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Das Gesicht im Sand

98 Bytes hinzugefügt, 22:09, 26. Jul. 2016
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Akt II: Die Mutter des Abgesandten: Bild
==== Akt II: Die Mutter des Abgesandten ====
[[Datei:Joseph_berichtet_Benjamin_von_Sarah.jpg|thumb|Joseph Sisko berichtet Benjamin von Sarah]]
Nachdem Benjamin für sich und seinen Vater etwas zu trinken besorgt hat, setzt er sich zu ihm. Joseph beginnt daraufhin von Sarah zu erzählen und erklärt, dass sie zwei Jahre lang verheiratet waren. Er gibt an, dass sie sehr glücklich wirkte und versichert, dass er es für alle fälle war. Dann berichtet er, dass Sarah zwei Tage nach Benjamins erstem [[Geburtstag]] verschwand. Das will sein Sohn genauer wissen, woraufhin Joseph gesteht, dass sie ihn verließ. Den Grund dafür kann er nicht nennen, obwohl er sich diese Frage schon tausend Mal gestellt hatte. Kurz angebunden fragt Benjamin, ob sein Vater wenigstens weiß, was aus ihr geworden ist. Darauf entgegnet der alte Mann, dass er drei Jahre brauchte, um es herauszufinden. Sarah lebte in [[Australien]] und arbeitete dort als [[Holo-Fotograf]]in. Sofort will sein Sohn mit ihr sprechen, doch Joseph wendet ein, dass das nicht geht. Allerdings besteht Benjamin darauf. Doch Joseph muss ihm mitteilen, dass sie tot ist. Seinen Informationen nach kam sie bei einem [[Luftkissenfahrzeug|Hovercraftunfall]] ums Leben, etwa einen Monat bevor er sie fand. Dann gesteht er, dass er die Frau [[Liebe|liebte]] und er ist sich sicher, dass sie ihn auch liebte. Benjamin scheint das nicht zu interessieren. Aufgebracht will er wissen, weshalb sein Vater ihm das verschwieg. Der bedauert es und erklärt, dass er es ihm immer erzählen wollte. Allerdings war er noch so jung, als sie ging. Daraufhin will Benjamin wissen, warum er es ihm nicht sagte, als er älter war. Sein Vater entgegnet, dass er dachte, dass es besser wäre es nicht zu sagen. Aber nun muss er sich eingestehen, dass es nicht so war. Benjamin kann dies nicht als Entschuldigung akzeptieren. Das ist Joseph auch klar. Dann erinnert er seinen Sohn daran, dass er und seine Stiefmutter so nah waren und sie ihn immer zum [[Lachen]] brachte, wie es sonst keiner konnte. Er erklärt, dass er nicht zulassen wollte, dass das zerstört wird. Erbost entgegnet Benjamin, dass er seine Stiefmutter liebte und nichts das ändern könnte. Joseph gesteht, dass sie das auch immer sagte, woraufhin sein Sohn entgegnet, dass er auf sie hätte hören sollen. Nun erklärt Joseph, dass das Leben voller [[Entscheidung]]en ist und man sie fällt und auf das besste hofft. Dabei, so der Mann weiter, liegt man manchmal richtig und manchmal auch nicht. Ihm ist bewusst, dass er einen Fehler gemacht hat. Auch Benjamin sieht das so und kann dies immer noch nicht entschuldigen. Er geht in die [[Küche]] und holt sich ein weiteres Getränk. Unterdessen wundert sich Joseph, was die Propheten damit bezwecken, seinem Sohn eine Vision von Sarah zu schicken. Daraufhin entgegnet Benjamin, dass er zurückgekommen ist, um Klarheit zu finden und es ihm darum ging, zu erfahren, was er als nächstes tun soll. Er glaubt, dass die Wahrheit über seine Mutter herauszubekommen, ein erster Schritt in diese Richtung ist. Daraufhin bittet Joseph ihn, den Propheten zu sagen, dass sie sich in [[Zukunft]] aus seiner [[Privatsphäre]] heraushalten sollen. Daraufhin will Benjamin wissen, ob sein Vater noch andere Dinge vor ihm [[Geheimnis|geheim]] hält. Sofort erwidert Sein Vater, dass es da nur noch das [[Gumbo-Rezept]] gibt. Allerdings will er dieses Geheimnis mit ins [[Grab]] nehmen.
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