Bearbeiten von „Star Trek: Der erste Kontakt“

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[[Datei:Picard und Data.jpg|thumb|Picard und Data an der Phoenix]]
 
[[Datei:Picard und Data.jpg|thumb|Picard und Data an der Phoenix]]
Picard und Data stehen derweil an der Phoenix. Data sagt, dass es eine Ironie der Geschichte ist, dass sich Dr. Cochrane eine Massenvernichtungswaffe aussuchte, um damit eine Ära des Friedens einzuleiten. Picard berührt nun mit seiner Hand die Rakete und schließt dabei die Augen. Data sieht ihn interessiert an und erklärt Data, als er die Augen wieder öffnet und seinen Blick bemerkt, dass er davon als Junge immer geträumt hat. Er hat die Rakete bestimmt hundert Mal im [[Smithsonian Institution|Smithsonian]] gesehen, durfte sie aber nie berühren. Data fragt, ob der Tastkontakt seine Einstellung in Bezug auf die ''Phoenix'' verändert. Picard sagt, dass Berührungen Menschen und Objekte auf sehr persönliche Weise verbinden können. Data probiert es nun auch aus und bemerkt, Unvollkommenheiten im Titan-Mantel und Temperaturveränderungen im Treibstoffansaugrohr. Trotzdem erscheint es ihm nicht realer, als vor einem Moment. Troi tritt nun auf die obere Ebene und fragt, ob sie die holde Dreisamkeit stören dürfe. Picard fragt sie, was sie herausgefunden hat und sie meldet, dass es auf der ganzen Basis keine Spur von Cochrane gebe. Picard sagt, dass er hier sein müsse, weil es für ihn nichts wichtigeres als dieses Schiff gab und der Flug sein Traum war. Troi sagt, dass sie sich wohl an den Gedanken gewöhnen sollten, dass Cochrane bei dem Angriff hier getötet wurde. Picard sagt, wenn das wahr ist, dann stirbt die Zukunft mit Cochrane.
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Picard und Data stehen derweil an der Phoenix. Data sagt, dass es eine Ironie der Geschichte ist, dass sich Dr. Cochrane eine Massenvernichtungswaffe aussuchte, um damit eine Ära des Friedens einzuleiten. Picard berührt nun mit seiner hand die Rakete und schließt dabei die Augen. Data sieht ihn interessiert an und erklärt Data, als er die Augen wieder öffnet und seinen Blick bemerkt, dass er davon als Junge immer geträumt hat. Er hat die Rakete bestimmt hundert Mal im [[Smithsonian Institution|Smithsonian]] gesehen, durfte sie aber nie berühren. Data fragt, ob der Tastkontakt seine Einstellung in Bezug auf die ''Phoenix'' verändert. Picard sagt, dass Berührungen Menschen und Objekte auf sehr persönliche Weise verbinden können. Data probiert es nun auch aus und bemerkt, Unvollkommenheiten im Titan-Mantel und Temperaturveränderungen im Treibstoffansaugrohr. Trotzdem erscheint es ihm nicht realer, als vor einem Moment. Troi tritt nun auf die obere Ebene und fragt, ob sie die holde Dreisamkeit stören dürfe. Picard fragt sie, was sie herausgefunden hat und sie meldet, dass es auf der ganzen Basis keine Spur von Cochrane gebe. Picard sagt, dass er hier sein müsse, weil es für ihn nichts wichtigeres als dieses Schiff gab und der Flug sein Traum war. Troi sagt, dass sie sich wohl an den Gedanken gewöhnen sollten, dass Cochrane bei dem Angriff hier getötet wurde. Picard sagt, wenn das wahr ist, dann stirbt die Zukunft mit Cochrane.
  
 
==== Akt VII: Die Borg ====
 
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==== Akt XI: Aber was seid ihr? Astronauten auf so 'ner Art ‚Star Trek‘? ====
 
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[[Datei:Riker findet Cochrane.jpg|thumb|Riker ist nur von Betrunkenen umgeben.]]
 
[[Datei:Riker findet Cochrane.jpg|thumb|Riker ist nur von Betrunkenen umgeben.]]
Riker betritt derweil eine Bar, an der Deanna sitzt. Da sie ihn nicht hört, zieht er den [[Stecker]] der [[Jukebox]] heraus. Daraufhin fliegt eine Flasche in seine Richtung, verfehlt ihn aber. Der Werfer fragt, wer der Trottel sei, der den Stecker gezogen habe. Troi stellt Riker nun Zefram Cochrane vor. Beide sind offensichtlich betrunken. Cochrane fragt, ob Riker Trois Freund ist, was sie bejaht. Dann fragt er, ob er ihr Mann sei, was sie verneint und was Cochrane zufriedenstellt. Er schenkt Deanna dann einen guten Tropfen ein und sie trinken auf die ''Phoenix''. Während sie noch mit dem Beißen im Hals kämpfen, meint Cochrane, dass der doch nicht so gut war und wirft die Flasche hinter sich auf den Boden, sodass sie neben Riker zerspringt. Troi meint zu Riker, dass sie ihm die Wahrheit sagen müssen. Dieser argumentiert mit der Zeitlinie. Da hält Troi ihm entgegen, dass sie gar keine Zeit hätten, um über die Zeitlinie zu sprechen. So viel Zeit hätten sie nicht. Dann streicht sie ihr Haar zurück und fragt, was sie gesagt hat. Riker sagt, dass sie betrunken ist. Troi sagt, dass er nur mit ihr reden wollte, wenn sie zusammen trinken. Also haben sie [[Tequila]] getrunken und sie konnte nur so erfahren, wer er wirklich ist. Seit 20 Minuten muss sie ihn überzeugen, die Finger von ihr zu lassen und dann käme Riker und kritiserte ihre Untersuchungsmethoden. Sie steht auf und sagt, dass es eine primitive Kultur ist. Sie habe nur versucht sich anzugleichen. Auch hat sie ihm ihre Alibigeschichte erzählt. Er hat sie jedoch nicht geglaubt. Riker sagt, dass ihnen keine Zeit bleibt und fragt, ob er mit der Wahrheit umgehen kann, wenn sie sie ihm erzählen. Troi sagt, dass er ihrer fachlichen Meinung als Schiffscounselor zufolge verrückt ist. Riker will das in sein Logbuch eintragen. Cochrane schaltet nun wieder die Jukebox an und beginnt zu tanzen, während Deannas Kopf auf die Tischplatte fällt.
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Riker betritt derweil eine Bar, an der Deanna sitzt. Da sie ihn nicht hört, zieht er den [[Stecker]] der [[Jukebox]] heraus. Daraufhin fliegt eine Flasche in seine Richtung, verfehlt ihn aber. Der Werfer fragt, wer der Trottel sei, der den Stecker gezogen habe. Troi stellt Riker nun Zefram Cochrane vor. Beide sind offensichtlich betrunken. Cochrane fragt, ob Riker Trois Freund ist, was sie bejaht. Dann fragt er, ob er ihr Mann sei, was sie verneint und was Cochrane zufriedenstellt. Er schenkt Deanna dann einen guten Tropfen ein und sie trinken auf die ''Phoenix''. Während sie noch mit dem Beißen im Hals kämpfen, meint Cochrane, dass der doch nicht so gut war und wirft die Flasche hinter sich auf den Boden, sodass sie neben Riker zerspringt. Troi meint zu Riker, dass sie ihm die Wahrheit sagen müssen. Dieser argumentiert mit der Zeitlinie. Da hält Troi ihm entgegen, dass sie gar keine Zeit hätten, um über die Zeitlinie zu sprechen. So viel Zeit hätten sie nicht. Dann streicht sie ihr Haar zurück und fragt, was sie gesagen hat. Riker sagt, dass sie betrunken ist. Troi sagt, dass er nur mit ihr reden wollte, wenn sie zusammen trinken. Also haben sie [[Tequila]] getrunken und sie konnte nur so erfahren, wer er wirklich ist. Seit 20 Minuten muss sie ihn überzeugen, die Finger von ihr zu lassen und dann käme Riker und kritiserte ihre Untersuchungsmethoden. Sie steht auf und sagt, dass es eine primitive Kultur ist. Sie habe nur versucht sich anzugleichen. Auch hat sie ihm ihre Alibigeschichte erzählt. Er hat sie jedoch nicht geglaubt. Riker sagt, dass ihnen keine Zeit bleibt und fragt, ob er mit der Wahrheit umgehen kann, wenn sie sie ihm erzählen. Troi sagt, dass er ihrer fachlichen Meinung als Schiffscounselor zufolge verrückt ist. Riker will das in sein Logbuch eintragen. Cochrane schaltet nun wieder die Jukebox an und beginnt zu tanzen, während Deannas Kopf auf die Tischplatte fällt.
  
 
==== Akt XII: Deck 16 ====
 
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[[Datei:Data bricht Genick.jpg|thumb|Data bricht einer Drohne das Genick.]]
 
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Picard geht inzwischen weiter. Da sieht er, wie eine Drohne einen assimilierten Offizier vorbeiführt. Eine weitere Drohne kommt auf sie zu. Picard lässt die Waffen senken, damit sie nicht als Bedrohung wahrgenommen werden. Sie treffen nun auf Worfs Team. Picard und Data gehen zum manuellen Auslöser. Data öffnet eine Tür und reißt diesen heraus. Picard scherzt, dass Anklopfen vielleicht eine Lösung wäre. Die Borg werden nun aktiviert und verlassen ihre Alkoven. Worf schlägt eine Drohne hinter sich nieder und erschießt eine. Eine weitere Drohne wird getötet und Worf erschießt die nächste. Data tötet zwei. Picard lässt sich von Data Feuerschutz geben und nimmt eine Verkleidung ab. Dann tätigt er dort einige Eingaben, während Worf feststellt, dass sie sich angepasst haben, als zwei seiner Schüsse an den Schilden der Borg absorbiert werden. Sie haben sich darauf eingestellt. Er erschlägt eine Drohne nun mit seinem Gewehr. Picard öffnet derweil die Tür und eine Drohne greift ihn an. Data bricht dieser das Genick. Die Sicherheitsoffiziere ziehen sich derweil zurück. Ein Mann versucht eine Drohne mit seinem Gewehr zu schlagen, doch diese bleibt stehen und schlägt ihn dann nieder. Die Borg rücken weiter vor. Eine Drohne greift Picard an, doch Data bricht ihr das Genick. Ein Mann versucht über eine Leiter nach oben zu gelangen, doch eine Drohne reißt ihn herunter und klettert selbst hoch. Data schleudert eine weitere Drohne in eine Gruppe weiterer Borg, die zu Boden fallen. Picard befiehlt nun den Rückzug nach Deck 15 und warnt die Offiziere sich nicht von ihnen berühren zu lassen. Da öffnet sich eine Tür und Data werden die Beine weggezogen. Anschließend wird er in den Raum gezogen und die Tür schließt sich wieder. Die Offiziere fliehen durch Notluken, während die Borg immer weiter vorrücken. Als ein Mann in eine Jefferies-Röhre fliehen will, wird er von einer Drohne gepackt und assimiliert. Picard will gerade stlbst durch eine Luke. Der Fähnrich bittet ihn um Hilfe und Picard erschießt ihn, bevor er vollständig assimiliert wird. Dann flieht er selbst durch die Luke, die sich hinter ihm schließt. Ein Borg beginnt diese mit einer Metallsäge an seiner Armprothese zu zerschneiden.
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Picard geht inzwischen weiter. Da sieht er, wie eine Drohne einen assimilierten Offizier vorbeiführt. Eine weitere Drohne kommt auf sie zu. Picard lässt die Waffen senken, damit sie nicht als Bedrohung wahrgenommen werden. Sie treffen nun auf Worfs Team. Picard und Data gehen zum manuellen Auslöser. Data öffnet eine Tür und reißt diesen heraus. Picard scherzt, dass Anklopfen vielleicht eine Lösung wäre. Die Borg werden nun aktiviert und verlassen ihre Alkoven. Worf schlägt eine Drohne hinter sich nieder und erschießt eine. Eine weitere Drohne iwrd getötet und Worf erschießt die nächste. Data tötet zwei. Picard lässt sich von Data Feuerschutz geben und nimmt eine Verkleidung ab. Dann tätigt er dort einige Eingaben, während Worf feststellt, dass sie sich angepasst haben, als zwei seiner Schüsse an den Schilden der Borg absorbiert werden. Sie haben sich darauf eingestellt. Er erschlägt eine Drohne nun mit seinem Gewehr. Picard öffnet derweil die Tür und eine Drohne greift ihn an. Data bricht dieser das Genick. Die Sicherheitsoffiziere ziehen sich derweil zurück. Ein Mann versucht eine Drohne mit seinem Gewehr zu schlagen, doch diese bleibt stehen und schlägt ihn dann nieder. Die Borg rücken weiter vor. Eine Drohne greift Picard an, doch Data bricht ihr das Genick. Ein Mann versucht über eine Leiter nach oben zu gelangen, doch eine Drohne reißt ihn herunter und klettert selbst hoch. Data schleudert eine weitere Drohne in eine Gruppe weiterer Borg, die zu Boden fallen. Picard befiehlt nun den Rückzug nach Deck 15 und warnt die Offiziere sich nicht von ihnen berühren zu lassen. Da öffnet sich eine Tür und Data werden die Beine weggezogen. Anschließend wird er in den Raum gezogen und die Tür schließt sich wieder. Die Offiziere fliehen durch Notluken, während die Borg immer weiter vorrücken. Als ein Mann in eine Jefferies-Röhre fliehen will, wird er von einer Drohne gepackt und assimiliert. Picard will gerade stlbst durch eine Luke. Der Fähnrich bittet ihn um Hilfe und Picard erschießt ihn, bevor er vollständig assimiliert wird. Dann flieht er selbst durch die Luke, die sich hinter ihm schließt. Ein Borg beginnt diese mit einer Metallsäge an seiner Armprothese zu zerschneiden.
  
 
[[Datei:Lily Sloane bedroht Picard mit einem Phaser.jpg|thumb|Lily Sloane bedroht Picard mit einem Phaser.]]
 
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==== Akt XV: Lily ====
 
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Picard und Lily klettern derweil durch eine Jefferiesröhre. Picard sagt, dass auf der Krankenstation etwas passiert sein müsse und fragt, wo Dr. Crusher und die anderen sind. Lily ignoriert die Frage und fragt ihn, wieso sie die Waffenruhe gebrochen haben. Picard versichert ihr, dass sie sie nicht angegriffen haben. Lily fragt nun, wer es dann war. Picard klettert aus der Jefferiesröhre und erkennt wo er ist. Er sagt Lily, dass es eine weitere Fraktion gibt, die ihren Start morgen früh verhindern will, aber sie wollen ihnen helfen. Es mag ihr schwer fallen, dies zu akzeptieren. Sie ist nicht mehr in Montana, sondern auf einem Schiff, einem Raumschiff in einer Umlaufbahn um die Erde. Lily verlangt wieder hinausgebracht zu werden. Picard öffnet nun eine Luke und sie fragt, was das ist. Sie sehen nun die Erde und Picard zeigt auf [[Australien]], [[Neuguinea]] und die [[Solomon-Inseln]]. Montana würden sie gleich überfliegen. Sie solle aber bitte den Atem anhalten, weil es ein weiter Weg nach unten sei. Er sei nicht ihr Feind und könne sie nach Hause bringen. Zuerst müsse sie aber die Waffe niederlegen. Picard stellt sich vor. Sie stellt sich als Lily vor und gibt ihm den Phaser. Er zeigt ihr die Einstellung und sagt, dass er auf maximaler Feuerkraft steht und sie ihn damit pulverisiert hätte. Sloane sagt, dass dies ihre erste Strahlenkanone ist. Picard nimmt nun ihre Hand und führt sie zu der Luke. Sie erkennt, dass dort kein Glas ist. Picard fast in das Kraftfeld. Sloane sagt, dass sie eine solche Technologie noch nie gesehen hat. Picard antwortet, dass sie bis jetzt noch nicht erfunden wurde. Außerdem müsse er ihr noch mehr zeigen.
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Picard und Lily klettern derweil durch eine Jefferiesröhre. Picard sagt, dass auf der Krankenstation etwas passiert sein müsse und fragt, wo Dr. Crusher und die anderen sind. Lily ignoriert die Frageund fragt ihn, wieso sie die Waffenruhe gebrochen haben. Picard versichert ihr, dass sie sie nicht angegriffen haben. Lily fragt nun, wer es dann war. Picard klettert aus der Jefferiesröhre und erkennt wo er ist. Er sagt Lily, dass es eine weitere Fraktion gibt, die ihren Start morgen früh verhindern will, aber sie wollen ihnen helfen. Es mag ihr schwer fallen, dies zu akzeptieren. Sie ist nicht mehr in Montana, sondern auf einem Schiff, einem Raumschiff in einer Umlaufbahn um die Erde. Lily verlangt wieder hinausgebracht zu werden. Picard öffnet nun eine Luke und sie fragt, was das ist. Sie sehen nun die Erde und Picard zeigt auf [[Australien]], [[Neuguinea]] und die [[Solomon-Inseln]]. Montana würden sie gleich überfliegen. Sie solle aber bitte den Atem anhalten, weil es ein weiter Weg nach unten sei. Er sei nicht ihr Feind und könne sie nach Hause bringen. Zuerst müsse sie aber die Waffe niederlegen. Picard stellt sich vor. Sie stellt sich als Lily vor und gibt ihm den Phaser. Er zeigt ihr die Einstellung und sagt, dass er auf maximaler Feuerkraft steht und sie ihn damit pulverisiert hätte. Sloane sagt, dass dies ihre erste Strahlenkanone ist. Picard nimmt nun ihre Hand und führt sie zu der Luke. Sie erkennt, dass dort kein Glas ist. Picard fast in das Kraftfeld. Sloane sagt, dass sie eine solche Technologie noch nie gesehen hat. Picard antwortet, dass sie bis jetzt noch nicht erfunden wurde. Außerdem müsse er ihr noch mehr zeigen.
  
 
==== Akt XVI: Die Borg-Königin ====
 
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==== Akt XVII: Holodeck ====
 
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[[Datei:SloaneHolodeck.jpg|thumb|Lily und Picard verstecken sich auf dem Holodeck.]]
 
[[Datei:SloaneHolodeck.jpg|thumb|Lily und Picard verstecken sich auf dem Holodeck.]]
In diesem Augenblick versuchen Picard und Lily durch die Korridore auf die Brücke zu kommen. Lily fragt Picard, was die Föderation ist. Picard sagt, dass es über 150 Welten, verteilt über 8000 Lichtjahre in dieser Föderation gibt. Lily sagt, dass er sicher nicht oft nach Hause kommt. Picard antwortet, dass er dazu neigt dieses Schiff als sein Zuhause zu betrachten, aber falls sie die Erde meint, so versucht er so oft dorthin zurückzukehren, wie er kann. Sloane spricht die bionischen Zombies an, von denen er erzählt hat. Picard sagt, dass es Borg sind. Sie gehen weiter durch das Schiff. Sie fragt, wie groß dieses Schiff ist. Picard erklärt er, dass es fast 700 Meter lang ist und 24 Decks hat. Sloane sagt, dass sie fast sieben Monate gebraucht hat, um genug [[Titan]] zusammenzuschnorren, für ein 4-Meter-Cockpit. Sie fragt, wieviel dieses Ding gekostet hat. Picard erklärt ihr, dass die Wirtschaft der Zukunft ein wenig anders funktioniert. Es gibt kein [[Geld]]. Der Erwerb von Reichtum ist nicht mehr die treibende Kraft in ihrem Leben. Sie arbeiten um sich selbst zu verbessern und den Rest der Menschheit. Eigentlich sind sie genauso wie sie und Dr. Cochrane. Da sehen sie Borg und sie erschrickt. Picard will sie an die Hand nehmen. Sie fragt, ob es nicht noch einen anderen Weg geht. Picard weiß jedoch, was er tut. Sie gehen durch den Gang und die Borg ignorieren sie. Als Picard Holodeck 4 erreicht, schießt er mit seinem Phaser auf eine Konsole und zwei Borg folgen ihm. Dann aktiviert er das Holoprogramm „Dixon Hill, [[Dixon Hill (Holoroman)|The Big Goodbye]], Kapitel 12“. Für Sloane repliziert er ein Kleid aus [[Satin]].  
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In diesem Augenblick versuchen Picard und Lily durch die Korridore auf die Brücke zu kommen. Lily fragt Picard, was die Föderation ist. Picard sagt, dass es über 150 Welten, verteilt über 8000 Lichtjahre in dieser Föderation gibt. Lily sagt, dass er sicher nicht oft nach Hause kommt. Picard antwortet, dass er dazu neigt dieses Schiff als sein Zuhause zu betrachten, aber falls sie die Erde meint, so versucht er so oft dorthin zurückzukehren, wie er kann. Sloane spricht die bionischen Zombies an, von denen er erzählt hat. Picard sagt, dass es Borg sind. Sie gehen weiter durch das Schiff. Sie fragt, wie groß dieses Schiff ist. Picard erklärt er, dass es fast 700 Meter lang ist und 24 Decks hat. Sloane sagt, dass sie fast sieben Monate gebraucht hat, um genug [[Titan]] zusammenzuschnorren, für ein 4-Meter-Cockpit. Sie fragt, wieviel dieses Ding gekostet hat. Picard erklärt ihr,d ass die Wirtschaft der Zukunft ein wenig anders funktioniert. Es gibt kein [[Geld]]. Der Erwerb von Reichtum ist nicht mehr die treibende Kraft in ihrem Leben. Sie arbeiten um sich selbst zu verbessern und den Rest der Menschheit. Eigentlich sind sie genauso wie sie und Dr. Cochrane. Da sehen sie Borg und sie erschrickt. Picard will sie an die Hand nehmen. Sie fragt, ob es nicht noch einen anderen Weg geht. Picard weiß jedoch, was er tut. Sie gehen durch den Gang und die Borg ignorieren sie. Als Picard Holodeck 4 erreicht, schießt er mit seinem Phaser auf eine Konsole und zwei Borg folgen ihm. Dann aktiviert er das Holoprogramm „Dixon Hill, [[Dixon Hill (Holoroman)|The Big Goodbye]], Kapitel 12“. Für Sloane repliziert er ein Kleid aus [[Satin]].  
  
 
[[Datei:Picard entfernt den Gedächtnischip eines Borg.jpg|thumb|Picard entfernt den Gedächtnischip eines Borg.]]
 
[[Datei:Picard entfernt den Gedächtnischip eines Borg.jpg|thumb|Picard entfernt den Gedächtnischip eines Borg.]]
Wenig später schieben die beiden Borg die Tür auf und werden vom Portier angesprochen. Dieser sagt, dass sie gleich schließen und außerdem hätten sie strenge Bekleidungsvorschriften. Daher sollten die beiden gehen. Die Borg scannen ihn mit ihren Okularimplantaten und erkennen, dass er ein Hologramm ist. Picard und Lily stehen derweil an der Bar. Er möchte [[Nicky die Nase]] sprechen und fragt deswegen einen Kellner um Auskunft. Als der Kellner sagt, dass Nicky seit Monaten nicht mehr da war, merkt er, dass es das falsche Kapitel ist. Derweil werfen die Borg den Portier durch den Raum. Nun lässt Picard Kapitel 13 laden. Sie tanzen zusammen und Picard ermahnt sie, ganz natürlich zu sein und ihn anzusehen. Da kommt [[Ruby (Der große Abschied)|Ruby]] und küsst Picard. Dieser entschuldigt sich, weil er mit Nicky reden müsse. Sie ermahnt ihn, sich Zeit zu nehmen und "die Braut" abzuschieben. Als Picard das sieht, geht er mit Lily zu Nicky und wechselt ein paar Worte mit ihm. Nicky fragt, was los sei und Picard antwortet, dass es das übliche sei: Martinis und Bräute. Picard tastet nun einen Mann nach einer Waffe ab. Dann ergreift er den Geigenkoffer. Der Mann versucht sich zu wehren, doch Lily schlägt ihm eine Flasche über den Kopf. Die Borg kommen immer näher. Picard hat inzwischen jedoch die Maschinenpistole herausgeholt und schießt die Borg nieder. Als Picard losstürmt und mit dem Gewehrkolben auf einen Borg, der rücklings auf einen Tisch gefallen ist, einschlagen will, hält ihn Sloane zurück und sagt, dass das wohl reiche. Sloane versteht nicht was passiert ist. Da sie nicht an diese altmodischen Geschosse angepasst sind, werden die [[Borg-Drohne|Drohnen]] getötet, weil Picard vorher die [[Sicherheitsprotokoll]]e des Holodecks deaktiviert hat. Dadurch kann sogar eine holografische Kugel töten. Als Picard am Bauch einer der Drohnen etwas sucht, fragt sie was er tut. Picard antwortet, dass er nach dem [[Neuroprozessor]] sucht. Jeder Borg hat einen. Das ist so etwas wie ein Gedächtnischip. Er enthält eine Aufzeichnung aller Befehle, die dieser Borg vom Kollektiv erhalten hat. Sloane bemerkt nun unter der Panzerung des Borg die Sternenflottenuniform. Sie weist Picard darauf hin. Dieser identifiziert den Toten als Fähnrich [[Lynch]]. Sloane meint, dass er wohl Pech gehabt habe. Picard steckt den Gedächtnischip auf seinen Tricorder und sagt dann, dass sie zur Brücke müssen.
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Wenig später schieben die beiden Borg die Tür auf und werden vom Portier angesprochen. Dieser sagt, dass sie gleich schließen und außerdem hätten sie strenge Bekleidungsvorschriften. Daher sollten die beiden gehen. Die Borg scannen ihn mit ihren Okularimplantaten und erkennen, dass er ein Hologramm ist. Picard und Lily stehen derweil an der Bar. Er möchte [[Nicky die Nase]] sprechen und fragt deswegen einen Kellner um Auskunft. Als der Kellner sagt, dass Nicky seit Monaten nicht mehr da war, merkt er, dass es das falsche Kapitel ist. Derweil werfen die Borg den Portier durch den Raum. Nun lässt Picard Kapitel 13 laden. Sie tanzen zusammen und Picard ermahnt sie, ganz natürlich zu sein und ihn anzusehen. Da kommt [[Ruby (Der große Abschied)|Ruby]] und küsst Picard. Dieser entschuldigt sich, weil er mit Nicky reden müsse. Sie ermahnt ihn, sich Zeit zu nehmen und "die Braut" abzuschieben. Als Picard das sieht, geht er mit Lily zu Nicky und wechselt ein paar Worte mit ihm. Nicky fragt, was los sei und Picard antwortet, dass es das übliche sei: Martinis und Bräute. Picard tastet nun einen Mann nach einer Waffe ab. Dann ergreift er den Gegigenkoffer. Der Mann versucht sich zu wehren, doch Lily schlägt ihm eine Flasche über den Kopf. Die Borg kommen immer näher. Picard hat inzwischen jedoch die Maschinenpistole herausgeholt und schießt die Borg nieder. Als Picard losstürmt und mit dem Gewehrkolben auf einen Borg, der rücklings auf einen Tisch gefallen ist, einschlagen will, hält ihn Sloane zurück und sagt, dass das wohl reiche. Sloane versteht nicht was passiert ist. Da sie nicht an diese altmodischen Geschosse angepasst sind, werden die [[Borg-Drohne|Drohnen]] getötet, weil Picard vorher die [[Sicherheitsprotokoll]]e des Holodecks deaktiviert hat. Dadurch kann sogar eine holografische Kugel töten. Als Picard am Bauch einer der Drohnen etwas sucht, fragt sie was er tut. Picard antwortet, dass er nach dem [[Neuroprozessor]] sucht. Jeder Borg hat einen. Das ist so etwas wie ein Gedächtnischip. Er enthält eine Aufzeichnung aller Befehle, die dieser Borg vom Kollektiv erhalten hat. Sloane bemerkt nun unter der Panzerung des Borg die Sternenflottenuniform. Sie weist Picard darauf hin. Dieser identifiziert den Toten als Fähnrich [[Lynch]]. Sloane meint, dass er wohl Pech gehabt habe. Picard steckt den Gedächtnischip auf seinen Tricorder und sagt dann, dass sie zur Brücke müssen.
  
 
==== Akt XVIII: Heldenverehrung ====
 
==== Akt XVIII: Heldenverehrung ====
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==== Akt XX: Die Versuchung des Fleisches ====
 
==== Akt XX: Die Versuchung des Fleisches ====
 
[[Datei:Borg-Königin küsst Data.jpg|thumb|Die Borg-Königin küsst Data.]]
 
[[Datei:Borg-Königin küsst Data.jpg|thumb|Die Borg-Königin küsst Data.]]
Die Borg transplantieren weitere Hautstücke auf Datas Unterarm. Dieser sagt, dass sie ein Neurorelais auf Polymerbasis für die Übertragung der organischen Nervenimpulse in den Zentralprozessor seines Positronennetzes. Er fragt, wie sie das Problem des stärker werdenden Signalfadings bei der organisch-synthetischen Übertragung gelöst haben. Die Borg-Königin fragt Data, ob er immer so viel rede. Dieser sagt, dass er es nicht immer, aber oft tue. Sie fragt ihn nun, wieso er auf dieser primitiven, linguistischen Kommunikation besteht. Sein androides Gehirn sei zu so viel mehr fähig. Data fragt, ob sie vergessen hat, dass es sein Bestreben ist, menschlicher zu werden. Die Königin sagt, dass sie einmal genau wie er war, organisch, fehlerhaft und schwach. Doch ihnen gelang die Einbeziehung der Synthetik. Jetzt benutzen sie beides um Vollkommenheit zu erreichen. Data sollte das gleiche Ziel haben. Data sagt, dass der Glaube, man selbst sei vollkommen, oft ein Zeichen von Wahnvorstellungen ist. Sie sagt, dass dies einfache Worte von einem einfachen Wesen seien, das alles angreift, was es nicht versteht. Data erwidert, dass er eines versteht: Sie hat kein eigentliches Interesse an ihm. Ihr Ziel liege daran, die Verschlüsselungscodes für den ''Enterprise''-Computer zu erhalten. Als die Borg weiter an seiner Haut arbeiten befreit er sich und schlägt zwei Borg nieder. Dann öffnet er rasch die Sperren und stürmt vor. Einen Borg stürzt er in die Grube vor dem Warpkern. Dann erschlägt er einen weiteren. Als er fliehen will, hält ihn die Königin mit einem Kraftfeld auf. Als ein Borg nach ihm mit seinem prothetischen Arm schlägt, wird Datas Haut verletzt und er blutet. Data drückt sich die Wunde zu. Die Königin lässt die Drohnen nun wieder weiterarbeiten. Die Königin sagt, dass er nun dastehe und das neue Fleisch an sich drücke, dass sie ihm geschenkt habe. Wenn es ihm nichts bedeute, so fragt sie, wieso er es dann schützt. Data behauptet, dass er einfach das Verhalten von Menschen imitiert. Die Königin sagt, dass er immer menschlicher werde und gerade lerne zu lügen. Data sagt, dass seine Programmierung nicht vorsieht, sich solchen Gefühlen zu stellen. Die Königin fordert ihn auf, sich die Haut vom Arm zu reißen, so wie er es mit einem defekten Schaltkreis tun würde. Data zögert jedoch. Die Königin sagt, dass sie ihn nicht aufhalten werden. Data versucht nun das Fleisch zu entfernen, hält dann aber inne. Die Königin fragt ihn nun, ob ihm die körperlichen Formen des Vergnügens vertraut sind. Data sagt, dass falls ihre Bemerkung auf Sexualität abziele, dann sei er voll funktionsfähig, programmiert auf multiple Techniken. Sie fragt, wie lange es her ist, seit er sie benutzt hat. Data antwortet, dass es acht Jahre, sieben Monate 16 Tage 4 Minuten sei. Die Königin sagt, dass das viel zu lange ist und küsst ihn dann.  
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Die Borg transplantieren weitere Hautstücke auf Datas Unterarm. Dieser sagt, dass sie ein Neurorelais auf Polymerbasis für die Übertragung der organischen Nervenimpulse in den Zentralprozessor seines Positronennetzes. Er fragt, wie sie das Problem des stärker werdenden Signalfadings bei der organisch-synthetischen Übertragung gelöst haben. Die Borg-Königin fragt Data, ob er immer so viel rede. Dieser sagt, dass er es nicht immer, aber oft tue. Sie fragt ihn nun, wieso er auf dieser primitiven, linguistischen Kommunikation besteht. Sein androides Gehirn sei zu so viel mehr fähig. Data fragt, ob sie vergessen hat, dass es sein Bestreben ist, menschlicher zu werden. Die Königin sagt, dass sie einmal genau wie er war, organisch, fehlerhaft und schwach. Doch ihnen gelang die Einbeziehung der Synthetik. Jetzt benutzen sie beides um Vollkommenheit zu erreichen. Data sollte das gleiche Ziel haben. Data sagt, dass der Glaube, man selbst sei vollkommen, oft ein Zeichen von Wahnvorstellungen ist. Sie sagt, dass dies einfache Worte von einem einfachen Wesen seien, das alles angreift, was es nicht versteht. Data erwidert, dass er eines versteht: Sie hat kein eigentliches Interesse an ihm. Ihr Ziel liege daran, die Verschlüsselungscodes für den ''Enterprise''-Computer zu erhalten. Als die Borg weiter an seiner Haut arbeiten befreit er sich und schlägt zwei Borg nieder. Dann öffnet er rasch die Sperren und stürmt vor. Einen Borg stürzt er in die Grube vor dem Warpkern. Dann erschlägt er einen weiteren. Als er fliehen will, hält ihn die Königin mit einem Kraftfeld auf. Als ein Borg nach ihm mit seinem prothetischen Arm schlägt, wird Datas Haut verletzt und er blutet. Data drückt sich die Wunde zu. Die Königin lässt die Drohnen nun wieder weiterarbeiten. Die Königin sagt, dass er nun dastehe und das neue Fleisch an sich drücke, dass sie ihm geschenkt habe. Wenn es ihm nichts bedeute, so fragt sie, wieso er es dann schützt. Data behauptet, dass er einfach das Verhalten von Menschen imitiert. Die Königin sagt, dass er immer menschlicher werde und gerade lerne zu lügen. Data sagt, dass seine Programmierung nicht vorsieht, sich solchen Gefühlen zu stellen. Die Königin fordert ihn auf, sich die Haut vom Arm zu reißen, so wie er es mit einem defekten Schaltkreis tun würde. Data zögert jedoch. Die Königin sagt, dass sie ihn nicht aufhalten werden. Data versucht nun das Fleisch zu entfernen, hält dann aber inne. Die Königin fragt ihn nun, ob ihm die körperlichen Formen des Vergnügens vertraut sind. Data sagt, dass flals ihre Bemerkung auf Sexualität abziele, dann sei er voll funktionsfähig, programmiert auf multiple Techniken. Sie fragt, wie lange es her ist, seit er sie benutzt hat. Data antwortet, dass es acht Jahre, sieben Monate 16 Tage 4 Minuten sei. Die Königin sagt, dass das viel zu lange ist und küsst ihn dann.  
  
 
==== Akt XXI: Die Interplex-Boje ====
 
==== Akt XXI: Die Interplex-Boje ====
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[[Datei:BorgDeflektor.jpg|thumb|Die Borg auf der Deflektorschüssel]]
 
[[Datei:BorgDeflektor.jpg|thumb|Die Borg auf der Deflektorschüssel]]
Das Team um Picard hat inzwischen die Deflektorschüssel erreicht und sie brauchen nun einen Plan, um diese unbrauchbar zu machen. Man will sie zuerst manuell von den Klammern lösen und dann im freien Raum zerstören. Da die Schüssel von drei magnetischen Schlössern festgehalten wird, geht jeder der Offiziere zu einem Kontrollterminal. Sie hocken sich hin und öffnen die Kontrollen mit einem Code. Dann aktivieren sie das Panel. Ein Borg bemerkt Hawk und geht auf ihn zu. Dieser erschießt ihn mit seinem Gewehr. Die Drohne verliert die Magnethaftung und treibt in den Weltraum hinaus. Dann arbeiten sie weiter. Worf steckt einige Schaltkreise um und ändert dann noch einige Einstellungen. Dann dreht er einen Griff und löst so sein Schloss. Da kommt eine Drohne auf ihn zu und er feuert darauf. Jedoch haben sie sich angepasst. Picard arbeitet derweil weiter. Worf lässt sein Gewehr los. Derweil bemerkt eine andere Drohne Picard und nähert sich ihm. Er nimmt sein Gewehr und feuert auf den Boden unter der Drohne. Dort tritt ein Gas aus und die Drohne wird in den Weltraum geblasen. Worf zieht derweil ein gebogenes Schwert mit zwei Griffen und schlägt der Drohne den Arm ab und tötet sie. Diese beschädigt jedoch seinen Raumanzug am Bein. Es ertönt eine Warnung, dass Dekompression in 45 Sekunden erfolgt. Hawk schließt derweil das umstecken der Computerchips ab, als eine Drohne ihn bemerkt. Sie nähert sich ihm, während er noch Mühe hat den Griff herauszuziehen. Picard will ihn noch warnen, doch der Borg packt ihn und trägt ihn von der Schüssel. Anschließend nähert sich die Drohne Picard. Dieser zieht gerade sein Schloss heraus, dreht es und versenkt es wieder. Er erhebt sich, während die Drohne sich ihm weiter nähert. Er geht auf die Schüssel, deaktiviert die Magnetstiefel, springt ab und schwebt über die Drohne und das austretende Gas hinweg zu dem Schloss von Hawk. Dort reaktiviert wer die Magnetstiefel und dreht nun das Schloss. Daraufhin werden die Verriegelungen gelöst, was die Borg bemerken. Eine Drohne versucht das Modul festzuhalten, während die anderen Drohnen die Interplexboje vollenden. Picard will sein Gewehr ergreifen, als Hawk sich darauf stellt. Er wurde assimiliert und hebt Picard nun hoch. Dann schlägt er ihn und wirft ihn auf den Boden. Als er dessen Helm zertrümmern will, wird er von Worf erschossen. Die Schüssel ist derweil einsatzbereit. Picard feuert mit seinem Gewehr auf das Energiekabel und die Schüssel schwebt davon. Die Königin erhält diese Information und meint zu Data, dass sie ihren Plan geändert haben. Die Schüssel treibt weiter. Dann sagt Worf, dass sie das assimilieren sollen und schießt auf die Schüssel, die explodiert und alle verbliebenen Borg vernichtet. Picard und Worf kehren nun wieder auf das Schiff zurück.
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Das Team um Picard hat inzwischen die Deflektorschüssel erreicht und sie brauchen nun einen Plan, um diese unbrauchbar zu machen. Man will sie zuerst manuell von den Klammern lösen und dann im freien Raum zerstören. Da die Schüssel von drei magnetischen Schlössern festgehalten wird, geht jeder der Offiziere zu einem Kontrollterminal. Sie hocken sich hin und öffnen die Kontrollen mit einem Code. Dann aktivieren sie das Panel. Ein Borg bemerkt Hawk und geht auf ihn zu. Dieser er schießt ihn mit seinem Gewehr. Die Drohne verliert die Magnethaftung und treibt in den Weltraum hinaus. Dann arbeiten sie weiter. Worf steckt einige Schaltreise um und ändert dann noch einige Einstellungen. Dann dreht er einen Griff und löst so sein Schloss. Da kommt eine Drohne auf ihn zu und er feuert darauf. Jedoch haben sie sich angepasst. Picard arbeitet derweil weiter. Worf lässt sein Gewehr los. Derweil bemerkt eine andere Drohne Picard und nähert sich ihm. Er nimmt sein Gewehr und feuert auf den Boden unter der Drohne. Dort tritt ein Gas aus und die Drohne wird in den Weltraum geblasen. Worf zieht derweil ein gebogenes Schwert mit zwei Griffen und schlägt der Drohne den Arm ab und tötet sie. Diese beschädigt jedoch seinen Raumanzug am Bein. Es ertönt eine Warnung, dass Dekompression in 45 Sekunden erfolgt. Hawk schließt derweil das umstecken der Computerchips ab, als eine Drohne ihn bemerkt. Sie nähert sich ihm, während er noch Mühe hat den Griff herauszuziehen. Picard will ihn noch warnen, doch der Borg packt ihn und trägt ihn von der Schüssel. Anschließend nähert sich die Drohne Picard. Dieser zieht gerade sein Schloss heraus, dreht es und versenkt es wieder. Er erhebt sich, während die Drohne sich ihm weiter nähert. Er geht auf die Schüssel, deaktiviert die Magnetstiefel, springt ab und schwebt über die Drphne und das austretende Gas hinweg zu dem Schloss von Hawk. Dort reaktiviert wer die Magnetstiefel und dreht nun das Schloss. Daraufhin werden die Verriegelungen gelöst, was die Borg bemerken. Eine Drohne versucht das Modul festzuhalten, während die anderen Drohnen die Interplexboje vollenden. Picard will sein Gewehr ergreifen, als Hawk sich darauf stellt. Er wurde assimiliert und hebt Picard nun hoch. Dann schlägt er ihn und wirft ihn auf den Boden. Als er dessen Helm zertrümmern will, wird er von Worf erschossen. Die Schüssel ist derweil einsatzbereit. Picard feuert mit seinem Gewehr auf das Energiekabel und die Schüssel schwebt davon. Die Königin erhätl diese Information und meint zu Data, dass sie ihren Plan geändert haben. Die Schüssel treibt weiter. Dann sagt Worf, dass sie das assimilieren sollen und schießt auf die Schüssel, die explodiert und alle verbliebenen Borg vernichtet. Picard und Worf kehren nun wieder auf das Schiff zurück.
  
 
==== Akt XXII: Cochranes Vision ====
 
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==== Akt XXIII: Captain Ahab ====
 
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[[Datei:Borg-Drohnen auf der Enterprise.jpg|thumb|Die Borg greifen wieder an.]]
 
[[Datei:Borg-Drohnen auf der Enterprise.jpg|thumb|Die Borg greifen wieder an.]]
Ein Offizier kommt auf die Brücke geklettert und meldet Picard, dass die Borg gerade drei ihrer Verteidigungscheckpoints überrannt haben. Sie haben die Decks 5 und 6 eingenommen und stellen sich auf jede Modulation ihrer Waffen ein. Es ist als würden sie mit Platzpatronen schießen. Picard sagt, dass sie einen anderen Weg finden müssen, ihre Waffen zu modifizieren, damit sie effektiver werden. Bis dahin sollen seine Männer die Stellung halten: Kampf Mann gegen Mann, wenn es sein muss. Der Offizier blickt Worf an. Dieser lässt ihn warten und sagt dann Picard, dass ihre Waffen nutzlos sind und sie die Selbstzerstörungssequenz aktivieren und das Schiff mithilfe der Rettungskapseln evakuieren müssen. Dr. Crusher sagt, dass sie die Borg zerstören, wenn sie das Schiff zerstören. Picard will jedoch die Stellung halten und kämpfen. Worf sagt, dass sie die ''Enterprise'' verloren haben. Picard widerspricht nun. Sie hätten die ''Enterprise'' nicht verlieren und würden sie nicht verlieren, nicht an die Borg, nicht unter seinem Kommando. Sie hätten ihre Befehle. Worf muss dagegen protestieren. Picard nimmt das zur Kenntnis, doch Worf bleibt beharrlich. Er glaubt, dass er sich durch seine persönliche Erfahrung mit den Borg in seinem Urteilsvermögen beeinträchtigen. Picard sagt, dass Worf Recht habe. Er wirft ihm vor, das Schiff zerstören und wie ein Feigling davonlaufen zu wollen. Worf macht zwei Schritte auf ihn zu und sagt, dass wenn er nicht der Mann wäre, der er ist, dann würde er ihn auf der Stelle töten. Picard schickt ihn dann von der Brücke. Sloane fragt Crusher, was sie jetzt machen. Diese antwortet, dass sie seine Befehle ausführen werden. Dawson und Caplan lässt sie mit der Modifizierung des Waffensystems beginnen. Sloane widerspricht nun und will auch das Schiff zerstören. Crusher sagt, dass es keine Diskussion mehr gibt, wenn der Captain einmal eine Entscheidung getroffen hat. Sloane geht nun in den Raum des Captains.
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Ein Offizier kommt auf die Brücke geklettert und meldet Picard, dass die Borg gerade drei ihrer Verteidigungscheckpoints überrannt haben. Sie haben die Decks 5 und 6 eingenommen und stellen sich auf jede Modulation ihrer Waffen ein. Es ist als würden sie mit Platzpatronen schießen. Picard sagt, dass sie einen anderen Weg finden müssen, ihre Waffen zu modifizieren, damit sie effektiver werden. Bis dahin sollen seine Männer die Stellung halten: Kampf Mann gegen Mann, wenn es sein muss. Der Offizier blickt Worf an. Dieser lässt ihn warten und sagt dann Picard, dass ihre Waffen nutzlos sind und sie die Selbstzerstörungssequenz aktivieren und das Schiff mithilfe der Rettungskapseln evakuieren müssen. Dr. Crusher sagt, dass sie die Borg zerstören, wenn sie das Schiff zerstören. Picard will jedoch die Stellung halten und kämpfen. Worf sagt,d ass sie die ''Enterprise'' verloren haben. Picard widerspricht nun. Sie hätten die ''Enterprise'' nicht verlieren und würden sie nicht verlieren, nicht an die Borg, nicht unter seinem Kommando. Sie hätten ihre Befehle. Worf muss dagegen protestieren. Picard nimmt das zur Kenntnis, doch Worf bleibt beharrlich. Er glaubt, dass er sich durch seine persönliche Erfahrung mit den Borg in seinem Urteilsvermögen beeinträchtigen. Picard sagt, dass Worf Reecht habe. Er wirft ihm vor, das Schiff zerstören und wie ein Feigling davonlaufen zu wollen. Worf macht zwei Schritte auf ihn zu und sagt, dass wenn er nicht der Mann wäre, der er ist, dann würde er ihn auf der Stelle töten. Picard schickt ihn dann von der Brücke. Sloane fragt Crusher, was sie jetzt machen. Diese antwortet, dass sie seine Befehle ausführen werden. Dawson und Caplan lässt sie mit der Modifizierung des Waffensystems beginnen. Sloane widerspricht nun und will auch das Schiff zerstören. Crusher sagt, dass es keine Diskussion mehr gibt, wenn der Captain einmal eine Entscheidung getroffen hat. Sloane geht nun in den Raum des Captains.
  
 
[[Datei:Lily Sloane bringt Picard zur Vernunft.jpg|thumb|Lily Sloane bringt Picard zur Vernunft.]]
 
[[Datei:Lily Sloane bringt Picard zur Vernunft.jpg|thumb|Lily Sloane bringt Picard zur Vernunft.]]
Dort bezeichnet sie ihn als "elenden Mistkerl". Picard sagt, dass dies wirklich nicht der richtige Zeitpunkt wäre. Sie sagt, dass sie einen Dreck vom 24. Jahrhundert versteht, doch alle da draußen sind der Meinung, dass hier zu bleiben und gegen die Borg zu kämpfen Selbstmord sei. Picard erwidert, dass die Crew es gewohnt ist, seine Befehle zu befolgen. Lily sagt, dass seine Befehle sonst wohl auch Sinn haben. Picard sagt, dass niemand von ihnen die Borg so gut, wie er versteht. Lily fragt, was er damit sagen will. Picard sagt, dass sie ihn vor sechs Jahren in ihr Kollektiv assimiliert haben. Sie haben ihre kybernetischen Geräte in seinen körper implantiert und er war mit ihrem Kollektiv verbunden. Jede Spur von Individualität wurde gelöscht. Er war einer von ihnen. Sie könne sich vorstellen, dass er die Borg unter einem ganz besonderen Blickwinkel sieht und weiß, wie man sie bekämpft. Sie sagt, dass sie solch ein Idiot ist. Es sei sehr einfach: Die Borg hätten ihn verletzt und jetzt wolle er es ihnen heimzahlen. Picard sagt, dass sie in seinem Jahrhundert nicht mehr der Rache erliegen. Ihre Sensibilität sei weiter entwickelt. Lily entgegnet, dass sie seinen Gesichtsausdruck gesehen hat, als er die Borg auf dem Holodeck erschossen hat. Er habe es geradezu genossen. Picard erhebt sich nun von seinem Stuhl und fragt, wie sie es wagen kann. Lily sagt, dass er nicht der erste Mann sei, für den es ein Nervenkitzel ist, jemanden zu ermorden. Sie sehe so etwas andauernd. Picard schickt sie nun raus. Lily fragt, was er tut, wenn sie dem nicht Folge leistet und ob er sie dann, wie Fähnrich Lynch töten würde. Picard sagt, dass es unmöglich war ihn zu retten. Sie sagt, dass er es nicht einmal versucht hat und wo da seine weiter entwickelte Sensibilität war. Picard sagt, dass er keine Zeit für so etwas hat. Sie vergleicht ihn mit Captain [[Ahab]], der jahrelang den weißen Wal [[Moby Dick]] gejagt hat, weil dieser ihn verkrüppelt hatte. Picard ist etwas überrascht und Lily meint, dass sie doch Bücher im 24. Jahrhundert haben. Picard widerspricht. Hier gehe es nicht um Rache, sondern um die Rettung der Zukunft der Menschheit. Lily sagt, dass er das verdammte Schiff in die Luft jagen solle. Picard brüllt nun "Nein" und schlägt mit seinem Phasergewehr in die Vitrine mit den Modellen der Schiffe mit Namen ''Enterprise''. Mit diesem Vergleich bringt sie ihn zur Vernunft. Er will die ''Enterprise'' nicht opfern, weil sie schon zu viele Rückschläge erfahren haben. Sie dringen in ihren Raum ein und sie weichen zurück. Sie assimilieren ganze Welten und sie weichen zurück. Doch jetzt nicht, bis hierher und nicht weiter. Und er werde sie bezahlen lassen für ihre Taten. Dann geht er zum Fenster. Lily betrachtet die Schiffe in der Vitrine und hebt ein zerbrochenes Modell auf. Sie sagt zu Picard, dass er seine Schiffchen zerbrochen hat. Sie sagt noch <q>Bis dann, Ahab</q>. <q>Und er bürdete dem Buckel des weißen Wals die Summe der Wut und des Hasses der ganzen Menschheit auf. Wäre sein Leib eine Kanone, hätte sein Herz auf ihn geschossen.</q>, zitiert Picard ''Moby Dick''. Lily gesteht, dass sie es nie gelesen hat. Picard sagt, dass Ahab jahrelang den weißen Wal jagte, der ihn verstümmelt hatte. Sein Streben nach Rache zerstörte am Ende Ahab und sein Schiff. Lily sagt, dass er wohl nicht wusste, wann man aufhören sollte. Picard legt nun sein Gewehr nieder und geht wieder auf die Brücke. Dort tritt er in die Mitte der Brücke und befiehlt die Evakuierung der ''Enterprise''.
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Dort bezeichnet sie ihn als "elenden Mistkerl". Picard sagt, dass dies wirklich nicht der richtige Zeitpunkt wäre. Sie sagt, dass sie einen Dreck vom 24. Jahrhundert versteht, doch alle da draußen sind de Meinung, dass hier zu bleiben und gegen die Borg zu kämpfen Selbstmord sei. Picard erwidert, dass die Crew es gewohnt ist, seine Befehle zu befolgen. Lily sagt, dass seine Befehle sonst wohl auch Sinn haben. Picard sagt, dass niemand von ihnen die Borg so gut, wie er versteht. Lily fragt, was er damit sagen will. Picard sagt, dass sie ihn vor sechs Jahren in ihr Kollektiv assimiliert haben. Sie haben ihre kybernetischen Geräte in seinen körper implantiert und er war mit ihrem Kollektiv verbunden. Jede Spur von Individualität wurde gelöscht. Er war einer von ihnen. Sie könne sich vorstellen, dass er die Borg unter einem ganz besonderen Blickwinkel sieht und weiß, wie man sie bekämpft. Sie sagt, dass sie solch ein Idiot ist. Es sei sehr einfach: Die Borg hätten ihn verletzt und jetzt wolle er es ihnen heimzahlen. Picard sagt, dass sie in seinem Jahrhundert nicht mehr der Rache erliegen. Ihre Sensibilität sei weiter entwickelt. Lily entgegnet, dass sie seinen Gesichtsausdruck gesehen hat, als er die Borg auf dem Holodeck erschossen hat. Er habe es geradezu genossen. Picard erhebt sich nun von seinem Stuhl und fragt, wie sie es wagen kann. Lily sagt, dass er nicht der erste Mann sei, für den es ein Nervenkitzel ist, jemanden zu ermorden. Sie sehe so etwas andauernd. Picard schickt sie nun raus. Lily fragt, was er tut, wenn sie dem nicht Folge leistet und ober sie dann, wie Fähnrich Lynch töten würde. Picard sagt, dass es unmöglich war ihn zu retten. Sie sagt, dass er es nicht einmal versucht hat und wo da seine weiter entwickelte Sensibilität war. Picard sagt, dass er keine Zeit für so etwas hat. Sie vergleicht ihn mit Captain [[Ahab]], der jahrelang den weißen Wal [[Moby Dick]] gejagt hat, weil dieser ihn verkrüppelt hatte. Picard ist etwas überrascht und Lily meint, dass sie doch Bücher im 24. Jahrhundert haben. Picard widerspricht. Hier gehe es nicht um Rache, sondern um die Rettung der Zukunft der Menschheit. Lily sagt, dass er das verdammte Schiff in die Luft jagen solle. Picard brüllt nun "Nein" und schlägt mit seinem Phasergewehr in die Vitrine mit den Modellen der Schiffe mit Namen ''Enterprise''. Mit diesem Vergleich bringt sie ihn zur Vernunft. Er will die ''Enterprise'' nicht opfern, weil sie schon zu viele Rückschläge erfahren haben. Sie dringen in ihren Raum ein und sie weichen zurück. Sie assimilieren ganze Welten und sie weichen zurück. Doch jetzt nicht, bis hierher und nicht weiter. Und er werde sie bezahlen lassen für ihre Taten. Dann geht er zum Fenster. Lily betrachtet die Schiffe in der Vitrine und hebt ein zerbrochenes Modell auf. Sie sagt zu Picard, dass er seine Schiffchen zerbrochen hat. Sie sagt noch <q>Bis dann, Ahab</q>. <q>Und er bürdete dem Buckel des weißen Wals die Summe der Wut und des Hasses der ganzen Menschheit auf. Wäre sein Leib eine Kanone, hätte sein Herz auf ihn geschossen.</q>, zitiert Picard ''Moby Dick''. Lily gesteht, dass sie es nie gelesen hat. Picard sagt, dass Ahab jahrelang den weißen Wal jagte, der ihn verstümmelt hatte. Sein Streben nach Rache zerstörte am Ende Ahab und sein Schiff. Lily sagt, dass er wohl nicht wusste, wann man aufhören sollte. Picard legt nun sein Gewehr nieder und geht wieder auf die Brücke. Dort tritt er in die Mitte der Brücke und befiehlt die Evakuierung der ''Enterprise''.
  
 
==== Akt XXIV: Selbstzerstörung ====
 
==== Akt XXIV: Selbstzerstörung ====
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Auf der Oberfläche wird derweil die Türen zum Innenraum des Raketensilos mit der ''Phoenix'' geschlossen. Cochrane fragt nach den RTM-Einstellungen und La Forge meldet, dass sie aktiv sind. Er fragt nach dem Bypass und Riker sagt, dass es bereit ist. Dann wird die Vorzündungssequenz aktiviert.
 
Auf der Oberfläche wird derweil die Türen zum Innenraum des Raketensilos mit der ''Phoenix'' geschlossen. Cochrane fragt nach den RTM-Einstellungen und La Forge meldet, dass sie aktiv sind. Er fragt nach dem Bypass und Riker sagt, dass es bereit ist. Dann wird die Vorzündungssequenz aktiviert.
  
An Bord der ''Enterprise'' aktiviert man derweil die Selbstzerstörungssequenz und Picard autorisiert sie mit Code 4-7-Alpha-Tango. Crusher bestätigt sie mit Crusher-2-2-Beta-Charly und Worf mit Worf-3-7-Gamma-Echo. Der Computer bestätigt den Code und wartet auf die Eingabe des Bestätigungscodes. Picard befiehlt Zerstörungssequenz Alpha-1 mit 15 Minuten stillem Countdown. Der Computer warnt nur einmal. Dr. Crusher sagt, dass dies also die ''Enterprise''-E war. Picard sagt, dass sie sie kaum gekannt haben. Die Ärztin fragt, ob er glaubt, dass man eine neue bauen wird und Picard antwortet, dass es noch viele Buchstaben im Alphabet gibt. Worf will die Brücke verlassen, doch Picard spricht noch einmal mit ihm. Er sagt, dass er einiges bereut, von dem was er gesagt hat. Er glaubt in der Tat, dass er der tapferste Mann ist, den er je gekannt hat. Dann verabschiedet er sich und sagt, dass sie sich auf Gravett Island wiedersehen.
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An Bord der ''Enterprise'' aktiviert man derweil die Selbstzerstörungssequenz und Picard autorisiert sie mit Code 4-7-Alpha-Tango. Crusher bestätigt sie mit Crusher-2-2-Beta-Charly und Worf mit Worf-3-7-Gamma-Echo. Der Computer bestätigt den Code und wartet auf die Eingabe des Bestätigungscodes. Picard befiehlt Zerstörungssequenz Alpha-1 mit 15 Minuten stillem Countdown. Der Computer warnt nur einmal. Dr. Crusher sagt, dass dies also die ''Enterprise''-E war. Picard sagt, dass sie sie kaum gekannt haben. Die Ärztin fragt, ob er glaubt, dass man eine neue bauen wird und Picard antwortet, dass es noch viele Buchstaben im Alphabet gibt. Worf will die Brücke verlassen, doch Picard spricht noch einmal mit ihm. Er sagt, dass er einiges bereut, von dem was er gesagt hat. Er glaubt in der Tat, dass er der tapferste Mann ist, den er je gekannt hat. Dann verabschiedet ser sich und sagt, dass sie sich auf Gravett Island wiedersehen.
  
 
==== Akt XXV: Der Flug der ''Phoenix'' ====
 
==== Akt XXV: Der Flug der ''Phoenix'' ====
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