Bearbeiten von „Spezies 10-C“
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− | Burnham fragt wie weit sie entfernt sind und Detmer meldet, dass es 250000 Kilometer sind. Burnham lässt auf 200000 Kilometer heranfliegen und Detmer bestätigt den Befehl. [[Laira Rillak]] sagt, dass es so groß ist, wie die Entfernung von der Sonne bis zum [[Mars]]. [[Joann Owosekun]] sagt, dass der Durchmesser 1,5 AU. Die | + | Burnham fragt wie weit sie entfernt sind und Detmer meldet, dass es 250000 Kilometer sind. Burnham lässt auf 200000 Kilometer heranfliegen und Detmer bestätigt den Befehl. [[Laira Rillak]] sagt, dass es so groß ist, wie die Entfernung von der Sonne bis zum [[Mars]]. [[Joann Owosekun]] sagt, dass der Durchmesser 1,5 AU. Die Anziehung entspricht etwa der von 1,3 Sonnenmassen. [[Nilsson]] fragt, wer so etwas großes bauen kann. Burnham fragt Lt. [[Christopher]], ob sie eine Antwort erhalten haben, was er verneint. Rillak lässt sie weiter auf allen Frequenzen rufen. Rhys fragt ob sie die Schilde aktivieren sollen. Burnham verneint dies. Sie wollen nämlich keine Aggression signalisieren. Burnham fragt Owosekun, ob sie irgendwelche Waffen registriert, was sie verneint. Sie kann gar nichts erfassen. Es gibt keine Veränderung im Hyperfeld. Sie glaubt, dass die nicht einmal wissen, dass sie da sind. Burnham sagt Rillak, dass sie denkt, dass es so weit ist, dass das Erstkontakt-Team den Notfallplan aktivieren sollte. Rillak sagt, dass die Nachricht, die sie ausgesendet haben, von allen Delegierten unterstützt wurde. Sie müssen ihr etwas mehr Zeit geben. Burnham sagt, dass Spezies 10-C längst darauf geantwortet hätte, wenn sie es wollten. Sie sagt, dass sie noch 15 Stunden haben, bis Ni'Var und die Erde von den ersten Trümmern getroffen werden. Sie sollten daher noch einmal neu denken. |
Dr. Culber berichtet, dass sie 16 Kohlenwasserstoffverbindungen vo 10-C-Planeten gesammelt haben. Jede steht für ein anderes Gefühl: [[Liebe]], [[Traurigkeit]], Friedfertigkeit. [[Hirai]] sagt, dass genau das für sie von Belang ist. Ihr Notfallplan sieht vor, dass sie mit diesen Kohlenwasserstoffen den Kommunikationsprozess in Gang bringen. Im Prinzip ist dies <q>Wir kommen in Frieden.</q> in chemischer Form. Saru sagt, dass Stamets den Kohlenwasserstoff repliziert hat und damit zur Zeit eine Flotte von [[Dot]]s belädt, die ihn auf der Oberfläche des Hyperraumfelds aufbringen werden. Ndoye fragt, ob sie nicht näher heranfliegen müssen, um sie abzusetzen. Saru bejaht dies. Ndoye sagt, dass auf die kurze Entfernung die Hyperraumstrahlung den [[Warpkern]] beeinträchtigen könnte und im Falle eines Angriffs erschwären. Sie fragt, ob ein derart risikovolles Vorgehen notwendig ist. Hirai sagt, dass nach allem, was ihnen bisher über die Technologie der 10-C wissen, sie nicht sicher sein können, dass sie einem Waffenbeschuss entgehen können, selbst bei Maximumwarp. Saru fragt Stamets nach dem Status und dieser meldet, dass er noch 11 Dots vor sich hat. Zora fragt Stamets, ob er einen Moment hat. Zora ist besorgt, denn seit einigen Stunden ist etwas seltsam. Sie hat eine Diagnose durchgeführt, findet aber keine Antwort. Sie geht von einer Störung in Teilen ihrer Systeme aus und will angesichts der Wichtigkeit ihrer Mission sicher gehen, dass alles funktioniert. Adira sagt, dass Hugh das am besten herausfinden kann. Stamets beruhigt Zora, dass sie das schon herausfinden werden. Derweil starten die ersten Dots. | Dr. Culber berichtet, dass sie 16 Kohlenwasserstoffverbindungen vo 10-C-Planeten gesammelt haben. Jede steht für ein anderes Gefühl: [[Liebe]], [[Traurigkeit]], Friedfertigkeit. [[Hirai]] sagt, dass genau das für sie von Belang ist. Ihr Notfallplan sieht vor, dass sie mit diesen Kohlenwasserstoffen den Kommunikationsprozess in Gang bringen. Im Prinzip ist dies <q>Wir kommen in Frieden.</q> in chemischer Form. Saru sagt, dass Stamets den Kohlenwasserstoff repliziert hat und damit zur Zeit eine Flotte von [[Dot]]s belädt, die ihn auf der Oberfläche des Hyperraumfelds aufbringen werden. Ndoye fragt, ob sie nicht näher heranfliegen müssen, um sie abzusetzen. Saru bejaht dies. Ndoye sagt, dass auf die kurze Entfernung die Hyperraumstrahlung den [[Warpkern]] beeinträchtigen könnte und im Falle eines Angriffs erschwären. Sie fragt, ob ein derart risikovolles Vorgehen notwendig ist. Hirai sagt, dass nach allem, was ihnen bisher über die Technologie der 10-C wissen, sie nicht sicher sein können, dass sie einem Waffenbeschuss entgehen können, selbst bei Maximumwarp. Saru fragt Stamets nach dem Status und dieser meldet, dass er noch 11 Dots vor sich hat. Zora fragt Stamets, ob er einen Moment hat. Zora ist besorgt, denn seit einigen Stunden ist etwas seltsam. Sie hat eine Diagnose durchgeführt, findet aber keine Antwort. Sie geht von einer Störung in Teilen ihrer Systeme aus und will angesichts der Wichtigkeit ihrer Mission sicher gehen, dass alles funktioniert. Adira sagt, dass Hugh das am besten herausfinden kann. Stamets beruhigt Zora, dass sie das schon herausfinden werden. Derweil starten die ersten Dots. | ||
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Auf der Brücke meldet inzwischen Nilsson, dass die Dots einsatzbereit sind. Burnham lässt diese starten. Die Dots fliegen aus der Shuttlerampe und nehmen Kurs auf die DMA. Dann setzen diese die Pheromone frei. Burnham fragt auf der Brücke, ob es irgendwelche Veränderungen oder Reaktionen gibt, was Owosekun verneint. Christopher ortet nichts. Detmer meldet, dass sie die Oberfläche erreichen und etwas passiert. Burnham will wissen, was dort vor sich geht. Owosekun ortet steigende Energiewerte auf der Hyperraumfeldoberfläcche. Burnham befiehlt Nilsson die Dots zurückzuholen. Nilsson meldet, dass sich die Dinger zu schnell bewegen. Ein Energiestoß fängt die Dots ein und verschlingt sie. Owosekun ortet einen weiteren gewaltigen Energiestoß. Burnham gibt Roten Alarm und lässt die Schilde aktivieren. Detmer versucht das Schiff mit Maximumwarp wegzufliegen. Jedoch erfasst sie ein weiterer Ausstoß und zieht das Schiff in die Anomalie hinein. Detmer verliert den Antrieb. | Auf der Brücke meldet inzwischen Nilsson, dass die Dots einsatzbereit sind. Burnham lässt diese starten. Die Dots fliegen aus der Shuttlerampe und nehmen Kurs auf die DMA. Dann setzen diese die Pheromone frei. Burnham fragt auf der Brücke, ob es irgendwelche Veränderungen oder Reaktionen gibt, was Owosekun verneint. Christopher ortet nichts. Detmer meldet, dass sie die Oberfläche erreichen und etwas passiert. Burnham will wissen, was dort vor sich geht. Owosekun ortet steigende Energiewerte auf der Hyperraumfeldoberfläcche. Burnham befiehlt Nilsson die Dots zurückzuholen. Nilsson meldet, dass sich die Dinger zu schnell bewegen. Ein Energiestoß fängt die Dots ein und verschlingt sie. Owosekun ortet einen weiteren gewaltigen Energiestoß. Burnham gibt Roten Alarm und lässt die Schilde aktivieren. Detmer versucht das Schiff mit Maximumwarp wegzufliegen. Jedoch erfasst sie ein weiterer Ausstoß und zieht das Schiff in die Anomalie hinein. Detmer verliert den Antrieb. | ||
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[[Datei:Owosekun scannt das Innere der DMA.jpg|thumb|Owosekun scannt das Innere der DMA.]] | [[Datei:Owosekun scannt das Innere der DMA.jpg|thumb|Owosekun scannt das Innere der DMA.]] | ||
Burnham verlangt einen Statusbericht. [[Linus]] meldet, dass das Schiff von einer Art Membran umschlossen wurde und es sich um eine Art [[Orb]] zu handeln scheint. Rhys meldet, dass die Lebenserhaltung immer noch funktionstüchtig ist. Schilde, Waffen und Antrieb sind offline. Burnham sagt, dass ein selektiver Shutdown eingeleitet wurde und sie die Systeme wieder zum Laufen bringen müssen. Rhys versucht dies. Burnham fragt Owosekun, was sie den Scans entnehmen können. Diese antwortet, dass es so aussieht, als wären sie jetzt im Inneren des Hyperfelds. Es gibt keine Spur von den Dots. Sie ortet aber ein Sonnensystem mit drei [[Gasriese]]n. Masse und chemische Zusammensetzung sind jeweils identisch. [[Keyla Detmer]] meldet, dass sie zu einem der Planeten bewegt werden. Nilsson sagt, dass sie wie ein [[Käfer]] in einem [[Glas]] sind. Burnham lässt Lt. [[Christopher]] Stamets sagen, dass er ein Team zusammenstellen soll, dass sie hier irgendwie rausbringt. | Burnham verlangt einen Statusbericht. [[Linus]] meldet, dass das Schiff von einer Art Membran umschlossen wurde und es sich um eine Art [[Orb]] zu handeln scheint. Rhys meldet, dass die Lebenserhaltung immer noch funktionstüchtig ist. Schilde, Waffen und Antrieb sind offline. Burnham sagt, dass ein selektiver Shutdown eingeleitet wurde und sie die Systeme wieder zum Laufen bringen müssen. Rhys versucht dies. Burnham fragt Owosekun, was sie den Scans entnehmen können. Diese antwortet, dass es so aussieht, als wären sie jetzt im Inneren des Hyperfelds. Es gibt keine Spur von den Dots. Sie ortet aber ein Sonnensystem mit drei [[Gasriese]]n. Masse und chemische Zusammensetzung sind jeweils identisch. [[Keyla Detmer]] meldet, dass sie zu einem der Planeten bewegt werden. Nilsson sagt, dass sie wie ein [[Käfer]] in einem [[Glas]] sind. Burnham lässt Lt. [[Christopher]] Stamets sagen, dass er ein Team zusammenstellen soll, dass sie hier irgendwie rausbringt. | ||
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Book und Tarka beobachten die Situation ebenfalls auf ihrem Bildschirm. T'Rina und Ndoye blicken auf die Schemen in der Wolke. Burnham sagt, dass sie nun doch <q>Hallo</q> sagen wollen. | Book und Tarka beobachten die Situation ebenfalls auf ihrem Bildschirm. T'Rina und Ndoye blicken auf die Schemen in der Wolke. Burnham sagt, dass sie nun doch <q>Hallo</q> sagen wollen. | ||
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[[Datei:Offiziere kommunizieren mit den 10-C.jpg|thumb|Die Offiziere kommunizieren mit den 10-C]] | [[Datei:Offiziere kommunizieren mit den 10-C.jpg|thumb|Die Offiziere kommunizieren mit den 10-C]] | ||
Dr. [[Hirai]] berichtet, dass die Anomalie visuelle Rezeptoren und Pheromondrüsen hat. Er fragt sich allerdings, ob es auditive Rezeptoren oder elektromagnetische Sensoren sind. Die Gehirnstruktur ist äußerst ungewöhnlich. Die Universalübersetzer werden keine Hilfe sein. Burnham sagt, dass sie dann eben auf andere Weise lernen müssen, zu kommunizieren. Zora sagt, dass das Wesen eine große Menge organischer Molekülcluster aufweist. Burnham fragt, ob Zora diese analysieren könne. Zora sagt, dass die Subraummoleküle identisch sind. Jedes besteht aus dutzenden Kohlenwasserstoffen von ihrem Heimatplaneten. Saru fragt, aus welchen Kohlenwasserstoffen es genau besteht. Zora antwortet, dass jedes Moelkül zu 25 % aus Freude, 22 % Traurigkeit, 17 % Friedfertigkeit, 14 % Verärgerung, 12 % Überraschung und 10 % Angst besteht. Burnham sagt, dass das 6 der 16 Gefühle sind, die ihnen von ihnen bekannt sind. Ndoye sagt, dass das keinen Sinn ergibt. T'Rina erwägt, dass es vielleicht der Versuch ist, alle sechs Gefühle auf einmal zu übermitteln. Sie hören nun etwas. Burnham findet das Muster unglaublich und Rillak fragt, as es bedeuten soll. Burnham ist sicher, dass es eine Kommunikation ist. Hirai sagt, dass die Kohlenwasserstoffe irgendwie emotionale Flexion und Kontext übermitteln. Sie müssen das Lichtmuster zu ihnen zurückspiegeln. Rillak fragt, wie ihnen das weiterhilft. Hirai antwortet, dass sie ihnen damit zeigen, dass sie ihr Kommunikationsangebot verstehen. Danach machen sie sich an die Übermittlung von simplen und dann komplexeren Gedanken. Ndoye meint, dass es sich nach dem Anfang eines erschreckend langwierigen Prozesses anhört. Hirai sagt, dass das durchaus möglich ist. Burnham fragt Zora, ob sie die Lichtmuster zurückprojizieren kann, was der Computer bejaht. Sie braucht aber einen Moment. Ndoye entfernt sich nun. | Dr. [[Hirai]] berichtet, dass die Anomalie visuelle Rezeptoren und Pheromondrüsen hat. Er fragt sich allerdings, ob es auditive Rezeptoren oder elektromagnetische Sensoren sind. Die Gehirnstruktur ist äußerst ungewöhnlich. Die Universalübersetzer werden keine Hilfe sein. Burnham sagt, dass sie dann eben auf andere Weise lernen müssen, zu kommunizieren. Zora sagt, dass das Wesen eine große Menge organischer Molekülcluster aufweist. Burnham fragt, ob Zora diese analysieren könne. Zora sagt, dass die Subraummoleküle identisch sind. Jedes besteht aus dutzenden Kohlenwasserstoffen von ihrem Heimatplaneten. Saru fragt, aus welchen Kohlenwasserstoffen es genau besteht. Zora antwortet, dass jedes Moelkül zu 25 % aus Freude, 22 % Traurigkeit, 17 % Friedfertigkeit, 14 % Verärgerung, 12 % Überraschung und 10 % Angst besteht. Burnham sagt, dass das 6 der 16 Gefühle sind, die ihnen von ihnen bekannt sind. Ndoye sagt, dass das keinen Sinn ergibt. T'Rina erwägt, dass es vielleicht der Versuch ist, alle sechs Gefühle auf einmal zu übermitteln. Sie hören nun etwas. Burnham findet das Muster unglaublich und Rillak fragt, as es bedeuten soll. Burnham ist sicher, dass es eine Kommunikation ist. Hirai sagt, dass die Kohlenwasserstoffe irgendwie emotionale Flexion und Kontext übermitteln. Sie müssen das Lichtmuster zu ihnen zurückspiegeln. Rillak fragt, wie ihnen das weiterhilft. Hirai antwortet, dass sie ihnen damit zeigen, dass sie ihr Kommunikationsangebot verstehen. Danach machen sie sich an die Übermittlung von simplen und dann komplexeren Gedanken. Ndoye meint, dass es sich nach dem Anfang eines erschreckend langwierigen Prozesses anhört. Hirai sagt, dass das durchaus möglich ist. Burnham fragt Zora, ob sie die Lichtmuster zurückprojizieren kann, was der Computer bejaht. Sie braucht aber einen Moment. Ndoye entfernt sich nun. | ||
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Reno beschwert sich derweil, dass sie immer noch auf den Lakritznachschub wartet, den Book seit Stunden replizieren wollte. Dieser erwidert, dass er gerade einmal 10 Sekunden weg war. Book deaktiviert das Kraftfeld und sie sagt, dass er ihr die Lakritze geben soll, wie es sich bei einer Lady geziehmt. Er gibt ihr die Lakritze und sie ergreift seinen Arm. Sie sagt, dass sein Freund Tarka sie alle umbringen wird. Book fragt, ob sie dafür Beweise hat. Sie hat seine Berechnungen gesehen. Wenn er die Energiequelle abschaltet, während die DMA aktiv ist, wird das Hyperfeld implodieren. Dann wird alles und jeder im Inneren zerstört werden. Book sagt, dass Tarka sagte, dass es sicher ist. Reno antwortet, dass er gelogen hat und durch den Subraumriss in der Nähe der Erde würden genauso viele Menschen sterben, wie durch die DMA. Book sagt, dass sie das nur sage, damit er sie freilasse. Reno sagt, dass er Tarka damit konfrontieren solle. Aus seinen Gleichungen werde er zwar nicht schlau, wohl aber aus seinem Gesichtsausdruck. Es sei, wie sie es gesagt hat. Schmerz mache nun mal blind. Er solle das wieder in Ordnung bringen. | Reno beschwert sich derweil, dass sie immer noch auf den Lakritznachschub wartet, den Book seit Stunden replizieren wollte. Dieser erwidert, dass er gerade einmal 10 Sekunden weg war. Book deaktiviert das Kraftfeld und sie sagt, dass er ihr die Lakritze geben soll, wie es sich bei einer Lady geziehmt. Er gibt ihr die Lakritze und sie ergreift seinen Arm. Sie sagt, dass sein Freund Tarka sie alle umbringen wird. Book fragt, ob sie dafür Beweise hat. Sie hat seine Berechnungen gesehen. Wenn er die Energiequelle abschaltet, während die DMA aktiv ist, wird das Hyperfeld implodieren. Dann wird alles und jeder im Inneren zerstört werden. Book sagt, dass Tarka sagte, dass es sicher ist. Reno antwortet, dass er gelogen hat und durch den Subraumriss in der Nähe der Erde würden genauso viele Menschen sterben, wie durch die DMA. Book sagt, dass sie das nur sage, damit er sie freilasse. Reno sagt, dass er Tarka damit konfrontieren solle. Aus seinen Gleichungen werde er zwar nicht schlau, wohl aber aus seinem Gesichtsausdruck. Es sei, wie sie es gesagt hat. Schmerz mache nun mal blind. Er solle das wieder in Ordnung bringen. | ||
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[[Datei:Saru fragt Burnham nach T'Rinas Gesichtsausdruck.jpg|thumb|Saru fragt Burnham nach T'Rinas Gesichtsausdruck.]] | [[Datei:Saru fragt Burnham nach T'Rinas Gesichtsausdruck.jpg|thumb|Saru fragt Burnham nach T'Rinas Gesichtsausdruck.]] | ||
Burnham fragt Zora, ob sie inzwischen das Molekül entschlüsseln konnte und wie der Stand ist. Zora antwortet, dass sie glaubt, dass sie das konnte. Sie hat jedem Kohlenwasserstoff ein Symbol zugeordnet und sie in der Reihenfolge angeordnet, das die Lichtfolge vorgibt. Das Ergebnis ist dem Anschein nach eine Kette von mathematischen Gleichungen. Hirai sagt, dass dem natürlich so ist. Ndoye meint, dass er das so sage, als sei das offensichtlich. Hirai fordert sie auf, sich die Anordnung anzusehen. Dreimal Kohlenwasserstoff A, einmal B und einmal A. 4 A 3 B 1 A. Die erste Gruppe A ist immer größer als die zweite Gruppe A. Daher denkt er, dass das B für "größer als" steht. Außerdem gebe es noch weitere Muster. Burnham gibt Saru das Wort. Saru sagt, dass sie versuchen sie eine Brückensprache zu lehren, wie [[Lincos]]. T'Rina kann damit nichts anfangen und Burnham erklärt, dass es eine Hilfssprache ist, die auf Mathematik basiert. Auf der Erde dachte man schon im 21. Jahrhundert, dass sie helfen könnte, mit Außerirdischen zu kommunizieren. Die 10-C nehmen wohl an, dass ihre Sprache zu kompliziert für sie wäre. Sie verwenden daher diese simplere. Sie reichen ihnen die Hand. Hirai sagt, dass sie darauf alle möglichen Kommunikationsformen aufbauen können, Wenn-Dann-Aussagen zum Beispiel oder komplexe Logik. Rillak sagt, dass sie ihnen sagen müssen, dass sie sie verstehen und fragt, ob sie ihnen eine Nachricht schicken können. Hirai sagt, dass wenn Zora ihm Zugriff auf die Schiffsreplikatoren gibt, kann er ein Molekül herstellen und zu den 10-C beamen. Dann müsste Zora nur noch den Code übermitteln. Burnham lässt alles durchführen. Dann bittet sie Saru zu einem Gespräch und fragt, ob alles in Ordnung ist. Saru meint noch zu Burnham, dass T'Rina vorhin streng im Ton war. Allerdings gebe es gerade wichtigere Dinge. Burnham sagt, dass Vulkanier so wirken, wenn jemand in der Nähe ist, der ihnen Nahe steht. Sarek hat das fast ständig gemacht. Das war zum verrückt werden. Saru bedankt sich für die Übersetzung. Hirai ist nun bereit, die Nachricht zu senden. Er fragt, was sie von 4 + 4 = 9 halten und Burnham antwortet, dass sie Mathe liebt. Sie hofft, dass sie das zu ihnen zurückführt. | Burnham fragt Zora, ob sie inzwischen das Molekül entschlüsseln konnte und wie der Stand ist. Zora antwortet, dass sie glaubt, dass sie das konnte. Sie hat jedem Kohlenwasserstoff ein Symbol zugeordnet und sie in der Reihenfolge angeordnet, das die Lichtfolge vorgibt. Das Ergebnis ist dem Anschein nach eine Kette von mathematischen Gleichungen. Hirai sagt, dass dem natürlich so ist. Ndoye meint, dass er das so sage, als sei das offensichtlich. Hirai fordert sie auf, sich die Anordnung anzusehen. Dreimal Kohlenwasserstoff A, einmal B und einmal A. 4 A 3 B 1 A. Die erste Gruppe A ist immer größer als die zweite Gruppe A. Daher denkt er, dass das B für "größer als" steht. Außerdem gebe es noch weitere Muster. Burnham gibt Saru das Wort. Saru sagt, dass sie versuchen sie eine Brückensprache zu lehren, wie [[Lincos]]. T'Rina kann damit nichts anfangen und Burnham erklärt, dass es eine Hilfssprache ist, die auf Mathematik basiert. Auf der Erde dachte man schon im 21. Jahrhundert, dass sie helfen könnte, mit Außerirdischen zu kommunizieren. Die 10-C nehmen wohl an, dass ihre Sprache zu kompliziert für sie wäre. Sie verwenden daher diese simplere. Sie reichen ihnen die Hand. Hirai sagt, dass sie darauf alle möglichen Kommunikationsformen aufbauen können, Wenn-Dann-Aussagen zum Beispiel oder komplexe Logik. Rillak sagt, dass sie ihnen sagen müssen, dass sie sie verstehen und fragt, ob sie ihnen eine Nachricht schicken können. Hirai sagt, dass wenn Zora ihm Zugriff auf die Schiffsreplikatoren gibt, kann er ein Molekül herstellen und zu den 10-C beamen. Dann müsste Zora nur noch den Code übermitteln. Burnham lässt alles durchführen. Dann bittet sie Saru zu einem Gespräch und fragt, ob alles in Ordnung ist. Saru meint noch zu Burnham, dass T'Rina vorhin streng im Ton war. Allerdings gebe es gerade wichtigere Dinge. Burnham sagt, dass Vulkanier so wirken, wenn jemand in der Nähe ist, der ihnen Nahe steht. Sarek hat das fast ständig gemacht. Das war zum verrückt werden. Saru bedankt sich für die Übersetzung. Hirai ist nun bereit, die Nachricht zu senden. Er fragt, was sie von 4 + 4 = 9 halten und Burnham antwortet, dass sie Mathe liebt. Sie hofft, dass sie das zu ihnen zurückführt. | ||
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Book sagt Tarka, dass er versprochen hatte, dass niemand verletzt wird. Tarka behauptet gegenüber Book, dass er ihm nichts gesagt habe, um es für ihn nicht noch schwerer zu machen. Book sagt wütend, dass er gelogen hat. Tarka sagt, dass alles nur darum geht, die 10-C aufzuhalten Book will den 10-C jedoch nicht dasselbe antun, was sie [[Kwejian (Planet)|Kwejian]] angetan haben und auf keinen Fall will er die ''Discovery'' gefährden. Tarka sagt, dass er so rede, als wäre es gewiss, dass das Hyperfeld implodiert, aber vielleicht passiere das gar nicht. Außerdem wird es bis zur vollständigen Implosion mindestens drei Minuten dauern. Sie und die ''Discovery'' könnten bis dahin mit Warp entkommen und vielleicht sogar die 10-C. Book fragt, was mit der Erde ist. Tarka sagt, dass seinen Berechnungen zufolge die Leere den Planeten erst in einem Monat erreicht. Das sei reichlich Zeit, damit die Wissenschaftler bis dahin eine Lösung finden. Book wirft ihm vor, dass er ihm das hätte sagen müssen. Dies könne nur der letzte Ausweg sein. Er will Ndoye sagen, dass er nichts tun soll. Da unterbricht ihn Tarka und sagt, dass sie in 40 Minuten wegfliegen werden. Book entgegnet, dass sie 10 Stunden Zeit haben, bis die DMA wieder tötet. Tarka will etwas unternehmen solange sie noch können. Book will, dass er sich von den Konsolen fernhält. Tarka kann dem jedoch nicht Folge leisten. Book will ihn nun von der Brücke schaffen, doch Tarka aktiviert ein Kraftfeld, das Book zurückschleudert. | Book sagt Tarka, dass er versprochen hatte, dass niemand verletzt wird. Tarka behauptet gegenüber Book, dass er ihm nichts gesagt habe, um es für ihn nicht noch schwerer zu machen. Book sagt wütend, dass er gelogen hat. Tarka sagt, dass alles nur darum geht, die 10-C aufzuhalten Book will den 10-C jedoch nicht dasselbe antun, was sie [[Kwejian (Planet)|Kwejian]] angetan haben und auf keinen Fall will er die ''Discovery'' gefährden. Tarka sagt, dass er so rede, als wäre es gewiss, dass das Hyperfeld implodiert, aber vielleicht passiere das gar nicht. Außerdem wird es bis zur vollständigen Implosion mindestens drei Minuten dauern. Sie und die ''Discovery'' könnten bis dahin mit Warp entkommen und vielleicht sogar die 10-C. Book fragt, was mit der Erde ist. Tarka sagt, dass seinen Berechnungen zufolge die Leere den Planeten erst in einem Monat erreicht. Das sei reichlich Zeit, damit die Wissenschaftler bis dahin eine Lösung finden. Book wirft ihm vor, dass er ihm das hätte sagen müssen. Dies könne nur der letzte Ausweg sein. Er will Ndoye sagen, dass er nichts tun soll. Da unterbricht ihn Tarka und sagt, dass sie in 40 Minuten wegfliegen werden. Book entgegnet, dass sie 10 Stunden Zeit haben, bis die DMA wieder tötet. Tarka will etwas unternehmen solange sie noch können. Book will, dass er sich von den Konsolen fernhält. Tarka kann dem jedoch nicht Folge leisten. Book will ihn nun von der Brücke schaffen, doch Tarka aktiviert ein Kraftfeld, das Book zurückschleudert. | ||
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Hirai wendet das Lichtmuster zu Dechiffrierung an und sie erhalten weitere mathematische Gleichungen. Das Ergebnis ist immer 9. Burnham sagt, dass sie angefangen haben zu kommuniziren. Rillak lobt sie für ihren Erfolg. Zora meldet nun, dass sich ihnen ein Objekt nähert. Eine Kugel fliegt nun auf das Hangardeck zu und landet vor ihnen. Burnham fragt Saru und dieser meldet, dass er keine Strahlung oder Toxine ortet. Das Äußere ist mit dem Kohlenwasserstoff für Friedfertigkeit überzogen. Das Innere enthält eine atembare Atmosphäre. Es wird nun eine Tür sichtbar. Burnham sagt, dass sie die Kommunikation weiterführen wollen und sie dort hineingehen sollen. | Hirai wendet das Lichtmuster zu Dechiffrierung an und sie erhalten weitere mathematische Gleichungen. Das Ergebnis ist immer 9. Burnham sagt, dass sie angefangen haben zu kommuniziren. Rillak lobt sie für ihren Erfolg. Zora meldet nun, dass sich ihnen ein Objekt nähert. Eine Kugel fliegt nun auf das Hangardeck zu und landet vor ihnen. Burnham fragt Saru und dieser meldet, dass er keine Strahlung oder Toxine ortet. Das Äußere ist mit dem Kohlenwasserstoff für Friedfertigkeit überzogen. Das Innere enthält eine atembare Atmosphäre. Es wird nun eine Tür sichtbar. Burnham sagt, dass sie die Kommunikation weiterführen wollen und sie dort hineingehen sollen. | ||
− | + | Book stürzt derweil durch ein Fenster und zieht seine Waffe. Dann geht er zu Tarka. Dieser fordert ihn auf, aufzuhören. Book weigert sich und Tarka attackiert ihn mit einem Kraftfeld. Dann nimmt er ihm das Abzeichen ab. Anschließend zieht er ihn in das Kraftfeld und legt ihn neben Reno ab. Tarka sagt, dass er zwei echte Freunde in seinem Leben hatte und er einer davon war. Reno meint, dass es eine nette Art sei, jemandem das zu zeigen. Dann reaktiviert Tarka das Kraftfeld. Reno sagt, dass das falsch ist, was er dort tut. Tarka sagt, dass sie in 30 Minuten aus dem Orb fliegen und dann weg sind. | |
− | Book stürzt derweil durch ein Fenster und zieht seine Waffe. Dann geht er zu Tarka. Dieser fordert ihn auf, aufzuhören. Book weigert sich und | + | |
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Ndoye sagt, dass sie nicht sicher sein können, dass sie dort sicher hineingelangen können. Burnham sagt, dass sie ihnen längst hätten schaden können, wenn sie es wollten. Rillak sagt, dass sie Konsequenzen noch viel schlimmer wären, wenn die Diplomatie versagt, als jede unmittelbare Gefahr für sie. Sie entschließt sich nun hinein zu gehen. Sie bittet Burnham und Saru als Xenoanthropologin und Linguisten mitzukommen. Sie wären eine große Hilfe. Dr. Hirai solle hier bleiben, um die Diplomatie im Fall, dass ihnen etwas zustößt, wieder aufzunehmen. T'Rina und Ndoye bittet sie sie zu begleiten, als Abgesandte der Planeten, die aktuell in größter Gefahr sind. T'Rina willigt ein, während Ndoye draußen bleibt. Sie sagt, dass sie darauf vertraut, dass sie die nötigen Nachrichten übermitteln und will draußen bleiben. Saru lässt Stamets sich um die Projektion der Lichtkarte kümmern. Burnham bittet ihn zum Gespräch. | Ndoye sagt, dass sie nicht sicher sein können, dass sie dort sicher hineingelangen können. Burnham sagt, dass sie ihnen längst hätten schaden können, wenn sie es wollten. Rillak sagt, dass sie Konsequenzen noch viel schlimmer wären, wenn die Diplomatie versagt, als jede unmittelbare Gefahr für sie. Sie entschließt sich nun hinein zu gehen. Sie bittet Burnham und Saru als Xenoanthropologin und Linguisten mitzukommen. Sie wären eine große Hilfe. Dr. Hirai solle hier bleiben, um die Diplomatie im Fall, dass ihnen etwas zustößt, wieder aufzunehmen. T'Rina und Ndoye bittet sie sie zu begleiten, als Abgesandte der Planeten, die aktuell in größter Gefahr sind. T'Rina willigt ein, während Ndoye draußen bleibt. Sie sagt, dass sie darauf vertraut, dass sie die nötigen Nachrichten übermitteln und will draußen bleiben. Saru lässt Stamets sich um die Projektion der Lichtkarte kümmern. Burnham bittet ihn zum Gespräch. | ||
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Burnham sagt derweil, dass sie nun losgehen und die Tür öffnet sich. Dann geht sie mit Rillak, T'Rina und Saru hinein. Anschließend verschwindet die Kapsel. | Burnham sagt derweil, dass sie nun losgehen und die Tür öffnet sich. Dann geht sie mit Rillak, T'Rina und Saru hinein. Anschließend verschwindet die Kapsel. | ||
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− | + | Der Fahrstuhl kommt auf etwas an, das wie die Brücke der ''Discovery'' aussieht. T'Rina wundert sich. Burnham sagt, dass die 10-C wohl eine Umgebung erschaffen haben, von der sie denken, dass sie sich darin wohlfühlen. Rillak sagt, dass sie auf sich gestellt sind. Burnham sagt, dass das wohl nicht der Fall ist. Es erscheint nun eine isolytische Waffe. Saru erkennt dies und Burnham scannt sie. Sie ist nicht scharf. Sie müssen sie der Waffe nachempfunden haben, die Tarka in der DMA detonieren ließ. T'Rina fragt, ob das eine Drohung sein soll und Saru fragt, ob es ein Geschenk sein soll, im Gegenzug für das [[Boronit]]. Saru ortet einen Molekülnebel auf dem Sichtschirm. Burnham erkennt die Lichter. Saru übersetzt nun die Nachricht. 178 ist die Ordnungszahl von [[Isolynium]]. Saru sagt, dass es die Beschreibung einer konvexen Form, der DMA ist. Isolytische Waffe + DMA = Neugier. Burnham erkennt, dass es eine Frage ist und sie wissen wollen, warum die Waffe in die DMA gebracht wurde. Saru sagt, dass das beweist, dass sie nicht wissen, welchen Schaden die DMA anrichtet. Rillak sagt, dass die Antwort unmissverständlich sein sollte. Sie müssen die Waffe sofort abschalten. Burnham will das sofort mathematisch übersetzen. | |
− | Der Fahrstuhl kommt auf etwas an, das wie die Brücke der ''Discovery'' aussieht. T'Rina wundert sich | ||
− | Ndoye geht in einen Gang und ruft Booker. Sie informiert sie, dass ihre Scans den Orb nicht finden, in dem sie sind und fragt, ob sie irgendetwas wissen. Booker fordert Tarka auf, ihr zu sagen, dass sie warten und den Verhandlungen eine Chance geben soll. Book sagt, dass sie längst tot wären, wenn die 10-C sie töten wollten. Tarka sagt, dass es | + | Ndoye geht in einen Gang und ruft Booker. Sie informiert sie, dass ihre Scans den Orb nicht finden, in dem sie sind und fragt, ob sie irgendetwas wissen. Booker fordert Tarka auf, ihr zu sagen, dass sie warten und den Verhandlungen eine Chance geben soll. Book sagt, dass sie längst tot wären, wenn die 10-C sie töten wollten. Tarka sagt, dass es Wochen dauern könne. Dann sendet er die Nachricht. Ndoye liest dies und erledigt ihre Aufgabe. Sie hofft, dass sie es erledigt haben. |
[[Datei:T'Rina will der Diplomatie eine Chance geben.jpg|thumb|T'Rina will der Diplomatie eine Chance geben.]] | [[Datei:T'Rina will der Diplomatie eine Chance geben.jpg|thumb|T'Rina will der Diplomatie eine Chance geben.]] | ||
− | Saru, Burnham und die Präsidentinnen überlegen, wie sie kommunizieren | + | Saru, Burnham und die Präsidentinnen überlegen, wie sie kommunizieren. Rillak fragt, wie sie das Konzept von ihnen übermitteln. Sie meint, dass sie es vieleicht über die 4 übermitteln, weil sie vier sind und T'Rina schlägt die 6 vor, weil sie auf Kohlenstoff basieren. Saru fürchtet, dass diese Zahlen für die 10-C andere Bedeutungen haben können. Burnham sagt, dass T'Rina in Bezug auf ihre Biologie gerade sagte. Burnham sagt, dass für sie eine Atmosphäre mit 78 % Stickstoffe 21 % Sauerstoff 0,03 % Argon, 0,04 % CO<sub>2</sub> exakt den Gasen, die sie zum Leben brauchen. Saru verschickt nun die Gleichung. Die 10-C antworten. Saru sagt, dass die Nachricht ein >-Symbol und den Kohlenwasserstoff für Traurigkeit übermitteln. T'Rina und Burnham erkennen, dass sie "große Traurigkeit" antworten. Sie haben offenbar Mitgefühl mit ihnen. Die Präsidentinnen sagen, dass die Diplomatie Erfolg haben können. |
− | + | Culber sagt Stamets und Tal inzwischen, dass er vermutet, dass Reno entführt wurde und jemand es verheimlichen will. Stamets sagt, dass er sie schon den ganzen Tag sucht, um einen Ausweg zu finden. Culber sagt, dass es nicht seine Schuld ist. Zora meldet, dass ein Zugangspanel 4351 geöffnet wurde. Dabei ist die nächste Wartung erst für morgen vorgesehen. Tal findet einen Kommunikator, der Zora störte. Diese ortet nun ein getarntes Schiff, das mit ihr verbunden ist. Sie erkennen, dass es Books Schiff ist. Es wird nun Plasma abgelassen. Stamets informiert die Brücke, doch diese können das Plasma nicht stoppen. Books Schiff fliegt in die Anomalie. Detmer meldet, dass sie nichts tun können. Saru ist mit der Nachricht fast fertig. Da flackern alle Lichter. Sie werden zurückgeschickt. Hirai berichtet, dass Books Schiff die Verteidigung der 10-C durchbrochen hat. Rillak sagt, dass sie deswegen wieder hier sind. Hirai sagt, dass die DMA in vier Stunden bei der Erde ist. Tarka sagt, dass sie fast bei der Energiequelle sind. Er müsse nur noch herausfinden, wie man das Schiff fliegt. Reno erzählt Book, dass sie den Kommunikator reparieren konnte. Lakritze enthält Glycerinsäure. Diese kann Strom leiten. Jedoch konnte sie Books Codes nicht überbrücken. Dieser hilft ihr nun. Christopher meldet auf der Brücke, dass er eine Transmission von Books Schiff empfängt. Reno informiert die ''Discovery'', dass Tarka das Energiefeld der 10-C durchbrechen will. Jedoch würde dies die ''Discovery'' zerstören. In der Folge würde sich eine toxische Masse auf die Erde zubewegen. Sie müssen ihn um jeden Preis aufhalten. | |
− | Culber sagt Stamets und Tal inzwischen, dass er vermutet, dass Reno entführt wurde und jemand es verheimlichen will. Stamets sagt, dass er sie schon den ganzen Tag sucht, um einen Ausweg zu finden. Culber sagt, dass es nicht seine Schuld ist. Zora meldet, dass ein Zugangspanel 4351 geöffnet wurde. Dabei ist die nächste Wartung erst für morgen vorgesehen. Tal findet einen Kommunikator, der Zora | ||
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;Gaststars | ;Gaststars | ||
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:[[Jahkeil Goldson]] als Wissenschaftsoffizier | :[[Jahkeil Goldson]] als Wissenschaftsoffizier | ||
:[[Fabio Tassone]] als Stimme von Books Schiffscomputer | :[[Fabio Tassone]] als Stimme von Books Schiffscomputer | ||
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;nicht in den Credits | ;nicht in den Credits | ||
:[[Jayne Dineo]] als Wissenschaftliches Crewmitglieder ''Discovery'' #1 | :[[Jayne Dineo]] als Wissenschaftliches Crewmitglieder ''Discovery'' #1 |