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→Kapitel 3
Nero und seine Crew vollführen die [[Ritual|Tradition]], sich im Falle eines großen Verlustes, den Kummers auf die eigene [[Haut]] zu malen. Mit der Zeit würden diese [[Symbol]]e verschwinden. Ein Zeichen dafür, dass das Leben weitergeht. Entgegen der Tradition ritzen sie sie sich tief unter die Haut, damit sie niemals verblassen. Damit wollen sie zum Ausdruck bringen, dass ihre Leben mit dem Untergang von Romulus endeten.
Auf Vulkan debattiert der Hohe Rat weiterhin über die Hobus-Krise. Mittlerweile sind die Ratsmitglieder zu der Erkenntnis gelangt, dass der Untergang von Romulus erst der Anfang war. Wenn die Supernova nicht aufgehalten werden kann, ist die ganze Galaxis in Gefahr. Trotz einiger Skepsis ist man daher gewillt, Spocks Plan zu unterstützen. Nachdem genug Decalithium in Rote Materie umgewandelt wurde, stellt sich nur noch die Frage, wie man nahe genug an den Stern kommt, um diese auch sicher zu platzieren. Spock und Picard glauben, eine Lösung für dieses Problem zu haben: [[JellyfishSpocks Schiff (2387)|''die Qualle'']], dabei handelt es sich um den [[Prototyp]] eines Schiffes, das speziell dafür entwickelt wurde, in extremen [[Atmosphäre]]n zu operieren, ist Spocks Meinung nach, die einzige Chance.
Derweil erreicht die ''Narada'' die Koordinaten, welche die Crew vom Senat erfahrenen hat. Finden zunächst jedoch nur leeren Raum vor. Erst nachdem die Besatzung sich mit dem [[Autorisationscode|Senatscode]] identifiziert, wird die [[Raumstation|Station]], genannt ''der Vault'', [[Tarnvorrichtung|enttarnt]] und Neros Schiff die Erlaubnis zum Andocken gegeben. Es handelt sich dabei um eine streng geheime militärische Einrichtung, die im Falle einer Bedrohung dem herrschenden Rat eine sichere Zuflucht ermöglichen soll.