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== Inhaltsangabe ==
=== Kurzfassung ===
Nachdem Captain Janeway ihren Holoroman, der im viktorianischen England spielt, genutzt hat, kommt es zu einem Kontakt mit den BothanernBotha, bei dem Neelix zur Vorsicht rät. Der Bothaner Botha erklärt, dass sich eines ihrer Schiffe mit der ''Voyager'' treffen wird und sie bestimmte Kriterien erfüllen müssen, die sie dann erörtern werden. Janeway beginnt zu halluzinieren und sieht die Figuren aus ihrem Holoroman auf der ''Voyager''. Der Doktor findet keine Erklärung dafür. Jedoch sehen Kes und Janeway auf der Krankenstation das Bild der Haushälterin mit einem Messer auf Janeway zufliegen und in ihr verschwinden. Wenig später greifen drei bothanische Schiffe die ''Voyager'' an und verlangen deren Kapitulation. Als Janeway dies ablehnt, erscheint der Bothaner jedem Crewmitglied in Gestalt eines ihm lieben Menschen. Daraufhin erstarren die Crewmitglieder einer nach dem anderen, während sie die Illusion leben, dass sie sich mit der Person unterhalten. Nur Kes kann dem widerstehen. Der Doktor schickt sie daraufhin zum Maschinenraum, damit sie dort Torres‘ Resonanzausstoß herbeiführt. Im Maschinenraum sieht sie plötzlich Neelix, der sie überzeugen will, das Schiff zu verlassen. Als sie sich durch diese Illusion nicht beirren lässt, erscheinen Strahlenverbrennungen auf Kes‘ Haut und sie bekommt große Angst. Sie kann ihre Angst jedoch überwinden und die Verletzungen auf Neelix projizieren. Durch den Resonanzausstoß wird die Crew wieder normal und das Abbild von Neelix verwandelt sich in einen Fremden. Janeway verlangt von diesem eine Erklärung, doch dieser sagt nur, dass er in Wirklichkeit gar nicht hier sei und verschwindet dann.
=== Langfassung ===
==== Prolog ====
Mit energischen Schritten geht [[Captain]] [[Kathryn Janeway]] durch einen Gang der ''Voyager'' in Richtung des [[Maschinenraum]]es. [[Tom Paris]] ruft sie über das [[Kommunikation]]ssystem und meldet, dass er eine Analyse ihrer Route durch den Botha-Raum erstellt hat, die er mit ihr besprechen möchte. Janeway meint, dass sie auf dem Weg in den Maschinenraum sei und sich anschließend mit Paris treffen wird. Neelix trifft aufs sie und berichtet erstaunt, dass der Computer meinte, dass er sie auf Deck 11, Sektion 4 B an Steuerbord finden würde und nun habe er sie hier tatsächlich gefunden. Er erinnert sie an ein Gespräch über die [[BothanerBotha]], in deren Raum sie einfliegen wollen. Neelix erinnert Janeway nochmals daran, dass die Botha mit Vorsicht zu genießen sind. Janeway verspricht ihn schnellstmöglich aufzusuchen, geht aber vorerst, da sie erwartet wird. Neelix bekräftigt noch einmal, dass sie ihr Gespräch nicht zu lange aufschieben sollte. [[Datei:Der Doktor winzig klein.jpg|thumb||Der Doktor in "klein".]]
Im Maschinenraum angekommen entschuldigt sie sich für die Verspätung und fragt, was es gibt. B'Elanna Torres meint, dass sie gleich mit dem [[Experiment]] beginnen können. Captain Janeway fragt nach, ob dem [[der Doktor|Doktor]] dann möglich ist das ganze Schiff zu betreten. Harry Kim antwortet aber, dass nur in Schlüsselbereichen [[Holoemitter]] installiert werden, wie der Brücke und dem Maschinenraum. So könnten sie den Doktor auch in andere Bereiche transferieren, wie sie ihn jetzt auf das Holodeck transferieren können. Kim aktiviert den [[Holoprojektor]] und Torres informiert den Doktor, dass sie bereit sind, mit dem Experiment zu beginnen. Der Transfer beginnt, der Doktor erscheint, aber er ist winzig und alles andere als begeistert davon. Er bezeichnet das Experiment ironisch als brillante technische Leistung. Auch Captain Janeway ist ungehalten und fragt, was schief gelaufen ist. Torres vermutet, dass das [[Bilderzeugungsinterface]] nicht stabilisiert war. Kim bezeichnet dies als unwesentlichen Fehler, als "Mini-Versehen", was der Doktor jedoch nicht witzig findet. Janeway reagiert ungehalten, da sie hier ihre Zeit verschwendet, während sie den Navigationsplan prüfen und den Erstkontakt mit einer fremden Spezies vorbereiten muss. Daher könne sie wegen Kim und Torres nicht alles stehen und liegen lassen. In diesem Moment wird sie von Tuvok über Interkom kontaktiert, der mit ihr die Protokolle für den Erstkontakt mit den Botha durchgehen will. Janeway akzeptiert dies und meint, dass sie sich eine halbe Stunde Zeit dafür "stehlen" wird. Der Doktor bemerkt den Zustand des Captains und fordert sie auf, sich zu ihm herabzubemühen. Nachdem Janeway sich zu ihm hinunterbeugt, fragt er, wann sie zuletzt dienstfrei hatte. Darauf antwortet Janeway, dass dies vor zwei Monaten war. Auf die Frage, wann sie das letzte Mal etwas vergnügliches getan hat, weicht sie aus und meint, dass es eine Weile her ist. Sie hat einen Holoroman, den sie allerdings seit Wochen nicht mehr gespielt hat. Der Doktor gibt ihr [[Befehl]] sich zu entspannen, was seiner Meinung nach das erste Mal sein dürfte, dass ein Hologramm einem Captain einen Befehl erteilt. Janeway akzeptiert diesen Befehl und geht, während der Doktor Kim und Torres anherrscht, sie sollten ihren dummen und anfängerhaften Schnitzer ausbügeln. In ihrem Quartier bereitet sich Janeway auf den Besuch auf dem Holodeck vor und kleidet sich im Stil des viktorianischen Englands. Sehnsüchtig betrachtet sie noch einmal das Bild von sich, [[Mark Johnson]] und [[Mollie]], ehe sie zum Holodeck aufbricht. Janeway spielt inzwischen Ihren [[Holoroman]] [[Janeway Lambda Eins]]. Dort trifft sie auf die Figur des [[Lord Burleigh]] und erkundigt sich, ob die Kinder zum Tee erscheinen werden, was er bejaht. Dann gesteht er ihr seine [[Liebe]] und küsst sie auf den Mund.
[[Datei:Neelix spricht mit Janeway.jpg|thumb|Neelix spricht mit Janeway.]]
Auf der Brücke angekommen, wartet bereits Neelix auf den Captain. Er meint, dass sie doch heute morgen hätten reden sollen. Doch Janeway will nur einen kurzen Bericht über die Botha. Daher warnt [[Neelix]] Janeway vor den Botha. Er hatte Kontakt zu einigen Nomaden, die auf ihren Reisen viele Informationen zusammentragen und diese berichten, dass es Gerüchte gibt über Raumschiffe, die in den Raum der Botha einflogen und dann nie wieder gesehen wurden. Seine Quellen auf Mitra berichten, dass sie eine Menge Schiffe verloren haben. Die Botha würden ihre Grenzen energisch verteidigen. Janeway fragt, ob sie bereit wären zu verhandeln. Es wird auch behauptet, dass die Botha nicht einmal Anspruch auf diesen Raum hätten, sondern nur bösartige Vandalen seien. Als sie gerufen werden, lässt Janeway einen Kanal öffnen. Der Botha meint, dass sie ihr Territorium verletzt haben und kündigt an, dass sich eines ihrer Schiffe mit ihnen treffen wird. Janeway erkundigt sich nach der Grundlage des Anspruchs. Dieser will es nicht diskutieren und stellt fest, dass die ''Voyager'' ihr Territorium verletzt hat. Janeway versichert ihm, dass sie nicht respektlos sind und nur versuchen wieder nach Hause zu kommen. Der Bothaner kündigt nun an, dass sich eines ihrer Schiffe mit ihnen treffen wird. Wenn sie Kriterien erfüllen, werden sie weiterfliegen dürfen. Kim fragt sich, wieso er ihnen sein Gesicht nicht gezeigt hat, was Janeway für einen kalkulierten Schachzug und einen Einschüchterungsversuch hält. Nach dem ersten kurzen Kontakt möchte sie sich weiter mit Neelix über die Dinge die er gehört hat unterhalten. Neelix fragt, wann sie das letzte Mal gegessen hat. Als sie sagt, dass sie eine [[Suppe]] zum [[Abendessen]] hatte, schlägt der Talaxianer vor, sich darüber bei einem [[Mittagessen]] im [[Kasino]] zu unterhalten. Zum Lunch gebe es auserlesene Köstlichkeiten. Nach einem Blick zu Tuvok und Kim, willigt sie ein.
==== Akt III: Kontakt mit den Bothanern ====
[[Datei:Chakotay bekommt letzte Instruktionen von Janeway.jpg|thumb|Chakotay bekommt letzte Instruktionen von Janeway.]]
Auf der Krankenstation instruiert Janeway Chakotay über das Vorgehen beim Kontakt mit den BothanernBotha. Er solle Neelix auf die Brücke beordern, wenn deren Schiff eintrifft. Außerdem informiert sie ihn darüber, dass sie daran arbeiten, den Doktor von der Krankenstation zu transferieren. Daneben weist sie darauf hin, dass sie ein Problem mit einem [[Deflektorschild]] haben und er sich darum kümmern solle. Die [[Stellarkartographie]] bittet außerdem um eine Besprechung der letzten Berichte und Tuvok wollte noch etwas mit der Waffenlagerung besprechen. Chakotay unterbricht sie und versichert ihr, dass ihre gut ausgebildete Crew einige Tage ohne sie zurechtkommen werden.Sie setzen die Diagnose der Schiffssysteme fort. Chakotay versichert ihr, dass ihnen der Grund für Janeways Zustand nicht lange verborgen bleiben wird. Anschließend begibt er sich auf die Brücke und meint, dass sie ihn jederzeit rufen kann. Janeway verlangt wiederum von ihm, dass er ihr jede Veränderung melden soll. Kes bereitet auf Anweisung des Doktors einen zelebralen Scan vor. Sie berichtet ihr, dass sie dieses Mal eine Frau mit einem Messer sah, die in ihr verschwand.
Der Doktor findet aber zunächst keine Hinweise auf Erkrankungen oder Fremdeinwirkungen. Kes hatte über ihre [[Telepathie|telepathischen]] Fähigkeiten die Möglichkeit, die Halluzination zu reflektieren, sodass sie zu Janeway gelenkt werden und von ihr selbst ablassen. Kes merkt, dass sie die Halluzinationen beherrschen kann und hat das Gefühl, dass mehr dahinter steckt und nicht nur der Captain betroffen ist.
[[Datei:Chakotay verhandelt mit den Fremden.jpg|thumb|Chakotay verhandelt mit den Fremden.]]
Tuvok ortet inzwischen ein fremdes Raumschiff, dass sich ihnen nähert. Die Bauweise ist nicht in den Datenbanken der ''Voyager'' verzeichnet. Kim meldet, dass es auf einem direkten Abfangkurs fliegt. Der diplomatische Kontakt mit den Bothanern Botha beginnt unterdessen mit [[Commander]] [[Chakotay]]. Der Fremde zeigt sein [[Gesicht]] nicht, sondern wird durch eine Lichtquelle hinter ihm überleuchtet. Der Fremde fragt nach dem Aufenthaltsort von Captain Janeway um mit ihr zu verhandeln. Chakotay erklärt, dass Janeway zur Zeit nicht auf die Brücke kommen kann und das Sternenflottenprotokoll vorsieht, dass er nun die Verhandlungen führt. Anschließend erkundigt sich der Mann nach den Waffensystemen der ''Voyager'', über die Chakotay keine Auskunft geben darf und will. Der Bothaner Botha fragt, woher er wissen kann, dass sie nicht schwerbewaffnete Eindringlinge seien, die ihre Siedlungen angreifen wollten. Er beteuert, dass die Menschen ein friedliebendes Volk seien. Tuvok täuscht einen Fehler mit der [[Kommunikation]] vor, um die Übertragung beenden zu können. Er weist auf ungewöhnliche [[Energie]]werte in der Nähe der ''Voyager'' hin. Kim ortet diese Werte auch und Paris vermutet, dass es sich um zwei [[Tarntechnologie|getarnte]] Schiffe handelt. Chakotay befiehlt den Kurs umzukehren. In diesem Moment enttarnen sich die Schiffe und greifen die ''Voyager'' sofort an. Der Kampf gegen die Schiffe verläuft nicht sehr gut für die ''Voyager'', sie wird beschädigt. Tuvok meldet, dass die Schilde auf 87 % gefallen sind und sie auf den Decks 4 und 12 minimale Schäden erlitten haben. Kim meldet, dass sie einen weiteren Angriff vorbereiten. Paris fliegt nun Ausweichmanöver Beta 2. Tuvok meldet die Einsatzbereitschaft der Phaser und erwidert auf Chakotays Befehl das Feuer. Trotz eines Volltreffers werden ihre Schilde nicht beschädigt. Die Schilde der ''Voyager'' fallen auf 83 % nach einem weiteren Treffer.
Janeway besteht auf der Krankenstation gegenüber dem Doktor darauf, dass ihr Platz sich auf der Brücke befindet. Der Doktor widerspricht, bleibt aber stehen. Kim stellt fest, dass sich auf den beiden enttarnten Schiffen keine Lebenszeichen befinden und diese nur vom bothanischen Schiff ferngesteuert sind. Chakotay lässt das Feuer auf das feindliche Führungsschiff konzentrieren. Jedoch zeigt dieser Angriff keinen durchschlagenden Erfolg. Die Schiffe umzingeln sie und laden ihre Waffensysteme. Die Schilde fallen auf 21 %. Kim fügt hinzu, dass Schadensberichte von allen Decks hereinkommen und es Verletzte gibt. Chakotay lässt daher stoppen und den Ruf des Führungsschiffes durchstellen. Der Fremde schlägt deren sofortige [[Kapitulation]] vor, da ihr Schiff schwer beschädigt und der Captain dienstunfähig sei. Währenddessen erscheint Janeway auf der Brücke und übernimmt das [[Kommando]]. Sie meint, dass es ihr gut geht, was der Fremde nicht glaubt. Der Fremde steht nun von seinem Stuhl auf und meint, dass der Kampf nun beendet ist. Janeway erblickt in dem Mann nun Mark.
[[Datei:Torres wird von der Chakotay-Illusion überwältigt.jpg|thumb|Torres wird von der Chakotay-Illusion überwältigt.]]
Bevor Torres ihre Arbeit im Maschinenraum abschließen kann, erscheint Chakotay und erkundigt sich nach ihrem Fortschritt. Er berichtet, dass überall auf dem Schiff Leute herumstanden und an die Wand starrten. Torres fragt, ob es irgendwelche Anzeichen gibt, dass der Fremde an Bord gekommen ist. Chakotay versucht die Brücke zu kontaktieren, doch niemand antwortet. Er vermutet, dass sie die einzigen an Bord sind, die noch arbeiten können. Daher schlägt er vor, dass sie eine Rettungskapsel nehmen und zu einem Klasse-M-Planeten fliegen, den sie gestern passierten. Mit einer Kapsel könnten sie in einer Woche dorthin gelangen. Torres meint, dass dies zu lange dauert und will weiter versuchen den Resonanzausstoß zu erzeugen. Chakotay will es ihr befehlen und Torres meint, dass er weiß, dass sie hier bleiben und den Anderen helfen müssen. Chakotay meint, dass er der Chakotay ist, den sie immer haben wollte und bringt sie durch Verführung dazu, ihre Arbeit zu unterbrechen. Sie küssen sich und Chakotay überzeugt sie, dass sie zusammen sein können. Sie gehen in ein Quartier und Torres denkt, dass sie mit Chakotay schläft.
[[Datei:Kes erschrickt über die illusorischen Verbrennungen an ihrer Hand.jpg|thumb|Kes erschrickt über die Verbrennungen an ihrer Hand.]]
Kes begibt sich auf den Weg zum Maschinenraum. Dabei wird sie von Halluzinationen heimgesucht, die versuchen sie davon abzuhalten. So sieht sie einen Paris mit Verbrennungen an einer Wand in einem Gang des Schiffes liegen. Sie versucht ihn dazu zu bringen auf die Krankenstation zu gehen, was diese jedoch ignoriert. Als sie den Maschinenraum erreicht, öffnet sie einen Kanal zum Doktor auf der Krankenstation. Auf seine Frage, wieso sie solange brauchte, antwortet sie, dass sie ihren Plan schnell umsetzen müssen, da sie anfängt zu halluzinieren. Kes erkennt, dass Torres' Programm bereit ist und ein symmetrisches Warpfeld öffnen sollte. Der Doktor beschreibt, dass sie magnetische Plasmabeschränkung nach einer bestimmten Formel sequenziell neu ordnen muss. Die Formel lautet T=C<sub>1</sub>/Theta*p<sub>e</sub>. Jedoch kann Kes mit dieser Anweisung nichts anfangen, weshalb der Doktor versucht in die interaktive Datenbank der Sternenflotte hineinzukommen. Als er die Verbindung unterbricht, erscheint Neelix und versucht, sie zu unterbrechen. Er war im Kasino und versuchte, den armen Leuten dort zu helfen. Dem Doktor konnte er nicht antworten, da das Komsystem wohl ausgefallen ist. Er berichtet, dass Ashmore ihn für einen Kazon hielt und versuchte ihn mit einem Küchenmesser zu erstechen. Auch versucht er sie zu überzeugen, das Schiff mit seinem Shuttle zu verlassen. Kes geht darauf jedoch nicht ein und geht zur Konsole zurück. Der Doktor lässt sie das Kommandomodul aktivieren und die Magnetplasmasequenzierung auswählen. Neelix meint, dass Kes lästig wird. Diese aktiviert inzwischen die Sequenzierung und muss die Kerntemperatur eingeben. Der Doktor meint, dass diese so hoch sein muss, dass der Resonanzausstoß erzeugt wird, aber nicht so hoch, dass alle Personen an Bord verglühen. Als Kes mit einer Art [[Krankheit]] mit schmerzhaftem [[Haut]]ausschlag besetzt wird, fordert der Doktor sie auf, ihn anzusehen. Sie solle sich an den Spiegel erinnern und ihn ansehen. Kes kann dem jedoch nicht Folge leisten, weil es so weh tut. Jedoch wird die Kommunikation mit dem Doktor von Neelix unterbrochen. Dieser stellt sich neben Kes und provoziert sie, dass sie ihren Kopf wohl nicht heben könne. Jedoch benutzt Kes ihre telepathischen Fähigkeiten, um den Hautausschlag von ihr auf den Fremden in Gestalt von Neelix zu reflektieren. Er lässt von ihr ab, geht zu Boden und enttarnt sich als Botha. Kes stellt die Verbindung zum Doktor wieder her und teilt ihm mit, dass sie die Temperatur von 3 Millionen [[Kelvin]] erreicht hat. Nun müsse sie nur noch das Warpfeld emittieren. So kann sie den Resonanzausstoß aus dem Warpkern aktivieren. Sofort brechen alle Halluzinationen aller Crewmitglieder ab. Kes informiert Captain Janeway und ruft sie in den Maschinenraum. Torres erblickt den Bothaner und Kes erklärt, dass dieser für den Vorfall verantwortlich ist. Als er wieder zu sich kommt, zieht Torres einen Phaser und bedroht ihn. Der Bothaner bezeichnet Kes als mächtiges kleines Ding, dass ihn überrascht habe. Inzwischen trifft auch der Captain im Maschinenraum ein. Der Bothaner wird von Janeway [[verhör]]t und erwähnt, dass er diese Halluzinationen bewirkt, weil er es kann. Sie fragt, ob es nur Telepathie ist oder ob er Technologie verwendet. Der Mann fragt, ob das wichtig sei. Janeway will dafür sorgen, dass er mit diesen Spielchen aufhört. Dazu droht sie damit seine Technologie zu zerstören oder seine Gehirnwellen so zu verändern, dass er keine Telepathie mehr besitzt. Alternativ droht sie damit, ihn an die Regierung von Mithra auszuliefern oder ihn in ihre [[Arrestzelle]] einzusperren. Doch bevor der Bothaner Botha weiter verhört werden kann, verschwindet er mit seinen drei Schiffen mit den Worten, dass er in Wirklichkeit nicht da sei.
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[[Datei:Janeway sinniert über ihre Sehnsüchte.jpg|thumb|Janeway sinniert über ihre Sehnsüchte.]]
Captain Janeway macht sich im Kasino zusammen mit B'Elanna Gedanken über den Fremden und darüber, dass er ihre tiefsten Wünsche erkannt hat, die sie sich selbst nur ungern eingestehen. Sie meinen, dass seine Fähigkeit unheimlich war. Torres meint, dass sie etwas erlebt hat, was sie sich lieber nicht eingestehen will, was Janeway für sich auch bestätigen kann. Allerdings meint der Captain, dass es vielleicht eine Wohltat war und es vielleicht besser ist, diesen Gefühlen ins Auge zu sehen, als sie zu verdrängen. Torres will darüber nachdenken, muss nun aber Schlafen gehen, da sie morgen Frühdienst hat. Abschließend wünschen sie sich beide angenehme Träume.
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{{Dialogzitat|
}}
{{Dialogzitat|
;Janeway:Aus welchem Grund haben Sie uns das angetan?
;BothanerBotha:Weil ich es kann.
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;BothanerBotha:Ich bin sicher, Ihre Motive sind ehrenhaft. Und ich würde Ihnen gern eine Gefälligkeit erweisen. Aber sehen Sie, ich bin in Wirklichkeit nicht hier.
Damit verschwindet er.
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:[[Thomas Alexander Dekker]] als [[Henry Burleigh]] (''Hologramm'')
::'''Fabian Hollwitz''' (''unbestätigt'')
:[[Patrick Kerr]] als [[~/Person/VOY/2x08/2|BothanerBotha]]
::[[Erich Nieswandt]]
:[[Marva Hicks]] als [[T'Pel (Tuvok)|T'Pel]] (''Vision'')
| Ereignisse =
| Institutionen = [[Sternenflotte]]
| Spezies = [[Bakterie]], [[BothanerBotha]], [[Kazon]], [[Mensch]], [[Virus]]
| Person = [[Ashmore]], [[Hargrove]], [[Wolfgang Amadeus Mozart]], [[Wandale]]
| Kultur = [[Abendessen]], [[Holoroman]], ''[[Janeway Lambda Eins]]'', [[Kostüm]], [[Kuss]], [[Laute]], [[Liebe]], [[Lunch]], [[Nomade]], [[Schach]], [[Sonate]], [[Sprichwort]]