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→Akt II: Die Suche
T'Pol versucht inzwischen zu meditieren, während Phlox sie scannt. Er meint, dass sie ein leichtes [[Fieber]] entwickelt hat und auch die [[Dopamin]]werte erhöht sind. Vielleicht habe die Mikrobe ihr [[Limbisches System|limbisches System]] befallen. Sie sagt, dass sie sich unter diesen Umständen nicht konzentrieren könne. Ihr Platz sei auf der Brücke und so verlässt sie die Dekontaminationskammer. Phlox verriegelt nun die Tür vor ihr. T'Pol will in ihr Quartier gehen und das Ventilationssystem versiegeln, da dann nur eine geringe Wahrscheinlichkeit besteht, jemanden anzustecken. Phlox sagt, dass ihr Quartier auf dem C-Deck liegt und sie auf dem Weg dorthin das halbe Schiff infizieren wird. T'Pol will ihn nun vor ein [[Kriegsgericht]] bringen, was Phlox allerdings für aussichtslos hält. Dann brüllt sie ihn an und entschuldigt sich sogleich. Phlox meint, dass sie in ein paar Stunden wissen, werden, ob das Gel wirkt und bietet ihr ein leichtes Beruhigungsmittel an.
[[Datei:Archer hilft als Gefangener von Skalaar mit der Steuerung.jpg|thumb|Archer hilft Skalaar bei der Steuerung des Schiffs.]]
Skalaar erwähnt inzwischen in einem Gespräch mit Gaavrin, dass die Klingonen ihm 9000 [[Darsek]]s bezahlen. Dies sei mehr als genug, um die ''Tezra'' zurückzukaufen. Dieser ist jedoch skeptisch, da er dieses Versprechen schon einmal gehört habe. Skalaar sagt, dass er in zwei Tagen sehen wird, dass er die Wahrheit sagt. Jedoch will Gaavrin ihm nicht helfen. Skalaar fragt, ob er den Rest seines Lebens [[Plasmaleitung]]en schrubben will. Doch sein Partner beendet nun die Verbindung. Archer erkundigt sich daraufhin, wer ''Tezra'' sei. Skalaar sagt, dass es keine Person, sondern ein Frachtschiff ist, weitaus beeindruckender als dieses antike Schiff. Archer fragt, ob er die Belohnung dafür braucht, um sein Schiff zu kaufen. Skalaar fordert ihn auf, zu schweigen. Da ortet er ein Schiff, warnt Archer aber, zu optimistisch zu sein. Es ist nicht sein Schiff. Tatsächlich nähert sich ein Raumschiff und kontaktiert Skalaar. Dieser öffnet einen Kanal und begrüßt [[Kago-Darr]] mit den Worten, dass dieser immer einen Schritt hinter ihm sei. Kargo-Darr fordert nun die Übergabe von Archer und droht mit einem Angriff. Goroth hatte ihn kontaktiert, da er Archer nach zwei Monaten noch nicht gefangen hatte. Er sei daher inkompetent. Skalaar antwortet, wenn er inkompetent sei, wäre Archer nicht an Bord seines Schiffes. Skalaar meint, dass er nichts für Archer bekomme, wenn er eine Staubwolke ist. Daraufhin greift das Schiff die Fähre an und es beginnt ein Kampf. Archer bittet freigelassen zu werden, da er ihm helfen will. Skalaar ragt, ob er ihn für einen Narren hält. Archer bietet an zu fliegen, während er das Schiff repariert. Skalaar droht mit seiner Waffe und lässt ihn dann frei. Anschließend zeigt er ihm das [[Impulsdrosselventil]]. Archer will unter Warp gehen und in der Atmosphäre eines Klasse-L-Planeten versuchen ihn abzuhängen. Die beiden kämpfenden Schiffe fliegen in die Atmosphäre. Skalaar sagt, dass sie die Achterkanonen verloren haben und das Schiff nicht für einen solchen Flug genutzt werden. Archer lässt ihn die Subraumbaken aussetzen. Dadurch hat Kargo-Darr nur eine 1:3-Chance, sie zu erfassen. Jedoch findet er sie. Da fällt sein Antrieb aus und er macht eine Notlandung. Skalaar meint, dass sein Reaktor ausfällt und sie Reparaturen durchführen müssen, die nur von außen möglich sind. Daher müssten auch sie landen und Archer beruhigt Skalaar, dass sie 1000 Kilometer von Kargo entfernt landen werden.