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Das Pegasus-Projekt

1 Byte hinzugefügt, 16:33, 7. Sep. 2005
K
Rechtschreibung
Einige Stunden später kehrt die ''Enterprise'' zurück, um die ''Pegasus'' zu bergen. Es werden Möglichkeiten besprochen, wie das Schiff geborgen werden könne, bis Admiral Erik Pressman darauf besteht das die ''Enterprise'' durch einen Spalt in das Innere des Asteroiden fliegt. Captain Picard ist dagegen, muss aber dem Befehl des Admiral gehorchen. Im Inneren findet die ''Enterprise'' die ''Pegasus'', die zu einem Teil in dem Felsen steckt.
Pressman und Riker beamen in den Maschinenraum des Schiffes, wo Pressman ein Gerät ausbaut. Noch während die beiden über den Verlust der ''Pegasus'' streiten, feuern die Romulaner mit ihren Disruptoren auf die Öffnung, durch die die ''Enterprise'' in den Asteroiden geflogen ist, so dass der Eingang verschlossen ist und die ''EntepriseEnterprise'' nun im Inneren gefangen ist.
Der romulanische Kommandant machen Captain Picard den Vorschlag die gesamte Crew auf ihr Schiff zu beamen und dann nach [[Romulus]] zu bringen, von wo aus sie der Föderation übergeben werden würden. Er bittet höflich um etwas Zeit zur Beratung und fragt dann nach Vorschlägen. Zunächst scheint es keine Möglichkeit zu geben, bis Commander Riker sein Schweigen bricht und offenlegt dass das Gerät, dass geborgen wurde der Prototyp einer [[Interphasen-Tarnvorrichtung|Tarnvorrichtung mit Materieauflösung]] ist. Laut dem [[Vertrag von Algeron]] hat sich die Föderation dazu verpflichtet keine [[Tarnvorrichtung|Tarnungstechnologie]]n zu entwickeln oder einzusetzen. Trotzdem entscheidet Captain Picard, dass die Vorrichtung an die Enterprise angepasst und eingebaut wird, um aus dem Asteroiden zu kommen.
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