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===Teaser===
[[Bild:Sisko_Anfrage_Red_Squad_Demobilisierung.jpg|thumb|left|Sisko erkundigt sich wegen der Demobilisierung der Red Squad]]
Im [[Hauptquartier der Sternenflotte]] hinterfragt Sisko einige Tage nach dem Energieausfall die [[Bericht]]e der [[Sternenflotte]] über den [[Sabotage]]akt. Je öfter er sie liest, desto weniger Sinn sieht er darin. Auch Odo schaut sich die Aufzeichnungen genau an. Dabei fällt ihm eine Gruppe namens [[Red Squad]] auf. Der Captain klärt ihn auf, dass dies eine Eliteeinheit der [[Sternenflottenakademie]] ist. Damit versteht er natürlich, dass die Gruppe 26 Minuten nach Ausrufung des Ausnahmezustands zurück in die Akademie [[Beamen|gebeamt]]. Doch dazu passt Siskos Entdeckung gar nicht, denn, so der Captain, nur drei Stunden später, wurden alle Kadetten zum [[Felddienst]] eingeteilt. Die Beiden wollen dem auf den Grund gehen.
===Akt I: Red Squad===
[[Bild:Joseph_Sisko_Bluttest.jpg|thumb|Joseph Sisko läßt sich testen]]
Wie Benjamin im Restaurant seines Vaters mitkommt, lässt dieser sich dieses Mal bereitwillig Blut abnehmen, schließlich haben die [[Wechselbalg|Wechselbälger]] mittlerweile das Energienetz der [[Erde]] sabotiert. Doch Sisko gefällt das auf Einmal gar nicht mehr, auch wenn er nicht sagen kann weshalb.
Im Hauptquartier der Sternenflotte tritt ein junger Mann in das Büro von Sisko. Sein Name ist [[Riley Aldrin Shepard]]. Er ist ein Mitglied der Red Squad. Der Captain spielt mit ihm und stellt gezielt Fragen. Er behauptet, dass die Red Squad schlampig gearbeitet haben an dem Tag des Energieausfalls. Aber Shepard widerspricht. Er hält die Mission für perfekt und einfacher als geplant. Doch Sisko lässt nicht locker und fragt nach Einzelheiten und der Junge teilt mit Stolz mit, wie alles ablief.
[[Bild:Sisko_befragt_Shepard.jpg|thumb|Sisko befragt Shepard]]
An besagtem Tag traf sich die Gruppe und wurde auf die [[USS Lakota|USS ''Lakota'']] gebeamt. Auf dem [[Raumschiff|Schiff]] wurde ihnen die Ausrüstung gegeben und sie wurden mit den Codes versehen. Danach wurden sie zur [[Division für planetare Operationen]] gebeamt. Dort erhielten sie Zugang zu den Computern und mit den [[Zugangscode]]s gelang es ihnen, die [[Protokoll]]e in das [[Computernetz]] zu transferieren. Nach und nach schalteten sich die [[Energierelaissystem]]e ab. Nach der Sabotage der Neustartsequenzen, verschwanden sie dann wieder. Alles lief wie geplant.
===Akt II: Leytons Plan===
[[Bild:Sisko_Odo_Jaresh-Inyo.jpg|thumb|Sisko und Odo sprechen mit Jaresh-Inyo]]
Odo und Sisko besuchen den Präsidenten erneut. Jaresh-Inyo kann den Beiden nicht zustimmen. Er glaubt einfach nicht, dass die Sternenflotte plant, die Föderation zu stürzen. Odo bericht, dass Leyton kurz nach seinem Bericht über die Gefahr, die durch das Dominion für die Erde gegeben ist, bessere Sicherheitsmaßnahmen verlangte. Damals lehnte der Präsident ab. Nach dem Bombenanschlag von [[Antwerpen]] kam der Admiral dann erneut mit Sisko und forderte neue Maßnahmen. Da diese aber nicht weitreichend genug wahren, sabotierten sie das Energienetz. Doch Jaresh-Inyo sieht in Leyton keinen Verräter. Der Captain ist sich sicher, dass der Admiral das nicht als Verrat ansieht, sondern als einen Akt von Patriotismus.
Abends kommt Nog wieder in das Restaurant in [[New Orleans]]. Er kann Kadett Shepard nicht finden. Auch die anderen Mitglieder der Red Squad sind verschwunden. Sie sollen bei einer Übung sein. Da betritt Leyton das "[[Sisko's]]". Er schickt Nog in die Akademie und will dann unter vier Augen mit Benjamin reden. Leyton entschuldigt sich bei Sisko, da er ihm nicht von Anfang an die Wahrheit sagte. Doch er braucht ihn, da Sisko weiß, wie man Formwandler bekämpft, auch wenn beide nicht der gleichen Überzeugung sind. Leyton hofft, Sisko zu überzeugen, ihm beim Kampf für die Föderation zu helfen, doch der sieht das ganz anders. Er will nicht daran beteiligt sein, die Erde unter [[Militär]]herrschaft zu stellen. Doch Leyton will alles tun, um das Dominion zu stoppen.
[[Bild:Wechselbalg_als_OBrien.jpg|thumb|Ein Wechselbalg in O'Briens Gestalt spricht mit Sisko]]
Der Admiral erinnert den Captain an eine Begebenheit auf der [[USS Okinawa|USS ''Okinawa'']]. Auch damals war Sisko anderer Meinung, bei einem Zwischenfall mit den [[Tzenkethi]]. Damals sagte Leyton, dass man zu einem bestimmten Zeitpunkt einfach die Entscheidungen eines vorgesetzten akzeptieren muss. Dafür gibt es die [[Kommandokette]] und Leyton ist sein vorgesetzter Offizier. Doch dieses Mal ist es anders. Sisko kann es die Authorität nicht akzeptieren. Deshalb entbindet ihn Leyton von seinem Posten als Chef der [[Sicherheitsdienst der Sternenflotte|Sicherheit der Sternenflotte]] und gibt ihm den Befehl zurück nach [[Deep Space 9]] zu gehen.
===Akt III: Siskos Blut===
Zurück im Restaurant ist Benjamin immer noch nachdenklich. Sein Vater kommt und redet mit ihm. Sie reden über alte Zeiten. Am seine erste Liebe [[Neffie Beumont]], und dass er sich nicht traute, sie anzusprechen. Doch Joseph riet ihm damals es einfach zu tun. Er erhielt allerdings eine Abfuhr von ihr. Aber als wenig später [[Zoey Phillips]] in die Gegend zog, hatte Benjamin eine Verabredung, bevor die Möbel im Haus waren. Die Freundschaft hielt damals 3 Jahre. Der Captain versteht, was sein Vater ihm erzählen will. Er muss eine Entscheidung treffen.
[[Bild:Liste_Transfers.jpg|thumb|eine Liste der Transfers, die Leyton plant]]
Sisko meldet sich bei [[Major]] [[Kira Nerys|Kira]]. Er benutzt eine [[Bajoraner|bajoranische]] Frequenz, um nicht entdeckt zu werden. Auf der Station gibt es keine Probleme. Alles ist normal und das [[Bajoranisches Wurmloch|Wurmloch]] hat seine Aktivitäten auch eingestellt. Sisko gibt Kira eine Aufgabe.
Später begibt sich Sisko zum Präsidenten und dort erwartet ihn eine Überraschung. Leyton ist da. Genauso wie Benteen und einige Offiziere der Sternenflotte. Sofort kommt die Frau auf ihn zu und fordert ihn auf, seinen Arm zu zeigen. Sie nimmt einen [[Bluttest]]. Er ist positiv und sofort wird Sisko verhaftet. Er lässt sich ohne Gegenwehr festnehmen.
[[Bild:Leyton_besucht_Sisko_Zelle.jpg|thumb|Leyton besucht Sisko in der Zelle]]
Also Sisko in seiner Zelle ist, besucht ihn Leyton. Er gibt zu, den Test gefälscht zu haben, um den Captain aus dem Weg zu räumen. Er hält Benjamin für den besten Offizier, mit dem er je gearbeitet hat, doch er kann ihn nicht gehen lassen. Noch nicht. Sisko nimmt an, dass er bis nach der Rede des Präsidenten warten will, bis er gehen kann, doch Leyton meint, dass er keine Rede des Präsidenten geben wird. Er wird die Rede halten, da die Erde eine starke Führung braucht und er dies bieten kann. Dann geht der Admiral.
===Akt IV: Der falsche Kampf===
Admiral Leyton sitzt in seinem Büro und spricht mit Benteen auf der USS ''Lakota''. Sie verspricht, ihr Bestes zu geben. Dann wird die Verbindung beendet. Kaum ist das Gespräch vorbei, kommt Sisko herein. Der Captain nimmt den [[Kommunikator]] des Admirals an sich und fordert ihn zum Rücktritt auf. Leyton will dies natürlich nicht. Doch Sisko gibt an, die Beweise zu haben, die den Admiral des Verrates überführen. Er teilt mit, dass [[Lieutenant]] [[Arriaga]] festgenommen wurde und der bestätigt, dass er das Wurmloch manipuliert hatte. Er ist somit für das Öffnen und Schließen der Passage verantwortlich, um es so aussehen zu lassen, als dringe in den Raum der Föderation eine [[Tarnvorrichtung|getarnte]] Flotte des Dominion ein.
[[Bild:Sisko_fordert_Leytons_Rücktritt.jpg|thumb|Sisko fordert Leytons Rücktritt]]
Doch Leyton hat auch eine Überraschung. Auf seinen Befehl soll die ''Lakota'' die ''Defiant'' abfangen und vernichten. Sisko bezweifelt, dass ein Schiff der Sternenflotte ein anderes zerstört, doch der Admiral meint dazu, dass die [[Crew]] der ''Lakota'' davon überzeugt ist, dass die ''Defiant'' von Wechselbälgern übernommen wurde.
Unterdessen ist die ''Defiant'' weiter auf dem Weg zur Erde. Doch die ''Lakota'' stellt sich ihr in den Weg. Als Kira berichtet, dass die ''Lakota'' auf den [[Warpantrieb]] der ''Defiant'' ziehlt, hällt O'Brien das für einen Bluff. [[Worf]] hält den Kurs und lässt die Schilde hochfahren. Die ''Lakota'' beginnt mit dem Beschuss. Der Chief stellt fest, dass die [[Waffe]]n des Schiffes wohl verstärkt wurden, da die Feuerkraft sehr hoch ist. Und da die Waffen verstärkt sind, vermutet er, dass auch der [[Antrieb]] verbessert wurde. Deshalb ist eine Flucht seiner Meinung nach aussichtslos. Auch die Kontaktaufnahme mit dem Schiff bleibt laut [[Lieutenant]] [[Jadzia Dax|Dax]] ohne Antwort. Da es mittlerweile verletzte gibt, muss [[Doktor|Dr.]] [[Julian Bashir|Bashir]] auf die Krankenstation und Worf gibt den Befehl zu kämpfen. Die ''Defiant'' beginnt zu feuern.
[[Bild:Kampf_Lakota_Defiant.jpg|thumb|Kampf zwischen der ''Defiant'' und der ''Lakota'']]
Leyton erinnert sich an die gemeinsame Zeit mit Sisko auf der ''Okinawa''. Der Admiral hatte ihn zum [[Lieutenant Commander]] befördert und Benjamin bescheinigt ihm, ein guter [[Lehrer]] gewesen zu sein. Doch Leyton meint, er hätte ihm mehr über Loyalität beibringen müssen. Doch Sisko hält das für reinen Hohn. Er spricht ihm das Recht ab, über Loyalität reden zu dürfen. Glaubte Sisko zuvor noch, dass Leyton Anstand und Ehre besitzt, so ist er nun vom Gegenteil überzeugt.
Ein weiterer Ruf kommt bei Leyton ins Büro. Diesmal ist es die ''Defiant''. Worf berichtet, dass die ''Lakota'' ihnen den Weiterflug gestattet. Doch es gibt auch Verluste auf beiden Seiten. Sisko fordert ihn auf, schnellstmöglich zur Erde zu kommen, um dem Präsidenten Bericht zu erstatten. Die ''Defiant'' macht sich auf den Weg.
[[Bild:Ben_Joseph_Jake_Odo_Abschied.jpg|thumb|Benjamin, Jake und Odo verabschieden sich von Grandpa Joe]]
Leyton hält es für einen Fehler, dass Sisko aus dem Büro mit seinem Schiff gesprochen hat, denn nun ist sein Aufenthaltsort bekannt. Aber der Captain sieht es anders. Es spielt keine Rolle, was mit ihm geschieht, da Odo bereits bei Jaresh-Inyo ist und der die Beweise hat, um Leyton zu stoppen. Doch Leyton sieht das anders. Zornig gibt er an, dass er genug loyale Offiziere hat, um eine Schlacht zu schlagen. Doch Sisko fragt ihn, gegen wen er das tun will. Er kämpft den falschen Kampf und die Offizierin, die ihm am nächsten stand, hat sich schon von ihm abgewandt.