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→Prolog
[[Datei:Das_Wurmloch_auf_dem_Bildschirm.jpg|thumb|left|Ein Wurmloch wird entdeckt]]
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Die [[Sensor]]en der [[USS Voyager|USS ''Voyager'']] entdecken ein [[Wurmloch]]. Obwohl [[Captain]] [[Kathryn Janeway]] begibt sich auf die ChanceBrücke und verlangt einen Bericht. Harry Kim zeigt ihr daraufhin im Beisein von Chakotay die Sensordaten auf seiner Konsole. [[Tuvok]] gibt zu Bedenken, dass dieses das Wurmloch im mit einer [[Wahrscheinlichkeit]] von 75 % nicht in den [[Alpha-Quadrant]]en endetführt. Janeway entgegnet ihm, nur 25 Prozent beträgt und dass die Chance 1:3 steht, dass es doch in den Alpha-Quadranten führt. Kim informiert sie, dass der Weg zum Eingang des Wurmloches einen beträchtlichen Umweg bedeutet, . Der Captain entscheidet [[Captain]] [[Kathryn Janeway]], es zu versuchen. und befiehlt [[Tom Paris]] willKurs auf das Wurmloch zu setzen. Dieser merkt noch an, dass er, falls es klappt beim astronomischen [[Astronomisches Komitee der Föderation|Astronomischen Komitee der Sternenflotte Föderation]] beantragenwill, das Wurmloch als [[Harry-Kim-Wurmloch]] zu bezeichnen. Harry ist erstaunt und wird leicht rot.
==== Akt I: Das kleine Wurmloch ====
[[Datei:Harry-Kim-Wurmloch.jpg|left|thumb|Das Wurmloch von innen]]
Als das [[Raumschiff|Schiff]] beim Wurmloch ankommt, stellt sich zur allgemeinen Enttäuschung heraus, dass es sich nur um ein winziges Wurmloch von ca. 30 cm Durchmesser handelt. Viel zu klein, um mit dem Schiff hindurchzukommen. [[Tuvok]] macht aber darauf aufmerksam, dass es durchaus möglich ist eine Nachricht hindurch zur schicken. Da es aber so klein ist, sind kaum verwertbare Daten zu empfangen, die das Ende des Wurmloches festlegen können. Die [[Crew]] unternimmt mit einer Micro-[[Sonde]] den Versuch, das Wurmloch und vor allem den Ausgang zu erkunden. Das Wurmloch hat eine seltsame Zusammensetzung, es sind mikroskopische Gravitationswirbel und eine extrem begrenzte räumliche Dimension vorhanden. Captain Janeway vermutet, dass das Wurmloch uralt ist und sich im Stadium des Verfallsbefindet. Die Sonde bleibt auf dem Weg zum Ausgang in einem dichten Gravitationswirbel hängen, doch man hofft, dass sie doch noch frei kommt. Harry meldet erstaunt, dass die Sonde vom anderen Ende her [[Scan|gescannt]] worden ist, es muss also jemand dort sein
;Zwischenspiel
[[Datei:Kes_möchte_mehr_lernen_und_erhält_Informationen.jpg|thumb|left|Kes bittet um mehr Informationen]]
[[Walter Baxter|Ein Crewmitglied ]] hat ein Problem mit seiner Hand, der Doktor untersucht ihn. Er schildert seine Probleme aber nicht [[Der Doktor|dem Doktor]], sondern spricht immer [[Kes]] an. Zusammen mit ihm diagnostiziert sie einen kleinen Belastungsbruch. Der Verletzte will von Kes wissen, ob der Kerl alles kann, was ein richtiger [[Arzt]] kann. Der Doktor antwortet ihm mit ja, auch eine größere Operation könne er fachkundig durchführen. Kes behandelt den Patienten unter der Aufsicht des Doktors. Der Patient bedankt sich bei Kes und geht. Kes fragt den Doktor, ob ihm das unhöfliche Verhalten aufgefallen sein und der Doktor meint, so gehen die meisten mit ihm um, wenn nicht sogar schlimmer. Kes ist irritiert. Doch der Doktor meint, er habe sich inzwischen gewöhnt, wie ein Hypospray behandelt zu werden. Er will nun Kes ein neues Pad über Erste Hilfe bei Verbrennungen geben. Aber Kes möchte gerne mehr wissen, auch über Anatomie und Physiologie. Der Doktor sucht ein Pad für Profis heraus. Sie bedankt sich beim Doktor für seine Hilfe und geht. Er ist einen Moment irritiert und arbeitet dann weiter.
==== Akt II: Wurmlocherforschung ====
[[Datei:Kim_und_Torres_arbeiten_an_der_Sonde.jpg|thumb|Harry und B'Elanna arbeiten zusammen]]
Im Besprechungsraum informiert Harry Kim die Führungsoffiziere, dass die Bandbreite der Scanns der Sonde immer schmaler wurden. Wer immer am anderen Ende ist, scheint sich für die Sonde zu interessieren. Tuvok gibt zu bedenken, dass die Möglichkeit besteht, dass eine mikroskopisch kleine Lebensform im Wurmloch Kontakt zu ihnen aufgenommen hat. Kim entgegnet, dass dies von ihrer Sonde entdeckt hätte werden müssen. [[B'Elanna Torres|B'Elanna]] hat errechnet, dass die Sonde in 72 Stunden zermalmt sein wird. Captain Janeway fragt, ob es möglich ist die Sonde als Relais zu verwenden, um eine Nachricht zu schicken. B'Elanna Torres und Harry Kim machen sich sogleich begeistert ans Werk. Tuvok ist skeptischer. Gegenüber Captain Janeways warnt er davor, was passiert, wenn es nicht gelingt - Harry würde sehr enttäuscht sein. Der Captain aber hat sich von Harrys Begeisterung anstecken lassen und hofft, dass es ihm gelingt.
Bei der Modifizierung der Sonde im Maschinenraum erzählt Harry, dass es für seine Familie eine große Erleichterung wäre, wenn sie von seinem Schicksal erfahren würde, denn er hat sie bis jetzt jede Woche kontaktiert. B'Elanna Torres versucht ihn damit aufzubauen, dass es klappen wird und sie außerdem noch nicht so lange verschollen sind, dass man sie aufgegeben hätte. Im Gegenzug fragt Harry nach ihrer Familie. Sie gibt an, ihren Vater kaum zu kennen und vermutet, dass ihre Mutter in der klingonischen Heimatwelt ist. Sie weiß es allerdings nicht genau, denn sie haben sich nicht gut verstanden. Harry kann es gar nicht glauben, dass niemand zu Hause auf sie wartet. B'Elanna Torres meint, der Maquis sei für sie so eine Art Familie und die meisten ihrer Freunde seien hier an Bord. In der Heimat würde sie niemand vermissen.
Kim informiert Janeway über Interkom, dass sie bereit sind ein Signal zu senden. Ein Testsignal wird gesendet und alle warten auf Antwort, es dauert etwas bis das Signal erwidert wird. Tuvok stellt fest, dass das Signal auf der gleichen Amplitude, wie ihres gesendet wird. Doch nun kann man feststellen, dass der Ursprung des Signals im Alpha-Quadranten ist. Es wird versucht Daraufhin entschließt man sich zu dem Versuch, eine Sprachverbindung aufzubauen.
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;Zwischenspiel
[[Datei:Kes_spricht_mit_Janeway_über_den_Doktor_2371.jpg|thumb|Kes spricht mit Captain Janeway über den Doktor]]
Kes erscheint im Raum des Captain und wird freudig begrüßt. Sie setzen sich auf die Couch. Kes will wissen, ob sie es wissen möchte, wenn ein Besatzungsmitglied in seiner Persönlichkeit nicht respektiert würde. Janeway fragt nach, ob sie und Neelix sich hier nicht angenommen fühlen. Aber Kes winkt ab, nein sie wären hier sehr glücklich. Es geht um den Doktor. Er wird von vielen schlecht behandelt. Sie reden über ihn, obwohl er neben ihnen steht. Sie ignorieren ihn völlig und beschimpfen ihn. Janeway zeigt ihr die meint, dass es eine zweite Seite der Medaillegibt, viele haben sich schon über seine Grobheit und sein schlechtes Benehmen beschwert, man denke daran ihn umzuprogrammieren. Kes ist entsetzt, der Doktor lebt, er hat ein Bewusstsein und ist kommunikativund die Fähigkeit zu lernen. Sie findet, dass man auch zu einem Hologramm etwas rücksichtsvoller sein kann. Der Captain stimmt ihr zu und wird dies veranlassen.
==== Akt III: Das andere Ende, Teil I ====
Es gelingt ihnen nach einigen Schwierigkeiten Kontakt mit einem Frachtschiff auf aufzunehmen. Doch das Gegenüber ist misstrauisch, als ihnen erklärt wurde, dass sie aus dem Delta-Quadranten zu ihnen sprechen. Er vermutet, dass sie sich im Alpha-Quadranten befinden und will die Koordinaten wissen. Er Als Janeway beteuert im Delta-Quadranten zu sein, bezichtigt er sie der Lüge und bricht die Kommunikation ab. Die Crew des Brücke überlegt, warum dies so ist. Tuvok hat festgestellt, dass Schiff die Ruffrequenzen des Schiffes romulanisch ist sind und sich in einen Bereich des Weltraums befinden in dem keinen Frachtrouten sind, außerdem ist das Signal exakt kalibriert. Tuvok schließt also daraus, dass es ein Wissenschaftsschiff sein muss. Er vermutet, dass die Kommunikation abgebrochen wurde, weil er sie für Spione hielt, da es aus seiner Sicht für ein Föderationsschiff unmöglich ist, in den Delta-Quadranten zu gelangen. Janeway lässt Kim die ''Talvath'' weiter rufen und will über eine Kontaktaufnahme sofort informiert werden.
;Zwischenspiel
==== Akt IV: Das andere Ende, Teil II ====
[[Datei:Janeway_spricht_mit_dem_Romulaner_am_anderen_Ende.jpg|thumb|Der Captain versucht zu überzeugen]]
Captain Janeway wird in ihrem Quartier geweckt durch den Ruf Harry Kims, der meldet, dass der Kontakt zu dem romulanischen Schiff wieder hergestellt ist. Sie lässt es sich in ihr Quartier durchstellen. Der Captain des romulanischen Schiffe ist immer noch skeptisch, er will etwas über die Mission wissen. Janeway bestätigt ihm, dass sie ein Schiff ein Sternenflotte sind und berichtet ihm, dass sie gegen ihren Willen in den Delta-Quadranten gezogen wurden. Janeway versucht ihn zu beschwichtigen und zu überzeugen. Sie bitten ihn darum eine Nachricht weiter zu leiten an die Sternenflotte und an Freunde. Er dürfe diese Briefe auch lesen um sich zu überzeugen, dass sie keine Spione sind. Der romulanische Captain ist aber immer noch nicht überzeugt, er will versuchen einen eine Sichtverbindung herzustellen. Ihre Offiziere sollen ihn kontaktieren. Captain Janeway ist einverstanden.
Als Janeway auf die Brücke kommt, berichten ihr Tuvok und Kim, dass sie bereit sind. Die Konfiguration der Protokolle war nicht schwer, jedochmussten sie eine Phasenvarianz im Strahlungsstrom kompensieren. Nach einiger Zeit ist die Sichtverbindung eingerichtet. Der romulanische Captain ist immer noch nicht überzeugt von der Wahrheit. Er hat zwar bereits mit der Regierung gesprochen, aber noch keine definitive bisher nur die Antwort erhalten, dass man über die Angelegenheit beraten würde. Captain Janeway spricht ihn persönlich an, fragt nach der Familie. Es kommt aufdas Gespräch, darauf, dass er eine 7 Monate alte Tochter hat, die er aber noch nie gesehen hat und auch erst sehen wird, wenn sie 2 Jahre alt ist. Sie macht ihm klar, dass er doch die Situation der Crew hier gut verstehen kann. Daraufhin will er bei der Regierung ein gutes Wort einlegen. Captain Janeway bedankt sich dafür.
;Zwischenspiel
==== Akt V: Erfolg und Misserfolg ====
[[Datei:Der_Romulaner_nimmt_Nachrichten_für_die_Zukunft_mit.jpg|thumb|Botschaften für die Zukunft]]
Nach einigen Tests gelingt es B'Elanna Torres, durch das Wurmloch, zu [[beamen]], die Rematerialisierung des Testzylinders ist aber immer schwierig. Nach einer Testreihe möchten sie einen Person beamen, aber der Romulaner möchte niemanden auf sein Schiff beamen lassen. Nach längeren Verhandlungen mit dem romulanischen [[Commander]] mit Namen [[Telek R'Mor]], erreicht Captain Janeway, dass dieser sich als Test auf die Voyager beamen lässt. Sollte der Versuch glücken, so will er ein Transportschiff einen [[Romulanischer Truppentransporter|Truppentransporter]] anfordern, auf das die Crew der ''Voyager'' gebeamt werden kann. Als Janeway, Chakotay und Tuvok auf dem Weg zum Transporterraum sind, meint Tuvok, dass er dem Romulaner nicht von der Seite weichen wird, solange er an Bord der ''Voyager ''ist. Der Versuch glückt, ist aber schwierig. Captain Janeway will sofort die Evakuierung des Schiffes einleiten.
Tuvok stoppt sie jedoch, er habe die Ursache des Transporterproblems festgestellt. Er fragt den Romulaner nach der Sternzeit, dieser antwortet und gibt das Jahr [[2351]] an. Die ''Voyager'' hingegen befindet sich im Jahr [[2371]]. Tuvok vermutet, dass es sich nicht nur um einen Spalt im Raum, sondern auch um einen Spalt in der Zeit handelt. Die Phasenvarianz war in Wahrheit ein Hinweis auf eine temporale Verschiebung.
Die Führungsoffiziere besprechen daraufhin die neue Situation. Das Vorhaben der Rückkehr in den Alpha-Quadranten wird abgebrochen. Telek R'Mor verspricht, dass er nichts berichten wird. Er erwägt jedoch die Sternenflotte vor dem Start der Mission der ''Voyager'' zu warnen. Janeway lehnt dies jedoch ab, da sie bereits zu stark in die Entwicklung des Delta-Quadranten eingegriffen haben. Das Unternehmen wird abgebrochen, jedoch verspricht Telek R'Mor, nach dem Verschwinden der ''Voyager'' eine Nachricht an die [[Sternenflotte]] abzusetzen um ihr mitzuteilen, was mit dem Schiff geschehen ist. Telek R'Mor wird von B'Elanna zurück auf sein Schiff gebeamt. Nachdem der Romulaner wieder von Bord ist, findet berichtet [[Tuvok]] jedoch heraus, dass dieser schon vor dem Verschwinden der ''Voyager'', im Jahr [[2367]], verstorben war. Besonders Harry ist daraufhin enttäuscht. B'Elanna weist darauf hin, dass die Möglichkeit besteht, dass er die Übermittlung in einem Testament verfügt oder den Chip der romulanischen Regierung übergeben haben könnte. Tuvok meint dazu, dass dies möglich, aber nicht zu erfahren ist. Janeway schließt mit den Worten, dass sie noch einen langen Weg vor sich haben.
;Zwischenspiel
:[[Louis Ortiz]] als [[Culhane]]
:[[Simon Stotler]] als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)
:unbekannte Darstellerin als [[~/Person/VOY/1x07/1|Transporterchief]]
:unbekannter Hund als [[Mollie]] (''Foto'')
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