Änderungen

Spring zu: Navigation, suche

Das Interface

22 Bytes hinzugefügt, 00:17, 26. Mai 2007
K
Akt IV: Seltsame Begegnung: linkfix (wenn auch nur auf nen nicht vorhandenen artikel)
Deanna fragt ihn, wie seine Mutter sei. Geordi zeigt sich stur, wenn sie glaubt, er erzähle nun über seine [[Kind]]heit, dann hat sie sich geirrt. Deanna erwidert, dass das nicht ihre Frage war. Geordi lenkt ein und erzählt, dass seine Mutter brillant, lustig und unglaublich einfühlsam ist. Sie besitzt Menschenkenntnis. Er sah sie vor etwa sieben Monaten, als sie die ''Hera'' übernahm. Sie hielt eine Party für ihre Mannschaft ab, auf der auch Geordi war. Er war immer zu beschäftigt um sie zu besuchen. Er hätte sich die Zeit nehmen können, aber er konnte nicht ahnen, dass es nun zu spät dafür ist. Deanna schlägt eine Theorie vor, Geordi ist, wegen dem Verschwinden seiner Mutter, besorgt und weil er sie nicht besucht hat, hat er ein schlechtes Gewissen. Deswegen will er nicht eingestehen, dass sie möglicherweise tot ist. Sein Wunsch, dass sie noch am Leben ist, ist so stark, dass seine Mutter als physisches Bild projiziert wurde. Geordi ist damit nicht einverstanden, denn sie sagte ihm, dass sie auf dem Planeten gefangen ist. Wenn es Wunschdenken gewesen sei, wäre es doch anzunehmen, dass er sie sich gesund und munter vorgestellt hätte. Deanna verneint dies, da sonst seine Phantasie ausgereizt wäre, er wüsste, dass es nicht wahr ist. Umso komplizierter die Geschichte ist, umso länger kann die Hoffnung aufrechterhalten werden, dass sie lebt. Geordi verlässt den Raum, es sei eine wunderschöne Theorie des Counselors, er hat aber seine eigene.
In der [[Beobachtungslounge]] informiert Data, dass ein Traktorstrahl die ''Raman'' nicht bergen kann. Ein [[Relaissystem]] ist die Lösung. Zwei [[Shuttle]]s sollen sich zwischen der ''Enterprise'' und der ''Raman'' platzieren, die Schilde werden so abgestimmt, dass sie den Traktorstrahl zurückbündeln. Picard fragt, ob es ungefährlich für die Shuttles sei, La Forge versichert dies. Solange beide über der [[Troposphäre]] gehalten werden, müsste es funktionieren. Jedoch will er wissen, was mit der ''Hera'' geschieht. Die Crew darf nicht zurückgelassen werden. Geordi schildert nun seine Theorie. Da seine Mutter eine neue Chefingenieurin hat, die ständig mit dem Warpantrieb experimentiert. Die ''Hera'' verwendet [[trionischer Initiator|trionische Initiatoren]] in der [[Warpspule]]. Diese haben den Ruf, seltsame Nebenwirkungen hervor zu rufen. Data fügt hinzu, dass es Berichte gibt, bei denen sich [[Warpblase]]n und andere [[Subraum]]deformationen bildeten. Geordi fühlt sich bestätigt und stellt dar, dass sich vielleicht ein [[Subraumtrichter]] gebildet hat, der zwei Punkte durch den Subraum verbindet, wie Commander Riker ergänzt. Die ''Hera'' könnte also eine Verzerrung geschaffen haben, die auf Marijne VII endet. Picard fragt, wieso es ausgerechnet dort enden solle. Geordi erklärt, dass die ''Hera'' vor zehn Tagen dort vorbei geflogen ist und es viele Subraumstörungen in der Atmosphäre gibt. Das Schiff könnte Restspuren aufgefangen haben, die die ''Hera'' dorthin zurückgeleitet haben. Somit kann die ''Hera'' wohlbehalten auf der Planetenoberfläche sein. Sie kann auch von einem [[Warpfeld]] umgeben sein, aber wie lange noch, weiß Geordi nicht. Allerdings hat Geordi keinerlei Beweise für seine Theorie, nur, dass er mit seiner Mutter geredet hat. Picard fragt Data, ob so was denn überhaupt möglich sei. Er stimmt Geordi zu, obwohl es jedoch höchst unwahrscheinlich ist, fast unmöglich. Picard befiehlt, den Plan für die Shuttles aus zu arbeiten. Geordi ist enttäuscht. Jean-Luc sagt ihm, dass er Mitgefühl für seine Situation hat. Er kann jedoch Geordis Sicherheit nicht aufgrund einer zweifelhaften Hypothese aufs Spiel setzen. Seine Entscheidung steht fest.
===Akt V: Auf eigene Faust===
Anonymer Benutzer

Navigationsmenü