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K
→Akt III: Zwischenspiel: Typo
Reginald Barclay geht daraufhin zu Admiral Owen Paris. Nicole ruft erneut Admiral Paris und teilt ihm mit, dass Barclay sich weigert zu gehen. Der Admiral empfängt Barclay daraufhin und teilt ihm mit, dass er seiner Sekretärin Angst macht. Dann gibt er Barclay fünf Minuten Zeit, ihn von seinem Plan zu überzeugen. Barclay entschudligt sich und Paris meint, dass er es zeimlich verwirrend findet, dass Barclay viel Zeit mit einer holografischen Nachbildung seines Sohnes sowie der Crew des Schiffes verbracht hat. Barclay stellt jedoch klar, dass dies seinen Plan nicht infrage stellt. Als Paris meint, dass Harkins seinen Plan für nicht realisierbar hält, entgegnet Barclay, dass er seinen Plan verfeinert habe und so eine Möglichkeit bestehen könnte mit Tom zu reden. Paris blickt zum Bild seines Sohnes auf seinem Schreibtisch und meint, dass Harkins ihn aus gutem Grund aus dem Projekt entfernt hat. Außerdem will er das Sternenflottenverfahren durch seine persönlichen Gefühle nicht beeinträchtigen lassen und gibt Barclay das PADD zurück. Dieser gibt zu, dass er das Protokoll verletzt hat und dafür bestraft werden sollte. Allerdings will er nicht, dass die Crew der ''Voyager'' dafür bestraft wird. Er bittet ihn um eine Chance den Plan auszuprobieren und will sein Offizierspatent im Misserfolgsfall zurückgeben. Der Admiral stellt sich auf die Seite von Commander Harkins, will aber die Ideen nochmal überprüfen lassen. Dann verabschiedet sich der Admiral und Barclay verlässt das Büro.
Deanna unterbricht die Erzählung. Sie findet, dass Reg doch eigentlich Erfolg gehabt hat. Er sieht das aber anders, da er denkt, dass der Admiral ihn nur losen werden wollte, wie Harkins. Er bittet Deanna, zum Admiral zu gehen und ihm zu sagen, dass er, Reg, aus psychologischer Sicht fit genug sei, an die Arbeit zurückzugehen. Doch Deanna empfindet dies nicht so und will sich um Barclay kümmern, da er unter akuten Angstzuständen und Paranoia leidet. Barclay ist am Boden zerstört, er empfindet die Crew der ''Voyager'' als seine [[Familie]]. Er hält die Voyager für wichtiger, als seine psychologische Verfassung. Doch Deanna meint, dass er ebenso wichtig ist, wie die Crew. Barclay bricht in Tränen aus und meint, dass diese Crew alles ist, was er hat. Deanna setzt sich zu ihm, ergreift siene seine Hand und fragt nach. Er fühlt sich einsam, seit er die ''Enterprise ''verließ und meint, er habe seine Familie verloren. Seither sei alles anders und Troi erkennt, dass er sich eine andere Familie auf dem Holodeck erschaffen hat. Sie erinnert ihn daran, dass diese aber nicht real ist. Barclay meint, dass er nicht wusste, wie er damit klarkommen solle. Deanna will ihm helfen, neue Freundschaften aufzubauen. Sie erinnert ihn an seine Schwierigkeiten sich auf der ''Enterprise'' einzufügen und er wird lernen, genau dasselbe hier auf der Erde zu tun. Er wendet ein, dass ihr Urlaub morgen endet. Daher will sie Captain Picard bitten, ihren Landurlaub um ein paar Tage zu verlängern, damit sie Zeit mit einem alten Freund verbringen kann. Barclay mient noch, dass sie dies nicht tun müsse, worauf sie ironisch meint, dass er es doch versuchen soll zu verhindern.
In der Nacht erwacht Barclay plötzlich, legt seine Katze beiseite und meint zu Neelix, dass ihm dieser sein Vorhaben nicht ausreden könne.