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Die [[Führungsoffizier]]e kommen zu einer Konferenz im Konferenzraum zusammen. Wie es scheint, ist nur Spock von dem Phänomen betroffen, die Crew, der Auftrag, alles andere ist unverändert. Nur Kirk, der mit Spock in dem Zeitwirbel war, erkennt seinen alten Gefährten. Nachforschungen in den [[Sternenflotte]]ndateien ergeben, dass Spock im Alter von sieben Jahren während der ersten [[Kahs-wan]], einem Mutproben-Ritual, auf [[Vulkan]] gestorben ist. Auch seine Mutter, [[Amanda Grayson]], ist inzwischen verstorben, als sie bei einem Landeanflug auf einen [[Lunaport|Mondhafen]] verunglückte. Spock erinnert sich, dass er damals von seinem Cousin [[Selek]] in der [[Glühofen|vulkanischen Wüste]] vor dem Angriff eines wilden Tieres gerettet wurde. Dieser Cousin hatte eine täuschende Ähnlichkeit mit dem heutigen Spock. Kirk und Spock kommen beide auf den Gedanken, dass Spock damals sein jüngeres Ich rettete. Da er nun mit den Historikern auf Orion war und nicht an zwei Orten gleichzeitig sein konnte, musste er nun sterben. Kirk spricht zum Hüter und fragt ihn, ob eine Reise zum Planeten Vulkan und anschließend die Rettung von Spock möglich ist. Der Hüter des Portals bejaht dies und Spock meint, dass er einen vulkanischen Wüstenanzug und passende Kleidung benötigt. Kirk lässt diese sogleich bereitstellen und runterbeamenherunterbeamen. Thelin wünscht Spock Erfolg, was den Vulkanier verwundert, da die Andorianer nicht für ihre Nächstenliebe bekannt sind. Thelin pflichtet ihm bei, meint aber, dass die Andorianer Familiensinn haben. Anschließend verabschieden sie sich mit dem vulkanischen Gruß.
==== Akt I: Subjektive Zeit ====
Bei der Beobachtung wird Spock von [[Sarek]] angesprochen, der bedauert, dass Spock Zeuge einer so unpassenden emotionalen Äußerung seines Sohnes geworden ist. Spock stellt sich Sarek als [[Selek]] vor und behauptet, ein entfernter Cousin zu sein, der angereist ist, um den [[Ahnenschrein]] der Familie zu ehren. Sarek lädt ihn ein, sein Gast zu sein.
Sarek sucht das Gespräch mit seinem jungen Sohn. Er eröffnet ihm, dass große Anforderungen an Geist und Körper dazu gehören, Vulkanier zu sein. Er sollte solle lernen seine Emotionen zu kontrollieren. Aufgrund seiner Mischlingseigenschaft als Halb-Vulkanier/Halb-Mensch stehe er vor einem wichtigen Scheideweg, er müsse sich für eine der beiden Kulturen endgültig entscheiden. Sarek meint, dass Vulkan ihm viel zu bieten hat: Logik, Selbstkontrolle, keine Kriege anstelle von unbeherrschten Gefühlen und Instinkten. Wenn er sich allerdings für einen Weg entschieden habe, komme er nicht zurück. Der ältere Spock trifft derweil auf seine Mutter, und diskutiert mit ihr das Verhalten ihres Sohnes. Er meint, dass jedes Kind seinen Weg gehen muss und sein "Cousin" einen viel schwierigeren Weg zu gehen habe, als die Anderen.
Sarek bereitet derweil Spock auf seine Khas-wan vor. Er sagt ihm, es sei grundsätzlich keine Schande, die Prüfung nicht zu bestehen, bei ihm im Speziellen könne es jedoch vorkommen, dass er ein Leben lang als Feigling bezeichnet würde, weshalb er von ihm erwarte, nicht zu versagen. Der junge Spock fragt, was ist , wenn er doch versagt. Darauf antwortet Sarek, dass die Frage überflüssig ist, da er ihn nicht enttäuschen wird, wenn er im Herzen und Geist ein Vulkanier ist. Der junge Spock geht zu seinem Haustier [[I-Chaya]], ein gealterter [[Sehlat]], und fragt es, was passiert, wenn er es nicht schafft.
==== Akt II: Gottesurteil ====
Im Gebirge angekommen, wird der junge Spock von einem wilden [[Le-matya]] angegriffen. I-Chaya kommt ihm zur Hilfe, wird allerdings von dem Le-matya verletzt. „Selek“ greift in das Geschehen ein, indem er den Le-matya mit einem Nackengriff ausschaltet. Spock umarmt anschließend sein Haustier.
Spock bedankt sich, und fragt sein älteres Ich, ob er selbst den Nackengriff jemals so beherrschen werde wie er. „Selek“ antwortet ihm, da sei er ganz sicher. Dann schlägt er vor, sich schnell zu entfernen, bevor der Le-matya das Bewusstsein wiedererlangt. Nachdem sie eine Weile gegangen sind, fragt Spock , weshalb er ihm gefolgt sei. Selek antwortet, dass er befürchtete, dass Spock weglaufen würde, weil er vor der Kahs-wan Angst habe. Spock erklärt ihm, welchen Zwiespalt ihm die unterschiedlichen Kulturen seiner Eltern bereiten. Er will nicht versagen, um seine Eltern nicht zu enttäuschen. Sie verwirren ihn, weil sie beide ihre Erwartungen an ihn richten. Spock antwortet, dass auch die Vulkanier nicht emotionslos sind, sondern sie die Emotionen nur kontrollieren. Plötzlich bricht I-Chaya zusammen. Selek meint, dass er von dem Le-matya mit giftigen Klauen verletzt wurde.
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Da sie es nicht schaffen, das schwere Tier zu einem Heiler in die Stadt zu bringen, fragt "Selek"„Selek“, was sie tun können. „Selek“ schlägt vor, in die Stadt zu laufen um einen zu holen. Spock jedoch sagt, dies sei seine Aufgabe und macht sich auf den Weg. Er durchquert die Wüste unter Überwindung verschiedenster Gefahren.
==== Akt III: Lasst ihn frei ====
Am Haus des Heilers angekommen, erklärt er dem Heiler die Situation. Dieser glaubt zunächst, dass es sich um einen der berühmt-berüchtigten Streiche Spocks handelt. Spock antwortet, dass er dies nur einmal vor zwei Jahren getan hat. Er überzeugt ihn jedoch von seiner Ehrlichkeit und die beiden machen sich mit einem Shuttle auf den Weg.
Spock meint zu seinem jüngeren Ich, dass er Sarek nicht enttäuschen wird. Spock meint, dass ein Vulkanier es akzeptiert, wenn Jemand jemand stirbt, weil seine Zeit abgelaufen ist. Er meint, dass man Tote betrauert und ehrt, aber nur bedauert, wenn ihr Leben vergeudet war. Bei I-Chaya war es dies nicht. Der Heiler kann das Leben des Sehlat verlängern, jedoch nicht, ohne dass das Tier bis an sein Lebensende starke Qualen erleiden müsse, da das Gift schon zu lange im Körper ist. Spock entscheidet sich daraufhin I-Chaya einschläfern zu lassen.
Zuhause entschuldigt sich Spock bei Sarek und Amanda für sein Verhalten, bezeichnet es aber auch als notwendig. Sarek erkundigt sich, weshalb dies notwendig war. Gereift durch die Erlebnisse enscheidet sich Spock, der Philosophie des [[Vulkan]] statt der der Erde zu folgen. Sarek veranlasst, dass l-Chaya aus den Bergen zurücktransportiert wird. Sein älteres Ich verabschiedet sich von Sarek, der ihn fragt, wie er ihm danken kann. Dieser Spock antwortet, dass er dies tun kann, indem er immer versuchen soll, seinen Sohn zu verstehen. Sein älteres Ich kehrt anschließend in seine eigene Zeit zurück, wo er die [[Zeitlinie]] wiederhergestellt vorfindet. Spock meldet Kirk, dass er einem Tier helfen musste. Darauf meint Kirk, dass ein Tier den Lauf der Geschichte nicht entscheidend beeinflussen könne, jedoch entgegnet der Vulkanier, dass dies manchem das Leben rettet. Anschließend lässt Kirk sich und Spock hochbeamen. McCoy meint, dass er mit der gesamten Crew bereits die Jahresuntersuchung gemacht hat. Es fehlen nur noch Kirk und Spock.