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Das Gesicht im Sand

100 Bytes hinzugefügt, 21:31, 31. Jul. 2016
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Akt III: Altes Bajoranisch: Bild
Gemeinsam mit dem Doktor läuft O'Brien durch die [[Korridor]]e von Deep Space 9 in Richtung von Worfs Quartier. Bashir fordert seinen [[Freund]] auf, den Klingonen zum Reden zu Bringen. er empfiehlt ihm, dabei auf keinen Fall Jadzia zu erwähnen, sondern zu warten, bis er das tut. Der Chief zweifelt jedoch daran, dass Worf über die sprechen möchte. Das ist dem Doktor auch bewusst, allerdings glaubt er auch, dass er es tun muss. Er ist sich aber auch sicher, dass Worf über sie reden wird, wenn die Umstände stimmen. Der Chief entgegnet, dass er einen Umstand hat, der für sie spricht und zeigt dem Doktor den [[Blutwein]] von [[2301]], den er bei sich hat. Während die beiden am Quartier des Klingonen ankommen, zweifelt Bashir daran, dass eine Flasche reichen wird. Ohne die Frage zu beantworten, schickt O'Brien seinen Freund weg und klingelt an der Tür des Quartiers. Kurz angebunden öffnet Worf die Tür. Sofort fragt der Chief, ob er hereinkommen darf. Irritiert will der Klingone den Grund dafür wissen. O'Brien erwidert, dass es schon lange her ist, seit sie eine Flasche Blutwein geleert haben und tritt einfach ein. Dann erkundigt er sich, ob Worf Gläser hat. Erleichtet entgegnet der, dass er keine sauberen hat. Doch das hält den Chief nicht auf. Er begintn einfach aus der Falsche zu trinken. Nun nimmt auch der Klingone einen Schluck. Da er jedoch seine Ruhe haben will, wünscht er O'Brien schnell eine gute Nacht und will ihn wegschicken. Doch der lässt sich nicht abwimmeln. Stattdessen erklärt er, dass er da ist, um mit Worf zu reden. Sofort will der Klingone wissen, über was sie reden sollten. Dem Chief ist das egal und er schlägt vor, über alte Freunde oder die [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|''Enterprise'']] zu sprechen. Dann erinnert er Worf an [[Lieutenant]] [[Reginald Barclay|Barcley]] und die [[Holosuiteprogramm]]e, die er hatte. Auch Worf erinnert sich an ''[[die drei Musketiere]]'', ist aber immer noch genervt. Nun beginnt O'Brien von [[Geordi La Forge|Geordi]] zu schwärmen, wie der das [[Schwert]] schwang. Während sie weiter die Flasche teilen, wird Worf langsam bewusst, dass er den Chief so schnell nicht los wird.
[[Datei:Worfs Freunde sorgen sich um ihn.jpg|thumb|O'Brien berichtet über das Gespräch mit Worf]]
Am nächsten Morgen sitzt der Chief gemeinsam mit Bashir und Quark in dessen [[Bar]]. O'Brien ist sichtlich angeschlagen von der vergangenen Nacht und bekommt von dem Ferengi zunächst ein Getränk. Dann will Quark wissen, was er herausgefunden hat. Sarkastisch entgegnet der Chief, dass er herausfand, dass man niemals mit einem Klingonen um die [[Wette]] trinken sollte. Doch das interessiert den Ferengi nicht. Stattdessen will er wissen, über was der Chief mit Worf gesprochen hat. Nun erkundingt sich der Doktor, weshalb sich Quark dafür interessiert. Der Ferengi entgegnet, dass er fürchtet, dass Worf eines Tages genug davon hat, eine Bar in der Holosuite zu zertrümmern und eventuell zu ihm kommen könnte. Dann will auch Bashir wissen, worüber der Chief mit Worf gesprochen hat. O'Brien entgegnet, dass sie über vieles sprachen, darunter auch Worfs Sohn [[Alexander Rozhenko|Rozhenko]], Worfs Zeit in [[Russland]] und wie man richtig [[Gagh]] isst. Quark versteht nicht, was das alles mit Jadzia zu tun hat. Darauf entgegnet O'Brien, dass es nichts damit zu tun hat und es bis vier Uhr in der Früh und drei Flaschen Blutwein brauchte, bis Worf überhaupt damit anfing, Jadzia zu erwähnen. Hier harkt der Doktor ein und will wissen, was Worf über sie gesagt hat. Der Chief entgegnet, dass Worf glaubt, dass Jadzia nicht in [[Sto'Vo'Kor]] ist. Verblüfft will Quark wissen, was Jadzia im klingonischen [[Himmel (Religion)|Himmel]] soll, da sie keine Klingonin ist. Doch der Chief stellt klar, dass sie es für Worf war, da sie dem [[Haus des Martok]] beitrat. Nun will der Doktor wissen, weshalb Worf dann glaubt, dass Jadzia nicht im Sto'Vo'Kor ist. Der Chief erklärt, dass es daran liegt, dass sie niemals das [[Herz]] eines ihrer Feinde gegessen hatte. Zudem stab sie nicht in einem ruhmreichen Kampf. Verärgert unterbricht ihn Quark und will wissen, ob es nicht zählt, dass sie kaltblütig von einem Pah-Geist [[Mord|ermordert]] wurde. Daraufhin fragt der Chief, ob er nun wissen will, was Worf quält oder nicht. Überrascht fragt Bashir, ob es noch mehr gibt, woraufhin O'Brien erklärt, dass es für Worf eine Möglichkeit gibt sicherzustellen, dass Jadzia ins Sto'Vo'Kor kommt. Dafür muss er in ihrem Namen einen großen Kampf gewinnen. Sofort bietet Quark an, den Klingonen beim [[Tongo]] gewinnen zu lassen. Allerdings ist das laut Worf zu harmlos ist, so lange er sich den Weg nicht durch 100 [[Jem'Hadar]] freikämpfen muss. Verständnislos will der Ferengi nun wissen, weshalb bei den Klingonen immer [[liter]]weise Blut fließen muss. Bashir versteht allerdings nun, weshalb Worf wegen des Konvoidienstes frustiert ist und er schlägt vor mit Admiral Ross zu sprechen. Doch der Chief kann sich nicht vorstellen, dass der Admiral auf sie hören wird, wenn sie ihn bitten die ''Defaint'' auf die schwerste Mission zu schicken, die er sich vorstellen kann, um Jadzia ins Sto'Vo'Kor zu bringen. Doch dann hat er eine andere Idee. Er schlägt vor [[General]] [[Martok]] zu fragen, der am nächsten Morgen auf der Station ankommen soll. Das findet der Doktor gut. Auch er glaubt, dass es in dem Fall nichts besseres gibt, als Hilfe unter Klingonen.
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