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→Zusammenfassung
Die [[USS Enterprise (NCC-1701)|''Enterprise'']] ist auserkoren worden, die [[M5]]-[[Computer#Multitronische_Systeme|Multitronik]]-Anlage zu testen, welche von Dr. [[Richard Daystrom]] entwickelt worden ist. Diese soll in der Lage sein, das Raumschiff eigenständig zu steuern. Ziel dieser technischen Errungenschaft soll sein, den [[Mensch]]en nicht mehr durch risikoreiche Expeditionen ins Unbekannte in Gefahr zu bringen. Die ''Enterprise'' wird zu diesem Zweck zu einer [[Raumstation]] gerufen und dort von [[Commodore]] [[Bob Wesley]] kontaktiert. Außerdem soll die Mannschaft bis auf zwanzig Mann das Schiff verlassen. Dr. [[Leonard H. McCoy|McCoy]] ist der Erste, der Bedenken äußert, und auch [[James T. Kirk|Kirk]] ist nicht wohl bei dem Unternehmen.
Bei einem ersten unerwarteten Probeangriff seitens der [[USS Lexington|''Lexington'']], kommandiert von Bob Wesley, bewährt sich M5. Als die ''Enterprise'' jedoch später auf den unbemannten [[Frachter]] [[Woden]] stößt, beginnt der [[Computer]] ein Eigenleben zu entwickeln. Er zerstört den Frachter, ohne dass jemand etwas dagegen zu unternehmen vermag. Kirk und seine Mannschaft müssen einsehen, dass sie nicht mehr Herr auf der Enterprise sind. Beim Versuch, dem Computer den Strom abzudrehen, stirbt [[Fähnrich]] [[Harper (Enterprise)|Harper]].
Als später die Schiffe ''Lexington'', [[USS Excalibur|''Excalibur'']], [[USS Hood|''Hood'']] und [[USS Potemkin|''Potemkin'']] den geplanten Probengriff starten, verhält M5 sich wie bei einem echten Angriff, wobei er sich nicht darauf beschränkt, die Schiffe einfach nur kampfunfähig zu schießen. Er verfolgt die ''Excalibur'', als diese sich zurückziehen will, und zerstört sie.