Bearbeiten von „Star Trek (Film)“

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[[Nyota Uhura (Neue Zeitlinie)|Nyota Uhura]] betritt [[Shipyard Bar|eine Bar]] und geht an die Theke. Dort bestellt sie einen [[Klabnianischer Feuertee|klabnianischen Feuertee]], drei [[Budweiser Classic]], zwei [[Cardassianischer Sunrise|cardassianische Sunrise]] und überlegt. Der Barkeeper preist den [[Slusho]] an und Uhura nimmt auch diesen. Kirk spricht sie nun an und meint, dass dies viele Drinks für eine Frau wären. Uhura bestellt nun auch noch einen [[Jack Daniels]] ohne [[Eis]] und geht auf Kirks [[Flirt]]versuch nicht ein. Kirk sagt dem Barkeeper, dass er zwei draus machen und ihn auf seine [[Rechnung]] setzen soll. Uhura will dies aber nicht. Kirk fragt, ob sie nicht wenigstens seinen Namen wissen will, bevor sie ihn ablehnt. Uhura sagt, dass es ihr auch prima ohne ihn geht. Kirk stellt sich nun als Jim Kirk vor. Als Uhura nicht reagiert, meint er, dass er sich einen Namen ausdenken muss, wenn sie ihn ihm nicht verrät. Uhura verrät nun ihren Namen. Kirk sagt, dass dies genau der Name ist, der ihm für sie eingefallen wäre. Er fragt dann nach ihrem Nachnamen, doch Uhura sagt, dass dies ihr Nachname sei. Kirk fragt nun, ob es auf ihrer Welt keine Vornamen gebe, doch den will sie nicht verraten. Kirk setzt sich nun auf die andere Seite. Er fragt, was sie macht und Uhura erklärt, dass sie [[Xenolinguistik]] studiert und er wohl keine Ahnung habe, was das bedeutet. Kirk sagt, dass das die Wissenschaft von Aliensprachen ist, [[Morphologie]], [[Phonologie]] und [[Syntax]]. Sie habe also eine talentierte [[Zunge]]. Uhura sagt, dass sie beeindruckt sei, weil sie für einen Moment gedacht habe, er wäre ein Bauerntölpel, der sich auf dem Hof mit den Nutztieren vergnügt. Kirk sagt, dass er das nicht nur tut. [[Hendorff (Neue Zeitlinie)|Ein Offizier]] fragt sie nun, ob der Kirk sie belästigen würde. Uhura bestätigt dies, ist aber sicher, dass sie das allein hinbekommt. Kirk nennt den Offizier nun <q>Schnubbelchen</q> und meint, dass es nur ein Scherz war. Der Offizier packt Kirk nun an der Schulter und dreht ihn zu sich herum, während er ihn Gemüseernte nennt. Sie raten Kirk dringend, die Fliege zu machen und er weist darauf hin, dass sie zu viert seien und er nur einer. Kirk sagt dem Mann, dass er noch ein paar mehr Leute holen solle, damit es dann vielleicht ein ausgeglichener Kampf wird. Als Kirk seine Wange tätschelt und sich wieder zur Bar umdreht, packt der Mann ihn nun an der Schulter und schlägt ihm ins Gesicht. Kirk löst damit allerdings eine wüste [[Schlägerei|Kneipenschlägerei]], bei der er nach anfänglichen Überraschungstreffern ganz klar den Kürzeren zieht und fürchterlich in die Mangel genommen wird. Erst durch Captain [[Christopher Pike (Neue Zeitlinie)|Christopher Pikes]] Erscheinen - und dessen „lautes Pfeifen“, wie Kirk es beschreibt - kann die mittlerweile völlig aus dem Ruder gelaufene und für Kirk [[blut]]ig endende Schlägerei schlussendlich beendet werden. Pike schickt alle Kadetten hinaus. Er fragt Kirk, ob alles in Ordnung sei und dieser antwortet, dass Pike echt laut pfeifen könne.
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[[Nyota Uhura|Uhura]] betritt [[Shipyard Bar|eine Bar]] und geht an die Theke. Dort bestellt sie einen [[Klabnianischer Feuertee|klabnianischen Feuertee]], drei [[Budweiser Classic]], zwei [[Cardassianischer Sunrise|cardassianische Sunrise]] und überlegt. Der Barkeeper preist den [[Slusho]] an und Uhura nimmt auch diesen. Kirk spricht sie nun an und meint, dass dies viele Drinks für eine Frau wären. Uhura bestellt nun auch noch einen [[Jack Daniels]] ohne [[Eis]] und geht auf Kirks [[Flirt]]versuch nicht ein. Kirk sagt dem Barkeeper, dass er zwei draus machen und ihn auf seine [[Rechnung]] setzen soll. Uhura will dies aber nicht. Kirk fragt, ob sie nicht wenigstens seinen Namen wissen will, bevor sie ihn ablehnt. Uhura sagt, dass es ihr auch prima ohne ihn geht. Kirk stellt sich nun als Jim Kirk vor. Als Uhura nicht reagiert, meint er, dass er sich einen Namen ausdenken muss, wenn sie ihn ihm nicht verrät. Uhura verrät nun ihren Namen. Kirk sagt, dass dies genau der Name ist, der ihm für sie eingefallen wäre. Er fragt dann nach ihrem Nachnamen, doch Uhura sagt, dass dies ihr Nachname sei. Kirk fragt nun, ob es auf ihrer Welt keine Vornamen gebe, doch den will sie nicht verraten. Kirk setzt sich nun auf die andere Seite. Er fragt, was sie macht und Uhura erklärt, dass sie [[Xenolinguistik]] studiert und er wohl keine Ahnung habe, was das bedeutet. Kirk sagt, dass das die Wissenschaft von Aliensprachen ist, [[Morphologie]], [[Phonologie]] und [[Syntax]]. Sie habe also eine talentierte [[Zunge]]. Uhura sagt, dass sie beeindruckt sei, weil sie für einen Moment gedacht habe, er wäre ein Bauerntölpel, der sich auf dem Hof mit den Nutztieren vergnügt. Kirk sagt, dass er das nicht nur tut. [[Hendorff (Neue Zeitlinie)|Ein Offizier]] fragt sie nun, ob der Kirk sie belästigen würde. Uhura bestätigt dies, ist aber sicher, dass sie das allein hinbekommt. Kirk nennt den Offizier nun <q>Schnubbelchen</q> und meint, dass es nur ein Scherz war. Der Offizier packt Kirk nun an der Schulter und dreht ihn zu sich herum, während er ihn Gemüseernte nennt. Sie raten Kirk dringend, die Fliege zu machen und er weist darauf hin, dass sie zu viert seien und er nur einer. Kirk sagt dem Mann, dass er noch ein paar mehr Leute holen solle, damit es dann vielleicht ein ausgeglichener Kampf wird. Als Kirk seine Wange tätschelt und sich wieder zur Bar umdreht, packt der Mann ihn nun an der Schulter und schlägt ihm ins Gesicht. Kirk löst damit allerdings eine wüste [[Schlägerei|Kneipenschlägerei]], bei der er nach anfänglichen Überraschungstreffern ganz klar den Kürzeren zieht und fürchterlich in die Mangel genommen wird. Erst durch Captain [[Christopher Pike (Neue Zeitlinie)|Christopher Pikes]] Erscheinen - und dessen „lautes Pfeifen“, wie Kirk es beschreibt - kann die mittlerweile völlig aus dem Ruder gelaufene und für Kirk [[blut]]ig endende Schlägerei schlussendlich beendet werden. Pike schickt alle Kadetten hinaus. Er fragt Kirk, ob alles in Ordnung sei und dieser antwortet, dass Pike echt laut pfeifen könne.
  
 
[[Datei:Pike spricht mit Kirk über seinen Vater.jpg|thumb|Pike spricht mit Kirk über dessen Vater.]]
 
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==== Akt VI: Angriff auf den Bohrer ====
 
==== Akt VI: Angriff auf den Bohrer ====
[[Datei:Kirk nähert sich dem Bohrer mit Fallschirm.jpg|thumb|Kirk landet mit dem Fallschirm auf der Bohrplattform.]]
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Nero fordert Pike im Folgenden auf, sein Schiff zu verlassen und auf die ''Narada'' zu kommen, lässt dabei auch keinen Zweifel, dass er nur so die ''Enterprise'' und ihre Besatzung vor der sicheren Vernichtung bewahren könne. Verhandlungen schließt er von vornherein aus. Pike, in die Enge getrieben, gibt Neros Aufforderung schließlich nach und stimmt zu, sein Schiff zu verlassen, wohlwissend, dass ihn nichts Gutes erwarten wird. Neros Hintergedanke dabei ist ohne Zweifel an die [[Subraumcode]]s für die Schutzgitter der Föderation inklusive der [[Erde]] zu gelangen, welche in der Hierarchie der Sternenflotte erst ab dem Rang eines Captains bekannt sind. Wie sich später zeigt, schreckt er auch vor brutaler [[Folter]] nicht zurück, um sein Ziel zu erreichen. Hintergrund für diese Wahnsinnstat ist der Umstand, dass Nero in der Zeit, aus der er stammt, die gesamte Vernichtung seiner Rasse und seiner Heimat durch eine von der Föderation besonders aber von Botschafter Spock nicht verhinderten Supernova mitansehen musste. Nun will er Rache an der Föderation und vor allem an Spock nehmen. Letzteren bringt er im weiteren Verlauf ebenfalls in seine Gewalt, als dieser wie einst Nero selbst durch das schwarze Loch hindurch in diese Zeit geschleudert wird. Ihm entwendet er auch die Rote Materie, mit der Spock einst die Vernichtung von Romulus verhindern wollte, aber leider zu spät kam. Ihn selbst setzt er auf [[Delta Vega (Neue Zeitlinie)|Delta Vega]] aus, von wo er mit ansehen soll, wie seine Heimat ebenso wie Romulus vernichtet wird.
Kirk, Olsen und Sulu nehmen im Shuttle Platz. Kirk fragt Olsen noch einmal, ob er die Sprengsätze hat, was er bestätigt. Olsen bestätigt dies und kommentiert, dass er es nicht erwarten könne, den Romulanern in den Arsch zu treten. Wenig später startet Pike mit dem Shuttle. Kirk fragt inzwischen Sulu, was für eine Kampfausbildung dieser habe und er antwortet [[Fechten]]. Sie machen sich nun bereit und setzen die Helme auf. Pike sagt, dass sie sich der Absprungzone nähern. Sie haben nur einen Versuch, um auf die Plattform zu gelangen. Vielleicht wird diese verteidigt. Daher sollen sie ihren [[Fallschirm]] erst so spät wie möglich öffnen. Außerdem erinnert er sie daran, dass die ''Enterprise'' sie erst zurückbemaen kann, wenn sie den Bohrer abgeschaltet haben. Dann zählt er bis drei und die Offiziere springen ab. Auf der Brücke der ''Enterprise'' überwacht Chekov ihren Sinkflug und meldet Spock, dass sie in die Atmosphäre eindringen und in einer Höhe von 20000 Metern sind. Das Team durchdringt die Wolkendecke, während das Shuttle weiter auf die ''Narada'' zuhält. Chekov meldet, dass sie sich der Plattform bei 5800 Metern nähern. Kirk ruft nun die ''Enterprise'' und sagt, dass sie 50000 Meter vom Ziel entfernt sind. Chekov meldet 4600 Meter, Kirk 4000 Meter, Scott 30000 Meter. Dann öffnen sie ihre Fallschirme. Olsen erreicht 2000 Meter. Kirk sagt, dass er seinen Fallschirm öffnen soll. Dieser will jedoch noch nicht und zieht ihn erst bei 1000 Metern. Dadurch kommt er jedoch zu nah an die Plattform und kann seinen Sinkflug nicht mehr rechtzeitig stabilisieren, sodass er über die Plattform schlittert und über den Rand der Plattform stürzt und im Bohrerstrahl verbrennt. Kirk landet als nächster auf der Plattform. Sein Fallschirm wird weggeblasen, doch er kann sich an einer Strebe im Boden festhalten und einen Knopf drücken, durch den sein Fallschirm automatisch eingezogen wird. Chekov meldet Spock, dass Kirk gelandet ist. Inzwischen haben die Romulaner, welche den Bohrer bedienen, gemerkt, dass jemand auf ihrem Dach gelandet ist und Soldaten klettern durch eine Luke auf die Plattform. Kirk stürzt sich sogleich auf einen mit einem Phasergewehr bewaffneten Romulaner und ringt mit diesem. Dabei lösen sich mehrere Schüsse, die Sulus Fallschirm durchlöchern. Dieser driftet dadurch ab und versucht durch hektische Manöver wieder näher an die Plattform zu gelangen. Kirk zieht derweil seinen Phaser, doch der wird ihm vom Romulaner aus der Hand geschlagen. Kirk kann den Romulaner mit seinem Helm niederschlagen, doch schon kommt der nächste Soldat. Sulu bleibt mit seinem Schirm an der Plattform hängen und schwingt an den Seilen schon bedenkliche nahe der Bohrflamme. Dann drückt er auf den Knopf, welcher den Schirm einzieht und wird dadurch wieder nach oben gezogen. Sobald er auf der Plattform entlangrutscht, droht er allerdings erneut in die Flamme gezogen zu werden. Sulu zieht nun sein Schwert und fährt dieses mit einem Knopfdruck aus. Dann durchtrennt er damit die Leinen seines Fallschirms. Ein Romulaner zieht nun ebenfalls ein Schwert und sie beginnen zu kämpfen. Kirk und der andere Romulaner kämpfen derweil mit den Händen. Der Romulaner wirft Kirk über seine Schulter und dieser stürzt über den Rand der PLattform, kann sich jedoch mit beiden Händen am Rand festhalten. Daraufhin versucht der Romulaner ihm auf die Hände zu treten. Der andere Romulaner schlägt Sulu derweil das Schwert aus der Hand und stößt ihn zu Boden. Da sticht wieder eine Flamme durch die Plattform und Sulu reißt seinen Arm mit dem wieder aufgenommenen Schwert hoch, um zu parieren. Anschließend tritt er den Romulaner, welcher rückwärts taumelt und erst auf der Auslassöffnung zum Stehen kommt und eine Sekunde später von der Stichflamme verbrannt wird. Der andere Romulaner versucht immer noch Kirk auf die Hände zu treten, als Sulu ihn von hinten mit dem Schwert durchbohrt und ihn so tötet. Dann stürzt er ab, während Sulu Kirk hochzieht. Dann weist er darauf hin, dass Olsen die Sprengsätze hatte. Er fragt, was sie jetzt machen. Kirk nimmt nun eines der romulanischen Phasergewehre und feuert auf den Computerkern des Bohrers. Sulu tut es ihm gleich und wenig später registriert Uhura auf der ''Enterprise'', dass das Störsignal weg ist und die Transporter wieder eingesetzt werden können. Chekov meldet, dass die Transporterkontrolle wieder funktioniert. Spock befiehlt Chekov die Gravitationssensoren zu checken, weil er wissen will, was sie mit dem Planeten vorhaben.
 
  
[[Datei:Sulu und Kirk werden rechtzeitig an Bord gebeamt.jpg|thumb|Sulu und Kirk werden rechtzeitig an Bord gebeamt.]]
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Ehe sich Captain Pike allerdings von Bord begibt, überträgt er Spock noch das Kommando und ernennt Kadett Kirk, zu Spocks Leidwesen, zu seinem Stellvertreter. Da sich beide nicht wirklich riechen können, ist daher Ärger vorprogrammiert, der auch nicht lange auf sich warten lässt. Außerdem fügt Pike noch hinzu, Spock möge auf das <q>brandneue Schiff</q> besonders aufpassen. Doch nicht nur Nero ist in der Offensive, auch Pike hat noch einen Trumpf im Ärmel. Er beauftragt Kirk, Sulu und [[Chefingenieur]] [[Olson]] mit der Deaktivierung des in der [[Atmosphäre]] befindlichen, ursprünglich zur [[Erz]]gewinnung eingesetzten Bohrers der Narada, mit welchem Nero den Planetenkern Vulkans freilegt und mittels roter Materie buchstäblich implodieren lassen will. Außerdem stört er mit ihm die [[Kommunikation]] der ''Enterprise'' wie die meisten Instrumente.
Ein Romulaner meldet Nero, dass der Bohrer sabotiert wurde. Allerdings hatten sie den Kern bereits erreicht. Nero lässt nun die Sonde abschießen. Diese schlägt in das Loch ein. Kirk ruft die ''Enterprise'' und meldet, dass sie etwas in das Loch geschossen haben. Chekov meldet, dass er seltsame Werte empfängt. Seinen Anzeigen zufolge, erschaffen sie eine Singularität durch welche der Planet implodieren wird. Spock fragt, wieviel Zeit dem Planeten bleibt. Chekov sagt, dass es Minuten sind. Spock lässt Uhura das Vulkan-Oberkommando zu informieren, dass sie den Planeten evakuieren sollen. Er selbst wird den Obersten Rat evakuieren. Da sie sich im Kratrischen Schrein befinden werden, kann man sie nicht raufbeamen. Der Chief versucht sie zu erfassen. Inzwischen lässt Nero den Bohrer jedoch hochziehen, wodurch Sulu das Gleichgewicht verliert und vom Bohrer stürzt. Kirk springt hinterher und erreicht Sulu. Dieser öffnet seinen Fallschirm, der allerdings abreißt. Kirk ruft die ''Enterprise'' und beamt sie. Chekov ist sich sicher, dass er das kann und rennt in den Transporterraum. Kirk fragt, wo die ''Enterprise'' ist. Chekov gelingt es schließlich die beiden zu erfassen und beamt sie kurz bevor sie auf den Boden aufschlagen.
 
  
==== Akt VII: Spock beamt auf Vulkan ====
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Doch was wäre ein Plan ohne Schwierigkeiten - während Pikes Shuttle erwartungsgemäß aufgerieben wird und er selbst in [[Gefangenschaft]] gerät, hat das [[Außenteam]] rund um Kirk seine liebe Not damit, den Bohrer auszuschalten. Schlussendlich gelingt es ihnen zwar in haarsträubender Manier, sie verlieren aber [[Lieutenant]] Olsen sowie den Planeten Vulkan. Selbst die ''Enterprise'', allen voran aber Commander Spock, können nur hilflos mit ansehen, wie das Gründungsmitglied der Föderation zerstört wird. Zwar gelingt es Spock, den Ältestenrat und somit ihr Wesen und ihre [[Kultur]] zu evakuieren, verliert aber im selben Atemzug seine Mutter. Günstigen Schätzungen zufolge haben nicht mehr als zehntausend Vulkanier das Massaker überlebt.
[[Datei:Vulkan wird von der Roten Materie aufgefressen.jpg|thumb|Vulkan wird von der roten Materie aufgefressen.]]
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{{:Logbuch/Film/11/1}}
Spock betritt inzwischen den Transporterraum und stellt sich auf die Plattform. Während er noch seinen Phaser am Gürtel befestigt, fordert er Kirk und Sulu auf, Platz zu machen, damit er auf die Oberfläche beamen kann. Kirk fragt, wohin er beamen will. Spock befiehlt nun "Energie!". Wenig später materialsiiert er sich auf Vulkan, wo es bereits schwere Erdbeben gibt. Er läuft schnell in einen Höhlengang, der zur Ratskammer führt. Dort sagt er Sarek und Amanda, dass der Planet nur noch Sekunden hat und sie evakuieren müssen. Sie laufen weg. Als eine Statue umstürzt, wird ein Vulkanier erschlagen. Sie laufen durch den Tunnel und dort wird ein weiteres Ratsmitglied erschlagen. Als sie die Höhle verlassen haben, ruft Spock die ''Enterprise'' und lässt sie hochbeamen. Chekov lässt sie warten. Er kann sie erfassen. Ehe er sie jedoch beamen kann, stürzt Amanda ab und wird getötet. Die Offiziere sind schockiert, als sie bemerken, dass Spocks Mutter Amanda getöötet wurde. Derweil wird vulkan von der Roten Materie aufgefressen und implodiert.
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Tief von dieser emotionalen Erfahrung getroffen, lässt er sogleich Kurs ins Laurentianische System nehmen, um sich mit der voralarmierten Flotte zu treffen. Damit will Spock erreichen, dass das nächste Gefecht ausgeglichener wird, während Nero allerdings Kurs auf die nächste Föderationswelt nimmt, die Erde.
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Von Spocks Plan nicht sonderlich begeistert, kommt es anschließend auf der Brücke zur Neuauflage der Auseinandersetzung zwischen Kirk und Spock. Während Kirk unbedingt die Narada direkt angreifen und so seinen Heimatplaneten retten will - <q>dorthin vorzustürmen, wo Engel furchtsam weichen</q> - schmettert Spock kühl und gelassen jeglichen Kommentar James' bezüglich der Strategie ab, mit der Begründung, dass die ''Enterprise'' allein nie etwas gegen die Narada ausrichten könne. Die Diskussion artet aber aus, wobei Kirk den Kürzeren zieht und von Spock mit einer [[Rettungskapsel]] ebenfalls nach Delta Vega verbannt wird.
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{{:Logbuch/Film/11/2}}
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Dort angekommen, muss sich Jim erst einmal orientieren und wird erneut in eine wilde Hetzjagd mit einem einheimischen „Ungeheuer“ verwickelt. Mit viel Glück gelingt es Kirk, der Bestie zu entkommen und sich in eine [[Höhle]] zu retten, wo ihn die nächste Überraschung erwartet.
  
{{:Logbuch/Film/11/1}}
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==== Akt VII: Botschafter Spock ====
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Nach kurzem Staunen erkennt er einen alten Vulkanier, welcher sich gar als Spock zu erkennen gibt und sich selbst durchaus überrascht zeigt, Kirk zu sehen. Im weiteren Gesprächsverlauf wird den beiden allerdings klar, welch gravierende Auswirkungen Spocks und Neros Eingreifen in die Geschichte wirklich hatte. Vieles von dem, was Spock aus der Vergangenheit weiß, ist nie oder gänzlich anders passiert. Spock wird klar, dass seine Vergangenheit nicht mehr existiert.
  
[[Datei:Uhura steht Spock bei.jpg|thumb|Uhura steht Spock bei.]]
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Mit Hilfe einer [[Gedankenverschmelzung]] zeigt er Kirk anschließend seine Version der Zukunft, aus der er kommt. Und zum ersten Mal wird auch James Kirk klar, dass es vieles richtigzustellen gibt. Als erstes muss er - wie schon einmal - Captain der USS ''Enterprise'' werden. Nur von dort aus kann er etwas bewegen.
Spock erhebt sich von seinem Stuhl auf der Brücke und geht in den Turbolift. Uhura folgt ihm, ehe sich die Türen schließen. Drinnen hält sie den Lift an und sagt, dass es ihr leid tut. Dann ergreift sie mit ihren Händen sein Gesicht und küsst ihn. Dann umarmt sie ihn und Spock vergräbt sein Gesicht in ihre Schulter. Uhura bittet ihn, es ihr zu sagen. Spock sagt, dass er nur eines brauche, nämlich, dass sie weiter ihr bestes gebe. Uhura küsst ihn nochmals. ALs der Lift sein Ziel erreicht, verlässt Spock diesen, während Uhura ihm nachsieht.
 
  
[[Datei:Nero foltert Pike.jpg|thumb|Nero foltert Pike.]]
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Nachdem Spock Kirk nun schließlich von „seiner Zukunft“ einigermaßen überzeugen konnte, machen sie sich auf den Weg zu einem abgelegenen [[Außenposten]] der Föderation, welchen die Sternenflotte hier auf Delta Vega unterhält. Das Ziel Spocks ist nach wie vor klar. Er will Kirk so schnell wie möglich auf die ''Enterprise'' bringen, damit er dort das Kommando übernehmen kann. Doch das „Wie“ ist genau das, was James noch etwas Kopfzerbrechen bereitet, schließlich kann er wohl kaum erwarten, dass ihn der andere, der junge Spock einfach so wieder an Bord willkommen heißen wird, von dem Problem, dass die ''Enterprise'' mittlerweile gänzlich außer Reichweite liegt, ganz zu schweigen. Angesichts der Entfernung, des rauen Klimas und des Umstandes, dass dort draußen, ohne irgendwelchen Schutz, immer noch das eine oder andere Ungeheuer auf die beiden warten könnte, gestaltet sich ihre Reise nicht minder anspruchslos.
Nero verhört inzwischen Captain Pike und verlangt von ihm die Codes für die Subraumschutzgitter des Föderationsraums, die die Erde umgeben. Pike fragt Nero, wieso er grundlos [[Genozid]] an einem friedlichen Volk verüben musste. Nero sagt, dass er einen Genozid verhindert hat. Zu seiner Zeit, wo er herkommt, war dies ein einfaches Bergbauschiff. Er wählte ein Leben der ehrlichen Arbeit um für sich und seiner Frau zu sorgen, die sein Kind in sich trug. Er arbeitete weit entfernt, während die Föderation zuließ, dass sein Planet verbrannte und in zwei Teile zerbrach. Spock habe ihnen nicht geholfen, sondern sie verraten. Pike sagt Nero, dass er sich irrt oder falsch informiert wurde. Romulus ist nicht zerstört und ist dort draußen. Nero erklärt, dass er dabei war und er ihm nicht sagen soll, dass es nicht passiert ist. Als er sie verloren hat, schwor er sich zu rächen. 25 Jahre plante er seine Rache an der Föderation. Doch seinen Schmerz hat er nicht vergessen, den nun auch jeder Vulkanier teilt. Er will ein Romulus schaffen, dass von der Föderation befreit existieren kann. Nur dann würden sie eine wahrhafte Einigung erfahren. Pike sagt, dass sie dann nichts mehr zu diskutieren haben. Er holt nun eine [[Centaurianische Schnecke|centaurianische Schnecke]], die sich an den Hirnstamm setzen und dafür sorgen, dass er die Wahrheit sagen wird.
 
  
[[Datei:Kirk protestiert gegen Spocks Entscheidung sich mit der Flotte zu treffen.jpg|thumb|Kirk protestiert gegen Spocks Entscheidung sich mit der Flotte zu treffen.]]
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Doch die beiden haben Glück und erreichen nach einem längeren Fußmarsch den Außenposten in einem Stück. Langsam öffnet Spock die schweren Metalltore, welche den Außenposten vor seiner feindseligen Umwelt gänzlich schützen sollen. Eingetreten erwartet sie allerdings bereits die nächste Überraschung, welche sich in Form des Sternenflottenoffiziers [[Keenser]] aus dem Dunklen vor ihnen manifestiert.
[[Datei:Spock lässt Kirk nach Delta Vega verbannt.jpg|thumb|Spock verbannt Kirk nach Delta Vega.]]
 
Auf der Brücke der ''Enterprise'' fragt Spock Uhura, ob sie sicher ist, dass Nero auf dem Weg zur Erde ist. Uhura antwortet, dass ihre Flugbahn auf kein anderes Ziel hindeutet. Kirk sagt, dass er die Erde im Visier haben mag, aber sie müssten alle Föderationsplaneten als Ziel in Betracht ziehen. Spock fordert Kirk auf, den Stuhl des Captains zu verlassen. Chekov fragt, wieso er sie nicht zerstört hat. Sulu antwortet, dass er vielleicht keine Munition verschwenden wollte, weil sie keine Bedrohung waren. Spock entgegnet, dass dies nicht der Grund war. Er sagte ihm, dass er ihm etwas zeigen wollte, nämlich die Zerstörung seines Heimatplaneten. McCoy fragt, wie sie das überhaupt gemacht haben und woher sie das notwendige Wissen haben. Spock antwortet, dass das Ingenieurswissen, das nötig ist, um ein künstliches schwarzes Loch zu erzeugen, mag darauf hindeuten. Diese Technologie lässt sich theoretisch zu einem Tunnel durch das Raum-Zeit-Kontinuum weiterentwickeln. McCoy sagt, dass er Arzt und kein Physiker ist. Er fragt Spock, ob er wirklich sagen will, dass sie aus der Zukunft kommen. Spock sagt, dass wenn man das Mögliche beseitigt, muss das Übrige, so unwahrscheinlich wie immer die Wahrheit sein muss. Kirk fragt, was ein Romulaner aus der Zukunft von Captain Pike wollen sollte. Sulu sagt, dass Pike als Captain geheime Details der Sternenflottenverteidigung kennt. Kirk sagt, dass sie das Schiff einholen, seine Waffen deaktivieren und Pike zurückholen müssen. Spock sagt, dass sie ihnen technologisch vollkommen unterlegen sind. Ein Rettungsversuch wäre daher unlogisch. Chekov sagt, dass Neros Schiff unter Warp gehen müsste, damit sie es einholen können. Kirk will die Ingenieursabteilung beauftragen, ihre Warpausbeute zu erhöhen. Spock sagt, dass die vorhandene Energie und Besatzung für die Reparatur von Strahlungslecks benötigt werden. Kirk sagt, dass es einen anderen Weg geben müsse. Spock will sich jedoch mit dem Rest der Flotte treffen, um das nächste Gefecht ausgeglichener zu machen. Kirk sagt, dass wenn sie auf das nächste Gefecht warten, es zu spät sein wird. Wenn Nero aus der Zukunft kommt, würde er wissen, was kommt. Es wäre wohl das logischste wäre, sich unberechenbar zu verhalten. Spock widerspricht Kirk, da Nero nicht wissen kann, wie sich die Ereignisse entwickeln, weil Neros Anwesenheit die Geschichte verändert hat, seit dem Angriff auf die USS ''Kelvin''. Dadurch wurde eine neue Kette von begebenheiten geschaffen, die von keiner Seite beeinflusst werden kann. Ihr Schicksal hat sich geändert. Spock lässt Sulu einen Kurs ins Laurentianische System zu setzen. Kirk sagt, dass jede Sekunde Nero näher an sein Ziel bringt. Spock lässt Kirk nun von der Sicherheit hinausbringen. Er wehrt sich und wird daraufhin Spock  mit dem vulkanischen Nackengriff betäubt. Anschließend befiehlt er Kirk von Bord zu schaffen.  
 
  
==== Akt VIII: Botschafter Spock ====
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Dieser, selbst überrascht, hier in der Abgeschiedenheit Besuch zu erhalten, führt Kirk und Spock einen langen [[Korridor]] entlang zum Hauptkontrollraum, wo sie auf einen weiteren, äußerst missgelaunten Sternenflottenoffizier treffen. Nach einer etwas wüsten Begrüßung empfindet selbst Spock lediglich faszinierendes Erstaunen über die Geschichte selbst. Er begrüßt seinerseits den deutlich frustrierten Offizier: <q>Faszinierend, sie sind [[Montgomery Scott (Neue Zeitlinie)|Montgomery Scott]], der Montgomery Scott, der die Theorie über ein erfolgreiches Transwarpbeamen aufgestellt hat!</q>
Kirk wird in eine Rettungskapsel gesteckt und hinausgeschossen, sodass er auf dem Planeten [[Delta Vega (Neue Zeitlinie)|Delta Vega]] landet. Dort kommt Kirk bald wieder zu sich und fragt den Computer wo er ist. Dieser gibt ihm die Auskunft, dass er auf Delta Vega ist, einem Planeten der Klasse M, der jedoch nicht sicher ist. 14 Kilometer nordwestlich befindet sich ein Außenposten der Sternenflotte. Er solle in seiner Rettungskapsel bleiben, bis ein Rettungsteam eintrifft. Kirk will jedoch nicht so lange warten. Daher klettert er aus der Kapsel und geht an die Oberfläche. Er sieht sich um, kann aber aus einer Wüste aus Schnee und Eis nichts bemerken. Dann macht er sich auf den Weg.
 
  
{{:Logbuch/Film/11/2}}
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Auch Kirk gibt sich sichtlich überrascht. Nicht so sehr darüber, dass man hier auf Sternenflottenoffiziere getroffen ist, auch nicht darüber, dass Scott offenbar seine liebe Not mit dem seiner Meinung nach nicht gerade toleranten [[Sternenflottenkommando]] hat, sondern vielmehr darüber, dass Spock diesen etwas aufgewühlten Herrn tatsächlich zu kennen scheint, und ihn gar als ein kleines [[Genie]] ausweist.
  
[[Datei:Kirk marschiert durch den Schneesturm auf Delta Vega.jpg|thumb|Kirk marschiert durch den Schneesturm.]]
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Nach einer kurzen Diskussion bezüglich des nicht minder komplexen Aufeinandertreffens beider Parteien hier auf diesem öden Eisbrocken wird auch Montgomery Scott langsam bewusst, dass die durchaus etwas wirre Geschichte mit der „Zukunft“, welche ihm Spock und Kirk so treffend geschildert hatten, vielleicht doch wahr sein könnte. Als endgültiger Glaubensanstoß fungiert dabei die von ihm selbst in der Zukunft einmal erfolgreich entwickelte Formel für sein noch immer rein theoretisches [[Transwarpbeamen]], welche er von Spock erhält und mit welcher der Vulkanier Kirk zurück auf die ''Enterprise'' schaffen will.
Im Schneesturm muss er sich erst orientieren und bemerkt bald, ein riesiges Tier auf ihn zukommen. Er rennt daraufhin los und versucht ihm zu entkommen. Bevor es ihn erreichen kann, wird das bärenähnliche Tier jedoch von einem plötzlich aus dem Eisboden hervorbrechenden riesigen, skorpionartigem Tier angegriffen und erlegt. Dieses greift auch Kirk an, der auf seiner Flucht jedoch einen ABhang hinunterstürzt und so entkommt. Allerdings stürzt auch das Tier ab und rutscht Kirk hinterher, der auf einer Eisfläche zum liegen kommt. Das Tier richtet sich wieder auf und Kirk flieht in eine Höhle. Das Tier fängt ihn mit seinen Fangarmen, doch da wird es von einem Mann mit einer brennenden [[Fackel]] vertrieben. Dieser dreht sich dann um: Es ist Botschafter [[Spock]]. Er erkennt ihn als James T. Kirk und fragt, wie er ihn gefunden habe. Kirk fragt, wer er ist. Spock antwortet, dass er es war und immer sein wird: Sein Freund. Kirk bezeichnet das als Blödsinn.
 
  
[[Datei:Spock führt eine Gedankenverschmelzung mit Kirk durch.jpg|thumb|Spock führt eine Gedankenverschmelzung mit Kirk durch.]]
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Während Spock also die Formel eingibt und den [[Transporter|Stationstransporter]] konfiguriert, wird auch klar, dass er selbst nicht mit Kirk und Scott auf die ''Enterprise'' mitkommen wird. Spocks Hintergedanke dabei dreht sich ohne Zweifel um die bevorstehende Freundschaft zwischen seinem jüngeren Ich und Kirk, welche sich aber allein entwickeln müsse, was er aber weder Jim noch Scott mitteilt. Deshalb wird Kirk sein Pendant auch allein überzeugen müssen, den Kommandoplatz für ihn zu räumen. Aber genau das ist es, was Kirk etwas irritiert: Wie soll er einen Vulkanier, und vor allem den jungen, arroganten Spock, der von ihm ohnehin nicht viel hält, davon überzeugen, dass er nicht der Richtige auf dem [[Kommandosessel]] sei?
Am [[Lagerfeuer]] unterhalten sich die beiden. Kirk sagt, dass wenn er Spock wäre, würde er wissen, dass sie sich nicht leiden können. Er habe ihn hier ausgesetzt, wegen [[Meuterei]]. Spock fragt, ob er nicht der Captain ist. Kirk verneint dies. Spock ist der Captain, Pike wurde als Geisel genommen. Spock ahnt, dass er von Nero gefangen wurde. Kirk fragt, was er über ihn weiß. Spock sagt, dass er ein sehr aufgewühlter Romulaner ist. Spock will nun eine Gedankenverschmelzung machen, um Kirk die Informationen zur Verfügung zu stellen. Er sagt, dass in [[2387|129 Jahren]] ein Stern explodieren wird und droht die Galaxie zu zerstören. Von dort kommt er her, aus der Zukunft. Der Stern wurde zur Supernova. Er versprach den Romulanern, dass er ihren Planeten retten würde. Sie rüsteten ihr schnellstes Schiff aus. Mit Roter Materie sollte er ein Schwarzes Loch erschaffen, das die Supernova aufsaugen sollte. Er war auf dem Weg, als das Undenkbare geschah und Romulus in der Supernova vernichtet wurde. Er hatte wenig Zeit und entnahm die rote Materie und schoss sie in die Supernova. Als er sich auf den Rückweg machte, wurde er von Nero angegriffen. Als er zu fliehen versuchte, wurden sie beide in das Schwarze Loch gezogen. Nero flog zuerst hindurch und kam als erstes durch. Sie warteten 25 Jahre auf seine Ankunft. Doch was für Nero Jahre waren, waren für Spock nur Sekunden. Nero wartete auf ihn. Er machte ihn verantwortlich für den Untergang seiner Welt. Er nahm sich Spocks Schiff und verschonte sein Leben, damit er seinen Schmerz nachverfolgen konnte. Er beamte ihn hierher, damit er seine Rache mit ansehen konnte. So wie er seinen Planeten nicht retten konnte, sollte Spock seinen nicht retten können. Nach der Gedankenverschmelzung hat Kirk noch zu tun, dies zu verarbeiten. Spock entschuldigt sich für die Unannehmlichkeiten, doch emotionale Übertragung sei ein Bestandteil der Gedankenverschmelzung. Kirk ist erstaunt, dass er doch Gefühle hat. Mit seiner Reise in die Vergangenheit habe er ihrer aller Leben verändert. Spock will nun zu dem Außenposten der Sternenflotte gehen, der sich in der Nähe befindet. Kirk fragt ihn noch, ob er in seiner Zeitlinie seinen Vater kannte. Spock bejaht dies und sagt, dass er oft davon sprach, dass er seinetwegen zur Sternenflotte gegangen ist und mit Stolz erlebte, dass er Captain der ''Enterprise'' wurde. Zu diesem Schiff müssten sie ihn schnell zurückbringen. Dann machen sie sich auf den Weg.
 
  
==== Akt IX: McCoy und Spock unterhalten sich ====
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Doch Spock hat auch für dieses Problem eine zugestanden etwas mutige Lösung, die vorzugsweise nicht über seine Leiche geht. Kirk muss es schaffen, jene Sternenflottenorder zur Geltung zu bringen, welche einen kommandierenden Offizier anweist, im Falle einer emotionalen Kompromittierung das Kommando unverzüglich niederzulegen. Was angesichts des Umstandes, dass Vulkan gerade vernichtet wurde, eigentlich ein Leichtes sein müsste. Stellt sich für Jim nur noch die Frage, wie er den jungen Spock dazu bringen kann, es öffentlich zu zeigen. Doch die Zeit drängt, und Spock ist, wie auch sein jüngeres Ich, nicht gerade bekannt dafür, längere Gespräche zu führen. Ehe es allerdings losgeht und Spock den Transporter aktiviert, merkt James noch etwas ironisch an, dass es eigentlich Mogeln sei, in die Vergangenheit zu reisen, um die Zukunft zu ändern. Worauf Spock nur augenzwinkernd erwidert, dass er dies von einem alten Freund gelernt habe.
[[Datei:McCoy fordert Spock auf, seine Entscheidung zu überdenken.jpg|thumb|McCoy fordert Spock auf, seine Entscheidung zu überdenken.]]
 
Die ''Enterprise'' erreicht inzwischen das laurenzianische System. McCoy betritt die Brücke, weil Spock ihn zu sich gerufen hat. Sie sprechen miteinander. Spock sagt, dass er zu würdigen weiß, dass er ihn unterstützt hat, obwohl Kirk sein Freund ist. McCoy bittet um die Erlaubnis offen zu sprechen und Spock erteilt diese. Der Arzt fragt ihn nun, ob er noch bei vulkanischem Verstand sei. Er fragt, ob es eine logische Entscheidung ist, Kirk einzusperren sicher, doch die Frage sei, ob die Entscheidung richtig ist. Auf der Erde hätten sie die Redensart, dass man seinen besten [[Hengst]] nicht im Stall lassen soll, wenn man beim [[Kentucky-Derby]] gewinnen will. Spock findet diese Metapher kurios, denn ein Hengst müsse erst gezähmt werden, bevor er sein volles Potenzial erreicht. McCoy fordert ihn auf, wenigstens so zu tun, als wäre ihm die Entscheidung schwer gefallen. Spock sagt, dass er das Ziel einer wiederhergestellten Kommunikation mit der Sternenflotte. Wenn es der Moral der Crew jedoch hilfreich wäre, wenn er weinend durch die Gänge läuft, würde er gern McCoys medizinischem Rat folgen. Dann bittet er um ENtschudligung und geht zu seinem Vater, der gerade die Brücke betreten hat.
 
  
[[Datei:Scott und Keenser auf Delta Vega.jpg|thumb|Scott erzählt Kirk und Spock seine Geschichte.]]
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==== Akt VIII: Zurück auf der ''Enterprise'' ====
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Scott und Kirk materialisieren in einer verlassenen Ecke des [[Maschinendeck]]s. Doch anders als geplant, landet nur James im Trockenen. Scott hingegen materialisiert in einem der unzähligen [[Wasseraufbereitungstank]]s des Schiffes. Durch den enormen Sog, den die umliegende [[Turbine]] erzeugt, wird er rasant durch das [[Leitungssystem]] gesogen.
  
Kirk und Spock marschieren derweil weiter durch die Eiswüste Delta Vegas und erreichen schließlich den Außenposten. Sie treten ein und Kirk schließt hinter ihnen mühsam die Tür. Kirk nimmt seine Kapuze ab und sie hören Rufe aus dem Gang. Kirk ruft nach der Person und sie sehen Augenblicke später einen kleinen Außerirdischen auf sie zulaufen. Dieser nimmt eine Schutzbrille ab und führt sie dann in einen Arbeitsbereich. Dort treffen sie auf einen weiteren Mann, der sofort sagt, dass es inakzeptabel sei, dass sie erst nach sechs Monaten hier auftauchen. Seither lebt er von Sternenflottenrationen und braucht mal wieder gutes Essen. Er wisse auch ganz genau, dass dies eine Bestrafung für einen eindeutigen Unfall war. Spock erkennt ihn als [[Montgomery Scott (Neue Zeitlinie)|Montgomery Scott]]. Dieser sagt, dass er es ist, es sei denn es gebe hier noch einen hart arbeitenden und fast verhungerten Sternenflottenoffizier. [[Keenser]] sagt nun, dass es ihn noch gibt. Scotty verbietet ihm das Wort, weil er fast nichts isst, nur ein [[Bohne|Böhnchen]]. Spock sagt, dass er der Montogmery Scott ist, der die Theorie des Transwarpbeamens postulierte. Scott fragt, wieso er wohl hier sitzt. Er hatte eine kleine Auseinandersetzung mit seinem Ausbilder über theoretische Physik und die Auswirkung auf Subraumreisen. Scott sagt, dass er echt glaubte, dass die Reichweite für das Beamen einer [[Pampelmuse]] sei nicht weiter als 100 Meter. Scott sagt, dass er nicht nur eine Pampelmuse von einem Planeten zum nächsten Planeten im System beamen könnte, sondern versuchte es mit einer Lebensform. Daher versuchte er es mit Admiral [[Jonathan Archer|Archers]] geliebtem [[Beagle]]. Er fühlt sich dort schon schuldig. Spock sagt, dass seine Theorie dennoch wahr sein könnte. Scott sagt, dass wenn das stimmen würde, hätte er davon gehört. Spock sagt, dass es einen Grund gibt, warum er nichts davon weiß: Er hat sie noch nicht entdeckt. Scotty fragt nun, ob sie aus der Zukunft kommen. Kirk sagt, dass Spock aus der Zukunft kommt, er aber nicht. Er fragt, ob es dort noch [[Sandwich]]es gibt. Dann gehen sie zu einem Shuttle, das nicht mehr ganz funktioniert, aber von Scotty wieder flott gemacht werden kann. Über die ''Enterprise'' sagt er, dass sie ein tolles Schiff sei, bei dessen Gondeln er gerne mal Hand anlegen würde. Im Shuttle sagt Scott Spock, dass er immer davon redet sich auf die ''Enterprise'' zu fliegen. Das Transwarpbeamen sei der Versuch eine große Kugel mit einer kleineren Kugel zu trefen und das von einem Pferderücken aus. Dann fragt er Spock, was er auf dem Monitor habe. Spock zeigt ihm die Gleichung für Transwarpbeamen. Soctty sieht sie sich an. Nachdem er sie zunächst noch als Firlefanz bezeichnet, sagt er nach einem Blick auf die Daten, dass es doch funktionieren könnte. Spock erklärt derweil Kirk, dass er sie nicht begleiten wird. Spocks Hintergedanke dabei dreht sich ohne Zweifel um die bevorstehende Freundschaft zwischen seinem jüngeren Ich und Kirk, welche sich aber allein entwickeln müsse, was er aber weder Jim noch Scott mitteilt. Deshalb wird Kirk sein Pendant auch allein überzeugen müssen, den Kommandoplatz für ihn zu räumen. Aber genau das ist es, was Kirk etwas irritiert: Wie soll er einen Vulkanier, und vor allem den jungen, arroganten Spock, der von ihm ohnehin nicht viel hält, davon überzeugen, dass er nicht der Richtige auf dem [[Kommandosessel]] sei? Doch Spock hat auch für dieses Problem eine zugestanden etwas mutige Lösung, die vorzugsweise nicht über seine Leiche geht. Kirk muss es schaffen, jene Sternenflottenorder zur Geltung zu bringen, welche einen kommandierenden Offizier anweist, im Falle einer emotionalen Kompromittierung das Kommando unverzüglich niederzulegen. Was angesichts des Umstandes, dass Vulkan gerade vernichtet wurde, eigentlich ein Leichtes sein müsste. Stellt sich für Jim nur noch die Frage, wie er den jungen Spock dazu bringen kann, es öffentlich zu zeigen. Doch die Zeit drängt, und Spock ist, wie auch sein jüngeres Ich, nicht gerade bekannt dafür, längere Gespräche zu führen. Ehe es allerdings losgeht und Spock den Transporter aktiviert, merkt James noch etwas ironisch an, dass es eigentlich Mogeln sei, in die Vergangenheit zu reisen, um die Zukunft zu ändern. Worauf Spock nur augenzwinkernd erwidert, dass er dies von einem alten Freund gelernt habe.
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Zu allem Überfluss steuert er dabei auch noch auf die sich ständig rotierende Turbine zu, welche ihn, sollte es Kirk nicht vorher gelingen, ihn zu befreien, zu Hackfleisch verarbeitet. Kirk hat inzwischen ebenfalls Scotts missliche Lage erkannt und versucht, den [[Ingenieur]] beinahe zeitgleich vor dem sicheren Tod zu bewahren, indem er eine der Turbine vorgelegte Öffnung der zuführenden Leitung manuell öffnet und Scott unsanft aus einigen Metern in die Tiefe fällt.
  
==== Akt X: Zurück auf der ''Enterprise'' ====
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Klitschnass und äußerst missmutig raunzt der Ingenieur zunächst noch vor sich hin, ehe ihn Kirk wieder daran erinnert, weswegen sie eigentlich hier sind, nämlich dafür zu sorgen, dass Kirk das Kommando über das Schiff erhält, um sich Nero in den Weg zu stellen, anstatt sich, wie von Spock befohlen, mit dem Rest der Flotte im Laurentianischen System zu treffen. Beide hetzen also die engen und weit verstreuten Gänge des Maschinendecks in Richtung Brücke, als sie von Sicherheitsleuten gestellt werden.
[[Datei:Kirk hat Scott aus der Turbine befreit.jpg|thumb|Kirk hat Scotty aus der Turbine befreit.]]
 
Scott und Kirk materialisieren in einer verlassenen Ecke des [[Maschinendeck]]s. Doch anders als geplant, landet nur James im Trockenen. Scott hingegen materialisiert in einem der unzähligen [[Wasseraufbereitungstank]]s des Schiffes. Durch den enormen Sog, den die umliegende [[Turbine]] erzeugt, wird er rasant durch das [[Leitungssystem]] gesogen. Zu allem Überfluss steuert er dabei auch noch auf die sich ständig rotierende Turbine zu, welche ihn, sollte es Kirk nicht vorher gelingen, ihn zu befreien, zu Hackfleisch verarbeitet. Kirk hat inzwischen ebenfalls Scotts missliche Lage erkannt und versucht, den [[Ingenieur]] beinahe zeitgleich vor dem sicheren Tod zu bewahren, indem er eine der Turbine vorgelegte Öffnung der zuführenden Leitung manuell öffnet und Scott unsanft aus einigen Metern in die Tiefe fällt. Klitschnass und äußerst missmutig raunzt der Ingenieur zunächst noch vor sich hin, ehe ihn Kirk wieder daran erinnert, weswegen sie eigentlich hier sind, nämlich dafür zu sorgen, dass Kirk das Kommando über das Schiff erhält, um sich Nero in den Weg zu stellen, anstatt sich, wie von Spock befohlen, mit dem Rest der Flotte im Laurentianischen System zu treffen. Beide hetzen also die engen und weit verstreuten Gänge des Maschinendecks in Richtung Brücke, als sie von Sicherheitsleuten gestellt werden.
 
  
 
Tatsächlich wird ihr kleiner Ausflug aber, mithilfe der internen Sensoren, letztendlich doch entdeckt und Spock schickt ein ganzes Sicherheitskommando auf den Weg zum mittlerweile abgeriegelten Maschinendeck, um Kirk und Scott festzusetzen. Kirk versucht zwar, den anrückenden Sicherheitsleuten noch zu entkommen, muss aber schließlich klein beigeben, als diese ihre [[Phaser]] auf die beiden richten und sie auffordern, sie auf die Brücke zu begleiten, wo sie schon von Commander Spock erwartet werden.
 
Tatsächlich wird ihr kleiner Ausflug aber, mithilfe der internen Sensoren, letztendlich doch entdeckt und Spock schickt ein ganzes Sicherheitskommando auf den Weg zum mittlerweile abgeriegelten Maschinendeck, um Kirk und Scott festzusetzen. Kirk versucht zwar, den anrückenden Sicherheitsleuten noch zu entkommen, muss aber schließlich klein beigeben, als diese ihre [[Phaser]] auf die beiden richten und sie auffordern, sie auf die Brücke zu begleiten, wo sie schon von Commander Spock erwartet werden.
  
[[Datei:Kirk provoziert Spock.jpg|thumb|Kirk provoziert Spock.]]
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Spocks erste direkte Frage an die beiden befasst sich mit dem sonderbaren Umstand, welchem die beiden ihre Anwesenheit an Bord verdanken, da mit herkömmlichen Mitteln ein solches Unterfangen einfach nicht zu bewältigen sei.
Spocks erste direkte Frage an die beiden befasst sich mit dem sonderbaren Umstand, welchem die beiden ihre Anwesenheit an Bord verdanken, da mit herkömmlichen Mitteln ein solches Unterfangen einfach nicht zu bewältigen sei. Doch James reagiert lediglich mit einem verschlagenem Grinsen und blockt provokant jegliche Kooperation mit dem Vulkanier ab. Im Gegenteil, Kirk legt es nach und nach sogar darauf an, den „Captain“ des Schiffes zu provozieren, ja sogar zu brüskieren. Auch die mehrmaligen, zunächst noch logisch ruhigen Aufforderungen Spocks, Kirk möge sich seinen Anweisungen fügen und Distanz wahren, ignoriert James nach Herzenslust. Auch Montgomery Scott sowie der Rest der Brückencrew inklusive des anwesenden Botschafters Sarek weiß nicht so recht, was er davon halten soll, betont stets, dass er sich wenn möglich aus der Sache heraus halten würde, und fordert zunächst etwas frech erstmal ein [[Handtuch]].
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Doch James reagiert lediglich mit einem verschlagenem Grinsen und blockt provokant jegliche Kooperation mit dem Vulkanier ab. Im Gegenteil, Kirk legt es nach und nach sogar darauf an, den „Captain“ des Schiffes zu provozieren, ja sogar zu brüskieren. Auch die mehrmaligen, zunächst noch logisch ruhigen Aufforderungen Spocks, Kirk möge sich seinen Anweisungen fügen und Distanz wahren, ignoriert James nach Herzenslust. Auch Montgomery Scott sowie der Rest der Brückencrew inklusive des anwesenden Botschafters Sarek weiß nicht so recht, was er davon halten soll, betont stets, dass er sich wenn möglich aus der Sache heraus halten würde, und fordert zunächst etwas frech erstmal ein [[Handtuch]].
  
[[Datei:Spock würgt Kirk.jpg|thumb|Spock würgt Kirk.]]
 
 
Die ganze Angelegenheit scheint dann erst recht aus dem Ruder zu laufen, als Kirk, hitzköpfig wie er ist, alles darauf anlegt, Spocks lange unterdrückten Emotionen ans Tageslicht zu bringen, ihn aus der Reserve zu locken und ihn über alle Maßen zu reizen. Was anfänglich noch als unmöglich scheint, wird von einer Sekunde zur anderen bittere - und für James schlussendlich äußert schmerzhafte - Realität. Denn der Vulkanier vergisst von einer Sekunde zur anderen seine logischen Wurzeln und greift Kirk, wutentbrannt über dessen tief beleidigende Äußerungen bezüglich seiner Person, an.
 
Die ganze Angelegenheit scheint dann erst recht aus dem Ruder zu laufen, als Kirk, hitzköpfig wie er ist, alles darauf anlegt, Spocks lange unterdrückten Emotionen ans Tageslicht zu bringen, ihn aus der Reserve zu locken und ihn über alle Maßen zu reizen. Was anfänglich noch als unmöglich scheint, wird von einer Sekunde zur anderen bittere - und für James schlussendlich äußert schmerzhafte - Realität. Denn der Vulkanier vergisst von einer Sekunde zur anderen seine logischen Wurzeln und greift Kirk, wutentbrannt über dessen tief beleidigende Äußerungen bezüglich seiner Person, an.
  
 
Kirk hat bei dieser Schlägerei, welche jener in der Bar drei Jahre zuvor durchaus ähnelt, nicht wirklich gute Karten und muss, bedingt durch die übermenschliche Kraft und Ausdauer des Vulkaniers, schwere Schläge einstecken, ehe Botschafter Sarek, seinerseits ebenfalls tief entrüstet über das Verhalten seines Sohnes, in den Kampf eingreift und Spock dazu bringt, sich wieder zu fassen.
 
Kirk hat bei dieser Schlägerei, welche jener in der Bar drei Jahre zuvor durchaus ähnelt, nicht wirklich gute Karten und muss, bedingt durch die übermenschliche Kraft und Ausdauer des Vulkaniers, schwere Schläge einstecken, ehe Botschafter Sarek, seinerseits ebenfalls tief entrüstet über das Verhalten seines Sohnes, in den Kampf eingreift und Spock dazu bringt, sich wieder zu fassen.
  
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==== Akt IX: Emotional kompromittiert ====
 
Als folgende Konsequenz auf seinen Aussetzer legt Spock augenblicklich das Kommando mit der Begründung, <q>emotional kompromittiert</q> zu sein, nieder und verlässt daraufhin die Brücke. „Pille“ ist nun der Erste, der seinen Unmut über James unbedachte und für ihn sicherlich schmerzhafte Aktion zum Ausdruck bringt: <q>Ganz toll Jim, jetzt haben wir keinen Captain und keinen verdammten ersten Offizier, der ihn ersetzt!</q> Auch der Rest der Crew klingt nicht sonderlich glücklich über Kirks kleine Vorstellung, zumal man ihm ja generell nicht sonderlich viel zutraut.
 
Als folgende Konsequenz auf seinen Aussetzer legt Spock augenblicklich das Kommando mit der Begründung, <q>emotional kompromittiert</q> zu sein, nieder und verlässt daraufhin die Brücke. „Pille“ ist nun der Erste, der seinen Unmut über James unbedachte und für ihn sicherlich schmerzhafte Aktion zum Ausdruck bringt: <q>Ganz toll Jim, jetzt haben wir keinen Captain und keinen verdammten ersten Offizier, der ihn ersetzt!</q> Auch der Rest der Crew klingt nicht sonderlich glücklich über Kirks kleine Vorstellung, zumal man ihm ja generell nicht sonderlich viel zutraut.
  
[[Datei:Kirk übernimmt das Kommando auf der Enterprise.jpg|thumb|Kirk übernimmt das Kommando auf der ''Enterprise''.]]
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Erst Sulu erinnert sich daran, dass Captain Pike, ehe er zur ''Narada'' aufgebrochen ist, Kirk zum ersten Offizier ernannt hat. Was mit der Amtsniederlegung Spocks nun bedeutet, dass Kirk automatisch zum stellvertretenden Captain des Schiffes wird. Und Kirk nimmt zwischenzeitlich nur zu gern auf dem Stuhl des Captains platz. Auch Uhuras anzweifelndes <q>Ich hoffe, Sie wissen, was Sie da tun</q> hält den Kadetten nicht davon ab, nun [[Abfangkurs]] auf die ''Narada'' zu setzen, welche immer noch in Richtung Erde unterwegs ist.
Erst Sulu erinnert sich daran, dass Captain Pike, ehe er zur ''Narada'' aufgebrochen ist, Kirk zum ersten Offizier ernannt hat. Was mit der Amtsniederlegung Spocks nun bedeutet, dass Kirk automatisch zum stellvertretenden Captain des Schiffes wird. Und Kirk nimmt zwischenzeitlich nur zu gern auf dem Stuhl des Captains platz. Auch Uhuras anzweifelndes <q>Ich hoffe, Sie wissen, was Sie da tun</q> hält den Kadetten nicht davon ab, nun [[Abfangkurs]] auf die ''Narada'' zu setzen, welche immer noch in Richtung Erde unterwegs ist. Er verlangt, dass alle Abteilungen in zehn Minuten auf Gefechtsstation sind. Entweder gehen sie unter, oder diese.
 
 
 
Sarek folgt inzwischen Spock zum Transporterraum und bittet ihn, seine Gedanken hören zu dürfen. Dieser antwortet, dass es unzweckmäßig sei. Sarek antwortet, dass das was nötig ist, niemals unzweckmäßig ist. Spock sagt, dass er innerlich zerrissen ist, so wie sie damals stritten. Sarek sagt, dass er immer ein Kind zweier Welten sein wird und er ist dankbar dafür und für ihn. Spock sagt dass er Wut auf den empfindet, der seine Mutter getötet hat, eine Wut, die er nicht kontrollieren kann. Sarek tritt zu ihm und sagt, dass er glaubt, dass seine Mutter gesagt hätte, er solle es gar nicht erst versuchen. Spock hat ihn einmal gefragt, warum er sie geheiratet hat. Sarek sagt, dass er sie geheiratet hat, weil er sie liebte.
 
 
 
[[Datei:Crew der Enterprise 2258.jpg|thumb|Die Offiziere besprechen, wie man Nero stoppen kann.]]
 
 
 
Auf der Brücke diskutieren die Offiziere derweil, wie sie unbemerkt auf Neros Schiff gelangen können. Chekov spricht Kirk an und sagt, dass er berechnet hat, dass Nero den [[Saturn]] passieren muss. Chekov denkt, dass wenn er hinter einem der Saturnmonde, wie [[Titan (Mond)|Titan]] unter Warp geht, wird die magnetische Verzerrung der Planetenringe eine Entdeckung durch ihre Sensoren verhindern. McCoy fragt Chekov nun, wie alt er sei. Chekov antwortet, dass er 17 ist. Spock erscheint nun auf der Brücke und sagt, dass Mr. Chekov Recht hat und die Daten korrekt sind. Wenn Mr. Sulu sie in die exakte Position bringt, kann er sich auf Neros Schiff beamen, den Generator für das schwarze Loch entwenden und Captain Pike zurückbringen. Kirk will allerdings nicht zulassen, dass Spock allein rüberbeamt. Spock sagt, dass Vulkanier und Romulaner gemeinsame Vorfahren haben und die Ähnlichkeit ihrer Kulturen, es ihm ermöglichen wird, das Gerät mithilfe des Schiffscomputers aufzuspüren. Seine Mutter war ein Mensch. Daher sei die Erde die einzige Heimat, die ihm bleibt. Kirk begleitet ihn jedoch. Spock sagt, dass er die Vorschriften zitieren würde, doch er weiß, dass Kirk diese ignorieren wird. Kirk schlägt ihm freundschaftlich gegen den Oberarm und sagt, dass sie sich jetzt schon etwas kennen würden. Dann verlässt Kirk die Brücke.
 
 
 
==== Akt XI: Der Erdbohrer ====
 
Inzwischen ist Nero mit der ''Narada'' allerdings in den [[Orbit|Erdorbit]] eingeschwenkt und beginnt daraufhin, den Planetenkern mit Hilfe seines „Bohrers“, welcher auch schon am Vulkan zum Einsatz kam, freizulegen. Auf seinen befehl hin, wird der Bohrer aktiviert und fährt herunter.
 
 
 
[[Datei:Kirk und Spock werden auf die Narada gebeamt.jpg|thumb|Kirk und Spock werden auf die ''Narada'' gebeamt.]]
 
Inzwischen stoppt Sulu die ''Enterprise'' und sie fliegen in den Nebel. Sulu lässt sich von Chekov 5 Sekunden 1/4 Impuls geben. Den Rest macht er mit den [[Manövrierdüse]]n. Die ''Enterprise'' taucht aus den Gasen des Titan auf. Sulu ruft den Transporterraum und meldet, dass sie über dem Titan in Position sind. Spock tritt auf die Transporterplattform. Kirk ruft Sulu noch einmal und sagt ihm, dass wenn er eine Chance sieht, das Schiff zu zerstören, dann solle er auf die ''Narada'' feuern, auch wenn sie noch an Bord sind. Dies sei ein Befehl. Sulu bestätigt dies. Kirk sagt, dass sie sonst die ''Enterprise'' kontaktieren, wenn sie bereit sind rübergebeamt zu werden. Uhura verabschiedet sich von Spock und sie küssen sich. Sie will seine Frequenzen überwachen und Spock bedankt sich dafür bei Nyota. Kirk fragt, ob ihr Vorname Nyota sei, doch Spock will dazu keinen Kommentar abgeben. Als sicheres Ziel wählt Scott einen abgelegenen Laderaum der ''Narada'' aus, von wo aus die beiden ihre Mission unbemerkt und in aller Ruhe zu Ende bringen können. Doch der Ingenieur verrechnet sich, und beide Sternenflottenoffiziere materialisieren sich inmitten einer kampfstarken Truppe Romulaner. Nachdem die anfängliche Verwirrung über Scottys „Fehlgriff“ von beiden Seiten überwunden ist, beginnen beide Seiten damit, von einem Feuergefecht ins nächste zu hetzen. Dabei können sie fünf Romulaner erschießen, während ein Mann Nero meldet, dass sie geentert wurden.
 
 
 
[[Datei:Kirk gibt Spock Deckung, während dieser den Aufenthaltsort von Pike herausfindet.jpg|thumb|Kirk gibt Spock Deckung, während dieser den Aufenthaltsort von Pike herausfindet.]]
 
Kirk und Spock gelingt es dabei nur mit Mühe, sich hinter dem einen oder anderen Gegenstand in Sicherheit zu bringen und das Feuer gegen die zahlenmäßig deutlich überlegenen Romulaner zu erwidern. Die Chancen stehen schlecht, den Bohrer auszuschalten, die ''Narada'' kampfunfähig zu machen und Captain Pike zu retten. Denn trotz einer beachtlichen Verteidigung ihrerseits rücken die Romulaner schrittweise näher, nehmen sie ins Kreuzfeuer und bringen so die beiden Sternenflottenoffiziere in arge Bedrängnis. Erst als Kirk und Spock durch die Not gezwungen sind, ihre Differenzen zu vergessen und wirklich zusammenzuarbeiten sowie das Bewusstsein zu entwickeln, sich ganz und gar aufeinander verlassen zu müssen, um Erfolg zu haben, kann Schlimmeres verhindert werden. Gemeinsam schaffen sie es in der Folge nicht nur, den romulanischen Gegenangriff in Schach zu halten, sondern sogar den Aufenthaltsort von Pike sowie den Standort von Botschafter Spocks Schiff ausfindig zu machen. Spock macht nämlich eine Gedankenverschmelzung mit einem betäubten Romulaner, während Kirk ihm Deckung gibt.
 
  
Auf der Erde laufen Sternenflottenoffiziere an der Akademie panisch zusammen, als sich der Strahl von Neros Bohrer in den Pazifik im Hafen von [[San Francisco]] bohrt. An Bord der ''Enterprise'' läuft Uhura auf die Brücke und meldet Sulu, dass die Kommunikation und die Transporter ausgefallen sind. Sie fragt Sulu, ob er sie hat, sonst könnten sie sie nicht zurückbeamen. Sulu antwortet, dass Kirk und Spock auf sich allein gestellt sind.
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Inzwischen ist Nero mit der Narada allerdings in den [[Orbit|Erdorbit]] eingeschwenkt und beginnt darauf, den Planetenkern mit Hilfe seines „Bohrers“, welcher auch schon am Vulkan zum Einsatz kam, freizulegen. Wenn es nach Nero ginge, sollte die Erde dasselbe Schicksal wie Vulkan erleiden. Und eines wäre gewiss, würde er es tatsächlich schaffen, die Erde zu zerstören, würde es nur mehr eine Frage der Zeit sein, bis die Föderation fallen würde.
  
[[Datei:Spock startet das Quallenschiff.jpg|thumb|Spock startet das Quallenschiff.]]
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Doch diesmal hat er, sehr zu seinem späteren Missfallen, nicht mit der ''Enterprise'' gerechnet, welche in diesem Augenblick, inspiriert durch eine brillante Idee des [[Navigator]]s Pavel Chekov, hinter dem [[Saturn]]mond [[Titan (Mond)|Titan]] aus dem Warp fällt und so, unbemerkt von Neros [[Sensor]]en, ebenfalls erneut ins Geschehen eingreifen kann.
Die beiden Offiziere laufen durch das Schiff und betreten Spocks Schiff. Spock sagt, dass dieses Schiff viel weiter entwickelt ist, als er erwartet hatte. Der Schiffscomputer erkennt ihn jedoch als Botschafter Spock. Kirk bezeichnet dies als verrückt. Spock fragt, wann das Schiff konstruiert wurde und er Computer antwortet mit [[Sternzeit]] 2387. Spock geht nun zu Kirk und meint, dass er ihm offenbar sehr wichtige Informationen vorenthalten hat. Kirk fragt ihn einfach, ob er das Schiff fliegen kann. Spock nimmt an, dass es nicht zum ersten Mal wäre. Kirk will schon gehen, doch Spock sagt ihm noch, dass die Erfolgswahrscheinlichkeit ihres Planes 4,3 % beträgt. Kirk ist jedoch sicher, dass sie gewinnen werden. Spock will, dass falls er nicht zurückkehrt, Kirk Uhura ausrichten soll, dass er sie liebt. Jedoch ist Kirk sicher, dass es funktionieren wird. Spock startet nun das Quallenschiff.
 
  
Kirk macht sich derweil auf die Suche nach Pike. Schließlich steht er Nero gegenüber und zielt auf ihn. Er fordert ihn auf, seinen Männern zu befehlen, den Bohrer abzuschalten. Da wird er von Ayel niedergeschlagen, während Nero zu Kirk eilt. Dann packt er ihn und sagt, dass er sein Gesicht aus der Geschichte der Erde kennt. Nero schlägt auf Kirk ein.
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Kirk fasst nun den Plan, sich unbemerkt auf Neros Schiff [[beamen]] zu lassen, wo sie versuchen wollen, die romulanische Crew zu überwältigen, den Bohrer zu zerstören und auch Captain Pike zurückzuholen, wie er es zu Beginn der Mission ja angemerkt hatte. Auch wenn die restliche Crew Kirks Plan für nicht gerade durchführbar hält, sind es vor allem Scotty und Spock, welche Kirk in dieser Situation recht geben und den Plan sogar befürworten. Schlussendlich kommt man zu der Einigung, dass Spock und Kirk gemeinsam versuchen wollen, das Unmögliche zu schaffen.
  
Spock eröffnet nun das Feuer auf den Bohrer der ''Narada'' und durchbricht die Hülle. Dann dreht er zur Erde ab.
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Als sicheres Ziel wählt Scott einen abgelegenen Laderaum der Narada aus, von wo aus die beiden ihre Mission unbemerkt und in aller Ruhe zu Ende bringen können. Doch der Ingenieur verrechnet sich, und beide Sternenflottenoffiziere materialisieren sich inmitten einer kampfstarken Truppe Romulaner. Nachdem die anfängliche Verwirrung über Scottys „Fehlgriff“ von beiden Seiten überwunden ist, beginnen beide Seiten damit, sich von einem Feuergefecht ins nächste zu hetzen.
  
Nero würgt derweil Kirk und sagt ihm, dass [[James Tiberius Kirk|James T. Kirk]] ein berühmter Mann und Captain der [[USS Enterprise (NCC-1701)|USS ''Enterprise'']] wurde, aber das war ein anderes Leben. Dieses Leben wird er ihm jetzt nehmen, genau wie seinem Vater: <q>James T. Kirk wurde als großer Mann gefeiert, er wurde Captain der Enterprise, aber das war ein anderes Leben, ein Leben das ich ihnen jetzt nehmen werde, genauso wie ihrem Vater!</q>
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Kirk und Spock gelingt es dabei nur mit Mühe, sich hinter dem einen oder anderen Gegenstand in Sicherheit zu bringen und das Feuer gegen die zahlenmäßig deutlich überlegenen Romulaner zu erwidern. Die Chancen stehen schlecht, den Bohrer auszuschalten, die Narada kampfunfähig zu machen und Captain Pike zu retten. Denn trotz einer beachtlichen Verteidigung ihrerseits rücken die Romulaner schrittweise näher, nehmen sie ins Kreuzfeuer und bringen so die beiden Sternenflottenoffiziere in arge Bedrängnis. Erst als Kirk und Spock durch die Not gezwungen sind, ihre Differenzen zu vergessen und wirklich zusammenzuarbeiten sowie das Bewusstsein zu entwickeln, sich ganz und gar aufeinander verlassen zu müssen, um Erfolg zu haben, kann Schlimmeres verhindert werden. Gemeinsam schaffen sie es in der Folge nicht nur, den romulanischen Gegenangriff in Schach zu halten, sondern sogar den Aufenthaltsort von Pike sowie den Standort von Botschafter Spocks Schiff ausfindig zu machen.
  
==== Akt XII: Spock zerstört den Bohrer ====
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Um die neue Effektivität nicht aufs Spiel zu setzen, trennen sich die beiden anschließend. Während Spock versucht, „sein“ Schiff zu erreichen, um mit ihm den Planetenbohrer zu zerstören, macht sich James auf den Weg, Captain Pike zu befreien. Zu seinem Leidwesen allerdings stets begleitet von diversen [[Disruptor]]salven, was seine Mission nicht gerade erleichtert. Zu allem Überfluss mischt sich auch noch Nero höchstpersönlich in den Kampf ein, als er erfährt, dass die ''Narada'' geentert worden ist. Und Nero macht dabei seinem Ruf als verbitterter, von Rache und Vergeltung getriebenen Romulaner alle Ehre. Tatsächlich gelingt es ihm, Kirk zu stellen und im folgenden Zweikampf schwer zu verletzen. <q>James T. Kirk wurde als großer Mann gefeiert, er wurde Captain der Enterprise, aber das war ein anderes Leben, ein Leben das ich ihnen jetzt nehmen werde, genauso wie ihrem Vater!</q>
Spock greift derweil den Bohrer an und durchtrennt diesen mit einer Salve. Der Bohrkopf stürzt nun hinab und versinkt neben der [[Golden Gate Bridge]] in den Pazifik.  
 
  
[[Datei:Ayel würgt Kirk.jpg|thumb|Ayel würgt Kirk.]]
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Erst die Meldung über Spocks mittlerweile erfolgreichen Coup, „sein“ Schiff zu entern, und die Tatsache, dass sich wohl nicht gänzlich alles so entwickelt, wie es von ihm geplant war, veranlasst Nero von Kirk abzulassen und sich auf den mittlerweile mit dem Schiff geflohenen Spock zu konzentrieren. Der hingegen reagiert nach wie vor mit kühler Logik und beendet unter schwerem Feuer der Narada schlussendlich das, was eigentlich von vornherein der Plan war, nämlich den Bohrer zu vernichten.
Erst die Meldung über Spocks mittlerweile erfolgreichen Coup, „sein“ Schiff zu entern, und die Tatsache, dass sich wohl nicht gänzlich alles so entwickelt, wie es von ihm geplant war, veranlasst Nero von Kirk abzulassen und sich auf den mittlerweile mit dem Schiff geflohenen Spock zu konzentrieren. Er lässt einen Kanal zu ihm öffnen und sagt ihm, dass er wusste, dass er ihn bei ihrer letzten Begegnung hätte töten sollen. Der hingegen reagiert nach wie vor mit kühler Logik und beendet unter schwerem Feuer der ''Narada'' schlussendlich das, was eigentlich von vornherein der Plan war, nämlich den Bohrer zu vernichten.
 
  
 
Nero schäumt vor [[Wut]] und bereut es mittlerweile, die ''Enterprise'' bei ihrem ersten Aufeinandertreffen nicht vernichtet zu haben. Inzwischen kann sich auch Kirk wieder einigermaßen bewegen, wird allerdings erneut gestellt und wieder in die Mangel genommen. Doch diesmal hat James mehr Glück. Dem Romulaner zwar körperlich unterlegen, gelingt es ihm aber an dessen Waffe zu kommen und ihn zu töten, ehe ihm dieses Schicksal blüht.
 
Nero schäumt vor [[Wut]] und bereut es mittlerweile, die ''Enterprise'' bei ihrem ersten Aufeinandertreffen nicht vernichtet zu haben. Inzwischen kann sich auch Kirk wieder einigermaßen bewegen, wird allerdings erneut gestellt und wieder in die Mangel genommen. Doch diesmal hat James mehr Glück. Dem Romulaner zwar körperlich unterlegen, gelingt es ihm aber an dessen Waffe zu kommen und ihn zu töten, ehe ihm dieses Schicksal blüht.
  
Inzwischen hat Spock die ''Narada'' von der Erde weggelockt und greift sie unter vollem Waffenfeuer, im freien Weltraum an, wohlwissend, dass er gegen die Übermacht Neros nicht die geringste Chance besitzt. Nero lässt aber nicht locker und feuert ebenfalls sein gesamtes Arsenal an Waffen auf das kleine, wendige Schiff des Vulkaniers. Da taucht die ''Enterprise'' auf und feuert aus allen Rohren, um die Geschosse der ''Narada'' abzufangen, bevor sie Spocks Schiff treffen können.
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Inzwischen hat Spock die ''Narada'' von der Erde weggelockt und greift sie unter vollem Waffenfeuer, im freien Weltraum an, wohlwissend, dass er gegen die Übermacht Neros nicht die geringste Chance besitzt. Nero lässt aber nicht locker und feuert ebenfalls sein gesamtes Arsenal an Waffen auf das kleine, wendige Schiff des Vulkaniers.
  
[[Datei:Nero sieht Spocks Schiff auf sich zurasen.jpg|thumb|Nero sieht Spocks Schiff auf sich zurasen.]]
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Im Inneren der Narada gelingt es unterdessen Kirk, weitere Romulaner auszuschalten und den durch die Folter Neros schwer mitgenommenen Captain Pike zu befreien. So weit so gut. Einzig die Flucht von der Narada hat Jim nicht so wirklich geplant, und so scheint es fast so, als ob sie sich den Weg erneut freischießen müssten.
Im Inneren der ''Narada'' gelingt es unterdessen Kirk, weitere Romulaner auszuschalten und den durch die Folter Neros schwer mitgenommenen Captain Pike zu befreien. Dieser fragt ihn, was er hier mache und Kirk antwortet, dass er Befehle ausführt. So weit so gut. Einzig die Flucht von der ''Narada'' hat Jim nicht so wirklich geplant, und so scheint es fast so, als ob sie sich den Weg erneut freischießen müssten. Während Kirk nämlich noch Pikes Fesseln löst, ergreift dieser plötzlich Kirks Phaser und erschießt zwei hereinstürmende Romulaner.
 
  
Doch weder Kirk noch Spock, mittlerweile schwer unter Beschuss der Narada, rechnen mit der ''Enterprise'', welche sich parallel zu den Ereignissen in den Kampf einmischt und ihrerseits mit voller Wucht die ''Narada'' bombardiert. Spock gelingt es noch, das Schiff auf [[Kollisionskurs]] mit der ''Narada'' zu bringen, ehe er selbst sowie Kirk und Pike an Bord der ''Enterprise'' gebeamt werden. McCoy betritt den Transporterraum und kümmert sich um Captain Pike.
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Doch weder Kirk noch Spock, mittlerweile schwer unter Beschuss der Narada, rechnen mit der ''Enterprise'', welche sich parallel zu den Ereignissen in den Kampf einmischt und ihrerseits mit voller Wucht die Narada bombardiert. Spock gelingt es noch, das Schiff auf [[Kollisionskurs]] mit der Narada zu bringen, ehe er selbst sowie Kirk und Pike an Bord der ''Enterprise'' gebeamt werden.
  
[[Datei:Enterprise versucht dem Schwarzen Loch zu entkommen.jpg|thumb|Die ''Enterprise'' versucht dem schwarzen Loch zu entkommen.]]
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==== Akt X: Captain James T. Kirk ====
Eiligst hetzen Spock und Kirk auf die Brücke, wo sie mitansehen können, wie Spocks Schiff sich in die ''Narada'' bohrt und die sich immer noch an Bord befindende rote Materie entzündet. Das Resultat ist ein neues, noch größeres schwarzes Loch, welches sich, bedingt durch den Aufschlag des Schiffes, nun mitten auf Neros Schiff bildet und die ''Narada'' somit quasi auseinander reißt und verschlingt. Hilfe seitens der ''Enterprise'' lehnt Nero selbst im Angesicht des Todes voller Zorn ab. Hingegen würde er lieber tausend mal die Vernichtung Romulus miterleben müssen, ehe er von Spock und Kirk Hilfe annehmen würde.
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Eiligst hetzen Spock und Kirk auf die Brücke, wo sie mitansehen können, wie Spocks Schiff sich in die ''Narada'' bohrt und die sich immer noch an Bord befindende rote Materie entzündet. Das Resultat ist ein neues, noch größeres schwarzes Loch, welches sich, bedingt durch den Aufschlag des Schiffes, nun mitten auf Neros Schiff bildet und die Narada somit quasi auseinander reißt und verschlingt. Hilfe seitens der Enterprise lehnt Nero selbst im Angesicht des Todes voller Zorn ab. Hingegen würde er lieber tausend mal die Vernichtung Romulus miterleben müssen, ehe er von Spock und Kirk Hilfe annehmen würde.
  
 
Als Nero, seinem Ende nahe, das Gespräch somit faktisch beendet, gibt Kirk den Befehl, mit vollem Warp die Flucht zu ergreifen, damit sie nicht auch noch in das schwarze Loch gesogen werden. Doch die Anziehungskraft ist bereits zu groß und so wird die ''Enterprise'' wie auch die ''Narada'' hineingezogen. Nur der bis dato rein theoretischen Idee Montgomery Scotts, den [[Warpkern]] abzustoßen, um so die Fesselwirkung der [[Gravitation]] zu entrinnen, ist es zu verdanken, dass das Schiff ohne gröbere Schäden noch einmal davonkommt.
 
Als Nero, seinem Ende nahe, das Gespräch somit faktisch beendet, gibt Kirk den Befehl, mit vollem Warp die Flucht zu ergreifen, damit sie nicht auch noch in das schwarze Loch gesogen werden. Doch die Anziehungskraft ist bereits zu groß und so wird die ''Enterprise'' wie auch die ''Narada'' hineingezogen. Nur der bis dato rein theoretischen Idee Montgomery Scotts, den [[Warpkern]] abzustoßen, um so die Fesselwirkung der [[Gravitation]] zu entrinnen, ist es zu verdanken, dass das Schiff ohne gröbere Schäden noch einmal davonkommt.
  
==== Akt XIII: Spock trifft Spock ====
 
 
Nach den aufreibenden Ereignissen rund um die Geschehnisse werden alle zuvor geäußerten Anklagepunkte gegen Kirk auf Grund des heldenhaften und tapferen Verhaltens des Kadetten fallen gelassen. Inzwischen wird auch die ''Enterprise'' wieder repariert und für ihre erste „richtige“ Mission vorbereitet.
 
Nach den aufreibenden Ereignissen rund um die Geschehnisse werden alle zuvor geäußerten Anklagepunkte gegen Kirk auf Grund des heldenhaften und tapferen Verhaltens des Kadetten fallen gelassen. Inzwischen wird auch die ''Enterprise'' wieder repariert und für ihre erste „richtige“ Mission vorbereitet.
  
[[Datei:Kirk wird zum Captain befördert.jpg|thumb|Kirk wird zum Captain befördert.]]
 
 
Captain Pike, der aufgrund seiner bei der Folter erlittenen Verletzungen auf den [[Rollstuhl]] angewiesen ist, wird zum Admiral befördert. Da er sich keinen besseren Offizier als seinen Nachfolger vorstellen kann als den jungen James Kirk, empfiehlt er dem Sternenflottenkommando, Kirk als vollwertigen Kommandanten des Schiffes einzusetzen. Aus diesem Grund wird Kirk entgegen des Protokolls, allerdings im Einklang mit den Sternenflottenprotokollen für besondere Tapferkeit und Bemühungen um das Wohl der Föderation, direkt zum Captain [[Beförderung|befördert]] und erhält das Kommando über die ''Enterprise''. Somit ist James Kirk mit 25 Jahren der jüngste Captain der Sternenflottengeschichte und erhält als erster Kadett überhaupt unmittelbar nach der Graduierung diesen [[Rang]].
 
Captain Pike, der aufgrund seiner bei der Folter erlittenen Verletzungen auf den [[Rollstuhl]] angewiesen ist, wird zum Admiral befördert. Da er sich keinen besseren Offizier als seinen Nachfolger vorstellen kann als den jungen James Kirk, empfiehlt er dem Sternenflottenkommando, Kirk als vollwertigen Kommandanten des Schiffes einzusetzen. Aus diesem Grund wird Kirk entgegen des Protokolls, allerdings im Einklang mit den Sternenflottenprotokollen für besondere Tapferkeit und Bemühungen um das Wohl der Föderation, direkt zum Captain [[Beförderung|befördert]] und erhält das Kommando über die ''Enterprise''. Somit ist James Kirk mit 25 Jahren der jüngste Captain der Sternenflottengeschichte und erhält als erster Kadett überhaupt unmittelbar nach der Graduierung diesen [[Rang]].
  
[[Datei:Spock rät seinem jungen Ich bei der Sternenflotte zu bleiben.jpg|thumb|Spock rät seinem jüngeren Ich bei der Sternenflotte zu bleiben.]]
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Währenddessen begegnet Spock, der nach der Vernichtung Vulkans spekuliert, seinen Dienst zu quittieren, seinem älteren Ich aus der Zukunft. Im folgenden Gespräch wird deutlich, dass Botschafter Spock viel daran liegt, sich selbst auf den richtigen Weg zu bringen. Und dieser enthält auch eine gute, tiefe Freundschaft mit nunmehr Captain James T. Kirk. Abgesehen davon wird er sich selbst, nachdem seine Zukunft nicht mehr existent ist, um den Aufbau einer neuen vulkanischen [[Kolonie]] kümmern. Damit ist auch der Weg für Commander Spock frei, an Bord der ''Enterprise'' zu bleiben.
Währenddessen begegnet Spock, der nach der Vernichtung Vulkans spekuliert, seinen Dienst zu quittieren, seinem älteren Ich aus der Zukunft. Er hält diesen zunächst für seinen Vater, doch Spock dreht sich um und sagt, dass er nicht "ihr" Vater ist. Im folgenden Gespräch wird deutlich, dass Botschafter Spock viel daran liegt, sich selbst auf den richtigen Weg zu bringen. Spock sagt, dass es nur noch wenige Vulkanier gibt. Der junge Spock fragt, wieso er ihm nicht gesagt hat, dass er und Kirk Freunde werden würden. Spock antwortet, dass er es ihm nicht nehmen wollte, diese Erfahrung zu machen. Und dieser enthält auch eine gute, tiefe Freundschaft mit nunmehr Captain James T. Kirk. Abgesehen davon wird er sich selbst, nachdem seine Zukunft nicht mehr existent ist, um den Aufbau einer neuen vulkanischen [[Kolonie]] kümmern. Damit ist auch der Weg für Commander Spock frei, an Bord der ''Enterprise'' zu bleiben.
 
  
 
[[Datei:Enterprise Brücke 2258.jpg|thumb|Die Reise beginnt.]]
 
[[Datei:Enterprise Brücke 2258.jpg|thumb|Die Reise beginnt.]]
Auf der Brücke der ''Enterprise'' melden Chekov und Sulu, dass das Schiff einsatzbereit ist und Uhura, dass die Dockkontrolle Bereitschaft meldet. Kurz vor dem Start des Schiffes betreten Kirk, nunmehr in goldener Kommandouniform, und Spock die Brücke. Kirk ruft Scotty im Maschinenraum und dieser meldet, dass die Dilithiumkammer auf Maximum ist. Da bemerkt er Keenser, der auf dem Warpantrieb sitzt und ermahnt ihn runterzugehen, doch dieser schüttelt nur mit dem Kopf. Kirk lässt Sulu die Manövriertriebwerke bereit zu machen. Da Kirk immer noch keinen ersten Offizier ernannt hat, reicht Spock mit einem Augenzwinkern seine Bewerbung für diesen Posten ein. Falls gewünscht, könnte er auch Zeugnisse über seinen Charakter vorlegen. Kirk stimmt zu und lässt noch verlauten, dass es ihm eine [[Ehre]] wäre, würde Spock als erster Offizier bleiben, ehe sie mit der ''Enterprise'' auf ihre erste gemeinsame Reise gehen.
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Kurz vor dem Start des Schiffes betreten Kirk, nunmehr in goldener Kommandouniform, und Spock die Brücke. Da Kirk immer noch keinen ersten Offizier ernannt hat, reicht Spock mit einem Augenzwinkern seine Bewerbung für diesen Posten ein. Kirk stimmt zu und lässt noch verlauten, dass es ihm eine [[Ehre]] wäre, würde Spock als erster Offizier bleiben, ehe sie mit der ''Enterprise'' auf ihre erste gemeinsame Reise gehen.
  
 
==== Epilog ====
 
==== Epilog ====
Als die ''Enterprise'' zu neuen Abenteuern aufbricht, verabschiedet der alte Spock das zum Warpsprung ansetzende Schiff mit den Worten: <q>Der Weltraum, unendliche Weiten. Dies sind die Abenteuer des Raumschiffs ''Enterprise'', das unterwegs ist, um neue Welten zu entdecken, neue Lebensformen und Zivilisationen. Die ''Enterprise'' dringt dabei in Galaxien vor, die nie zuvor ein Mensch gesehen hat…</q>.
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Als die ''Enterprise'' zu neuen Abenteuern aufbricht, verabschiedet der alte Spock das zum Warpsprung ansetzende Schiff mit den Worten: <q>Der Weltraum, unendliche Weiten. Dies sind die Abenteuer des Raumschiffs Enterprise, das unterwegs ist, um neue Welten zu entdecken, neue Lebensformen und Zivilisationen. Die Enterprise dringt dabei in Galaxien vor, die nie zuvor ein Mensch gesehen hat…</q>.
  
 
== Dialogzitate ==
 
== Dialogzitate ==
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::[[Tobias Kluckert]]
 
::[[Tobias Kluckert]]
 
::'''Nicolas Böll''' (''Trailer 1'')
 
::'''Nicolas Böll''' (''Trailer 1'')
:[[Zoë Saldaña]] als [[Nyota Uhura (Neue Zeitlinie)|Uhura]]
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:[[Zoë Saldaña]] als [[Nyota Uhura|Uhura]]
 
::[[Tanja Geke]]
 
::[[Tanja Geke]]
 
:[[Simon Pegg]] als [[Montgomery Scott (Neue Zeitlinie)|Scotty]]
 
:[[Simon Pegg]] als [[Montgomery Scott (Neue Zeitlinie)|Scotty]]
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:[[Kimberly Arland]] als [[Madeline (Sternenflotte)|Außerirdische Kadettin/Sternenflottenoffizierin]]
 
:[[Kimberly Arland]] als [[Madeline (Sternenflotte)|Außerirdische Kadettin/Sternenflottenoffizierin]]
 
:[[Sufe M. Bradshaw]] als außerirdische Kadettin
 
:[[Sufe M. Bradshaw]] als außerirdische Kadettin
:[[Jeff Chase]] als außerirdischer Kadett
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:[[Jeff S. Chase]] als außerirdischer Kadett
 
:[[Charlie Haugk]] als Besatzungsmitglied (USS ''Enterprise'')
 
:[[Charlie Haugk]] als Besatzungsmitglied (USS ''Enterprise'')
 
::unbekannter Synchronsprecher
 
::unbekannter Synchronsprecher
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| Person        = [[Christine Chapel]], [[Christopher Pike (Neue Zeitlinie)|Christopher Pike]], [[George Kirk]], [[James (Winona Kirks Vater)]], [[Lew]], [[McGrath]], [[Nero]], [[Petrovsky]], [[Tiberius]], [[Winona Kirk]]
 
| Person        = [[Christine Chapel]], [[Christopher Pike (Neue Zeitlinie)|Christopher Pike]], [[George Kirk]], [[James (Winona Kirks Vater)]], [[Lew]], [[McGrath]], [[Nero]], [[Petrovsky]], [[Tiberius]], [[Winona Kirk]]
 
| Kultur        = [[Awasoruk Jam|''Awasoruk Jam'']], [[Sabotage (Song)|''Sabotage'']]
 
| Kultur        = [[Awasoruk Jam|''Awasoruk Jam'']], [[Sabotage (Song)|''Sabotage'']]
| Schiffe      =  [[USS Antares|USS ''Antares'']], [[Bardeen|''Bardeen'']], [[Bergbauschiff]], [[USS Enterprise (Neue Zeitlinie)|USS ''Enterprise'']], [[USS Farragut (Neue Zeitlinie)|USS ''Farragut'']], ''[[Gilliam]]'', [[USS Hood (Neue Zeitlinie)|USS ''Hood'']], [[Kelvin-Typ|''Kelvin''-Typ]], [[USS Kelvin|USS ''Kelvin'']], [[Klingonischer Warbird]], [[USS Kobayashi Maru|USS ''Kobayashi Maru'']], [[Moore (Shuttle)|''Moore'']], ''[[Narada]]'', [[Kelvin-Typ-Shuttle]], ''[[Quallenschiff]]'', [[Sternenbasis 1]], [[USS Truman (23. Jahrhundert)|USS ''Truman'']], [[USS Wolcott|USS ''Wolcott'']], [[Weitere Schiffsklassen#Föderationssternenflotte|Weitere Schiffsklassen]]
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| Schiffe      =  [[USS Antares|USS ''Antares'']], [[Bardeen|''Bardeen'']], [[Bergbauschiff]], [[USS Enterprise (Neue Zeitlinie)|USS ''Enterprise'']], [[USS Farragut (Neue Zeitlinie)|USS ''Farragut'']], ''[[Gilliam]]'', [[USS Hood (Neue Zeitlinie)|USS ''Hood'']], [[Kelvin-Typ|''Kelvin''-Typ]], [[USS Kelvin|USS ''Kelvin'']], [[Klingonischer Warbird]], [[USS Kobayashi Maru|USS ''Kobayashi Maru'']], [[Moore (Shuttle)|''Moore'']], ''[[Narada]]'', [[NCC-0514/3-Typ]], ''[[Quallenschiff]]'', [[Sternenbasis 1]], [[USS Truman (23. Jahrhundert)|USS ''Truman'']], [[USS Wolcott|USS ''Wolcott'']], [[Weitere Schiffsklassen#Föderationssternenflotte|Weitere Schiffsklassen]]
 
| Ort          = [[Iowa]], [[Riverside]], [[Riverside-Schiffswerft]], [[Shipyard Bar]], [[Sternenflottenakademie]], [[Vulkanische Akademie der Wissenschaften]]
 
| Ort          = [[Iowa]], [[Riverside]], [[Riverside-Schiffswerft]], [[Shipyard Bar]], [[Sternenflottenakademie]], [[Vulkanische Akademie der Wissenschaften]]
| Technik      = [[1965er Chevrolet Corvette]], [[AMI Continental 2]], [[Cortison]], [[Ellipse]], [[Jukebox]], [[Morphologie]], [[Nokia]], [[Oldtimer]], [[Phonologie]], [[Raum-Zeit-Tunnel]], [[Rote Materie]], [[Schildinverter]], [[Subraumfrequenz]], [[Subraumreise]], [[Subraumübertragung]], [[Syntax]], [[Transwarpbeamen]], [[Xenolinguistik]]
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| Technik      = [[1965er Chevrolet Corvette]], [[Cortison]], [[Ellipse]], [[Jukebox]], [[Morphologie]], [[Nokia]], [[Oldtimer]], [[Phonologie]], [[Raum-Zeit-Tunnel]], [[Rote Materie]], [[Schildinverter]], [[Subraumfrequenz]], [[Subraumreise]], [[Subraumübertragung]], [[Syntax]], [[Transwarpbeamen]], [[Xenolinguistik]]
 
| Nahrung      = [[Apfel]], [[Budweiser Classic]], [[Cardassianischer Sunrise]], [[Jack Daniel's]], [[Jestral-Tee]], [[Klabnianischer Feuertee]], [[Mantickianische Pastete]], [[Papallasaft]], [[Salz]], [[Slusho]]
 
| Nahrung      = [[Apfel]], [[Budweiser Classic]], [[Cardassianischer Sunrise]], [[Jack Daniel's]], [[Jestral-Tee]], [[Klabnianischer Feuertee]], [[Mantickianische Pastete]], [[Papallasaft]], [[Salz]], [[Slusho]]
 
| Astronomie    = [[Delta Vega (Neue Zeitlinie)|Delta Vega]], [[Erde (Neue Zeitlinie)|Erde]], [[Klasse N]], [[Laurentianisches System]], [[Romulus]], [[Schwarzes Loch]], [[Vulkan (Neue Zeitlinie)|Vulkan]]
 
| Astronomie    = [[Delta Vega (Neue Zeitlinie)|Delta Vega]], [[Erde (Neue Zeitlinie)|Erde]], [[Klasse N]], [[Laurentianisches System]], [[Romulus]], [[Schwarzes Loch]], [[Vulkan (Neue Zeitlinie)|Vulkan]]
| Sonstiges    = [[Ausweichmanöver]], [[Erbrechen]], [[Fechten]], [[Kamikaze]], [[Kobayashi-Maru-Test]], [[Maximum Warp]], [[Pfeifen]], [[Rekrutierungsquote]], [[Serviette]], [[Trümmer]]
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| Sonstiges    = [[Ausweichmanöver]], [[Erbrechen]], [[Kamikaze]], [[Kobayashi-Maru-Test]], [[Maximum Warp]], [[Pfeifen]], [[Rekrutierungsquote]], [[Serviette]], [[Trümmer]]
 
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