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Das Recht auf Leben

22 Bytes hinzugefügt, 02:57, 31. Dez. 2014
K
Langfassung
Während Data und Dr. Marr gemeinsam an einer Möglichkeit zur Kommunikation mit dem Kristallwesen arbeiten, bittet Dr. Marr Data um weitere Informationen über ihren Sohn. Schließlich bittet sie ihn, einen Tagebucheintrag mit der Stimme ihres Sohnes wiederzugeben. Dies rührt sie zu Tränen.
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Als die ''Enterprise'' noch fünf [[Lichtjahr]]e von dem Brecht’schen Schwarm entfernt ist, sendet Dr. Marr einen [[Gravitationsimpuls]] aus, um das Kristallwesen anzulocken. Es werden mehrere Einstellungen versucht. Plötzlich nähert sich etwas mit Warp. Picard stoppt die ''Enterprise''. Riker befiehlt den Schildaufbau. Das Kristallwesen nähert sich der ''Enterprise'', die weiterhin Gravitationsimpulse aussendet und variiert. Plötzlich sendet das Kristallwesen ebenfalls Gravitationsimpulse als Antwort. Die Dechiffrierung wird jedoch noch einige Zeit dauern. Picard ist trotzdem hoch erfreut darüber, dass der Kommunikationsversuch geglückt ist. Dr. Marr sendet versucht nun einen dauerhaften Gravitionsimpuls ausständigen Gravitationsstrahl an das Wesen zu senden. Sie wendet sich an Data, spricht ihn mit Renny an und sagt, dass sie dies nur für ihn getan habe. Die Gravitionsimpulse des Kristallwesens stoppen. Die Struktur des Kristallwesens wird durch den dauerhaften Gravitationsimpuls Gravitationsstrahl von einer [[Resonanz]] erfasst, die sich zunehmend verstärkt. Data und Geordi können den Gravitationsimpuls Gravitationsstrahl nicht stoppen, da Dr. Marr den Zugriff verschlüsselt hat. Das Kristallwesen wird zerstört. Picard stellt Dr. Marr in ihrem Quartier unter Arrest. Sie wirkt verwirrt und lässt sich von Data dorthin führen.
In ihrem Quartier, bittet Dr. Marr Data darum, dass er im Namen ihres Sohnes, ihre Entscheidung gutheiße, da sie es für ihn tat und er so seine Ruhe finden kann. Data muss Dr. Marr jedoch enttäuschen, da ihr Sohn gemäß seinen Aufzeichnungen stolz auf die wissenschaftliche Arbeit seiner Mutter war, die sie nun zerstörte. Data fügt hinzu, dass ihr Sohn wohl sehr traurig über das Geschehene wäre.
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