Bearbeiten von „Star Trek: Der Aufstand“

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;Original-Titel: [[:en:Star Trek Insurrection|Star Trek Insurrection]]
 
 
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== Inhaltsangabe ==
 
== Inhaltsangabe ==
 
=== Kurzfassung ===
 
=== Kurzfassung ===
Bei einer ethnologischen Beobachtungsmitssion bei der Präwarpzivilisation der Ba'ku rebelliert Data plötzich und nimmt das aus Sternenflottenoffizieren und Son’a bestehende Team als Geiseln. Als Admiral Dougherty deswegen Datas Baupläne anfordert, will Picard selbst nach dem Rechten sehen und nimmt mit der ''Enterprise'' Kurs auf den Briar Patch. Picard und Worf können Data einfangen und deaktivieren. Bei dessen Untersuchung erkennt La Forge, dass auf Data geschossen  wurde und sich daraufhin seine ethisch-moralische Grundsteuerung aktivierte. Picard rätselt allerdings, wieso er das Team angriff. Man verfolgt Datas Weg auf dem Planeten zurück und entdeckt ein Holoschiff, mit dem offenbar die Ba’ku unbemerkt umgesiedelt werden sollten. Bald bemerkt die Crew der ''Enterprise'' auch den Grund dafür: Auf dem Planeten scheinen sie sich zu verjüngen. Picard spricht daraufhin mit den Dorfbewohnern und erfährt von Anij und Sojef, dass durch die metaphasische Strahlung in den Planetenringen niemand auf dem Planeten altert, sobald er das Erwachsenenalter erreicht hat. Picard stellt Admiral Dougherty zur Rede und erfährt, dass sie die Ba'ku umsiedeln wollen, damit man die metaphasische Strahlung mithilfe eines Verfahrens der Son'a absaugen und für die Heilung einer degenerativen Krankheit nutzen kann. Picards Protest weist Dougherty zurück. Als Doughery den Abflug der ''Enterprise'' befiehlt, entschließt sich Picard eigenmächtig auf den Planeten zu fliegen. Seine Offiziere schließen sich seiner Rebellion an. Data, Worf, Troi und Crusher begleiten ihn, während Riker und La Forge mit der ''Enterprise'' aus dem Briar Patch fliegen, um den Föderationsrat zu kontaktieren. Um die Umsiedlung zu verhindern, stellen die Offiziere Transportblockierungen auf und führen die Ba'ku in die Berge. Den Son’a gelingt es allerdings mehrere Transportblockierungen zu zerstören und einige Ba'ku hochzubeamen. Im All greifen zwei Son'a-Schiffe inzwischen die ''Enterprise'' an und diese wird schwer getroffen. Riker gelingt es mit einem riskanten Manöver beide Schiffe auszuschalten, indem er eine Metrongaswolke entzündet. Nachdem Picard und die Flüchtlinge sich einige Zeit in Höhlen versteckt haben, treiben die Son'a sie mit einem massiven Bombardement nach draußen. Obwohl die Offiziere mehrere Markierungsdrohnen der Son’a abschießen können, werden Picard und Anij hochgebeamt. Dort verlangt Dougherty von Picard die Kapitulation. Dieser weigert sich und fragt, ob er weiß, dass Ba'ku und Son’a der selben Spezies angehören. Sojef und Anij wird klar, dass die Son'a eine Rebellengruppe sind, die vor 100 Jahren die Macht ergreifen wollten und dafür verbannt wurden. Picard wirft Dougherty vor, die Föderation in eine Blutfehde manövriert zu haben und Ru’afo, dem Anführer der Son'a, dass er die Ba'ku vernichten wolle. Als Admiral Dougherty seine Unterstützung versagt, ermordet Ru’afo ihn und lässt den Einsatz des Kollektors vorbereiten, der die metaphasische Strahlung absorbieren soll. Dadurch würde die Bevölkerung getötet werden. Sein Stellvertreter Gallatin bekommt Gewissensbisse und arbeitet mit Picard zusammen. Sie können die Brückencrew auf das Holoschiff beamen. Ru’afo gelingt es jedoch sich auf den Kollektor zu beamen und dessen Startsequenz zu aktivieren. Picard folgt ihm und kann die Selbstzerstörung aktivieren. Bevor er explodiert, beamt die ''Enterprise'' Picard an Bord, während Ru'afo getötet wird. Die Son'a kapitulieren und kehren zu den Ba'ku zurück.
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{{Brauche Kurzfassung|Film}}
 
 
 
=== Langfassung ===
 
=== Langfassung ===
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==== Akt I: Die Evora ====
 
==== Akt I: Die Evora ====
 
[[Datei:Data Zwischenfall 2375.jpg|thumb|Data zerstört die Tarnvorrichtung der Station.]]
 
[[Datei:Data Zwischenfall 2375.jpg|thumb|Data zerstört die Tarnvorrichtung der Station.]]
In einem [[Dorf]] auf [[Ba'ku (Planet)|Ba'ku]] gehen die [[Ba'ku|Bewohner]] ihrer Arbeit nach. Eine Frau backt [[Brot]], während der [[Schmied]] ein Werkstück bearbeitet und in einen Eimer taucht, um es abzukühlen. [[Anij]] spaziert durch das Dorf und grüßt [[Sojef]], ehe sie weitergeht. Ihnen ist nicht bewusst, dass sie von einer geheimen Station aus beobachtet werden. Diese wird von der [[Föderation]] und den [[Son'a]] betrieben und Erkundungsteams in Tarnanzügen beobachten die Bewohner. Fähnrich [[Gilles]] und Fähnrich [[McCauley]] werden als Unterstützung zum [[Edaphologie|edaphologischen Team]] geschickt. Sie bestätigen den Befehl. Ein Offizier gibt dem Son'a [[Gallatin]] ein PADD mit einer für ihn bestimmten Nachricht. Er gibt seine Antwort ein und lässt sie dem Schiff übermnitteln, da [[Admiral]] [[Dougherty]] darauf warte. Da ertönt ein Alarm in Bereich 12. Die Teams rennen nun sofort dorthin. Phaserschüsse schlagen in einen Felsen ein und Ba'ku-Kinder rennen von diesen weg. Dem Kommando wird gemeldet, dass der [[Androide]] außer Kontrolle sei. [[Ru'afo]] verlangt eine Meldung und erfährt, dass er auf das Dorf zuläuft. Sie versuchen ihn aufzuhalten. Ein Sternenflottenoffizier meldet, dass er ihn  entdeckt hat. Ru'afo lässt das Bild vergrößern und sie sehen nun, wie zwei Männer Data verfolgen und auf ihn feuern. Die Kinder laufen über eine Brücke, die ebenfalls getroffen wird. Gallatin lässt nun das Feuer einstellen. Anij läuft zu einer Gruppe von Ba'ku und fragt, was passiert ist. Da laufen die Männer über ein Podest und stoßen dabei einige Blumenvasen und die Verkäuferin um, die von einem Mann aufgefangen wird. Eine Sternenflottenoffizierin versucht Data zu rufen. Dieser leietet die mikrohydrologische Energieverteilung um, reagiert aber nicht auf die Ansprache. Er reguliert eine thermale Überlastung und transferiert die positronischen Matrixfunktionen und geht auf sekundäres Protokoll. Als er versucht den Helm abzunehmen, befiehlt Gallatin allen Feldeinheiten den Androiden aufzuhalten. Data schlägt die Männer jedoch rasch nieder. [[Artim]], einer der Jungen läuft zu seinem Vater Sojef und dieser versucht ihn zu beruhigen. Da stürzt einer der von Data weggestoßenen Männer in den [[Teich]] und die Bewohner wundern sich über das sich scheinbar grundlos bewegende Wasser. Sojef schickt Artim sofort ins Haus. Da nimmt Data seinen Helm ab und sein Kopf wird sichtbar. Artim stürzt rückwärts zu Boden. Sojef schickt die Leute ins Haus. Data hat das sekundäre Protokoll aktiviert. Der Offizier meldet, dass er für alle sichtbar ist. Gallatin befiehlt nun, Data sofort zu stoppen. Ein Mann springt ihn von hinten an, doch Data wirft ihn über die Schulter. Dabei wird sein Anzug zerrissen. Data zieht seinen eigenen Anzug aus und nimmt die Waffe des Mannes. Die Sternenflottenoffizierin befiehlt Data noch, sich zurückzuhalten. Dieser feuert jedoch dreimal auf die Emitter der Tarnvorrichtung, die dadurch versagt. Die Basis wird für die Ba'ku sichtbar. Auch die Offiziere in den Anzügen sind nun sichtbar. Anij fragt, wer die seien. Die Offiziere und die Son'a blicken derweil auf das Dorf und Data.
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In einem [[Dorf]] auf [[Ba'ku (Planet)|Ba'ku]] gehen die [[Ba'ku|Bewohner]] ihrer Arbeit nach. Eine Frau backt [[Brot]], während der [[Schmied]] ein Werkstück bearbeitet und in einen Eimer taucht, um es abzukühlen. [[Anij]] spaziert durch das Dorf und grüßt [[Sojef]], ehe sie weitergeht. Ihnen ist nicht bewusst, dass sie von einer geheimen Station aus beobachtet werden. Diese wird von der [[Föderation]] und den [[Son'a]] betrieben und Erkundungsteams in Tarnanzügen beobachten die Bewohner. Fähnrich [[Gilles]] und Fähnrich [[McCauley]] werden als Unterstützung zum [[Edaphologie|edaphologischen Team]] geschickt. Sie bestätigen den Befehl. Ein Offizier gibt dem Son'a [[Gallatin]] ein PADD mit einer für ihn bestimmten Nachricht. Er gibt seine Antwort ein und lässt sie dem Schiff übermnitteln, da [[Admiral]] [[Matthew Dougherty|Dougherty]] darauf warte. Da ertönt ein Alarm in Bereich 12. Die Teams rennen nun sofort dorthin. Phaserschüsse schlagen in einen Felsen ein und Ba'ku-Kinder rennen von diesen weg. Dem Kommando wird gemeldet, dass der [[Androide]] außer Kontrolle sei. [[Ru'afo]] verlangt eine Meldung und erfährt, dass er auf das Dorf zuläuft. Sie versuchen ihn aufzuhalten. Ein Sternenflottenoffizier meldet, dass er ihn  entdeckt hat. Ru'afo lässt das Bild vergrößern und sie sehen nun, wie zwei Männer Data verfolgen und auf ihn feuern. Die Kinder laufen über eine Brücke, die ebenfalls getroffen wird. Gallatin lässt nun das Feuer einstellen. Anij läuft zu einer Gruppe von Ba'ku und fragt, was passiert ist. Da laufen die Männer über ein Podest und stoßen dabei einige Blumenvasen und die Verkäuferin um, die von einem Mann aufgefangen wird. Eine Sternenflottenoffizierin versucht Data zu rufen. Dieser leietet die mikrohydrologische Energieverteilung um, reagiert aber nicht auf die Ansprache. Er reguliert eine thermale Überlastung und transferiert die positronischen Matrixfunktionen und geht auf sekundäres Protokoll. Als er versucht den Helm abzunehmen, befiehlt Gallatin allen Feldeinheiten den Androiden aufzuhalten. Data schlägt die Männer jedoch rasch nieder. [[Artim]], einer der Jungen läuft zu seinem Vater Sojef und dieser versucht ihn zu beruhigen. Da stürzt einer der von Data weggestoßenen Männer in den [[Teich]] und die Bewohner wundern sich über das sich scheinbar grundlos bewegende Wasser. Sojef schickt Artim sofort ins Haus. Da nimmt Data seinen Helm ab und sein Kopf wird sichtbar. Artim stürzt rückwärts zu Boden. Sojef schickt die Leute ins Haus. Data hat das sekundäre Protokoll aktiviert. Der Offizier meldet, dass er für alle sichtbar ist. Gallatin befiehlt nun, Data sofort zu stoppen. Ein Mann springt ihn von hinten an, doch Data wirft ihn über die Schulter. Dabei wird sein Anzug zerrissen. Data zieht seinen eigenen Anzug aus und nimmt die Waffe des Mannes. Die Sternenflottenoffizierin befiehlt Data noch, sich zurückzuhalten. Dieser feuert jedoch dreimal auf die Emitter der Tarnvorrichtung, die dadurch versagt. Die Basis wird für die Ba'ku sichtbar. Auch die Offiziere in den Anzügen sind nun sichtbar. Anij fragt, wer die seien. Die Offiziere und die Son'a blicken derweil auf das Dorf und Data.
  
 
[[Datei:Crusher bereitet Picard auf dem Empfang vor.jpg|thumb|Crusher bereitet Picard auf den Empfang vor.]]
 
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[[Datei:Picard vertröstet Hars Adislo.jpg|thumb|Picard vertröstet Hars Adislo.]]
 
[[Datei:Picard vertröstet Hars Adislo.jpg|thumb|Picard vertröstet Hars Adislo.]]
Auf dem Empfang spielen einige Offiziere [[Violine]]. Picard begrüßt [[Kuzar]] und gibt ihr die Hand. Sie möchte Picard inn der althergebrachten Art ihres Volkes begrüßen und lässt sich ein perlenbesetztes Diadem reichen. Picard geht in die Knie, damit sie es ihm auf den Kopf setzen kann. Kuzar fühlt sich geehrt in die Föderationsfamilie aufgenommen zu werden. Picard äußert noch die Hoffnung, dass sie nachher tanzen werden. Kuzar freut sich schon darauf und geht dann mit ihrer Delegation weiter. Picard richtet sich wieder auf und nickt den Musikern zu, damit diese weiterspielen. Picard dreht sich zu Troi und diese würdigt betreten, die reizende Perlenarbeit. La Forge drängelt sich zwischen Offizieren durch und tritt Picard gegenüber. Er sagt, dass sich Admiral Dougherty auf einem [[Ru'afos Flaggschiff|Son'a-Schiff]] im [[Sektor 441]] und fordert Datas Baupläne an. Troi fragt, ob etwas nicht stimmt. La Forge antwortet, dass davon nichts in der Nachricht steht. Picard sagt, dass Data schon längst wieder hätte zurück sein sollen. Der Auftrag lautete, das Ba'ku-Dorf nur eine [[Woche]] zu beobachten. Picard befiehlt La Forge daher eine abhörsichere Verbindung zum Admiral herzustellen. Während La Forge schon weitergeht, wird Picard von einem [[Bolianer]] angesprochen, der sich als [[Hars Adislo]] vorstellt. Sie haben sich letztes Jahr auf der [[Nel-Bato-Konferenz]] getroffen und er fragt, ob Picard Gelegenheit hatte, seine Arbeit über [[Thermionischer Transkonduktor|thermionische Transkonduktoren]] zu lesen. Picard bittet  um Entschuldigung und geht dann.
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Auf dem Empfang spielen einige Offiziere [[Violine]]. Picard begrüßt [[Kuzar]] und gibt ihr die Hand. Sie möchte Picard inn der althergebrachten Art ihres Volkes begrüßen und lässt sich ein perlenbesetztes Diadem reichen. Picard geht in die Knie, damit sie es ihm auf den Kopf setzen kann. Kuzar fühlt sich geehrt in die Föderationsfamilie aufgenommen zu werden. Picard äußert noch die Hoffnung, dass sie nachher tanzen werden. Kuzar freut sich schon darauf und geht dann mit ihrer Delegation weiter. Picard richtet sich wieder auf und nickt den Musikern zu, damit diese weiterspielen. Picard dreht sich zu Troi und diese würdigt betreten, die reizende Perlenarbeit. La Forge drängelt sich zwischen Offizieren durch und tritt Picard gegenüber. Er sagt, dass sich Admiral Dougherty auf einem [[Ru'afos Flaggschiff|Son'a-Schiff]] im [[Sektor 441]] und fordert Datas Baupläne an. Troi fragt, ob etwas nicht stimmt. La Forge antwortet, dass davon nichts in der Nachricht steht. Picard sagt, dass Data schon längst wieder hätte zurück sein sollen. Der Auftrag lautete, das Ba'ku-Dorf nur eine [[Woche]] zu beobachten. Picard befiehlt La Forge daher eine abhörsichere Verbindung zum Admiral herzustellen. Während La Forge schon weitergeht, wird Picard von einem [[Bolianer]] angesprochen, der sich als [[Hars Adislo]] vorstellt. Sie haben sich letztes Jahr auf der [[Nel-Bato-Konferenz]] getroffen und er fragt, ob Picard Gelegenheit hatte, seine Arbeit über [[Thermionische Transkonduktor|thermionische Transkonduktoren]] zu lesen. Picard bittet  um Entschuldigung und geht dann.
  
 
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[[Datei:Picards Shuttle verfolgt Datas Scoutschiff.jpg|thumb|Picards Shuttle verfolgt Datas Scoutschiff.]]
Bald darauf starten Worf und Picard in einem Shuttle. Worf meldet, dass er keine Schiffe ortet, die von der Oberfläche kommen. Picard lässt ihn daher ein Breitband-Covering-Signal senden, um seine Aufmerksamkeit zu erregen. Worf sagt, dass er bestimmt die Planetenringe als Tarnung für seinen Angriff verwenden wird. Der Captain ergänzt, dass die [[Metaphasische Strahlung|metaphasische Strahlung]] dieser Ringe extremen Schwankungen unterliegt. Diese sollten sie meiden. Dann murmelt er <q>Komm raus, komm raus, wo immer du bist.</q> Worf sieht ihn an und Picard, sagt, dass [[Yvette Picard|seine Mutter]] dies immer sagte. Bevor er näheres erklären kann, wird das Shuttle erschüttert, weil es von Datas Scoutschiff beschossen wird. Picard mahnt Worf, sich festzuhalten und ändert den Kurs. Worf öffnet alle Ruffrequenzen und Picard ruft Data. Er bittet ihn, zu antworten. Data feuert jedoch weiter. Worf sagt, dass wenn sie Tachyonstrahlen abfeuern, er seine Schilde umstellen muss. Wenn er das tut, können sie ihn rausbeamen. Picard genehmigt dies. Worf feuert zwei Tachyonladungen ab und eine trifft Datas Schiff. Worf meldet, dass er seine Schildabstimmung remoduliert und Picard lässt Data rausbeamen. Der Transporter wird aktiviert, jedoch scheitert der Transport. Worf meldet, dass er eine [[Transportblockierung]] aktiviert wird. Picard lässt nun eine Kursänderung vorbereiten. Dazu will er den Ionosphärenübergang als Tarnung verwenden. Als die Schilde versagen, lässt Picard ein Ausweichmanöver fliegen. Plötzlich bricht eine Leitung im Cockpit und Worf steht auf und verschließt diese. Da überholt Data mit seinem Schiff das Shuttle und blickt zu Picard. Dieser sagt, dass Data ein Schiff fliegen und taktische Manöver voraussehen kann. Sein Gehirn funktioniere eindeutig. Sie haben gesehen, wie er auf Bedrohungen reagiert. Er fragt sich daher, was los ist. Dann fragt er Worf, ob er [[Gilbert und Sullivan]] kennt. Dieser verneint, denn die neuen Crewmitglieder sind ihm noch nicht vorgestellt worden, seit er wieder da ist. Picard sieht ihn enttäuscht an und sagt, dass dies Komponisten aus dem [[19. Jahrhundert]] sind. Er beginnt nun zu singen und auch Worf stimmt nach mehrmaliger Aufforderung ein. Schließlich übernimmt auch Data einen Part. Picard lässt Worf die Andockklammern vorbereiten. Das Shuttle nähert sich Datas Schiff und die Andockklammern fahren aus. Sie docken an. Data bemerkt dies und fliegt wilde Manöver, um das Shuttle abzuschütteln. Worf meldet, dass die Klammern die Toleranzgrenze erreichen. Wenn sie ihn nicht abkoppeln zerstört er vielleicht beide Schiffe. Picard ist jedoch entschlossen, ihn nicht loszulassen. Data fliegt nun auf die Oberfläche zu. Picard lässt die Notenergie auf die [[Trägheitsdämpfer]] transferien. Worf meldet, dass der [[Autosequenzer]] durch Phaserbeschuss beschädigt ist. Picard schaltet die Instrumente auf manuell. So kann er die Trägheitsdämpfer initialisieren und Worf meldet, dass das Dämpfungsfeld aufgebaut ist. Picard beschleunigt nun mit voller Energie und beide Schiffe steigen wieder in größere Höhen. Picard sagt Worf, dass es jetzt so weit ist. Dieser sprengt die Luke zum Scoutschiff und Data dreht sich um. Worf aktiviert seinen Tricorder, was jedoch zuerst keinen Effekt hat. Als Data sich auf ihn stürzen will, drückt er nochmal und der Androide wird deaktiviert. Über seinen Kommunikator meldet Worf Picard, dass Data in Gewahrsam ist. Der Captain atmet durch.
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Bald darauf starten Worf und Picard in einem Shuttle. Worf meldet, dass er keine Schiffe ortet, die von der Oberfläche kommen. Picard lässt ihn daher ein Breitband-Covering-Signal senden, um seine Aufmerksamkeit zu erregen. Worf sagt, dass er bestimmt die Planetenringe als Tarnung für seinen Angriff verwenden wird. Der Captain ergänzt, dass die [[Metaphasische Strahlung|metaphasische Strahlung]] dieser Ringe extremen Schwankungen unterliegt. Diese sollten sie meiden. Dann murmelt er <q>Komm raus, komm raus, wo immer du bist.</q> Worf sieht ihn an und Picard, sagt, dass [[Yvette Picard|seine Mutter]] dies immer sagte. Bevor er näheres erklären kann, wird das Shuttle erschüttert, weil es von Datas Scoutschiff beschossen wird. Picard mahnt Worf, sich festzuhalten und ändert den Kurs. Worf öffnet alle Ruffrequenzen und Picard ruft Data. Er bittet ihn, zu antworten. Data feuert jedoch weiter. Worf sagt, dass wenn sie Tachyonstrahlen abfeuern, er seine Schilde umstellen muss. Wenn er das tut, können sie ihn rausbeamen. Picard genehmigt dies. Worf feuert zwei Tachyonladungen ab und eine trifft Datas Schiff. Worf meldet, dass er seine Schildabstimmung remoduliert und Picard lässt Data rausbeamen. Der Transporter wird aktiviert, jedoch scheitert der Transport. Worf meldet, dass er eine [[Transportblockierung]] aktiviert wird. Picard lässt nun eine Kursänderung vorbereiten. Dazu will er den Ionosphärenübergang als Tarnung verwenden. Als die Schilde versagen, lässt Picard ein Ausweichmanöver fliegen. Plötzlich bricht eine Leitung im Cockpit und Worf steht auf und verschließt diese. Da überholt Data mit seinem Schiff das Shuttle und blickt zu Picard. Dieser sagt, dass Data ein Schiff fliegen und taktische Manöver voraussehen kann. Sein Gehirn funktioniere eindeutig. Sie haben gesehen, wie er auf Bedrohungen reagiert. Er fragt sich daher, was los ist. Dann fragt er Worf, ob er [[Gilbert und Sullivan]] kennt. Dieser verneint, denn die neuen Crewmitglieder sind ihm noch nicht vorgestellt worden, seit er wieder da ist. Picard sieht ihn enttäuscht an und sagt, dass dies Komponisten aus dem [[19. Jahrhundert]] sind. Er beginnt nun zu singen und auch Worf stimmt nach mehrmaliger Aufforderung ein. Schließlich übernimmt auch Data einen Part. Picard lässt Worf die Andockklammern vorbereiten. Das Shuttle nähert sich Datas Schiff und die Andockklammern fahren aus. Sie docken an. Data bemerkt dies und fliegt wilde Manöver, um das Shuttle abzuschütteln. Worf meldet, dass die Klammern die Toleranzgrenze erreichen. Wenn sie ihn nicht abkoppeln zerstört er vielleicht beide Schiffe. Picard ist jedoch entschlossen, ihn nicht loszulassen. Data fliegt nun auf die Oberfläche zu. Picard lässt die Notenergie auf die [[Trägheitsdämpfer]] transferien. Worf meldet, dass der Autosequenzer durch Phaserbeschuss beschädigt ist. Picard schaltet die Instrumente auf manuell. So kann er die Trägheitsdämpfer initialisieren und Worf meldet, dass das Dämpfungsfeld aufgebaut ist. Picard beschleunigt nun mit voller Energie und beide Schiffe steigen wieder in größere Höhen. Picard sagt Worf, dass es jetzt so weit ist. Dieser sprengt die Luke zum Scoutschiff und Data dreht sich um. Worf aktiviert seinen Tricorder, was jedoch zuerst keinen Effekt hat. Als Data sich auf ihn stürzen will, drückt er nochmal und der Androide wird deaktiviert. Über seinen Kommunikator meldet Worf Picard, dass Data in Gewahrsam ist. Der Captain atmet durch.
  
 
==== Akt IV: Befreiung der Geiseln ====
 
==== Akt IV: Befreiung der Geiseln ====
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==== Akt XVI: Das Riker-Manöver ====
 
==== Akt XVI: Das Riker-Manöver ====
[[Datei:Vernichtung des Son'a Schiffs.jpg|thumb|right|Das Ergebnis des Riker-Manövers.]]
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In der Zwischenzeit versuchen die Son'a die Bewohner, während sie vor den Shuttles der Son'a aus ihrem Dorf fliehen, mittels [[Isolineare Markierung|isolinearer Markierungen]] auf Ru'afos Schiff im Orbit zu beamen, darunter auch Picard. An Bord des Schiffes informiert Picard die Ba'ku über die Tatsache, dass die Son'a und die Ba'ku ursprünglich von einem gemeinsamen [[Volk]] abstammen. Die jetzigen [[Son'a]] versuchten jedoch die Macht auf ihrem Planeten zu erlangen, um mit Gewalt die Lebensweise ihrer Rasse derer anderer Völker anzugleichen, denen es erlaubt war, [[Technologie]] im Alltag zu gebrauchen. Als dies misslang, wurden sie ausgestoßen und vertrieben.
Die ''Enterprise'' fliegt derweil weiter durch den Nebel und versucht den Son'a zu entkommen. Riker fragt Geordi, ob die Wolken vor ihnen Metreonengasschwaden sind. Dieser bestätigt dies und sagt, dass sie höchst flüchtig sind. Er empfiehlt auf Distanz zu bleiben. Riker verneint dies jedoch. Er will nämlich mit dem Rammschub so viel einsammeln wie möglich. La Forge fragt, zu welchem Zweck er das machen will. Riker sagt, dass er es den Son'a in den Hals stopfen will. Perim blickt kurz zu ihm und Daniels warnt, was passiert, wenn eine ihrer Waffen dieses Gas trifft. Riker sagt, dass dies der einzige Ausweg sei. La Forge ist sich sicher, dass dies als Riker-Manöver in die Geschichte eingeht und Riker fügt die Bedingung hinzu, wenn es funktioniert. Während das Gas mit den Warpgondeln eingesaugt wird, lässt Riker den Computer die manuelle Steuerkonsole ausfahren. Daraufhin fährt eine Säule mit Joystick aus dem Fußboden der Brücke und Riker ergreift sie, um die Steuerkontrolle zu übernehmen. Die zwei Son'a-Schiffe nähern sich und Perim meldet, dass sie ihre Waffen aktivieren. Riker lässt La Forge nun den Rammschub ausstoßen, während er eine Kurve vor den Son'aschiffen fliegt. Als eines der Schiffe feuert, entzündet es das Gas. In der Explosion wird das Schiff vernichtet und das zweite, das weiter entfernt ist, wird schwer beschädigt und driftet.
 
 
 
==== Akt XVII: Ich lasse dich nicht gehen ====
 
[[Datei:Worf feuert mit einem Granatwerfer auf die Son'a.jpg|thumb|Worf feuert auf die Son'a.]]
 
Als die Ba'ku die Höhle verlassen, entdeckt Worf vier Son'a auf einem Bergkamm und informiert Picard. Dieser ruft Data und Troi zu, dass die Leute weitergehen sollen. Als die Son'a feuern, gibt Worf einen Schuss aus seinem Granatwerfer ab und trifft inmitten der Son'a, die dadurch bewusstlos werden. Picard fürchtet, dass es nicht lange dauert, bis die Drohnen hier sind. Die Ba'ku verlassen die Höhle. Artim bemerkt nun, dass das Nagetier nicht mehr in seinem Beutel ist und läuft zurück. Dr. Crusher scannt derweil einen der verletzten Son'a mit ihrem Tricorder. Sie zeigt den Scan Picard und weist auf sein DNS-Profil hin. Picard fragt, wie das möglich sein kann. Crusher meint, dass sie vielleicht die Ba'ku fragen sollten. Artim findet das Nagetier wieder und steckt es in seinen Beutel. Anij erreicht ihn und bringt ihn wieder durch den Tunnel.
 
 
 
[[Datei:Data und Worf räumen die Felsbrocken weg.jpg|thumb|Data und Worf räumen die Felsbrocken weg.]]
 
In der Höhle fragt Picard derweil Data, ob dies die letzte Gruppe sei. Dieser bejaht dies. Picard lässt sich nun zum Abmarsch bereit machen. Tournel sagt Picard, dass Anij noch auf der Suche nach Artim sei. Dieser drückt ihm sein Phasergewehr in die Hand und geht in den Tunnel. Als er Anij und Artim sieht, geht er zu ihnen und nimmt Artim ab. Diesen reicht er an Data weiter, der ihn aus dem Tunnel bringt. Dann übergibt er ihn an Tournel, doch Artim will bei ihm bleiben. Data sagt, dass es dort sicherer sei. Da bricht die Höhlendecke ein und Picard und Anij werden begraben. Worf versucht Picard über seinen Kommunikator zu rufen, doch er antwortet nicht. Dr. Crusher und Troi scannen mit ihren Tricordern die Einsturzstelle. Crusher ortet zwei Lebenszeichen, eines davon sehr schwach. Troi ergänzt, dass etwa vier Tonnen Felsgestein ihnen im Weg sind. Sie zieht schon ihren Phaser, doch Worf warnt, dass dies vielleicht zu einem neuen Einbruch führt. Daher räumen er und Data die Felsbrocken per Hand weg.
 
 
 
[[Datei:Picard steht Anij bei.jpg|thumb|Picard steht Anij bei.]]
 
Picard kommt wieder zu sich und ruft nach Anij. Er empfängt nun Worfs Ruf und antwortet. Worf sagt, dass sie versuchen zu ihm zu kommen. Picard sieht nun Anij am Boden liegen. Er scannt sie mit seinem Tricorder und sagt, dass Hilfe unterwegs ist. Picard mahnt seine Offiziere zur Eile, weil Anij verletzt ist. Dr. Crusher fragt, wie schlimm es ist. Picard fürchtet, dass es zu Ende geht. Crusher verspricht, dass sie so schnell wie möglich kommen. Anij kommt nun wieder zu sich. Picard hält ihre Hand und bittet sie, bei ihm zu bleiben. Sie soll ihm helfen, die Kraft zu finden, sie in diesem Augenblick festzuhalten. Anij öffnet nun wieder die Augen. Picard bittet sie bei ihm zu bleiben und nicht aufzugeben. Nachdem Dr. Crusher sie erreicht hat, gibt sie Anij ein Hypospray, dass sie stabilisiert. Picard fragt, ob sie transportfähig ist und Crusher antwortet, dass sie sie keinesfalls hier lassen können. Anij sagt Picard, dass er dachte, er brauchte Jahrhunderte um zu lernen. Anschließend hebt er sie hoch.
 
 
 
[[Datei:Data verteidigt die Ba'ku.jpg|thumb|Data feuert auf die letzte Drohne.]]
 
Die Offiziere verlassen bald die Höhle. Fünf Drohnen erwarten sie bereits und sie sehen der Gefahr ins Angesicht. Picard legt Anij ab. Da näherns cih die Drohnen. Data gibt das Phasergewehr an Picard weiter und schon beginnt man zu feuern. Worf und Crusher zerstören je eine Drohne. Data springt zwischen den Felsen umher und zerstört eine Drohne mit seinem Phaser. Picard legt gerade auf eine Drohne an, als Anij von einer isolinearen Markierung getroffen wird. Picard versucht diese noch abzureißen, wird im nächsten Augenblick aber selbst getroffen und beide werden auf das Son'a-Raumschiff gebeamt. Data zerstört dann die letzte Drohne und blickt hinter sich. Jedoch liegt dort nur noch Picards Tasche.
 
 
 
==== Akt XVIII: Die Blutfehde ====
 
[[Datei:Picard konfrontiert Admiral Dougherty mit der Wahrheit über die Son'a und die Ba'ku.jpg|thumb|Picard konfrontiert Admiral Dougherty mit der Wahrheit über die Son'a und die Ba'ku.]]
 
[[Datei:Ru'afo wirft Sojef vor, sie verbannt zu haben.jpg|thumb|Ru'afo wirft Sojef vor, sie verbannt zu haben.]]
 
An Bord des Son'a-Raumschiffs gehen Admiral Dougherty und Gallatin zur Arrestzelle. Auf ein Nicken von Gallatin wird das Kraftfeld deaktiviert und sie treten ein. Sie gehen zu Picard, der neben Anij und Sojef sitzt. Dougherty verlangt von Picard seinen Offizieren den Befehl zu geben, sich zu ergeben und verspricht, dass er dann nicht vors Kriegsgericht kommt. Picard sagt, dass wenn das Kriegsgericht die einzige Möglichkeit ist, die Völker der Föderation wissen zu lassen, was hier passiert ist, dann begrüßt er es. Ru'afo tritt nun hinzu und empört sich gegenüber Dougherty, dass die ''Enterprise'' eines seiner Schiffe zerstört habe. Das andere brennt und ersucht um Hifle. Picard sagt, dass die ''Enterprise'' nur feuern würde, um sich zu verteidigen. Ru'afo muss den Angriff befohlen haben. Er glaubt nicht, dass er diesen befehl ohne die Zustimmung des Admirals erteilt hat. Er fragt sich daher, wer von ihnen beiden vor dem Kriegsgericht stehen wird. Dougherty sagt, dass es sich nicht zu lohnen scheint, hier fortzufahren. Ru'afo teilt diese Meinung und sagt, dass nun endgültig Schluss sei. Wenn die Ba'ku auf dem Planeten bleiben wollten, sollen sie bleiben. Er werde den Injektor starten. Dougherty sagt, dass er gar nichts starten wird. Ru'afo sagt, dass in sechs Stunden jedes Lebewesen in diesem System im Sterben liegen oder tot sein wird. Picard fragt nun, ob Ru'afo sein eigenes Volk umbringen will, seine Eltern, Brüder und Schwester. Picard fragt Dougherty, ob er nicht wusste, dass die Son'a und die Ba'ku zur selben Rasse gehören. Dougherty sieht Ru'afo an. Sojef rekapituliert, dass Picard ihnen gerade gesagt habe, dass ihre DNS identisch ist. Dann erhebt er sich und geht zu Ru'afo. Er fragt ihn, welcher er war: Gallna, Rotin. Ru'afo sagt, dass es diese Namen, diese Kinder schon lange nicht mehr gebe. Dougherty fragt, wovon die beiden reden. Sojef sagt, dass vor einem Jahrhundert eine Gruppe von jungen Leuten die Lebensweise der Fremden übernehmen wollte. Sie versuchten die Macht an sich zu reißen, doch das misslang. Ru'afo sagt, dass sie sie zu einem endlosen Todeskampf verurteilt haben. Anij erkennt, dass Ru'afo Rotin ist. Sie erkennt seine Stimme wieder und fragt Gallatin, ob er sein Freund Gallna sei. Als er ein Kind war, half er seiner Mutter ihn zu baden. Sie spricht immer noch von ihm. Picard sagt Dougherty, dass er die Föderation mitten in eine Blutfehde hineinmanövriert hat. Die Kinder kehrten zurück, um ihre Vorfahren auszustoßen, so wie sie einst ausgestoßen wurden. Doch jetzt wird Ru'afos Rache erst gestillt werden durch den Mord an den Eltern. Ru'afo winkt ab und verlässt dann den Raum. Gallatin folgt ihm langsam. Dougherty sagt Picard noch, dass alles für die Föderation geschah und geht dann ebenfalls. Dann schließen sich die Türen.
 
 
 
[[Datei:Dougherty wird getötet.jpg|thumb|Dougherty wird getötet.]]
 
Ru'afo geht in den Operationssaal und arbeitet an einer Konsole, die sein Gesicht bestrahlt, sodass die Wunde verschlossen wird. Admiral Dougherty betritt den Raum und teilt ihm seinen Entschluss mit, dieses Schiff hier herauszubringen. Die Mission sei beendet. Ru'afo widerspricht. Als der Admiral darauf besteht, packt Ru'afo ihn und schleudert ihn über das Geländer sodass er auf die Instrumente stürzt. Ru'afo sagt, dass er sich von Dougherty nichts befehlen lässt. Dann springt er über das Geländer und packt Dougherty an Genick und Arm, ehe dieser aufstehen kann. Dann stößt er Dougherty in einen Glasschrank, dessen Scheiben zerbrechen und Schnitte im Gesicht hinterlassen. Anschlie0end wirft er Dougherty auf den Behandlungstisch und aktiviert die Haltevorrichtung. Dougherty warnt ihn, dass wenn er den Injektor startet solange der Planet noch bevölkert ist, dann werde die Föderation ihn verfolgen. Ru'afo sagt mit Hass in der Stimme, dass die Föderation nie erfahren wird, was hier passiert ist. Dann schließt er die Arme des Behandlungsapparats über Dougherty und aktiviert das Gerät. Dadurch wird die Gesichtshaut des Admirals nach außen gezogen, bis er [[Tod|stirbt]]. Anschließend verlässt Ru'afo den Raum.
 
 
 
==== Akt XIX: Gal'na ====
 
[[Datei:Ru'afo erinnert Gallatin an ihren Plan.jpg|thumb|Ru'afo erinnert Gallatin an ihren Plan.]]
 
Ru'afo betritt wieder die Brücke und informiert Gallatin und die anderen Crewmitglieder darüber, dass Admiral Dougherty nicht mit ihnen speisen werde. Dann befiehlt er Gallatin den Kollektor zu aktivieren. Als dieser nicht reagiert, fragt Ru'afo ob er ein Problem mit diesem Befehl hat. Gallatin fragt, ob er allein mit ihm sprechen darf. Ru'afo befiehlt einem Crewmitglied den Kollektor zu aktivieren und der Son'a bestätigt diesen Befehl. Dann begibt er sich mit Gal'na in sein Büro. Nachdem sich die Türen geschlossen haben, sagt Gallatin, dass eine Umsiedlung eine Sache sei, aber sie alle zu töten eine andere. Ru'afo erwidert, dass niemand sie so sehr gehasst habe, wie Gal'na. Sie hätten einen langen Weg hinter sich. Diesen Augenblick hätten sie sei so vielen Jahren geplant. Dann geht er auf die Brücke zurück und befiehlt, dass Sternenflottenpersonal abzusondern und im Heckladeraum festzusetzen. Er solle dafür sorgen, dass Picard dabei ist. Gal'na sagt, dass die Schilde in diesem Bereich sie nicht vor der thermolytischen Reaktion schützen werden. Ru'afo bedankt sich lakonisch für diesen Hinweis und setzt sich dann in seinen Stuhl und blickt zum Kollektor. Gal'na verlässt nun die Brücke. Der Kollektor fährt derweil Rahen aus und spannt zwei rote Segel auf.
 
 
 
[[Datei:Picard überzeugt Gal'na die Ba'ku zu retten.jpg|thumb|Picard überzeugt Gal'na, die Ba'ku zu retten.]]
 
In der Arrestzelle versucht Picard sich an einer Schalttafel zu schaffen zu machen. Anij warnt ihn, dass die Wachen kommen und er befestigt rasch wieder die Abdeckung. Gal'na lässt das Kraftfeld deaktivieren und tritt ein. Er sagt Picard, dass er mitkommen soll. Dann verlassen sie die Zelle und die Wachen reaktivieren das Kraftfeld. Gal'na und Picard gehen weiter durch einen Gang. Der Captain sagt ihm, dass es schwer für ihn gewesen sein muss, umgeben von all den Freunden und Verwandten, die er so viele Jahre gehasst hat und alle sahen noch genauso aus wie früher, so als würde man wieder mit den Augen der Kindheit sehen. Gal'na öffnet die Tür des Turbolifts. Picard sagt, dass er nun wieder hier sei und diese AUgen schließe. Er wolle nicht sehen, dass die Bitterkeit die Son'a so verändert hat und das sie Ru'afo in den Wahnsinn trieb. Er hingegen sei ein Feigling, ein Mann der sein Gewissen verleugnet. Als sich die Turbolifttüren öffnen, schickt Gal'na ihn rein. Drinnen sagt Picard, dass er ein Feigling sei, der nicht den Mut und die Moral hat, eine Gräueltat zu verhindern. Er widere ihn an. Gal'na fragt, ob sich ein Föderationsoffizier so für sein Leben einsetze. Picard erwidert, dass er sich nicht für sein Leben einsetzt sondern für das von Gal'na. Noch könne er nach Hause. Gal'na deaktiviert nun seinen Phaser und lässt ihn sinken. Dann lässt er den Computer die Turbolifttüren schließen. Er sagt Picard, dass das was er von ihm verlangt unmöglich ist. Picard fragt, ob er den Injektor unbrauchbar machen kann. Gal'na sagt, dass er dazu auf der Brücke sein müsste. Die Crew ist jedoch Ru'afo treu. Ein Angriff wäre sinnlos. Picard sagt, dass sie ihn möglicherweise weglocken können. Gal'na sagt, dass es keine Rolle spielt, wo er ist. Sobald er merkt, dass etwas passiert, setzt er seine Befehle über seine Sprechverbindung außer Kraft. Picard fragt, was ist, wenn er nicht merkt, dass etwas passiert ist. Er muss zu einem Transmitter und braucht eine Verbindung mit Data und Worf auf dem Planeten. Sie werden sie unterstützen müssen. Gal'na lässt den Lift nach Deck 12 fahren.
 
 
 
==== Akt XX: Eine Illusion ====
 
[[Datei:Data greift Ru'afos Schiff mit einem Scoutschiff an.jpg|thumb|Data greift Ru'afos Schiff mit einem Scoutschiff an.]]
 
Auf der Brücke des Son'a-Raumschiffs meldet ein Tarlac, dass die Injektoreinheit aktiviert wird und ein Ellora, dass die Abtrennung in drei Minuten erfolgt. Da ertönt ein Alarm und eine Son'a meldet, dass ein kleines Schiff von der Oberfläche aufsteigt. Es bringt seine Waffen in Bereitschaft. Ru'afo lässt das Bild auf den Schirm legen. Der Ellora meldet, dass eine Person an Bord ist: Es ist der Androide. Ru'afo sagt, dass er keine Gefahr ist. Data feuert nun zweimal auf Ru'afos Schiff. Er ruft Picard und sagt, dass sie seinen Angriff ignorieren. Picard weist ihn an, weiter Tachyonstrahlenstöße auf das Schildgitter abzugeben. Er fragt, ob Worf in Position ist. Data bestätigt, dass Worf bereit ist für simultanen Transport. Picard sagt, dass sie sich der Brücke nähern. Data feuert zweimal auf das Son'a-Schiff. Auf dessen Brücke meldet der Ellora, dass die Abtrennung in einer Minute erfolgt. Ein Son'a meldet Ru'afo, dass das Föderationsschiff eine Störung in ihren Schilden verursacht. Eine Son'a sagt, dass wenn sich die Phasen verschieben, sie der thermolytischen Reaktion stärker ausgesetzt sein werden. Ru'fao befiehlt nun dieses Schiff zu zerstören und die Schildabstimmung zu remodulieren. Der Countdown wird nicht verschoben. Das Son'aschiff feuert nun dreimal auf Datas Schiff. Data ruft Picard und informiert ihn, dass sie ihre Schildabstimmung remodulieren. Er versucht zur Oberfläche zurückzukehren.
 
 
 
[[Datei:Ru'afo bemerkt die Täuschung und feuert auf das Hologitter.jpg|thumb|Ru'afo bemerkt die Täuschung und feuert auf das Hologitter.]]
 
Auf der Brücke von Ru'afos Schiff meldet ein Tarlac, dass das Föderationsschiff kampfunfähig gemacht wurde und ein Ellora, dass die Abtrennung in 20 Sekunden erfolgt. Plötzlich erscheint auf der Brücke ein grelles Licht und Ru'afo fragt, was das sei. Der Son'a-Offizier weiß es nicht, doch scheinen die Systeme davon nicht beeinträchtigt zu werden. Der Ellora meldet, dass die Abtrennung in 10 und wenig später in 5 Sekunden erfolgt. Der Tarlac meldet dann, dass die Injektoreinheit abgetrennt wurde. Sie sehen wie diese in die Atmosphäre eindringt und in den Ringen eine thermolytische Reaktion auslöst. Ru'afo sagt, dass es genauso ist, wie in der Simulationsphase angezeigt wurde. Die Son'a-Offizierin meldet Ru'afo, dass sie keine Pegelveränderung im metaphasischen Fluss ortet. Ru'afo geht zu ihrer Station und sagt, dass ihre Scanner defekt sein müssen. Er überprüft nun selbst die Anzeigen. Er fragt, wie die Schiffsfunktionen offline sein können, wenn der Bildschirm funktioniert. Die künstliche Schwerkraft ist stabil. Dann bemerkt er an einer Wand ein Flackern und betrachtet es näher. Er greift hinein und erkennt, dass sie auf einem Holodeck sind. Dann zieht er seine Waffe und feuert auf die Decke. Dahint erkommen Holoemitter zum Vorschein. Er feuert noch einmal auf die Wand und dann auf die Tür. So findet er den Ausgang und verlässt dann das Holodeck. Seine Offiziere folgen ihm. Er sagt, dass sie auf das Holoschiff transportiert wurden, als sie ihre Schilde remoduliert haben. Alles was sie gesheen haben, war eine Illusion. Er aktiviert seine Sprechverbindung und befiehlt, dass alle Befehle an Injektoreinheit 1 außer Kraft gesetzt werden. Der Computer antwortet, dass dies nicht möglich ist, da der Injektor deaktiviert wurde. Ru'afo schreit nun auf.
 
 
 
Auf der Brücke des Son'a-Schiffs meldet Worf, dass alle Injektorsubsysteme an Bord des Kollektors offline sind. Picard befiehlt, das Holoschiff zu enttarnen und einen Traktorstrahl einzusetzen. Gal'na sagt, dass die Crew weiß, dass etwas passiert ist und sichert die Brücke.
 
 
 
Auf dem Holoschiff sagt Ru'afo, dass dieses Schiff mit 20 Langstreckentransportern ausgerüstet ist und fragt, ob alle unbrauchbar. Ein Tarlac meldet, dass sie gesichert worden sein müssen, nachdem sie hierher gebeamt wurden. Ru'afo lässt einen isolieren und seine Kommandofunktionen über den Hilfsprozessor umleiten. Ein Son'a sagt, dass das nichts bringe, weil sie bereits die Kontrolle über ihr Schiff übernommen haben. Ru'afo antwortet, dass er doch gar nicht wieder auf ihr Schiff zurück will.
 
 
 
==== Akt XXI: Der Kollektor ====
 
[[Datei:Picard entschließt sich auf den Kollektor zu beamen.jpg|thumb|Picard entschließt sich auf den Kollektor zu beamen.]]
 
Dort befiehlt Picard Worf, den Kollektor zu zerstören. Als Worf zur Waffenkontrolle geht, erkennt er, dass die Waffensysteme nicht mehr online sind. Gal'na sagt, dass die Crew die Brückenkontrollen rekonfiguriert. Worf erkennt, dass jemand an Bord des Kollektors beamt und die Startsequenz fortgesetzt wird. Gal'na meldet, dass die Deflektorschilde aktiviert wurden und jemand dort an Bord ist. Er erkennt, dass es Ru'afo ist. Picard fragt, ob er von hier aus in die Startsequenz eingreifen kann. Gal'na kann das jedoch nicht ohne seine Zugangscodes. Picard fragt, ob es eine Selbstzerstörung gibt. Gal'na bejaht dies. jedoch müsse man diese ohne die Codes an der oberen Kontrollmatrix des Kollektors aktivieren. Picard weist Worf an, einen Weg zum Beamen durch diese Schilde zu suchen. Gal'na weist Picard darauf hin, dass wenn man die Detonation manuell auslöst, noch zwei Minuten Zeit hat. Worf sagt, dass ein Transport zwischen den Schildgeneratoren möglich sein könnte, wenn sie bis auf 200 Meter heranfliegen. Picard lässt Gal'na das Schiff in eine entsprechende Position fliegen. Picard befiehlt Worf auf seinem Posten zu bleiben, da nur er ihn zurückbeamen könne. Gal'na meldet, dass sie sich dem Kollektor nähern. Er sagt Picard noch, dass er eine Minute vor der Aktivierung die Ausstöße der chryogenischen Tanks sehen wird. Ein Waffeneinsatz könnte das Gemisch entzünden.
 
 
 
[[Datei:Worf wird von zwei Ellora überwältigt.jpg|thumb|Worf wird von zwei Ellora überwältigt.]]
 
Das Son'a-Schiff nähert sich dem Kollektor. Dort läuft ein Countdown, der meldet, dass die Abtrennung in 2 Minuten und 15 Sekunden erfolgt. Ru'afo nimmt einige Einstellungen vor, als Picard in den kollektor gebeamt wird. Der Computer gibt daraufhin Eindringlingsalarm und Ru'afo feuert auf Picard, trifft aber nur eine der Eisenstreben. Picard klettert an dem inneren Gerippe hinauf und feuert auf Ru'afo als dieser auf ihn zielt.
 
 
 
Inzwischen ist es der Crew von Ru'afos Schiff gelungen, die Tür zur Brücke aufzubrechen. Ein Ellora fragt, was hier los sei, als Gal'na versucht ihn zu stoppen. Er schiebt ihn zurück. Worf schlägt den Ellora nieder und hält einen Tarlac, der ihn angreift, mit einer Hand am Arm fest, ehe er ihn gegen einen weiteren Tarlac schleudert. Dann schlägt er ihm ins Gesicht und stößt ihn gegen einen weiteren Tarlac und beide gehen zu Boden. Dann versucht er eine Komverbindung zu Picard zu öffnen, wird aber von zwei Ellora überwältigt. Picard hört noch den Ruf, empfängt aber keine Nachricht.
 
 
 
Inzwischen erreicht die ''Enterprise'' den Kollektor. Daniels meldet Riker, dass er Captain Picards Biozeichen an Bord des Kollektors empfängt. Riker ruft ihn daher über das Kommunikationssystem und sagt, dass sie sich seiner Position nähern und fragt, ob er Hilfe braucht. Picard antwortet, dass sie ihn in einer Minute zurückholen können. Derweil geht er vor Ru'afos Phaserschüssen in Deckung. Riker sagt, dass sie unterwegs sind. Der Computer des Kollektors meldet, dass die Abtrennung in einer Minute erfolgt. Ru'afo zielt gerade auf Picard, als die kryogenischen Tanks ihren Inhalt ablassen. Er senkt daher wieder seine Waffe. Picard fährt derweil mit einem Beförderungskorb an der Spitze eines Schwenkarms zu der Kontrollstation des Kollektors. Dort öffnet er eine Abdekcung und entfernt das Kontrollkristall. Dieses setzt er anschließend in eine Öffnung im oberen Teil der Konsole ein.
 
 
 
Die ''Enterprise'' wird inzwischen von den Son'a beschossen. Riker lässt das Bild auf den Schirm legen. Perim meldet, dass laut Sensorabtastung über 100 Ba'ku und ein Klingone an Bord sind. Riker lässt auf die Ventraltriebwerke und die Lebenserhaltungssysteme zielen. Dann geht er auf Kollisionskurs.
 
  
[[Datei:Ru'afo bedroht Picard an Bord des Kollektors.jpg|thumb|Ru'afo bedroht Picard.]]
+
Nachdem Picard [[Gallatin]] vom misslichen Verlauf der Mission überzeugen kann, wechselt Gallatin die Seite und hilft Picard. Die Besatzung von Ru'afos Schiff kann, während der Countdown zum Abschuss des Kollektors läuft, auf das sich mittlerweile im Orbit des Planeten befindliche Holoschiff transferiert werden, ohne dass es zunächst bemerkt wird. Doch da die Simulationen an Bord des Holoschiffes fehlerhaft sind, bemerkt Ru'afo Picards Plan. Da Picard den Kollektor aber bereits deaktiviert hat, begibt Ru'afo sich an Bord des Kollektors und führt den Countdown zum Abschuss des Kollektors manuell weiter. Mit den Informationen von Gallatin begibt auch Picard sich an Bord des Kollektors, um Gallatin durch die Selbstzerstörung zu vernichten. Nach einem Gefecht gelingt Picard die Einleitung der [[Selbstzerstörung]], worauf Ru'afo während der [[Explosion]] des Kollektors getötet wird. In der Zwischenzeit kann die Besatzung allerdings wieder die Kontrolle über das Schiff erlangen und Worf, der an Bord zurückgeblieben ist, gefangen nehmen.
Picard setzt inzwischen mehrere Stäbe in die Kontrollmatrix ein. Ru'fao erreicht nun Picards Ebene und bedroht ihn mit seiner Waffe, damit er aufhört. Picard sagt, dass sie dafür zu alt werden. Ru'afo versichert ihm, dass das morgen kein Problem mehr sein wird. Picard fragt ihn, ob er wirklich riskieren will, das Gas zu entzünden. Ru'afo hat inzwischen seine Waffe gesenkt und Picard sagt, dass er es riskiert und feuert mit seinem Gewehr auf Ru'afo. Dadurch wird das Gas entzündet und Ru'afo hinuntergeschleudert durch die Druckwelle. Dabei verliert er seine Waffe, kann sich aber an einem Gitter festhalten.
 
  
[[Datei:Explosion des Kollektors.jpg|thumb|Der Kollektor explodiert.]]
+
==== Akt XI: An Bord der Enterprise ====
Die ''Enterprise'' feuert weiter auf das Son'a-Schiff. Daniels meldet, dass die Schilde auf 60 % gefallen sind. Riker befiehlt nun volle Impulskraft. Auf der Brücke von Ru'afos Schiff fragt Gal'na Worf, ob er sie nicht etwa rammen werde. Worf antwortet, dass er das tun wird. Gal'na eilt zu einer Steuerkonsole und fliegt ein Ausweichmanöver. Riker befiehlt in letzter Minute eine seitliche Rolle und lässt die Phaser abfeuern. Dabei wird Ru'afos Schiff mehrfach getroffen und Plasmafeuer lodern durch kleinere Hüllenbrüche. Riker sagt Picard über die Kommunikationsanlage, dass sie gleich da sind. Picard sagt, dass es soweit ist und setzt den letzten Stab ein, der die Selbstzerstörung auslöst. Daraufhin beginnt der Kollektor zu explodieren. Ru'afo richtet sich auf und sagt etwa szu Picard. Da bemerkt er, dass der Kollektor explodiert. Als die Explosionswelle nach oben rast, wird Picard von der ''Enterprise'' herausgebeamt, während Ru'afo verbrennt, ehe der ganze Kollektor in einer gigantischen Explosion vernichtet und im Weltraum verteilt wird.
+
[[Datei:Vernichtung des Son'a Schiffs.jpg|right|thumb|right|Das Ergebnis des Riker-Manövers.]]
 +
Zeitgleich zum Exodus der Ba'ku versucht [[Commander]] [[William T. Riker|Riker]] mit der ''Enterprise'' den Briar Patch zu verlassen, um den [[Föderationsrat]] über die Vorkommnisse zu unterrichten, wird jedoch in einen Kampf mit zwei Son'a-Schiffen verwickelt. Die Schiffe können aber durch ein gewagtes Manöver besiegt werden. Dabei wird [[Metreonengas]] eingesammelt und zwischen der ''Enterprise'' und den Son'a-Schiffen wieder ausgelassen. Durch die Explosion, die durch die Waffen der Son'a ausgelöst wurde, wird ein Schiff zerstört und das andere Schiff so weit beschädigt, dass die weitere Verfolgung der ''Enterprise'' nicht mehr möglich ist. Dieses Manöver wird von Geordi als das [[Riker-Manöver]] tituliert. Durch die Zündung einer [[Isolytische Bombe|isolytischen Bombe]] während der Kampfhandlungen verliert die ''Enterprise'' ihren Warpkern.
  
[[Datei:Picard und Riker nehmen die Kapitulation der Son'a entgegen.jpg|thumb|Picard und Riker nehmen die Kapitulation der Son'a entgegen.]]
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Nachdem die Enterprise erfolgreich den Föderationsrat von den Vorkommnissen hat unterrichten können, wird eine Untersuchung der Vorfälle angeordnet und die ''Enterprise'' kehrt in den Briar Patch zurück. Als sie im Orbit angekommen sind, kommt es zu einem Gefecht mit Ru'afos Schiff. Die ''Enterprise'' kann das Schiff durch eine gezielte Zerstörung der [[Lebenserhaltung]]ssysteme zur [[Kapitulation]] bewegen.
Auf der Brücke der ''Enterprise'' angekommen fragt Picard Riker, wo er so lange gewesen sei. Dieser antwortet, dass der Föderationsrat ihn bat, Picard zu informieren, dass die Umsiedlung der Ba'ku ausgesetzt wird. Man will eine Untersuchung auf höchster Ebene. Daniels meldet, dass sie von Ru'afos Schiff kontaktiert werden. Riker und Picard befehlen gleichzeitig, das Bild auf den Schirm zu legen. Worf teilt ihnen mit, dass die Son'a-Crew, die inzwischen von ihm und Gallatin in Schach gehalten wird, über eine Kapitulation verhandeln will. Dies mag auch damit zusammenhängen, dass sie nur noch für drei Minuten Sauerstoff haben. Picard antwortet, dass sie hier jede Menge davon haben. Sie sollen sich daher zum beamen fertig machen.
 
  
==== Akt XXII: Heilung ====
+
==== Akt XII: Heilung ====
[[Datei:Offiziere verlassen die Ba'ku.jpg|thumb|Die Offiziere verlassen Ba'ku.]]
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Nachdem die Son'a kapituliert haben, können die Ba'ku wieder in ihr Dorf zurückkehren. Picard arrangiert indes eine Begegnung von Gallatin mit seiner Mutter, in der Hoffnung, den Heilungsprozess der Son'a schneller einleiten zu können.
Nachdem die Son'a kapituliert haben, können die Ba'ku wieder in ihr Dorf zurückkehren. Die Bewohner marschieren wieder zurück. Riker fragt La Forge und Worf, ob sie sich anders fühlen werden, wenn sie der metaphasischen Strahlung nicht mehr ausgesetzt sind. Worf sagt, dass sich seine Gefühle für sie nicht geändert haben, seit er ihn kennt. Hier sind sie nur ein bisschen an die frische Luft gelassen worden. Worf und La Forge gehen dann weiter. Picard spricht mit Anij und Sojef. Sojef wünschte, es gäbe einen Weg sie wieder nach Hause zu bringen. Picard ermutigt ihn, sie zu fragen. Sojef fürchtet jedoch, dass es zu viel Bitterkeit auf beiden Seiten gibt. Da sehen sie, wie Dr. Crusher eine Ba'ku zu Gallatin führt. Anij sagt, dass es Mutter und Sohn sind. Sie fragt, ob er es arrangiert habe. Picard sagt, dass er dachte, dass es vielleicht den Heilungsprozess begünstigt. Dann sehen sie wie Gallatin von seiner Mutter umarmt wird. Anij fragt Picard derweil, was sie ohne ihn machen wird. Er sagt, dass er gern hier bleiben würde, aber jetzt brechen gefährliche Zeiten für die Föderation an. Er dürfe sie nicht Leuten überlassen, die eine Bedrohung sind für alles, was er sein Leben lang verteidigt hat. Er muss wieder zurück, wenn auch nur um die Aktivitäten des Föderationsrats ein wenig zu beruhigen. Ihm stehen aber noch 318 Tage Landurlaub zu und er wird sie nutzen. Data und Artim spielen derweil in Heuhaufen Verstecken. Da ruft Dr. Crusher Data und sagt, dass sie jetzt los müssen. Data sagt Artim, dass er jetzt wieder nach Hause muss. Dieser verabschiedet sich und dann kreicehn sie beide aus den Heuhaufen heraus. Sie gehen zu dem AUßenteam. Sojef verabschiedet sich von Data und hofft, dass sie sich wiedersehen. Artim sagt Data, dass er nicht vergessen soll, sich jeden Tag ein wenig Spaß zu gönnen. Riker sagt, dass dies ein guter Rat sei. Data zieht ihn daraufhin mit einer Geste auf und die Offiziere lachen darüber. Picard verabschiedet sich von Anij und geht zu seinen Offizieren. Dann ruft er die ''Enterprise'' und lässt sieben Offiziere hochbeamen. Sekunden später werden sie hochgebeamt und dematerialisieren sich. Die ''Enterprise'' verlässt anschließend den Briar Patch.
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Die Umsiedlung der Ba'ku konnte verhindert werden und die ''Enterprise'' verlässt den Briar Patch.
  
 
== Dialogzitate ==
 
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:[[Donna Murphy]] als [[Anij]]
 
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::[[Judy Winter]]
 
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::[[Lothar Blumhagen]]
 
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::[[Eberhard Mellies]] (''im Trailer'')
 
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| Kultur        = <q>[[A British Tar]]</q>, [[Br'er Rabbit]], <q>[[HMS Pinafore]]</q>, [[Mambo]]
| Schiffe      = [[Cousteau (Yacht)|''Cousteau'']], [[Deep Space 9]], [[USS Enterprise (NCC-1701-E)|USS ''Enterprise'' (NCC-1701-E)]], [[Holoschiff]], [[NCC-75227]], [[Son'a-Kollektor]], [[Son'a-Schlachtschiff]], [[USS Ticonderoga|USS ''Ticonderoga'']], [[Yacht des Captains]]
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| Ort          = [[Dorf]], [[Ethnologischer Beobachtungsposten]], [[Manzar-Kolonie]], [[See]]
 
| Ort          = [[Dorf]], [[Ethnologischer Beobachtungsposten]], [[Manzar-Kolonie]], [[See]]
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| Astronomie    = [[Briar Patch]], [[Erde]], [[Ba'ku (Planet)|Ba'ku]], [[Goren-System]], [[Hanoran II]], [[Heimatwelt der Ba'ku]], [[Sektor 441]]
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| Nahrung      = [[Balsamico-Vinaigrette]], [[Cocktail]], [[Vegetarier]]
 
| Nahrung      = [[Balsamico-Vinaigrette]], [[Cocktail]], [[Vegetarier]]
| Sonstiges    = [[Badewanne]], [[Chrysanteme]], ''[[Duck Blind]]'', [[Etikette]], [[Föderationsmeinungsumfrage]], [[Galauniform]], [[Gauner]], [[Generation]], [[Gorch]], [[Hals]], [[Herz]], [[Jak'tahla]], [[Khitomer-Abkommen]], [[Kriegsgericht]], [[Meinungsumfrage]], [[Midlife-Krise]], [[Monsun]], [[Politik der Nichteinmischung]], [[Oberste Direktive]], [[Protektorat]], [[Pubertät]], [[Quarantäne]], [[Rasur]], [[Riker-Manöver]], [[Schultergurt]], [[Subahdar]], [[Zwangsumsiedlung]]
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| Sonstiges    = [[Badewanne]], [[Chrysanteme]], ''[[Duck Blind]]'', [[Etikette]], [[Föderationsmeinungsumfrage]], [[Galauniform]], [[Gauner]], [[Gorch]], [[Hals]], [[Jak'tahla]], [[Khitomer-Abkommen]], [[Monsun]], [[Politik der Nichteinmischung]], [[Protektorat]], [[Pubertät]], [[Quarantäne]], [[Rasur]], [[Riker-Manöver]], [[Schultergurt]]
 
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[[fr:Star Trek: Insurrection]]
 
[[fr:Star Trek: Insurrection]]
[[it:Star Trek: L'insurrezione]]
 
 
[[ja:スタートレック:叛乱]]
 
[[ja:スタートレック:叛乱]]
 
[[nl:Star Trek: Insurrection]]
 
[[nl:Star Trek: Insurrection]]
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