USS ''Enterprise'']], [[USS Enterprise (NCC-1701-A)|USS ''Enterprise''-A]], [[USS Excelsior|USS ''Excelsior'']], [[USS | + | | Schiffe = [[Forschungsschiff]], [[HMS Bounty|HMS ''Bounty'']], [[Raumdock der Erde]], [[Orbital-Shuttle]], [[USS Enterprise (NCC-1701)|USS ''Enterprise'']], [[USS Enterprise (NCC-1701-A)|USS ''Enterprise''-A]], [[USS Excelsior|USS ''Excelsior'']], [[USS Intrepid (2280er)|USS ''Intrepid'']], [[USS Saratoga (NCC-1867)|USS ''Saratoga'']], [[USS Shepard|USS ''Shepard'']], [[USS Yorktown|USS ''Yorktown'']], [[Walsonde]] |
− | | Ort = | + | | Ort = [[Alameda]], [[Alaska]], [[Beringstraße]], [[Berkeley (Stadt)|Berkeley]], [[Bucht von San Francisco]], [[Cetaceanisches Institut]], [[Edinburgh]], [[Genf]], [[Golden Gate Bridge]], [[Golden Gate Park]], [[Iowa]], |
+ | [[Juneau]], [[Leningrad]], [[Loonkerianischer Außenposten]], [[Mercy Hospital]], [[Pazifik]], [[San Francisco]], [[Sausalito]], [[Tokio]], [[Winchell's Donut House]] | ||
| Astronomie = [[Erde]], [[Sektor 5]], [[Sol]], [[Sol-System]], [[Vulkan]], [[Klendth]] | | Astronomie = [[Erde]], [[Sektor 5]], [[Sol]], [[Sol-System]], [[Vulkan]], [[Klendth]] | ||
− | | Technik = [[747 | + | | Technik = [[747]], [[Augenspiegelung]], [[Bell UH-1]], [[Blähungen]], [[Boeing 747]], [[Borit]], [[Cetaceaner]], [[Chevrolet C/K]], [[Geschlechtsumwandlung]], [[Tarnvorrichtung]], [[Dialyse]], [[Chemotherapie]], [[Dilithium]], [[Fliehkrafteffekt]], [[Gadolinium]], [[Harpune]], [[Hitzeschild]], [[Hubschrauber]], [[Hertz]], [[Kernfusion]], [[Kernspaltung]], [[Kiri-kin-tha|Kiri-kin-thas Erstes Gesetz der Metaphysik]], [[Photon]], [[Macintosh]], [[Strahlung]], [[USS Enterprise (CVN-65)|USS ''Enterprise'' (CVN-65)]], [[Walgesang]], [[Zeitreise]] |
− | | Nahrung = [[Bier]], [[Pizza | + | | Nahrung = [[Bier]], [[Pizza]] |
− | | Sonstiges = [[Applaus | + | | Sonstiges = [[Applaus]], [[Gelbe Seiten]], [[George und Gracie]], [[Ohrfeige]], [[Sodbrennen]] |
}} | }} | ||
<!-- | <!-- | ||
=== Quellenangaben === | === Quellenangaben === | ||
<references/> | <references/> | ||
+ | === Externe Links === | ||
--> | --> | ||