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Das Tribunal

380 Bytes hinzugefügt, 00:21, 14. Nov. 2009
K
Akt IV: Boones Identität: Bilder
Auf Cardassia wird in dem Prozess eine Pause eingelegt. Chief O'Brien bittet seine Frau, bei der Hinrichtung in der nächsten Woche nicht zu kommen. Doch die glaubt immer noch daran, dass alles gut ausgehen wird. Doch Miles bittet sie noch einmal, nicht zu kommen.
[[Datei:O'Briens_Aussage.jpg|thumb|Chief O'Brien macht seine Aussage]]
Dann kommt Makbar zurück aus ihrem Raum. Sie fährt fort mit der Verhandlung und fordert O'Brien auf, zu seiner Aussage in den Zeugenstand zu kommen. Doch der Chief erwidert, dass er nichts zu sagen hat. Allerdings lässt die Archon das nicht gelten. Nach cardassianischem Recht, ist er zu einer Aussage verpflichtet. Daraufhin gehorcht er und tritt in den Zeugenstand.
Daraufhin erhält Kovat das Wort. Er wendet sich ohne lange Umschweife an O'Brien und fragt, ob dieser als Kind geschlagen oder misshandelt wurde und er seine Eltern deshalb [[hass]]te. Der Chief weist dies von sich und gibt an, dass seine Eltern [[Liebe|liebt]]. Da dies nicht weiterführt, fragt Kovat nun, ob seine Frau bei ihm [[Stress]] auslöst, weil sie ihn [[missbrauch]]t. Allerdings kann Miles auch hier nichts Schlechtes sagen, hält er seine Frau doch für die wundervollste Person, die er kennt.
[[Datei:Kovat_erkennt_Schuld_an.jpg|thumb|Kovat erkennt O'Briens Schuld an]]
Nun entschuldigt sich Kovat und erklärt, dass er nur herausfinden möchte, wie ein feiner Mann wie O'Brien, zu einem Kriminellen wurde. Doch der Chief beteuert, dass er kein Krimineller ist. Daraufhin beendet Kovat seine Befragung und kehrt zu seinem Platz zurück.
Makbar nimmt diesen Gedanken auf und meint, dass man nun im [[Frieden]] lebt und erkundigt sich, ob er die Cardassianer nun respektiert oder ob er sie nicht in Wirklichkeit hasst. Sie konfrontiert ihn mit der Äußerung, dass er den Vertrag ablehnt, da er den, wie sie [[Zitat|zitiert]], „[[Verdammter Cardie|verdammten Cardies]]“ nicht [[Vertrauen|traut]]. Der Chief will darauf nicht antworten, doch Makbar weist ihn darauf hin, dass er nach cardassianischem Recht dazu verpflichtet ist. Deshalb bleibt O'Brien nichts übrig, als das Zitat zu bestätigen.
[[Datei:Boone_kommt_in_den_Gerichtssaal.jpg|thumb|Boone betritt den Gerichtssaal]]
Dies nimmt Kovat zum Anlass, die Schuld von Miles zweifellos anzuerkennen. Deshalb akzeptiert er das Urteil. Doch der Angeklagte akzeptiert es nicht und protestiert lautstark. Er gibt an, unschuldig zu sein und kein Verbrechen begangen zu haben. Des Weiteren äußert er, dass er weder das Gericht, noch das Cardassianische Imperium anerkennt.
Dann verkündet Makbar die Entscheidung des Gerichts. Sie gibt an, dass im cardassianischen Recht immer Platz für [[Erbarmen]] ist und dass O'Brien das Potential zur [[Rehabilitation]] hat. Deshalb wird das Urteil außer Kraft gesetzt und der Chief an seinen Commander Benjamin Sisko übergeben. Das Urteil wird sofort rechtskräftig.
[[Datei:Makbar_ändert_das_Urteil.jpg|thumb|Makbar ändert das Urteil]]
Kovat versteht nicht, was vor sich geht. Deshalb erklärt ihm Odo, dass er den Fall gewonnen hat. Fassungslos geht Kovat davon aus, dass er dafür getötet werden wird.
Die entscheidenden Hinweise bekam man von Boones ehemaliger Frau. Die berichtete, dass Boone nach der Gefangenschaft ein völlig veränderter Mann war. Sie ging davon aus, dass dies die Folge der Behandlung durch die Cardassianer war, aber die Offiziere Auf Deep Space 9 begannen dies zu hinterfragen.
[[Datei:Sisko_klärt_die_Situation_auf.jpg|thumb|Sisko klärt die Situation auf]]
Als O'Brien dies hört, fällt ihm auf, dass Boone dann schon ein Cardassianer war, als beide auf der ''Rutledge'' waren. Keiko möchte wissen, weshalb die Cardassianer ihren Mann beschuldigten. Darauf antwortet Odo, dass er nicht um Miles ging, sondern ging, die Föderation bloßzustellen, um so Schritte gegen den Maquis durchführen zu können. Dazu passt Eveks Aussage, dass die Situation unhaltbar wurde. Der Chief stimmt zu und glaubt, dass die Cardassianer als nächstes verlangt hätten, die Kolonien aufzulösen.
Anonymer Benutzer

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