Bearbeiten von „Star Trek (Film)“

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==== Akt XI: Der Erdbohrer ====
 
==== Akt XI: Der Erdbohrer ====
Inzwischen ist Nero mit der ''Narada'' allerdings in den [[Orbit|Erdorbit]] eingeschwenkt und beginnt daraufhin, den Planetenkern mit Hilfe seines „Bohrers“, welcher auch schon am Vulkan zum Einsatz kam, freizulegen. Auf seinen befehl hin, wird der Bohrer aktiviert und fährt herunter.
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Inzwischen ist Nero mit der Narada allerdings in den [[Orbit|Erdorbit]] eingeschwenkt und beginnt darauf, den Planetenkern mit Hilfe seines „Bohrers“, welcher auch schon am Vulkan zum Einsatz kam, freizulegen. Wenn es nach Nero ginge, sollte die Erde dasselbe Schicksal wie Vulkan erleiden. Und eines wäre gewiss, würde er es tatsächlich schaffen, die Erde zu zerstören, würde es nur mehr eine Frage der Zeit sein, bis die Föderation fallen würde.
  
[[Datei:Kirk und Spock werden auf die Narada gebeamt.jpg|thumb|Kirk und Spock werden auf die ''Narada'' gebeamt.]]
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Doch diesmal hat er, sehr zu seinem späteren Missfallen, nicht mit der ''Enterprise'' gerechnet, welche in diesem Augenblick, inspiriert durch eine brillante Idee des [[Navigator]]s Pavel Chekov, hinter dem [[Saturn]]mond [[Titan (Mond)|Titan]] aus dem Warp fällt und so, unbemerkt von Neros [[Sensor]]en, ebenfalls erneut ins Geschehen eingreifen kann.
Inzwischen stoppt Sulu die ''Enterprise'' und sie fliegen in den Nebel. Sulu lässt sich von Chekov 5 Sekunden 1/4 Impuls geben. Den Rest macht er mit den [[Manövrierdüse]]n. Die ''Enterprise'' taucht aus den Gasen des Titan auf. Sulu ruft den Transporterraum und meldet, dass sie über dem Titan in Position sind. Spock tritt auf die Transporterplattform. Kirk ruft Sulu noch einmal und sagt ihm, dass wenn er eine Chance sieht, das Schiff zu zerstören, dann solle er auf die ''Narada'' feuern, auch wenn sie noch an Bord sind. Dies sei ein Befehl. Sulu bestätigt dies. Kirk sagt, dass sie sonst die ''Enterprise'' kontaktieren, wenn sie bereit sind rübergebeamt zu werden. Uhura verabschiedet sich von Spock und sie küssen sich. Sie will seine Frequenzen überwachen und Spock bedankt sich dafür bei Nyota. Kirk fragt, ob ihr Vorname Nyota sei, doch Spock will dazu keinen Kommentar abgeben. Als sicheres Ziel wählt Scott einen abgelegenen Laderaum der ''Narada'' aus, von wo aus die beiden ihre Mission unbemerkt und in aller Ruhe zu Ende bringen können. Doch der Ingenieur verrechnet sich, und beide Sternenflottenoffiziere materialisieren sich inmitten einer kampfstarken Truppe Romulaner. Nachdem die anfängliche Verwirrung über Scottys „Fehlgriff“ von beiden Seiten überwunden ist, beginnen beide Seiten damit, von einem Feuergefecht ins nächste zu hetzen. Dabei können sie fünf Romulaner erschießen, während ein Mann Nero meldet, dass sie geentert wurden.
 
  
[[Datei:Kirk gibt Spock Deckung, während dieser den Aufenthaltsort von Pike herausfindet.jpg|thumb|Kirk gibt Spock Deckung, während dieser den Aufenthaltsort von Pike herausfindet.]]
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Kirk fasst nun den Plan, sich unbemerkt auf Neros Schiff [[beamen]] zu lassen, wo sie versuchen wollen, die romulanische Crew zu überwältigen, den Bohrer zu zerstören und auch Captain Pike zurückzuholen, wie er es zu Beginn der Mission ja angemerkt hatte. Auch wenn die restliche Crew Kirks Plan für nicht gerade durchführbar hält, sind es vor allem Scotty und Spock, welche Kirk in dieser Situation recht geben und den Plan sogar befürworten. Schlussendlich kommt man zu der Einigung, dass Spock und Kirk gemeinsam versuchen wollen, das Unmögliche zu schaffen.
Kirk und Spock gelingt es dabei nur mit Mühe, sich hinter dem einen oder anderen Gegenstand in Sicherheit zu bringen und das Feuer gegen die zahlenmäßig deutlich überlegenen Romulaner zu erwidern. Die Chancen stehen schlecht, den Bohrer auszuschalten, die ''Narada'' kampfunfähig zu machen und Captain Pike zu retten. Denn trotz einer beachtlichen Verteidigung ihrerseits rücken die Romulaner schrittweise näher, nehmen sie ins Kreuzfeuer und bringen so die beiden Sternenflottenoffiziere in arge Bedrängnis. Erst als Kirk und Spock durch die Not gezwungen sind, ihre Differenzen zu vergessen und wirklich zusammenzuarbeiten sowie das Bewusstsein zu entwickeln, sich ganz und gar aufeinander verlassen zu müssen, um Erfolg zu haben, kann Schlimmeres verhindert werden. Gemeinsam schaffen sie es in der Folge nicht nur, den romulanischen Gegenangriff in Schach zu halten, sondern sogar den Aufenthaltsort von Pike sowie den Standort von Botschafter Spocks Schiff ausfindig zu machen. Spock macht nämlich eine Gedankenverschmelzung mit einem betäubten Romulaner, während Kirk ihm Deckung gibt.
 
  
Auf der Erde laufen Sternenflottenoffiziere an der Akademie panisch zusammen, als sich der Strahl von Neros Bohrer in den Pazifik im Hafen von [[San Francisco]] bohrt. An Bord der ''Enterprise'' läuft Uhura auf die Brücke und meldet Sulu, dass die Kommunikation und die Transporter ausgefallen sind. Sie fragt Sulu, ob er sie hat, sonst könnten sie sie nicht zurückbeamen. Sulu antwortet, dass Kirk und Spock auf sich allein gestellt sind.
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Als sicheres Ziel wählt Scott einen abgelegenen Laderaum der Narada aus, von wo aus die beiden ihre Mission unbemerkt und in aller Ruhe zu Ende bringen können. Doch der Ingenieur verrechnet sich, und beide Sternenflottenoffiziere materialisieren sich inmitten einer kampfstarken Truppe Romulaner. Nachdem die anfängliche Verwirrung über Scottys „Fehlgriff“ von beiden Seiten überwunden ist, beginnen beide Seiten damit, sich von einem Feuergefecht ins nächste zu hetzen.
  
[[Datei:Spock startet das Quallenschiff.jpg|thumb|Spock startet das Quallenschiff.]]
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Kirk und Spock gelingt es dabei nur mit Mühe, sich hinter dem einen oder anderen Gegenstand in Sicherheit zu bringen und das Feuer gegen die zahlenmäßig deutlich überlegenen Romulaner zu erwidern. Die Chancen stehen schlecht, den Bohrer auszuschalten, die Narada kampfunfähig zu machen und Captain Pike zu retten. Denn trotz einer beachtlichen Verteidigung ihrerseits rücken die Romulaner schrittweise näher, nehmen sie ins Kreuzfeuer und bringen so die beiden Sternenflottenoffiziere in arge Bedrängnis. Erst als Kirk und Spock durch die Not gezwungen sind, ihre Differenzen zu vergessen und wirklich zusammenzuarbeiten sowie das Bewusstsein zu entwickeln, sich ganz und gar aufeinander verlassen zu müssen, um Erfolg zu haben, kann Schlimmeres verhindert werden. Gemeinsam schaffen sie es in der Folge nicht nur, den romulanischen Gegenangriff in Schach zu halten, sondern sogar den Aufenthaltsort von Pike sowie den Standort von Botschafter Spocks Schiff ausfindig zu machen.
Die beiden Offiziere laufen durch das Schiff und betreten Spocks Schiff. Spock sagt, dass dieses Schiff viel weiter entwickelt ist, als er erwartet hatte. Der Schiffscomputer erkennt ihn jedoch als Botschafter Spock. Kirk bezeichnet dies als verrückt. Spock fragt, wann das Schiff konstruiert wurde und er Computer antwortet mit [[Sternzeit]] 2387. Spock geht nun zu Kirk und meint, dass er ihm offenbar sehr wichtige Informationen vorenthalten hat. Kirk fragt ihn einfach, ob er das Schiff fliegen kann. Spock nimmt an, dass es nicht zum ersten Mal wäre. Kirk will schon gehen, doch Spock sagt ihm noch, dass die Erfolgswahrscheinlichkeit ihres Planes 4,3 % beträgt. Kirk ist jedoch sicher, dass sie gewinnen werden. Spock will, dass falls er nicht zurückkehrt, Kirk Uhura ausrichten soll, dass er sie liebt. Jedoch ist Kirk sicher, dass es funktionieren wird. Spock startet nun das Quallenschiff.
 
  
Kirk macht sich derweil auf die Suche nach Pike. Schließlich steht er Nero gegenüber und zielt auf ihn. Er fordert ihn auf, seinen Männern zu befehlen, den Bohrer abzuschalten. Da wird er von Ayel niedergeschlagen, während Nero zu Kirk eilt. Dann packt er ihn und sagt, dass er sein Gesicht aus der Geschichte der Erde kennt. Nero schlägt auf Kirk ein.
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Um die neue Effektivität nicht aufs Spiel zu setzen, trennen sich die beiden anschließend. Während Spock versucht, „sein“ Schiff zu erreichen, um mit ihm den Planetenbohrer zu zerstören, macht sich James auf den Weg, Captain Pike zu befreien. Zu seinem Leidwesen allerdings stets begleitet von diversen [[Disruptor]]salven, was seine Mission nicht gerade erleichtert. Zu allem Überfluss mischt sich auch noch Nero höchstpersönlich in den Kampf ein, als er erfährt, dass die ''Narada'' geentert worden ist. Und Nero macht dabei seinem Ruf als verbitterter, von Rache und Vergeltung getriebenen Romulaner alle Ehre. Tatsächlich gelingt es ihm, Kirk zu stellen und im folgenden Zweikampf schwer zu verletzen. <q>James T. Kirk wurde als großer Mann gefeiert, er wurde Captain der Enterprise, aber das war ein anderes Leben, ein Leben das ich ihnen jetzt nehmen werde, genauso wie ihrem Vater!</q>
  
Spock eröffnet nun das Feuer auf den Bohrer der ''Narada'' und durchbricht die Hülle. Dann dreht er zur Erde ab.
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Erst die Meldung über Spocks mittlerweile erfolgreichen Coup, „sein“ Schiff zu entern, und die Tatsache, dass sich wohl nicht gänzlich alles so entwickelt, wie es von ihm geplant war, veranlasst Nero von Kirk abzulassen und sich auf den mittlerweile mit dem Schiff geflohenen Spock zu konzentrieren. Der hingegen reagiert nach wie vor mit kühler Logik und beendet unter schwerem Feuer der Narada schlussendlich das, was eigentlich von vornherein der Plan war, nämlich den Bohrer zu vernichten.
 
 
Nero würgt derweil Kirk und sagt ihm, dass [[James Tiberius Kirk|James T. Kirk]] ein berühmter Mann und Captain der [[USS Enterprise (NCC-1701)|USS ''Enterprise'']] wurde, aber das war ein anderes Leben. Dieses Leben wird er ihm jetzt nehmen, genau wie seinem Vater: <q>James T. Kirk wurde als großer Mann gefeiert, er wurde Captain der Enterprise, aber das war ein anderes Leben, ein Leben das ich ihnen jetzt nehmen werde, genauso wie ihrem Vater!</q>
 
 
 
==== Akt XII: Spock zerstört den Bohrer ====
 
Spock greift derweil den Bohrer an und durchtrennt diesen mit einer Salve. Der Bohrkopf stürzt nun hinab und versinkt neben der [[Golden Gate Bridge]] in den Pazifik.
 
 
 
[[Datei:Ayel würgt Kirk.jpg|thumb|Ayel würgt Kirk.]]
 
Erst die Meldung über Spocks mittlerweile erfolgreichen Coup, „sein“ Schiff zu entern, und die Tatsache, dass sich wohl nicht gänzlich alles so entwickelt, wie es von ihm geplant war, veranlasst Nero von Kirk abzulassen und sich auf den mittlerweile mit dem Schiff geflohenen Spock zu konzentrieren. Er lässt einen Kanal zu ihm öffnen und sagt ihm, dass er wusste, dass er ihn bei ihrer letzten Begegnung hätte töten sollen. Der hingegen reagiert nach wie vor mit kühler Logik und beendet unter schwerem Feuer der ''Narada'' schlussendlich das, was eigentlich von vornherein der Plan war, nämlich den Bohrer zu vernichten.
 
  
 
Nero schäumt vor [[Wut]] und bereut es mittlerweile, die ''Enterprise'' bei ihrem ersten Aufeinandertreffen nicht vernichtet zu haben. Inzwischen kann sich auch Kirk wieder einigermaßen bewegen, wird allerdings erneut gestellt und wieder in die Mangel genommen. Doch diesmal hat James mehr Glück. Dem Romulaner zwar körperlich unterlegen, gelingt es ihm aber an dessen Waffe zu kommen und ihn zu töten, ehe ihm dieses Schicksal blüht.
 
Nero schäumt vor [[Wut]] und bereut es mittlerweile, die ''Enterprise'' bei ihrem ersten Aufeinandertreffen nicht vernichtet zu haben. Inzwischen kann sich auch Kirk wieder einigermaßen bewegen, wird allerdings erneut gestellt und wieder in die Mangel genommen. Doch diesmal hat James mehr Glück. Dem Romulaner zwar körperlich unterlegen, gelingt es ihm aber an dessen Waffe zu kommen und ihn zu töten, ehe ihm dieses Schicksal blüht.
  
Inzwischen hat Spock die ''Narada'' von der Erde weggelockt und greift sie unter vollem Waffenfeuer, im freien Weltraum an, wohlwissend, dass er gegen die Übermacht Neros nicht die geringste Chance besitzt. Nero lässt aber nicht locker und feuert ebenfalls sein gesamtes Arsenal an Waffen auf das kleine, wendige Schiff des Vulkaniers. Da taucht die ''Enterprise'' auf und feuert aus allen Rohren, um die Geschosse der ''Narada'' abzufangen, bevor sie Spocks Schiff treffen können.
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Inzwischen hat Spock die ''Narada'' von der Erde weggelockt und greift sie unter vollem Waffenfeuer, im freien Weltraum an, wohlwissend, dass er gegen die Übermacht Neros nicht die geringste Chance besitzt. Nero lässt aber nicht locker und feuert ebenfalls sein gesamtes Arsenal an Waffen auf das kleine, wendige Schiff des Vulkaniers.
  
[[Datei:Nero sieht Spocks Schiff auf sich zurasen.jpg|thumb|Nero sieht Spocks Schiff auf sich zurasen.]]
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Im Inneren der Narada gelingt es unterdessen Kirk, weitere Romulaner auszuschalten und den durch die Folter Neros schwer mitgenommenen Captain Pike zu befreien. So weit so gut. Einzig die Flucht von der Narada hat Jim nicht so wirklich geplant, und so scheint es fast so, als ob sie sich den Weg erneut freischießen müssten.
Im Inneren der ''Narada'' gelingt es unterdessen Kirk, weitere Romulaner auszuschalten und den durch die Folter Neros schwer mitgenommenen Captain Pike zu befreien. Dieser fragt ihn, was er hier mache und Kirk antwortet, dass er Befehle ausführt. So weit so gut. Einzig die Flucht von der ''Narada'' hat Jim nicht so wirklich geplant, und so scheint es fast so, als ob sie sich den Weg erneut freischießen müssten. Während Kirk nämlich noch Pikes Fesseln löst, ergreift dieser plötzlich Kirks Phaser und erschießt zwei hereinstürmende Romulaner.
 
  
Doch weder Kirk noch Spock, mittlerweile schwer unter Beschuss der Narada, rechnen mit der ''Enterprise'', welche sich parallel zu den Ereignissen in den Kampf einmischt und ihrerseits mit voller Wucht die ''Narada'' bombardiert. Spock gelingt es noch, das Schiff auf [[Kollisionskurs]] mit der ''Narada'' zu bringen, ehe er selbst sowie Kirk und Pike an Bord der ''Enterprise'' gebeamt werden. McCoy betritt den Transporterraum und kümmert sich um Captain Pike.
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Doch weder Kirk noch Spock, mittlerweile schwer unter Beschuss der Narada, rechnen mit der ''Enterprise'', welche sich parallel zu den Ereignissen in den Kampf einmischt und ihrerseits mit voller Wucht die Narada bombardiert. Spock gelingt es noch, das Schiff auf [[Kollisionskurs]] mit der Narada zu bringen, ehe er selbst sowie Kirk und Pike an Bord der ''Enterprise'' gebeamt werden.
  
[[Datei:Enterprise versucht dem Schwarzen Loch zu entkommen.jpg|thumb|Die ''Enterprise'' versucht dem schwarzen Loch zu entkommen.]]
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==== Akt XII: Captain James T. Kirk ====
Eiligst hetzen Spock und Kirk auf die Brücke, wo sie mitansehen können, wie Spocks Schiff sich in die ''Narada'' bohrt und die sich immer noch an Bord befindende rote Materie entzündet. Das Resultat ist ein neues, noch größeres schwarzes Loch, welches sich, bedingt durch den Aufschlag des Schiffes, nun mitten auf Neros Schiff bildet und die ''Narada'' somit quasi auseinander reißt und verschlingt. Hilfe seitens der ''Enterprise'' lehnt Nero selbst im Angesicht des Todes voller Zorn ab. Hingegen würde er lieber tausend mal die Vernichtung Romulus miterleben müssen, ehe er von Spock und Kirk Hilfe annehmen würde.
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Eiligst hetzen Spock und Kirk auf die Brücke, wo sie mitansehen können, wie Spocks Schiff sich in die ''Narada'' bohrt und die sich immer noch an Bord befindende rote Materie entzündet. Das Resultat ist ein neues, noch größeres schwarzes Loch, welches sich, bedingt durch den Aufschlag des Schiffes, nun mitten auf Neros Schiff bildet und die Narada somit quasi auseinander reißt und verschlingt. Hilfe seitens der Enterprise lehnt Nero selbst im Angesicht des Todes voller Zorn ab. Hingegen würde er lieber tausend mal die Vernichtung Romulus miterleben müssen, ehe er von Spock und Kirk Hilfe annehmen würde.
  
 
Als Nero, seinem Ende nahe, das Gespräch somit faktisch beendet, gibt Kirk den Befehl, mit vollem Warp die Flucht zu ergreifen, damit sie nicht auch noch in das schwarze Loch gesogen werden. Doch die Anziehungskraft ist bereits zu groß und so wird die ''Enterprise'' wie auch die ''Narada'' hineingezogen. Nur der bis dato rein theoretischen Idee Montgomery Scotts, den [[Warpkern]] abzustoßen, um so die Fesselwirkung der [[Gravitation]] zu entrinnen, ist es zu verdanken, dass das Schiff ohne gröbere Schäden noch einmal davonkommt.
 
Als Nero, seinem Ende nahe, das Gespräch somit faktisch beendet, gibt Kirk den Befehl, mit vollem Warp die Flucht zu ergreifen, damit sie nicht auch noch in das schwarze Loch gesogen werden. Doch die Anziehungskraft ist bereits zu groß und so wird die ''Enterprise'' wie auch die ''Narada'' hineingezogen. Nur der bis dato rein theoretischen Idee Montgomery Scotts, den [[Warpkern]] abzustoßen, um so die Fesselwirkung der [[Gravitation]] zu entrinnen, ist es zu verdanken, dass das Schiff ohne gröbere Schäden noch einmal davonkommt.
  
==== Akt XIII: Spock trifft Spock ====
 
 
Nach den aufreibenden Ereignissen rund um die Geschehnisse werden alle zuvor geäußerten Anklagepunkte gegen Kirk auf Grund des heldenhaften und tapferen Verhaltens des Kadetten fallen gelassen. Inzwischen wird auch die ''Enterprise'' wieder repariert und für ihre erste „richtige“ Mission vorbereitet.
 
Nach den aufreibenden Ereignissen rund um die Geschehnisse werden alle zuvor geäußerten Anklagepunkte gegen Kirk auf Grund des heldenhaften und tapferen Verhaltens des Kadetten fallen gelassen. Inzwischen wird auch die ''Enterprise'' wieder repariert und für ihre erste „richtige“ Mission vorbereitet.
  
[[Datei:Kirk wird zum Captain befördert.jpg|thumb|Kirk wird zum Captain befördert.]]
 
 
Captain Pike, der aufgrund seiner bei der Folter erlittenen Verletzungen auf den [[Rollstuhl]] angewiesen ist, wird zum Admiral befördert. Da er sich keinen besseren Offizier als seinen Nachfolger vorstellen kann als den jungen James Kirk, empfiehlt er dem Sternenflottenkommando, Kirk als vollwertigen Kommandanten des Schiffes einzusetzen. Aus diesem Grund wird Kirk entgegen des Protokolls, allerdings im Einklang mit den Sternenflottenprotokollen für besondere Tapferkeit und Bemühungen um das Wohl der Föderation, direkt zum Captain [[Beförderung|befördert]] und erhält das Kommando über die ''Enterprise''. Somit ist James Kirk mit 25 Jahren der jüngste Captain der Sternenflottengeschichte und erhält als erster Kadett überhaupt unmittelbar nach der Graduierung diesen [[Rang]].
 
Captain Pike, der aufgrund seiner bei der Folter erlittenen Verletzungen auf den [[Rollstuhl]] angewiesen ist, wird zum Admiral befördert. Da er sich keinen besseren Offizier als seinen Nachfolger vorstellen kann als den jungen James Kirk, empfiehlt er dem Sternenflottenkommando, Kirk als vollwertigen Kommandanten des Schiffes einzusetzen. Aus diesem Grund wird Kirk entgegen des Protokolls, allerdings im Einklang mit den Sternenflottenprotokollen für besondere Tapferkeit und Bemühungen um das Wohl der Föderation, direkt zum Captain [[Beförderung|befördert]] und erhält das Kommando über die ''Enterprise''. Somit ist James Kirk mit 25 Jahren der jüngste Captain der Sternenflottengeschichte und erhält als erster Kadett überhaupt unmittelbar nach der Graduierung diesen [[Rang]].
  
[[Datei:Spock rät seinem jungen Ich bei der Sternenflotte zu bleiben.jpg|thumb|Spock rät seinem jüngeren Ich bei der Sternenflotte zu bleiben.]]
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Währenddessen begegnet Spock, der nach der Vernichtung Vulkans spekuliert, seinen Dienst zu quittieren, seinem älteren Ich aus der Zukunft. Im folgenden Gespräch wird deutlich, dass Botschafter Spock viel daran liegt, sich selbst auf den richtigen Weg zu bringen. Und dieser enthält auch eine gute, tiefe Freundschaft mit nunmehr Captain James T. Kirk. Abgesehen davon wird er sich selbst, nachdem seine Zukunft nicht mehr existent ist, um den Aufbau einer neuen vulkanischen [[Kolonie]] kümmern. Damit ist auch der Weg für Commander Spock frei, an Bord der ''Enterprise'' zu bleiben.
Währenddessen begegnet Spock, der nach der Vernichtung Vulkans spekuliert, seinen Dienst zu quittieren, seinem älteren Ich aus der Zukunft. Er hält diesen zunächst für seinen Vater, doch Spock dreht sich um und sagt, dass er nicht "ihr" Vater ist. Im folgenden Gespräch wird deutlich, dass Botschafter Spock viel daran liegt, sich selbst auf den richtigen Weg zu bringen. Spock sagt, dass es nur noch wenige Vulkanier gibt. Der junge Spock fragt, wieso er ihm nicht gesagt hat, dass er und Kirk Freunde werden würden. Spock antwortet, dass er es ihm nicht nehmen wollte, diese Erfahrung zu machen. Und dieser enthält auch eine gute, tiefe Freundschaft mit nunmehr Captain James T. Kirk. Abgesehen davon wird er sich selbst, nachdem seine Zukunft nicht mehr existent ist, um den Aufbau einer neuen vulkanischen [[Kolonie]] kümmern. Damit ist auch der Weg für Commander Spock frei, an Bord der ''Enterprise'' zu bleiben.
 
  
 
[[Datei:Enterprise Brücke 2258.jpg|thumb|Die Reise beginnt.]]
 
[[Datei:Enterprise Brücke 2258.jpg|thumb|Die Reise beginnt.]]
Auf der Brücke der ''Enterprise'' melden Chekov und Sulu, dass das Schiff einsatzbereit ist und Uhura, dass die Dockkontrolle Bereitschaft meldet. Kurz vor dem Start des Schiffes betreten Kirk, nunmehr in goldener Kommandouniform, und Spock die Brücke. Kirk ruft Scotty im Maschinenraum und dieser meldet, dass die Dilithiumkammer auf Maximum ist. Da bemerkt er Keenser, der auf dem Warpantrieb sitzt und ermahnt ihn runterzugehen, doch dieser schüttelt nur mit dem Kopf. Kirk lässt Sulu die Manövriertriebwerke bereit zu machen. Da Kirk immer noch keinen ersten Offizier ernannt hat, reicht Spock mit einem Augenzwinkern seine Bewerbung für diesen Posten ein. Falls gewünscht, könnte er auch Zeugnisse über seinen Charakter vorlegen. Kirk stimmt zu und lässt noch verlauten, dass es ihm eine [[Ehre]] wäre, würde Spock als erster Offizier bleiben, ehe sie mit der ''Enterprise'' auf ihre erste gemeinsame Reise gehen.
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Kurz vor dem Start des Schiffes betreten Kirk, nunmehr in goldener Kommandouniform, und Spock die Brücke. Da Kirk immer noch keinen ersten Offizier ernannt hat, reicht Spock mit einem Augenzwinkern seine Bewerbung für diesen Posten ein. Kirk stimmt zu und lässt noch verlauten, dass es ihm eine [[Ehre]] wäre, würde Spock als erster Offizier bleiben, ehe sie mit der ''Enterprise'' auf ihre erste gemeinsame Reise gehen.
  
 
==== Epilog ====
 
==== Epilog ====
Als die ''Enterprise'' zu neuen Abenteuern aufbricht, verabschiedet der alte Spock das zum Warpsprung ansetzende Schiff mit den Worten: <q>Der Weltraum, unendliche Weiten. Dies sind die Abenteuer des Raumschiffs ''Enterprise'', das unterwegs ist, um neue Welten zu entdecken, neue Lebensformen und Zivilisationen. Die ''Enterprise'' dringt dabei in Galaxien vor, die nie zuvor ein Mensch gesehen hat…</q>.
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Als die ''Enterprise'' zu neuen Abenteuern aufbricht, verabschiedet der alte Spock das zum Warpsprung ansetzende Schiff mit den Worten: <q>Der Weltraum, unendliche Weiten. Dies sind die Abenteuer des Raumschiffs Enterprise, das unterwegs ist, um neue Welten zu entdecken, neue Lebensformen und Zivilisationen. Die Enterprise dringt dabei in Galaxien vor, die nie zuvor ein Mensch gesehen hat…</q>.
  
 
== Dialogzitate ==
 
== Dialogzitate ==
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