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Das Gesicht im Sand

Keine Änderung der Größe, 02:25, 28. Dez. 2016
K
Akt I: Das Foto: Typo
Nach der Ankunft von Admiral Ross unterhält sich Kira mit ihm in [[Büro des Präfekten|Siskos Büro]]. Er erklärt, dass er [[Senator]]in [[Kimara Cretak|Cretak]] getroffen hat und ihm positiv auffiel, dass sie sehr kooperativ ist. Die Bajoranerin schaut von dem [[PADD]] mit den Informationen über die Senatorin auf, das sie von dem Admiral bekommen hat und entgegnet, dass sie eine [[Romulaner]]in ist. Allerdings versichert Ross, dass sie eine große Anhängerin der [[Föderationsallianz|Allianz]] ist und sie jede Hilfe brauchen, um den [[Dominion-Krieg|Krieg]] zu gewinnen. Kira hat nichts dagegen, dass die Romulaner vielleicht das einzige sind, was zwischen ihnen und der Vernichtung durch das [[Dominion]] steht. Allerdings ist ihr nicht wohl dabei, den Romulanern eine ständige Präsenz auf Deep Space 9 zu gestatten. Doch Ross entgegnet, dass es höchstens ein paar Offiziere und die Senatorin sein werden. Aber Kira fügt an, dass zudem ein Kontingent an persönlichen Sicherheitsleuten kommt. Der Admiral versichert, dass es höchstens ein dutzend Romulaner sein werden und die Präsenz auch nur bis zum Ende des Krieges bestehen wird. Nun will die Bajoranerin wissen, wann das sein wird. Darauf geht Ross jedoch nicht ein und er stellt klar, dass er nur ihretwegen nach Deep Space 9 kam. Er erklärt, dass die eigentliche Entscheidung bereits gefällt wurde und sie das hinnehmen muss. Nachdem das geklärt ist, wechselt er das Thema und bestätigt der Frau, dass sie gute Arbeit leistet als Nachfolgerin von Captain Sisko. Sofort relativiert die Frau ihre Arbeit und versichert, dass sie nur seinen [[Stuhl]] warm hält. Verwundert fragt der Admiral, ob sie immer noch glaubt, dass er zurückkommt. Genauso überrascht will die Bajoranerin wissen, ob er nicht so denkt. Ohne zu antworten verlässt der Admiral daraufhin das Büro und erklärt dabei, dass er sich wieder melden wird.
[[Datei:Weyoun und Damar verfolgen den Kriegsverlauf.jpg|thumb|Weyoun muss Dukats erfolg Erfolg eingestehen]]
Auf [[Cardassia Prime]] unterhält man sich [[Weyoun 5|Weyoun]] und [[Damar]] über die letzten Aktionen im Krieg. Der [[Cardassianer]] erklärt, dass es ihnen gelang, den Vorstoß der [[Klingone]]n auf [[Monac IV]] zu stoppen. Dabei schätzt er die [[Verlust]]e des [[Feind]]es auf mindestens 30%. Der [[Vorta]] ist damit nicht gänzlich zufrieden, da er höhere Verluste erwartet hätte. Trotzdem gratuliert er Damar zu diesem Erfolg, da der Feind weiterhin im [[Chin'toka-System]] eingeschlossen ist und dort auch bis zu dessen endgültiger Vernichtung bleiben wird. Während Weyoun sich um den Krieg kümmert, nimmt Damar eine [[Flasche]] [[Kanar]] und gießt sich etwas in ein [[Glas]]. Er erklärt, dass er dem Vorta etwas davon anbieten würde, ihm ist jedoch bewusst, dass der keinen Kanar trinkt. Darauf erwidert Weyoun, dass er glaubt, dass der Cardassianer Kanar allzu sehr mag, doch der wiegelt ab und entgegnet, dass er einem Cardassianer, der nicht ab und an einen Kanar trinkt, nicht trauen würde.[[Spott|Spöttisch]] erkundigt sich Weyoun daraufhin, ob Damar auch ein Glas benutzt, wenn er alleine ist, oder ob er dann direkt aus der Flasche trinkt. Der Cardassianer entgegnet, dass das von seiner Stimmung abhängt und er derzeit nicht zu Feiern zumute ist. Dann weist er den Vorta darauf hin, dass man [[Gul]] [[Dukat]] zu großem Dank verpflichtet ist. Dem kann Weyoun nicht widersprechen und er ist überrascht darüber, dass die Freisetzung des [[Pah-Geist]]es in das [[Bajoranisches Wurmloch|Wurmloch]] das Kriegsgeschehen zu Gunsten des Dominions verändert hat. Nachdenklich wundert sich Damar, was genau im Wurmloch passiert. Auch wenn das Weyoun nicht interessiert, so stellt sich der Cardassianer doch einen [[Gott|göttergleichen]] Kampf zwischen den Propheten und den Pah-Geistern vor. Der Vorta ist verwundert über die lebhafte [[Fantasie]] des Mannes, doch der entgegnet, dass Weyoun sehr vieles von ihm nicht weiß. Mit einem ernsten Unterton entgegnet der Vorta, dass er nicht vergessen soll, dass zu viel Fantasie gefährlich ist.
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