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Das Haus des Quark

4.374 Bytes hinzugefügt, 15:53, 3. Jul. 2010
Akt I
===Teaser===
Als [[Morn]] kurz vor 21 Uhr das [[Quark's]] verlässt, weiß [[Quark]], dass er und [[NogRom]] verdammt sind. Auf Nogs Roms Frage, warum er das meine, zitiert Quark [[Erwerbsregeln der Ferengi|Erwerbsregel]] 286 <q>Wenn Morn uns verlässt, ist alles vorbei</q>. Nog Rom entgegnet, diese Erwerbsregel gebe es garnicht, doch Quark wünscht sich, sie gebe es, da schließlich die Geschäfte des Quark's sehr schlecht laufen, keiner sei da. Im Hintergrund zeigt sich ein [[Klingone]] an einem [[Tisch]] und fordert Quark auf, ihm einen [[Blutwein]] zu bringen. Nog Rom meint, dass wenigstens ein Kunde da sei und dieser bereits einen intus von zwölf habe.
Quark beschwert sich, dass an seinen schlechten Geschäften [[Commander]] [[Benjamin Lafayette Sisko|Sisko]] [[Schuld|schuld ]] sei. Hätte Sisko bei der [[Vertrag|Vertragsschließung]] mit dem [[Dominion]] zugestimmt, ihnen [[Deep Space 9]] zu übergeben, würde es nun keine Probleme geben. Doch da Sisko hart durchgegriffen hat, fürchte sich nun der [[Alpha-Quadrant]] vor dem Dominion. Während Nog Rom ihn unterbrechen will, bringt Quark seine Schlussfolgerungen zu Ende. Auf Grund der Furcht vor dem Dominion gebe es weniger Gäste auf Deep Space 9, folglich weniger Kunden im Quark's und dies wiederum bedeute, dass seine rosigen Zeiten zu Ende sein.
[[Datei:Kozak greift Quark an.jpg|thumb|left|Der Klingone greift Quark an]]
Jetzt erläutert Nog Rom ihm, als er endlich die Gelegenheit dazu hat, dass der Klingone weiterhin den Blutwein wünsche, er aber kein [[Geld]] mehr habe, weshalb er einen [[Kredit]] verlange. Quark fordert Nog Rom auf, ihm gut zuzusehen. Kraftvoll baut sich Quark vor dem betrunkenen Klingonen auf, doch als dieser knurrt, meint Quark, dass sie versuchen sollten, eine Lösung wegen des Kredits zu finde. Der Klingone steht zornig auf und werf ihm vor, in solch einem Ton mit ihm zu reden. Dann greift er den [[Ferengi]] mit einem [[D'k tahg]], ein [[Messer]], an und die beiden stürzen die Treppen hinunter. Als Quark ihn dann von sich herunter schiebt, stellt er fest, dass das Messer im [[Bauch]] des Klingonen steckt. Er ist [[Tod|tot]].
===Akt I: Profit des Todes===
[[Datei:Kozak tot.jpg|thumb|Dr. Bashir untersucht den Klingonen]]
Während [[Doktor]] [[Julian Subatoi Bashir|Bashir]] den toten Klingonen untersucht, hofft Rom, dass sie die Leiche bald entfernen würden. Quark begrüßt jedoch die dadurch erregte Aufmerksamkeit und meint damit die vielen Personen, die im Eingangsbereich das Geschehen neugierig verfolgen. Quark will mit der [[Lüge]], es war [[Notwehr]], und kein [[Unfall]], [[Profit]] erziehlen, weil die neugierigen Personen neben Informationen auch [[Getränk]]e und [[Speise]]n werden haben wollen. Rom argumentiert dagegen, dass die Möglichkeit bestehe, dass Verwandte des Klingonen an Quark [[Rache]] nehmen würden. In diesem Fall, so Quark, würde er die [[Wahrheit]] erzählen. Andererseits sehe er sich gezwungen, Roms [[Gehalt]] zu streichen, wenn die Geschäfte nicht besser laufen.
 
Als [[Odo]] kommt, um Quark zu befragen, erzählt Quarks Bruder sofort die ausgedachte Lüge und Quark bestätigt dies. Dann geht er etwas näher zu der neugierigen Menge und schildert ausführlich und lebhaft seine Lüge. Er sagt, die vulgäre Sprache und die Trunkenheit des Klingonen sein Grund für den Kampf gewesen. Während des Kampfes hätte Quark nun die Klinge des Messers an seinem [[Hals]] verspürt und sie mit aller Kraft in den Klingonen hineingebohrt. Die Menge kommentiert dies mit Rufen der Überraschung und Spannung. Nach seinen enthusiastischen Ausführungen bittet er Odo abrupt, Verständnis dafür zu haben, dass er nun nicht mehr darüber reden wolle.
[[Datei:Miles tut Keikos Ende als Lehrerin leid.jpg|thumb|left|Miles tut Keikos Ende als Lehrerin leid]]
Im Quartier der O'Briens behandelt [[Keiko O'Brien|Keiko]] gerade ihre [[Pflanze]]n, als ihr [[Ehe|Ehemann]] [[Miles Edward O'Brien|Miles]] von der [[Beruf|Arbeit]] kommt. Er bestellt beim [[Replikator]] ein großes [[Glas]] [[Synthehol]] und setzt sich auf das [[Sofa]]. Er berichtet erschöpft davon, dass heute drei [[Coverianer|coverianische]] [[Captain]]s von [[Frachter]]n die gleiche [[Andockrampe]] benutzen wollten, dass eine Kiste mit [[Medizin|medizinischen]] Materialien [[Diebstahl|gestohlen]] wurde und außerdem es zwei [[Energieausfall|Energieausfälle]] gab. Keiko teilt Miles mit, dass sie ihre [[Schule]] geschlossen hat, weil zwei [[Bajoraner|bejornische]] [[Familie]]n mit ihren [[Kind]]ern wegen der Furcht vor dem Dominion nach [[Bajor]] gezogen sind und es nicht sinnvoll ist nur [[Nog]] und [[Jake Sisko|Jake]] in einer Schule zu unterrichten. Sie sollten [[Privatunterricht]] erhalten. Miles tut dies leit doch Keiko beteuert, es gehe ihr gut. Ihr Mann macht sich jedoch sorgen.
 
Im Quarks laufen die Geschäfte gut doch Odo ist da, um Quark mitzuteilen, dass der Getötete [[Kozak]] war. Außerdem berichtet er, dass er das Oberhaupt eines sehr mächtigen [[Haus des Kozak|Hauses]] war. Odo rät ihm, seine Aussage zu ändern, da sonst die Gefahr bestehe, dass seine Familie Rache an seinem Mörder nimmt. Quark entgegnet ihm, seine Aussage sei wahr gewesen. Nachdem Odo nach Quarks Auffoderung gegangen ist, erklärt er Rom, dass es längst nicht mehr um Gewinn gehe, er genieße die Errungenschaft, auf Deep Space 9 [[Respekt]] erlangt zu haben, indem er Kozak in Notwehr getötet hat. Und wenn seine Familie kommt, werde Quark direkt in ihre [[Auge]]n sehen, und versuchen, sie mit Geld zu schmieren.
[[Datei:Der Klingone presst Quark an die Wand.jpg|thumb|right|Der Klingone presst Quark an die Wand]]
Als Quark in einen anderen [[Korridor]] abbiegt, presst ihn ein wütender Klingone an die [[Wand]] und sagt, dass Quark seinen Bruder getötet habe. Er will von Quark wissen, was passiert ist und sagt ihm außerdem, es solle ihm besser gefallen. Quark berichtet ihm -nun wahrheitsgemäß- den Unfall und fügt hinzu, dass er zu seinem Tod hatte gar nichts machen musste. Der Klingone ist wütend, da solch ein Tod nicht [[Ehre|ehrenvoll]] ist. Er müsse Quark auf Grund der Schande, die auf Kozaks Familie lastet, töten. Andererseits wenn es ein echter Kampf gewesen wäre, wäre Kozaks Tod ehrenvoll gewesen, schlussfolgert der Klingone. Natürlich müsse Quark dann auch nicht umgebracht werden. Da „erninnert“ sich Quark an den heldenhaften Kampf, sein Bruder könne [[Stolz|stolz]] auf Kozak sein. Die beiden verstehen sich und der Klingone lässt von ihm ab.
==Hintergrundinformationen==
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