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Wenige Wochen später will Worf seinen Sohn auf den [[Erster Ritus des Aufsteigens|Ersten Ritus des Aufsteigens]] vorbereiten. Doch sein Sohn will kein klingonischer Krieger werden und lehnt das Ritual ab. Dies verärgert Worf und auch Picard fällt dies auf. Da gerade das [[Kot'baval]] auf [[Maranga IV]] stattfindet, fliegt die ''Enterprise'' zu dem Planeten, während Picard selbst zu einer Forschungsmission in das [[Hatarianisches System|Hatarianische System]] aufbricht. Worf, sein Sohn und weitere Crewmitglieder der ''Enterprise'' schauen sich das Kot'baval auf Maranga IV an. Später am Abend werden Worf und sein Sohn von Attentätern angegriffen. Dabei kommt der Klingone [[K'mtar]] Worf zur Hilfe und vertreibt die Angreifer. K'mtar gibt an, dass Kurn ihn geschickt hat, da die Duras-Schwestern ein Attentat auf Worf planen. Riker lädt K'mtar auf die ''Enterprise'' ein, um die Duras-Schwestern zu finden und aufzuhalten. Von [[Quark]] bekommt Riker einen Hinweis, dass sich die Schwestern im [[Kalla-System]] befinden und die ''Enterprise'' fliegt in das System. Auf dem Weg zu dem System versuchen Worf und K'mtar den Jungen zu trainieren, doch dieser zeigt kein Interesse an klignonischen Bräuchen. Auf [[Kalla III]] erfährt Riker, dass sich die Schwestern im [[Ufandi-System]] befinden und die ''Enterprise'' fliegt nun dorthin. Dort macht Riker die beiden Schwestern ausfindig, aber diese streiten ab, dass sie mit dem Attentat etwas zu tun haben. Lursa erkennt sofort, dass etwas mit der Tatwaffe nicht stimmt, da auf diese ein Symbol für ihr ungeborenes Kind enthält. Worf erkennt nun das etwas an den Aussagen von K'mtar nicht stimmt. Inzwischen versucht K'mtar Alexander im Schlaf zu erstechen, wird jedoch von Worf überwältigt. Nun gesteht er ihm, dass er in Wirklichkeit sein Sohn sei, der aus der [[2410|Zukunft]] zurückgereist ist. Er habe seine Ratschläge nicht berücksichtigt und sei Diplomat geworden. Jedoch konnte er die Konflikte zwischen den Häusern nicht beilegen und Worf wurde auf den Stufen der Ratskammer ermordet. K'mtar ist enttäuscht, weil sich nichts geändert habe. Doch Worf erklärt ihm, dass er ihn geändert habe und so die Zukunft nicht so verlaufen müsse, wie er sie kannte. K'mtar reist ab und Worf versucht fortan Druck von seinem Sohn zu nehmen. ({{TNG|Ritus des Aufsteigens}})
[[Datei:Ros Maquis-Raider durchfliegt die Schilde der Enterprise.jpg|thumb|left|Ros Maquis-Raider durchfliegt die Schilde der ''Enterprise''.]]
Kurz darauf greifen mehrere [[Maquis]]-Schiffe das cardassianische Schiff [[Vetar|''Vetar'']] an. Captain Picard versucht Kontakt mit dem Maquis aufzunehmen. Jedoch reagieren der Maquis nicht und die ''Enterprise'' feuert einen Torpedo zwischen die Schiffe des Maquis. Da es zu immer mehr Angriffen des Maquis auf die Cardassianer in der entmilitarisierten Zone kommt, begibt sich Nechayev wieder auf die ''Enterprise'', um mit Picard über die aktuelle Situation zu sprechen. Um dem Maquis Einhalt zu gebieten, schlägt Nechayev vor, einen [[Doppelagent]]en zu schicken, damit dieser den Maquis unterwandert. Für diese Mission empfiehlt Nechayev Picard [[Lieutenant]] [[Ro Laren]] auszuwählen, da sie aufgrund ihres taktischen Trainings und ihrer [[Bajoraner|bajoranischen]] Herkunft am besten geeignet ist, den Maquis zu unterwandern. Ro gelingt es den Maquis zu unterwandern. Um das Vertrauen des Maquis zu gewinnen, plant Ro einen Diebstahl von der ''Enterprise''. Sie schickt Picard heimlich eine Nachricht und fliegt mit [[Kalita]] zur ''Enterprise''. Dort gibt es einen kleinen Spalt zwischen den Schilden und Ro fliegt mit ihren Schiff durch und kann dann einige medizinische Vorräte von bord stehlen. So erlangt ro das Vertrauen des Maquis. Ro entwickelt allerdings immer mehr Sympathien für den Maquis. Als drei Cardassianer in der Kolonie das Feuer auf dem Marktplatz eröffnen und [[Macias]], mit welchen sich Ro angefreundet hat, dabei getötet wird, bekommt sie starke Zweifel an ihrer Mission. Sie trifft sich undercover mit Picard in einer Bar und erzählt ihm davon. Dieser drängt sie, die Mission durchzuführen und sagt auch, dass er sie vor ein Kriegsgericht bringen könnte, weil sie ihn bezüglich ihrer Loyalität angelogen habe. Picard schickt ihr Riker mit, damit er sie überwachen kann. Als die Maquis-Schiffe auf den Konvoi zufliegen, entschließt sich Ro zum Überlaufen und bedroht Riker mit einem Phaser. Dann enttarnt sie die in einem Nebel wartende Föderationsflotte mit einem schwachen Partikelstrahl und lässt sich auf ein Maquis-Schiff beamen. Riker gibt sie die Nachricht für Picard mit, dass es ihr leid tue ihn enttäuscht zu haben und das der Maquis nun ihre neue Familie sei. ({{TNG|Die Rückkehr von Ro Laren}})
[[Datei:Die Enterprise setzt ihre Reise fort.jpg|thumb|Die ''Enterprise'' setzt ihre Reise fort.]]
Wenig später werden die ''Enterprise'', die [[USS Prokofiev|USS ''Prokofiev'']] und die [[USS Valdemar|USS ''Valdemar'']] in die [[Entmilitarisierte Zone]] geschickt um dort anlässlich der [[Entführung]] des [[Föderationsbürger]]s O'Brien Präsenz gegenüber der [[Cardassianische Union|Cardassianischen Union]] zu zeigen. ({{DS9|Das Tribunal}})
Ende 2370 nimmt Captain Picard zum ersten Mal am Pokerspiel der Führungsoffiziere teil. Während des spiels fliegt durchfliegt die Enterprise einen Nebel. ({{TNG|Gestern, Heute, Morgen, Teil II}})
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=== Zerstörung ===
[[Datei:Enterprise Veridian III.jpg|thumb|left|Die ''Enterprise'' im Orbit von Veridian III.]]
Die ''Enterprise'' fliegt zur Anomalie, welche Worf mit dem Shuttle durchflogen hat. Durch die Anomalie und den VISOR von La Forge ist Worf durch die verschiedenen Realitäten gesprungen. Worf erfährt in dieser Realität, dass Picard bei dem Borgangriff ums Leben gekommen ist und er mit Troi zwei Kinder hat. Allerdings gibt es in dieser Realität seinen Sohn Alexander nicht. Plötzlich wird die ''Enterprise'' von einem bajoranischen Schiff angegriffen. Durch den Angriff kommt es zu einem Bruch der Quantenrealitäten und verschiedene ''Enterprise''s aus unterschiedlichen Realitäten erscheinen. Der Sektor wird mit ''Enterprise''s überflutet. Captain Riker sucht nach der ''Enterprise'', welche aus Worfs Realität stammt. Data ist der Meinung, dass wenn worf mit seinem Shuttle auf seine ''Enterprise'' zurückkehrt, alle schiffe in ihre Realität zurückkehren. Bevor Worf losfliegt küsst er Troi und verabschiedet sich. Als Worf im Shuttle zurückkehrt, wird er von einer anderen ''Enterprise'' angegriffen, deren Realität von Borg dominiert wird und die nicht wieder zurückkehren will. Die andere ''Enterprise'' feuert auf diese ''Enterprise'' und vernichtet sie dadurch. Worf sendet ein umgekehrtes Warpfeld im Shuttle aus, als er den Spalt passiert und stellt so die Barrieren zwischen den Quantenrealitäten wieder her. Worf gelangt so in seine Realität zurück und betritt die ''Enterprise''. Dort findet keine Überraschungsparty statt, aber Troi leistet ihm Gesellschaft und beide feiern zusammen. ({{TNG|Parallelen}})
====Anti-Zeit-Eruption=Qs Antizeitlinie ===Captain Picard [[Datei:Enterprise-D in alternativer Zeitlinie.jpg|thumb|Die neue aufgerüstete ''Enterprise''.]]Ende 2370 beschließt das Q-Kontinuum, die Menschheit auszulöschen. Mit Hilfe eine Paradoxons wird von ein [[Antizeit]]-Phänomen erschaffen, welches sich rückwärts durch die Zeit bewegt und verhindert, dass Leben auf der Erde entsteht. Da Q aber die Menschen mag, gibt er Picard die Möglichkeiten durch die Zeit zu reisen und Picard bewegt sich durch drei Zeitzonen, einmal 2364, die Vergangenheit, einmal 2370, die Gegenwart und Picard reist auch in drei verschiedenen Zeitperioden geschickteine zukünftige Zeitzone, um so die Menschheit zu retten. Durch diese Zeitreisen entstehen mehrere alternative Zeitlinien.
[[Datei:Nach dem Eindringen Alternative Enterprise-D feuert.jpg|thumb|left|Die ''Enterprise'' kämpft gegen die Klingonen.]] 2370 erlebt Picard die Zeitsprünge und bekommt von der Sternenflotte den Auftrag, in die romulanische Neutrale Zone zu fliegen. Picard bemerkt seine Zeitsprünge und berichtet seinen Führungsoffizieren davon. Auch die Romulaner erfahren von dieser Anomalie und versammeln ihre Schiffe an der neutralen Zone. Neben der ''Enterprise'' befinden sich die ''Bozeman'' und die[[USS Concord|USS ''Concord'']] an der neutralen Zone. Es droht ein Konflikt zwischen den beiden Mächten. Doch Picard kann Tomalak davon überzeugen, dass jeweils ein Schiff in die Neutrale Zone fliegt und das Devron-System erkundet. Im Devron-System befindet sich das Antizeit-Phänomen. Dort erscheint Q und erklärt Picard, dass die Menschheit vernichtet wird. Picard berichtet dies darauf seinen Führungsoffizieren und gemeinsam sucht man nach einer Lösung. Im Devron-System findet die Crew eine Anomalie vor und Picard lässt diese von Data mit einem Tachyon-Scan untersuchen. Dabei findet Data heraus, dass die Anomalie aus [[Antizeit]]eruption besteht. Nachdem Picard mit Hilfe von Q gesehen hat, was die Anomalie in der Vergangenheit anrichtet, stoppt dieser den Tachyon-Scan, da dieser die Ursache für die Anomalie gewesen ist. Picard erkennt schließlich, dass es sich um ein Paradoxon handelt und findet mit Data einen Weg, das Antizeit-Phänomen zu vernichten. Um die Anomalie zu vernichten, lässt er die ''Enterprises'' aller drei Zeitperioden in die Anomalie fliegen, um dort eine Statische Warpschale zu bilden, um Zeit und Antizeit wieder zu trennen. Dabei wird auch diese ''Enterprise'' vernichtet. [[Datei:Zwei weitere Enterprises.jpg|thumb|Die ''Enterprise'' aus den anderen Zeitebenen.]] In der Zukunft wird die ''Enterprise'' aufgerüstet. Die Enterprise besitzt nicht nur eine [[Tarnvorrichtung]], sondern verfügt auch über zusätzliche Waffensysteme sowie weiterer Aufbauten und auch über einen überarbeiteten Warpantrieb, wozu auch eine dritte [[Warpgondel]] gehört. Dieser Antrieb ist in der Lage [[Warpfaktor|Warp 13]] zu erreichen. Als die ''Enterprise'' außer Dienst gestellt werden soll, wird diese von Admiral Riker als erstes zerstörtsein Admiralsschiff für [[Sternenbasis 247]] zugeteilt. Picard will in dieser Zeit in das Devron-System fliegen, um nach der Antizeit-Anomalie zu suchen. In dieser Zeit wurde das romulanische Imperium von den Klingonen erobert und auch die Beziehung zwischen der Föderation und den Klingonen hat sich im Laufe der Zeit verschlechtert. Picard bittet Admiral Riker um Hilfe, um in das Devron-System zu fliegen. Doch Riker verweigert Picard seine Hilfe, da er Picard aufgrund seines [[Irumodisches Syndrom|Irumodischen Syndrom]] für [[Senilität|senil]] hält. Mit Hilfe der [[USS Pasteur|USS ''Pasteur'']] unter dem Kommando von Beverly Picard fliegt Picard zum Devron-System. Um nach Anomalien zu scannen, aktiviert die ''Pasteur'' einen Tachyon-Scan. Plötzlich greifen die Klingonen an, aber die ''Pasteur'' wird von der ''Enterprise'' unter dem Kommando von Admiral Riker gerettet. Inzwischen erkennt Picard das Paradoxon mit dem Antizeit-Phänomen. Picard lässt die drei ''Enterprises'' aus den verschieden Zeitepochen in die Anomalie fliegen, um dort eine statische Warpschale zu bilden, damit so die Anomalie vernichtet wird. Nachdem zwei der ''Enterprises'' vernichtet worden sind, gelingt es der dritten ''Enterprise'' gerade so die Anomalie zu vernichten. Nach diesen Ereignissen gratuliert Q Picard, dass er die Menschheit gerettet und stellt darauf die normale Zeitlinie wieder her.({{TNG|Gestern, Heute, Morgen, Teil I|Gestern, Heute, Morgen, Teil II}})
== Hintergrundinformationen ==
[[Datei:USS Enterprise-D Gemälde.jpg|thumb|Das Gemälde der ''Enterprise''.]]