Bearbeiten von „Star Trek Beyond“

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====Prolog: Mission auf Teenax====
 
====Prolog: Mission auf Teenax====
Um diplomatische Beziehungen zwischen den [[Teenaxi]] und den [[Fabona]] herstellen zu können, steht [[James Tiberius Kirk (Neue Zeitlinie)|James T. Kirk]] als neutraler Abgesandter der [[Föderation]] den Anführern der Teenaxi vor. Er bringt ein altes [[Artefakt]] der Fabona als Geschenk des [[Fabonischer Hoher Rat|Fabonischen Hohen Rats]] dar. Dann öffnet er die Schachtel. Doch der Anführer der Teenaxi fragt, was damit nicht stimme. Kirk versteht die Frage nicht. Der Anführer fragt, warum die Fabona es nicht mehr wollen. Kirk sagt, dass es einmal Teil einer antiken Waffe war und sie es ihnen jetzt als Symbol für den Frieden geben. In der fabonischen Kultur gelte das Aushändigen einer Waffe als Friedensangebot. Der Anführer fragt, woher sie dieses Artefakt haben und Kirk berichtet, dass sie sagten, sie wären vor langer Zeit in den Besitz gekommen. Der Anführer sagt, dass sie es also gestohlen haben. Kirk will dies gerade verneinen, doch der Anführer bildet sich ein, dass dies alles ein Plan der Fabona ist, um sie in ihren Betten zu ermorden, zu zerstückeln, über einem Feuer zu braten und zu "essen". Er rastet aus und stürzt sich wie ein Tier kreischend auf Kirk, der bemerkt, dass die Teenaxi nur relativ kleine Geschöpfe sind. Ehe er sich allerdings versieht, ist er umgeben von Teenaxi, die ihn von allen Seiten her attackieren. Verzweifelt bittet er [[Montgomery Scott (Neue Zeitlinie)|Scotty]] um Hilfe und lässt sich von diesem hochbeamen. Scotty meint noch, dass es aber schnell ging, doch Kirk fordert ihn erneut auf, ihn hochzubeamen. Scott meldet, dass es auf der Oberfläche ordentlich Interferenzen gebe. Schließlich wird Kirk samt einiger Teenaxi, auf die [[USS Enterprise (Neue Zeitlinie)|''Enterprise'']] [[Beamen|hochgebeamt]]. Im [[Transporterraum]] angekommen, meint er resigniert, dass mal wieder eine [[Sternenflottenuniform|Uniform]] kaputt sei. Scotty fragt noch, wie es so lief. In diesem Moment springt ein Teenaxi gegen die transparente Scheibe, die die Konsole von dem Raum mit der Transporterplattform trennt.
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Um diplomatische Beziehungen zwischen den [[Teenaxi]] und den [[Fabona]] herstellen zu können, steht [[James Tiberius Kirk (Neue Zeitlinie)|James T. Kirk]] als neutraler Abgesandter der [[Föderation]] den Anführern der Teenaxi vor. Er bringt ein altes [[Artefakt]] der Fabona als Geschenk des [[Fabonischer Hoher Rat|Fabonischen Hohen Rats]] dar. Dann öffnet er die Schachtel. Doch der Anführer der Teenaxi fragt, was damit nicht stimme. Kirk versteht die Frage nicht. Der Anführer fragt, warum die Fabona es nicht mehr wollen. Kirk sagt, dass es einmal Teil einer antiken Waffe war und sie es ihnen jetzt als Symbol für den Frieden geben. In der fabonischen Kultur gelte das Aushändigen einer Waffe als Friedensangebot. Der Anführer fragt, woher sie dieses Artefakt haben und Kirk berichtet, dass sie sagten, sie wären vor langer Zeit in den Besitz gekommen. Der Anführer sagt, dass sie es also gesthlen haben. Kirk will dies gerade verneinen, doch der Anführer bildet sich ein, dass dies alles ein Plan der Fabona ist, um sie in ihren Betten zu ermorden, zu zerstückeln, über einem Feuer zu braten und zu "essen". Er rastet aus und stürzt sich wie ein Tier kreischend auf Kirk, der bemerkt, dass die Teenaxi nur relativ kleine Geschöpfe sind. Ehe er sich allerdings versieht, ist er umgeben von Teenaxi, die ihn von allen Seiten her attackieren. Verzweifelt bittet er [[Montgomery Scott (Neue Zeitlinie)|Scotty]] um Hilfe und lässt sich von diesem hochbeamen. Scotty meint noch, dass es aber schnell ging, doch Kirk fordert ihn erneut auf, ihn hochzubeamen. Scott meldet, dass es auf der Oberfläche ordentlich Intereferenzen gebe. Schließlich wird Kirk samt einiger Teenaxi, auf die [[USS Enterprise (Neue Zeitlinie)|''Enterprise'']] [[Beamen|hochgebeamt]]. Im [[Transporterraum]] angekommen, meint er resigniert, dass mal wieder eine [[Sternenflottenuniform|Uniform]] kaputt sei. Scotty fragt noch, wie es so lief. In diesem Moment springt ein Teenaxi gegen die transparente Scheibe, die die Konsole von dem Raum mit der Transporterplattform trennt.
  
 
==== Akt I: Drei Jahre ====
 
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[[Datei:Kirk gibt Roten Alarm wegen der Drohnen.jpg|thumb|Kirk gibt roten Alarm wegen der Drohnen.]]
 
[[Datei:Kirk gibt Roten Alarm wegen der Drohnen.jpg|thumb|Kirk gibt roten Alarm wegen der Drohnen.]]
Im Nebel gibt es geringe Probleme wegen der verschiedenen Felsbrocken, schon nach kurzer Zeit erreichen sie einen Planeten, der sozusagen im [[Auge]] des [[Sturm]]s liegt. Kalara kann bestätigen, dass es sich dabei um [[Altamid]] handelt, den Planeten, auf dem ihr Schiff gestrandet ist. Die ''Enterprise'' nähert sich dem Planeten. Spock identifiziert ihn als Klasse-M-Planeten mit viel unterirdischer Technologie. Allerdings gebe es auf der Oberfläche so gut wie keine Lebensformen. Chekov gibt Annäherungsalarm, weil sich ein nicht identifiziertes Schiff nähert. Kirk befiehlt Uhura dieses zu rufen. Jedoch antwortet es nicht. Sie empfängt allerdings eine Art Signal. Sie blockieren sie. Kirk lässt Sulu das Bild vergrößern und sie sehen viele kleine Drohnen. Kirk fragt Kalara, was das ist. Als sie nicht sofort antwortet, lässt er die Schilde aktivieren und gibt roten Alarm.
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Im Nebel gibt es geringe Probleme wegen der verschiedenen Felsbrocken, schon nach kurzer Zeit erreichen sie einen Planeten, der sozusagen im [[Auge]] des [[Sturm]]s liegt. Kalara kann bestätigen, dass es sich dabei um [[Altamid]] handelt, den Planeten, auf dem ihr Schiff gestrandet ist. Die ''Enterprise'' nähert sich dem Planeten. Spock identifiziert ihn als Klasse-M-Planetnen mit viel unterirdischer Technologie. Allerdings gebe es auf der Oberfläche so gut wie keine Lebensformen. Chekov gibt Annäherungsalarm, weil sich ein nicht identifiziertes Schiff nähert. Kirk befiehlt Uhura dieses zu rufen. Jedoch antwortet es nicht. Sie empfängt allerdings eine Art Signal. Sie blockieren sie. Kirk lässt Sulu das Bild vergrößern und sie sehen viele kleine Drohnen. Kirk fragt Kalara, was das ist. Als sie nicht sofort antwortet, lässt er die Schilde aktivieren und gibt roten Alarm.
  
 
==== Akt IV: Der Angriff beginnt ====
 
==== Akt IV: Der Angriff beginnt ====
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Die Drohnen greifen nun die ''Enterprise'' an. Kirk befiehlt zu feuern. Chekov meldet, dass ihre Phaser nur minimale Wirkung haben und ihre Torpedos die Bewegung der Objekte nicht erfassen können. Kirk lässt nun alles abfeuern, was sie haben. Spock weist darauf hin, dass sie für eine solche Art Kampf nicht ausgerüstet sind. Schon nach kurzer Zeit haben sie den [[Deflektor]] und die Schilde ausgeschaltet und Dutzende der Schiffe stecken in der Schiffshülle. Kirk befiehlt nun die Aktivierung des Warpantriebs. Sulu solle sie hier rausfliegen. Als er versucht zu beschleunigen, stürzen sich die Drohnen auf die Pylonen der Warpgondeln. Sulu kann den Antrieb nicht aktivieren. Kirk ruft Scotty und sagt, dass sie Warpgeschwindigkeit brauchen. Dieser antwortet, dass das nicht geht, da die Schwarmschiffe die Warpgondeln abtrennen. Kirk lässt die Sicherheit alle Maßnahmen einleiten. Spock und McCoy verlassen bewaffnet die Brücke. Die Schwarmschiff heften sich an die Außenhülle. Chekov meldet multiple Hüllenbrüche. Scott versucht die Energiereserven vom Warpkern zum Impulsantrieb umleiten.
 
Die Drohnen greifen nun die ''Enterprise'' an. Kirk befiehlt zu feuern. Chekov meldet, dass ihre Phaser nur minimale Wirkung haben und ihre Torpedos die Bewegung der Objekte nicht erfassen können. Kirk lässt nun alles abfeuern, was sie haben. Spock weist darauf hin, dass sie für eine solche Art Kampf nicht ausgerüstet sind. Schon nach kurzer Zeit haben sie den [[Deflektor]] und die Schilde ausgeschaltet und Dutzende der Schiffe stecken in der Schiffshülle. Kirk befiehlt nun die Aktivierung des Warpantriebs. Sulu solle sie hier rausfliegen. Als er versucht zu beschleunigen, stürzen sich die Drohnen auf die Pylonen der Warpgondeln. Sulu kann den Antrieb nicht aktivieren. Kirk ruft Scotty und sagt, dass sie Warpgeschwindigkeit brauchen. Dieser antwortet, dass das nicht geht, da die Schwarmschiffe die Warpgondeln abtrennen. Kirk lässt die Sicherheit alle Maßnahmen einleiten. Spock und McCoy verlassen bewaffnet die Brücke. Die Schwarmschiff heften sich an die Außenhülle. Chekov meldet multiple Hüllenbrüche. Scott versucht die Energiereserven vom Warpkern zum Impulsantrieb umleiten.
  
Aus den Drohnen, welche die Außenhülle der ''Enterprise'' durchbrochen haben, stürmen nun schwer gepanzerte Soldaten, die das Feuer auf die in Stellung gegangenen Sicherheitsoffiziere eröffnen. Es kommt zu wilden Feuergefechten. Der Anführer des Trupps springt auf einen Laufsteg und schaltet dort die Offiziere mit einem weitreichenden Energiestrahl aus. Dann meldet er [[Krall]], dass alles gesichert sei. Der Anführer Krall dockt nun mit seinem Schiff an und entert das Schiff.
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Aus den Drohnen, welche die Außenhülle der ''Enterprise'' durchbrochen haben, stürmen nun schwer gepanzerte Soldaten, die das Feuer auf die in Stellung gegangenen Sicherheitsoffiziere eröffnen. Es kommt zu wilen Feuergeefechten. Der Anführer des Trupps springt auf einen Laufsteg und schaltet dort die Offiziere mit einem weitreichenden Energiestrahl aus. Dann meldet er [[Krall]], dass alles gesichert sei. Der Anführer Krall dockt nun mit seinem Schiff an und entert das Schiff.
  
 
Spock und McCoy gehen durch einen Gang des Schiffes und finden viele tote Offiziere. Krall lässt eine Tür sprengen.  
 
Spock und McCoy gehen durch einen Gang des Schiffes und finden viele tote Offiziere. Krall lässt eine Tür sprengen.  
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[[Datei:Enterprise stürzt auf Altamid.jpg|thumb|Die ''Enterprise'' stürzt auf Altamid.]]
 
[[Datei:Enterprise stürzt auf Altamid.jpg|thumb|Die ''Enterprise'' stürzt auf Altamid.]]
Auf der Brücke meldet Chekov, dass sie abstürzen. Kirk kehrt auf die Brücke zurück und erschießt zwei Soldaten von Krall, die gerade dort eingedrungen sind. Kirk fragt, wieviele sich in der Untertassensektion befinden. Sulu sagt, dass dort laut den Sensoren keiner mehr ist. Chekov sagt, dass sie auf den Planeten zustürzen. Kirk gibt den endgültigen Evakuierungsbefehl, worauf die letzte noch verbliebene Mannschaft, die Crew auf der Brücke, in die [[Kelvin-Kapsel]]n steigt und flieht, jedoch größtenteils von den immer noch aktiven Schwarmschiffen verschleppt wird. Einzig Kalara, Chekov und Kirk, welche als letzte von Bord gehen, bevor die Untertassensektion endgültig abstürzt, werden nicht erwischt weil viele Drohnen inzwischen in der Atmosphäre verglühen. Die Reste der Untertassensektion schneiden eiige Bergkuppeln ab und schlagen auf der Oberfläche auf.
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Auf der Brücke meldet Chekov, dass sie abstürzen. Kirk kehrt auf die Brücke zurück und erschießt zwei Soldaten von Krall, die gerade dort eingedrungen sind. Kirk fragt, wieviele sich in der Untertassensektion befinden. Sulu sagt, dass dort laut den Sensoren keiner mehr ist. Chekov sagt, dass sie auf den Planeten zustürzen. Kirk gibt den endgültigen Evakuierungsbefehl, worauf die letzte noch verbliebene Mannschaft, die Crew auf der Brücke, in die [[Kelvin-Kapsel]]n steigt und flieht, jedoch größtenteils von den immer noch aktiven Schwarmschiffen verschleppt wird. Einzig Kalara, Chekov und Kirk, welche als letzte von Bord gehen, bevor die Untertassensektion endgültig abstürzt, werden nicht erwischt weil viele Drohnen inzwischen in der Atmosphäre verglühen.Die Reste der Untertassensektion schneiden eiige Bergkuppeln ab und schlagen auf der Oberfläche auf.
  
 
[[Datei:Scott hängt am Abgrund auf Altamid.jpg|thumb|Scott hängt am Abgrund.]]
 
[[Datei:Scott hängt am Abgrund auf Altamid.jpg|thumb|Scott hängt am Abgrund.]]
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[[Datei:McCoy behandelt Spock nach der Landung ihrer Rettungskapsel.jpg|thumb|McCoy behandelt Spock nach der Landung ihrer Rettungskapsel.]]
 
[[Datei:McCoy behandelt Spock nach der Landung ihrer Rettungskapsel.jpg|thumb|McCoy behandelt Spock nach der Landung ihrer Rettungskapsel.]]
McCoy und Spock verlassen nun ihre Rettungskapsel die in einer Schlucht mit einem Fluss gelandet ist. Spock hat ein Metallstück in der Seite stecken und McCoy stützt ihn. Er legt ihn auf der Kapsel ab. Spock will aufstehen, doch McCoy hält ihn fest. Er muss das Teil entfernen und die Blutung stoppen sonst werde er sterben. McCoy sagt, dass Vulkanier ihr Herz dort haben, wo Menschen die Leber ist. Er hatte daher ziemliches Glück. McCoy entfernt ein Metallteil und bearbeitet es. Dann fragt er Spock nach seiner Lieblingsfarbe. Spock meint, dass die Relevanz dieser Frage ihm unklar ist. McCoy entfernt nun das Teil aus Spocks Seite und brennt die Wunde aus. Spock schreit auf. McCoy meint, dass es heißt, es tue ohne Vorwarnung weniger weh. Spock versichert ihm, dass diese Theorie Unsinn ist. McCoy stützt nun Kirk und sie entfernen sich vom Absturzort.
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McCoy und Spock verlassen nun ihre Rettungskapsel die in einer Schlucht mit einem Fluss gelandet ist. Spock hat ein Metallstück in der Seite stecken und McCoy stützt ihn. Er legt ihn auf der Kapsel ab. Spock will aufstehen, doch McCoy hält ihn fest. Er muss das Teil entfernen und die Blutung stoppen sonst werde er sterben. McCoy sagt, dass Vulkanier ihr Herz dort haben, wo Menschen die Leber ist. Er hatte daher ziemliches Glück. McCoy entfernt ein Metallteil und bearbeitet es. Dann fragt er Spock nach seiner Lieblingsfarbe. Spock meint, dass die Relevanz dieser Frage ihm unklar ist. McCoy entfernt nun das Teil aus Spocks Seite und brennt die Wunde aus. Spock schreit auf. McCoy meint, dass es heißt, es tue ohne Vorwarnung weniger weh. Spock versichert ihm, dass diese Theorie unsinn ist. McCoy stützt nun Kirk und sie entfernen sich vom Absturzort.
  
 
[[Datei:Jaylah verteidigt Scott.jpg|thumb|Jaylah verteidigt Scotty.]]
 
[[Datei:Jaylah verteidigt Scott.jpg|thumb|Jaylah verteidigt Scotty.]]
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[[Datei:Jaylah befreit Kirk und Chekov aus ihrer Falle.jpg|thumb|Jaylah befreit Kirk und Chekov aus ihrer Falle.]]
 
[[Datei:Jaylah befreit Kirk und Chekov aus ihrer Falle.jpg|thumb|Jaylah befreit Kirk und Chekov aus ihrer Falle.]]
Zusammen mit Scotty geht sie zu ihrer Falle. Als Jaylah ihre Waffe bereit macht, nimmt Scotty sich einen herumliegenden, größeren [[Stein]] als Waffe und sie gehen weiter. Sie finden dort Kirk und Chekov in einer Art Kristall eingeschlossen vor. Verwundert nimmt sie zur Kenntnis, dass Scotty die beiden kennt und befreit sie aus dem Kristall. Dazu berührt sie diesen mit ihrer stabartigen Waffe und löst den Kristall so auf. Kirk und Chekov stürzen hinab auf den Felsen und rappeln sich wieder auf. Kirk fragt Scotty, wie seine neue Freundin heißt, die wisse, wie man den roten Teppich ausrollt. Diese kann damit allerdings nichts anfangen. Kirk fragt, ob er noch andere gefunden hat, doch Scott verneint es. Er informiert Scotty, dass die Fremden nach dem Artefakt her waren, das im Shuttle versteckt ist.
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Zusammen mit Scotty geht sie zu ihrer Falle. Als Jaylah ihre Waffe bereit macht, nimmt Scotty sich einen herumliegenden, größeren [[Stein]] als Waffe und sie gehen weiter. Sie finden dort Kirk und Chekov in einer Art Kristall eingeschlossen vor. Verwundert nimmt sie zur Kenntnis, dass Scotty die beiden kennt und befreit sie aus dem Kristall. Dazu berührt sie diesen mit ihrer stabartigen Waffe und löst den Kristall so auf. Kirk und Chekov stürzen hinab auf den Felsen und rappeln sich wieder auf. Kirk fragt Scotty, wie seine neue Freundin heißt, die wisse, wie man den roten Teppich ausrollt. DIese kann damit allerdings nichts anfangen. Kirk fragt, ob er noch andere gefunden hat, doch Scott verneint es. Er informiert Scotty, dass die Fremden nach dem Artefakt her waren, das im Shuttle versteckt ist.
  
 
[[Datei:Scott informiert Kirk, Chekov und Jaylah über die Franklin.jpg|thumb|Scott informiert Kirk, Chekov und Jaylah über die ''Franklin''.]]
 
[[Datei:Scott informiert Kirk, Chekov und Jaylah über die Franklin.jpg|thumb|Scott informiert Kirk, Chekov und Jaylah über die ''Franklin''.]]
Zusammen gehen sie zurück zur ''Franklin'', wo Scotty daran arbeiten soll, die Crew zurückzubringen. Als sie das Schiff betreten erzählt Scotty, dass das Schiff in den frühen 2160ern im [[Gagarin-Strahlengürtel]] verschwunden ist. Kirk sagt, dass er auf Akademie schon davon gehört hat und weiß, dass das Schiff von Captain Balthasar Edison befehligt wurde, einem der ersten Helden der Sternenflotte. Kirk fragt, wie es hierher gekommen ist. Scott sagt, dass es eine Menge Theorien gibt. Sie sollen von einer riesigen Hand gepackt worden sein, sollen sich den Romulanern ergeben haben, doch so weit draußen muss es ein Wurmloch gewesen sein. Kirk fragt, ob sie flugtauglich ist. Scott sagt, dass einige EPS-Leistungen durchgeschmort sind, aber Jaylah hat hervorragende Arbeit bei den Waffen geleistet. Als Kirk sich gerade auf den Stuhl des Captains setzen will, setzt Jaylah sich dort hinein. Chekov soll mit den Schiffssensoren die genaue Position ihrer Mannschaft bestimmen. Scott und Jaylah führen Kirk durch das Schiff und zeigen ihm als erstes den Speisesaal. Kirk findet eine Aufzeichnung der Crew. Scott sagt, dass die Mannschaft bereits seit über 100 Jahren tot sei. Kirk findet erstaunt einen PX-70, sein Dad hatte früher genau die gleiche. Kirk fragt, wieso das Schiff die ganze Zeit über niemandem aufgefallen ist. Jaylah führt sie nun durch die Dachluke. Jaylah hat eine Art holografischer Tarnvorrichtung aufgestellt. Chekov kommt hinterher und sagt, dass er ein schwaches Kommunikationssignal auf einer Sternenflottenfrequenz empfangen hat. Kirk fragt, ob er das Signal lokalisieren kann. Scott hat eine Idee, braucht aber Kirks Erlaubnis, da er nicht allein Schuld sein will, wenn es schief geht.
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Zusammen gehen sie zurück zur ''Franklin'', wo Scotty daran arbeiten soll, die Crew zurückzubringen. Als sie das Schiff betreten erzählt Scotty, dass das Schiff in den frühen 2160ern im [[Gagarin-Strahlengürtel]] verschwunden ist. Kirk sagt, dass er auf Akademie schon davon gehört hat und weiß, dass das Schiff von Captain Balthasar Edison befehligt wurde, einem der ersten Helden der Sternenflotte. Kirk fragt, wie es hierher gekommen ist. Scott sagt, dass es eine Menge Theorien gibt. Sie sollen von einer riesigen Hand gepackt worden sein, sollen sich den Romulanern ergeben haben, doch so weit draußen muss es ein Wurmloch gewesen sein. Kirk fragt, ob sie flugtauglich ist. Scott sagt, dass einige EPS-Leistungen durchgeschmort sind, aber Jaylah hat hervorragende Arbeit bei den Waffen geleistet. Als Kik sich gerade auf den Stuhl des Captains setzen will, setzt Jaylah sich dort hinein. Chekov soll mit den Schiffssensoren die genaue Position ihrer Mannschaft bestimmen.Scott und Jaylah führen Kirk durch das Schiff und zeigen ihm als erstes den Speisesaal. Kirk findet eine Aufzeichnung der Crew. Scott sagt, dass die Mannschaft bereits seit über 100 Jahren tot sei. Kirk findet erstaunt einen PX-70, sein Dad hatte früher genau die gleiche. Kirk fragt, wieso das Schiff die ganze Zeit über niemandem aufgefallen ist. Jaylah führt sie nun durch die Dachluke. Jaylah hat eine Art holografischer Tarnvorrichtung aufgestellt. Chekov kommt hinterher und sagt, dass er ein schwaches Kommunikationssignal auf einer Sternenflottenfrequenz empfangen hat. Kirk fragt, ob er das Signal lokalisieren kann. Scott hat eine Idee, braucht aber Kirks Erlaubnis, da er nicht allein Schuld sein will, wenn es schief geht.
  
 
==== Akt X: Gefangen bei Krall ====
 
==== Akt X: Gefangen bei Krall ====
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McCoy versucht mit seinem Kommunikator weiter die Mannschaft der ''Enterprise'' zu rufen und fragt, ob ihn jemand hört. Als niemand antwortet, schließt er den Kommunikator wieder. Dann hilft er Spock wieder hoch. McCoy und der schwer angeschlagene Spock kämpfen sich weiter durch die felsige Landschaft. Spock sagt McCoy, dass es zwingend erforderlich sei, dass er weitere Überlebende ihrer Mannschaft suche und ihn zurücklassen solle. Da werden sie von drei Schwarmschiffen entdeckt und umzingelt. Spock versichert McCoy seine Wertschätzung. Genau in dem Moment, wo sich McCoy freut, dass er wenigstens nicht allein stirbt, wird Spock weggebeamt und er bleibt zurück. Genervt hebt er die Arme und will um Gnade bitten, als er ebenfalls auf die ''Franklin'' transportiert wird und sich gleich darüber aufregt, dass der Transport alles andere als angenehm ist. Scott sagt, dass es schön ist, ihn wiederzusehen. McCoy antwortet, dass er glaubt, seine Innereien waren beim [[Square Dance]]. Scott sagt, dass diese alten Transporter nur für Lasten genutzt wurden, aber mit ein paar Modifikationen laufen sie wie geschmiert. Allerdings hat er sie sicherheitshalber einzeln hergebeamt, für den Fall, dass sie verschmelzen. McCoy bezeichnet diese Vorstellung als grässlich, während Kirk ihn begrüßt. Spock sagt, dass das gestohlene Artefakt von diesem Planeten zu stammen scheint. Da bricht Spock zusammen und McCoy bringt ihn mit Kirk zur medizinischen Ausrüstung. Auf der ''Franklin'' kann er Spock mit der veralteten medizinischen Technik des 22. Jahrhunderts helfen und schmiedet mit den anderen einen Plan um die überlebende Crew der ''Enterprise'' aufzuspüren.
 
McCoy versucht mit seinem Kommunikator weiter die Mannschaft der ''Enterprise'' zu rufen und fragt, ob ihn jemand hört. Als niemand antwortet, schließt er den Kommunikator wieder. Dann hilft er Spock wieder hoch. McCoy und der schwer angeschlagene Spock kämpfen sich weiter durch die felsige Landschaft. Spock sagt McCoy, dass es zwingend erforderlich sei, dass er weitere Überlebende ihrer Mannschaft suche und ihn zurücklassen solle. Da werden sie von drei Schwarmschiffen entdeckt und umzingelt. Spock versichert McCoy seine Wertschätzung. Genau in dem Moment, wo sich McCoy freut, dass er wenigstens nicht allein stirbt, wird Spock weggebeamt und er bleibt zurück. Genervt hebt er die Arme und will um Gnade bitten, als er ebenfalls auf die ''Franklin'' transportiert wird und sich gleich darüber aufregt, dass der Transport alles andere als angenehm ist. Scott sagt, dass es schön ist, ihn wiederzusehen. McCoy antwortet, dass er glaubt, seine Innereien waren beim [[Square Dance]]. Scott sagt, dass diese alten Transporter nur für Lasten genutzt wurden, aber mit ein paar Modifikationen laufen sie wie geschmiert. Allerdings hat er sie sicherheitshalber einzeln hergebeamt, für den Fall, dass sie verschmelzen. McCoy bezeichnet diese Vorstellung als grässlich, während Kirk ihn begrüßt. Spock sagt, dass das gestohlene Artefakt von diesem Planeten zu stammen scheint. Da bricht Spock zusammen und McCoy bringt ihn mit Kirk zur medizinischen Ausrüstung. Auf der ''Franklin'' kann er Spock mit der veralteten medizinischen Technik des 22. Jahrhunderts helfen und schmiedet mit den anderen einen Plan um die überlebende Crew der ''Enterprise'' aufzuspüren.
  
Krall hört sich inzwischen einen Logbucheintrag von Kirk an, als ihm Mannus meldet, dass sie das Wrack durchsucht haben und Kirk sich irgendwo anders versteckt haben muss. Krall stürmt zu den Gefangen und packt Sulu am Kopf. Als er ihn foltert, gibt ihm Ensign [[Syl]] das fehlende Teil der Waffe. Krall sagt zu Sulu, dass ihr Zusammenhalt nicht ihre Stärke sondern ihre Schwäche sei. Dann setzt er das Teil in die Maschine ein. Diese wird nun aktiviert und beginnt rot zu leuchten.
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Krall hört sich inzwischen einen Logbucheintrag von Kirk an, als ihm Mannus meldet, dass sie das Wrack durchsucht haben und Kirk sich irgendwo anders versteckt haben muss. Krall stürmt zu den Gefangen und packt Sulu am Kopf. Als er ihn foltert, gibt ihm Ensign [[Syl]] das fehlende Teil der Waffe. Krall sagt zu Sulu, dass ihr Zusammenhalt nicht ihre Stärke sondern ihre Schwäche sei. Dann setzt er das Tei in die Maschine ein. Diese wird nun aktiviert und beginnt rot zu leuchten.
  
 
====Akt XI: Die Rettung====
 
====Akt XI: Die Rettung====
 
[[Datei:Offiziere planen die Rettung der Entführten.jpg|thumb|Die Offiziere planen die Rettung der entführten Crewmitglieder.]]
 
[[Datei:Offiziere planen die Rettung der Entführten.jpg|thumb|Die Offiziere planen die Rettung der entführten Crewmitglieder.]]
Auf der Brücke der ''Franklin'' beraten sich die Offiziere. Kirk ist entschlossen die Mannschaft sofort zurückzuholen. Scott fragt, woher sie sicher wissen, dass Krall auf der Basis und die Mannschaft bei ihm ist. McCoy ergänzt, dass sie nicht wissen, ob sie noch leben. Spock fragt Chekov nun, ob er die Suchparameter unter Berücksichtigung einer mineralischen Konfiguration verändern kann. Chekov macht sich an die Arbeit und fragt, was das für ein Mineral sei. Spock antwortet, dass es sich um [[Rokalia]], ein vulkanisches Mineral handelt, das nur auf Vulkan vorkommt und schwache Strahlung abgibt. McCoy fragt, was ein vulkanisches Mineral so weit draußen zu suchen hat. Spock antwortet, dass Lt. Uhura ein Rokalia-Amulett trägt, dass er ihr als Zeichen seiner Freundschaft und seines Respekts schenkte. McCoy fragt, ob er seiner Freundin radioaktiven Schmuck schenke. Spock erwidert, dass die Strahlung für Humanoiden harmlos ist, aber die spezifische Signatur mache es leicht, ihn zu lokalisieren. McCoy schlussfolgert, dass Spock seiner Freundin also einen Peilsender geschenkt habe. Er sagt, dass dies nicht seine Intention war. McCoy meint, dass er froh ist, dass er nicht Spocks Respekt genießt. Chekov ortet nun das Mineral und er entspricht den Koordinaten. Spock schlussfolgert, dass Uhura und ihre Mannschaft auf Kralls Basis gefangen gehalten werden. Kirk fragt, ob sie sie rausbeamen können. Jedoch muss Chekov melden, dass es eine geologische Interferenz gibt, die ein Beamen unmöglich macht. Kirk will dorthin gehen, doch Jaylah warnt ihn, da Krall jeden tötet, der dorthin geht. Kirk erkennt, dass sie schon einmal drin war und es gesehen hat. Scott fragt, wieso sie davon nichts sagte. Jaylah antwortet, dass sie wusste, dass sie sie bitten würden, sie dorthin zu führen. Ihre Freunde würden dort sterben, wie ihre Familie. Zu diesem Todesort will sie nicht gehen. Scott sagt, dass sie ihr den Weg rein und wieder raus zeigen kann. Jaylah besteht jedoch darauf, dass sie es allein machen müssen. Dann verlässt Jaylah den Raum und Scott folgt ihr. Sie gehen in den Nachbarraum und Scott erinnert daran, dass diese Leute ihre Freunde sind und sie überaus tapfer sei. Jaylah sagt, dass Krall sich regelmäßig neue Leute geholt hat und sie die fürchterlichen Schreie immer noch hören kann. Sie haben diese Leute nie wieder gesehen und wussten nie, wer als nächstes dran ist. Ihr Vater hatte vor zu fliehen. Jedoch wurden sie von Mannus entdeckt. Ihr Vater hat gegen ihn gekämpft, damit sie fliehen konnte, doch Mannus hat ihn umgebracht. Sie fürchtet, dass es ihm genauso ergeht. Scott zitiert nun ein Sprichwort seiner Oma: <q>Nicht verzagen, mal was wagen.</q> Jetzt sei sie Teil von etwas Größerem und das solle sie nicht so schnell aufgeben. Sie fragt Kirk, ob er das auch glaubt. Dieser sagt, dass er denkt, dass sie bessere Chancen haben, als wenn sie nicht gehen.
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Auf der Brücke der ''Franklin'' beraten sich die Offiziere. Kirk ist entschlossen die Mannschaft sofort zurückzuholen. Scott fragt, woher sie sicher wissen, dass Krall auf der Basis und die Mannschaft bei ihm ist. McCoy ergänzt, dass sie nicht wissen, ob sie noch leben. Spock fragt Chekov nun, ob er die Suchparameter unter Berücksichtigung einer mineralischen Konfiguration verändern kann. Chekov macht sich an die Arbeit und fragt, was das für ein Mineral sei. Spock antwortet, dass es sich um [[Rokalia]], ein vulkanisches Mineral handelt, das nur auf Vulkan vorkommt und schwache Strahlung abgibt. McCoy fragt, was ein vulkanisches Mineral so weit draußen zu suchen hat. Spock antwortet, dass Lt. Uhura ein Rokalia-Amulett trägt, dass er ihr als Zeichen seiner Freundschaft und seines Respekts schenkte. McCoy fragt, ob er seiner Freundin radioaktiven Schmuck schenke. Spock erwidert, dass die Strahlung für Humanoiden harmlos ist, aber die spezifische Signatur mache es leicht, ihn zu lokalisieren. McCoy schlussfolgert, dass Spock seiner Freundin also einen Peilsender geschenkt habe. Er sagt, dass dies nicht seine Intention war. McCoy meint, dass er froh ist, dass er nicht Spocks Respekt genießt. Chekov ortet nun das Mineral und er entspricht den Koordinaten. Spock schlussfolgert, dass Uhura und ihre Mannschaft auf Kralls Basis gefangen gehalten werden. Kirk fragt, ob sie sie rausbeamen können. Jedoch muss Chekov melden, dass es eine geologische Interferenz gibt, die ein Beamen unmöglich macht. Kirk will dorthin gehen, doch Jaylah warnt ihn, da Krall jeden tötet, der dorthin geht. Kirk erkennt, dass sie schon einmal drin war und es gesehen hat. Scott fragt, wieso sie davon nichts sagte. Jaylah antwortet, dass sie wusst,e dass sie sie bitten würden, sie dorthin zu führen. Ihre Freunde würden dort sterben, wie ihre Familie. Zu diesem Todesort will sie nicht gehen. Scott sagt, dass sie ihr den Weg rein und wieder raus zeigen kann. Jaylah besteht jedoch darauf, dass sie es allein machen müssen. Dann verlässt Jaylah den Raum und Scott folgt ihr. Sie gehen in den Nachbarraum und Scott erinnert daran, dass diese Leute ihre Freunde sind und sie überaus tapfer sei. Jaylah sagt, dass Krall sich regelmäßig neue Leute geholt hat und sie die fürchterlichen Schreie immer noch hören kann. Sie haben diese Leute nie wieder gesehen und wussten nie, wer als nächstes dran ist. Ihr Vater hatte vor zu fliehen. Jedoch wurden sie von Mannus entdeckt. Ihr Vater hat gegen ihn gekämpft, damit sie fliehen konnte, doch Mannus hat ihn umgebracht. Sie fürchtet, dass es ihm genauso ergeht. Scott zitiert nun ein Sprichwort seiner Oma: <q>Nicht verzagen, mal was wagen.</q> Jetzt sei sie Teil von etwas größerem und das solle sie nicht so schnell aufgeben. Sie fragt Kirk, ob er das auch glaubt. Dieser sagt, dass er denkt, dass sie bessere Chancen haben, als wenn sie nicht gehen.
  
 
[[Datei:Scott und Chekov grübeln über dem Plan von Kralls Lager.jpg|thumb|Scott und Chekov grübeln über dem Plan von Kralls Lager.]]
 
[[Datei:Scott und Chekov grübeln über dem Plan von Kralls Lager.jpg|thumb|Scott und Chekov grübeln über dem Plan von Kralls Lager.]]
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[[Datei:Syl wird von Krall ermordet.jpg|thumb|Syl wird von Krall ermordet.]]
 
[[Datei:Syl wird von Krall ermordet.jpg|thumb|Syl wird von Krall ermordet.]]
Krall zeigt Uhura und den anderen Gefangenen inzwischen das Abronath, dass von dem alten Volk geschaffen wurde. Diese versteckten es jedoch, als sie erkannten, dass sie seine Macht nicht kontrollieren konnten. Dann teilten sie es und verbannten es ins All, in der Hoffnung, dass sie für immer verloren gehen. Dann lässt er Wände herunterfahren, die Uhura und Syl von der restlichen Crew abtrennen. Krall sagt, dass er zutiefst dankbar ist. Er hat unzählige Jahre damit verbracht, es zu suchen. Jedoch brauchte es nur die Menschen, um es zu ihm kommen zu lassen. Er bezeichnet es als Ironie des Schicksals. Er sagt, dass sie Schmerzen erfuhren und die Konfrontation sie stark machte. Nicht der Frieden, nicht der Zusammenhalt, machten sie stark. Dies seien Mythen, die die Föderation sie glauben machen wollte. Er geht nun in den Nachbarraum. Uhura folgt ihm und sagt, dass das starke Worte seien und er sie vielleicht sogar glaube. Allerdings gehe in ihm noch etwas Anderes vor, etwas tief in ihm. Dann schließt er die Tür und Syl ruft nach Uhura. Diese ist nun allein in dem Raum mit dem Abronath. Uhura fragt, was sie mit ihr machen. Uhura fleht ihn an, sie gehen zu lassen. Das Abronath wird aktiviert. Krall setzt das Artefakt ein und ein schwarzer Schwarm von Energie fluktuiert durch den Raum und löst Syl auf, die angsterfüllt noch zur Tür rennt. Dann deaktiviert er das Gerät und sagt Mannus, dass die Zeit reif sei. Die Föderation habe seit Jahrhunderten ihre Grenzen ausgebreitet, doch das sei vorbei. Jetzt beginne es von neuem. Sie gehen draußen.  
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Krall zeigt Uhura und den anderen Gefangenen inzwischen das Abronath, dass von dem alten Volk geschaffen wurde. Diese versteckten es jedoch, als sie erkannten, dass sie seine Macht nicht kontrollieren konnten. Dann teilten sie es und verbannten es ins All, in der Hoffnung, dass sie für immer verloren gehen. Dann lässt er Wände herunterfahren, die Uhura und Syl von der restlichen Crew abtrennen. Krall sagt, dass er zutiefst dankbar ist. Er hat unzählige Jahre damit verbracht, es zu suchen. Jedoch brauchte es nur die Menschen, um es zu ihm kommen zu lassen. Er bezeichnet es als Ironie des Schicksals. Er sagt, dass sie Schmerzen erfuhren und die Konfrontation sie stark machte. Nicht der Frieden, nicht der Zusammenhalt, machten sie stark. Dies seien Mythen, die die Föderation sie glauben machen wollte. Er geht nun in den Nachbarraum. Uhura folgt ihm und sagt, dass das starke Worte seien und er sie vielleicht sogar glaube. Allerdings gehe in ihm noch etwas anderes vor, etwas tief in ihm. Dann schließt er die Tür und Syl ruft nach Uhura. Diese ist nun allein in dem Raum mit dem Abronath. Uhura fragt, was sie mit ihr machen. Uhura fleht ihn an, sie gehen zu lassen. Das Abronath wird aktiviert. Krall setzt das Artefakt ein und ein schwarzer Schwarm von Energie fluktuiert durch den Raum und löst Syl auf, die angsterfüllt noch zur Tür rennt. Dann deaktiviert er das Gerät und sagt Mannus, dass die Zeit reif sei. Die Föderation habe seit Jahrhunderten ihre Grenzen ausgebreitet, doch das sei vorbei. Jetzt beginne es von neuem. Sie gehen draußen.  
  
 
==== Akt XIII: Rettet die Crew! ====
 
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[[Datei:Jaylah und Mannus kämpfen.jpg|thumb|Jaylah und Mannus kämpfen.]]
 
[[Datei:Jaylah und Mannus kämpfen.jpg|thumb|Jaylah und Mannus kämpfen.]]
Kirk fährt inzwischen weiter. Mannus greift Jaylah an und stößt sie auf eine der unteren Ebenen hinunter. Sie zieht ein Schwert, doch Mannus stößt sie zu Boden. Spock wird von zwei Soldaten angegriffen. Nachdem er einen niedergeschlagen hat, kann der zweite ihn niederschlagen indem er seine Wunde trifft. Uhura überwältigt diesen jedoch und fragt Spock, was er hier mache. Dieser antwortet, dass er eigentlich hier ist, um Uhura zu retten. Diese stützt ihn. Scott beamt eine weitere Gruppe hoch und begrüßt Keenser wieder an Bord. Jaylah kämpft inzwischen mit Mannus und sie rollen über die Plattform. Dann würgt er sie, doch Jaylah kann sich aus dem Griff befreien. Sie springt in eine andere Kammer und Mannus sagt, dass sie wie ihr Vater hier sterben wird. Jaylah schreit auf und tritt ihn mehrfach. Als Mannus stürzt, bemerkt Jaylah, dass sie ihre Waffe verloren hat und klettert schnell hoch. Mannus folgt ihr.
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Kirk fährt inzwischen weiter. Mannus greift Jaylah an und stößt sie auf eine der unteren Ebenen hinunter. Sie zieht ein Schwert, doch Mannus stößt sie zu Boden. Spock wird von zwei Soldaten angegriffen. Nachdem er einen niedergeschlagen hat, kann der zweite ihn niederschlagen indem er seine Wunde trifft. Uhura überwältigt diesen jedoch und fragt Spock, was er hier mache. Dieser antwortet, dass er eigentlich hier ist, um Uhura zu retten. Diese stützt ihn. Scott beamt eine weitere Gruppe hoch und begrüßt Keenser wieder an Bord. Jaylah kämpft inzwischen mit Mannus und sie rollen über die Plattform. Dann würgt er sie, doch Jaylah kann sich aus dem Griff befreien. Sie springt in eine andere Kammer und Mannus sagt, dass sie wie ihr Vater hier sterben wird. Jaylah schreit auf und tritt ihn mehrfrach. Als Mannus stürzt, bemerkt Jaylah, dass sie ihre Waffe verloren hat und klettert schnell hoch. Mannus folgt ihr.
  
Während Gruppe für Gruppe an Crewmitgliedern gerettet werden, wird Jaylah von einem von Kralls Männern angegriffen und Kirk verliert sein letztes Hologramm. Unterdessen kann Spock Uhura finden und erfährt von ihr den genauen Plan von Krall und dessen Angriff auf die Yorktown-Station. Sie machen sich auf den Weg zur letzten Gruppe, die nur auf sie wartet und nun in Beschuss genommen wird. Um sie zu retten, kommt Kirk und formt eine Kristallwand vor der Gruppe, um sie vor den Schüssen zu schützen. Derweil befindet sich Jaylah immer noch im Nahkampf, hat aber keine Möglichkeit zur Flucht mehr, weil ihr Gegner ihren Signalverstärker ins Nirvana geschleudert hat. Als Kirk bei Scotty nachfragt. Kirk bemerkt dies, fährt auf Jaylah zu, die inzwischen mit Mannus kämpft. Kirk gibt das Signal ihn zu beamen und ruft Jaylah im letzten Moment zu, sodass sie runterspringt und Kirk ihre Hand ergreift. So werden sie beide auf die ''Franklin'' gebeamt und materialisieren sich auf der Transporterplattform. Jedoch sind sie beide sich einig, dass nicht noch einmal zu machen. Uhura und Sulu informieren Kirk über Kralls Absicht Yorktown damit zu zerstören. Jaylah bittet Kirk nun ihr "Haus" zu nehmen und zu starten. Kirk fragt Scotty, ob sie die ''Franklin'' starten können. Dieser meint, dass er sie starten kann, aber vielleicht nicht fliegen kann. Scotty macht klar, dass dies nur unter großen Problemen bewerkstelligt werden kann, weil die alten Schiffe alle im Weltraum gebaut wurden und es nie einen Plan zum Start am Boden gab. Kirk fragt, warum er ihm das erst jetzt sagt. Scotty antwortet, dass er ihn nicht enttäuschen wollte, für den Fall, dass er es nicht zurückschafft.  
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Während Gruppe für Gruppe an Crewmitgliedern gerettet werden, wird Jaylah von einem von Kralls Männern angegriffen und Kirk verliert sein letztes Hologramm. Unterdessen kann Spock Uhura finden und erfährt von ihr den genauen Plan von Krall und dessen Angriff auf die Yorktown-Station. Sie machen sich auf den Weg zur letzten Gruppe, die nur auf sie wartet und nun in Beschuss genommen wird. Um sie zu retten, kommt Kirk und formt eine Kristallwand vor der Gruppe, um sie vor den Schüssen zu schützen. Derweil befindet sich Jaylah immer noch im Nahkampf, hat aber keine Möglichkeit zur Flucht mehr, weil ihr Gegner ihren Signalverstärker ins Nirvana geschleudert hat. Als Kirk bei Scotty nachfragt. Kirk bemerkt dies, fährt auf Jaylah zu, die inzwischen mit Mannus kämpft. Kirk gibt das Signal ihn zu beamen und ruft Jaylah im letzten Moment zu, sodass sie runterspringt und Kirk ihre Hand ergreift. So werden sie beidde auf die ''Franklin'' gebeamt und materialisieren sich auf der Transporterplattform. Jedoch sind sie beide sich einig, das nicht noch einmal zu machen. Uhura und Sulu informieren Kirk über Kralls Absicht Yorktown damit zu zerstören. Jaylah bittet Kirk nun ihr "Haus" zu nehmen und zu starten. Kirk fragt Scotty, ob sie die ''Franklin'' starten können. Dieser meint, dass er sie starten kann, aber vielleicht nicht fliegen kann. Scotty macht klar, dass dies nur unter großen Problemen bewerkstelligt werden kann, weil die alten Schiffe alle im Weltraum gebaut wurden und es nie einen Plan zum Start am Boden gab. Kirk fragt, warum er ihm das erst jetzt sagt. Scotty antwortet, dass er ihn nicht nettäuschen wollte, für den Fall, dass er es nicht zurückschafft.  
  
 
==== Akt XIV: Franklin, Phoenix ====
 
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==== Akt XV: Wummern und Schreien ====
 
==== Akt XV: Wummern und Schreien ====
Kralls Schwarmschiffe halten weiter auf Yorktown zu. Dort wird ein Annäherungsalarm ausgelöst und ein Offizier meldet dem Kommandanten ein unbekanntes Objekt. Es antwortet nicht auf die Identifikationsanfrage. Der Kommandant lässt es auf den Schirm legen und sie sehen nun den Schwarm, der einen Satelliten durchlöchert. Er gibt roten Alarm und die Verteidigungsdrohnen feuern auf den Schwarm. Krall meint erstaunt, dass sie es also so weit gebracht haben. Die Zivilisten auf Yorktown, darunter Sulus Ehmann und seine Tochter geraten in Panik und laufen weg.
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Kralls Schwarmschiffe halten weiter auf Yorktown zu. Dort wird ein Annäherungsalarm ausgelöst und ein Offizier meldet dem Kommandanten ein unbekanntes Objekt. Es antwortet nicht auf die Idenitifikationsanfrage. Der Kommandant lässt es auf den Schirm legen und sie sehen nun den Schwarm, der einen Satelligten durchlöchert. Er gibt roten Alarm und die Verteidigungsdrohnen feruern auf den Schwarm. Krall meint erstaunt, dass sie es also so weit gebracht haben. Die Zivilisten auf Yorktown, darunter SUlus Ehmann und seine Tochter geraten in Panik und laufen weg.
  
 
[[Datei:Uhura schlägt vor den Schwarm zu verwirren, um ihn lahmzulegen.jpg|thumb|Uhura schlägt vor, den Schwarm zu verwirren, um ihn lahmzulegen.]]
 
[[Datei:Uhura schlägt vor den Schwarm zu verwirren, um ihn lahmzulegen.jpg|thumb|Uhura schlägt vor, den Schwarm zu verwirren, um ihn lahmzulegen.]]
Auf der Brücke der ''Franklin'' empfängt Uhura Notrufe auf allen Frequenzen von Yorktown. Krall hat seinen Angriff begonnen. Kirk fragt Scott nach der Bewaffnung des Schiffes. Dieser antwortet, dass sie Pulsphasenkanonen und Fusionstorpedos haben. Kirk lässt sie sichern und laden. Jaylah sagt, dass das keinen Zweck habe und er die Bienen so nicht besiegen könne. Kirk fragt, ob es eine Möglichkeit gibt, sie wegzulocken, um Yorktown zu helfen. Sulu sagt, dass das Schiff ein rostiger Ausflugsdampfer ist und sie Glück haben, nicht auseinander zu fallen. Spock sagt, dass das Flugmuster eines Bienenschwarms von einer einzelnen Königin bestimmt wird. Kralls Flugmuster sind viel zu komplex, als das sie nicht von einer zentralen Intelligenz gesteuert werden könnten. Kirk bittet ihn auf den Punkt zu kommen. Uhura sagt, dass sie den Schwarm lahmlegen, wenn sie ihn verwirren können. Kirk fragt Scotty, ob er ihn auf eines der Schwarmschiffe beamen kann. Dieser erwidert mit der Gegenfrage, ob er jetzt völlig wahnsinnig geworden sei. Kirk fragt, Scotty hält es für möglich. Spock will ihn begleiten, weil er mehr über diese Schiffe weiß und daher besser geeignet ist. Uhura wirft ein, dass Spock verletzt ist. Kirk pflichtet ihr bei. Spock respektiert und versteht ihre Sorgen. Er meint, dass sie vielleicht zustimmen, wenn ihn jemand begleitet, der sowohl mit dem Schiff, als auch mit seiner Verletzung vertraut ist. Kirk meint das er, gemeint ist McCoy, vor Freude springen wird.
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Auf der Brücke der ''Franklin'' empfängt Uhura Notrufe auf allen Frequenzen von Yorktown. Krall hat seinen Angriff begonnen. Kirk fragt Scott nach der Bewaffnung des Schiffes. Dieser antwortet, dass sie Pulsphasenkanonen und Fusionstorpedos haben. Kirk lässt sie sichern und laden. Jaylah sagt, dass das keinen Zweck habe und er die Bienen so nicht besiegen könne. Kirk fragt, ob es eine Möglichkeit gibt, sie wegzulocken, um Yorktown zu helfen. Sulu sagt, dass das Schiff ein rostiger Ausflugsdamper ist und sie Glück haben, nicht auseinander zu fallen. Spock sagt, dass das Flugmuster eines Bienenschwarms von einer einzelnen Königin bestimmt wird. Kralls Flugmuster sind viel zu komplex, als das sie nicht von einer zentralen Intelligenz gesteuert werden könnten. Kirk bittet ihn auf den Punkt zu kommen. Uhura sagt, dass sie den Schwarm lahmlegen, wenn sie ihn verwirren können. Kirk fragt Scotty, ob er ihn auf eines der Schwarmschiffe beamen kann. Dieser erwidert mit der Gegenfrage, ob er jetzt völlig wahnsinnig geworden sei. Kirk fragt, Scotty hält es für möglich. Spock will ihn begleiten, weil er mehr über diese Schiffe weiß und daher besser geeignet ist. Uhura wirft ein, dass Spock verletzt ist. Kirk pflichtet ihr bei. Spock respektiert und versteht ihre Sorgen. Er meint, dass sie vielleicht zustimmen, wenn ihn jemand begleitet, der sowohl mit dem Schiff, als auch mit seiner Verletzung vertraut ist. Kirk meint das er, gemeint ist McCoy, vor Freude springen wird.
  
 
[[Datei:Spock übernimmt die Steuerung eines der Schwarmschiffe.jpg|thumb|Spock übernimmt die Steuerung eines der Schwarmschiffe.]]
 
[[Datei:Spock übernimmt die Steuerung eines der Schwarmschiffe.jpg|thumb|Spock übernimmt die Steuerung eines der Schwarmschiffe.]]
Spock bittet McCoy mitzukommen. Dieser sagt, dass er beim nächsten Rohr, dass er im Bauch stecken hat, einen Klempner rufen soll. Kirk weist an, dass sie es zerstören. Scott will sie zurückbeamen, wenn es kritisch wird. Sie werden auf das Schiff gebeamt und befördern die Piloten mit einem Griff auf die Notausstiegsluken hinaus. Dann übernimmt McCoy das Steuer, während Spock sich mit dem Computer beschäftigt. Er informiert Kirk, dass diese Schiffe tatsächlich über eine Art Schwarmintelligenz verfügen und übermittelt ihre Kommunikation. Uhura erkennt das Geräusch wieder. Sie sagt Kirk, dass sie damals nicht ihren Funk gestört haben, sondern sich untereinander verständigt haben. Kirk fragt, wie sie diese Kommunikation stören können. Scott ruft die Brücke über Interkom und schlägt vor, sie über elektromagnetische Bündelung zu stören. Spock meint, dass der Bereich der Störung zu klein wäre. Chekov sagt, dass es auf einer Frequenz sein müsste, die sie nicht erwarten. Als er hohe Frequenzen erwähnt, meint Kirk, dass sie etwas brauchen, dass laut und ablenkend ist. Scott denkt nun an Jaylahs Musik und beginnt sie anzuschließen.
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Spock bittet McCoy mitzukommen. Dieser sagt, dass er beim nächsten Rohr, dass er im Bauch stecken hat, einen Klemptner rufen soll. Kirk weist an, dass sie es zerstören. Scott will sie zurückbeamen, wenn es kritisch wird. Sie werden auf das Schiff gebeamt und befördern die Piloten mit einem Griff auf die Notausstiegsluken hinaus. Dann übernimmt McCoy das Steuer, während Spock sich mit dem Computer beschäftigt. Er informiert Krik, dass diese Schiffe tatsächlich über eine Art Schwarmintelligenz verfügen und übermittelt ihre Kommunikation. Uhura erkennt das Geräusch wieder. Sie sagt Kirk, dass sie damals nicht ihren Funk gestört haben, sondern sich untereinander verständigt haben. Kirk fragt, wie sie diese Kommunikation stören können. Scott ruft die Brücke über Interkom und schlägt vor, sie über elektromagnetische Bündelung zu stören. Spock meint, dass der Bereich der Störung zu klein wäre. Chekov sagt, dass es auf einer Frequenz sein müsste, die sie nicht erwarten. Als er hohe Frequenzen erwähnt, meint Kirk, dass sie etwas bruachen, dass laut und ablenkend ist. Scott denkt nun an Jaylahs Musik und beginnt sie anzuschließen.
  
 
[[Datei:USS Franklin entkommt der Schockwelle der explodierenden Schwarmschiffe.jpg|thumb|Die USS ''Franklin'' entkommt der Schockwelle der explodierenden Schwarmschiffe.]]
 
[[Datei:USS Franklin entkommt der Schockwelle der explodierenden Schwarmschiffe.jpg|thumb|Die USS ''Franklin'' entkommt der Schockwelle der explodierenden Schwarmschiffe.]]
Jaylah fordert ihn auf, nicht ihre Musik kaputt zu machen. Scotty will sie jedoch nur upgraden. Sulu meldet auf der Brücke, dass die Schwarmschiffe in 60 Sekunden die Außenhülle von Yorktown durchbrechen. Scott kalibriert die Frequenzmodulation des Signals. Jaylah will ihm helfen. Als Scott einen Kurzschluss erzeugt, überlässt er es Jaylah. Sie verbindet das Kabel. Uhura sagt, dass sie näher ran müssen, weil sie nur eine kurze Reichweite haben. Sulu fliegt sie nun in die Mitte des Schwarms. Krall bemerkt, dass die ''Enterprise'' das Feuer eröffnet und greift die ''Enterprise'' an. Chekov meldet, dass die Schwarmschiffe eine Angriffsformation bilden. Scotty und Uhura bereiten eine Übertragung auf 57,7 Megahertz vor. Jaylah hat inzwischen ''Wummern und Schreien'' ausgewählt. Als sich der Schwarm vor der ''Franklin'' aufbaut, lässt Kirk das Signal aktivieren und Jaylah spielt ''[[Sabotage]]''. Kirk bezeichnet es als exzellente Wahl. Die Schwarmschiffe kollidieren miteinander und explodieren kaskadenartig. McCoy fliegt das Schiff hinaus und Spock mahnt zur Eile, damit sie nicht mitgerissen werden. McCoy fragt Spock ob die Musik nicht etwas angestaubt ist. Uhura übermittelt Yorktown die Frequenz und diese sendet sie ebenfalls sofort. Weitere Drohnen explodieren und die ''Franklin'' tritt aus.  
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Jaylah fordert ihn auf, nicht ihre Musik kaputt zu machen. Scotty will sie jedoch nur upgraden. Sulu meldet auf der Brücke, dass die Schwarmschiffe in 60 Sekunden die Außenhülle von Yorktown durchbrechen. Scott kalibriert die Frequenzmodulation des Signals. Jaylah will ihm helfen. Als Scott einen Kurzschluss erzeugt, überlässt er es Jaylah. Sie verbindet das Kabel. Uhura sagt, dass sie näher ran müssen, weil sie nur eine kurze Reichweite haben. Sulu fliegt sie nun in die Mitte des Schwarms. Krall bemerkt, dass die ''Enterprise'' das Feuer eröffnet und greift die ''Enterprise'' an. Chekov meldet, dass die Schwarmschiffe eine Angriffsformation bilden. Scotty und Uhura bereiten eine Übertragung auf 57,7 Megahertz vor. Jaylah hat inzwischen ''Wummern und Schreien'' ausgewählt. Als sich der Schwarm vor der ''Franklin'' aufbaut, lässt Kirk das Signal aktivieren und Jaylah spielt ''[[Sabotage]]''. Kirk bezeichnet es als exzellente Wahl. Die Schwarmschiff kollidieren miteinander und explodieren kaskadenartig. McCoy fliegt das Schiff hinaus und SPock mahnt zur Eile, damit sie nicht mitgerissen werden. McCoy fragt Spock ob die Musik nicht etwas angestaubt ist. Uhura übermittelt Yorktown die Frequenz und diese sendet sie ebenfalls sofort. Weitere Drohnen explodieren und die ''Franklin'' tritt aus.  
  
 
==== Akt XVI: In Yorktown ====
 
==== Akt XVI: In Yorktown ====
 
[[Datei:Franklin fängt Kralls Schiffe ab.jpg|thumb|Die ''Franklin'' fängt Kralls Schiffe ab.]]
 
[[Datei:Franklin fängt Kralls Schiffe ab.jpg|thumb|Die ''Franklin'' fängt Kralls Schiffe ab.]]
Kralls Schiff durchbricht die Außenhülle von Yorktown. Drei Schwarmschiffe halten darauf zu. Kirk befiehlt Spock ihn zu verfolgen und zu verhindern, dass er die Waffe einsetzt. Die ''Franklin'' versucht sie abzufangen. Scott meldet, dass sie die Hüllenpanzerung verloren haben und er Energie von der Dilithiummatrix umleiten muss. McCoy und Spock verfolgen Krall und streifen dabei die Wand eines Gebäudes. Die Bewohner von Yorktown laufen in Panik davon. Spock sagt, Kirk, dass es unmöglich ist alle drei Schiffe auf einmal aufzuhalten. Kirk sieht auf dem Plan Yorktowns einen öffentlichen Platz und lässt McCoy und Spock Krall dorthin treiben. Kirk lässt Sulu die ''Franklin'' herausbringen. Sie fliegen durch einen Tunnel und treten aus einem Wasserbecken auf, sodass Krall und seine Begleitschiffe in die Untertassensektion stürzen und dort stecken bleiben. Anschließend bleibt die ''Franklin'' liegen.  
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Kralls Schiff durchbricht die Außenhülle von Yorktown. Drei Schwarmschiffe halten darauf zu. Kirk befiehlt Spock ihn zu verfolgen und zu verhindern, dass er die Waffe einsetzt. Die ''Franklin'' versucht sie abzufangen. Scott meldet, dass sie die Hüllenpanzerung verloren haben und er Energie von der Dilithiummatrix umleiten muss. McCoy udn Spock verfolgen Krall und streifen dabei die Wand eines Gebäudes. Die Bewohner von Yorktown laufen in Panik davon. Spock sagt, Kirk, dass es unmöglich ist alle drei Schiffe auf einmal aufzuhalten. Kirk sieht auf dem Plan Yorktowns einen öffentlichen Platz und lässt McCoy und Spock Krall dorthin treiben. Kirk lässt Sulu die ''Franklin'' herausbringen. Sie fliegen durch einen Tunnel und treten aus einem Wasserbecken auf, sodass Krall und seine Begleitschiffe in die Untertassensektion stürzen und dort stecken bleiben. Anschließend bleibt die ''Franklin'' liegen.  
  
 
==== Akt XVII: Edison verraten ====
 
==== Akt XVII: Edison verraten ====
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[[Datei:Uhura sichtet das Logbuch der Franklin.jpg|thumb|Uhura sichtet das Logbuch der ''Franklin''.]]
 
[[Datei:Uhura sichtet das Logbuch der Franklin.jpg|thumb|Uhura sichtet das Logbuch der ''Franklin''.]]
Kirk und Uhura finden inzwischen einen getöteten Sicherheitsoffizier in einer beschädigten Sektion der ''Enterprise''. Uhura berichtet, dass sie gesehen haben, wie Krall das macht. Es ist eine Art Energietransfer, die ihn am Leben erhält. Kirk lässt Sulu das Schiff abriegeln und den Yorktown-Sicherheitsdienst informieren. Uhura und Kirk rücken weiter vor. Uhura bemerkt eine Aufzeichnung von der ''Franklin''. Sie ruft Kirk zu sich und zeigt ihm die Aufnahme. Dann zoomt sie heran und sie sehen Edison und identifizieren ihn als Krall. Kirk lässt Scott nach allen Informationen suchen. Krall geht mit dem Abronath und in einer Sternenflottenuniform. Scotty informiert Kirk, dass er Major bei den [[MACO]]-Verbänden der [[Vereinigte Erde|vereinigten Erde]] war. Kirk erkennt, dass er ein Soldat war. Als MACO aufgelöst wurde, wurde er in die Sternenflotte übernommen und bekam die ''Franklin''. Kirk fragt, ob sich seine Logbücher öffnen lassen. Scotty schafft es.
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Kirk und Uhura finden inzwischen einen getöteten Sicherheitsoffizier in einer beschädigten Sektion der ''Enterprise''. Uhura berichtet, dass sie gesehen haben, wie Krall das macht. Es ist eine Art Energietransfer, die ihn am Leben erhält. Kirk lässt Sulu das Schiff abriegeln und den Yorktown-Sicherheitsdienst informieren. Uhura und Kirk rücken weiter vor. Uhura bemerkt eine AUfzeichnung von der ''Franklin''. Sie ruft Kirk zu sich und zeigt ihm die Aufnahme. Dann zoomt sie heran und sie sehen Edison und identifizieren ihn als Krall. Kirk lässt Scott nach allen Informationen suchen. Krall geht mit dem Abronath und in einer Sternenflottenuniform. Scotty informiert Kirk, dass er Major bei den [[MACO]]-Verbänden der [[Vereinigte Erde|vereinigten Erde]] war. Kirk erkennt, dass er ein Soldat war. Als MACO aufgelöst wurde, wurde er in die Sternenflotte übernommen und bekam die ''Franklin''. Kirk fragt, ob sich seine Logbücher öffnen lassen. Scotty schafft es.
  
 
{{Logbuch|Logbuch des Captains||Sternzeit weiß ich nicht mehr|Alle Notrufe unbeantwortet. Von der Mannschaft sind nur noch drei übrig. ... Ich darf das nicht zulassen.... Das alte Volk hat diesen Planeten vor langer Zeit verlassen. Sie hinterließen fortschrittliches Bergbauequipment und das Abronath, eine Art Technologie, die das Leben verlängert. Ich will für mich und meine Mannschaft alles tun was nötig ist. Wir sind der Föderation vollkommen egal. Wahrscheinlich werden sie mich nie mehr wiedersehen. Falls doch seien sie bereit.}}
 
{{Logbuch|Logbuch des Captains||Sternzeit weiß ich nicht mehr|Alle Notrufe unbeantwortet. Von der Mannschaft sind nur noch drei übrig. ... Ich darf das nicht zulassen.... Das alte Volk hat diesen Planeten vor langer Zeit verlassen. Sie hinterließen fortschrittliches Bergbauequipment und das Abronath, eine Art Technologie, die das Leben verlängert. Ich will für mich und meine Mannschaft alles tun was nötig ist. Wir sind der Föderation vollkommen egal. Wahrscheinlich werden sie mich nie mehr wiedersehen. Falls doch seien sie bereit.}}
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