Bearbeiten von „Star Trek: Phase II“

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Nachtschicht an Bord der ''Enterprise'': Xon hat das Kommando, als Fähnrich Park eine Gasanomalie registriert. Da sie harmlos erscheint, befiehlt Xon sie zu durchqueren. Während die ''Enterprise'' hindurchfliegt, löst sich ein leuchtender Energiepunkt aus der Anomalie und durchdringt die äußere Hülle der ''Enterprise''. Das Lichtwesen durchstreift die Quartiere der Mannschaft. Es verharrt besonders lange im Quartier der schlafenden Ilia und dringt dann durch die Bauchdecke in den Körper der Deltanerin ein. Ilia reagiert zwar ekstatisch auf die Berührung durch das Wesen, wacht jedoch nicht davon auf. Das Lichtwesen verlässt kurz darauf die ''Enterprise'' und kehrt zur Anomalie zurück. Am nächsten Tag betritt die verwirrt erscheinende Ilia die Krankenstation und erklärt dem verdutzten Dr. McCoy, dass sie schwanger ist.
 
Nachtschicht an Bord der ''Enterprise'': Xon hat das Kommando, als Fähnrich Park eine Gasanomalie registriert. Da sie harmlos erscheint, befiehlt Xon sie zu durchqueren. Während die ''Enterprise'' hindurchfliegt, löst sich ein leuchtender Energiepunkt aus der Anomalie und durchdringt die äußere Hülle der ''Enterprise''. Das Lichtwesen durchstreift die Quartiere der Mannschaft. Es verharrt besonders lange im Quartier der schlafenden Ilia und dringt dann durch die Bauchdecke in den Körper der Deltanerin ein. Ilia reagiert zwar ekstatisch auf die Berührung durch das Wesen, wacht jedoch nicht davon auf. Das Lichtwesen verlässt kurz darauf die ''Enterprise'' und kehrt zur Anomalie zurück. Am nächsten Tag betritt die verwirrt erscheinende Ilia die Krankenstation und erklärt dem verdutzten Dr. McCoy, dass sie schwanger ist.
  
Eigentlich sollte eine deltanische Schwangerschaft 10 Monate dauern, doch nur drei Tage später herrscht Aufregung auf der Krankenstation: Die Geburt verläuft überraschend unkompliziert und nahezu schmerzlos. Ilia nennt das Mädchen Irska, was auf Deltanisch <q>reines Licht</q> bedeutet und auf den Umstand ihrer Zeugung hinweisen soll. Captain Kirk ist um die Sicherheit des Schiffes besorgt, weiß zugleich aber um die besondere Mutter-Kind-Beziehung der Deltaner, so dass er die Trennung der beiden nur kurz in Erwägung zieht. Dr. McCoy rät ohnehin davon ab. Das Kind ist erstaunlicherweise fast ausschließlich menschlich, entwickelt sich ungewöhnlich schnell und wird laut McCoy nicht lange leben, da es mit einer ungewöhnlich hohen Anzahl weißer Blutkörperchen auf die Welt kam. Diese Art der Leukämie lässt sich mit den bekannten Krebsmitteln nicht heilen. Kurz darauf registriert man ein unbekanntes zylinderförmiges Objekt, das sich der ''Enterprise'' nähert. Es besteht aus Elementen der gasförmigen Anomalie, enthält jedoch keinerlei Technik, was eine Annäherung an die ''Enterprise'' eigentlich physikalisch unmöglich macht. Ein Versuch der Kontaktaufnahme bleibt unbeantwortet. Derweil spricht das Neugeborene seine ersten Worte.
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Eigentlich sollte eine deltanische Schwangerschaft 10 Monate dauern, doch nur drei Tage später herrscht Aufregung auf der Krankenstation: Die Geburt verläuft überraschend unkompliziert und nahezu schmerzlos. Ilia nennt das Mädchen Irska, was auf Deltanisch <q>reines Licht</q> bedeutet und auf den Umstand ihrer Zeugung hinweisen soll. Captain Kirk ist um die Sicherheit des Schiffes besorgt, weiß zugleich aber um die besondere Mutter-Kind-Beziehung der Deltaner, so dass er die Trennung der beiden nur kurz in Erwägung zieht. Dr. McCoy rät ohnehin davon ab. Das Kind ist erstaunlicherweise fast ausschließlich menschlich, entwickelt sich ungewöhnlich schnell und wird laut McCoy nicht lange leben, da es mit einer ungewöhnlich hohen Anzahl weißer Blutkörperchen auf die Welt kam. Diese Art der Leukämie lässt sich mit den bekannten Krebsmitteln nicht heilen. Kurz darauf registriert man ein unbekanntes zylinderförmiges Objekt, dass sich der ''Enterprise'' nähert. Es besteht aus Elementen der gasförmigen Anomalie, enthält jedoch keinerlei Technik, was eine Annäherung an die ''Enterprise'' eigentlich physikalisch unmöglich macht. Ein Versuch der Kontaktaufnahme bleibt unbeantwortet. Derweil spricht das Neugeborene seine ersten Worte.
  
 
Eine Woche später hat sich Irska bereits zu einer 10-Jährigen entwickelt. Erstmals überlässt Ilia ihre Tochter sich selbst und nimmt ihren Dienst wieder auf. Instinktiv ahnt sie, dass ihre Zeit mit Irska begrenzt ist und das Mädchen lernen muss, mit sich selbst zurecht zu kommen. Von dem Objekt, das der ''Enterprise'' weiterhin folgt, wird  plötzlich eine Substanz in das Lüftungssystem des Schiffes abgesetzt. Kirk versucht daraufhin dem Objekt mit Maximalgeschwindigkeit und riskanten Wendemanövern zu entkommen; muss den Versuch aber schon bald darauf wieder abbrechen. Man stellt fest, dass die Luft im Schiff durch eine Strahlung abgebende Substanz verseucht wurde und man nur noch 12 Stunden zu leben hat. Während die Crew bereits nach vier Stunden erste Symptome der Verstrahlung verspürt, bleibt Irska kerngesund. Kirk will dieses Phänomen auf der Krankenstation untersuchen lassen und schickt das Mädchen erneut zu Dr. McCoy. Dieser findet dank Irska tatsächlich das Gegenmittel und stellt aus ihren seltsam erhöhten weißen Blutkörperchen ein Serum her, dass die Strahlenerkrankung der Crew heilen kann. Plötzlich greift das Objekt die ''Enterprise'' mit einem Energiestrahl an. Die Impulsreaktoren drohen zu überhitzen und ein Strahlungsleck entsteht. Zwar versucht Scotty im Strahlenanzug das Leck am Kühlkern zu schließen, doch die Strahlendosis ist für den ohnehin noch geschwächten Ingenieur zu hoch. Xon sieht nur einen Ausweg: Irska scheint immun gegen die Strahlung zu sein. Daher schlägt der Vulkanier vor, das Mädchen in den Reaktorraum zu schicken – notfalls auch ohne Zustimmung ihrer Mutter. Er sieht einen kausalen Zusammenhang zwischen der Notfallsituation und Irskas Immunität. Das unbekannte Objekt hat nun schon zum zweiten Mal eine Situation geschaffen, in der augenscheinlich nur Irska das Problem lösen kann.  
 
Eine Woche später hat sich Irska bereits zu einer 10-Jährigen entwickelt. Erstmals überlässt Ilia ihre Tochter sich selbst und nimmt ihren Dienst wieder auf. Instinktiv ahnt sie, dass ihre Zeit mit Irska begrenzt ist und das Mädchen lernen muss, mit sich selbst zurecht zu kommen. Von dem Objekt, das der ''Enterprise'' weiterhin folgt, wird  plötzlich eine Substanz in das Lüftungssystem des Schiffes abgesetzt. Kirk versucht daraufhin dem Objekt mit Maximalgeschwindigkeit und riskanten Wendemanövern zu entkommen; muss den Versuch aber schon bald darauf wieder abbrechen. Man stellt fest, dass die Luft im Schiff durch eine Strahlung abgebende Substanz verseucht wurde und man nur noch 12 Stunden zu leben hat. Während die Crew bereits nach vier Stunden erste Symptome der Verstrahlung verspürt, bleibt Irska kerngesund. Kirk will dieses Phänomen auf der Krankenstation untersuchen lassen und schickt das Mädchen erneut zu Dr. McCoy. Dieser findet dank Irska tatsächlich das Gegenmittel und stellt aus ihren seltsam erhöhten weißen Blutkörperchen ein Serum her, dass die Strahlenerkrankung der Crew heilen kann. Plötzlich greift das Objekt die ''Enterprise'' mit einem Energiestrahl an. Die Impulsreaktoren drohen zu überhitzen und ein Strahlungsleck entsteht. Zwar versucht Scotty im Strahlenanzug das Leck am Kühlkern zu schließen, doch die Strahlendosis ist für den ohnehin noch geschwächten Ingenieur zu hoch. Xon sieht nur einen Ausweg: Irska scheint immun gegen die Strahlung zu sein. Daher schlägt der Vulkanier vor, das Mädchen in den Reaktorraum zu schicken – notfalls auch ohne Zustimmung ihrer Mutter. Er sieht einen kausalen Zusammenhang zwischen der Notfallsituation und Irskas Immunität. Das unbekannte Objekt hat nun schon zum zweiten Mal eine Situation geschaffen, in der augenscheinlich nur Irska das Problem lösen kann.  
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