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In seinem [[Benjamin Siskos Quartier|Quartier]] liegt [[Jake Sisko]] niedergeschlagen auf dem [[Sofa]] und spielt mit einem [[Bajoraner|bajoranischen]] [[Ohrring]]. Plötzlich öffnet sich die [[Tür]] und [[Benjamin Sisko|sein Vater]] kommt herein. Der [[Commander]] schaut verwundert und erklärt, dass er dachte sein Sohn wäre auf dem [[Promenadendeck]], um [[Mardah]] mit der [[Dekoration]] für das bajoranische Dankbarkeitsfest zu helfen. Der erwidert, dass er dies auch tun wollte, allerdings, so Jake, stellte es sich heraus, dass er nichts hat, wofür er dankbar sein könnte. In diesem Moment sieht sein Vater den Ohrring und fragt, ob er diesen für Mardah gekauft hatte. Der Junge bestätigt dies und fragt, ob Benjamin ihn möchte. Er schlägt vor, ihn [[Major]] [[Kira Nerys|Kira]] zu ihrem nächsten [[Geburtstag]] zu [[Geschenk|schenken]]. Daraufhin will Benjamin wissen, was los ist und Jake erklärt, dass Mardah weg ist, da sie auf der [[Wissenschaftsakademie]] auf [[Regulus III]] angenommen wurde. Daraufhin erklärt sein Vater, dass dies eine gute [[Schule]] ist. Jake ist dies bekannt, allerdings ist sie 300 [[Lichtjahr]]e entfernt. Benjamin versucht seinen Sohn zu trösten und erklärt ihm, dass er erst 16 Jahre alt ist und darüber sicher hinweg kommt. Er ist sich sicher, dass Jake früher oder später eine andere kennenlernen wird. Er sieht sogar eine Möglichkeit, dass Jake schon während des Dankbarkeitsfestes ein anderes Mädchen kennenlernen wird. Doch der Junge ist nicht allzu begeistert von den Aussichten. Doch Benjamin erwidert, dass der Sinn des Dankbarkeitsfestes ist, alle Sorgen über Bord zu werfen und zu versuchen von vorne anzufangen. Von diesen Worten lässt sich Jake überreden und verspricht zum Dankbarkeitsfest zu gehen. Sein Vater ist erleichtert, doch Jake erwidert, dass es ihm sicher keinen Spaß machen wird.
[[Datei:Miles_und_Julian_sprechen_über_Kaikos_BesuchMiles_und_Julian_sprechen_über_Keikos_Besuch.jpg|thumb|left|Miles und Julian spechen über Keikos Besuch auf der Station]]
Unterdessen unterhalten sich [[Doktor|Dr.]] [[Julian Bashir|Bashir]] und [[Chief]] [[Miles O'Brien|O'Brien]] im [[Replimat]]. Während sich O'Brien einen [[Kaffee]] [[Replikator|repliziert]], erkundigt sich der Doktor, ob er [[Nervosität|nervös]] ist. Der Chief weiß nicht, wovon sein Gegnüber redet, doch der erklärt, dass dies die fünfte [[Tasse]] Kaffee des Chiefs innerhalb von 20 Minuten ist. Daraufhin erwidert O'Brien, dass ihm nicht bewusst war, dass Bashir [[Buchführung|Buch darüber führt]]. Daraufhin stellt der Doktor die [[Diagnose]], dass der Chief sehr nervös und reizbar ist. Doch der Chief [[Rechtfertigung|rechtfertigt]] sich damit, dass er seine Frau und sein Kind für zwei Monate nicht gesehen hat. Und wenn der Doktor in seiner Situation wäre, dann wäre er sicher auch nervös und reizbar. Bashir erwidert, dass er sich über den Besuch von [[Keiko O'Brien|Keiko]] und [[Molly O'Brien|Molly]] genauso freut, wie der Chief selbst, was der jedoch bezweifelt. Daraufhin fragt der Doktor, wie oft Miles in den letzten zwei Monaten [[Racquetball]] [[Spiel|gespielt]] hatte. O'Brien erwidert, dass er es nicht weiß und geht von 15 bis 20 Mal aus, doch Julian erwidert, dass es genau 60 Mal war. Er erklärt, dass er auch darüber buchführte. Dies bringt ihn zu dem Schluss, dass er ein ganz schlechter Ersatz für seine Frau ist. Doch der Chief erwidert, dass er ihm dies auch hätte sagen können, ohne dass sie Racquetball spielen. Dann erklärt er enttäuscht, dass die beiden nur zwei Tage auf der Station sein werden. Für ihn ist dies viel zu kurz. Danach werden die beiden für weitere vier Monate auf [[Bajor]] sein. Entsetzt erklärt der Doktor, dass dies weiter 150 Spiele Racquetball bedeuten würde. Er ist sich nicht sicher, ob sein [[Ellbogen]] dies aushält. Deshalb fragt er, ob der Chief sie davon überzeugen kann, nicht zu gehen. Doch der erklärt, dass er dies nicht kann, da er selbst vorgeschlagen hatte, dass Keiko auf diese [[Agrobiologie|agrobiologische]] [[Expedition]] geht. Deshalb müssen seine Frau und er das Beste aus der Situation machen. Sie dürfen in den zwei Tagen keine Sekunde verschwenden.