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Das Interface

Keine Änderung der Größe, 16:44, 30. Mai 2007
K
Akt IV: Seltsame Begegnung: linkfix
Im Kybernetiklabor informiert Crusher, dass die [[Telemetrie]] der Sonde empfangen wird. Das Input-Niveau ist auf 53 % der Toleranzgrenze. Geordi ist das zu niedrig, er wird nichts bewirken können. Der Doktor will hingegen mit dem größtmöglichen Sicherheitsrahmen beginnen, später kann das Niveau erhöht werden. Das Interface wird initiiert. Geordi sieht nichts. Das Niveau wird erhöht. Plötzlich erkennt Geordi seine Mutter. Er spricht sie an. Sie zeigt sich ebenfalls erstaunt, da sie nur die Sonde sehen kann. Geordi versichert ihr, dass er ihr Sohn sei. Beverly ist verwundert, mit wem Geordi redet. Er kann es immer noch nicht glauben, er fragt, wie das möglich sei. Doch sie erklärt, dass keine Zeit bleibt, um dies zu erläutern. Sie müssen hinuntergehen, zur Oberfläche des Planeten. Crusher erbittet Bericht, doch Geordi hält sie hin. Er versteht nicht, wieso sie auf die Oberfläche müssen. Seine Mutter sagt, dass sie sterben werden. Doch sie sagt nicht, ''wer'' sterben wird. Crusher will die Verbindung trennen, doch Geordi bittet noch zu warten. Silva erklärt, dass sie Geordis Hilfe brauchen. Er packt sie bei den Schultern und erleidet einen Schock. Das Interface wird durch die Sicherheitsabschaltung deaktiviert.
In der Krankenstation erläutert Beverly, was geschehen ist. Geordi wurde von einer Überlastung der Sensoren erfasst, jedoch hinterlässt sie keine bleibenden Schäden. Jedoch will sie seinem Gehirn weitere Belastungen ersparen. Captain Picard will die Ursache der [[Halluzination]] erfahren, Crusher antwortet, dass seine Hirnfunktionen normal sind. Geordi weist darauf hin, dass es keine Halluzination war. Doch Data, der alle Aufzeichnungen analysiert hat, fand keine Hinweise für einen lebenden [[Mensch]]en an Bord der ''Raman''. La Forge legt dar, dass sie nicht ''direkt'' da war, er vermutet, dass die ''Hera'' auf der Oberfläche des Gasplaneten ist. Picard setzt fort, dass seine Mutter eine Transmission war. Irgendwie muss sie es geschafft haben, eine Verbindung zu ihrem Sohn auf zu bauen. Vielleicht ist er der Einzige, der sie sehen kann, weil er an die Sonde gekoppelt war. Mit Hilfe der Sonde kann er [[QuantQuantenfluktuation]]enfluktuationenen, [[Subraumanomalie]]n und andere Phänomene wahrnehmen, die von anderen Sensoren nicht festgestellt werden können, wie Data erklärt. Doch Picard fragt, warum Geordi sie dann in Form einer Person gesehen hat. Der Doktor erklärt, dass die menschlichen Gehirne nicht dafür bestimmt sind, solche Informationen zu verarbeiten. Vielleicht hat es die Informationen so interpretiert, als ob ein Mensch vor ihm gestanden hat. Doch dies bedeutet nicht, dass seine Mutter direkt mit ihm kommuniziert hat. Es ist nur eine Erklärung, warum er ''dachte'', dass sie vor ihm stand. Doch er ist fest davon überzeugt, dass die ''Hera'' dort unten sei und Hilfe braucht. Picard wendet ein, dass die letzte [[Koordinaten|Position]] der ''Hera'' 300 [[Lichtjahr]]e entfernt gewesen sei. Data ergänzt, dass das Schiff, sollte es auf der Oberfläche sein, dem Druck in der Atmosphäre nicht standhalten kann. Geordi bittet, noch mal auf die ''Raman'' zu dürfen, doch Beverly rät davon ab, das Interface noch mal zu verwenden. Die Überlastung hätte ihn beinahe getötet. Und auch Picard will Geordis Leben nicht aufs Spiel setzen und bittet Data einen Weg zu finden, die ''Raman'' zu bergen. Geordi soll mit [[Counselor]] [[Deanna Troi]] reden.
Deanna fragt ihn, wie seine Mutter sei. Geordi zeigt sich stur, wenn sie glaubt, er erzähle nun über seine [[Kind]]heit, dann hat sie sich geirrt. Deanna erwidert, dass das nicht ihre Frage war. Geordi lenkt ein und erzählt, dass seine Mutter brillant, lustig und unglaublich einfühlsam ist. Sie besitzt Menschenkenntnis. Er sah sie vor etwa sieben Monaten, als sie die ''Hera'' übernahm. Sie hielt eine Party für ihre Mannschaft ab, auf der auch Geordi war. Er war immer zu beschäftigt um sie zu besuchen. Er hätte sich die Zeit nehmen können, aber er konnte nicht ahnen, dass es nun zu spät dafür ist. Deanna schlägt eine Theorie vor, Geordi ist, wegen dem Verschwinden seiner Mutter, besorgt und weil er sie nicht besucht hat, hat er ein schlechtes Gewissen. Deswegen will er nicht eingestehen, dass sie möglicherweise tot ist. Sein Wunsch, dass sie noch am Leben ist, ist so stark, dass seine Mutter als physisches Bild projiziert wurde. Geordi ist damit nicht einverstanden, denn sie sagte ihm, dass sie auf dem Planeten gefangen ist. Wenn es Wunschdenken gewesen sei, wäre es doch anzunehmen, dass er sie sich gesund und munter vorgestellt hätte. Deanna verneint dies, da sonst seine Phantasie ausgereizt wäre, er wüsste, dass es nicht wahr ist. Umso komplizierter die Geschichte ist, umso länger kann die Hoffnung aufrechterhalten werden, dass sie lebt. Geordi verlässt den Raum, es sei eine wunderschöne Theorie des Counselors, er hat aber seine eigene.
Anonymer Benutzer

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