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Eine

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{{Episoden-Sidebar|
| Titel= Eine
| Bild= StasisraumVoyager im Mutara-Klasse-Nebel.jpg
| Serie= VOY
| Staffel= 4
Dieser hat inzwischen herausgefunden, dass es subnukleonische Strahlung ist, die von der [[Crew]] nicht verkraftet wird. Eine kurze Bestrahlung ist für organisches Gewebe tödlich. Die einzige Möglichkeit, die Crew zu schützen, sind [[Stasiskammer]]n. Janeway erkundigt sich, ob er tatsächlich vorschlägt, dass die ganze Crew in den Scheintod versetzt wird. Auch erkundigt sie sich nach weiteren Möglichkeiten, wie Schildmodifikationen oder Impfungen. Doch er muss dem Captain mitteilen, dass es keine Alternative gibt. Er selbst würde natürlich aktiviert bleiben, um die Crew zu überwachen. Janeway fragt nun, wer die Schiffssysteme überwachen und Kurskorrekturen vornehmen soll. Der Doktor meint, dass er bereits demonstriert hat, dass er Schiffe fliegen kann. Janeway meint, dass sie jemanden brauchen, der einspringen kann, wenn er ausfällt, da sie nicht genau wissen, welche Auswirkung der Nebel auf die [[Holomatrix]] des Doktors haben wird. Dazu meint der Doktor, dass außer ihm nur Seven of Nine nicht betroffen war. Er und Seven werden daher während des Monats im Nebel das Schiff versorgen.
[[Datei:Voyager_Stasiskammern.jpg|thumb|Die Crew in Stasiskammern.]] 
Captain Janeway spricht mit Seven im Frachtraum über die Bedeutung der Aufgabe, denn sie trägt die Verantwortung für das Leben der ganzen Crew. Sie meint, dass es eine außergewöhnliche Situation ist. Außerdem ist der Doktor ihre einzige Bezugsperson. Janeway meint, dass es ihr nach dem Verlassen des Kollektivs nicht leicht viel, auf einem Schiff mit 150 Personen zu leben. Sie fragt, wie Seven sich allein zurechtfinden will. Seven traut sich aber zu, der Aufgabe gewachsen zu sein. Sie fragt, wie Seven sich fühlen wird, wenn der Doktor die einzige Person um sie herum ist, da sie es gewohnt war mit tausenden Drohnen zusammen zu sein. Seven macht ihr jedoch klar, dass sie sich die Aufgabe zutraut. Sie sei weder Mensch noch Borg und daher der Aufgabe gewachsen. Janeway wird eine Liste mit ihren Aufgaben erstellen lassen, stellt aber auch klar, dass der Doktor ihr [[Vorgesetzter]] sein wird. Nach kurzem Zögern akzeptiert sie diese Bedingung.
[[Datei:Seven_in_einem_Holoprogramm_für_guten_Umgang.jpg|thumb|Zwangsaufenthalt im Holodeck]]
 
Seven stellt einen Kaskadeneffekt fest. Die Warpfeldspulen sind gefährdet und der primäre Deuteriumtank bekommt Risse. Außerdem stehen [[Plasmaleitung]]en kurz vor dem Bruch. Sie meint, dass sie die Antimaterietanks ausstoßen müssen. Der Doktor geht daher auf die Brücke und Seven in den Maschinenraum. Auf der Brücke angekommen meldet der Doktor, dass der Maschinenraum mit Plasma überflutet wurde. Seven meint, dass sie lange genug überleben könne, um das Plasma auszustoßen. Jedoch meldet der Doktor schon, dass die Plasmaleitungen auf den Decks 9 und 13 brechen. Er ortet eine weitere Plasmaentladung im Maschinenraum. Auch breche dort die Außenhülle. Aber als Seven am Ort des Schadens ankommt, ist alles ruhig und scheint in Ordnung. Es war nur falscher Alarm.
[[Datei:Seven_misstraut_Trajis_Lo-Tarik_.jpg|thumb|Der seltsame Fremde]]
 
Sie holt den Fremden zu sich und führt den Tausch durch. Er erkundigt sich nach Sevens Namen, den er für ungewöhnlich hält. Seven erklärt, dass er von den Borg stammt, die dem Mann ebenfalls unbekannt sind. Seven meint, dass die restliche Crew sich in Stasis befindet. Sie unterhalten sich etwas über die Probleme mit dem [[Antrieb]] und die Einsamkeit im Nebel. Er musste seinen Antrieb bereits zweimal umbauen. Er war überrascht, ein anderes Schiff zu entdecken. Er meint, dass noch niemand den Nebel durchfliegen konnte. Jedoch ist er freiwillig hier. Er hat es bereits fünfmal versucht und ist sich sicher, dass er es diesmal schaffen wird. Dann fragt er Seven, wie sie mit der Einsamkeit klarkommt. Doch der Fremde wird immer seltsamer; obwohl er zuerst angibt, nichts von den [[Borg]] gehört zu haben, spricht er sie doch auf das Kollektiv an. Er meint, dass sie hier vollkommen allein ist und Drohnen daran nicht gewöhnt seien. Er behauptet nun keinen Groll gegen die Borg zu hegen. Dann will er mit ihr etwas essen gehen, doch Seven hält ihn sich mit einem [[Phaser]] vom Leib. Dann gehen sie durch einen Gang. Als sie wieder Hilfeschreie von Paris hört und sich kurz umdreht, verschwindet der Fremde in einem Gang spurlos. Seven rennt durch den Gang auf der Suche nach dem Mann und informiert den Doktor über den Eindringling.
==== Akt IV: Was ist Realität? ====
[[Datei:Eine_von_Sevens_HalluzinationenStasisraum.jpg|thumb|Vermehrte Halluzination bedrängen Seven of Ninesucht nach dem Fremden.]]
Der Doktor und Seven suchen den Fremden von der Krankenstation aus mit den Sensoren, aber sie können ihn nicht finden. Der Doktor vermutet, dass der Fremde über eine Tarnvorrichtung verfügen könne. Der Doktor will weiter an seinem mobilen Emitter arbeiten. jedoch kann er diesen noch nicht wieder einsetzen. Er regt Seven an, weiterzusuchen, aber ein Gewehr mitzunehmen. Da gibt es wieder Ausfälle in den Systemen und Seven macht sich auf den Weg, um notwendige Reparaturen an den Deuteriumtanks durchzuführen. Das MHN meint, dass sie auch nach dem Fremden Ausschau halten soll. Der Doktor bemerkt, dass Seven [[Angst]] hat, aber sie ist nicht bereit, das zuzugeben. Dann verlässt Seven die Krankenstation.
[[Datei:Harry_und_Tom_brennen.jpg|thumb|Halluzination: Harry und Tom brennen.]]
 
Seven ruft nun Trajis. Sie meint, dass sie Vergnügen an dem Spiel findet. Wieder meldet sich der Fremde. Er meint, dass er einen Photonentorpedo aktiviert, aber nicht abgeschossen hat. Seven meint, dass sie sich schenll zur Torpedorampe begeben müsste. Seven hat das Spiel satt und dreht ihm die Atemluft ab. Sie meint, dass sie sich vorstellen sollten, dass die Luft reduziert wird. Sie fragt ihn nun, was passiert, wenn die Brücke keine Luft mehr hat und bald schon röchelt der Fremde nach Luft. Seven lässt die Brücke mit einem Ebene-3-Kraftfeld sichern. Sobald das Röcheln verstummt, infomiert Seven den Doktor, dass der Fremde keine Probleme mehr machen wird. Dieser meldet, dass sein mobiler Emitter nun wieder funktioniert und, dass er auf dem Weg zum Maschinenraum ist. Außerdem habe er interessante Neuigkeiten über die Gelpacks. Seven klettert nun die Leiter zur unteren Ebene herunter und nimmt das Phasergewehr wieder an sich.
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