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Das Holo-Syndrom

38 Bytes entfernt, 13:44, 1. Mai 2010
Akt III - Erklärungsversuche
Dann erscheint [[Reginald Barclay]], der ihm erklärt, er sei sein Assistent und der Doktor ein realer Mensch, welcher in einer holographischen Simulation (der Voyager) an Bord der [[Jupiter-Station]] sei und nun anscheinend das Gedächtnis verloren habe und [[Holo-Transferenz-Dementia-Syndrom|HTDS]] hätte.
[[Datei:Holografischer_Speicherkern.jpg|thumb|holographischer Speicherkern]]
Die einzige Möglichkeit um aus dieser angeblichen Simulation auszubrechen, wäre, die holografische Voyager zu zerstören. Da der Doktor dies nicht akzeptieren will, versetzt ihn Barclay zurück an den Tag, als er zum ersten Mal aktiviert wurde. Nachdem der Doktor die Hologramme [[Tom Paris]] und [[Harry Kim]] gelöscht hat, ist er Barclay gegenüber schon aufgeschlossener, und Barclay sagt ihm, er müsse nun den Warpkern zerstören um die Simulation zu beenden. Der Doktor will aber zuerst sicher wissen, dass er eine reale Person ist. Nach einem kurzem Zwischenfall mit dem Hologramm Captain Janeways (das dabei vom Doktor gelöscht wird) zerstört er das zentrale holografische Projektionssystem der Voyager, um absolut sicher zu gehen, dass er auch wirklich eine reale Person ist. Da er daraufhin nicht verschwindet - und ihn danach noch ein Schmerzanfall überfällt, lässt er sich von Barclay überreden, den Warpkern zu zerstören.
Als der Doktor den [[Warpkern]] zerstören will, erscheint plötzlich [[Chakotay]] und erklärt dem Doktor das er in einer [[Feedback|Feedback-Schleife]] auf dem [[Holodeck]] der Voyager gefangen sei, welche langsam seine Speicherbänke zerstöre.
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